DE3921617C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faksimile-Kommunikationssystem
und ein Verfahren zum Durchführen von Konfigurations-
und/oder Wartungsarbeiten.
Faksimilegeräte bzw. Fernkopierer werden zum Übertragen und
Empfangen von Informationen über öffentliche Telefonleitungen
verwendet. In den letzten Jahren ergab sich eine zunehmende
Nachfrage nach Faksimilegeräten, wobei diese selbst im
Heimbereich Anwendung finden. Ein Faksimilegerät ist z. B. mit
bestimmten Funktionen, wie z.B. einer
Senderregistrierungsfunktion, einer Funktion für automatisches
Wählen usw. ausgestattet. Das Einstellen dieser Funktionen
wird unter Verwendung von Eingabetasten (z.B.
Berührungstasten) vorgenommen, die auf dem Bedienungsfeld
vorgesehen sind.
Im allgemeinen wird die Einstellung dieser Funktionen von
einem Kundendienstmechaniker bei der Installation des
Faksimilegerätes vorgenommen.
Es stellt jedoch für das Kundendienstpersonal ein Beschwernis
dar, die Käufer zur Installation des Faksimilegeräts zuhause
aufsuchen zu müssen. Außerdem ist es für das
Kundendienstpersonal mühsam, bei jeder nach der Installation
erfolgenden Änderung der Einstellung während des normalen
Gebrauchs einen Hausbesuch vornehmen zu müssen.
Für die Benutzer, insbesondere ungeübte Benutzer, ist es
schwierig, diese Einstellungen selbst vorzunehmen. Eine
falsche Einstellung der Funktion für automatisches Wählen kann
einen völligen Ausfall der Faksimilekommunikation hervorrufen.
Aus der EP-A 02 62 603 geht ein Faksimile-Kommunikationssystem
hervor, bei dem ein Faksimilegerät über eine Telefonleitung mit
einem weiteren Faksimilegerät zur Übertragung von
Bildinformationen verbunden ist. Das Faksimilegerät weist
darüber hinaus eine Verbindung über ein Kabel mit einem als Host-Computer
bezeichneten PC auf. In einem On-Line-Status läßt sich
das Faksimilegerät nur mittels des Personalcomputers betreiben.
Da sich der PC sowie das Faksimilegerät in ein und demselben
Raum befinden, können beide Geräte von einer Person bedient
werden.
Aus der WO 88/06 824 geht darüber hinaus eine Karte für einen PC
hervor, die zur Steuerung eines Faksimilegerätes mittels dieses
PCs Verwendung finden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faksimile-Kommunikationssystem
sowie ein Verfahren zum Durchführen von Konfigurations-
und/oder Wartungsarbeiten zu schaffen, die eine sichere
und einfache Einstellung der verschiedenen Konfigurationen und
eine einfache Durchführung der Wartungsarbeiten des Faksimilegerätes
ermöglichen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Im Gegensatz zu dem aus der EP-O 02 62 603 bekannten Faksimile-Kommunikationssystem
sind bei dem erfindungsgemäßen Faksimile-Kommunikationssystem
das Faksimilegerät und der Host-Computer
über eine Telefonleitung verbunden. Hierdurch besteht die Möglichkeit,
daß eine von dem Faksimilegerät räumlich sehr weit
entfernte Person über den Host-Computer die Konfiguration an dem
Faksimilegerät einstellen kann bzw. Wartungsarbeiten durchführen
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 8.
