DE60110726T2 - Kommunikationsverfahren zum Schalten zwischen Teilnehmern, die sich dieselbe Rufnummer teilen - Google Patents

Kommunikationsverfahren zum Schalten zwischen Teilnehmern, die sich dieselbe Rufnummer teilen Download PDF

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DE60110726T2
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Yoko Yokohama-shi Kikuta
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationsverfahren und ein Mobilkommunikationssystem, wobei im Fall, dass von Benutzern eine Vielzahl von Mobilendgeräten gemeinsam benutzt wird, ein kommunizierter Ruf an ein anderes verfügbares Mobilendgerät vermittelt und übergeben werden kann.
  • Mit der jüngsten Verbreitung von Mobilfunkkommunikationen haben Benutzer bzw. Teilnehmer immer mehr Gelegenheiten bekommen, nach Bedarf eine Vielzahl von Mobilendgeräten zu verwenden.
  • Je nach Bedarf kann zum Beispiel eine Vielzahl von Mobilendgeräten für geschäftliche und persönliche Kommunikationen, oder ein fahrzeugmontiertes Hochleistungsendgerät und ein leichtes sowie kleines Mobilendgerät, oder ein Datenkommunikationsendgerät vom PC-Steckkartentyp und ein Mobilendgerät mit einer Sprachfunktion verwendet werden.
  • Bei einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem kann ein Benutzer die gleiche Telefonnummer für eine Vielzahl von Mobilendgeräten verwenden, an denen der Benutzer abonniert ist (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 11-234748).
  • Vermittlungs- bzw. Umschaltvorgänge für Mobilendgeräte sind jedoch auf solche von einem Mobilendgerät beschränkt, das während des Vermittlungs- bzw. Umschaltvorgangs nicht verfügbar ist, und Vermittlungs- bzw. Umschaltvorgänge von einem verfügbaren Mobilendgerät sind nicht zulässig.
  • Des Weiteren sind Vermittlungs- bzw. Umschaltvorgänge für Mobilendgeräte nur auf eine Zeitspanne beschränkt, wenn alle Mobilendgeräte gesteuert werden, während sie nicht kommunizieren.
  • Als Folge können die folgenden Probleme auftreten.
  • Erstens müssen, um einer Vielzahl von Mobilendgeräten zu ermöglichen, die gleiche Telefonnummer zu verwenden, die Gerätenummern der gewünschten Mobilendgeräte vorausgehend in einer Datenbank in einer Dienststeuerstation registriert werden.
  • Solange ein Benutzer einem derartigen Vertrag unterliegt, dass die gleiche Telefonnummer durch Verwendung einer Vielzahl der Mobilendgeräte kommuniziert bzw. übertragen werden kann, falls es in Folge des Aufbrauchs von Batterien im Mobilendgerät oder verschlechterten Bedingungen für eine Funkwellenausbreitung schwierig wurde, die Kommunikation fortzusetzen, kann der Benutzer außerdem trotz der Vielzahl von Mobilendgeräten, die für die gleiche Telefonnummer zur Verfügung stehen, die Kommunikation nicht fortsetzen, indem er einen gerade von diesem Mobilendgerät kommunizierter Ruf an ein anderes Mobilendgerät vermittelt bzw. umschaltet, weil der Vermittlungs- bzw. Umschaltvorgang nicht zulässig ist, während eines der Mobilendgeräte für die Kommunikation verwendet wird.
  • Die EP-A-1033898 offenbart ein System zum Ermöglichen, dass Rufe zwischen Endgerätesystemteilen wie etwa einem GSM-Handapparat, einem DECT-Handapparat und einem PC übergeben werden können. Ein über ein Netzwerk wie etwa ein GSM-Netzwerk mit den Endgeräten verbundener Schalt- bzw. Vermittlungsknoten umfasst eine Speichereinrichtung 61, in der eine Anzahl von Zielcodes in einer Tabelle für jedes Endgerät und für jeden Benutzer gespeichert sind. Daher ist ein Benutzer im Stande, bevorzugte Endgeräte vorab einzustellen, um diese zu aktivieren, bezüglich ankommender Rufe alarmiert zu werden.
