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- Priorität:
30. August 2002, Japan, Nr. 2002-255790 (P)
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Kommunikationsterminal, das mit einem öffentlichen
Leitungsnetz verbunden ist, um Kurzmeldungsdaten über eine
mit dem öffentlichen
Leitungsnetz verbundene Zentralanlage an ein anderes Kommunikationsterminal
zu senden und von einem solchen zu empfangen.
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2. Beschreibung der einschlägigen Technik
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In
den letzten Jahren wurde ein SMS(short message service = Kurzmeldungsdienst)-System aufgebaut,
bei dem ein mit einem öffentlichen
Leitungsnetz über
einen Netzknoten oder dergleichen verbundene SMS-Zentrale (nachfolgend
als SMSC (short message service center abgekürzt) Kurzmeldungen zwischen
mit dem öffentlichen
Leitungsnetz verbundenen Kommunikationsterminals mittels "Speichern und Weiterleiten", wobei es sich um
eine Form des Speicherns und Weiterleitens von Meldungen handelt,
unter Verwendung leitungsgebundener oder drahtloser Kommunikationsvorgänge überträgt, wobei
eine große
Anzahl von Kommunikationsterminalbenutzern dieses System nutzt.
Eine Kurzmeldung besteht aus Zeichendaten, die nicht mehr als eine
vorbestimmte Anzahl von Zeichen enthalten, wie ungefähr einige
zehn Zeichen.
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Eine
Kurzmeldung kann durch die folgenden zwei Schritte gesendet und
empfangen werden: den ersten Schritt des Speicherns (Ansammelns)
von Kurzmeldungen und den zweiten Schritt des Weiterleitens (Übertragens)
der Kurzmeldungen.
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Im
Speicherschritt wird von einem sendenden Kommunikationsterminal
eine Kurzmeldung an eine SMSC-Vorrichtung gesendet, und diese speichert
die empfangene Kurzmeldung. Im Weiterleitungsschritt sendet die
SMSC-Vorrichtung die empfangene Kurzmeldung an ein empfangendes
Kommunikationsterminal.
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Im
Speicherschritt wählt
das sendende Kommunikationsterminal die Telefonnummer der SMSC-Vorrichtung
in einem öffentlichen
Leitungsnetz, um eine Verbindung zur SMSC-Vorrichtung aufzubauen,
um eine Kurzmeldung an diese zu senden. Die Vermittlungsstelle des öffentlichen
Leitungsnetzes sendet die ID (Kennung) (d.h. die Telefonnummer)
des Senders des sendenden Kommunikationsterminals entsprechend dem
eingehenden Anrufsignal (Läutsignal).
Die SMSC-Vorrichtung verwendet die Sender-ID zum Erkennen des sendenden Kommunikationsterminals
und auch zum Belasten der Dienstgebühren nach der Erkennung. Wenn
zwischen dem sendenden Kommunikationsterminal und der SMSC-Vorrichtung
eine Übertragungsstrecke über eine
Kommunikationsleitung aufgebaut ist, startet die Phase der Kurzmel dungsübertragung
zwischen dem sendenden Kommunikationsterminal und der SMSC-Vorrichtung.
Wenn die Übertragung
der Kurzmeldung vom sendenden Kommunikationsterminal endet, wird
die Leitung geöffnet.
Die SMSC-Vorrichtung speichert die vom sendenden Kommunikationsterminal
empfangene Kurzmeldung in einer Speichereinrichtung.
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Im
Weiterleitungsschritt wählt
die SMSC-Vorrichtung die Telefonnummern eines empfangenden Kommunikationsterminals
im öffentlichen
Leitungsnetz, um eine Verbindung zum empfangenden Kommunikationsterminal
aufzubauen, um die gespeicherte Kurzmeldung an das SMS-kompatible
empfangende Kommunikationsterminal zu senden. Die ID (Telefonnummer)
des empfangenden Kommunikationsterminals ist vorab in der Kurzmeldung
enthalten. Die Vermittlungsstelle des öffentlichen Leitungsnetzes sendet
die Sender-ID der SMSC-Vorrichtung entsprechend dem eingehenden
Anrufsignal an das empfangende Kommunikationsterminal. Das empfangende
Kommunikationsterminal verwendet die Sender-ID der SMSC-Vorrichtung
zum Erkennen des sendenden Geräts.
Wenn die Ergebnisse der Erkennung bestätigen, dass der eingehende
Anruf von der SMSC-Vorrichtung herrührt, wird das empfangende Kommunikationsterminal
automatisch auf den Modus zum Empfangen einer Kurzmeldung geschaltet,
und es wird eine Kommunikationsleitung zur SMSC-Vorrichtung aufgebaut, und wenn die
Leitung aufgebaut ist, wird die Kurzmeldung von der SMSC-Vorrichtung übertragen.
Wenn die Übertragung
endet, wird die Leitung geöffnet.
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Die
SMS-Übertragung
wird durch die obigen Schritte ausgeführt, und eine große Anzahl
von Benutzern von Kommunikationsterminals hat einen Vertrag mit
einem SMS-Provider, um dessen Dienste zu nutzen.
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Herkömmlicherweise
hat ein Kommunikationsterminalbenutzer einen Vertrag mit nur einem SMS-Provider
und daher sendet und empfängt
ein SMS-kompatibles Kommunikationsterminal Kurzmeldungen nur über die
SMSC-Vorrichtung des Providers, mit dem der Benutzer einen Vertrag
hat. Daher kann der Benutzer keine andere SMSC-Vorrichtung als die
des Providers nutzen, mit dem er einen Vertrag hat. Demgemäß können Kurzmeldungen
nicht an einen Benutzer gesendet und von diesem empfangen werden,
der eine SMS-Übertragung
verwendet, die von anderen Providern bereitgestellt wird. Ferner
hängen
die Rechnungsstellungsbedingungen oder die für den Dienst verfügbare Zeitzone
vom Provider ab, jedoch kann der Benutzer keine anderen SMSC-Vorrichtungen
als die des Providers verwenden, mit dem er seinen Vertrag hat.
Daher besteht keine Freiheit bei den Benutzungsbedingungen und die
Zweckdienlichkeit und die Kosten sind problematisch.
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Aus
DE 101 14 950 A1 ist
ein Faxgerät
mit SMS-Funktionalität
bekannt, das über
ein öffentliches
Leitungsnetz mit mehreren SMS-Zentralen kommuniziert. Das Faxgerät ist mit
einem Festnetz-SMS-Protokollstapel ausgerüstet und direkt mit der SMS-Zentrale
eines Festnetzes verbunden. Mehrere verschiedene Typen von Kommunikationsprotokollinformation
können
jedoch nicht gespeichert werden.
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DE 198 57 902 A1 offenbart
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Kurznachrichten
in Kommunikationsnetzen. SMS-Nachrichten können an Teilnehmeranschlüsse mit
analogen Endgeräten übertragen
werden. Die dazu notwendige Signalkonvertierung umfasst ein Gateway,
das nicht mehrere Typen von Kommunikationsprotokollinformation benötigt bzw.
bereitstellt.
