DE3508762C2 - Datenübertragungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungsgerät zum
Senden und Empfangen von Bilddaten, Codedaten oder derglei
chen.
In der US 3,914,537 ist ein Faksimilegerät beschrieben, bei
dem vornehmlich die Verbesserung der Datenübertragung als
solche im Vordergrund steht. Aus dieser Druckschrift ist eine
Sendeeinrichtung bekannt, mit der eine anfängliche Kontroll
sequenz (carrier signal, initial pulses, synchronizing pul
ses) vor Beginn der eigentlichen Datenübertragung gesendet
wird. Mit dieser Kontrollsequenz können Informationen die
Übertragungsqualität der Übertragungsstrecke sowie das Druck
werk der Empfangsstation betreffend zwischen Sende- und Emp
fangsstation ausgetauscht werden und zudem wird damit die
Synchronisation zwischen den beiden Stationen bewerkstelligt.
Die US 4,331,983 zeigt demgegenüber ein weitergehendes Faksi
mileübertragungsverfahren, bei dem in den bislang ungenutzten
Intervallen bei der Übertragung der anfänglichen Kontrollse
quenz zusätzlich spezielle Signale (z. B.: ein master/slave
indicator signal) übertragen werden. Dadurch soll die der ei
gentlichen Datenübertragung vorhergehende Zeit, die zur Ein
stellung von sendendem Faksimilegerät und empfangendem Faksi
milegerät aufeinander erforderlich ist, besser genutzt wer
den.
Aus der US 4,244,007 ist ebenfalls ein Faksimilegerät be
kannt. Diese Druckschrift beschreibt neben einer Sendeein
richtung, die eine anfängliche Kontrollsequenz überträgt,
auch die Übertragung von speziellen Signalen zur Abstimmung
der Übertragungszeit und eine entsprechende Detektoreinrich
tung. Dort kann außerdem die zu Beginn gesendete erste Fre
quenz hinsichtlich ihrer Frequenz und Dauer variabel gestal
tet sein, wodurch verschiedene Übertragungsmodi einzustellen
sind.
Neben diesen Faksimilegeräten mit automatischer Übertragung
ist auch ein Handver
mittlungs-Empfang bekannt, bei dem ein Vorlagenbild
von einer Bedienungsperson aufgenommen wird. Zu dem Hand
vermittlungs-Empfang zählt eine normale Handvermittlungs-
Empfangsart, bei der auch die Sendestelle von einer Be
dienungsperson besetzt ist, und eine Handvermittlungs-
Aufruf-Empfangsart, bei der ohne Eingriff einer Bedie
nungsperson an der Sendestelle eine an der Sendestelle
aufgelegte Vorlage auf automatische Weise an der Sende
stelle durch einen Abruf von der Empfangsstelle zur
Sendestelle gelesen und das dermaßen gelesene Bild von
der Empfangsstelle aufgenommen wird.
Wie eingangs ausgeführt wird bei einem Faksimilegerät üblicherweise die eigene
Übermittlungsart als Anfangskennsignal zu einem Gerät an
der angerufenen Stelle übertragen, um die Art der Über
mittlung wie die gleiche Übermittlungsprozedur, die
gleiche Übermittlungsnorm und dergleichen einzustellen.
Bei der Handvermittlungs-Aufruf-Empfangsart werden sowohl
von der Sendestelle als auch von der Empfangsstelle her
wechselseitig Anfangskennsignale gesendet, so daß der
Fall auftreten kann, daß die Anfangskennsignale auf der
Übertragungsstrecke zusammentreffen und weder die Sende
stelle noch die Empfangsstelle das ankommende Anfangs
kennsignal erkennen kann, so daß die Aufruf-Übermittlung
nicht zustande kommt. Ferner besteht ein Mangel darin,
daß selbst bei dem Zustandekommen des Aufrufs eine lange
Vorbereitungszeit erforderlich ist, da die Signale zu
sammentreffen. Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel aus
der Praxis, bei dem für das Herbeiführen des Sendeabrufs
zwischen herkömmlichen Faksimilegeräten die Anfangskenn
signale zusammentreffen, so daß der Aufruf nicht vorge
nommen wird.
