DE69733785T2 - Faksimilegerät mit v.8 Protokollfähigkeit und Faksimileübertragungsverfahren - Google Patents

Faksimilegerät mit v.8 Protokollfähigkeit und Faksimileübertragungsverfahren Download PDF

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Toru Ohta-ku Maeda
Toshio Ohta-ku Kenmochi
Kaori Ohta-ku Nakagawa
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N1/33346Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor adapting to a particular standardised protocol
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N1/33307Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilegerät mit einem V.8-Protokoll zur Identifizierung eines Modemtyps und ein Faksimilekommunikationsverfahren.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurden verschiedenste Kommunikationen, wie beispielsweise eine Kommunikation durch einen Personalcomputer und Faksimilekommunikation, über eine konventionelle bzw. herkömmliche öffentliche Leitung durchgeführt. Für derartige Kommunikationen werden verschiedenste Modems verwendet. Insbesondere bei der Computerkommunikation wird durch jeden Hersteller eine einzigartige Kommunikation ausgeführt und es wird keine Kommunikation bzw. Verbindung errichtet, es sei denn, dass der selbe Typ von Modem bei einer Sendestation und einer Empfangsstation Verwendung findet. Folglich wurde ein Protokoll (V.8-Protokoll) zur Identifikation von Typen von Modems bei der Sendestation oder der Empfangsstation und zur Anzeige eines gemeinsamen bzw. allgemeinen Modems vorgeschlagen.
  • Das V.8-Protokoll wird durch eine Vollduplexkommunikation ausgeführt. Durch das V.8-Protokoll wird ein V.34-Modem ausgewählt und durch das V.34-Modem wird bei der Vollduplexkommunikation ein Kommunikationsprotokoll ausgeführt, und die Bildkommunikation wird durch eine Halbduplexkommunikation ausgeführt.
  • Ist in dem Faksimilegerät die V.8-Einrichtung zur Verfügung gestellt, ist es notwendig, eine Kommunikationsfähigkeit mit einem Faksimilegerät, welches nur ein herkömmliches T.30-Protokoll aufweist, und eine Kommunikationsfähigkeit mit einem Faksimile zu erreichen, welches nicht mit der V.34-Einrichtung ausgestattet ist, sondern mit dem V.8-Protokoll ausgestattet ist.
  • Die Patentzusammenfassungen von Japan (Patent abstracts of Japan) Band 1996, Nr. 03, 29. März 1996 + JP07298027A , 10. November 1995 offenbaren ein Faksimilegerät, welches in der Lage ist, die V.8-Funktion oder die T.30-Funktion abhängig von dem Empfang einer Serie von verschiedensten Signalen durchzuführen. Jedoch gibt es ein Problem dahingehend, dass die Kommunikation fehlerhaft endet, wenn das V.8-Protokoll fehlschlägt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Faksimilegerät und ein Faksimilekommunikationsverfahren zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine richtige Ausführung des V.8-Protokolls und des Faksimilekommunikationsprotokolls zu ermöglichen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faksimilegerät und ein Faksimilekommunikationsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche eine richtige Ausführung des V.8-Protokolls ermöglichen, auch wenn sich eine Sendestation bzw. Übertragungsstation in einer manuellen Sendebetriebsart bzw. Übertragungsbetriebsart befindet und eine Eingabe eines Befehls zum Starten der Sendung bzw. Übertragung verzögert ist.
  • Um diese Aufgaben zu erzielen, ist ein Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Faksimilegerät gemäß Anspruch 7 zur Verfügung gestellt.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beiliegenden Zeichnungen offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Faksimilegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt einen Kommunikationsablauf bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 3 ist aus 3A und 3B zusammengesetzt und zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bzw. eines Steuerbetriebs bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 4 ist aus 4A, 4B und 4C zusammengesetzt und zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 6 ist aus 6A, 6B und 6C zusammengesetzt und zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei dem Ausführungsbeispiel,
  • 8 zeigt einen Kommunikationsablauf, wenn ein manueller Sendebefehl bzw. Übertragungsbefehl verzögert ist,
  • 9 zeigt einen Kommunikationsablauf eines verkürzten Protokolls, und
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Faksimilegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine Netzwerksteuereinheit (NCU), welches ein CML-Relais zur selektiven Verbindung einer Telefonleitung 2a eines öffentlichen Netzwerks mit einem Telefongerät 4 oder einer Hybridschaltung 6, eine Schleifenbildungsschaltung zur Bildung einer Leitungsschleife der Telefonleitung 2a, und eine CI-Erfassungsschaltungserfassung zur Erfassung eines Wählsignals (CI-Signal) von der Telefonleitung 2a aufweist.