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Aus
der US 2002/077,134 A1 ist ein Mobilfunkgerät bekannt, das zwei unterschiedliche
Protokollformate bearbeiten kann, jedoch handelt es sich hierbei
nicht um ein Gerät,
das mit dem öffentlichen Leitungsnetz
(„Festnetz") verbunden werden
kann. Die beiden unterschiedlichen Protokollformate werden zum Empfang
von Nachrichten verwendet, können
aber nicht ausgewählt
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikationsterminal mit verbesserter
Zweckdienlichkeit, wenn ein Benutzer einen Kurzmeldungsdienst nutzt,
zu schaffen.
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Durch
die Erfindung ist ein Kommunikationsterminal geschaffen, das mit
einem öffentlichen Leitungsnetz
verbunden ist, um mit einer mit diesem verbundenen Zentralvorrichtung
Kommunikationsvorgänge
zum Senden und Empfangen von Kurzmeldungsdaten an ein anderes Kommunikationsterminal bzw.
von diesem über
die Zentralvorrichtung auszuführen,
mit
- – einer
Eingabevorrichtung zum Eingeben von Kurzmeldungsdaten;
- – einer
Kommunikationseinrichtung, die mit dem öffentlichen Leitungsnetz verbunden
ist, um Kommunikationsvorgänge
mit der Zentralvorrichtung auszuführen;
- – einer
Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Typen von Kommunikationsprotokollinformation
für jede
Zentralvorrichtung, zur Verwendung für Kommunikationsvorgänge der
Kommuni kationseinrichtung;
- – einer
Auswähleinrichtung
zum Auswählen
einer Zentralvorrichtung, mit der Kommunikationsvorgänge auszuführen sind,
unter den Zentralvorrichtungen, deren Kommunikationsprotokollinformation
gespeichert ist, auf Grundlage eines vorbestimmten Zustands; und
- – einer
Steuervorrichtung zum Steuern der Kommunikationseinrichtung zum
Senden von Kurzmeldungsdaten an die Zentralvorrichtung, wenn die
eingegebenen Kurzmeldungsdaten gesendet werden, und zum Empfangen
von Kurzmeldungsdaten von der Zentralvorrichtung, wenn die Kurzmeldungsdaten
empfangen werden, auf Grundlage der Kommunikationsprotokollinformation
der durch die Auswähleinrichtung
ausgewählten
Zentralvorrichtung.
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Gemäß der Erfindung
speichert die Speichereinrichtung mehrere Typen von Kommunikationsprotokollinformation
für jede
für Kommunikationsvorgänge der
Kommunikationeinrichtung verwendete Zentralvorrichtung, und die
Auswähleinrichtung
wählt eine
Zentralvorrichtung, mit der Kommunikationsvorgänge auszuführen sind, unter denjenigen
Zentralvorrichtungen, deren Kommunikationsprotokollinformation gespeichert
ist, auf Grundlage einer vorbestimmten Bedingung aus. Wenn eine
Zentralvorrichtung durch die Auswähleinrichtung ausgewählt ist, wird
die Kommunikationseinrichtung durch die Steuervorrichtung auf Grundlage
der Kommunikationsprotokollinformation der ausgewählten Zentralvorrichtung
gesteuert und mit dem öffentlichen
Leitungsnetz verbunden, um mit der Zentralvorrichtung zu kommunizieren.
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Demgemäß kann,
wenn die mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen Kurzmeldungsdaten gesendet
werden, die Kurzmeldung mit demjenigen Kommunikationsprotokoll gesendet
werden, das für die
Zentralvorrichtung geeignet ist, an das die Meldung zu senden ist.
Wenn Kurzmeldungsdaten empfangen werden, kön nen diese mit demjenigen Kommunikationsprotokoll
empfangen werden, das für
die Zentralvorrichtung geeignet ist, von der die Meldung gesendet
wird.
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Daher
können
Kurzmeldungsdaten über mehrere
Zentralvorrichtungen von anderen Kommunikationsterminals empfangen/an
diese gesendet werden. Jede Zentralvorrichtung wird durch einen anderen
SMS-Provider bereitgestellt, so dass der Benutzer z. B. unter Verwendung
mehrerer Zentralvorrichtungen einen Kurzmeldungsdienst entsprechend
dem Kommunikationsterminal, an das Kurzmeldungsdaten auszusenden
sind, der zu nutzenden Zeitzone, der Rechnungsstellungsbedingungen
und dergleichen nutzen kann, was die Zweckdienlichkeit verbessert.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass die Speichereinrichtung über einen
individuellen Speicherbereich, der jeder der mehreren Zentralvorrichtungen
zugewiesen ist, und einen gemeinsamen Speicherbereich verfügt, der
den mehreren Zentralvorrichtungen gemeinsam zugewiesen ist;
- – wobei
im individuellen Speicherbereich zumindest
– Kennungsinformation zum Identifizieren
der Zentralvorrichtung;
– Kommunikationsprotokollinformation,
die für Kommunikationsvorgänge mit
der Zentralvorrichtung zu verwenden ist; und
– von der
Zentralvorrichtung empfangene Kurzmeldungsdaten gespeichert sind;
und
- – wobei
die Steuervorrichtung auf den individuellen Speicherbereich Bezug
nimmt, der der durch die Auswähleinrichtung
ausgewählten
Zentralvorrichtung zugewiesen ist, und sie die Kommunikationseinrichtung
auf Grundlage der Kennungsinformation und der Kommunikationsprotokollinformation,
wie sie abgespeichert sind, steuert.
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Gemäß der Erfindung
verfügt
die Speichereinrichtung über
ei nen individuellen Speicherbereich, der jeder der mehreren Zentralvorrichtungen
zugewiesen ist und einen gemeinsamen Speicherbereich, der den mehreren
Zentralvorrichtungen gemeinsam zugewiesen ist. Wenn der Benutzer
z. B. eine Eingabe ausführt,
werden zumindest Kennungsinformation zum Identifizieren der Zentralvorrichtung,
Kommunikationsprotokollinformation, die für Kommunikationsvorgänge der
Zentralvorrichtung zu verwenden ist, und von der Zentralvorrichtung
empfangene Zentralvorrichtung im individuellen Speicherbereich abgespeichert.
Die Steuervorrichtung nimmt auf den individuellen Speicherbereich
Bezug, der der durch die Auswähleinrichtung
ausgewählten
Zentralvorrichtung zugewiesen ist, und sie steuert die Kommunikationseinrichtung
auf Grundlage der Kennungsinformation und der Kommunikationsprotokollinformation, wie
sie abgespeichert sind.