Gemäß der Erfindung weist das Faksimile-Kommunikationssystem
ein Faksimilegerät sowie einen Host-Computer
(Dienstleistungsrechner) auf, der mit dem Faksimilegerät über
eine Telefonleitung verbunden ist, wobei die Einstellungen der
Funktionen des Faksimilegeräts durch Eingabevorgänge an der
Eingabeeinheit des Host-Computers gelesen und/oder geändert
werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Kommunikationssystem anhand eines Blockdiagramms,
Fig. 2 und 3 Flußdiagramme zur Erläuterung der
Funktionsabläufe,
Fig. 4 den Kommunikationsablauf zwischen Host-Computer und
Faksimilegerät anhand eines Diagramms,
Fig. 5 ein Bespiel für die Speicherbereiche des
Festwertspeichers und des Direktzugriffsspeichers des
Faksimilegeräts anhand eines Diagramms und
Fig. 6, 7 und 8 jeweils ein Beispiel für das Format des
Steuersignalrahmens.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems
dar, bei dem die Erfindung Anwendung findet. Ein
Faksimilegerät 1 mit einer Reihe von Funktionen ist z.B. als
Teilnehmereinrichtung installiert, während ein mit einer
Faksimileschnittstelle 3 und anderen peripheren Geräten
ausgestatteter Host-Computer 2 in einem Raum eines
Kontrollzentrums installiert ist. Das Faksimilegerät 1 und der
Host-Computer 2 stehen über eine Telefonleitung 4 miteinander
in Verbindung.
Zuerst wird das Faksimilegerät 1 erläutert. Dieses
Faksimilegerät 1 umfaßt u. a. ein Hauptsteuergerät 5, z.B.
einen Zentralprozessor (CPU) in Form eines Mikrocomputers,
einen Festwertspeicher (ROM) 6, in dem das Betriebsprogramm
usw. abgespeichert sind, und einen Direktzugriffsspeicher
(RAM) 7 zum Speichern von verschiedenen, beim Ablauf des
Programms erzeugten Daten und von derartigen Informationen,
wie z.B. des Namens des Senders und der Selbstwahlnummern.
Der Direktzugriffsspeicher 7 wird mittels einer Batterie
gesichert. Ferner ist ein Bedienungsfeld 8 vorgesehen, das für
verschiedene Eingabevorgänge, wie z.B. Sende/Empfangsbefehle
benutzt wird.
Das Faksimilegerät 1 umfaßt außerdem ein Modem
(Modulator/Demodulator) 9 sowie ein Netzwerksteuergerät 10,
über das das Modem 9 mit der Telefonleitung 4 in Verbindung
steht. Ferner sind eine Selbstwähleinheit 11, ein Lesegerät
12, das den zu sendenden Text abtastet und das Textbild in
elektrische Binärsignale umwandelt, die Weiß oder Schwarz
darstellen, ein Aufzeichnungsgerät 13, das die empfangenen
Bilddaten auf einem Registrier- bzw. Schreibpapier druckt,
sowie ein Hardware-DIP-Schalter 14 im Faksimilegerät 1
vorgesehen.
Nachfolgend wird der Host-Computer (Dienstleistungsrechner) 2
erläutert. Dieser Host-Computer 2 umfaßt u. a. einen
Zentralprozessor 15, einen Festwertspeicher 16, in dem die
Betriebsprogramme des Host-Computers 2 abgespeichert sind,
einen internen Speicher 17, der verschiedene Daten speichert,
sowie eine Eingabeeinheit 18, wie z.B. eine Tastatur, über
die Zeichendaten eingegeben werden können. Die über die
Eingabeeinheit 18 eingegebenen Zeichendaten und Befehle werden
mit Hilfe eines Zeichencodegenerators 19 zu entsprechenden
Zeichencodes codiert. Ein bekannter Zeichengenerator 20
wandelt einen Zeichencode in ein Zeichenabbildsignal um.
Ferner sind eine Anzeigeeinheit 21, wie z.B. ein
Kathodenstrahlbildschirm oder eine Flüssigkristallanzeige, ein
externer Speicher 22, wie z.B. ein Diskettenlaufwerk und ein
Drucker 23 vorgesehen. Die Faksimileschnittstelle 3 des Host-
Computers 2 weist ein Netzwerksteuergerät (NCU) 25, das mit
der Telefonleitung 4 in Verbindung steht, sowie ein Modem 26
auf, wobei die Signalübertragung zwischen dem Faksimilegerät 1
und dem Host-Computer 2 über die Faksimileschnittstelle 3
stattfindet. Mit dem Netzwerksteuergerät 25 ist ein
Telefongerät 27 verbunden.
