DE19858392A1 - Verfahren und Anordnung zur Funktionsprogrammierung eines Kommunikationsgerätes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Funktionsprogrammierung eines Kommunikationsgerätes

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Abstract

Mit einer beschriebenen Anordnung und dem beschriebenen Verfahren werden Funktionstasten von Kommunikationsendgeräten auf komfortable Weise einfacher programmierbar. Nach Identifikation des verwendeten Kommunikationsgerätetyps in Verbindung mit der verwendeten Kommunikationsanlage werden lediglich die Funktionen am Bildschirm angezeigt, die zum jeweiligen Kommunikationsgerätetyp in Verbindung mit der verwendeten Anlage passen und entsprechend aktiviert werden können. Durch Abbildung des Geräts am Bildschirm und Anzeige von Hilfetexten in Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Funktionen kann eine direkte Zuordnung für die Programmierung der Tasten durchgeführt werden, woraufhin die Befehlssequenz zur Realisierung dieser Funktion direkt im Kommunikationsgerät bzw. in einem diesem Gerät zugeordneten Speicher in der Kommunikationsanlage abgespeichert wird. DOLLAR A Das Verfahren und die Anordnung lassen sich insbesondere bei kleinen Kommunikationsgeräten wie der Siemens HICOM-Anlage 100, 150 einsetzen.

Description

Bei der Auslieferung von Kommunikationsanlagen, wie bei­ spielsweise von Nebenstellenanlagen, die mit Handapparaten und Faxgeraten ausgestattet sind, besteht das Problem, daß die Endgeräte an die speziellen Bedürfnisse des Kunden ange­ paßt werden müssen. Bislang werden die Geräte der Kunden ent­ weder mit Standardfunktionen vorprogrammiert ausgeliefert, oder ein Servicetechniker gibt die vom Anwender gewünschten Funktionen in jedes Endgerät separat ein. Eine weitere Mög­ lichkeit zur Veränderung der Funktionalität der ausgeliefer­ ten Geräte besteht darin, daß die Anwender nach zeitaufwendi­ gen Studium der Bedienungsanleitung die Funktionalität ihres Kommunikationsgerätes an ihre individuellen Bedürfnisse an­ passen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein weiteres Verfahren und eine weitere Anordnung anzugeben, womit ein Kommunikationsgerät mit Funktionen programmiert werden kann. Diese Aufgabe wird für das Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und für die Anordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 8 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Vorteilhaft bedient sich das erfindungsgemäße Verfahren einer DV-Einrichtung zur Präsentation der je nach Kommunikationsge­ rätetyp spezifischen möglichen programmierbaren Funktionen, so entfällt das aufwendige Studium einer Bedienungsanleitung zum Zwecke der Funktionsprogrammierung des Kommunikationsge­ rätes. Besonders vorteilhaft werden durch Identifikation des aktuellen Kommunikationsgerätetyps jene Funktionen nicht zur Programmierung angeboten, die für das jeweilige Kommunikati­ onsgerät nicht zur Verfügung stehen.
Vorteilhaft wird bei einer Weiterbildung des beschriebenen Verfahrens die zu programmierende Funktion auf einer Anzeige dargestellt, weil dann ggf. ein Bediener vorgeben kann, ob diese Funktion programmiert werden soll oder nicht, oder eine andere angezeigte. Auf diese Weise besteht ferner die Mög­ lichkeit, daß die unterschiedlichen Tasten eines Telefons durch Auswahl von am Display angezeigten Funktionen und deren Zuordnung zu angezeigten Tasten beispielsweise definierte Funktionen zugeordnet werden können.
Vorteilhaft lassen sich durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens alle unterschiedlichen Typen von Kommunikationsge­ räten unter Verwendung einer einzigen universellen Datenver­ arbeitungseinrichtung programmieren.
Vorteilhaft lassen sich bei einer Weiterbildung des beschrie­ benen Verfahrens insbesondere Tasten von Telefonen oder Fax­ geräten programmieren, da in Verbindung mit einer Anzeigevor­ richtung alle zur Verfügung stehenden programmierbaren Funk­ tionen angezeigt werden können und gegebenenfalls auch Hilfe­ texte zur Erläuterung der Funktionen anzeigbar sind.
Besonders vorteilhaft lassen sich in diesem Zusammenhang Be­ fehlssequenzen mit den Funktionserklärungen, bzw. Funktionen koordiniert abspeichern und nach Auswahl einer bestimmten Funktion direkt einer Taste zuordnen, bzw. in einen dafür in der Vermittlungsanlage vorgesehenen Speicher übertragen.