  • Die Hybridschaltung 6 trennt ein Signal in einen Sendekanal bzw. Übertragungskanal und ein Signal in einen Empfangskanal.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Modem, welches ein Signal des Empfangskanals von der Hybridschaltung demoduliert und es an eine Steuerschaltung 20 als digitale Daten ausgibt und die digitalen Daten von der Steuerschaltung moduliert und sie durch eine Additionsschaltung 12 als das Signal des Sendekanals an die Hybridschaltung 6 ausgibt. Das Modem 8 weist die V.8-, V.21- und V.34-Einrichtungen der V-Serienempfehlung zur Modulation und Demodulation des Protokollsignals und der V.27ter-, V.29-, V.17- und V.34-Einrichtungen zur Modulation und Demodulation des Bildsignals auf. Die Modulation-/Demodulationssysteme und die Sendegeschwindigkeit können durch ein Steuersignal von der Steuerschaltung 20 geschaltet werden.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine ANSam-Signal-Aussendeschaltung, welche eine Echokompressionseinrichtung oder eine Echounterdrückungseinrichtung des öffentlichen Messwerks deaktiviert, und welche ein ANSam-Signal (welches durch Modulation eines Signals mit 2100 Hz abgeleitet ist) zur Sendung bzw. zur Übertragung und zum Empfang des V.8-Voll-Duplex-Protokollsignals über die Additionsschaltung 12, die Hybridschaltung 6 und die NCU 2 an die Leitung 2a sendet bzw. überträgt. Die ANSam-Signal-Aussendeschaltung 10 sendet das ANSam-Signal gemäß einem Steuersignal von der Steuerschaltung 20.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Leseeinheit zum Lesen eines Dokumentenblatts und ein Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Aufzeichnungseinheit zur Aufzeichnung eines Bildsignals als ein Bild.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Bildspeicher, welcher gelesene Bilddaten und empfangene Bilddaten speichert.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet die Steuereinheit, welche einen Mikrocomputer, ein ROM und ein RAM aufweist. Die Steuerschaltung 20 führt die Steuerung der Leseeinheit 14, die Steuerung der Aufzeichnungseinheit 16, die Eingabesteuerung von verschiedensten Tastensignalen von einer Konsoleneinheit 22, die Anzeigesteuerung einer an einem Konsolenfeld (oder einem Bedienfeld) 22 zur Verfügung gestellten Anzeigeeinrichtung, die Codierung/Decodierung der Bilddaten (Codierung/Decodierung durch MH, MR oder MMR), die Schaltsteuerung des Modulationssytems des Modems 8, die Schaltsteuerung der Sendegeschwindigkeit, die Signalsendesteuerung der ANSam-Signal-Aussendeschaltung 10 und die Steuerung der Sendung und des Empfangs des später beschriebenen Protokollsignals und den Kommunikationsablauf der Bilddatenkommunikation aus.
  • Nachfolgend wird eine Operation des Faksimilegeräts des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Protokollsignal in der Vollduplexkommunikation gesendet und empfangen. 2 zeigt einen Kommunikationsablauf bzw. eine Kommunikationssequenz bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Als Reaktion auf den Empfang eines Anrufs sendet eine angerufene Station das ANSam-Signal (welches durch Modulation von 2100 Hz mit 15 Hz geleitet ist) von der ANSam-Signal-Aussendeschaltung 10. Durch das ANSam-Signal wird die Echokompressionseinrichtung oder die Echounterdrückungseinrichtung des öffentlichen Netzwerks deaktiviert, und es wird die Vollduplexkommunikation zugelassen. Empfängt eine anrufende Station das ANSam-Signal von der angerufenen Station, sendet sie ein CM-Signal (Anrufmenüsignal) durch die V.8-Modulation und teilt der angerufenen Station durch das CM-Signal die Typen von zu dem Gerät gehörenden Modems mit. Wenn die angerufene Station das CM-Signal empfängt, hört sie auf, das ANSam-Signal zu senden, und sendet ein JM-Signal (Verbindungsmenüsignal) durch die V.8-Modulation. Die angerufene Station teilt der anrufenden Station durch das JM-Signal das durch die angerufene Station ausgewählte Modem von den durch das CM-Signal mitgeteilten Modems mit. Wenn die anrufende Station das JM-Signal empfängt, hört sie das auf, das CM-Signal zu senden, und sendet ein CJ-Signal (CM-Beendigungssignal) durch die V.8-Modulation. Die anrufende Station teilt der angerufenen Station durch das CJ-Signal das Modem mit, welches auf der Grundlage des JM-Signals bestimmt ist. Wenn die angerufene Station das CJ-Signal empfängt, hört sie auf, das JM-Signal zu senden, und beginnt ein Testsignal von der anrufenden Station zu empfangen. Wird es bei dem V.8-Protokoll bestimmt, dass sowohl die anrufende Station als auch die angerufene Station kein V.34-Modem aufweisen (oder ist eines von ihnen nicht dazu eingerichtet, die Kommunikation durch V.34 auszuführen), wird der Ablauf zu dem C.30-Protokoll geschaltet.
  • Andererseits sendet die anrufende Station das Leitungstestsignal (welches durch V.34 moduliert ist) zur Überprüfung des Status der Leitung 2 nach 50 msek von dem Stop des Sendens des CJ-Signals. Da die Pause des Signals 50 msek beträgt, wird die Echokompressionseinrichtung oder die Echounterdrückungseinrichtung des öffentlichen Netzwerks deaktiviert gehalten. Anderseits sendet es, wenn die angerufene Station das Leitungstestsignal empfängt, ein (durch V.34 moduliertes) Bestätigungssignal (oder Antwortsignal) für das Leitungstestsignal und teilt der anrufenden Station durch das Bestätigungssignal anschließend einen Signalsendepegel, eine Korrektur eines Amplitudenpegels und einen Sendereport mit, und geht zu einem Empfangsprozess bzw. Empfangsablauf eines langen Trainingssignals von der anrufenden Station fort.
  • Wenn die anrufende Station das Bestätigungssignal empfängt, hört sie auf das Leitungstestsignal zu senden und sendet das Langtrainingssignal durch die V.34-Modulation nach 50 msek seit dem Stop der Sendung. Die angerufene Station führt durch das Langtrainingssignal die Einstellung einer Ausgleichseinrichtung (Equalizer) des Modems 8 und die Zeittakterfassung aus.
  • Die anrufende Station sendet ein Parameteraustauschsignal durch die V.34-Modulation nach 50 msek seit den Senden des langen Trainingssignals. Wenn die angerufene Station das Parameteraustauschsignal empfängt, sendet es ein Bestätigungssignal (oder Antwortsignal) für das Parameteraustauschsignal durch die V.34-Modulation und teilt der anrufenden Station durch das Bestätigungssignal eine anschließende Verbindungskorrektur und Bitrate mit. Dem Bestätigungssignal für das Parameteraustauschsignal folgend sendet die angerufene Station ein CSI-Signal (angerufener-Teilnehmer-Identifikationssignal) und ein DIS-Signal (digitales Identifikationssignal) der T.30-Empfehlung durch die V.34-Modulation, und sendet auch eine Kennung (Platzhaltersignal (Dummy-Signal)), bis es ein TSI-Signal (Sendungsteilnehmeridentifikationssignal) und ein DCS-Signal (digitales Befehlssignal) der T.30-Empfehlung von der anrufenden Station empfängt.
