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Der
offenbarte Apparat und das offenbarte Verfahren betreffen ein Faxgerät und insbesondere ein
Faxgerät,
das dazu in der Lage ist, eine Anzahl von Kommunikationssteuerungen
durchzuführen,
die in Übereinstimmung
mit Empfehlungen. sind, die durch die ITU-T ("International Telecommunication Union – Telecommunication
Standardization Sector" bzw. "Internationale Telekommunikationsvereinigung – Telekommunikations-Normierungssektor") festgelegt sind.
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Es
wurden Kommunikationsterminals bzw.- Kommunikationsendgeräte entwickelt,
wie z. B. ein Faxgerät,
die Kommunikationsoperationen durchführen, die Kommunikationsprotokollen
entsprechen, die durch die Empfehlungen V.8 und V.34 der ITU-T ("International Telecommunication
Union – Telecommunication
Standardization Sector")
festgelegt sind. Die V.8 legt Prozeduren zum Starten von Sessions bzw.
Sitzungen von Datenübertragungen über ein öffentliches
Wählnetz
(Telefonnetz) bzw. Schaltnetz (im folgenden PSTN für "Public Switched Telephone Network" genannt) legt ebenso
fest, dass die Prozeduren, die in Übereinstimmung mit V.8 sind,
in einem vollen Duplex-Kommunikationsmodus durchgeführt werden.
Die V.34 definiert ein Modem, das mit Daten-Signalisierungsraten
von bis zu 33.600 bps (Bits pro Sekunde) arbeitet, um es mit dem
PSTN und auf Mietleitungen vom zweidrahtigen Punkt-zu-Punkt-Telefontyp
zu verwenden.
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Die
V.8 legt verschiedene Signale fest, und zwar einschliesslich eines
CM ("Call Menu" bzw. "Rufmenü") zum Rufen eines
Menüs,
ein JM ("Joint Menu" bzw. "Verbindungsmenü") zum Verbinden von Menüs und ein
CJ ("Call Joint" bzw. "Rufverbindung"), um eine Detektion
des JM und eine Beendigung des CM anzuzeigen, wobei diese Signale
zwischen rufenden und gerufenen Terminals über das PSTN übertragen
werden. Die Übertragung
dieser Signale wird entweder in einem vollen Duplex-Übertragungsmodus
oder in einem halben Duplex- Übertragungsmodus
durchgeführt,
deren Auswahl von den Übertragungsbedingungen
abhängt.
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Bei
dem Verfahren, das mit V.8 übereinstimmt,
tauschen in dem vollen Duplex-Übertragungsmodus
rufende und gerufene Terminals bzw. Endgeräte sequentiell die Signale
aus: das gerufene Terminal sendet ANSam ("answer amplitude-modulated" bzw. "Antwort amplitudenmoduliert"), um den vollen
Duplex-Übertragungsmodus
zu bezeichnen und nach einer gewissen Zeitdauer JM; nach Empfang
von ANSam sendet das rufende Terminal CM und empfängt JM;
nachdem der Empfang von JM vollendet ist, sendet das rufende Terminal
CJ; und nach dem Empfang von CM sendet das gerufene Terminal JM
und empfängt
CJ.
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Im
allgemeinen verwenden Kommunikationen zwischen Terminals (ein "Terminal" wird hierin auch
als "Apparat" bezeichnet), die
jeweils ein Modem haben, eine Reihe von Kommunikationsprotokollen,
die V-Reihen-Modemempfehlungen bzw. "V Series Recommendations" für Modems
genannt werden. Die V-Reihen-Modemempfehlungen, die die Kommunikationsprotokolle
bezüglich
der physischen bzw. physikalischen Schicht ("physical layer") festlegen, beinhalten V.21 für Daten-Signalisierungsraten bis
zu 300 bps, V.22 für
bis zu 1.200 bps, V.22 bis für bis
zu 2.400 bps, V.32 für
bis zu 9.600 bps, V.32 bis für
bis zu 14.400 bps und V.34 für
bis zu 33.600 bps, zum Beispiel. Insbesondere wurden und werden
V. 17 für
bis zu 14.400 bps und V.29 für
bis zu 9.600 bps für
ein Faxgerät
verwendet. Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Modems
wurden in Übereinstimmung
mit den oben erwähnten
V-Reihen-Modemempfehlungen gestaltet. Zum Beispiel können Terminals,
die jeweils ein Modem in Übereinstimmung mit
V.34 haben, Kommunikationen mit Datensignalisierungsraten bis zu
33.600 bps (optional), 31.200 bps (optional), 28.800 bps, 26.400
bps, 24.000 bps, 21.600 bps, 19.200 bps, 16.800 bps, 14.400 bps, 12.000
bps, 9.600 bps, 7.200 bps, 4.800 bps und 2.400 bps durchführen. Bevor
die Datenkommunikationen beginnen, wählen die Modems der Terminals automatisch
die schnellste Rate unter den Datensignalisierungsraten aus, die
hinsichtlich der Bedingungen bzw. des Zustandes der Telefonleitung
zur Zeit der Durchführung
der Kommunikationen anwendbar ist.