Besonders vorteilhaft kann diese Befehlssequenz direkt im Kommunikationsgerät abgespeichert werden, bzw. in einem für das Gerät speziell vorgesehenen Speicher, der den unter­ schiedlichen Tasten des Geräts zugeordnet ist, abgelegt wer­ den. Auf diese Weise ist das beschriebene Verfahren univer­ sell einsetzbar und an jede beliebige Kommunikationsanlage, bzw. jeden Typ von Endgerät anpaßbar.
Besonders vorteilhaft zur Funktionsprogrammierung eines Kom­ munikationsgeräts ist eine Anordnung, die sich einer DV-Ein­ richtung, beispielsweise eines Personalcomputers bedient, um eine Menge von programmierbaren Funktionen und die gegebenen­ falls damit verbundenen Befehlssequenzen für zur Verfügung stehende Kommunikationsgeräte eines bestimmten Kommunikati­ onsanlagentyps abzuspeichern. In Verbindung mit Mitteln zur Identifikation eines Kommunikationsgerätetyps, Mitteln zur Ermittlung von programmierbaren Funktionen für diesen Kommu­ nikationsgerätetyp aus der Menge der zur Verfügung stehenden programmierbaren Funktionen und Mitteln zur Programmierung dieser Funktion für den entsprechenden Kommunikationsgeräte­ typ steht eine Anordnung zur Verfügung, die universell ein­ setzbar ist und zu ihrer Realisierung keinen hohen techni­ schen Aufwand erfordert. Personalcomputer sind weit verbrei­ tet und es müssen lediglich die Mittel geschaffen werden, um die entsprechenden Funktionen anzuzeigen, auszuwählen, bzw. zu speichern und zu übertragen.
Besonders vorteilhaft weist eine Weiterbildung der beschrie­ benen Anordnung eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von pro­ grammierbaren Funktionen des Kommunikationsgerätes auf, da so eine Bedienperson auf komfortable Art und Weise Leistungs­ merkmale bzw. Funktionen auswählen kann, die auf dem Kommuni­ kationsgerät programmiert werden sollen und ebenfalls die Möglichkeit besteht, daß jeweilige Kommunikationsgerät am Bildschirm abzubilden und das Hilfetexte für die zur Verfü­ gung stehenden Funktionen in Verbindung mit den Tasten auf denen diese programmiert werden können, angezeigt werden kön­ nen.
Besonders vorteilhaft weist eine Weiterbildung der beschrie­ benen Anordnung eine Auswahlvorrichtung zur Auswahl von pro­ grammierbaren Funktionen auf der Anzeigevorrichtung auf, um diese Funktionen entsprechenden Bedienelementen des Kommuni­ kationsgerätes zuordnen zu können, bzw. bestimmte Funktionen auszuwählen und andere nicht zu programmieren, falls das End­ gerät nur für eine endliche Anzahl von programmierbaren Funk­ tionen ausgelegt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur und eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Figur zeigt ein Kommunikationsgerät TEL, das mit einer interfunktionalen Einheit IF über eine Leitung 100 verbunden ist. Diese interfunktionale Einheit ist weiterhin mit einer Leitung 200 an eine Datenverarbeitungseinrichtung PC ange­ schlossen, welche mit einem Sichtgerät BS ausgestattet ist. Über die interfunktionale Einheit IF ist mittels der Daten­ verarbeitungseinrichtung PC eine Funktion auf dem Kommunika­ tionsgerat TEL programmierbar. Insbesondere sind durch die Datenverarbeitungseinrichtung PC Funktionstasten eines Tele­ fons TEL programmierbar. Bei der interfunktionalen Einheit kann es sich dabei beispielsweise um ein Telekommunikations­ system, wie eine Nebenstellenanlage, oder um ein Datenadapter handeln, welche die Befehle der Datenverarbeitungseinrichtung für das Kommunikationsgerät aufbereiten und zu programmie­ rende Befehlssequenzen direkt an einen Speicher des Kommuni­ kationsendgerätes TEL weitergeben, wo sie abgespeichert wer­ den, bzw. entsprechende Speicherplätze für Befehlssequenzen bereitstellen, um einzelne Funktionstasten mit bestimmten Funktionen programmieren zu können.
Wie die Figur weiter zeigt, sind auf einer Anzeigevorrichtung BS der Datenverarbeitungseinrichtung PC, unterschiedliche programmierbare Funktionen ABC und DEF dargestellt. Zur ein­ fachen Auswahl von mit diesen Funktionen belegbaren Tasten, ist das Kommunikationsgerät TEL ebenfalls auf der Anzeigevor­ richtung BS abgebildet. Es ist zu beachten, daß hier zwar als Kommunikationsgerät ein Telefon dargestellt ist, daß aber auch Faxgeräte oder andere Kommunikationsgeräte nach Art des beschriebenen Verfahrens mit Hilfe einer beschriebenen Anord­ nung programmiert werden können.