  • Wenn die anrufende Station das CSI- und DIS-Signal empfängt, hört es auf, das Parameteraustauschsignal zu senden, sendet das TSI und DCS-Signal durch die V.34-Modulation und sendet eine Kennung, bis sie ein CFR-Signal (Bestätigung-zum-Empfangen-Signal) von der angerufenen Station empfangen hat. Andererseits hört sie, wenn die angerufene Station die TSI- und DCS-Signale von der anrufenden Station empfängt, auf, die Kennung zu senden, und sendet das CFR-Signal durch die V.34-Modulation.
  • Wenn die anrufende Station das CFR-Signal empfängt, hört sie auf, die Kennung zu senden, und sendet nach 50 msek ein Bildsignal mit der bei dem vorausgehenden Protokoll voreingestellten Sendebetriebsart, und die angerufene Station empfängt das Bildsignal durch die bzw. mit der voreingestellten Sendebetriebsart. Die Sendung und der Empfang des Bildsignals können eine Fehlersendekommunikation durch die Vollduplexkommunikation oder einer Fehlersendekommunikation (ECM-Kommunikation) durch die Halbduplexkommunikation sein.
  • Wenn die anrufende Station nach der Sendung einer Seite eines Bildsignals die nächste Seite eines Bildsignals in der selben Sendebetriebsart sendet, sendet sie ein PPS-MPS-Signal (Teilseitensignal-Mehrfachseitensignal) (für ECM (Fehlerkorrekturbetriebsart) der T.30-Empfehlung) nach 50 msek seit dem Ende der Sendung des Bildsignals und sendet eine Kennung, bis die von der angerufenen Station ein MCF-Signal (Meldungsbestätigungssignal) empfängt. Wenn die nächste Seite durch Änderung der Sendebetriebsart zu senden ist, sendet die anrufende Station ein PPS-EOM-Signal (Ende-der-Mitteilung-Signal) anstelle des PPS-MPS-Signals.
  • Wenn die angerufene Station das PPS-MPS-Signal folgend zu dem Bildsignal empfängt, sendet sie das MCF-Signal, wenn das Bildsignal erfolgreich empfangen ist, und geht zu dem Empfangsvorgang der nächsten Seite des Bildsignals über.
  • Wenn die anrufende Station das MCF-Signal empfängt, hört sie auf, die Kennung zu senden, und nach 50 msek sendet sie die nächste Seite eines Bildsignals. Ist dies die letzte Seite, sendet sie nach 50 msek seit dem Ende der Sendung des Bildsignals dieser Seite das PPS-EOP-Signal (Prozedurendesignal) und sendet eine Kennung, bis sie das MCF-Signal von der angerufenen Station empfängt. Bei dem vorangehenden Kommunikationsablauf bzw. Kommunikationsprozess wird, da keine Signalunterbrechung von 50 msek oder länger auftritt, die Echokompressionseinrichtung oder die Echounterdrückungseinrichtung deaktiviert gehalten.
  • Wenn die anrufende Station das MCF-Signal von der angerufenen Station empfängt, hört sie auf, die Kennung zu senden und senden ein DCN-Signal (Verbindungstrennsignal).
  • Bei den vorangehenden V.8- und V.34-Protokollen schalten die anrufende Station und die angerufene Station durch die Halbduplexkommunikation der T.30-Empfehlung zu dem Protokoll, wenn das zu der Zielortstation gesendete Bestätigungssignal für das Protokollsignal nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit nach dem Start des Sendens des Protokollsignals empfangen wird. In diesem Fall wird das Halb-Duplex-Kommunikationsprotokoll von dem Senden der NSF-, CSI- und DIS-Signale durch die angerufene Station ausgeführt.
  • Bei dem vorangehenden Ablauf kann das verbleibende Bildsignal, auch wenn das Protokoll durch die Vollduplexkommunikation nicht länger im Laufe einer Kommunikation aufgrund der Reduktion der Leitungsqualität ausgeführt wird, durch das Halb-Duplex-Kommunikationsprotokoll durch Schalten der Kommunikation zu der Halbduplexkommunikation kommuniziert werden, so dass eine richtige Bildkommunikation ohne fehlerhafte Beendigung der Kommunikation im Laufe der Kommunikation erzielt wird.
  • 2, 3A, 3B, 4A, 4B, 4C, 5, 6A, 6B und 6C zeigen Flussdiagramme der Steuerung bei der anrufenden Station (3A, 3B, 4A, 4B, 4C und 5) und die Steuerung bei der angerufenen Station (6A, 6B, 6C und 7).
  • In 3A wird ein Signal mit einem Signalpegel „0" an eine Signalleitung 20a bei Schritt S32 ausgegeben, um das CML-Relais auszuschalten.
  • Bei Schritt S34 wird ein Signal mit dem Signalpegel „0" an eine Signalleitung 20d ausgegeben, um die Nicht-Sendung des ANSam-Signals zu setzen bzw. einzurichten.
  • Bei Schritt S36 und Schritt S38 wird es bestimmt, ob der Anruf oder der Empfang ausgewählt worden ist. Ist der Anruf empfangen, geht der Prozess bzw. Vorgang zu Schritt S42 über, und wenn der Empfang ausgewählt ist, geht der Vorgang zu Schritt S102 über. Wenn weder der Anruf noch der Empfang ausgewählt ist, geht der Vorgang zu Schritt S40 über, um einen anderen Vorgang auszuführen.
  • Bei Schritt S42 wird an die Signalleitung 20a ein Signal mit einem Signalpegel „1" ausgegeben, um das CML-Relais einzuschalten.
  • Bei Schritt S44 wird ein Zeitgeber T1 auf 35 Sekunden gesetzt.