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Demgemäß ist es
nicht erforderlich, die Telefonnummer, die Information zum Identifizieren
der Zentralvorrichtung ist, oder die Kommunikationsprotokollinformation,
wie Kommunikationsparameter, beim Starten von Kommunikationsvorgängen einzugeben
und Kurzmeldungsdaten können
leicht über mehrere
Zentralvorrichtungen von anderen Kommunikationsterminals empfangen/an
diese gesendet werden.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass das Kommunikationsterminal
ferner über
eine Anweisungseinrichtung zum Anweisen einer Zentralvorrichtung,
mit der zu kommunizieren ist, aufweist, und
- – die Auswähleinrichtung
die Zentralvorrichtung auf Grundlage einer Anweisung der Anweisungseinrichtung
auswählt.
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Gemäß der Erfindung
wählt die
Auswähleinrichtung,
wenn ein Benutzer mittels der Anweisungseinrichtung eine Zentralvorrichtung
anweist, mit der zu kommunizieren ist, die Zentralvorrichtung auf Grundlage
der Anweisung durch die Anwei sungseinrichtung aus.
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So
kann der Benutzer eine Zentralvorrichtung anweisen, mit der zu kommunizieren
ist, und er wählt
einen Kurzmeldungsdienst aus, der gewünschterweise zu verwenden ist.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass
- – die Kommunikationseinrichtung
in einem empfangenden Eingangsanruf enthaltene Kennungsinformation
erfasst;
- – die
Auswähleinrichtung
die durch die Kommunikationseinrichtung erfasste Kennungsinformation mit
der Kennungsinformation der Zentralvorrichtung, wie sie in jedem
individuellen Speicherbereich gespeichert ist, vergleicht, um eine
der passenden Kennungsinformation entsprechende Zentralvorrichtung
auszuwählen;
und
- – die
Steuervorrichtung auf den in der ausgewählten Zentralvorrichtung zugewiesenen
individuellen Speicherbereich Bezug nimmt und sie die Kommunikationseinrichtung
steuert, dass Kurzmeldungsdaten auf Grundlage der gespeicherten Kommunikationsprotokollinformation
empfangen werden.
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Gemäß der Erfindung
vergleicht die Auswähleinrichtung,
wenn die Kommunikationseinrichtung Kennungsinformation in einem
empfangenden Eingangsanruf erkennt, die erkannte Kennungsinformation
mit derjenigen der Zentralvorrichtung, wie sie in jedem individuellen
Speicherbereich gespeichert ist. So wählt die Auswähleinrichtung
die Zentralvorrichtung entsprehend der Telefonnummer aus, die gemäß diesem
Vergleich passt. Die Steuervorrichtung nimmt auf den der ausgewählten Zentralvorrichtung zugewiesenen
Speicherbereich Bezug und sie steuert die Kommunikationseinrichtung
zum Empfangen von Kurzmeldungsdaten auf Grundlage der gespeicherten
Kommunikationsprotokollinformation.
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Demgemäß können von
einer beliebigen der mehreren Zentral vorrichtungen gesendete Kurzmeldungsdaten
auf einfache Weise empfangen werden.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass
- – ein Prioritäts-Empfangsflag,
das anzeigt, ob die Zentralvorrichtung eine solche ist, deren Kurzmeldungsdaten
prioritätsmäßig empfangen
werden sollen, in jedem individuellen Speicherbereich abgespeichert
ist;
- – die
Steuervorrichtung ermittelt, ob die freie Speicherkapazität des individuellen
Speicherbereichs, wie er derjenigen Zentralvorrichtung zugewiesen ist,
von der Kurzmeldungsdaten gesendet werden, kleiner als eine vorbestimmte
Speicherkapazität
ist, wenn die Kurzmeldungsdaten empfangen werden; wobei die Kurzmeldungsdaten
im individuellen Speicherbereich abgespeichert werden, wenn die
freie Speicherkapazität
der vorbestimmten Speicherkapazität oder mehr entspricht; und wobei
dann, wenn die freie Speicherkapazität kleiner als die vorbestimmte
Speicherkapazität
ist, auf das Prioritäts-Empfangsflag
Bezug genommen wird; und wobei dann, wenn die Zentralvorrichtung,
von der die Kurzmeldungsdaten gesendet werden, eine Zentralvorrichtung
ist, deren Kurzmeldungsdaten prioritätsmäßig empfangen werden sollen,
die empfangenen Kurzmeldungsdaten im gemeinsamen Speicherbereich
abgespeichert werden.
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Gemäß der Erfindung
ermittelt die Steuervorrichtung, ob freies Speichervermögen des
individuellen Speicherbereichs, wie er der Zentralvorrichtung zugewiesen
ist, die Kurzmeldungsdaten gesendet hat, kleiner als ein vorbestimmtes
Speichervermögen
ist oder nicht, wenn die Kurzmeldungsdaten empfangen werden. Wenn
das freie Speichervermögen
der vorbestimmten Kapazität
oder mehr entspricht, werden die Kurzmeldungsdaten im individuellen
Speicherbereich abgespeichert. Wenn das freie Speichervermögen kleiner
als das vorbestimmte Speichervermögen ist, wird auf das im individuellen Spei cherbereich
abgespeicherte Prioritäts-Empfangsflag
Bezug genommen; und wenn die Zentralvorrichtung, von der die Kurzmeldungsdaten
gesendet werden, eine solche ist, deren Kurzmeldungsdaten prioritätsmäßig empfangen
werden sollen, werden die empfangenen Kurzmeldungsdaten im gemeinsamen
Speicherbereich abgespeichert.
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Demgemäß können, wenn
die freie Speicherkapazität
des individuellen Speicherbereichs unzureichend ist, wenn Kurzmeldungsdaten
empfangen werden, zumindest diejenigen Kurzmeldungsdaten, die von
der Zentralvorrichtung gesendet werden, deren Kurzmeldungsdaten
gemäß Einstellung
prioritätsmäßig empfangen
werden sollen, z.B. diejenigen Kurzmeldungsdaten, die von der Zentralvorrichtung eines
SMS-Providers gesendet werden, der von einem Benutzer für geschäftliche
Kommunikationsvorgänge
genutzt wird, gespeichert werden.
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Ferner
ist bei der Erfindung bevorzugt, dass
- – einer
Spezifiziereinrichtung zum Spezifizieren spezieller Kurzmeldungsdaten
unter den in der Speichereinrichtung abgespeicherten empfangenen
Kurzmeldungsdaten;
- – wobei
die Auswähleinrichtung
die Zentralvorrichtung auswählt,
von der die durch die Spezifiziereinrichtung spezifizierten Kurzmeldungsdaten gesendet
werden; und
- – die
Steuervorrichtung auf den der ausgewählten Zentralvorrichtung zugewiesenen
individuellen Speicherbereich Bezug nimmt und sie die Kommunikationseinrichtung
so steuert, dass die mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen
Kurzmeldungsdaten auf Grundlage der gespeicherten Kommunikationsprotokollinformation
gesendet werden.