Als nächstes wird das Einstellen der verschiedenen Funktionen
des oben erläuterten Kommunikationssystems beschrieben. In dem
Faksimilegerät 1 ist das Adressenabbild des Festwertspeichers
6 und des Direktzugriffsspeichers 7 so getroffen, daß ein
Adressenbereich mit den Adressen 0000H bis 8000H dem
Festwertspeicher 6 und ein Adressenbereich mit den Adressen
8000H bis FFFFH dem Direktzugriffsspeicher 7 zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf die
Speicheradressenanordnung dieses Ausführungsbeispiels nicht
beschränkt.
Die folgende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die
Einstellungen von Funktionen, die im Direktzugriffsspeicher 7
und im Festwertspeicher 6 abgespeichert sind.
In Tabelle 1 enthält die Aufzeichnung a der Software-Version
den Modellnamen des Faksimilegeräts, die Typenbezeichnung
usw.; die Aufzeichnung b des Software-Schalters die
Schaltdaten für das Schalten der Telefonleitung usw.; die
Aufzeichnung c der Selbstwählinformationen die
Kurzwahlnummern, die Zieltelefonnummern usw.; die Aufzeichnung
d der Senderregistrierung den Namen oder die Firma des
Benutzers usw.; und die Aufzeichnung e den Sende/Empfangs-
Zustand des Faksimilegeräts 1.
Die Aufzeichnungen a, b, c, d und e werden im voraus
eingestellt, um entsprechend den Gegebenheiten einen
Schreibvorgang zu verhindern, wobei ein Schreibverbot im
vorliegenden Ausführungsbeispiel bei den Aufzeichnungen a und
e vorliegt. Der Benutzer des Faksimilegeräts 1 kann aus
Sicherheitsgründen eine Zugriffssperre wählen. Wie aus Tabelle
1 ersichtlich, trifft die Zugriffssperre für die
Aufzeichnungen a und b zu. Die Auswahl der Zugriffssperre kann
vom Benutzer über den Hardware-TIP-Schalter 14 rasch
vorgenommen werden, der am Faksimilegerät 1 vorgesehen ist.
Obwohl das Ausführungsbeispiel im folgenden anhand eines
Beispiels erläutert wird, bei dem die Aufzeichnung c der
Selbstwählinformationen des Faksimilegeräts 1 vom Host-
Computer 2 über die Telefonleitung 4 vorgegeben wird, ist die
Erfindung selbstverständlich nicht auf die Vorgabe der
Selbstwählinformationen beschränkt.
Im allgemeinen wird die Selbstwählfunktion so ausgeführt, daß
im voraus eine Telefonnummer des Zielempfängers zusammen mit
einer Kurzwahlnummer mit mehreren Stellen vorgegeben wird und
daß beim Anruf die Selbstwähleinheit 11 die Telefonnummer des
Zielempfängers, die vorher in den Direktzugriffsspeicher 7
eingegeben wurde, in Erwiderung auf die Betätigung der
Kurzwahlnummertaste(n) lädt und ein der Telefonnummer
entsprechendes Impulssignal für die Netzwerksteuereinheit 10
erzeugt, die das Impulssignal dann über die Telefonleitung 4
zur Einstellung einer Leitungsverbindung sendet, wodurch die
Kommunikation mit dem Zielempfänger hergestellt wird. Beim
Einstell- bzw. Vorgabevorgang wird neben der Telefonnummer
auch der zugehörige Name des Empfängers registriert.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für eine
Empfängerinformationstabelle mit Aufzeichnungen T0 bis Tn
wiedergegeben, die in der Selbstwählinformationsaufzeichnung c
im Direktzugriffsspeicher 7 abgespeichert ist. Hierbei enthält
ein Feld C1 die Kurzwahlnummer, ein Feld C2 die Telefonnummer
des Zielempfängers und ein Feld C3 den Namen des
Zielempfängers.
Im Host-Computer 2 werden die Zeichendaten und verschiedene
Befehle, die über die Eingabeeinheit 18 eingegeben werden, mit
Hilfe des Zeichencodegenerators 19 in einen entsprechenden
Zeichencode, z.B. in einem ASCII-Code oder einem Binärcode
umgesetzt, woraufhin dieser nach Steuerung seitens der CPU 15
und Modulierung seitens des Modems 26 über die
Netzwerksteuereinheit 25 auf die Telefonleitung 4 gesendet
wird.