  • Die WO-94/29992 offenbart einen Rufauslesedienst, bei dem ein mit einem Host-Vermittlungsknoten auf dem Ortsvermittlungsträger verbundener Dienstknoten mit einem Profil jedes Teilnehmers programmiert wird, um Rufe an den Alarmierungsdienst des gewählten Teilnehmers zu lenken.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Mobilkommunikationsverfahren und ein Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, wobei ein Benutzer bzw. Teilnehmer, wenn es schwierig wird, die Kommunikation fortzusetzen, während ein Benutzer bzw. Teilnehmer gerade durch Verwendung eines Mobilendgeräts kommuniziert, einen gerade kommunizierten Ruf an ein anderes Endgerät vermitteln bzw. umschalten kann, das für die gleiche Nummer verfügbar ist, um die Kommunikation fortzusetzen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Mobilkommunikationsverfahren zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten bereitgestellt, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht;
    Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist;
    Übertragen einer Übergabeanforderung für eine Informationsumschreibanforderung an eine Kommunikationssteuerstation, wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist; und
    Durchführen eines Vorgangs zum Vermitteln der Übergabe zu dem authentisierten Mobilendgerät basierend auf der Übergabevermittlungsanforderung, die von einem Mobilendgerät unter der Vielzahl von Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, ausgegeben wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Mobilkommunikationssystem zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten bereitgestellt, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei jedes der Vielzahl von Mobilendgeräten aufweist:
    eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    eine Übergabeanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht;
    eine Authentisierungseinrichtung zum Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist; und
    eine Umschreibanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung für eine Informationsumschreibanforderung an eine Kommunikationssteuerstation, wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist,
    wobei die Kommunikationssteuerstation aufweist:
    eine Übergabevermittlungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zum Vermitteln der Übergabe zu dem authentisierten Mobilendgerät basierend auf der Übergabevermittlungsanforderung, die von einem Mobilendgerät unter der Vielzahl von Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, ausgegeben wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Kommunikationssteuerstation zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten bereitgestellt, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird,
    wobei die Station aufweist:
    eine Speichereinrichtung zum Speichern von Vermittlungsanforderungsinformationen in Bezug auf eine Übergabevermittlungsanforderung entsprechend jedem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein authentisierendes Mobilendgerät oder ein anderes, authentisiertes Mobilendgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat; und
    eine Steuereinrichtung zum Durchführen eines Übergabevermittlungsvorgangs basierend auf den in der Speichereinrichtung gespeicherten Vermittlungsanforderungsinformationen, wenn bestimmt wird, dass das andere, authentisierte Mobilendgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist eine Endgerätevorrichtung zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen anderen Mobilendgeräten bereitgestellt, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei die Endgerätevorrichtung aufweist:
    eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    eine Übergabeanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird;
    eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht;
    eine Authentisierungseinrichtung zum Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist; und
    eine Umschreibanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung für eine Informationsumschreibanforderung an eine Kommunikationssteuerstation, wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen dieser in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen eher ersichtlich.
  • 1A und 1B zeigen Blockschaltbilder, die die gesamte Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • 2 zeigt eine erläuternde Darstellung, die die Konfiguration einer in einer Dienststeuerstation enthaltenen Datenbank zeigt;
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs im Fall einer Durchführung einer Übergabeanforderung während einer Kommunikation von einem Quellmobilendgerät zu einem Netzwerk zeigt; und
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs im Fall einer Durchführung einer Übergabeanforderung während einer Kommunikation von einem Zielmobilendgerät zu einem Netzwerk gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • [Erstes Beispiel]
  • Als Erstes wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • (Kurzfassung)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem bestehend aus einem oder mehreren Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, und einer Dienststeuervorrichtung mit einem Speicherbereich, der die Gerätenummern des einen oder der mehreren Endgeräte und Aufenthaltsinformationen entsprechend einer Nummer speichert, wobei ein durch Verwendung von einem der Endgeräte kommunizierter bzw. übertragener Ruf an ein anderes für die gleiche Nummer verfügbares Endgerät vermittelt und übergeben wird.
  • Das heißt, wenn eines der Endgeräte gerade kommuniziert, wird zwischen dem kommunizierenden Endgerät und einem anderen für die gleiche Nummer verfügbaren Endgerät ein Authentisierungsvorgang durchgeführt, um den Ruf zu vermitteln. Mit anderen Worten kann, wenn eines der Endgeräte gerade kommuniziert, ein anderes für die gleiche Nummer verfügbares Endgerät automatisch erfasst werden, um den gerade kommunizierten Ruf zu vermitteln.
  • (Spezielles Beispiel)
  • Nachstehend wird ein spezielles Beispiel beschrieben.
  • (Systemkonfiguration)
  • Zuerst wird die Konfiguration des Systems beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen ein Beispiel der Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß der Erfindung.
  • Dieses Mobilkommunikationssystem besteht aus Mobilendgeräten 1 bis 3, Basisstationen 11 bis 14, Vermittlungsstationen 21 bis 22, einer Dienststeuerstation 30 und einer Kommunikationsleitung bzw. -verbindung 40, die diese Komponente miteinander verbindet.
  • Die Mobilendgeräte 1 bis 3 werden von dem gleichen Teilnehmer verwendet und sind jeweils mit individuellen Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3 ebenso wie mit einer gemeinsamen Telefonnummer MSN versehen.
  • In diesem Fall ist das Mobilendgerät 1 in einem Fahrzeug montiert, das Mobilendgerät 2 ist tragbar und das Mobilendgerät 3 ist mit einer Datenkommunikationskarte zusammengeschlossen.
  • Bei der folgenden Beschreibung, bei der die gleiche Telefonnummer von einer Vielzahl von Mobilendgeräten geteilt bzw. gemeinsam benutzt werden kann, werden Benutzer bzw. Teilnehmer als „Mehrendgeräteteilnehmer" bezeichnet.
  • Wie gemäß 1B gezeigt umfassen die Mobilendgeräte 1 bis 3 einen Erfassungsteil 51, einen Übergabeteil 52 und einen Authentisierungsteil 53.
  • Der Erfassungsteil 51 hat eine Funktion, die ein für die gleiche Nummer (z.B. die gleiche Telefonnummer) verfügbares Endgerät erfasst.
  • Der Übergabeteil 52 ist eine Funktion, die eine Übergabeanforderung an das erfasste, für die gleiche Nummer verfügbare Endgerät durchführt.
  • Der Authentisierungsteil 53 hat eine Funktion, die basierend auf der Übergabeanforderung, die von dem für die gleiche Nummer verfügbaren Endgerät empfangen wird, eine Authentisierungsanforderung durchführt.