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Gemäß der Erfindung
wählt die
Auswähleinrichtung,
wenn ein Benutzer spezielle Kurzmeldungsdaten unter den empfangenen,
in der Speichereinrichtung abgespeicherten Kurzmeldungsdaten unter Verwendung
der Spezifiziereinrichtung spezifiziert, diejenige Zentralvorrichtung
aus, von der die durch die Spezifiziereinrichtung spezifizierten
Kurzmeldungsdaten gesendet wurden. Die Steuervorrichtung nimmt auf
den der ausgewählten
Zentralvorrichtung zugewiesenen individuellen Speicherbereich Bezug, und
sie steuert die Kommunikationseinrichtung zum Senden der mittels
der Eingabevorrichtung eingegebenen Kurzmeldungsdaten auf Grundlage
der gespeicherten Kommunikationsprotokollinformation.
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Demgemäß muss der
Benutzer, wenn er eine Antwort auf die empfangenen Kurzmeldungsdaten
sendet, nur die Kurzmeldungsdaten spezifizieren, auf die er eine
Antwort zu senden wünscht,
und daher ist es nicht erforderlich, die Zentralvorrichtung zu spezifizieren,
so dass eine Antwort auf einfache Weise gesendet werden kann.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass wenn von der Kommunikationseinrichtung
im Verlauf des Ausführens
eines anderen Prozesses als desjenigen des Sendens und Empfangens
von Kurzmeldungsdaten ein Eingangsanrufsignal von einer Zentralvorrichtung
empfangen wird, die Steuervorrichtung den ablaufenden Prozess unterbricht
und die Kommunikationseinrichtung so steuert, dass sie die Kurzmeldungsdaten
empfängt,
und die Steuervorrichtung den unterbrochenen Prozess wiederaufnimmt,
wenn der Empfang der Kurzmeldungsdaten abgeschlossen ist.
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Gemäß der Erfindung
unterbricht, wenn von der Kommunikationeinrichtung im Verlauf des
Ausführens
eines anderen Prozesses als eines solchen zum Senden und Empfangen
von Kurzmeldungsdaten ein Eingangsanrufsignal von der Zentralvorrichtung
empfangen wird, die Steuervorrichtung den ablaufenden Prozess, und
sie steuert die Kommunikationseinrichtung zum Empfangen von Kurzmeldungsdaten,
und die Steuervorrichtung nimmt den unterbrochenen Prozess wieder
auf, wenn der Emp fang der Kurzmeldungsdaten abgeschlossen ist.
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Demgemäß können Kurzmeldungsdaten selbst
dann empfangen werden, wenn das Kommunikationsterminal einen anderen
Prozess ausführt
und es ist nicht erforderlich, einen Rückruf an die Kurzmeldungsdaten
auszuführen.
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Ferner
ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass das Kommunikationsterminal
ferner über
mindestens eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen empfangener Kurzmeldungsdaten
und/oder eine Druckeinrichtung zum Ausdrucken empfangener Kurzmeldungsdaten
verfügt.
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Gemäß der Erfindung
werden die empfangenen Kurzmeldungsdaten zumindest durch die Anzeigeeinrichtung
angezeigt und/oder durch die Druckeinrichtung mit dem aus dem Zeichencode
gewandelten Zeichensatz angezeigt.
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Demgemäß kann der
Benutzer die empfangenen Kurzmeldungsdaten durch Betrachten der
Anzeigevorrichtung klarstellen. Ferner kann der Benutzer die empfangenen
Kurzmeldungsdaten zur Klarstellung oder Aufbewahrung ausdrucken.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen deutlicher werden.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines SMS-Übertragungssystems;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines SMS-kompatiblen Kommunikationsterminals
(SMTE) zeigt, das eine Ausführungsform
der Erfindung ist;
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3 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tastenstruktur einer Eingabevorrichtung
zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, das den Speicherbereich eines SMS-bezogenen Tabellenspeicherabschnitts
zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Kurzmeldungsdaten-Sendeprozess des SMTE
zeigt; und
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6 ist
ein Flussdiagramm, das den Kurzmeldungsdaten-Empfangsprozess des
SMTE zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die
Erfindung ist hierdurch nicht beschränkt.
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Gemäß der 1 sind
SMS-kompatible Kommunikationsterminals (nachfolgend als SMTE abgekürzt) 1,
2, 3 sowie SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 mit
einem ÖFWN
(öffentliches
Fernsprechwählnetz) 400 verbunden,
das ein SMS-Übertragungssystem
bildet. Bei der Erfindung können
verschiedene mit dem ÖFWN 400 verbundene
Kommunikationsterminals verwendet werden, jedoch ist hier ein Faxgerät als Kommunikationsterminal
verwendet. Nun wird unter Bezugnahme auf die 1 die Art
beschrieben, gemäß der das
SMTE 1, das eine Ausführungsform
der Erfindung bildet, zur SMS-Übertragung
arbeitet.
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Das ÖFWN 400 ist
ein öffentliches
Leitungsnetz aus über
Leitungen verbundenen Medien, und die SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 sind
mit dem ÖFWN 400 verbunden
und bilden einen Teil der Gruppe von SMSC-Vorrichtungen, die SMS-Übertragung ausführen. Die
SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 verfügen im ÖFWN über die
Sender-IDs (Telefonnummern) "987
654 321", "876 534 210" bzw. "765 432 109". Die SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 sind
solche, die Kurzmeldungsdienste ausführen, wie sie von verschiedenen
Providern bereitgestellt werden.
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Die
SMTEs 1, 2 und 3 bilden einen Teil der Gruppe von SMTEs, die für SMS-Empfang
mit dem PFWN 400 verbunden sind. Die SMTEs 1, 2 und 3 verfügen im ÖFWN 400 über die
Sender-IDs (Telefonnummern) "123
456 789", "234 567 890" bzw. "345 678 901". Die SMTEs 1, 2
und 3 werden von verschiedenen Benutzern verwendet. Das SMTE 1 ist
ein Kommunikationsterminal entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung, und die SMTEs 2 und 3 sind herkömmliche Kommunikationsterminals. Nun
wird der Fall beschrieben, dass eine Kurzmeldung vom SMTE 1 an jedes
der SMTEs 2 und 3 gesendet wird.
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Der
Pfeil mit gestrichelter Linie in der 1 veranschaulicht
einen Kommunikationspfad für
eine Kurzmeldung A, wenn diese vom SMTE 1 an das SMTE 2 gesendet
wird. Das SMTE 1 ist so konfiguriert, dass es eine Kurzmeldung an
jede der SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 senden
kann und der Benutzer die SMSC-Vorrichtung auswählen kann, an das eine Kurzmeldung
zu senden ist. Da das SMTE 2 ein herkömmliches Kommunikationsterminal
ist, kann es nur mit SMSC-Vorrichtung 100 kommunizieren.