Dieser über die Telefonleitung 4 gesendete Zeichencode wird
von der Netzwerksteuereinheit 10 des Faksimilegeräts 1
empfangen und mit Hilfe des Modems 9 demoduliert und dann
unter Steuerung seitens des Zentralprozessors 5 in dem
vorgeschriebenen Feld des Direktzugriffsspeichers 7
abgespeichert.
Nachfolgend werden die Steuersignale erläutert, die für die
Eingabe des Zeichencodes usw. verwendet werden. Die Fig. 6, 7
und 8 zeigen Diagramme, die das Format des Steuersignalrahmens
bzw. -blocks verdeutlichen.
Fig. 6 zeigt ein nichtgenormtes Funktionskennungssignal (NSF),
das auf eine freigestellte Funktion hinweist und ein
Steuerfeld 31, das für die übliche Faksimilekommunikation
erforderlich ist, sowie ein Servicebenutzungs-Funktionsfeld 32
aufweist, das anzeigt, ob das erfindungsgemäße
Kommunikationssystem in Betrieb ist oder nicht. Fig. 7 zeigt
ein nichtgenormtes Funktionsbefehlsfeld (NSC), das ein
Steuerfeld 33, ein Daten-Lese/Schreib-Feld 34, das das Lesen
oder Schreiben von Daten bestimmt, ein Softwareversions-Feld
35, das das Lesen der Softwareversionaufzeichnung a bestimmt,
ein Startadressenfeld 36, das die Startadresse des Speichers
zum Lesen oder Schreiben anzeigt, und ein Bytebreitenfeld 37
auf, das die Anzahl an Datenbytes anzeigt, die zum Lesen oder
Schreiben ab der Startadresse des Speichers erforderlich sind.
Fig. 8 zeigt ein nichtgenormtes Funktionseinstellsignal (NSS),
das ein Zugriffssperrfeld 40 zur Auswahl eines
Zugriffsverbots, ein Startadressenfeld 41, ein Bytebreiten-
Feld 42 und ein Daten- oder Softwareversions-Feld 43 aufweist.
Greift der Host-Computer 2 im Hinblick auf das Signal NSS auf
ein Feld zu, das im Faksimilegerät 1 eine Zugriffssperre
aufweist, so spricht das Faksimilegerät 1 auf diesen Versuch
dahingehend an, daß das Zugriffssperrfeld 40 auf 1 gesetzt
wird. Falls andererseits ein Zugriff gestattet wird, spricht
das Faksimilegerät 1 auf den Zugriffsversuch dahingehend an,
daß das Zugriffssperrfeld auf 0 zurückgesetzt wird.
Nachstehend wird die Funktion des Faksimile-
Kommunikationssystems erläutert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Flußdiagramme, die den Betrieb des
Host-Computers 2 bzw. des Faksimilegeräts 1 erläutern. Fig. 4
stellt ein Diagramm dar, das den Kommunikationsablauf zwischen
dem Host-Computer 1 und dem Faksimilegerät 2 verdeutlicht.
Zuerst wird die Leseprozedur erläutert. Betätigt die
Bedienungsperson die Eingabeeinheit 18 des Host-Computers 2
zur Ausgabe des Einstellbefehls und wählt diese die
Telefonnummer am Telefon 27 oder an einer Selbstwähleinheit
(nicht gezeigt), um eine Verbindung mit dem Faksimilegerät 1
herzustellen (Schritt 1), so sendet der Host-Computer 2 ein
Rufsignal CNG (Schritt 2) und das Faksimilegerät 1 ein
Anschlußkennungssignal CED für die gerufene Station, das
anzeigt, daß die Leitung geschaltet ist (Schritt 25). Außerdem
sendet das Faksimilegerät 1 ein nichtgenormtes
Funktionskennungssignal NSF, das auf die wahlfreie Funktion
hinweist, ein Anschlußkennungssignal CSI für die gerufene
Station, das auf die Telefonnummer usw. hinweist, sowie ein
digitales Kennungssignal DIS, das auf die CCITT-Norm hinweist
(Schritt 26).