  • Die Mobilendgeräte 1 bis 3 unterstützen Kurzstrecken-Funkkommunikationen unter Verwendung von Bluetooth-Wellen (sehr schwachen Funkwellen) oder dergleichen und können direkt miteinander kommunizieren.
  • Die Basisstationen 11 bis 14 sind in vorbestimmten Abständen eingerichtet und haben eine Funktion zum Kommunizieren mit einem Mobilendgerät in einem durch jede Station gebildeten Funkbereich.
  • Die Vermittlungsstationen 21 und 22 nehmen eine Vielzahl von Basisstationen auf und kommunizieren mit untergeordneten Basisstationen und anderen Vermittlungsstationen, um Rufe zu den Mobilendgeräten 1 bis 4 zu verbinden.
  • Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Dienststeuerstation, die intern eine Datenbank (DB) 31 aufweist. Diese Station 30 stellt verschiedene Informationen mit Bezug auf die Mobilendgeräte für die Vermittlungsstationen 21 bis 22 bereit.
  • Wie gemäß 1A und 1B gezeigt umfasst die Dienststeuerstation einen Speicherteil 31a mit der Datenbank 31, einen Bestimmungsteil 32 und einen Steuerteil 33.
  • Der Speicherteil 31a hat eine Funktion, die eine Vermittlungsanforderungsinformation (siehe Verfügbarkeitskennzeichen gemäß 2) bezüglich der Übergabevermittlungsanforderung entsprechend jedem Endgerät speichert, das die gleiche Nummer teilt.
  • Der Bestimmungsteil 32 hat eine Funktion, die bestimmt, ob ein authentisierendes Endgerät oder ein anderes, authentisiertes Endgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat.
  • Der Steuerteil 33 hat eine Funktion, die einen Vorgang zum Vermitteln der Übergabe basierend auf der im Speicherteil 31a gespeicherten Vermittlungsanforderungsinformation durchführt, falls bestimmt wird, dass das andere Endgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat.
  • 2 zeigt die Dateninhalte, die in der Datenbank 31 innerhalb der Dienststeuerstation 30 gespeichert sind.
  • Ein Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Telefonnummer-Speicherteil, der Telefonnummern von Teilnehmern speichert. Ein Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Gerätenummer-Speicherteil, der eine oder mehrere Gerätenummern entsprechend einer Telefonnummer speichert. Ein Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Aufenthaltsinformation-Teil, der die Nummern von Bereichen speichert, in denen das Mobilendgerät entsprechend jeder der Gerätenummern präsent ist. Ein Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Verfügbarkeitskennzeichen, das „1" speichert, falls das Mobilendgerät verfügbar bzw. erreichbar ist, und „0" speichert, falls das Mobilendgerät nicht verfügbar bzw. erreichbar ist.
  • Hierbei ist ein Mobilendgerät, das auf „1" gesetzt ist, was darauf hinweist, dass es verfügbar ist, eines der Gruppe von Mobilendgeräten, denen die gleiche Telefonnummer zugeordnet ist. Die anderen Mobilendgeräte sind auf „0" gesetzt, was darauf hinweist, dass sie nicht verfügbar sind.
  • Der Gerätenummer-Speicherteil 42 speichert die Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3, die den drei Mobilendgeräten 1 bis 3 entsprechen, denen die Telefonnummer MSN1 zugeordnet ist. Der Aufenthaltsinformationsabschnitt 43 speichert Aufenthaltsinformationen (Endgerät-ansässige Bereichsnummern) A11, A12 und A13 bezüglich jedes Mobilendgerät, das den Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3 entspricht. Bei den Verfügbarkeitskennzeichen 44, die den Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3 entsprechen, ist dasjenige, das der Gerätenummer MSI1 entspricht, auf „1" gesetzt, was auf eine Verfügbarkeit hinweist, wohingegen die anderen Mobilendgeräte auf „0" gesetzt sind, was auf eine Nichtverfügbarkeit hinweist.
  • (Systembetrieb)
  • Nun wird ein Betrieb dieses Systems beschrieben.
  • (1) Falls ein Quellendgerät eine Übergabeanforderung durchführt
  • Nachstehend wird der Fall beschrieben, bei dem ein Quell- bzw. Absenderendgerät eine Übergabeanforderung durchführt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Fall zeigt, bei dem, während ein Teilnehmer A durch Verwendung des Mobilendgeräts 1 (das hierin nachstehend als das „Mobilendgerät A1" bezeichnet wird) kommuniziert, von dem gerade verwendeten Mobilendgerät A1 aus eine Übergabeanforderung an ein Mobilkommunikationsnetzwerk durchgeführt wird.
  • Der Teilnehmer A ist ein Mehrendgeräteteilnehmer und kann die Mobilendgeräte A1, A2 und A3 verwenden, denen die Telefonnummer MSN1 zugeordnet ist. Die Mobilendgeräte A1, A2 und A3 haben die Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3.
  • Während das Mobilendgerät A1 des Teilnehmers A und das Mobilendgerät B1 des Teilnehmers B (das hierin nachstehend als ein „Mobilendgerät B1" bezeichnet wird) kommunizieren (Schritt S1), erfasst das Mobilendgerät A1, falls es in Folge des Batterieaufbrauchs Schwierigkeiten bekommen hat, die Kommunikation fortzusetzen, selbstständig den Auf- bzw. Verbrauch und warnt den Teilnehmer A bezüglich der Schwierigkeiten durch Aktivieren eines Alarms, Anzeigen einer Zeichennachricht auf einem Flüssigkristallschirm oder Erleuchten einer Warnlampe (Schritt S2).