Daher wählt
der Benutzer des SMTE 1 die SMSC-Vorrichtung 100 als Sendeziel
aus, und die an das SMTE 2 adressierte Kurzmeldung A wird vom SMTE
1 gesendet. Die SMSC-Vorrichtung 100 führt eine Zwischenspeicherung
der vom SMTE 1 empfangenen Kurzmeldung A aus. Dann führt die SMSC-Vorrichtung 100 einen
Anruf zum SMTE 2 aus, an das die Kurzmeldung zu senden ist, und
nach dem Aufbauen einer Leitung wird die Kurzmeldung A ausgeblendet.
Demgemäß kann die
Kurzmeldung A vom SMTE 1 an das SMTE 2 gesendet werden.
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Der
Pfeil mit strichpunktierter Linie in der 1 zeigt
einen Kommunikationspfad für
eine Kurzmeldung B, wenn diese vom SMTE 1 an das SMTE 3 gesendet
wird. Das SMTE 3 kann eine Kurzmeldung von jeder der SMSC-Vorrichtungen 100, 200 und 300 empfangen.
Daher sendet der Benutzer des SMTE 1 die an das SMTE 3 adressierte
Kurzmeldung B vom SMTE 1, ohne eine Auswahl der SMSC-Vorrichtung zu
treffen. Auf diese Weise sendet das SMTE 1, wenn der Benutzer keine
Auswahl der SMSC-Vorrichtung
trifft, die Kurzmeldung B an die vorbestimmte SMSC-Vorrichtung,
z. B. die SMSC-Vorrichtung 300. Die SMSC-Vorrichtung 300 führt eine
Zwischenspeicherung der vom SMTE 1 empfangenen Kurzmeldung B aus.
Dann führt
die SMSC-Vorrichtung 300 einen Anruf zum SMTE 3 aus, an
das die Kurzmeldung zu senden ist, und nach dem Aufbauen einer Leitung
wird die Kurzmeldung B ausgesendet. Demgemäß kann die Kurzmeldung B vom
SMTE 1 an das SMTE 3 gesendet werden.
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Als
Nächstes
werden die Kommunikationsterminals, die Kurzmeldungen auf die oben
beschriebene Weise übertragen
können,
detailliert beschrieben.
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Die 2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des SMS-kompatiblen Kommunikationsterminals
(SMTE 1) zeigt, das eine Ausführungsform
der Erfindung ist. Das SMTE 1 ist ein Faxgerät, und es verfügt über eine
Netz-Steuervorrichtung 10, ein Modem 11 für Bilder,
ein Modem 12 für
Daten, eine Eingabevorrichtung 13, eine Speichervorrichtung 14,
einen ROM (Festwertspeicher) 15, eine Bildlesevorrichtung 16,
eine Druckvorrichtung 17, eine Anzeigevorrichtung 18 und
eine Steuervorrichtung 19. Die Netz-Steuervorrichtung 10 ist
mit dem ÖFWN 400 verbunden,
verfügt über die
von diesem geforderten elektrischen Eigenschaften, überwacht
den Zustand der Leitung, empfängt
Signale vom ÖFWN 400 und
sendet Signale an dieses. Das Modem 11 für Bilder
moduliert digitale Signale für
zu sendende Bilder in für
das ÖFWN 400 geeignete
analoge Signale und demoduliert das von der Netz-Steuervorrichtung 10 empfangene
analoge Signale (Faxsignale) für
Bilder. Das Modem 12 für
Daten demoduliert die von der Netz-Steuervorrichtung 10 empfangenen
Datensignale, um die Kurzmeldung und die Sender-ID (CID) zu erkennen,
und es moduliert zu sendende Zeichendaten. Die Netz-Steuervorrichtung 10 und
das Modem 12 für
Daten bilden eine Kommunikationseinrichtung. Die Bildlesevorrichtung 16 ist
eine Vorrichtung zum Lesen eines durch Fax zu sendenden oder zu
kopierenden Ursprungstexts, und sie verwendet ein Leseverfahren
wie ein solches mit einem optischen System, dessen Größe durch
Kombinieren einer Linse und eines CCD-Zeilensensors verkleinert wurde
oder eines Verfahrens mit einem Kontaktsensor unter Verwendung eines
Stablinsenarrays. Die Druckvorrichtung 17 ist eine Druckvorrichtung
zum Drucken von durch die Netz-Steuervorrichtung 10 empfangene
Bilddaten, Kurzmeldungsdaten (Zeichendaten) und der durch die Bildlesevorrichtung 16 ausgelesenen
Bilddaten, und sie verwendet ein Drucksystem wie ein Thermosystem,
ein elektrofotografisches System, ein Tintenstrahlsystem oder dergleichen.
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Die
Speichervorrichtung 14 ist eine Speichereinrichtung mit
einem Universalspeicherabschnitt 141 und einem SMS-bezogenen
Tabellenspeicherabschnitt 142. Der Universalspeicherabschnitt 141 wird
als Arbeitsspeicher, als Puffer oder dergleichen zum Speichern empfangener
oder gelesener Bilder sowie des Status des SMTE 1 in Zusammenhang
mit der Übertragung
von Faxdaten oder zum zeitweiligen Einspeichern verschiedener Daten
während
des Betriebs genutzt. Der SMS-bezogene Tabellenspeicherabschnitt 142 speichert
den Zustand der SMTE 1 in Zusammenhang mit der Übertragung von Kurzmeldungen
oder SMS-spezifischen Daten, z. B. empfangene Kurzmeldungsdaten.
Die im SMS-bezogenen Tabellenspeicherabschnitt 142 abzuspeichernden Daten
werden später
beschrieben.
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Die
Eingabevorrichtung 13 verfügt über einen allgemeinen Bedienabschnitt 131 und
einem SMS-bezogenen Bedienabschnitt 132. Der allgemeine
Bedienabschnitt 131 verfügt über Wähltasten, die zum Eingeben
einer Telefonnummer für
Faxübertragung
oder einen Telefonanruf verwendet werden, und er wird für andere
Bedienungen verwendet. Der SMS-bezogene Bedienabschnitt 132 wird
zum Auswählen
derjenigen SMSC-Vorrichtung verwendet, an die eine Kurzmeldung zu
senden ist, und um andere Bedienvorgänge in Zusammenhang mit der Übertragung
von Kurzmeldungen auszuführen.
Beispiele für die
Tastenstruktur jedes Bedienabschnitts werden später beschrieben.
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Die
Anzeigevorrichtung 18 ist eine Haupteinheits-seitige Anzeigeeinrichtung,
die aus einem Flüssigkristalldisplay
oder dergleichen bestehen kann, und sie zeigt den Betriebszustand
des SMTE 1 während
einer Faksimileübertragung,
eines Telefonanrufs oder einer SMS-Übertragung an, oder sie zeigt Bilddaten
oder Kurzmeldungsdaten an. Die Eingabevorrichtung 13 und
die Anzeigevorrichtung 18 bilden die Haupteinheits-seitige Eingabeeinrichtung,
Anweisungseinrichtung und Spezifiziereinrichtung.