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Bei
dem Faxgerät,
das eine Kommunikationssteuereinrichtung, wie z. B. ein Modem, zur
Steuerung von Kommunikationsprozeduren in Übereinstimmung mit V.8 und
V.34 hat, kann ein Übertragungsfehler
während
der V.8-Prozedur eine relativ lange Wartezeit erzeugen und zu einem
Kommunikationsfehler führen,
der eine Unterbrechung der Leitung bewirkt.
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Genauer
kann ein Übertragungsfehler
aus irgendeinem Grund während
des V.8-Verfahrens auftreten und ein rufendes Faxgerät kann z.
B. nicht mehr JM empfangen, nachdem ein Zeitgeber T1 zum Messen
einer Auszeitdauer gestartet worden ist. In diesem Fall sendet das
rufende Faxgerät
CM immer weiter, bis die Auszeitdauer, die auf 35 Sekunden voreingestellt
ist, abgelaufen ist. Nach der Auszeitdauer von 35 Sekunden, was
eine relativ lange Wartezeit darstellt, wird der Zustand dann als
ein Kommunikationsfehler angesehen. 8 zeigt
das Kommunikationsverfahren in diesem Fall, indem der Start des
Zeitgebers T1 durch den Pfeil A angezeigt wird und die Auszeit des
Zeitgebers T1 wird durch den Pfeil B angezeigt.
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Ein
anderes Beispiel ist in 9 gezeigt,
in der ein gerufenes Faxgerät
nicht mehr dazu in der Lage ist, aus irgendeinem Grund nach dem
Starten des Zeitgebers T1 CJ, das CM folgt, während des V.8-Verfahrens zu
empfangen. In diesem Fall sendet das gerufene Faxgerät JM immer
weiter, bis die Auszeitdauer, die auf 35 Sekunden voreingestellt
ist, vorbei ist. Nach der Auszeitdauer von 35 Sekunden, was eine
relativ lange Wartezeit darstellt, wird der Zustand als ein Kommunikationsfehler
angesehen. In 9 wird
der Start des Zeitgebers T1 durch den Pfeil A angezeigt und die
Auszeit des Zeitgebers T1 wird durch den Pfeil B angezeigt.
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JP 08223243 A ist
auf eine Datenkommunikationsausrüstung
gerichtet. Aus dieser Schrift ist ein TK-Endgerät bekannt, welches einen Rückfall auf
die zum Verbindungsaufbau zwischen Faxgeräten der Gruppe 3 definierten
Prozeduren durchführt,
wenn während
eines zunächst
initiierten V.8-Protokolls eine der V.8-Nachrichten nicht rechtzeitig
empfangen wird. Außerdem
speichert das TK-Endgerät
Informationen über
die Unterstützung
der V.8-Funktionalität durch
potentielle Verbindungspartner. Aus der
JP 08223243 A geht jedoch
nicht hervor, ein im Verlauf des Verbindungsaufbaus gemäß Gruppe
3 in einem DIS/NSF-Signal
empfangenes V.8-Flag-Bit auszuwerten und die Wiederholung der V.8-Prozedur
zu verhindern, obwohl das gerufene TK-Endgerät die V.8-Prozedur unterstützt, wenn
bereits zuvor eine der V.8-Nachrichten nicht rechtzeitig empfangen
wurde.
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Die
Europäische
Patentanmeldung Nr.
EP
0 724 355 A2 ist auf ein Datenkommunikationsgerät gerichtet.
Wird ein Protokollsignal durch eine komplette Duplexkommunikation übermittelt
und empfangen, wird eine Unterbrechung aufgrund eines Fehlers aufgrund
einer Einschränkung
der vollen Duplexkommunikation während
der Kommunikation minimiert. Wenn ein Empfangsbestätigungssignal
nicht innerhalb einer vorbestimmten zeitlichen Periode, gemessen
vom Start des Senden des Protokollsignales an, von einem Modem der
Zielstation empfangen wird, so schaltet ein Kontrollschaltkreis
das Protokoll von der Ausführung
des V.8- oder V.34-Protokolls der vollen Duplexkommunikation zu
einer Ausführung
des V.21-Protokolls des T.30 und fährt mit der Bildkommunikation
fort. Statt auf die Ausführung
des V.21-Protokolls des T.30 umzuschalten, kann die volle Duplexkommunikation
auch fehlerhaft beendet werden, und die Bildkommunikation wird dadurch ausgeführt, dass
durch das V.21-Protokoll des T.30 eine erneute Anwahl stattfindet.