  • Bei Schritt S46 werden das ANSam-Signal, das CED-Signal und die NSF/CSI/DIS-Signale empfangen. Bei Schritt S48, S50, S52 und S54 werden der Empfang oder der Nichtempfang bestimmt, wenn die NSF/CSI/DIS-Signale (V.21-Signal) empfangen werden, setzt sich der Vorgang mit Schritt S60 fort, und wenn das CED-Signal (2100-Hz-Signal) empfangen wird, setzt sich der Vorgang mit Schritt S55 fort, wenn das (durch Modulation des 2100-Hz-Signals mit 15 Hz erlangte) ANSam-Signal empfangen wird, setzt sich der Vorgang mit Schritt S67-1 fort, und wenn der Zeitgeber T1 nicht abgelaufen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S46 fort, und wenn der Zeitgeber T1 abgelaufen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S32 fort.
  • Bei Schritt S55 wird der Zeitgeber T1 auf 35 Sekunden gesetzt, und bei Schritt S56 und Schritt S57 werden der Ablauf des Zeitgebers T1 und der Empfang der NSF/CSI/DIS-Signale überprüft. Werden die NSF/CSI/DIS-Signale empfangen, bevor der Zeitgeber T1 abgelaufen ist, setzt sich der Vorgang von Schritt S56 zu Schritt S58 fort, um die NSS/TSI/DCS-Signale zu senden, und bei Schritt S59 werden die Trainings-(Tr)·TCF-Signale mit der Sendegeschwindigkeit des Modems gesendet, welches durch das DCS-Signal (V.27ter, V.29 oder V.17) voreingestellt ist, und das Bildsignal wird nach dem Empfang des CFR-Signals gesendet.
  • Bei Schritt S60 wird durch das DIS-Signal bestimmt, ob die Zielortstation-Empfangseinrichtung über die V.8-Einrichtung verfügt oder nicht, und wenn sie über die V.8-Einrichtung verfügt, setzt sich der Vorgang mit Schritt S61 fort, und wenn sie nicht über die V.8-Einrichtung verfügt, setzt sich der Vorgang mit Schritt S58 fort, um anschließend die Sendung des Bildsignals durch das herkömmliche T.30-Protokoll auszuführen.
  • Wenn das bei Schritt S60 empfangene DIS-Signal die Bereitstellung bzw. das Vorhandensein der V.8-Einrichtung anzeigt, wird der Zeitgeber T1 bei Schritt S61 auf 35 Sekunden gesetzt, um zu dem V.8-Protokoll umzuschalten, und bei Schritt S62 wird das CI-Signal (Anrufanzeigesignal) gesendet, welches das V.8-Protokollsignal ist. (Das CI-Signal veranlasst die angerufene Station, das ANSam-Signal des V.8-Protokolls zu senden.) Bei Schritt S63, Schritt S64 und Schritt S65 werden der Empfang des ANSam-Signals, der Empfang des NSF(Nichtstandardeinrichtungen)/CSI/DIS-Signals und der Ablauf des Zeitgebers T1 überprüft. Wird das ANSam-Signal nicht vor dem Ablauf des Zeitgebers T1 empfangen, setzt sich der Vorgang von Schritt S63 zu Schritt S67-1 fort, und wenn die NSF/CSI/DIS-Signale empfangen werden, setzt sich der Vorgang von Schritt S64 zu Schritt S66 fort, um zu bestimmen, ob das empfangene DIS-Signal die Bereitstellung bzw. das Vorhandensein der V.8-Einrichtung anzeigt oder nicht. Zeigt das DIS-Signal bei Schritt S66 das Vorhandensein der V.8-Einrichtung an, wird es bestimmt, dass die Zielortstation-Empfangseinrichtung nicht das CI-Signal empfangen konnte, und das CI-Signal wird bei Schritt S62 erneut gesendet. Da der Zeitgeber T1 zu dieser Zeit nicht erneut gesetzt wird, wird das ANSam-Signal nicht empfangen, wie oft auch immer das CI-Signal gesendet ist, und auch wenn das das Vorhandensein der V.8-Einrichtung anzeigende DIS-Signal wiederholt empfangen wird, kann die Kommunikation durch den Ablauf des Zeitgebers T1 fehlerhaft beendet werden und es kann ein Bereitschaftszustand wiederhergestellt werden. Zeigt das bei Schritt S66 empfangene DIS-Signal die Nicht-Bereitstellung bzw. das Nicht-Vorhandensein der V.8-Einrichtung an, setzt sich der Vorgang mit Schritt S58 fort und das Bild wird anschließend durch das T.30-Protokoll gesendet.
  • Wird das ANSam-Signal empfangen und setzt sich der Vorgang mit Schritt S67-1 fort, wird bei Schritt S67-1 bestimmt, ob das Gerät zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt ist oder nicht. Dieses Betriebsartsetzen wird auf der Grundlage der Tasteneingabe von der Konsoleneinheit 22 ausgeführt, und es werden die in einem Registrierspeicher 24 registrierten Betriebsartinformationen gespeichert. Die Steuerschaltung 20 bestimmt durch die Betriebsartinformationen des Registrierspeichers 24, ob das Gerät zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt bzw. eingerichtet ist oder nicht. Ist das Gerät zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt, wird das das Vorhandensein der V.34-Einrichtung anzeigende CM-Signal bei Schritt S67-2 gesendet, und wenn das Gerät nicht zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt ist, wird bei Schritt S67-3 das die Nicht-Bereitstellung der V.34-Einrichtung anzeigende CM-Signal gesendet. Bei Schritt S68 wird der Empfang des JM-Signals bei dem V.8-Protokoll überprüft, und wenn das JM-Signal empfangen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S76 fort, und wenn das JM-Signal nicht empfangen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S70 fort.