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Die
Steuervorrichtung 19 bestimmt den Betrieb des gesamten
SMTE 1 auf Grundlage der über die
Eingabeeinrichtung 13 eingegebenen Information, der vom ÖFWN 400 empfangenen
Information oder dergleichen in Zusammenwirkung mit der Speichervorrichtung 14 und
dem ROM 15, wo ein Steuerprogramm zum Betreiben des SMTE
1 gespeichert ist, und sie liefert Anweisungen an das gesamte SMTE
1. Die Steuervorrichtung 19 bildet eine Auswähleinrichtung
und eine Steuereinrichtung.
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Die 3 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Tastenstruktur der Eingabevorrichtung 13 zeigt. Der
allgemeine Bedienabschnitt 131 verfügt über Zifferntasten, Bedientasten für Faxbetrieb
sowie Bedientasten für
Telefonbetrieb. Der SMS-bezogene Bedienabschnitt 132 verfügt über eine
SMS-Modustaste 132a, eine Neumeldungstaste 132b,
eine Antworttaste 132c, eine Anzeigetaste 132d,
eine Drucktaste 132e und eine Starttaste 132f.
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Die
SMS-Modustaste 132a ist eine Taste, die zu bedienen ist,
wenn der Betriebsmodus der SMTE 1 vom Faxmodus auf den SMS-Modus umgeschaltet wird.
Wenn ein Benutzer die SMS-Modustaste 132a betätigt, betreibt
die Steuervorrichtung 19 die Anzeigevorrichtung 18 so,
dass sie anzeigt, dass die Taste betätigt wurde und sie führt eine
Vorbereitung für
einen Vorgang wie eine Initialisierung des Modems 12 für Daten
aus.
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Wenn
die Neumeldungstaste 132b im SMS-Modus betätigt wird,
kann eine neue Kurzmeldung gesendet werden. Nachdem die Neumeldungstaste 132b betätigt wurde,
werden die Telefonnummerdes SMTE 1, an das eine Meldung zu senden
ist, Kurzmeldungsdaten oder dergleichen eingegeben.
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Wenn
die Antworttaste 132c im SMS-Modus betätigt wird, kann eine erstellte
Kurzmeldung als Antwort an das SMTE gesendet werden, das eine empfangene
Kurzmeldung gesendet hat. Zum Beispiel wird die Anzeigetaste 132d betätigt, um
eine empfangene Kurzmeldung auf der Anzeigevorrichtung 18 anzuzeigen,
und in diesem Zustand wird die Antworttaste 132c betätigt. Dann
wird eine zu sendende Kurzmeldung mittels der Eingabevorrichtung 13 eingegeben,
und die erstellte Kurzmeldung kann als Antwort an das SMTE gesendet
werden, das die angezeigte Kurzmeldung sendete. Wenn die Drucktaste 132e im
SMS-Modus betätigt
wird, können empfangene
Kurzmeldungsdaten mittels der Druckvorrichtung 17 gedruckt
werden. Zum Beispiel wird die Anzeigetaste 132d betätigt, um
eine empfangene Kurzmeldung auf der Anzeigevorrichtung 18 anzuzeigen,
und in diesem Zustand kann, wenn die Drucktaste 132e betätigt wird,
die angezeigte Kurzmeldung ausgedruckt werden.
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Die
Starttaste 132f wird betätigt, um Kurzmeldungen zu senden,
anzuzeigen und zu drucken, wie oben beschrieben, und dadurch kann
die Bedienung bestätigt
werden.
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Die 4 ist
ein Diagramm, das einen Speicherbereich des SMS-bezogenen Tabellenspeicherabschnitts 142 zeigt.
Wie es in der 4 dargestellt ist, verfügt der SMS-bezogene
Tabellenspeicherabschnitt 142 über mehrere Speicherbereiche. Diese
Speicherbereiche werden durch Speicherbereiche 101, 201 und 301 für die SMSC-Vorrichtungen 100, 200 bzw. 300 gebildet,
die individuelle Bereiche sind, und einem den SMSC-Vorrichtungen gemeinsamen
Speicherbereich 401, der ein gemeinsamer Speicherbereich
ist. Selbst dann, wenn mehrere SMSC-Vorrichtungen registriert sind,
wird die Zuordnung auf dieselbe Weise ausgeführt.
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Im
Speicherbereich 101 für
die SMSC-Vorrichtung 100 sind der Name der SMSC-Vorrichtung, die
Sender-ID (Telefonnummer) der SMSC-Vorrichtung, das Prioritäts-Sendeflag,
das Prioritäts-Empfangsflag, das
Anwendungsprogramm und empfangene Daten gespeichert. Als Name der
SMSC-Vorrichtung ist der vom Benutzer zum Identifizieren der SMSC-Vorrichtung
beim Registrieren einer SMSC-Vorrichtung, an die eine Kurzmeldung
zu senden ist, eingegebene Name gespeichert. In der 4 ist "SMSC-Vorrichtung 100" gespeichert. Als
Sender-ID (Telefonnummer) ist Kennungsinformation zum Identifizieren
der SMSC-Vorrichtung
des Senders, d.h. die für
die SMSC-Vorrichtung einzigartige Nummer, im Allgemeinen die der
SMSC-Vorrichtung zugeordneten Telefonnummer, gespeichert. In der 4 ist die
Telefonnummer "987
654 321" der SMSC-Vorrichtung 100 gespeichert.
Das Anwendungsprogramm (Protokollparameter), das Kommunikationsprotokollinformation
bildet, ist ein Kommuni kationsprogramm und ein Kommunikationsparameter
für Kommunikationsvorgänge mit
einem Kommunikationsprotokoll, wie es für wechselseitige Kommunikationsvorgänge mit
der SMSC-Vorrichtung erforderlich ist. Ein Teil des Anwendungsprogramms
oder das Ganze kann durch Herunterladen aus der SMSC-Vorrichtung
erfasst werden.
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Wenn
der Benutzer die SMSC-Vorrichtung, an die eine Meldung zu senden
ist, durch eine Tastenbedienung zum Senden einer SMSC-Vorrichtung auswählt, nimmt
die Steuervorrichtung 19 auf den Speicherbereich für die ausgewählte SMSC-Vorrichtung
im SMS-bezogenen Tabellenspeicherabschnitt 142 Bezug und
wählt die
gespeicherte Telefonnummer für
den Anruf. Wenn ein Anruf empfangen wird, nimmt die Steuervorrichtung 19 auf
die Speicherbereiche einer SMSC-Vorrichtung Bezug und ermittelt, ob
die in den empfangenen Signalen enthaltene Telefonnummer zu einer
der gespeicherten Telefonnummern passt oder nicht. Wenn Übereinstimmung besteht,
wird die Kurzmeldung mit dem gespeicherten Kommunikationsprotokoll
und -parameter empfangen.