Das Datenkommunikationsgerät
entsprechend
EP 0 724
355 A2 findet insbesondere dann Anwendung, wenn sich während der
Datenübertragung
die Qualität
der Verbindung verschlechtert, sodass eine Kommunikation im vollen Duplexmodus
nicht mehr möglich
ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Faxgerät bereitzustellen,
das dazu in der Lage ist, eine Anzahl von Kommunikationssteuerungen
auf effiziente Weise durchzuführen,
die in Übereinstimmung
mit den ITU-T-Empfehlungen sind.
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Weiter
soll ein neues Verfahren zur Kommunikationssteuerung bereitgestellt
werden, das ein Faxgerät
dazu in die Lage versetzt, eine Anzahl von Kommunikationssteuerungen
auf effiziente Weise durchzuführen,
die mit den ITU-T-Empfehlungen übereinstimmen.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere
Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen. Dabei können verschiedene
Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen
miteinander kombiniert werden.
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Die
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. JPAP 09-160
547, die am 3. Juni 1997 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurde.
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Hinsichtlich
der Figuren gilt:
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Faxgeräts;
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2 ist
ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren des Faxgeräts der 1,
wenn der Apparat kein JM-Signal innerhalb einer Zeitdauer T2 empfangen
kann;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das beispielhafte Kommunikationsverfahren bzw.
Prozeduren erläutert,
die in 2 gezeigt sind;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das eine alternative Prozedur erläutert, die
in das Flussdiagramm der 3 aufgenommen werden soll;
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5 ist
eine andere beispielhafte Kommunikationsprozedur des Faxgeräts der 1,
wenn der Apparat kein CJ-Signal innerhalb einer Zeitdauer T2 empfangen
kann;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das die beispielhaften Kommunikationsprozeduren
erläutert,
die in 5 gezeigt sind;
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7 ist
eine beispielhafte Kommunikationsprozedur einer manuellen Datenübertragung,
die durch das Faxgerät
der 1 durchgeführt
wird, wenn der Apparat daran scheitert, ein erstes ANSam-Signal
aufgrund eines späten
bzw. verspäteten Befehls
zum Starten einer Übertragung
zu empfangen;
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8 ist
eine Erläuterung
zum Erklären
eines Standes der Technik bezüglich
eines Kommunikationsverfahrens, wenn ein Faxgerät kein JM-Signal empfängt; und
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9 ist
eine Erläuterung,
um einen Stand der Technik bezüglich
einer Kommunikationsprozedur zu erläutern, wenn ein Faxgerät kein CJ-Signal empfängt.
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Es
wird nun auf Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen
identische oder entsprechende Teil bezeichnen, und zwar für alle Ansichten,
und insbesondere auf die 1, in der ein Blockdiagramm
eines Faxgeräts 100 als
eine beispielhaft erläutert
ist. Das Faxgerät
der 1 enthält
eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 1, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 2,
einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 3, der ein
CM-Interrupt-Flag (F1) 3a und ein V.8-Gültig-Flag (F2) 3b enthält, einen
Scanner 4, einen Drucker 5, eine NCU (Netzwerk-Steuereinheit) 6,
die einen Zeitgeber (T1) 6a und einen Zeitgeber (T2) 6b enthält, eine
erste Steuereinrichtung (FCC) 7, eine zweite Kommunikationssteuereinrichtung
(SCC) 8 und einen internen Bus 9.
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Die
CPU 1 steuert ein gesamtes System des Faxgeräts 100 und
insbesondere führt
sie verschiedene Arten von Steuerungen einschliesslich einer Faxdaten-Übertragungssteuerung zum Übertragen und
Empfangen von Bildinformationen durch. Der ROM 2 speichert
Steuerprogramme, die durch die Systemsteuereinrichtung 1 durchgeführt werden
soll, und verschiedene Arien von Daten, die zur Ausführung der
Steuerprogramme nötig
sind. Der RAM 3 speichert verschiedene Arten von Parametern
und Information, die für
das Faxgerät 100 spezifisch
ist. Zusätzlich
enthält
der RAM 3 einen Arbeitsspeicherbereich, der zur Verwendung
der CPU 1 reserviert ist. Das CM-Flag (F1) 3a und
das V.8-Flag (F2) 3b, die beide in dem RAM 3 enthalten
sind, sind jeweils ein Ein-Bit-Flag und zeigen den Interruptstatus
bzw. Unterbrechungszustandes jeweils bezüglich CM und der Gültigkeit
der V.8-Prozedur an.