  • Bei Schritt S70 wird es bestimmt, ob die Sendung des CM-Signals vervollständigt wurde oder nicht, und wenn die Sendung des CM-Signals vervollständigt wurde, wird bei Schritt S71 der Empfang der NSF/CSI/DIS-Signale durch V.21 geprüft. Werden die NSF/CSI/DIS-Signale bei Schritt S71 empfangen, setzt sich der Vorgang mit Schritt S58 fort, um das Bildsignal durch das T.30-Protokoll zu senden. Ist die Sendung des CM-Signals bei Schritt S70 beendet, setzt sich der Vorgang mit Schritt S72 fort, um den Empfangsvorgang des JM-Signals für eine vorbestimmte Dauer (nicht länger als 50 msek) fortzusetzen. Bei Schritt S74 wird der Empfang oder Nichtempfang des JM-Signals bestimmt. Ist das JM-Signal empfangen, setzt sich der Vorgang mit Schritt S76 fort, um das CJ-Signal zu senden, welches das V.8-Signal ist. Wird das JM-Signal bei Schritt S74 nicht empfangen, wird es bestimmt, dass die Vollduplexkommunikation nicht zugelassen ist, und der Vorgang setzt sich mit Schritt S55 fort, um das Protokoll auf der Grundlage von V.21 (T.30-Protokoll) auszuführen.
  • Da sich der Vorgang mit Schritt S76 fortsetzt, wenn das JM-Signal für die Sendung des CM-Signals empfangen wird, wird das CJ-Signal bei Schritt S76 gesendet und der Zeitgeber T1 wird auf 35 Sekunden gesetzt, und bei Schritt S77 wird es bestimmt, ob das Gerät zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt ist oder nicht, und im Falle des Schritts S78 wird es bestimmt, ob das empfangene JM-Signal die V.34-Kommunikation bezeichnet oder nicht. Ist das Gerät zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt und ist V.34 durch das JM-Signal bezeichnet, setzt sich der Vorgang mit Schritt S80 fort und das Bild wird anschließend in dem auf V.34 basierenden Protokoll gesendet. Ist das Gerät nicht zur Ausführung der V.34-Kommunikation gesetzt, oder ist V.34 nicht durch das JM-Signal bezeichnet, setzt sich der Vorgang mit Schritt S55 fort und das Bildsignal wird anschließend durch das T.35-Protokoll gesendet.
  • Bei Schritt S80 werden die Sendung und der Empfang des Leitungstestsignals ausgeführt. Bei Schritt S82 wird es bestimmt, ob die Vollduplexkommunikation des Leitungstests zugelassen ist oder nicht, und wenn die Vollduplexkommunikation zugelassen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S84 fort, um die Bildsendung bzw. Bildübertragung durch das auf V.34 basierende Protokoll auszuführen. Ist die Vollduplexkommunikation des Leitungstests bei Schritt S82 nicht zugelassen, setzt sich der Vorgang mit Schritt S55 fort, um das auf V.21 basierende Protokoll (T.30-Protokoll) auszuführen.
  • Bei Schritt S84 wird das Langtrainingssignal übertragen bzw. gesendet.
  • Bei Schritt S86 wird ein Vorprotokoll durch das Parameteraustauschsignal und das V.34-Signal ausgeführt, und bei Schritt S38 wird es bestimmt, ob die Vollduplexkommunikation des Parameteraustauschsignals und des V.34-Signals bei dem Vorprotokoll zugelassen ist oder nicht, und wenn es zugelassen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S90 fort, um das Bild durch V.34 (das Bildsignal ist ein Halbduplexsignal) zu übertragen bzw. zu senden, und wenn die Vollduplexkommunikation des Vorprotokolls durch das Parameteraustauschsignal und das V.34-Signal nicht zugelassen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S55 fort, um das Protokoll auf der Grundlage von V.21 (T.30-Protokoll) auszuführen.
  • Bei Schritt S92 wird ein Zwischenprotokoll (oder Mittelprotokoll) durch das V.34-Signal repräsentiert. Bei Schritt S94 setzt sich der Vorgang mit Schritt S96 fort, wenn die Vollduplexkommunikation des Zwischenprotokolls durch das V.34-Signal zugelassen ist, und wenn die Vollduplexkommunikation durch das V.34-Signal nicht zugelassen ist (das Bestätigungssignal wird nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit seit dem Start der Sendung des Protokollsignals empfangen), setzt sich der Vorgang mit Schritt S55 fort, um das auf V.21 basierende Protokoll (T.30-Prokoll) auszuführen.
  • Bei Schritt S96 wird es bestimmt, ob die nächste Seite vorhanden ist oder nicht, und wenn die nächste Seite vorhanden ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S98 fort, und wenn die nächste Seite nicht vorhanden ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S100 fort, um ein Nachprotokoll durch das V.34-Signal auszuführen.
  • Bei Schritt S98 wird es bestimmt, ob eine Betriebsartänderung umfasst ist oder nicht, und wenn die Betriebsartänderung umfasst ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S86 fort, und wenn die Betriebsartänderung nicht umfasst ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S90 fort.
  • Nun wird die Steuerung bei der angerufenen Station erläutert.
  • Bei Schritt S102 von 6A wird an die Signalleitung 20a ein Signal mit dem Signalpegel „1" ausgegeben, um das CML-Relais einzuschalten.
  • Bei Schritt S104 wird die Sendung des ANSam-Signals durch die Steuerung der Signalleitung 20d gestartet.
  • Bei Schritt S106 wird das CM-Signal des V.8-Signals empfangen. Wenn das CM-Signal vor dem Ende der Sendung bzw. der Übertragung des ANSam-Signals empfangen wird (Schritt S114), setzt sich der Vorgang mit Schritt S107 fort, um das JM-Signals des V.8-Signals zu übertragen, und wenn die Übertragung des ANSam-Signals ohne einen Empfang des CM-Signals beendet ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S115 fort.