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Das
Prioritäts-Sendeflag
ist ein Flag, das die eine Kurzmeldung prioritätsmäßig sendende SMSC-Vorrichtung
anzeigt, wenn mehrere SMSC-Vorrichtungen registriert sind, und "1" ist für die mit Priorität versehene
SMSC-Vorrichtung gespeichert, während "0" für
die anderen Vorrichtungen gespeichert ist. Wie oben beschrieben,
wird, wenn der Benutzer keine SMSC-Vorrichtung auswählt, an die eine Kurzmeldung
zu senden ist, diejenige SMSC-Vorrichtung automatisch ausgewählt, der
in "1" als Prioritäts-Sendeflag
zugeordnet ist, und es wird eine Kurzmeldung ausgesendet. Das Prioritäts-Empfangsflag
ist ein Flag, das diejenige SMSC-Vorrichtung anzeigt, deren Kurzmeldungsdaten
prioritätsmäßig empfangen
werden sollen, wenn mehrere SMSC-Vorrichtungen registriert sind,
und "1" ist für die mit
Priorität
versehene SMSC-Vorrichtung gespei chert, während "0" für die anderen
Vorrichtungen gespeichert ist.
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Wenn
eine Kurzmeldung empfangen wird, wird die empfangene Kurzmeldung
im Speicherbereich für
die SMSC-Vorrichtung abgespeichert. Jedoch ist das Speichervermögen des
Empfangsdaten-Speicherbereichs, der dem Speicherbereich für jede SMSC-Vorrichtung zugeordnet
ist, begrenzt. Daher können
die Kurzmeldungsdaten nicht gespeichert werden, wenn das freie Speichervermögen der Empfangsdaten-Speicherbereiche
unzureichend ist. In diesem Fall wird, wenn die Steuervorrichtung 19 ermittelt,
dass das Speichervermögen
des Empfangsdaten-Speicherbereichs unzureichend ist, auf das Prioritäts-Empfangsflag
der SMSC-Vorrichtung Bezug genommen, deren Kurzmeldung zu empfangen
ist. Wenn das Prioritäts-Empfangsflag "1" ist, wird dann die Kurzmeldung empfangen
und im gemeinsamen Empfangsdaten-Speicherbereich des den SMSCs gemeinsamen
Speicherbereich 401 abgespeichert. Wenn das Prioritäts-Empfangsflag "0" ist, wird keine Leitung aufgebaut und
die Kurzmeldung wird nicht empfangen.
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Die
Empfangsdaten sind von der SMSC-Vorrichtung empfangene Kurzmeldungsdaten,
und sie sind auf Grundlage der Maximalanzahl von Zeichen einer Kurzmeldung
definiert. Bei dieser Ausführungsform
beträgt
diese Zahl z. B. 160 Bytes, und die Daten werden in Blöcken abgespeichert,
die mit jeweils 160 Bytes segmentiert sind.
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Vom
Benutzer werden mittels der Eingabevorrichtung 13 der Name
der SMSC-Vorrichtung, die Sender-ID (Telefonnummer), das Prioritäts-Sendeflag
und das Prioritäts-Empfangsflag
eingegeben und abgespeichert.
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Die 5 ist
ein Flussdiagramm, das den Kurzmeldungsdaten-Sendeprozess des SMTE 1 zeigt. Als Erstes
befindet sich das SMTE 1, in einem Schritt S500, in einem Bereitschaftszustand.
In einem Schritt S501 ermittelt die Steuervorrichtung 19, ob
die SMS-Modustaste 132a betätigt wird oder nicht, und wenn
eine andere Taste als die SMS-Modustaste 132a betätigt wird,
geht die Prozedur zu einem Schritt S502 weiter. Wenn die SMS-Modustaste 132a betätigt wird,
geht die Prozedur zu einem Schritt S503 weiter.
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Im
Schritt S502 wird das SMTE 1 auf den Faxmodus geschaltet, und es
führt einen
Faxprozess aus. Im Schritt S503 wird das SMTE 1 in den SMS-Modus
geschaltet. In einem Schritt S504 ermittelt die Steuervorrichtung 19,
welche Taste unter der Neumeldungstaste 132, der Antworttaste 132c und der
Drucktaste 132e betätigt
wurde. Wenn die Neumeldungstaste 132 betätigt wird,
geht die Prozedur zu einem Schritt S505a weiter. Wenn die Antworttaste 132c betätigt wird,
geht die Prozedur zu einem Schritt S505b weiter. Wenn die Drucktaste 132e betätigt wird,
geht die Prozedur zu einem Schritt S507d weiter. In den Schritten
S505a und S505b werden vom Benutzer Kurzmeldungsdaten unter Bedienung der
Eingabevorrichtung 13 eingegeben. Wenn eine Antwort auf
eine Kurzmeldung gesendet wird, kann die Antworttaste 132c betätigt werden,
während
die Kurzmeldung angezeigt wird, wie oben beschrieben.
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Im
Schritt S506 ermittelt die Steuervorrichtung 19, ob die
SMSC-Vorrichtung, an die eine Meldung zu senden ist, ausgewählt wurde
oder nicht. Die SMSC-Vorrichtung kann dadurch ausgewählt werden,
dass der Name jeder im SMS-bezogenen Tabellenspeicherabschnitt 132 abgespeicherten
SMSC-Vorrichtung auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt
wird, so dass der Benutzer den Namen der SMSC-Vorrichtung mittels
der Eingabevorrichtung 13 auswählt. Demgemäß kann eine gewünschte SMSC-Vorrichtung unter
mehreren SMSC-Vorrichtungen ausgewählt werden, und es kann eine
Kurzmeldung an diese gesendet werden. Wenn die SMSC-Vorrichtung,
an die die Kurzmeldung zu senden ist, ausgewählt ist, geht die Prozedur
zu einem Schritt S507a weiter, und wenn keine SMSC-Vorrichtung ausgewählt wird,
an die die Kurzmeldung zu senden ist, geht die Prozedur zu einem
Schritt S507b weiter. Hier wird angenommen, dass die SMSC-Vorrichtung 100 ausgewählt wird.
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In
den Schritten S507a, S507b, S507c und S507d ermittelt die Steuervorrichtung 19,
ob die Starttaste 132f betätigt wird oder nicht. Wenn
die Starttaste 132f betätigt
wird, geht die Prozedur zu einem von Schritten S508a, S508b, S508c
oder S508d weiter, und wenn die Startaste 132f nicht betätigt wird,
wird auf eine Startbedienung gewartet.
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Im
Schritt S508a wird auf den Speicherbereich 101 für die SMSC-Vorrichtung
entsprechend der ausgewählten
SMSC-Vorrichtung 100 Bezug genommen, und es wird ein Wählanruf
an die gespeicherte Telefonnummer "987 654 321" ausgeführt. Nachdem die Leitung aufgebaut
wurde, werden Kurzmeldungsdaten gesendet. Die Prozesse bis zu diesem
Stadium sind dieselben wie diejenigen des Sendens der in der 1 dargestellten
Kurzmeldung A.