  • Das Mobilendgerät A1 erfasst unter den Mobilendgeräten A2 und A3, die mit der gleichen Telefonnummer MSN1 verwendet werden können, das Mobilendgerät A2, das sich im Umkreis befindet und verfügbar ist, zum Fortsetzen der momentanen Kommunikation (Schritt S3). Das Mobilendgerät A1 überträgt dann eine Übergabeanforderung an das Mobilendgerät A2 (Schritt S4).
  • In diesem Fall kann eine Maßnahme zum Auswählen des Mobilendgeräts A2 entweder ein Verfahren sein, es dem Mobilendgerät A1 zu ermöglichen, das Mobilendgerät A2 selbstständig zu erfassen, oder ein Verfahren, es dem Teilnehmer A, der bezüglich des Aufbrauchs gewarnt wurde, zu ermöglichen, das Mobilendgerät A2 vorsätzlich auszuwählen.
  • Bei Empfang der Übergabeanforderung vom Mobilendgerät A1 übertragt das Mobilendgerät A2 die Gerätenummer MSI2 an das Mobilendgerät A1, um eine Authentisierungsanforderung durchzuführen (Schritt S5).
  • Ist das Ergebnis der Authentisierung positiv, benachrichtigt das Mobilendgerät A1 das Mobilendgerät A2 über dieses Ergebnis (Schritt S6) und führt eine Übergabeanforderung zu der Vermittlungsstation 21 durch, so dass die Gerätenummer MSI1 in die Gerätenummer MSI2 geändert wird (Schritt S7).
  • Bei Empfang der Übergabeanforderung vom Mobilendgerät A1 überträgt die Vermittlungsstation 21 eine Informationsumschreibanforderung der Gerätenummer des verwendeten Endgeräts an die Dienststeuerstation 30 (Schritt S8).
  • Die Dienststeuerstation 30 bestimmt, ob dieser Teilnehmer gerade kommuniziert oder nicht (Schritt S9). Kommuniziert der Teilnehmer gerade, nimmt die Dienststeuerstation 30 an, dass die Übergabe erlaubt werden kann und schreibt dann das Verfügbarkeitskennzeichen in der Datenbank 31 um (Schritt S10). Die Dienststeuerstation 30 setzt dann den Verfügbarkeitszustand der Gerätenummer MSI2 auf „1" und überträgt eine Informationsumschreibantwort an die Vermittlungsstation 21 (Schritt S11).
  • Dieser Vorgang setzt den Verfügbarkeitszustand des Mobilendgeräts A2 mit der Gerätenummer MSI2 auf „1", was darauf hinweist, dass das Endgerät verfügbar ist, während der Verfügbarkeitszustand des Mobilendgeräts A1 mit der Gerätenummer MSI1, das gerade kommuniziert hat, auf „0" gesetzt wird, was darauf hinweist, dass das Endgerät nicht verfügbar ist.
  • Bei Empfang der Informationsumschreibantwort von der Dienststeuerstation 30 führt die Vermittlungsstation 21 einen Übergabevorgang vom Mobilendgerät A1 zum Mobilendgerät A2 durch (Schritt S12) und überträgt dann eine Übergabeanforderungsantwort an das Mobilendgerät A2 (Schritt S13).
  • Dieser Vorgang gibt einen Rufaufbau mit dem Mobilendgerät A1 frei und führt einen Rufaufbau mit dem Mobilendgerät A2 durch, wodurch Kommunikationen zwischen dem Mobilendgerät B1 und dem Mobilendgerät A2 hergestellt werden (Schritt S14).
  • Kommuniziert dieser Teilnehmer ferner in Schritt S9 nicht gerade, wenn die Dienststeuerstation 30 die Informationsumschreibanforderung basierend auf einer Übergabe empfängt, bestimmt die Dienststeuerstation 30, dass der Übergabevorgang nicht zu erlauben ist, und überträgt dann eine Informationsumschreibantwort an die Vermittlungsstation 21 (Schritt S15). Die Vermittlungsstation 21, die darüber benachrichtigt wurde, dass der Übergabevorgang nicht zu erlauben ist, überträgt ein Übergabeanforderungsablehnungssignal an das Mobilendgerät A1, um den Übergabevorgang zu beenden (Schritt S16).
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird angenommen, dass der Benutzer ein Mehrendgeräteteilnehmer ist, aber ein Benutzer, der kein Mehrendgeräteteilnehmer ist, kann den Vermittlungs- und Übergabevorgang anstelle eines Umschreibens des Verfügbarkeitskennzeichens in der Datenbank 31 der Dienststeuerstation 30 durch direktes Umschreiben der Gerätenummer MSI im Gerätenummer-Speicherteil durchführen.
  • Wie vorstehend beschrieben kann ein Benutzer bzw. Teilnehmer mittels Durchführung des Authentisierungsvorgangs und des Vermittlungsvorgangs, falls der Benutzer bzw. Teilnehmer die gleiche Telefonnummer verwenden kann, die für eine Vielzahl von Mobilendgeräten verfügbar ist, einen gerade kommunizierten bzw. übertragenen Ruf durch Übergeben des Rufs an ein anderes verfügbares Mobilendgerät fortsetzen, selbst wenn es, während eines der Mobilendgeräte gerade kommuniziert, in Folge des Auf- bzw. Verbrauchs von Batterien, verschlechterten Bedingungen für eine Funkwellenausbreitung, eine durch Bewegung verursachte Veränderung der umliegenden Umgebung oder dergleichen zu Schwierigkeiten gekommen ist.