In der Fig. 1 sind verschiedenerlei Arten von Signalen
gemäß der CCITT-Empfehlung T30 gezeigt. Mit 1 ist ein Er
kennungssignal CED der gerufenen Station bezeichnet; mit
2 und 6 sind jeweils eine Präambel bezeichnet, die vor
der Sendung von Binärsignalen gesendet wird; mit 3 und 7
sind jeweils Nichtnormfunktion-Signale NSF bezeichnet;
mit 4 ist ein Erkennungssignal CSI für den gerufenen An
schluß bezeichnet; mit 5 und 8 sind Digital-Kennsignale
DIS bezeichnet. Gemäß Fig. 1 werden bei dem automatischen
Empfang nach dem Signal CED die Signale NSF, CIS und DIS
gesendet. Danach werden an der gleichen Station über drei
Sekunden Binärsignale empfangen. Wenn aus dem Faksimile
gerät der rufenden Station Signale einer DCS-Signalgruppe
empfangen werden (nämlich ein Nichtnormfunktion-Einstell
signal NSS, ein Sendeanschluß-Kennsignal TSI und ein
Digital-Befehlssignal DCS), werden danach ein Einwei
sungs- bzw. Probeprüfsignal TCF und dann Bildinformatio
nen empfangen. Wenn andererseits aus dem Faksimilegerät
der rufenden Station Signale einer DTC-Signalgruppe emp
fangen werden (nämlich ein Nichtformfunktion-Befehls
signal NSC, ein Rufstations-Kennsignal CIG und ein Digi
tal-Sendebefehlssignal DTC), werden die Signale der DCS-
Signalgruppe gesendet, wonach die Aufruf-Sendung der Bild
informationen erfolgt. Gemäß Fig. 1 werden jedoch aus dem
Faksimilegerät der gerufenen Station keine Binärsignale
gesendet, wenn die Binärsignale empfangen werden sollten;
infolgedessen werden die Signale NSF, CIS und DIS nach
dem Ablauf der drei Sekunden gesendet. Danach werden Bi
närsignale über drei Sekunden empfangen. Dieser Vorgang
wird wiederholt, bis eine Anfangserkennungszeit (von bei
spielsweise 35 s) überschritten ist, wonach bei der Über
schreitung ein "Fehler"-Abschluß herbeigeführt wird. Wenn
andererseits die Bedienungsperson eine Starttaste drückt,
nachdem sie das Signal CED gehört bzw. erfaßt hat, be
ginnt das Faksimilegerät an der Handvermittlungs-Em
pfangsseite das Senden des Anfangskennsignals. Bei dieser
Handvermittlung wird von dem Faksimilegerät an der Emp
fangsseite das Signal CSI nicht gesendet. In diesem Fall
werden zuerst die Signale NSF und DIS gesendet, wonach
über 4,5 Sekunden binäre Signale empfangen werden. Wenn
aus dem Faksimilegerät an der rufenden Station die Signa
le der DCS-Gruppe empfangen werden, wird das Probeprüf
signal TCS (training check signal) empfangen, wonach die
Bildinformationen empfangen werden. Wenn aber von dem
Faksimilegerät an der rufenden Station das eigene Signal
NSF und das eigene Signal DIS empfangen werden (nämlich
ein Bit Nr. 9 in einem Faksimileinformationsfeld FIF "1"
ist und damit anzeigt, daß eine Vorlage zum Senden vor
liegt) (wobei das Signal CSI nicht empfangen werden
kann), werden die Signale der DTC-Gruppe gesendet, wonach
der (Aufruf-)Empfang der Bildinformationen erfolgt. Gemäß
Fig. 1 werden jedoch aus dem Faksimilegerät der rufenden
Station die der Präambel folgenden binären Signale nicht
gesendet, wenn die binären Signale empfangen werden sol
len; infolgedessen werden die Signale NSF, CSI und DIS
nach dem Ablauf von 4,5 s gesendet. Danach werden binäre
Signale über 4,5 s empfangen. Der vorstehend beschriebene
Vorgang wird wiederholt, bis die Anfangserkennungszeit
(von beispielsweise 35 s) überschritten ist, wonach bei
der Überschreitung ein Fehlerabschluß hervorgerufen wird.
Bei diesem Beispiel wurde ein Fall in Betracht gezogen,
bei dem der Zusammenhang α = β + 1,5 erfüllt ist, wo
bei die Zeitdauer des aus der Station mit automatischem
Empfang gesendeten Anfangskennsignals (vom Beginn der
Sendung des Präambel-Signals bis zum Abschluß des Signals
DIS) zu α (s) angesetzt wird und die Zeitdauer des aus
der Station für den Handvermittlungs-Empfang gesendeten
Anfangskennsignals (vom Beginn des Sendens des Präambel-
Signals bis zum Ende des Signals DIS) zu β(s) angesetzt
wird. Obwohl in der Praxis die Bedingung α = β + 1,5 häu
fig nicht erfüllt wird, ist α < β. Ferner wird bei einem
Faksimilegerät mit Funktionen gemäß den CCITT-Empfehlun
gen T2 und T3 vor den binären Signalen ein ternäres Sig
nal gesendet, so daß die Ausführung des Aufrufvorgangs
schwieriger wird als in dem Fall, daß nur die binären
Signale gesendet werden.
Falls andererseits das Faksimilegerät an der rufenden
Station unter Handvermittlung sendet, nämlich die normale
Handvermittlungs-Empfangsart vorliegt, sendet die Sende
stelle kein Signal, bis bzw. bevor nicht die aus dem
Faksimilegerät an der Handvermittlungs-Empfangsstelle ge
sendeten Signale der DIS-Gruppe empfangen sind; nach dem
Empfang der Signale der DIS-Gruppe sendet die Sendestelle die
Signale der DCS-Gruppe. Daher tritt nicht wie bei dem Aufruf
vorgang ein Zusammentreffen der Anfangskennsignale auf, so
daß die normale Bildübertragung ausgeführt wird.