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Im
Schritt S508b wird keine SMSC-Vorrichtung ausgewählt, es wird auf die Prioritäts-Sendeflags
der Speicherbereiche für
alle SMSC-Vorrichtungen Bezug genommen, und es wird ein Wählanruf
an die Telefonnummer der SMSC-Vorrichtung 300 ausgeführt, deren
Prioritäts-Sendeflag
auf "1" gesetzt ist. Nachdem
die Leitung aufgebaut ist, werden Kurzmeldungsdaten ausgesendet.
Die Prozesse bis zu diesem Stadium sind dieselben wie diejenigen
zum Senden der in der 1 dargestellten Kurzmeldung
B.
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Im
Schritt 508c wird ein Wählvorgang
an die Telefonnummer der SMSC-Vorrichtung ausgeführt, die die empfangene Kurzmeldung
gesendet hat. Nachdem die Leitung aufgebaut ist, werden Kurzmeldungsdaten
ausgesendet. Die Telefonnummer der SMSC-Vorrichtung, die die empfangene Kurzmeldung
gesendet hat, ist diejenige Telefonnummer, die im Speicherbereich
für die
SMSC-Vorrichtung abgespeichert ist, in der die ausgewählten Kurzmeldungsdaten
abgespeichert werden.
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Im
Schritt S508d wird der Zeichencode der empfangenen Kurzmeldungsdaten
in den für
die Druckvorrichtung 17 im SMTE geeigneten Zeichensatz
für den
Ausdruck entwickelt.
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Die 6 ist
ein Flussdiagramm, das den Kurzmeldungsdaten-Empfangsprozess des
SMTE 1 zeigt. Als Erstes befindet sich das SMTE 1, das in einem
Schritt S600, in einem Bereitschaftszustand. In einem Schritt S601
erfasst, wenn von der Vermittlungsstelle des ÖFWN 400 ein Eingangsanrufsignal (Läutsignal)
eingegangen ist, die Netz-Steuervorrichtung 10 das eingehende
Anrufsignal. In einem Schritt S602 wird die im empfangenen Eingangsanrufsignal enthaltene
Telefonnummer mit der Telefonnummer verglichen, wie sie in den Speicherbereichen
für alle SMSC-Vorrichtungen
gespeichert ist, um zu ermitteln, ob das empfangene Eingangsanrufsignal
ein solches von einer registrierten SMSC-Vorrichtung ist oder nicht.
In einem Schritt S306 wird ermittelt, ob eine Telefonnummer vorhanden
ist oder nicht, die zur im empfangenen Eingangsanruf enthaltenen
Telefonnummer passt oder nicht. Wenn eine passende Telefonnummer
vorliegt, geht die Prozedur zu einem Schritt S604 weiter, und wenn
keine passende Telefonnummer vorliegt, geht die Prozedur zu einem Schritt
S610 weiter. Im Schritt S610 werden andere Prozesse als der Prozess
des Empfangens einer Kurzmeldung ausgeführt.
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Im
Schritt S604 wird auf den Speicherbereich für die SMSC-Vorrichtung, die der passenden Telefonnummer
entspricht, Bezug genommen, und es wird ermittelt, ob die freie
Empfangskapazität
des Empfangsdaten-Speicherbereichs einer vorbe stimmten Speicherkapazität oder mehr
entspricht oder nicht. Wenn die vorbestimmte Speicherkapazität oder mehr
vorliegt, geht die Prozedur zu einem Schritt S607 weiter. Wenn sie
kleiner als die vorbestimmte Speicherkapazität ist, geht die Prozedur zu einem
Schritt S605 weiter. Im Schritt S605 wird ermittelt, ob das Prioritäts-Empfangsflag
der der passenden Telefonnummer entsprechenden SMSC-Vorrichtung
auf "1" gesetzt ist oder
nicht. Wenn das Prioritäts-Empfangsflag
auf "1" gesetzt ist, geht
die Prozedur zu einem Schritt S606 weiter. Wenn das Prioritäts-Empfangsflag
auf "0" gesetzt ist, geht
die Prozedur zu einem Schritt S611 weiter. Im Schritt S606 wird auf
den den SMSC-Vorrichtungen gemeinsamen Speicherbereich Bezug genommen
und es wird ermittelt, ob die freie Speicherkapazität des gemeinsamen
Empfangsdaten-Speicherbereichs einer vorbestimmten Speicherkapazität oder mehr
entspricht oder nicht. Wenn die vorbestimmte Speicherkapazität oder mehr
vorliegt, geht die Prozedur zu einem Schritt S607a weiter. Wenn
sie kleiner als die vorbestimmte Speicherkapazität ist, geht die Prozedur zu einem
Schritt S611 weiter.
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In
den Schritten S607a und S607b wird eine Leitung erfasst und es wird
eine Kommunikationsleitung zur SMSC-Vorrichtung aufgebaut. In den
Schritten S608a und S608b werden Kurzmeldungsdaten empfangen. Im
Schritt S609a werden empfangene Kurzmeldungsdaten im gemeinsamen
Empfangsdaten-Speicherbereich abgespeichert. Im Schritt S609b werden
die empfangenen Kurzmeldungsdaten im Empfangsdaten-Speicherbereich
abgespeichert.
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Im
Schritt S611 wird keine Leitung erfasst und es bleibt ein Zustand
ohne Antwort aufrechterhalten. Demgemäß ermittelt die Vermittlungsstelle den
Zeitablauf und gibt einen negativen Zustellbericht aus, und die
Leitung wird geöffnet.
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Wenn
die Steuervorrichtung 19 im Verlauf eines anderen Prozess
als des Prozesses des Sendens und Empfangens von Kurzmeldungsdaten,
wie beim Druckprozess der Druckvorrichtung 17, beim Prozess
der Eingabe zu sendender Kurzmeldungsdaten oder anderen Prozessen,
bei denen keine Kommunikationsvorgänge veranlasst werden, von
einer SMSC-Vorrichtung ein eingehender Anruf empfangen wird, unterbricht
die Steuervorrichtung 19 den ablaufenden Prozess und empfängt Kurzmeldungsdaten.
Wenn der Empfang der Kurzmeldungsdaten abgeschlossen ist, wird der
unterbrochene Prozess wiederaufgenommen. So können die Kurzmeldungsdaten
selbst dann empfangen werden, wenn ein anderer Prozess ausgeführt wird,
und es ist nicht erforderlich, einen Rückruf zur SMSC-Vorrichtung
auszuführen.
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Die
Erfindung kann auf andere spezielle Formen realisiert werden, ohne
vom Grundgedanken oder wesentlichen Eigenschaften derselben abzuweichen.
Die vorliegenden Ausführungsformen
sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als
beschränkend
anzusehen, da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche statt
durch die vorstehende Beschreibung gegeben ist, und es sollen alle Änderungen,
die in den Bedeutungsumfang und den Äquivalenzbereiche der Ansprüche gelangen,
von diesen umfasst sein.