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Der
Scanner 4 liest ein Bild einer Vorlage bzw. eines Dokuments
mit einer vorbestimmten Auflösung.
Der Drucker 5 erzeugt eine Bildausgabe mit einer vorbestimmten
Auflösung.
Die NCU 6 steuert die Verbindung des Faxgeräts 100 mit
anderen Faxgeräten über das
PSTN, um so Bildinformation zu einem anderen Faxgerät zu senden
und davon zu empfangen. Der Zeitgeber (T1) 6a misst bzw.
zählt eine
vorbestimmte Zeit, z. B. 35 Sekunden, und der Zeitgeber (T2) 6b misst
eine andere vorbestimmte Zeit, die kürzer ist als die Zeit, die
von dem Zeitgeber (T1) 6a zu messen ist, z. B. 3 Sekunden.
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Die
FCC 7 arbeitet als V.17-Modem, das alternativ ein anderes
Modem mit einer Datensignalisierungsrate langsamer als beim V.17-Modem
hat, um Bildinformation zu senden und zu empfangen.
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Die
SCC 8 arbeitet als V.34-Modem, um Bildinformation zu senden
und zu empfangen.
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Der
interne Bus 9 ist mit allen oben beschriebenen Einheiten
des Faxgeräts 100 verbunden
und ermöglicht
die Kommunikation zwischen diesen Einheiten.
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Auf
diese Art und Weise wird eine der bevorzugten Strukturen des Faxgeräts 100 der
angeordnet.
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Als
nächstes
wird ein beispielhafter Betrieb des Faxgeräts 100 unter Bezugnahme
auf 2 erklärt,
wenn ein Ruf gesendet wird, aber kein JM während der V.8-Prozedur empfangen
wird. In dem Faxgerät 100 wird
eine Zeitdauer zum Empfangen von JM gehandhabt, indem der T2-Zeitgeber
verwendet wird, der z. B. auf 3 Sekunden eingestellt wird, wie oben beschrieben
wurde. Wie in 2 gezeigt ist, aktiviert, wenn
ein Ruf gesendet wird, das Faxgerät 100 SCC 8,
um die V.8-Prozedur zu initialisieren und startet den Zeitgeber
(T2) 6a zu einer Zeit, die durch den Pfeil A in der V.8-Prozedur
angezeigt ist, um zu prüfen,
ob JM während
der Zeit des Sendens von CM für
z. B. 3 Sekunden angekommen ist. Wenn die Ankunft von JM nicht detektiert
wird, bestimmt das rufende Faxgerät 100, den Datenübertragungsmodus von
der Übertragung
mit sehr hoher Geschwindigkeit zu der Übertragung mit regulärer Geschwindigkeit
zu ändern,
d. h. das rufende Faxgerät 100 bricht
die V.8-Prozedur ab, die zu der V.34-Modem-Prozedur führt und
aktiviert zu der Zeit, die durch den Pfeil B in 2 angezeigt
ist, FCC 7, um in die V.17-Modem-Prozedur zurückzufallen.
Dementsprechend, selbst wenn das gerufene Faxgerät ein DIS (digitales Identifikationssignal)
und ein NSF ("Non-Standard Facilities" bzw. "Nicht-Standard-Einrichtungen") sendet, vermeidet
das rufende Faxgerät 100 ein
CI ("Call Indicator" bzw. "Rufindikator") zu senden, das
die V.8-Prozedur erneut startet, und sendet statt dessen ein DCS
("Digital Command
Signal" bzw. "digitales Befehlssignal") und NSS ("Non-Standard Set-Up" bzw. "Nicht-Standard-Aufbau") zurück. Das
oben erwähnte
DIS beinhaltet ein V.8-Flag-Bit,
um den Wert des V.8-Flags (F2) 3b des gerufenen Faxgeräts widerzuspiegeln,
um anzuzeigen, daß das
gerufene Faxgerät
die V.8-Prozedur akzeptiert. Aus Einfachheitsgründen werden das DIS und das
darauffolgende NSF und das DCS und das NSS im folgenden jeweilig
als DIS/NSF und DCS/NSS abgekürzt.
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Während der
oben beschriebenen Prozedur kann das Faxgerät 100 vorzugsweise
dazu in der Lage sein, CM zu senden und DIS/NSF simultan in dem
vollen Duplexdaten-Übertragungsmodus
zu empfangen.