Bekannt ist somit ein Datenübertragungsgerät mit einer ersten
Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines Kommandosignals
an ein weiteres Datenübertragungsgerät, mit dem eine Verbin
dung hergestellt ist, wobei das weitere Datenübertragungsge
rät aufgrund des Kommandosignals angewiesen wird, Daten zu
übertragen, und einer zweiten Übertragungseinrichtung zum
Übertragen eines Statussignals zu dem weiteren Datenübertra
gungsgerät, wobei das Statussignal signalisiert, daß sich das
Datenübertragungsgerät in einem Datenempfangszustand befin
det.
Dabei handelt es sich bei der ersten Übertragungseinrichtung
insbesondere um das Nichtnormfunktions-Befehlssignal NSC und
das Digital-Sendebefehlssignal DTC (NSC: non standard func
tion command signal und DTC: digital transmission command si
gnal) und bei der zweiten Übertragungseinrichtung insbeson
dere um das Nichtnormfunktions-Signal NSF und das Digital-
Kennsignal DIS (NSF: non standard function signal und DIS:
digital identification signal).
Wie bereits zu dem vorstehend beschriebenen Datenübertra
gungsgerät, beispielsweise einem Faksimilegerät, ausführlich
ausgeführt, kann es insbesondere dann, wenn eine nicht-auto
matische Empfangsbetriebsart eingestellt ist, zu Problemen
kommen. Dieses ist der Fall, wenn ein Benutzer per Hand den
Empfang eines zu übertragenden Dokuments einstellen bzw. vor
bereiten will. Bei einer derartigen Handvermittlungs-Emp
fangsart tauschen herkömmliche Datenübertragungsgeräte
zunächst Anfangskennungssignale aus, die die Empfangsbe
triebsart, das Übertragungsprotokoll oder ähnliches festle
gen. Dieses führt dazu, daß bis zum Beginn der eigentlichen
Datenübertragung unnötig Zeit verloren geht. Unter Umständen
blockieren sich die Geräte sogar bei dem Austausch der An
fangskennungen, so daß überhaupt keine Übertragung zustande
kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Daten
übertragungsgerät der eingangs beschriebenen Art derart wei
terzubilden, daß die zum Vorbereiten der Übertragung benö
tigte Zeit verringert ist und die Datenübertragung schnell
begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Genauer wird die Aufgabe durch eine Erfassungseinrichtung zum
Erfassen eines von dem weiteren Datenübertragungsgerät be
reitgestellten Signals, das ein Vorhandensein von Daten beim
weiteren Datenübertragungsgerät signalisiert, und eine
Steuereinrichtung gelöst, die, wenn die Erfassungseinrichtung
von dem weiteren Datenübertragungsgerät das Signal, das ein
Vorhandensein von Daten beim weiteren Datenübertragungsgerät
signalisiert, erfaßt, die erste Übertragungseinrichtung star
tet, und die, wenn die Erfassungseinrichtung von dem weiteren
Datenübertragungsgerät das Signal, das ein Vorhandensein von
Daten beim weiteren Datenübertragungsgerät signalisiert,
nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfaßt, die zweite
Übertragungseinrichtung startet.
Somit wird auf das Erkennen eines sendebereiten Datenübertra
gungsgeräts hin, mit dem das erfindungsgemäße Datenübertra
gungsgerät verbunden ist, sofort ein Sendebefehl bzw. -kom
mando an das sendebereite Datenübertragungsgerät übermittelt,
woraufhin dieses mit der Übertragung der Daten beginnt. So
fern allerdings innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne eine
sendebereite Datenübertragungsstation auf der Sendeseite
nicht ausgemacht werden kann, wird mit dem normalen Protokoll
begonnen.
Die zeitraubende Übermittlung von Anfangskennungen in jedem
Fall kann somit wirkungsvoll unterbunden werden. Außerdem ist
aufgrund der Tatsache, daß das zum Empfang vorgesehene Gerät
überhaupt erst nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit
spanne seine Anfangskennungen aussendet, ein gegenseitiges
Blockieren der miteinander verbundenen Datenübertragungsge
räte ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des Bei
spiels der Prozedur bei einem herkömmlichen Datenübertragungs- bzw.