Nach dem Erfassen des CSI-Signals seitens der CPU 15 (Schritt
4) entnimmt der Host-Computer 2 aus dem CSI-Signal die
Telefonnummer und prüft, ob diese Nummer der Telefonnummer
entspricht oder nicht, die im Schritt 1 gewählt wurde (Schritt
5). Daraufhin erfaßt die CPU 15 das NSF-Signal (Schritt 6).
Falls dabei das Servicebenutzungs-Funktionsfeld 32 des NSF-
Signals auf "1" gesetzt ist (Schritt 7), wird von der CPU 15
das Softwareversions-Feld 35 des nichtgenormten
Funktionsbefehlssignals NSC gesetzt (Schritt 10), um dadurch
die Softwarefunktion im Festwertspeicher 6 anzufordern
(Schritt 9), woraufhin das Signal NSC zum Faksimilegerät 1
gesandt wird (Schritt 12) .
Nach Erfassen des Softwareversions-Felds 35 des NSC-Signals
seitens der CPU 5 (Schritt 28) liest das Faksimilegerät 1 die
Softwareversions-Aufzeichnung a im Festwertspeicher 6
(Schritte 29 und 30) und ruft das Softwareversions-Feld 43 des
nichtgenormten Funktionseinstellsignals NSS ab, das auf die
wahlfreie Funktion hinweist und sendet diese zum Host-Computer
2 (Schritt 31).
Nach dem Erfassen des NSS-Signals seitens der CPU 15 (Schritt
15) liest der Host-Computer 2 die Softwareversion im
Softwareversions-Feld 43 (Schritte 17 und 18), speichert diese
im internen Speicher 17, liest die Adressentabelle (enthält
die Speicheradresse dem im Direktzugriffsspeicher 7
gespeicherten Informationen) aus, die im externen Speicher
entsprechend der Versionsnummer gespeichert ist, und zeigt
diese an der Anzeigeeinheit 21 für die Suche an (Schritt 19) .
Dieses Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß die
Speicheradresse der Selbstwahlinformationsaufzeichnung c
gesucht wird.
Als nächstes wird die Schreibprozedur erläutert. Werden die
NSF-, CSI- und DIS-Signale vom Faksimilegerät 1 wieder
ausgesandt (diese Signale werden in einem konstanten Intervall
gesendet), so führt der Host-Computer 2 das Datenschreiben
(Schritt 8) aus, indem die Startadresse und die Daten über die
Eingabeeinheit 18 eingegeben werden (Schritt 13), speichert
diese im internen Speicher 17, setzt das Startadressenfeld 41,
das Datenfeld 43 und das Daten-Lese/Schreib-Bestimmungsfeld 39
und sendet diese als NSS-Signal aus (Schritt 14).
Aus Fig. 5 ist ein Beispiel ersichtlich, bei dem die
Speicherstartadresse "9000H", die Daten der Kurzwahlnummer C1
"000", die Telefonnummer T2 des Zielempfängers "01-234-5678"
und der Name C3 des Zielempfängers "Araishouten" ist bzw.
sind, wobei diese leicht und sicher über die Eingabeeinheit 18
des Host-Computers 2 eingegeben werden können.