  • [Zweites Beispiel]
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Beschreibung der gleichen Komponenten wie diejenigen beim ersten Beispiel wird weggelassen und sie werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Dies ist ein Beispiel, bei dem ein Ziel- bzw. Bestimmungsendgerät eine Übergabeanforderung durchführt. Die Konfiguration dieses Systems ist die gleiche wie diejenige des für das vorstehend beschriebene erste Beispiel gemäß 1A und 1B gezeigten Systems und eine Beschreibung von dieser wird daher weggelassen.
  • Ein Vorgang, dass das Zielendgerät eine Übergabeanforderung durchführt, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Ablaufs, demzufolge das Zielendgerät eine Übergabeanforderung durchführt, während der Teilnehmer A durch Verwendung des Mobilendgerätes A1 gerade kommuniziert.
  • Der Teilnehmer A ist ein Mehrendgeräteteilnehmer und kann die Mobilendgeräte A1, A2 und A3 verwenden, denen die Telefonnummer MSN1 zugeordnet ist. Die Mobilendgeräte A1, A2 und A3 haben die Gerätenummern MSI1, MSI2 und MSI3.
  • Während das Mobilendgerät A1 des Teilnehmers A und das Mobilendgerät B1 des Teilnehmers B kommunizieren (Schritt S31), erfasst das Mobilendgerät A1, falls es in Folge des Batterieaufbrauchs Schwierigkeiten bekommen hat, die Kommunikation fortzusetzen, selbstständig den Auf- bzw. Verbrauch und warnt den Teilnehmer A bezüglich der Schwierigkeiten durch Aktivieren eines Alarms, Anzeigen einer Zeichennachricht auf einem Flüssigkristallschirm oder Erleuchten einer Warnlampe (Schritt S32).
  • Der Teilnehmer A, der bezüglich des Auf- bzw. Verbrauchs gewarnt wurde, wählt aus den Mobilgeräten A2 und A3, die mit der gleichen Telefonnummer MSN1 verwendet werden können, das Mobilgerät A2 als eines zum Fortsetzen der momentanen Kommunikation aus (Schritt S33). Der Teilnehmer A überträgt eine Übergabeanforderung zum Mobilendgerät A2 (Schritt S34).
  • In diesem Fall kann eine Maßnahme zum Auswählen des Mobilendgeräts A2 entweder ein Verfahren sein, es dem Teilnehmer A, der bezüglich des Aufbrauchs gewarnt wurde, zu ermöglichen, das Mobilendgerät A2 vorsätzlich auszuwählen, oder ein Verfahren, es dem Mobilendgerät A1 zu ermöglichen, das Mobilendgerät A2 selbstständig zu erfassen.
  • Bei Empfang der Übergabeanforderung macht das Mobilendgerät A2 eine Authentisierungsanforderung an das Mobilendgerät A1 (Schritt S35).
  • Das Mobilendgerät A1 führt einen Authentisierungsvorgang durch und überträgt eine Authentisierungsantwort an das Mobilendgerät A2 (Schritt S36).
  • Sobald die Authentisierung erreicht wurde, überträgt das Mobilendgerät A2 eine Übergabeanforderung für einen Übergabevorgang an die Vermittlungsstation 21 (Schritt S37).
  • Bei Empfang der Übergabeanforderung vom Mobilendgerät A2 überträgt die Vermittlungsstation 21 eine Informationsabfrageanforderung des Teilnehmers an die Dienststeuerstation 30 (Schritt S38).
  • Bei Empfang dieser Anforderung bestimmt die Dienststeuerstation 30, ob dieser Teilnehmer bei Verträgen mehrerer Endgeräte in Bezug auf die Telefonnummer MSN1 zugelassen ist oder nicht (Schritt S39). Ist der Teilnehmer bei Verträgen mehrerer Endgeräte zugelassen, schaltet die Dienststeuerstation 30 zu einem nachfolgenden Bestimmungsvorgang um.
  • Ist dieser Teilnehmer bei Verträgen mehrerer Endgeräte in Bezug auf die Telefonnummer MSN1 zugelassen, bestimmt der Dienststeuerteil 30, ob unter all den Mobilendgeräten A1 bis A3, die mit der Telefonnummer MSN1 in Zusammenhang stehen, andere Mobilendgeräte mit Ausnahme des Mobilendgeräts A2, das die Übergabeanforderung übertragen hat, gerade kommunizieren oder nicht.
  • Bestimmt der Dienststeuerteil 30, das eines der Mobilendgeräte mit Ausnahme des Mobilendgeräts A2 gerade kommuniziert, nimmt er an, dass die Übergabe zuzulassen ist, und schreibt dann das Verfügbarkeitskennzeichen in der Datenbank 31 um (Schritt S41), um es auf „1" zu setzen, was darauf hinweist, dass dieses Endgerät für das Endgerät MSI2 verwendet werden kann. Dann überträgt der Dienststeuerteil 30 eine Informationsabfrageantwort an die Vermittlungsstation 21.
  • Dieser Vorgang setzt den Verfügbarkeitszustand des Mobilendgeräts A2 mit der Gerätenummer MSI2 auf „1", was darauf hinweist, dass das Endgerät verfügbar ist, während der Verfügbarkeitszustand des Mobilenendgeräts A1 mit der Gerätenummer MSI1, das gerade kommuniziert hat, auf „0" gesetzt wird, was darauf hinweist, dass das Endgerät nicht verfügbar ist.