Faksimilegerät,
Fig. 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung eines
Beispiels der Prozedur eines Faksimilegeräts
als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Datenübertragungsgeräts,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuerung eines
Faksimilegeräts als erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Datenübertragungsgeräts,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Steuerprogramms
einer in Fig. 4 gezeigten Steuerschaltung 44,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Steuerung eines
Faksimilegeräts gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Daten
übertragungsgeräts, und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines Steuerprogramms
einer Steuerschaltung 44 nach Fig. 6.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Beispiel für die Ausführung
eines Handbedienungs-Empfangsvorgangs unter Verwendung
eines erfindungsgemäßen Datenübertragungs- bzw. Faksimi
legeräts. Fig. 2 veranschaulicht den Fall des
normalen Handvermittlungs-Empfangs, bei dem an einem Fak
similegerät einer Gegenstelle eine Handvermittlungs-Sen
dung herbeigeführt wird. In der Fig. 2 sind mit 2, 6, 7
und 8 die gleichen Signale wie die in Fig. 1 gezeigten
bezeichnet. Mit 9 ist ein Nichtnormfunktion-Signal NSS
bezeichnet, während mit 10 ein Digital-Befehlssignal DCS
bezeichnet ist. Fig 3 veranschaulicht einen Hand
vermittlungs-Aufruf-Empfang, bei dem das Faksimilegerät
an der Gegenstelle in die Betriebsart für den automati
schen Empfang geschaltet ist und das Senden auf Sendeauf
ruf hin ausführt. In der Fig. 3 sind mit 1 bis 5 die
gleichen Signale wie die in Fig. 1 gezeigten bezeichnet.
Mit 11 ist ein Nichtnormfunktion-Befehlssignal NSC be
zeichnet, während mit 12 ein Digital-Sendebefehlssignal
DTC bezeichnet ist.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Schaltung eines
ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Daten
übertragungs- bzw. Faksimilegeräts.
In Fig. 4 ist mit 20 eine Netz- bzw. Netzanschluß-
Steuereinheit (NCU) bezeichnet. Zum Einsatz eines Fern
sprechnetzes für die Datenübertragung oder dergleichen
führt die Steuereinheit 20 eine Verbindung im Fernsprech
netz mit Endstellen von Fernsprechleitungen, das Durch
schalten einer Datenübertragungsstrecke bzw. eines Daten
kanals oder das Aufrechterhalten einer Schleife bzw.
Nachrichtenverbindung aus. Eine Signalleitung 20a ist
eine Fernsprechleitung.
Zu sendende und zu empfangende Signale werden mittels
einer Gabel bzw. Gabelschaltung 22 getrennt. Das Sendesignal wird
aus einer Signalleitung 38a über eine Signalleitung 20b
zur Fernsprechleitung 20a übertragen. Im Gegensatz dazu
wird das Empfangssignal aus der Fernsprechleitung 20a
über die Signalleitung 20b auf eine Signalleitung 22a
ausgegeben.
Mit 24 ist ein 2100 Hz-Detektor bezeichnet, der Signale
von der Signalleitung 22a aufnimmt und an einer Signal
leitung 24a ein Signal mit dem Pegel "1" abgibt, wenn ein
Signal mit 2100 Hz erfaßt wird, bzw. mit dem Pegel "0"
abgibt, wenn kein 2100 Hz-Signal erfaßt wird.
Ein V21-Demodulator 26 nimmt Signale von der Signalleitung
22a auf und gibt an eine Signalleitung 26a ein aus den
aufgenommenen Signalen nach dem V21-Verfahren demodulier
tes Signal ab.
Ein Kennungsdetektor 28 einer Erfassungseinrichtung nimmt das an die Signalleitung
26a abgegebene digitalisierte Binärsignal auf und erzeugt
einen Impuls an einer Signalleitung 28a, wenn er ein
serielles 2-Byte-Kennungsmuster, nämlich ein Muster "0111111001111110"
ermittelt.
Eine Signalanalyseschaltung 30 der Erfassungseinrichtung nimmt das an der Signal
leitung 26a abgegebene digitalisierte Binärsignal auf und
erzeugt einen Impuls an einer Signalleitung 30a, wenn sie
ein signifikantes bzw. auswertbares Signal erfaßt. Wenn
die Signalanalyseschaltung 30 das Signal NSF ermittelt,
erzeugt sie einen Impuls an einer Signalleitung 30b; wenn
die Schaltung das Signal CSI ermittelt, erzeugt sie einen
Impuls an einer Signalleitung 30c; wenn die Schaltung das
Signal DIS ermittelt, erzeugt sie einen Impuls an einer
Signalleitung 30d. Sobald die Signalanalyseschaltung 30
das Signal DIS ermittelt, gibt sie die (das Vorliegen
oder Fehlen einer Vorlage anzeigende) Information des
neunten Bit in dem Faksimileinformationsfeld des Signals
DIS an einer Signalleitung 30e ab.
Ein Signaleingabedetektor 32 nimmt an die Signalleitung
22a abgegebene Signale auf und ermittelt das Vorliegen
oder Fehlen von Signalen. Der Signaleingabedetektor 32
gibt an einer Signalleitung 32a ein Signal mit dem Pegel
"1" ab, wenn ein Eingangssignal vorliegt (nämlich ein
Signal über -43 dBm den Empfänger erreicht hat) bzw. mit
dem Pegel "0" ab, wenn kein Signal vorliegt (nämlich den
Empfänger ein Signal unter -48 dBm erreicht).