Zur Erläuterung der unterschiedlichen programmierbaren Funk­ tionen besteht die Möglichkeit, daß auf der Anzeigevorrich­ tung BS der Datenverarbeitungseinrichtung PC Hilfetexte zur Erklärung unterschiedlichen Funktionen für eine Bedienperson angezeigt werden. Vorzugsweise können die Erklärungen auch durch Deuten mit einem Mauszeiger und Betätigung einer Maus­ taste abgerufen werden.
Bei der Programmierung des Kommunikationsendgerätes TEL durch die Datenverarbeitungseinrichtung PC über die interfunktio­ nale Einheit IF geschieht folgendes:
Zunächst wird von der Datenverarbeitungseinrichtung PC der Typ des Kommunikationsgerätes TEL identifiziert. Auf der Da­ tenverarbeitungseinrichtung PC sind sämtliche in Verbindung mit Kommunikationseinrichtungen, bzw. mit aktuell an dieser Kommunikationseinrichtung anschließbaren Kommunikationsgerä­ ten möglichen realisierbaren programmierbaren Funktionen ab­ gelegt. Im Kommunikationsgerät TEL ist beispielsweise eine Kennung vorgesehen, über welche die Datenverarbeitungsein­ richtung nach deren Abfrage ermittelt, welches Kommunikati­ onsgerät an der interfunktionalen Einheit IF angeschlossen ist. Nach diesem Kommunikationsgerätetyp und der Art der ver­ wendeten Kommunikationsanlage, beispielsweise eine Nebenstel­ lenanlage, wählt die Datenverarbeitungseinrichtung PC aus der Menge der dort vorhandenen programmierbaren Funktionen dieje­ nigen Funktionen aus, die auf dem Kommunikationsgerät TEL programmierbar sind. Diese Funktionen werden auf der Anzeige­ vorrichtung ES der Datenverarbeitungseinrichtung PC zur An­ zeige gebracht und können auf der Anzeige BS mit bekannten Mitteln ausgewählt werden. Die Programmierung auf dem Kommu­ nikationsendgerät erfolgt im Anschluß an die Auswahl. Insbe­ sondere werden auf der Anzeigevorrichtung die Tasten, welche durch Funktionen programmierbar sind besonders hervorgehoben. Eine Bedienperson kann einer solchen Taste auf intuitive Art und Weise Funktionen zuordnen, ohne aufwendig Bedienungsan­ leitungen studieren zu müssen. Die interfunktionale Einheit IF stellt dabei sicher, daß die Datenkommunikation zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Kommunikationsgerät stattfinden kann. Selbstverständlich sind andere Realisierun­ gen einer beschriebenen Anordnung denkbar, bei denen die in­ terfunktionale Einheit direkt in das Kommunikationsendgerät oder eine Vermittlungsanlage integriert ist, bzw. bei denen für die Auswahl von zu programmierenden Funktionen die Anzei­ gevorrichtung des Kommunikationsgerätes TEL genutzt wird. Be­ sonders vorteilhaft können auf der Anzeigevorrichtung BS aus­ gewählte zu programmierende Funktionen durch die Datenverar­ beitungseinrichtung PC, mit entsprechenden Befehlssequenzen für das Kommunikationsgerät in Verbindung gebracht werden und diese Befehlssequenzen zur Abspeicherung in der interfunktio­ nalen Einheit IF über die Leitungen 200, bzw. 100 für die Ab­ speicherung im Kommunikationsgerät übertragen werden.
Durch die beschriebene Anordnung und das beschriebene Verfah­ ren, wird die übliche aufwendige Programmierung von Kommuni­ kationsgeräten durch Studium von Bedienungsanleitung und ma­ nuelle Eingabe von Befehlssequenzen wesentlich vereinfacht. Es wird ein intuitiv, bzw. automatisiert anwendbares Verfah­ ren zur Verfügung gestellt, das in hohem Maße fehlerfrei und zeiteffizient anwendbar ist. Als einige Beispiele von solchen programmierbaren Funktionen, seien die feste Anrufumleitung, der Rückruf, das Trennen von Verbindungen, die Einrichtung von Konferenzverbindungen, Telefonnummern oder Kurzwahlen, bzw. die gezielte Leitungsbelegung einer Amtsleitung am Ver­ mittlungsrechner genannt. Durch die Anzeige von On-Line-Hil­ fen an der Datenverarbeitungseinrichtung lassen sich weitere Vorteile erzielen:
Es werden Umweltresourcen gespart, weil keine Bedienungsan­ leitung mehr gedruckt werden müssen, die über den Umfang des verwendeten Telefonsystems, bzw. der verwendeten Kommunikati­ onsgeräte hinausgehen.