  • Wurde jedoch bestimmt, ob eines der Mobilendgeräte mit Ausnahme des Mobilendgeräts A2 gerade kommuniziert oder nicht, und weiter bei dem Fall, dass das Mobilendgerät als gerade kommunizierend identifiziert wird, werden die Informationen in Bezug auf alle Mobilendgeräte, die sich die gleiche Telefonnummer teilen können, vorab in der Datenbank 31 gespeichert, und dann, wenn eine Information bezüglich einer Übergabeanforderung vom Mobilendgerät A2 übertragen wird, wird auf die gespeicherten Informationen Bezug genommen, wodurch identifiziert wird, dass das Mobilendgerät gerade kommuniziert.
  • Wurde bestimmt, dass der Teilnehmer bei Verträgen mehrerer Endgeräte zulässig ist, und dass andere Endgeräte (in diesem Fall das Mobilendgerät A1) des Teilnehmers gerade kommunizieren, übergibt die Vermittlungsstation 21, die die Informationsabfrageantwort empfangen hat, den gerade kommunizierten bzw. übertragenen Ruf vom Mobilendgerät A1 zum Mobilendgerät A2 (Schritt S43).
  • Nach Feststellung, dass die Kommunikation mit dem Mobilendgerät A1 beendet ist, überträgt die Vermittlungsstation 21 eine Übergabeanforderungsantwort an das Mobilendgerät A2 (Schritt S44).
  • Empfängt das Mobilendgerät A2 die Übergabeanforderungsantwort von der Vermittlungsstation 21, werden Kommunikationen zwischen dem Mobilendgerät A2 des Teilnehmers A und dem Mobilendgerät B1 des Teilnehmers B hergestellt (Schritt S45).
  • Ist der Teilnehmer bei Verträgen mehrerer Endgeräte in Bezug auf die Telefonnummer MSN1 nicht zugelassen oder kommunizieren die Mobilendgeräte mit Ausnahmen des Mobilendgeräts A2, das die Übergabeanforderung durchgeführt hat, nicht gerade, kommuniziert die Dienststeuerstation 30 diesen Zustand als eine Informationsabfrageantwort an die Vermittlungsstation 21 (Schritt S46). Bei Empfang dieser Antwort lehnt die Vermittlungsstation 21 eine Rufübergabe ab und überträgt dann eine Übergabeanforderungsablehnungsantwort an das Mobilendgerät A2 (Schritt S47).
  • Bei diesem Beispiel wird als der Zeitpunkt zum Erfassen einer Übergabe derjenige betrachtet, zu dem die Batterien verbraucht sind, aber dies kann auf jedem beliebigen Faktor beruhen, dass das Mobilendgerät Schwierigkeiten beim Fortsetzen der Kommunikation hat, wie etwa verschlechterte Funkwellenbedingungen.
  • Als der Zeitpunkt zum selbstständigen Durchführen einer Übergabe durch das Mobilendgerät kann nicht nur ein Erfassen der Schwierigkeit der Kommunikationsfortsetzung durchgeführt werden, sondern auch ein Erfassen eines besser geeigneten Endgeräts in der Nähe. Steigt der Teilnehmer zum Beispiel in ein Auto ein, während er mit einem tragbaren Mobilendgerät kommuniziert, erfasst dieses Endgerät ein fahrzeugmontiertes Hochleistungsmobiltelefon, oder während der Teilnehmer durch Verwendung eines einzelnen tragbaren Mobilendgeräts Daten kommuniziert, erfasst dieses Endgerät ein Autonavigationssystem.
  • Die Erfindung ist ferner nicht auf Töne beschränkt, sondern ein ähnliches Konzept ist auf Datenkommunikationen anwendbar, wie etwa eine Verteilung von Texten, Bildern oder animierten Bildern.
  • Als eine Anwendung für Multimediakommunikationen wird ein Sender oder die Dienststeuerstation 30 mit Verbindungsdienstinformationen bezüglich des momentanen Rufs versehen und wird ein Empfänger bezüglich der Verbindungsdienstinformationen benachrichtigt. Sind zum Beispiel animierte Bilder zu übertragen, kann sich das Mobilendgerät daher unter der Bedingung, dass das verfügbare Mobilendgerät mit Nurtonkommunikationen umgehen kann, selbstständig selbst umwandeln bzw. verändern.
  • Wie vorstehend beschrieben bestimmt gemäß der Erfindung ein beliebiges der Vielzahl von Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, ob eine Übergabe zu einem anderen die gleiche Nummer teilenden Endgerät zu vermitteln ist oder nicht. Bestimmt es, dass die Übergabe zu vermitteln ist, authentisiert es ein Endgerät unter den anderen die gleiche Nummer teilenden Endgeräten und gibt eine Übergabevermittlungsanforderung gemäß dem authentisierten Endgerät an die Kommunikationssteuerstation aus. Die Kommunikationssteuerstation führt basierend auf der vom ersten Endgerät ausgegebenen Übergabevermittlungsanforderung einen Übergabevermittlungsvorgang bezüglich des authentisierten Endgeräts durch. Falls eines der Mobilendgeräte die Schwierigkeit zum Fortsetzen der Verbindung hat oder der Teilnehmer wünscht, die Kommunikation durch Verwendung eines anderen Mobilendgeräts fortzusetzen, kann der gerade kommunizierte bzw. übertragene Ruf demzufolge fortgesetzt werden, indem einem zweiten Mobilendgerät, mit dem die Kommunikation fortzusetzen ist, ermöglicht bzw. erlaubt wird, eine Übergabeanforderung zu machen, oder indem dem kommunizierenden Endgerät ermöglicht bzw. erlaubt wird, selbstständig eine Übergabeanforderung zum zweiten Endgerät zu machen, wenn der Teilnehmer die gleiche Nummer mit einer Vielzahl von Mobilendgeräten verwenden kann. Dadurch kann die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.