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Auf
diese An und Weise kann das Faxgerät 100 den Datenübertragungsmodus
von der V.8-Prozedur,
der die V.34-Prozedur folgt, zu der V.17-Prozedur ändern, indem
schnell das Ereignis detektiert wird, wonach kein JM während der
V.8-Prozedur empfangen wird, um so die Zeit verschwendende T1-Auszeit
und die sich ergebende Leitungsunterbrechung als einen Verbindungsfehler
zu vermeiden.
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Als
nächstes
wird ein Flussdiagramm der oben beschriebenen beispielhaften Operation
des Faxgeräts 100 unter
Bezugnahme auf die 3 beschrieben, wenn ein Ruf
gesendet wird, aber kein JM für
die T2-Zeitdauer während
der V.8-Prozedur empfangen wird. Der Zeitgeber T2 wird z. B. auf
3 Sekunden, wie oben beschrieben, festgelegt. Im Schritt S1 der 3 überprüft die CPU 1 des
Faxgeräts 100, die
die SCC 8 aktiviert hat, ob die NCU 6 ANSam empfängt. Da
der Schritt S1 eine NEIN-Rückkehrschleife
bildet, schreitet der Prozess zum Schritt S2 nur fort, wenn die
NCU 6 das ANSam empfangen hat und wenn das Überprüfungsergebnis
der 3 JA ist. In den Schritten S2, S3 und S4 für die NCU 6 sequentiell
Operationen durch, wonach der Zeitgeber (T1) 6a gestartet
wird, das CM, das durch die SCC 8 erzeugt wird, gesendet
wird und der Zeitgeber (T2) 6b gestartet wird. Dann überprüft im Schritt 55 die CPU 1,
ob die T2-Auszeit auftritt. Wenn die T2-Auszeit nicht auftritt und
das Überprüfungsergebnis
im Schritt S5 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S6 fort
und die CPU 1 überprüft, ob die
SCC 8 das JM über
die NCU 6 empfängt.
Wenn die SCC 8 nicht JM empfängt, kehrt der Prozess zum
Schritt S5 zurück, wohingegen,
wenn die SCC 8 JM empfängt,
der Prozess zum Schritt S7 fortschreitet. Dann erzeugt im Schritt
S7 die SCC8 CJ, um es durch die NCU 6 zu senden, so dass
der Prozess in die V.34-Prozedur eintreten
kann. Dann endet der Prozess.
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Wenn
die T2-Auszeit auftritt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S5 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S8 fort
und die CPU 1 stoppt das Senden von CM und setzt das CM-Flag
(F1) 3a des RAM 3 auf 1 (ein). Dann, im Schritt
S9, aktiviert die CPU 1 die FCC 7, um sich auf
das Empfangen von 8 DIS/NSF über die NCU 6 vorzubereiten.
Dann überprüft die CPU 1 im
Schritt S10, ob die T1-Auszeit auftritt. Wenn die T1-Auszeit auftritt
und das Überprüfungsergebnisses
des Schrittes S10 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S11
fort und die CPU 1 befiehlt der NCU 6, die Leitung
zu unterbrechen. Dann endet der Prozess.
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Wenn
die T1-Auszeit nicht auftritt und das Überprüfungsergebnis im Schritt S10
NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S12 fort und die CPU 1 überprüft, ob die
FCC 7 das DIS/NSF über
die NCU 6 empfängt.
Falls die FCC 7 nicht DIS/NSF empfängt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S12 NEIN ist, kehrt der Prozess zum Schritt S10 zurück, wohingegen,
falls die FCC 7 das DIS/NSF empfängt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S12 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S13 fort
und die FCC 7 erzeugt DCS/NSS, um es über die NCU 6 zu senden,
und zwar ungeachtet des Wertes des V.8-Flag-Bits von DIS/NSF. Dann tritt die FCC 7 in
die V. 17-Modem-Prozedur ein. Dann endet der Prozess.
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Somit
verwendet das Faxgerät 100 den
Zeitgeber T2, um eine Zeit zu begrenzen, um ein Hereinkommen des
JM während
der V.8-Prozedur zu überprüfen, und
wenn JM nicht hereinkommt, ändert
es den Datenübertragungsmodus
von der V.8-Prozedur, der die V.34-Prozedur folgt, zu der V.17-Prozedur,
um so die zeitverschwenderische T1-Auszeit und die sich daraus ergebende
Leitungsunterbrechung als einen Kommunikationsfehler zu vermeiden.