Nach Erfassen des NSS-Signals seitens der CPU 5 (Schritt 34)
überprüft das Faksimilegerät 1 den Hardware-DIP-Schalter 41
für die Wahl einer Zugriffssperre (Schritt 35). Ist der
Zugriff freigegeben, so werden die obigen Daten in der
Aufzeichnung T0 der Empfängerinformationstabelle bei der
Startadresse abgespeichert (Schritt 36). Es ist zu bemerken,
daß mit Hilfe einer Stapelübertragung seitens des Host-
Computers 2 für mehrere der Empfängerinformationsdatensätze To
bis Tn der Einstellvorgang weiter beschleunigt werden kann
(Fig. 5).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ferner mit einer
Bestätigungsprozedur versehen, bei der bestätigt wird, ob die
oben erwähnten Einstellungen korrekt ausgeführt wurden. Im
Host-Computer 2 werden die Startadresse und die Daten
entsprechend der oben erwähnten Schreibprozedur im internen
Speicher 17 abgespeichert. Der Host-Computer 2 gibt die
Startadresse und die Anzahl an Datenbytes ein, setzt das
Startadressenfeld 36, das Bytebreitenfeld 37 und das Daten-
Lese/Schreib-Bestimmungsfeld 34 (Schritt 11) und sendet diese
als NSC-Signal (Schritt 12). Das Faksimilegerät 1 liest die
Daten bei der Startadresse des Startadressenfelds 36 im
Direktzugriffsspeicher 7 (Schritt 33), setzt diese in das
Datenfeld 43 des NSS-Signals und sendet dieses NSS-Signal
(Schritt 31). Nach dem Erfassen des NSS-Signals (Schritt 15)
liest der Host-Computer 2 die im Datenfeld 43 des NSS-Signals
befindlichen Daten und legt diese vorübergehend im internen
Speicher 17 ab (Schritt 20) und prüft die geschriebenen Daten
und die gelesenen Daten im internen Speicher 17 beim Schritt
21, wodurch die mit der oben erwähnten Schreibprozedur
vorgenommenen Einstellungen bestätigt werden.
Nach Abschluß der Einstellung (Schritt 23) sendet der Host-
Computer 2 ein Leitungsabbruch-Befehlssignal DCN (Schritt 24),
nach dessen Empfang seitens des Faksimilegeräts 1 die gesamte
Kommunikation beendet ist (Schritt 42).
Wie vorstehend beschrieben, ist dieses Ausführungsbeispiel mit
einem Hardware-DIP-Schalter 14 ausgestattet, mit dessen Hilfe
für die Sicherheit des Benutzers des Faksimilegeräts 1 eine
Zugriffssperre wahlweise eingestellt werden kann. Wird
bezüglich der Flußdiagramme der Fig. 2 und 3 der Hardware-DIP-
Schalter 14 beim Schritt 32 oder 35 in die
Zugriffssperrposition gesetzt, falls das Faksimilegerät 1 das
NNS-Signal mit gesetztem Zugriffssperrfeld 40 sendet (Schritt
37, Schritt 38), so wird beim Schritt 16 in Fig. 2 das Feld 40
des NNS-Signals erfaßt, um die Zugriffssperre zu bestätigen.
Nach Beendigung des Datenschreibvorganges beim Schritt 36
wird, falls das Faksimilegerät 1 das NSS-Signal mit
rückgesetztem Zugriffssperrfeld 40 (Schritt 39) sendet, beim
Schritt 17 in Fig. 2 das Feld 40 des NSS-Signals vom Host-
Computer 2 erfaßt, um das Ende des Datenschreibvorganges zu
bestätigen.
Nach Bestätigung des Empfangs des Erwiderungssignals NSC oder
des NSS-Signals vom Host-Computer 2 beim Schritt 27 oder des
Empfangs des digitalen Befehlssignals DCS beim Schritt 40 wird
die übliche Faksimileprozedur (Schritt 41) wieder hergestellt.
Der Schritt 3 stellt die Bestätigung des Empfangs der
Befehlssignale CSI, NSF und NSS vom Faksimilegerät 1 dar,
während beim Schritt 22 ein Eingabevorgang auf der Seite des
Host-Computers 2, wie z. B. das vorherige Erstellen des
Inhalts der Einstellungen, ein Notfall-Stillstandsbefehl usw.
ausgeführt wird.
Obwohl vorstehend ein Ausführungsbeispiel mit einer Reihe von
Prozeduren, die die Leseprozedur, die Schreibprozedur und die
Bestätigungsprozedur (vergleiche Fig. 4) einschließt,
beschrieben wird, kann dieses jedoch auch ohne
Bestätigungsprozedur oder lediglich mit der Leseprozedur
ausgeführt werden.