Eine erste Übertragungseinrichtung bzw. NSC/DTC-Sendeschaltung 34
sendet ein Kommandosignal bzw. die Signale NSC und
DTC auf einer Signalleitung 34a, wenn an einer Signallei
tung 44a ein Impuls erzeugt wird (sowie auch die Signale
NSC, CIG und DTC, wobei diese drei Arten von Signalen als
Anfangskennsignale bezeichnet werden, die Sendebefehle
darstellen).
Eine zweite Übertragungseinrichtung bzw. NSF/DIS-Sendeschaltung 36 gibt an eine Signalleitung
36a ein Statussignal bzw. die Signale NSF und DIS ab, wenn ein Impuls an einer
Signalleitung 44b erzeugt wird (oder auch die Signale
NSF, CIS und DIS, wobei diese drei Arten von Signalen in
dieser Beschreibung als "normale" Anfangskennsignale be
zeichnet werden).
Ein Addierer 38 nimmt Signale von den Signalleitungen 34a
und 36a auf und führt ein Additionsergebnis aus diesen
Signalen der Signalleitung 38a zu.
Eine manuell betätigbare Eingabevorrichtung bzw. Starttaste 39 wird von der Bedienungsperson ge
drückt, um einen Handvermittlungsvorgang einzuleiten.
Ein Zeitgeber A40 erzeugt einen Impuls an einer Signal
leitung 40a, nachdem nach der Ausgabe eines Impulses an
einer Signalleitung 44c 200 ms verstrichen sind.
Ein Zeitgeber B42 erzeugt einen Impuls an einer Signal
leitung 42a, nachdem nach der Ausgabe eines Impulses an
einer Signalleitung 44d 10 s verstrichen sind.
Eine Steuereinrichtung bzw. Steuerschaltung 44 führt nachfolgend beschriebene
Steuerungsvorgänge aus und ist mit einer Zentraleinheit
(CPU), einem Festspeicher (ROM), einem Arbeitsspeicher
(RAM) und so weiter aufgebaut.
Wenn die Starttaste 39 gedrückt wird und damit die Hand
vermittlungs-Empfangsart befohlen wird, wird über eine
konstante Zeitdauer ermittelt, ob ein von dem Faksimile
gerät der Sendestelle gesendetes Signal vorliegt oder
nicht. Während dieser Zeitdauer wird von der Empfangs
stelle kein Anfangskennsignal gesendet. Daher kann das
Signal der Sendestelle vollständig empfangen werden.
Falls nicht während dieser konstanten Zeit ein signifi
kantes bzw. auswertbares Signal empfangen wird, werden
die normalen Anfangskennsignale gemäß Fig. 2 gesendet
(nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel die Signale NSF
und DIS), wonach das Gerät in die normale Handvermitt
lungs-Empfangsbetriebsart weitergeschaltet wird.
Wenn im Gegensatz dazu an der Empfangsstelle während der
genannten konstanten Zeitdauer ein signifikantes bzw.
auswertbares Signal erfaßt wird, werden von der Sende
stelle her gemäß Fig. 3 die Signale der DIS-Gruppe emp
fangen (nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel die Signa
le NSF, CIS und DIS), wonach die Anfangskennsignale ge
sendet werden, die Sendebefehle darstellen (nämlich die
Signale NSC und DTC).
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung der
Steuerschaltung 44 nach Fig. 4. Die vorstehend beschrie
benen Vorgänge werden nun ausführlich anhand der Fig. 5
beschrieben.
Wenn bei einem Schritt S50 die Starttaste 39 gedrückt
wird und damit die Handvermittlungs-Empfangsart gewählt
wird, schreitet das Programm zu einem Schritt S51 weiter.
Bei dem Schritt S51 wird an der-Signalleitung 44d ein
Impuls erzeugt, wodurch der 10 s-Zeitgeber B42 einge
schaltet wird. Als nächstes wird bei einem Schritt S52
ein Impuls an der Signalleitung 44c erzeugt, wodurch der
200 ms-Zeitgeber A 40 eingeschaltet wird.
Bei einem Schritt S54 wird ermittelt, ob das Signal an
der Signalleitung 32a den Pegel "1" hat oder nicht, näm
lich ob von der Sendestelle her das signifikante bzw.
auswertbare Signal angekommen ist oder nicht. Wenn das
signifikante Signal vorliegt, folgt ein Schritt S58. Wenn
kein signifikantes Signal vorliegt, folgt ein Schritt
S56.
Bei dem Schritt S56 wird ermittelt, ob an der Signallei
tung 40a ein Impuls erzeugt wird oder nicht, nämlich ob
die Zeitgabe des 200 ms-Zeitgebers abgelaufen ist oder
nicht. Falls kein signifikantes Signal erfaßt wird und
die Zeitgabe des 200 ms-Zeitgebers überschritten ist,
folgt ein Schritt S84, bei dem die Signale NSF und DIS
gesendet werden, wonach dann das Gerät bei einem Schritt
S86 auf die normale Handvermittlungs-Empfangsart geschal
tet wird. Wenn im Gegensatz dazu bei dem Schritt S54 das
signifikante Signal erfaßt wurde, folgt der Schritt S58.