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Alternativ
kann die Aktion, die im Schritt S13 der 3 durchgeführt wird,
durch andere Aktionen ersetzt werden, die unter Bezugnahme auf die 4 erläutert werden.
Im Schritt S21 der 4 überprüft die CPU 1, ob das
V.8-Flag-Bit, das in der DIS/NSF enthalten ist, auf 1 gesetzt ist.
Wenn das V.8-Flag-Bit der DIS/NSF auf 1 gesetzt ist und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S21 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S22 fort
und die CPU 1 überprüft weiter, ob
das CM-Flag (F1) 3a des RAM 3 auf 1 gesetzt ist. Wenn
das CM-Flag (F1) 3a nicht auf 1 gesetzt wird und das Ergebnis
im Schritt S22 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S23 fort
und die CPU 1 überprüft, ob die
T1 Auszeit aufgetreten ist. Dann, falls keine T1-Auszeit auftritt
und das Überprüfungsergebnis
des Schritts S23 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S24
fort und die SCC 8 erzeugt das CI, um es durch die NCU 6 zu
senden, um das ANSam zu empfangen. Dann schreitet der Prozess zur
V.8 Protokoll-Austausch-Prozedur fort, die durch einen Buchstaben
A im Kreis im 3 angedeutet ist.
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Wenn
die SCC 8 kein ANS-am empfängt und das Überprüfungsergebnis
des Schritts S25 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S26
fort und die CPU prüft
wieder die T1-Auszeit. Falls die T1-Auszeit nicht auftritt, kehrt
der Prozess zum Schritt S25 zurück,
um wieder den Empfang der ANSam zu prüfen. Falls die T1-Auszeit auftritt,
schreitet der Prozess zum Schritt S27 fort, in dem FCC 7 das
DCS/NSS sendet und dann in die V.17-Prozedur eintritt. Dann endet
der Prozess.
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Wenn
das V.8-Flag-Bit des DIS/NSF nicht auf 1 gesetzt ist und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S21 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S27 fort.
Im Schritt S27 erzeugt die FCC 7 das DCS/NSS, um es über die
NCU 6 zu senden und tritt dann in die V.17-Modem-Prozedur ein. Dann
endet der Prozess.
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Wenn
das CM-Flag (F1) 3a auf 1 gesetzt ist und das Überprüfungsergebnis
des Schrittes S22 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S27
fort. Im Schritt S27 erzeugt FCC 7 das DCS/NSS, um es über die
NCU 6 zu senden und tritt dann in die V.17-Modem-Prozedur
ein. Dann endet der Prozess.
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Wenn
die T1-Auszeit auftritt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S23 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S27 fort.
Im Schritt S27 erzeugt die SCC 7 das DCS/NSS, um es durch
die NCU 6 zu senden, und dann tritt sie in die V.17-Modem-Prozedur
ein.
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Auf
diese Art und Weise verwendet das Faxgerät 100 die CM- und
V.8-Flags, um eine Gelegenheit zu suchen, um die V.8-Prozedur wieder
während der
zuvor erwähnten
beispielhaften Operation zu starten, um ein Auftreten der zeitverschwenderischen
T1-Auszeit und das Ergebnis einer Leitungsunterbrechung als einem
Kommunikationsfehler zu vermeiden.
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Als
nächstes
wird ein beispielhafter Betrieb des Faxgeräts 100 unter Bezugnahme
auf die 5 erläutert, wenn ein Ruf empfangen
wird, aber CJ nicht während
der Zeit des Sendens von JM in der V.8-Prozedur empfangen wird.
In dem Faxgerät 100 ist
eine Zeitdauer zum Empfangen des CJ durch den T2-Zeitgeber beschränkt, der
z. B. auf 3 Sekunden festgelegt ist, wie oben beschrieben ist. Wie
in 5 gezeigt ist, startet, wenn ein Ruf empfangen
wird, das Faxgerät 100,
das die SCC 8 aktiviert hat, den Zeitgeber (T2) 6a zu
einer Zeit, die durch den Pfeil A in der V.8-Prozedur angezeigt
ist, um so für
3 Sekunden zu überprüfen, ob
das CJ während
der Zeit des Sendens von JM angekommen ist. Wenn die Ankunft von CJ
innerhalb der oben erwähnten
3 Sekunden nicht detektiert wird, bestimmt das gerufene Faxgerät 100, dass
die Auszeit T2 aufgetreten ist. Dann stoppt das gerufene Faxgerät 100 die
SCC 8, um die V.8-Prozedur, der die V.34-Modem-Prozedur
folgt, abzubrechen, und startet die FCC 7, um zurück in die V.17-Modem-Prozedur
zu einer Zeit zu fallen, die durch den Pfeil B in 5 angezeigt
ist. Nach der Auszeit T2 setzt das gerufene Faxgerät 100 das V.8-Flag
(F2) 3b auf 0 (aus), um das V.8-Flag-Bit des DIS/NSF auf
0 (aus) zu setzen. Jedoch sendet das gerufene Faxgerät 100 immer
noch ANSam nach dem Empfang des CI. In diesem Fall wird das rufende Faxterminal,
obwohl es das ANSam empfängt,
als nächstes
das DIS/NSF empfangen, dessen Flag-Bit auf 0 (aus) gesetzt ist,
wodurch die zeitverschwenderische Wiederaufnahme bzw. Fortsetzung
der V.8-Prozedur vermieden wird.