Mit Hilfe des vorstehend erörterten Ausführungsbeispiels
können verschiedene Funktionen des Faksimilegeräts 1 über die
Telefonleitung 4 auf der Basis einer Fernsteuerung an der
Eingabeeinheit 18 des Host-Computers 2 eingestellt werden,
was einen einfachen und genauen Einstellvorgang ermöglicht und
wodurch Probleme bei der Faksimilekommunikation infolge einer
fehlerhaften Einstellung verhindert werden können. Außerdem
wird das Servicepersonal von den Einstellarbeiten
freigestellt, wodurch Arbeit in vorteilhafter Weise eingespart
werden kann. Der vorstehend erwähnte Einstellvorgang kann
nicht nur bei der Installation eines Faksimilegeräts, sondern
auch bei Änderung der Einstellungen während des normalen
Gebrauchs Verwendung finden.
Da ein Hardware-DIP-Schalter 14 (Schutzeinrichtung für die
Privatsphäre) usw. zum Wählen einer Zugriffssperre bezüglich
des Faksimilegeräts 1 vorgesehen ist, kann der Datenschutz für
den Teilnehmer gewährleistet werden. Obwohl bei diesem
Ausführungsbeispiel die Faksimileschnittstelle 3 im Host-
Computer 2 angeordnet ist, können der Host-Computer 2 und die
Faksimileschnittstelle 3 getrennt installiert und über eine
Verbindungsschnittstelle (z. B. RS-232C) gekoppelt sein.
Die erfindungsgemäße Einstellung der verschiedenen Funktionen
ist nicht auf die Eingabe (Registrierung oder Änderung) der
Selbstwählinformationen beschränkt, sondern es können auch
durch Auslesen des Kommunikationsberichts unter Steuerung des
Host-Computers die Betriebszustände (z. B. das Auftreten von
Sende/Empfangsfehlern und -problemen) des Faksimilegeräts
erfaßt und somit eine vorbeugende Wartung oder dergleichen
durchgeführt werden.
Claims (8)
1. Faksimile-Kommunikationssystem, zum Durchführen von Konfigurations-
und/oder Wartungsarbeiten, umfassend ein Faksimilegerät
(1), welches wenigstens ein Hauptsteuergerät (5), einen Direktzugriffsspeicher
(7) und eine Faksimileschnittstelle aufweist,
und umfassend einen Host-Computer (2), der mit mindestens einem
Hauptsteuergerät (15), einer Eingabeeinheit (18) zur Eingabe von
Daten, einer Anzeigeeinheit (21) zur Darstellung von Daten und
einer Faksimileschnittstelle (3) versehen ist, wobei der von dem
Faksimilegerät (1) räumlich getrennte Host-Computer (2) und das
Faksimilegerät (1) über eine an der Faksimileschnittstelle (3)
des Host-Computers (2) und an der Faksimileschnittstelle des
Faksimilegeräts (1) angeschlossene Telefonleitung (4) zur gegenseitigen
Übertragung von Daten wahlweise miteinander verbindbar
sind, derart, daß Daten zur Konfiguration und/oder Wartung des
Faksimilegeräts (1) über die Eingabeeinheit (18) des Hostcomputers
(2) eingegeben werden, an das Faksimilegerät (1) über die
Telefonleitung (4) übertragen werden, in dem Direktzugriffsspeicher
(7) des Faksimilegeräts (1) abgelegt werden und/oder in dem
Direktzugriffsspeicher (7) des Faksimilegeräts (1) abgelegte Daten
der Konfiguration des Faksimilegeräts (1) zur Kontrolle über
die Telefonleitung (4) dem Host-Computer (2) zugeführt und dort
in der Anzeigeeinheit (21) angezeigt werden.
2. Faksimile-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faksimilegerät (1) mit einem Hardware-DIP-Schalter
(4) zum wahlweisen Einstellen einer Zugriffsperre ausgestattet
ist, um einen Datenschutz für den Benutzer des Faksimilegeräts
(1) vorzusehen.
3. Faksimile-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faksimile-Schnittstellen des Host-Computers
(2) und des Faksimilegeräts (1) jeweils ein mit der
Telefonleitung (4) verbundenes Netzwerk-Steuergerät (25; 10) und
ein Modem (26; 9) aufweisen.