Bei dem Schritt S58 wird ermittelt, ob an der Signallei
tung 42a ein Impuls erzeugt wird oder nicht, nämlich ob
die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers abgelaufen ist oder
nicht. Wenn die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers überschrit
ten ist, folgt der Schritt S84, wonach das Gerät in die
normale Handvermittlungs-Empfangsart geschaltet wird.
Falls auf der Signalleitung 42a kein Impuls erzeugt wird,
nämlich die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers noch nicht abge
laufen ist, folgt ein Schritt S60.
Bei dem Schritt S60 wird ermittelt, ob an der Signallei
tung 28a ein Impuls erzeugt wird oder nicht, nämlich ob
eine Dauerkennung ermittelt wird oder nicht. D.h., wenn
das Dauerkennungsmuster (die Präambel) ermittelt wird,
folgt ein Schritt S68. Falls andererseits kein Dauerken
nungsmuster ermittelt wird, folgt ein Schritt S62.
Bei dem Schritt S62 wird ermittelt, ob das Signal an der
Signalleitung 24a den Pegel "1" hat oder nicht, nämlich
ob das Signal CED mit 2100 Hz erfaßt wird oder nicht.
Wenn das Signal mit 2100 Hz erfaßt wird, folgt ein
Schritt S64. Wenn das Signal an der Signalleitung 24a den
Pegel "0" hat, nämlich kein 2100 Hz-Signal erfaßt wird,
folgt der Schritt S52.
Bei dem Schritt S64 wird ermittelt, ob das Signal an der
Signalleitung 24a den Pegel "0" hat oder nicht, nämlich
ob kein 2100 Hz-Signal erfaßt wurde. Wenn der Pegel des
Signals an der Signalleitung 24a von "1" auf "0" wechselt
folgt der Schritt S52. Wenn das Signal an der Signallei
tung 24a den Pegel "1" hat, folgt ein Schritt S66.
Bei dem Schritt S66 wird ermittelt, ob an der Signallei
tung 42a ein Impuls erzeugt wird oder nicht, nämlich ob
die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers überschritten ist oder
nicht. Falls an der Signalleitung 42a ein Impuls erzeugt
wird und daher die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers abgelau
fen ist, bevor das Signal über die Erfassung des 2100 Hz-
Signals zu "0" wird, folgt der Schritt S84. Bei dem
Schritt S84 werden die Signale NSF und DIS gesendet, wo
nach das Gerät in die normale Handvermittlungs-Empfangs
art geschaltet wird.
Wenn im Gegensatz dazu bei dem Schritt S60 die Präambel
erfaßt wird, wird bei dem Schritt S68 ermittelt, ob das
Signal an der Signalleitung 32a den Pegel "1" hat oder
nicht, nämlich ob ein signifikantes Signal vorliegt oder
nicht. Falls das signifikante bzw. auswertbare oder gül
tige Signal erfaßt wird, folgt ein Schritt S70. Wenn
andererseits das Signal an der Signalleitung 32a den
Pegel "0" hat, nämlich kein signifikantes Signal erfaßt
wird, folgt ein Schritt S82.
Bei dem Schritt S70 wird ein Impuls an der Signalleitung
44c erzeugt, wodurch der 200 ms-Zeitgeber A40 einge
schaltet wird.
Bei einem Schritt S72 wird dann ermittelt, ob an den
Signalleitungen 30b und 30d Impulse erzeugt werden oder
nicht, nämlich ob die Signale NSF und DIS empfangen wer
den oder nicht. Wenn die Signale NSF und DIS empfangen
werden, folgt ein Schritt S74. Wenn andererseits die
Signale NSF und DIS nicht empfangen werden, folgt ein
Schritt S80.
Bei dem Schritt S74 wird ermittelt, ob das Signal an der
Signalleitung 30e den Pegel "1" hat oder nicht, nämlich
ob das neunte Bit in dem Faksimileinformationsfeld FIF
des Signals DIS "1" ist oder nicht. Wenn das neunte Bit
in dem Faksimileinformationsfeld des Signals DIS "1" ist,
nämlich an der Sendestelle eine Vorlage eingelegt ist,
folgt ein Schritt S76, bei dem ein Impuls an der Signal
leitung 44a erzeugt wird, nämlich die Signale NSC und DTC
gesendet werden.
Bei einem Schritt S78 wird das Gerät auf die Handvermitt
lungs-Aufruf-Empfangsbetriebsart geschaltet.
Wenn im Gegensatz dazu bei dem Schritt S74 ermittelt
wird, daß an der Sendestelle keine Vorlage eingelegt ist,
folgt der Schritt S84, wonach das Gerät in die normale
Empfangsart geschaltet wird. Da in diesem Fall an der
Sendestelle keine Vorlage eingelegt ist, kann die Verbin
dungsleitung aufgegeben werden, um die Nachrichtenver
bindung zu beenden.