  • Bei den herkömmlichen Übergabediensten zu einer anderen Nummer werden ferner Kommunikationsgebühren nicht nur am Quellendgerät sondern auch vom Quellendgerät zum Zielendgerät erhoben. Gemäß der Erfindung wird der Vermittlungs- und Übergabevorgang jedoch durch Verwendung der gleichen Nummer durchgeführt, um mit diesem Vorgang in Zusammenhang stehende Kommunikationsgebühren zu vermeiden, wodurch komfortable und wirtschaftliche Kommunikationen erreicht werden.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben und es wird für einen Fachmann aus dem vorhergehenden nun ersichtlich sein, dass Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von der Erfindung in ihrem weiteren Sinn abzuweichen, und es ist daher die Absicht, in den zugehörigen Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen abzudecken.

Claims (13)

  1. Mobilkommunikationsverfahren zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten (1, 2, 3), die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, mit den Schritten: Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird; Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird (S4); Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht (S2; S32); Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist (S5; S6); Übertragen einer Übergabeanforderung (S7) für eine Informationsumschreibanforderung an eine Kommunikationssteuerstation (30), wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist; und Durchführen eines Vorgangs zum Vermitteln der Übergabe zu dem authentisierten Mobilendgerät (A2) basierend auf der Übergabevermittlungsanforderung, die von einem Mobilendgerät unter der Vielzahl von Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, ausgegeben wird (S14; S45).
  2. Mobilkommunikationsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem, falls das eine Mobilendgerät (A1) gerade kommuniziert, dieses Mobilendgerät (A1) automatisch eines der anderen Mobilendgeräte unter der Bedingung authentisiert, dass an Stelle eines authentisierenden Endgeräts (A1) ein anderes, authentisiertes Endgerät (A2), das die gleiche Nummer teilt, mit einem von einem anderen Teilnehmer verwendeten Endgerät (B1) kommuniziert, und das authentisierende Mobilendgerät (A1) eine Übergabevermittlungsanforderung (S7) gemäß dem anderen, authentisierten Mobilendgerät (A2) an die Kommunikationssteuerstation (30) ausgibt.
  3. Mobilkommunikationsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem, falls das eine Mobilendgerät (A1) gerade kommuniziert, dieses Mobilendgerät (A1) automatisch eines der anderen Mobilendgeräte unter der Bedingung authentisiert, dass an Stelle eines authentisierenden Endgeräts (A1) ein anderes, authentisiertes Endgerät (A2), das die gleiche Nummer teilt, mit einem von einem anderen Teilnehmer verwendeten Endgeräts (B1) kommuniziert, und das andere, authentisierte Mobilendgerät (A2) eine Übergabevermittlungsanforderung (S37) gemäß dem authentisierten Mobilendgerät (A2) an die Kommunikationssteuerstation (30) ausgibt.
  4. Mobilkommunikationsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kommunikationssteuerstation (30) zusätzlich die Schritte aufweist: Speichern von Vermittlungsanforderungsinformationen Bezug auf die Übergabevermittlungsanforderung entsprechend jedem der Mobilendgeräte (1, 2, 3), die sich die gleiche Nummer teilen; Bestimmen, ob das authentisierende Mobilendgerät (A1) oder das andere, authentisierte Mobilendgerät (A2) eine Ausgabe bereitgestellt hat; und Durchführen eines Vorgangs zum Vermitteln der Übergabe basierend auf den gespeicherten Vermittlungsanforderungsinformationen entsprechend jedem der Mobilendgeräte, falls bestimmt wird, dass das andere, authentisierte Mobilendgerät (A2) eine Ausgabe bereitgestellt hat (S14; S45).
  5. Mobilkommunikationssystem zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten (1, 2, 3), die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei jedes der Vielzahl von Mobilendgeräten (1, 2, 3) aufweist: eine Erfassungseinrichtung (51) zum Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Endgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird; eine Übergabeanforderungseinrichtung (52) zum Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird; eine Bestimmungseinrichtung (51) zum Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht; eine Authentisierungseinrichtung (53) zum Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist; und eine Umschreibeanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung (S7) für eine Informationsumschreibanforderung an eine Kommunikationssteuerstation (30), wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist, wobei die Kommunikationssteuerstation (30) aufweist: eine Übergabevermittlungseinrichtung (21, 22) zum Durchführen eines Vorgangs zum Vermitteln der Übergabe zu dem authentisierten Mobilendgerät (A2) basierend auf der Übergabevermittlungsanforderung, die von einem Mobilendgerät unter der Vielzahl von Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, ausgegeben wird.
  6. Mobilkommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die Authentisierungseinrichtung (53) wie folgt strukturiert ist: falls das eine Mobilendgerät gerade kommuniziert, authentisiert dieses Mobilendgerät automatisch eines der anderen Mobilendgeräte unter der Bedingung, dass an Stelle eines authentisierenden Endgeräts (A1) ein anderes, authentisiertes Endgerät (A2), das die gleiche Nummer teilt, mit einem von einem anderen Teilnehmer verwendeten Endgerät (B1) kommuniziert, und wobei die Ausgabeeinrichtung (52) wie folgt strukturiert ist: das authentisierende Mobilendgerät gibt eine Übergabevermittlungsanforderung gemäß dem anderen, authentisierten Mobilendgerät (A2) an die Kommunikationssteuerstation (30) aus.