4. Verfahren zum Durchführen von Konfigurations- und/oder Wartungsarbeiten,
an einem Faksimilegerät (1), welches wenigstens
ein Hauptsteuergerät (5), einen Direktzugriffsspeicher (7) und
eine Faksimileschnittstelle aufweist mittels eines Host-Computers
(2), der mit mindestens einem Hauptsteuergerät (15), einer
Eingabeeinheit (18) zur Eingabe von Daten, einer Anzeigeeinheit
(21) zur Darstellung von Daten und einer Faksimileschnittstelle
(3) versehen ist, wobei der von dem Faksimilegerät (1)
räumlich getrennte Host-Computer (2) und das Faksimilegerät (1)
über eine an der Faksimileschnittstelle (3) des Host-Computers
(2) und an der Faksimileschnittstelle des Faksimilegeräts (1)
angeschlossene Telefonleitung (4) zur gegenseitigen Übertragung
von Daten wahlweise miteinander verbindbar sind, derart, daß Daten
zur Konfiguration und/oder Wartung des Faksimilegeräts (1)
über die Eingabeeinheit (18) des Host-Computers (2) eingegeben
werden, an das Faksimilegerät (1) über die Telefonleitung (4)
übertragen werden, in dem Direktzugriffsspeicher (7) des Faksimilegeräts
(1) durch eine Schreibprozedur abgelegt werden
und/oder in dem Direktzugriffsspeicher (7) des Faksimilegeräts
(1) abgelegte Daten der Konfiguration des Faksimilegeräts (1)
zur Kontrolle über die Telefonleitung (4) dem Host-Computer (2)
durch eine Leseprozedur zugeführt und dort in der Anzeigeeinheit
(21) angezeigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leseprozedur die folgenden Schritte aufweist:
- - Senden eines nichtgenormten Funktionsbefehlsignals (NSC) mit einem Softwareversionsfeldes (35) an das Faksimilegerät (1) nach Erfassen eines Anschlußkennungssignals (CED) und eines auf die wahlfreie Funktion hinweisenden, nichtgenormten Funktionskennungssignals (NSF) des Faksimilegerätes (1) durch das Hauptsteuergerät (15) des Host-Computers (2),
- - Abrufen nichtgenormten Funktionseinstellsignals (NSS) mit einem Softwareversionsfeld (43) und Senden dieses Signals an den Host-Computer (2) nach Erfassen des nichtgenormten Funktionsbefehlsignals (NSC) mit dem Softwareversionsfeld (35) durch das Hauptsteuergerät (5) des Faksimilegeräts (1) und
- - Lesen der Softwareversion aus dem Softwareversionsfeld (43), des nicht genormten Funktionseinstellsignals (NSS), Speichern der Version in einem internen Speicher (17) und Anzeigen dieser Version auf einer Anzeigeeinheit (21) des Host-Computers (2).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibprozedur folgende Schritte aufweist:
- - Ausführen eines Datenschreibvorganges in dem internen Speicher (17) des Host-Computers (2) durch Eingeben einer Startadresse und der Konfigurations- und/oder Wartungsdaten, falls das nichtgenormte Funktionskennungssignal (NSF) und das Anschlußkennungssignal (CSI) wieder von dem Faksimilegerät (1) gesendet werden,
- - Senden der Startadresse und der Konfigurations- und/oder Wartungsdaten als nichtgenormtes Funktionseinstellsignal (NSS) an das Faksimilegerät (1),
- - Überprüfen eines für eine wahlfreie Zugriffsperre vorgesehenen Hardware-DIP-Schalters (14) und
- - Speichern der Daten in dem Faksimilegerät (1), falls der Zugriff gestattet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Konfiguration des Faksimilegeräts
(1) ferner eine Bestätigungsprozedur einschließt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestätigungsprozedur folgende Schritte aufweist:
- - Wiederholen der Lese- und Schreibprozedur im Hinblick auf Startadresse und Konfigurations- und/oder Wartungsdaten und
- - Prüfen der geschriebenen und gelesenen Daten in dem internen Speicher (17) des Host-Computers (2) zur Bestätigung der Einstellung bei der Schreibprozedur.
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