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Auf
diese Art und Weise kann das Faxgerät 100 schnell detektieren,
dass ein Empfang von CJ während
der V.8-Prozedur nicht auftritt und die rufende Seite hiervon informieren,
so dass die rufende Seite die zeitverschwenderische T1-Auszeit und
die sich ergebende Leitungsunterbrechung als einen Kommunikationsfehler
vermeiden kann.
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Als
nächstes
wird ein Flussdiagramm der oben beschriebenen beispielhaften Betriebsweise des
Faxgeräts 100 unter
Bezugnahme auf 6 beschrieben, wenn ein Ruf
empfangen wird, aber wenn das CJ nicht innerhalb der T2-Zeitdauer
während
der Zeit des Sendens des JM in der V.8-Prozedur empfangen wird.
Im Schritt S31 der 6 überprüft die CPU 1 des Faxgeräts 100,
ob die SCC 8 das CM über die
NCU 6 empfängt.
Da der Schritt S31 eine NEIN-Rückkehrschleife
bildet, schreitet der Prozess zum Schritt S32 nur fort, wenn die
SCC 8 das CM über
die NCU 6 empfängt
und das Überprüfungsergebnis
der 6 ist JA. In den Schritten S32, S33 und S34 führt die
NCU 6 sequentiell Operationen durch, wonach der Zeitgeber
(T1) 6a gestartet wird, das JM, das durch die SCC 8 erzeugt
wird, gesendet wird und der Zeitgeber (T2) 6b gestartet
wird. Dann überprüft die CPU 1 im
Schritt S35, ob die T2-Auszeit auftritt. Wenn keine T2-Auszeit auftritt
und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S35 NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S36 fort
und die CPU 1 überprüft, ob die
SCC 8 das CJ über
die NCU 6 empfängt. Falls
die SCC 8 nicht das CJ empfängt, kehrt der Prozess zum
Schritt S35 zurück,
wohingegen, falls die SCC 8 das CJ empfängt, schreitet der Prozess
zum Schritt S37 fort und die SCC 8 tritt in das V.34-Verfahren
ein. Dann endet der Prozess.
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Wenn
die T2-Auszeit auftritt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S35 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S38 fort
und die CPU 1 stoppt die SCC 8, um die V.8-Prozedur
zu verlassen bzw. zu beenden, die die V.34-Prozedur auslöst, und
startet die FCC 7, um die V.17-Prozedur zu starten. Zur
selben Zeit setzt die CPU 1 das V.8-Flag (F2) 3b des RAM 3 auf
0 (aus). Dann überprüft im Schritt
S39 die CPU 1, ob die T1-Auszeit auftritt. Wenn die T1-Auszeit
auftritt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S39 JA ist, schreitet der Prozess zum Schritt S40 fort und
die CPU 1 befiehlt der NCU 6, die Leitung zu unterbrechen.
Dann endet der Prozess.
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Wenn
die T1-Auszeit nicht auftritt und das Überprüfungsergebnis im Schritt S39
NEIN ist, schreitet der Prozess zum Schritt S41 fort und die FCC 7 erzeugt
das DIS/NSF, das das V.8-Flag-Bit enthält, das
auf 0 (aus) gesetzt worden ist und das über die NCU 6 gesendet
werden soll. Dann überprüft im Schritt
S42 die CPU 1, ob die FCC 7 das DCS/NSS über die
NCU 6 empfängt.
Falls die FCC 7 nicht das DCS/NSS empfängt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S42 NEIN ist, kehrt der Prozess zum Schritt S39 zurück, wohingegen,
falls die FCC 7 das DCS/NSS empfängt und das Überprüfungsergebnis
im Schritt S42 JA ist, der Prozess zum Schritt S43 fortschreitet
und die FCC 7 in die V.17-Prozedur eintritt. Dann endet
der Prozess.