  7. Mobilkommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die Authentisierungseinrichtung (53) wie folgt strukturiert ist: falls das eine Mobilendgerät gerade kommuniziert, authentisiert dieses Mobilendgerät automatisch eines der anderen Mobilendgeräte unter der Bedingung, dass an Stelle eines authentisierenden Endgeräts (A1) ein anderes, authentisiertes Endgerät (A2), das die gleiche Nummer teilt, mit einem von einem anderen Teilnehmer verwendeten Endgerät (B1) kommuniziert, und wobei die Ausgabeeinrichtung wie folgt strukturiert ist: das andere, authentisierte Mobilendgerät gibt eine Übergabevermittlungsanforderung gemäß dem authentisierten Mobilendgerät (A2) an die Kommunikationssteuerstation (30) aus.
  8. Mobilkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Kommunikationssteuerstation (30) zusätzlich aufweist: eine Speichereinrichtung (31a) zum Speichern von Vermittlungsanforderungsinformationen in Bezug auf die Übergabevermittlungsanforderung entsprechend jedem der Mobilendgeräte (1, 2, 3), die sich die gleiche Nummer teilen; eine Bestimmungseinrichtung (32) zum Bestimmen, ob das authentisierende Mobilendgerät (A1) oder das andere, authentisierte Mobilendgerät (A2) eine Ausgabe bereitgestellt hat; und eine Steuereinrichtung (33) zum Durchführen eines Übergabevermittlungsvorgangs basierend auf den jedem Mobilendgerät entsprechenden Vermittlungsanforderungsinformationen, die in der Speichereinrichtung (31a) gespeichert sind, falls bestimmt wird, das das andere, authentisierte Mobilendgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat.
  9. Kommunikationssteuerstation zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei die Station (30) aufweist: eine Speichereinrichtung (31a) zum Speichern von Vermittlungsanforderungsinformationen in Bezug auf eine Übergabevermittlungsanforderung entsprechend jedem der Mobilendgeräte (1, 2, 3), die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird: eine Bestimmungseinrichtung (32) zum Bestimmen, ob ein authentisierendes Mobilendgerät (A1) oder ein anderes, authentisiertes Mobilendgerät (A2) eine Ausgabe bereitgestellt hat; und eine Steuereinrichtung (33) zum Durchführen eines Übergabevermittlungsvorgangs basierend auf den in der Speichereinrichtung (31a) gespeicherten Vermittlungsanforderungsinformationen, wenn bestimmt wird, dass das andere, authentisierte Mobilendgerät eine Ausgabe bereitgestellt hat.
  10. Kommunikationssteuerstation gemäß Anspruch 9, bei der die in der Speichereinrichtung (31a) gespeicherten Vermittlungsanforderungsinformationen die gleiche Nummer, die unter den Mobilendgeräten (1, 2, 3) geteilt wird, eine Gerätenummer (42), eine Aufenthaltsinformation (43) und ein Verfügbarkeitskennzeichen (44) umfassen, wobei die gleiche Nummer derart geteilt wird, dass ein anderes, authentisiertes Endgerät (A2), das die gleiche Nummer teilt, an Stelle eines authentisierenden Endgeräts (A1) mit einem von einem anderen Teilnehmer verwendeten Endgerät kommuniziert, und die Aufenthaltsinformation (43) und das Verfügbarkeitskennzeichen (44) der Gerätenummer (42) entsprechen.
  11. Endgerätevorrichtung zur Steuerung einer Übergabevermittlung zur Kommunikation zwischen anderen Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, wobei die Endgerätevorrichtung aufweist: eine Erfassungseinrichtung (51) zum Erfassen eines Mobilendgeräts unter den anderen Mobilendgeräten, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird; eine Übergabeanforderungseinrichtung (52) zum Übertragen einer Übergabeanforderung zur Vermittlung zu dem erfassten Mobilendgerät, das die gleiche Nummer teilt, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird; eine Bestimmungseinrichtung (51) zum Bestimmen, ob eine Übergabe zu einem der Mobilendgeräte, die sich die gleiche Nummer teilen, die von dem gleichen Teilnehmer verwendet wird, zu vermitteln ist oder nicht; eine Authentisierungseinrichtung (53) zum Authentisieren des erfassten Mobilendgeräts, das die übertragene Übergabeanforderung empfangen hat, basierend auf einer von dem erfassten Mobilendgerät aus empfangenen Authentisierungsanforderung, falls bestimmt wird, dass die Übergabe zu vermitteln ist; und eine Umschreibanforderungseinrichtung zum Übertragen einer Übergabeanforderung für eine Informationsumschreibeanforderung an eine Kommunikationssteuerstation (30), wenn das Ergebnis der Authentisierung positiv ist.
  12. Endgerätevorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die authentisierende Endgerätevorrichtung die Übergabeanforderung für die Informationsumschreibeanforderung an die Kommunikationssteuerstation (30) überträgt.
  13. Endgerätevorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die authentisierte Endgerätevorrichtung die Übergabeanforderung für die Informationsumschreibeanforderung an die Kommunikationssteuerstation (30) überträgt.
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