Das Verfahren kann in Form eines Programmes an Servicetechni­ ker über den Short Message Service SMS verteilt werden.
Da alle Funktionsoptionen auf der Datenverarbeitungseinrich­ tung zur Verfügung stehen, kann sich jeder Kunde seine indi­ viduell angepaßte Bedienungsanleitung ausdrucken. Diese ist auch gerätespezifisch erstellbar und ggf. mit gängigen Texteditoren um Kommentare, bzw. Zusatzfunktionsbeschreibungen ergänzbar.
Das beschriebene Verfahren, kann durch den Hersteller der Kommunikationsgeräte oder Vermittlungssysteme jederzeit fernaktuallisiert werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Funktionsprogrammierung eines Kommunikati­ onsgerätes mit Hilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung,
  • a) bei dem der Typ eines an eine Kommunikationsanlage (IF) anschließbaren Kommunikationsgerätes (TEL) identifiziert wird,
  • b) bei dem aus einer Menge von bekannten programmierbaren Funktionen anhand des Typs und der Art der Kommunikationsan­ lage mindestens eine mögliche programmierbare Funktion ermittelt wird,
  • c) und bei dem die mindestens eine programmierbare Funktion für das Kommunikationsgerät (TEL) programmiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine programmierbare Funktion auf ei­ ner Anzeigevorrichtung (BS) zur Anzeige gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eine von mehreren auf der Anzeigevorrichtung (BS) an­ gezeigten Funktionen ausgewählt und infolge dieser Auswahl automatisch programmiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Taste eines Telefons (TEL) mit einer Funktion program­ miert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem einer programmierbaren Funktion eine typenspezifische Befehlssequenz zugeordnet ist und zur Programmierung der Funktion diese Befehlssequenz gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Programmierung vom Kommunikationsgerät (TEL) er­ folgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Programmierung in der Kommunikationsanlage (IF) erfolgt.
8. Anordnung zur Funktionsprogrammierung eines Kommunikati­ onsgerätes,
  • a) die eine Datenverarbeitungseinrichtung (PC) zur Bereit­ stellung von einer Menge von programmierbaren Funktionen auf­ weist,
  • b) die erste Mittel zur Identifikation des Kommunikationsge­ rätetyps aufweist,
  • c) die zweite Mittel zur Ermittlung mindestens einer program­ mierbaren Funktion anhand des von den erste Mitteln bestimm­ ten Kommunikationsgerätetyps aus der Menge von programmierba­ ren Funktionen aufweist,
  • d) und die dritte Mittel zur Programmierung der von den zwei­ ten Mitteln ermittelten Funktion aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, bei der die Datenverarbeitungsvorrichtung (PC) eine Anzeige­ vorrichtung (DS) aufweist, zur Anzeige der von den zweiten Mitteln ermittelten programmierbaren Funktionen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Datenverarbeitungseinrichtung (PC) vierte Mittel zur Auswahl einer zu programmierenden angezeigten program­ mierbaren Funktion aufweist.
11. Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung von einem funktionsprogrammierten Kommunikationsgerätes mit Hilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung,
  • a) bei dem der Typ eines an eine Kommunikationsanlage (IF) anschließbaren Kommunikationsgerätes (TEL) identifiziert wird,
  • b) bei dem aus einer Menge von bekannten programmierbaren Funktionen anhand des Typs und der Art der Kommunikationsan­ lage mindestens eine mögliche programmierbare Funktion ermittelt wird,
  • c) bei dem die mindestens eine programmierbare Funktion für das Kommunikationsgerät (TEL) programmiert wird,
  • d) und bei dem ein der möglichen programmierbaren Funktion zugehöriger und auf der Rechenanlage zugeordneter erläuternder Hilfetext als Bedienungsanleitung für diese Funktion erstellt und ausgedruckt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921617A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Murata Machinery Ltd Faksimile-kommunikationssystem
EP0570752B1 (de) * 1992-05-20 1998-12-23 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung der Abfrage bzw. Änderung von Betriebsparametern einer programmgesteuerten elektrischen Einrichtung

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gebrauchsanleitung ISDN-TK-Anlage "varix home", Firma: DeTeWe Kommunikationssysteme, Mat.-Nr. 77478.014, Stand 08.97, S. 27-32 *

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