Bei dem Schritt S80 wird ermittelt, ob an der Signallei
tung 42a ein Impuls erzeugt wird oder nicht, nämlich ob
die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers abgelaufen ist oder
nicht. Wenn die Zeitgabe des 10 s-Zeitgebers überschrit
ten ist, folgt der Schritt S84. Wenn die Zeitgabe des 10
s-Zeitgebers noch nicht abgelaufen ist, folgt der
Schritt S68, so daß die Ermittlung der Signale NSF und
DIS fortgesetzt wird.
Bei dem Schritt S82 wird ermittelt, ob ein Impuls an der
Signalleitung 40a erzeugt ist oder nicht, nämlich ob die
Zeitgabe des 200 ms-Zeitgebers abgelaufen ist oder nicht.
Wenn die Zeitgabe des 200 ms-Zeitgebers abgelaufen ist,
folgt der Schritt S84. Wenn im Gegensatz dazu die Zeit
gabe des 200 ms-Zeitgebers noch nicht überschritten ist,
folgt der Schritt S80.
Bei dem Schritt S84 wird ein Impuls an der Signalleitung
44b erzeugt, so daß daher die Signale NSF und DIS ge
sendet werden.
Danach wird bei dem Schritt S86 das Gerät in die normale
Handvermittlungs-Empfangsbetriebsart geschaltet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
ermittelt, ob ein Eingangssignal vorliegt oder nicht.
Falls ein Signal über -43 dBm empfangen wird, wird das
Signal als vorliegend bewertet. Falls ein Signal unter
-48 dBm empfangen wird, wird das Signal als fehlend be
wertet. Es ist aber auch möglich, das empfangene Signal
in Anbetracht von Hintergrundrauschen oder dergleichen
dahingehend zu überprüfen, ob es die serielle bzw. Auf
einanderfolgehäufigkeit hat, und dadurch das Vorliegen
oder Fehlen des Signals zu unterscheiden.
In der Praxis wird auch dann, wenn ein Signal über -43 dBm
aufgenommen wird, das Signal als fehlend bewertet,
wenn die Häufigkeit bzw. Frequenz des empfangenen Signals
nicht die Folgehäufigkeit bzw. Folgefrequenz ist.
Anhand des Blockschaltbilds in Fig. 6 und des Ablauf
diagramms in Fig. 7 wird nun ein Beispiel erläutert, bei
dem die Starttaste 39 sowohl für die Handvermittlungs-
Sendung als auch für den Handvermittlungs-Empfang benutzt
wird.
In der Fig. 6 sind Teile und Komponenten mit gleicharti
gen Funktionen wie die in Fig. 4 gezeigten mit den glei
chen Bezugszeichen bezeichnet. Eine Aufzeichnungsvorrich
tung 46 zeichnet demodulierte Bildsignale aus dem V21-Demodu
lator 26 auf Aufzeichnungspapier auf. Ein Leser 47 liest
das Bild einer Vorlage und gibt ein digitalisiertes Bild
signal ab. Ein Vorlagendetektor 48 ermittelt, ob eine
Vorlage an einer Lesebereitschaftsstelle des Lesers 47
eingelegt ist oder nicht. Ein Modulator 49 moduliert die
binären Bildsignale aus dem Leser. Der Leser 47, der Vorlagen
detektor 48 und der Modulator 49 bilden eine Einrichtung zum
Erzeugen von Bilddaten.
Im Sendebetrieb werden die mittels des Lesers 47 gelese
nen binären Bildsignale mittels des Modulators 49 modu
liert, wonach diese modulierten Signale über den Addierer
3, die Gabel bzw. Gabelschaltung 22 und die Netzsteuereinheit NCU 20 an
die Fernsprechleitung 20a abgegeben werden.
Andererseits werden im Empfangsbetrieb die über die Netz
steuereinheit 20 und die Gabelschaltung 22 in den Demodu
lator 26 eingegebenen Bildsignale mittels der Aufzeich
nungsvorrichtung 46 aufgezeichnet.
Der Betriebsablauf bei der vorstehend beschriebenen Ge
staltung wird nun anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 7
erläutert.
Bei einem Schritt S50 wird gleichermaßen wie gemäß Fig. 5
das Einschalten der Starttaste 39 ermittelt; wenn die
Taste eingeschaltet wird, wird bei einem Schritt S50′ das
Ausgangssignal des Vorlagendetektors 48 geprüft, um zu
Ermitteln, ob an der Lesebereitschaftsstelle eine Vor
lage vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Vorlage auf
liegt, wird das Gerät in die Sendebetriebsart geschaltet
und das Vorlagenbild gesendet.
Wenn andererseits keine Vorlage eingelegt ist, wird fest
gestellt, daß das Gerät in die Handvermittlungs-Empfangs
betriebsart geschaltet ist, wobei ein Schritt S51 folgt.