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Auf
diese An und Weise kann das Faxgerät 100 schnell detektieren,
ob ein CJ während
der V.8-Prozedur nicht empfangen wird und die rufende Seite davon
informieren, so dass die rufende Seite die zeitverschwenderische
T1-Auszeit und die sich ergebende Leitungsunterbrechung als einen
Kommunikationsfehler vermeiden kann.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel einer manuellen Übertragungsoperation, die zwischen
dem rufenden und gerufenen Faxgerät 100 durchgeführt wird, unter
Bezugnahme auf die 7 erläutert. Bei der manuellen Übertragungsoperation
errichten das rufende und das gerufene Faxgerät eine Kommunikationssitzung
und dann muss das rufende Faxgerät
die Datenübertragung
starten, indem z. B. eine Starttaste gedrückt wird. Deshalb kann auf
der rufenden Seite die Starttaste gedrückt werden, nachdem die gerufene
Seite das obenerwähnte
ANSam gesendet hat. Somit ist es möglich, dass die rufende Seite
das ANSam verpasst und nicht die V.8/V.34-Prozedur durchführen kann.
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Zusätzlich,
da die gerufene Seite üblicherweise
nicht weiss, ob das rufende Faxgerät das V.8/V.34-Modem oder das
V.17-Modem hat, sendet die erläuterte
gerufene Seite dieses Beispiels das ANSam und das DIS. Weiter wiederholt
die gerufene Seite das Senden des DIS nach einem gewissen Intervall
bzw. zu gewissen Intervallen, das bzw. die durch einen Zeitgeber
T4 überwacht
wird bzw. werden, damit die rufende Seite einen der DISs erwischt. Da
das V.8-Flag-Bit des DIS ein ist, kann die rufende Seite entweder
zu der V.8/V.34-Prozedur
oder zu der V.17-Prozedur fortschreiten, nachdem das DIS erfasst
wurde, und zwar in Abhängigkeit
von ihrer Fähigkeit.
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Deshalb
kann sogar, falls das rufende Faxgerät daran scheitert, das ANSam
zu empfangen, es das DIS empfangen, dessen V.8-Flag auf ein ist,
und darauffolgend das CI senden, um die V.8-Prozedur zu starten.
Nach Empfang des CI sendet die gerufene Seite das zweite ANSam.
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Zusätzlich stellt
es eine Option auf der Seite des rufenden Faxgeräts dar, ob das ANSam während des
manuellen Übertragungsmodus
gesendet wird. Deshalb kann das erste ANSam, das in 7 erscheint,
nicht gesendet werden. Jedoch ist es hinsichtlich der gerufenen
Faxgerät-Seite
erforderlich, das ANSam zurückzusenden,
wenn das CI empfangen wird, und zwar ungeachtet des Zustandes, ob das
gerufene Faxgerät
in einem manuellen Übertragungsmodus
ist oder nicht.
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Weiter
setzt zusätzlich
die gerufene Faxgerät-Seite
das V.8-Flag (F2) 3b auf 1 (ein), um das V.8-Flag-Bit des
DIS auf 1 (ein) zu setzen, so dass die rufende Faxgerät-Seite
geeignet den Fall handhaben kann, bei dem das ANSam selbst während des
automatischen Übertragungsmodus
verpasst wird.
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Auf
diese An und Weise kann das Faxgerät 100 die V.8-Prozedur
durchführen,
selbst wenn sie daran scheitert das ANSam während der manuellen Übertragungsoperation
zu empfangen, was normalerweise zu einem Kommunikationsfehler führt.
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Diese
Erfindung kann zweckmässig
realisiert werden, indem ein herkömmlicher Allzweck-Digitalcomputer verwendet
wird, der gemäss
den Lehren der vorliegenden Beschreibung programmiert wird, wie
für Fachleute
auf dem Gebiet des Computerwesens klar wird. Geeignete Software-Kodierung
kann leicht durch ausgebildete Programmierer vorbereitet werden,
und zwar basierend auf den Lehren der vorliegenden Offenbarung,
wie für
Fachleute klar werden wird. Die vorliegende Erfindung kann ebenso durch
die Erstellung anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen oder
durch Verbinden eines geeigneten Netzwerks von herkömmlichen
Bauelementschaltungen realisiert werden, wie Fachleuten klar ist.
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Die
oben beschriebene Verlangsamung nach einem ergebnislosen Ablauf
der zweiten, kürzeren
Zeitdauer T2 kann in dem erfindungsgemässen Terminal sowohl nur empfangsseitig
als auch nur sendeseitig oder sowohl empfangsseitig als auch sendeseitig
ausgebildet sein.