  • Wird das CM-Signal während der Übertragung des ANSam-Signals empfangen, setzt sich der Vorgang mit Schritt S107 fort, um zu bestimmen, ob das empfangene CM-Signal das Vorhandensein der V.34-Einrichtung anzeigt oder nicht (ob die Zielortstation-Empfangseinrichtung über die V.34-Einrichtung verfügt oder nicht). Verfügt die Zielortstation-Empfangseinrichtung über die V.34-Einrichtung, wird die Übertragung des JM-Signals zur Bezeichnung von V.34 bei Schritt S109 gestartet bzw. begonnen, und wenn die Zielortstation-Empfangseinrichtung nicht über die V.34-Einrichtung verfügt, wird die Übertragung des JM-Signals zur Bezeichnung von V.21 (oder V.27ter, V.29 oder V.17) bei Schritt S108 gestartet bzw. begonnen. Bei Schritt S110 und Schritt S112 wird der Empfang des CJ-Signals und die Beendigung der Übertragung des JM-Signals überprüft. Wird das CJ-Signal vor der Beendigung der Übertragung des JM-Signals empfangen, das heißt, während der Übertragung des JM-Signals, setzt sich der Vorgang von Schritt S110 zu Schritt S111 fort, und wenn die Übertragung des JM-Signals ohne einen Empfang des CJ-Signals beendet wird, wird es bestimmt, dass die Vollduplexkommunikation nicht zugelassen ist, und der Vorgang setzt sich mit Schritt S113-1 fort, um zu dem Empfangsvorgang des Bildsignals durch das T.30-Protokoll zu schalten.
  • Ist das CJ-Signal empfangen, setzt sich der Vorgang mit Schritt S111 fort, um zu bestimmen, ob das JM-Signal V.34 bezeichnet oder nicht. Bezeichnet es V.34, setzt sich der Vorgang mit Schritt S120 fort, um zu dem V.34-Protokoll um den Empfangsvorgang des Bildsignals durch das V.34-Protokoll zu schalten.
  • Bei Schritt S113-1 wird der Zeitgeber T1 auf 35 Sekunden gesetzt, bei Schritt S113-2 wird ein Zeitgeber T2 auf 3 Sekunden gesetzt, und bei Schritt S113-3 werden die NSF/DSI/DIS-Signale übertragen. Zu dieser Zeit bezeichnet das DIS-Signal die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung, um zu verhindern, dass die Zielortstation-Sendeeinrichtung das V.8-Protokoll wiederholt, so dass die schnelle und positive Schaltung zu dem T.30-Protokoll erzielt wird. Bei den Schritten S113-4, S113-5 und S113-6 wird der Empfang des NSS(Nichtstandardeinrichtungs)/TSI/DCS-Signale, der Ablauf des Zeitgebers T2 und der Ablauf des Zeitgebers T1 überprüft, und es werden die NSF/CSI/DIS-Signale mit dem Intervall von 3 Sekunden übertragen. Werden die NSS/TSI/DCS-Signale vor dem Ablauf des Zeitgebers T1 empfangen, setzt sich der Vorgang von Schritt S113-4 zu Schritt S118 fort, um das Trainings-(Tr)·TCF(Prüfzertifizierungs)-Signal mit der Übertragungsgeschwindigkeit des durch das empfangene DCF-Signal (V.27ter, V.29 oder V.17) bezeichnete Modem zu empfangen, und wenn das TCF-Signal erfolgreich empfangen ist, wird das CFR-Signal übertragen und das Bildsignal wird mit der Übertragungsgeschwindigkeit des gesetzten Modems empfangen.
  • Wird das CM-Signal nicht während der Übertragung des ANSam-Signals (für ungefähr 3 Sekunden) empfangen, setzt sich der Vorgang von Schritt S114 zu Schritt S115 fort, um den Zeitgeber T1 auf 35 Sekunden zu setzen. Bei Schritt S116 wird der Zeitgeber T2 auf 3 Sekunden gesetzt. Bei Schritt S117-1 werden die NSF/CSI/DIS-Signale durch V.21 übertragen. Zu dieser Zeit bezeichnet das DIS-Signal das Vorhandensein der V.8-Einrichtung. Folglich kann das V.8-Protokoll von der Übertragung des CI-Signals wiederaufgenommen werden, wenn das ANSam-Signal als Reaktion auf den Empfang übertragen wird, jedoch das ANSam-Signal nicht aufgrund der Verzögerung des Eingabezeitpunkts des manuellen Übertragungsbefehls durch die anrufende Station (Zielortstation-Sendeeinrichtung) empfangen wird.
  • Bei Schritt S117-2, S117-3, S119-1 und S119-2 werden der Empfang des CI-Protokolls des V.8-Protokolls, der Empfang des NSS/TSI/DCS-Signale von V.21, der Ablauf des Zeitgebers T2 und der Ablauf des Zeitgebers T1 überprüft. Wenn das CI-Signal empfangen wird, setzt sich der Vorgang von Schritt S117-2 zu Schritt S104 fort, um das ANSam-Signal zu übertragen, und wenn das NSS/TSI/DCS-Signal empfangen ist, setzt sich der Vorgang von Schritt S117-3 zu Schritt S118 fort, um das Bildsignal durch das T.30-Protokoll zu empfangen. Wenn der Zeitgeber T2 (3 sek) abgelaufen ist, setzt sich der Vorgang von Schritt S119-1 zu Schritt S116 fort, um die NSF/CSI/DIS-Signale erneut zu übertragen, und um die NSF/CSI/DIS-Signale mit dem Intervall von 3 sek zu übertragen. Wenn weder das CI-Signal noch die NSS/TSI/DCS-Signale vor dem Ablauf des Zeitgebers T1 empfangen sind, wird die Kommunikation fehlerhaft beendet und der Vorgang kehrt in einen Bereitschaftszustand zurück. Alternativ kann die Anzahl von Malen des Sendens der bei Schritt S117-1 übertragenen NSF/CSI/DIS-Signale (mit der V.8-Einrichtung) gezählt werden, und wenn weder das CI-Signal noch die NSS/TSI/DCS-Signale vor dem Ende der vorbestimmten Anzahl von Malen (beispielsweise 5 Male) eines Sendens empfangen sind, kann sich der Vorgang mit Schritt S113-2 fortsetzen, um das die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung bezeichnende DIS-Signal zu übertragen. Folglich kann die Kommunikation zu der Kommunikation des Bildsignals durch das T.30-Protokoll anstelle einer fehlerhaften Beendigung geschaltet werden, wenn das CI-Signal von der Zielort-Sendeeinrichtung nicht richtig empfangen ist.