Die Betriebsvorgänge bei Schritten S51 bis S86 sind im
wesentlichen die gleichen wie diejenigen bei den
Schritten S51 bis S86 gemäß Fig. 5, so daß daher deren
Beschreibung weggelassen wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung tritt bei dem erfin
dungsgemäßen Datenübertragungsgerät weder bei dem Aufruf-
Empfang noch bei dem normalen Handvermittlungs-Empfang
ein Zusammentreffen von Signalen wie bei dem herkömmli
chen Gerät auf und es kann das erste von dem Gerät der
Gegenstelle gesendete Anfangskennsignal erkannt werden,
wodurch es möglich ist, nach der Erkennung sofort das
Anfangskennsignal zu senden, das den Sendebefehl dar
stellt. Ferner können der normale Handvermittlungs-Em
pfang und der Aufruf-Empfang mittels einer einzigen Taste
herbeigeführt werden, ohne daß eine Taste vorgesehen
werden muß, die nur zum Sendeaufruf dient.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurde bei den Aus
führungsbeispielen als Beispiel für das erfindungsgemäße
Datenübertragungsgerät das Faksimilegerät beschrieben,
mit dem Bilder gesendet und empfangen werden. Es ist
jedoch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Gestal
tung gleichermaßen bei anderen Datenübertragungsgeräten
angewandt werden kann, mit denen Satz- oder Zeichencode
signale gesendet und empfangen werden.
Claims (4)
1. Datenübertragungsgerät mit
einer ersten Übertragungseinrichtung (34) zum Übertragen ei nes Kommandosignals (NSC/DTC) an ein weiteres Datenübertra gungsgerät, mit dem eine Verbindung hergestellt ist, wobei das weitere Datenübertragungsgerät aufgrund des Kommandosi gnals (NSC/DTC) angewiesen wird, Daten zu übertragen, und
einer zweiten Übertragungseinrichtung (36) zum Übertragen ei nes Statussignals (NSF/DIS) zu dem weiteren Datenübertra gungsgerät, wobei das Statussignal (NSF/DIS) signalisiert, daß sich das Datenübertragungsgerät in einem Datenempfangszu stand befindet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (28, 30) zum Erfassen eines von dem weiteren Datenübertragungsgerät bereitgestellten Signals (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weiteren Da tenübertragungsgerät signalisiert, und
eine Steuereinrichtung (44), die, wenn die Erfassungseinrich tung (28, 30) von dem weiteren Datenübertragungsgerät das Si gnal (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weite ren Datenübertragungsgerät signalisiert, erfaßt, die erste Übertragungseinrichtung (34) startet, und die, wenn die Er fassungseinrichtung (28, 30) von dem weiteren Datenübertra gungsgerät das Signal (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weiteren Datenübertragungsgerät signalisiert, nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfaßt, die zweite Übertragungseinrichtung (36) startet.
einer ersten Übertragungseinrichtung (34) zum Übertragen ei nes Kommandosignals (NSC/DTC) an ein weiteres Datenübertra gungsgerät, mit dem eine Verbindung hergestellt ist, wobei das weitere Datenübertragungsgerät aufgrund des Kommandosi gnals (NSC/DTC) angewiesen wird, Daten zu übertragen, und
einer zweiten Übertragungseinrichtung (36) zum Übertragen ei nes Statussignals (NSF/DIS) zu dem weiteren Datenübertra gungsgerät, wobei das Statussignal (NSF/DIS) signalisiert, daß sich das Datenübertragungsgerät in einem Datenempfangszu stand befindet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (28, 30) zum Erfassen eines von dem weiteren Datenübertragungsgerät bereitgestellten Signals (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weiteren Da tenübertragungsgerät signalisiert, und
eine Steuereinrichtung (44), die, wenn die Erfassungseinrich tung (28, 30) von dem weiteren Datenübertragungsgerät das Si gnal (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weite ren Datenübertragungsgerät signalisiert, erfaßt, die erste Übertragungseinrichtung (34) startet, und die, wenn die Er fassungseinrichtung (28, 30) von dem weiteren Datenübertra gungsgerät das Signal (FIF, DIS), das ein Vorhandensein von Daten beim weiteren Datenübertragungsgerät signalisiert, nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfaßt, die zweite Übertragungseinrichtung (36) startet.
2. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (47, 48, 49) zum Erzeugen von Bildda
ten.
3. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Datenübertragungsgerät einen Vorla
genleser (47) umfaßt, wobei das Signal (FIF, DIS), das ein
Vorhandensein von Daten beim weiteren Datenübertragungsgerät
signalisiert, ein Signal umfaßt, das signalisiert, ob sich
eine Vorlage auf dem Vorlagenleser (47) befindet.
4. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine einzelne, manuell betätigbare Eingabevorrichtung
(39), auf deren Betätigung hin die Steuereinrichtung (44) ge
startet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=12807360
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