  • Wenn sich der Vorgang von Schritt S111 zu Schritt S120 fortsetzt, um das V.34-Protokoll und die V.34-Kommunikation auszuführen, werden der Empfang des Leitungstestsignals und die Übertragung des Bestätigungssignals dazu bei Schritt S120 ausgeführt. Bei Schritt S122 geht der Vorgang, wenn die Vollduplexkommunikation des Leitungstestsignals zugelassen ist, zu Schritt S124 über, um das Langtrainingssignal zu empfangen, und wenn die Vollduplexkommunikation des Leitungstests nicht zugelassen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S113-1 fort.
  • Bei Schritt S124 wird das Langtrainingssignal empfangen.
  • Bei Schritt S126 werden das Parameteraustauschsignal und das V.34-Vorprotokoll ausgeführt. Bei Schritt S128 setzt sich der Vorgang, wenn der Parameteraustausch und die Vollduplexkommunikation des V.34-Vorprotokolls zugelassen sind, mit Schritt S130 fort, um zu dem Empfang des Bildsignals durch V.34 zu schalten. Bei Schritt S128 setzt sich der Vorgang mit Schritt S113-1 fort, wenn der Parameteraustausch und die Vollduplexkommunikation des V.34-Vorprotokolls nicht zugelassen sind.
  • Bei Schritt S132 wird ein Zwischenprotokoll durch das V.34-Signal ausgeführt. Bei Schritt S134 setzt sich der Vorgang mit Schritt S136 fort, wenn die Vollduplexkommunikation des Zwischenprotokolls durch das V.34-Signal zugelassen ist, und wenn die Vollduplexkommunikation des Zwischenprotokolls durch das V.34-Signal nicht zugelassen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S113-1 fort.
  • Bei Schritt S136 wird es bestimmt, ob die nächste Seite vorhanden ist oder nicht, und wenn die nächste Seite vorhanden ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S140 fort, und wenn die nächste Seite nicht vorhanden ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S138 fort, um ein Nachprotokoll durch das V.34-Signal auszuführen.
  • Bei Schritt S140 wird es bestimmt, ob eine Betriebsartänderung umfasst ist oder nicht, und wenn die Betriebsartänderung umfasst ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S126 fort, und wenn die Betriebsartänderung nicht umfasst ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S130 fort.
  • Durch den vorangehenden Vorgang wird die in 2 gezeigte Kommunikationsabfolge bei der anrufenden Station und der angerufenen Station ausgeführt. 8 zeigt eine Kommunikationsabfolge, wenn das V.8-Protokoll von der Kommunikation des CI-Signals aufgrund der Verzögerung des Eingabezeitpunkts des manuellen Übertragungsbefehls bei der anrufenden Station ausgeführt wird.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel sendet die Sendestation erneut das CI-Signal, wenn die anrufende Station (Sendestation) das CI-Signal als Reaktion auf den Empfang des das Vorhandensein der V.8-Einrichtung anzeigende DIS-Signal überträgt und die angerufene Station (Empfangsstation) das CI-Signal nicht empfangen kann. Wenn entweder die Sendestation oder die Empfangsstation keine V.34-Einrichtung aufweist, wenn das V.8-Protokoll ausgeführt wird, wird der Vorgang zu dem T.30-Protokoll geschaltet, und die Empfangsstation überträgt das die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung (keine Deklaration der V.8-Einrichtung) anzeigende CIS-Signal, so dass die unmittelbare und positive Bildsignalkommunikation durch das T.30-Protokoll erzielt wird.
  • Nun wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ein bestimmtes Faksimilegerät führt ein (verkürztes bzw. abgekürztes Protokoll bzw. Kurzprotokoll) Spezialprotokoll aus, welches sich von dem normalen T.30-Protokoll unterscheidet. 9 zeigt ein Beispiel des (Kurzprotokolls) Spezialprotokolls.
  • In 9 sind die durch die Empfangsstation übertragenen Präambel-, NSF-, CSI- und DIS-Signale die V.21-Signale und die Übertragungszeit der Präambel beträgt 1 sek, welche die selbe ist, wie bei dem normalen T.30-Protokoll. Das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein des Kurzprotokolls wird der Sendeeinrichtung durch das NSF-Signal mitgeteilt. Wenn das Kurzprotokoll auszuführen ist, sendet bzw. überträgt die Sendestation das Präambel-Signal und das NSS-Signal von V.21. Die Zeit der Präambel beträgt 300 msek. Das NSS-Signal teilt die allgemeine Einrichtung mit. Dann wird der Vorgang zu der Übertragung bzw. Sendung des TR-Signals (Träining), des NSS-Signals und des Bildsignals und der Übertragung des EOP-Signals geschaltet. Das Hochgeschwindigkeits-NSS-Signal teilt die detaillierte Einrichtung mit. Dann wird die Übertragung bzw. Sendung des Präambel-Signals und des MCF-Signals von V.21 von der Empfangseinrichtung und das Präambel-Signal und das EOP-Signal von der Sendeeinrichtung ausgeführt. Die Zeit der Präambel beträgt 300 msek. Wenn das Gerät mit einem derart verkürzten Protokoll die in 8 gezeigte Kommunikationsabfolge ausführt, kann die Empfangsstation das NSS-Signal mit der kurzen Präambel bei dem Zeitpunkt zum Empfangen des CI-Signals empfangen.
  • Dementsprechend muss die Empfangsstation das CI-Signal und das NSS-Signal mit der kurzen Präambel unterscheiden, jedoch ist die Unterscheidung bei der Empfangsstation schwierig, da die Signalmuster des CI-Signals und des NSS-Signals mit der kurzen Präambel im Wesentlichen identisch sind. Folglich kann das in 9 gezeigte Kurzprotokoll nicht ausgeführt werden, wenn dem V.8-Protokoll der Vorgang eingeräumt wird.
  • Folglich wird, wenn dem Kurzprotokoll ein Vorrang eingeräumt wird und die NSF/CSI/DIS-Signale der Sendung bzw. der Übertragung des ersten ANSam-Signals in der Abfolge von 8 folgend zu übertragen bzw. zu senden sind, wird das die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigende DIS-Signal übertragen, um zu verhindern, dass das CI-Signal von der Sendestation gesendet wird, um den Empfang des NSS-Signals mit der kurzen Präambel zu ermöglichen.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm einer Steueroperation bei dem anderen Ausführungsbeispiel. Die in 10 gezeigten Schritte S142 bis S158 sind zwischen den Schritten S114 und S115 von 6C hinzugefügt.
  • Bei Schritt S142 wird es bestimmt, ob die verkürzte (oder Kurz-) Betriebsart als bevorrechtigte Betriebsart durch die Tasteneingabe von der Konsoleneinheit 22 ausgewählt ist oder nicht. Ist sie nicht ausgewählt, setzt sich der Vorgang mit Schritt S115 von 6C fort, und wenn sie ausgewählt ist, wird der Zeitgeber T1 bei Schritt S144 auf 35 sek gesetzt, und der Zeitgeber T2 wird bei Schritt S146 auf 3 sek gesetzt. Bei Schritt S148 werden das NSF (welches das Vorhandensein der verkürzten (oder Kurz-) Protokolleinrichtung bezeichnet)/CSI/DIS (welches die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung bezeichnet)-Signale übertragen bzw. gesendet. Bei Schritt S150, S152, S154 und S156 werden der Empfang der NSS/TSI/DCS-Signale, der Empfang des NSS-Signals des Kurzprotokolls, der Ablauf des Zeitgebers T2 und der Ablauf des Zeitgebers T1 überprüft. Die NSF/CSI/DIS-Signale werden mit dem Intervall von 3 sek übertragen, und wenn die normalen NSS/TSI/DCS-Signale vor dem Ablauf des Zeitgebers T1 empfangen werden, setzt sich der Vorgang von Schritt S150 zu Schritt S118 von 6C fort, um zu dem Empfangen des Bildsignals durch das T.30-Protokoll zu schalten, und wenn das NSS-Signal des Kurzprotokolls empfangen ist, setzt sich der Vorgang von Schritt S152 zu Schritt S158 fort, um den Empfangsvorgang des Bildsignals durch das verkürzte Protokoll in 9 auszuführen. Wenn der Zeitgeber T1 abgelaufen ist, setzt sich der Vorgang mit Schritt S32 von 3A fort, um in den Bereitschaftszustand zurückzukehren.
  • Gemäß den zuvor beschriebenen anderen Ausführungsbeispielen wird die Ausführung des verkürzten Protokolls erzielt.
  • Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel kann das V.8-Protokoll richtig ausgeführt werden. Zudem kann eine unmittelbare und richtige Schaltung von dem V.8-Protokoll zu dem T.30-Protokoll erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können verschiedenste Modifikationen davon vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Faksimilekommunikationsverfahren mit den Schritten des Sendens eines ersten Signals (CI), welches ein V.8-Protokoll anzeigt, ein erstes Mal als Reaktion auf einen Empfang eines digitalen Identifikationssignals (DIS), welches die Bereitstellung einer V.8-Einrichtung anzeigende Informationen umfasst, Ausführen des V.8-Protokolls als Reaktion auf den Empfang eines modulierten Tonsignals (ANSam) des V.8-Protokolls, gekennzeichnet durch Senden des ersten Signals (CI) ein zweites Mal, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS), welches die die Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, ein zweites Mal empfangen ist, ohne dass das modulierte Tonsignal (ANSam) empfangen wurde, wobei, als Reaktion auf einen Empfang des digitalen Identifikationssignals (DIS), welches die die Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, und nachdem es durch Verwendung des V.8-Protokolls erfasst ist, dass kein V.34-Protokoll ausgeführt werden kann, ein T.30-Protokoll ausgeführt wird, ohne dass das V.34-Protokoll ausgeführt wird.
  2. Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Durchführens einer Bildkommunikation mittels T.30-Protokoll, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS) nach dem Empfang des modulierten Tonsignals (ANSam) empfangen ist.
  3. Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Beendens des Kommunikationsbetriebs, wenn das modulierte Tonsignal (ANSam) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (T1) nach dem Senden des ersten des ersten Signals (CI) empfangen wurde.
  4. Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Durchführens der Bildkommunikation mittels T.30-Protokoll, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS), welches die die Nicht-Bereitstellung der V.8-Möglichkeit anzeigenden Informationen umfasst, nach der Sendung des ersten Signals empfangen ist.
  5. Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Durchführens der Bildkommunikation mittels V.34, wenn eine Sendestation (4; 6) und eine Empfangsstation (4; 6) die V.34-Möglichkeit aufweisen, wenn das V.8-Protokoll auszuführen ist.
  6. Faksimilekommunikationsverfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Sendens des digitalen Identifikationssignals (DIS), welches die die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, um die Bildkommunikation mittels T.30 durchzuführen, wenn eine Sendestation (4; 6) oder eine Empfangsstation (4; 6) nicht die V.34-Möglichkeit aufweisen, nach Ausführen des V.8-Protokolls.
  7. Faksimilekommunikationsvorrichtung mit einem V.8-Protokoll und eine T.30-Protokoll, mit einer Einrichtung zur Sendung eines ersten Signals (CI), welches ein V.8-Protokoll anzeigt, ein erstes Mal als Reaktion auf einen Empfang eines digitalen Identifikationssignals (DIS), welches die Bereitstellung einer V.8-Einrichtung anzeigende Informationen umfasst, einer Einrichtung zur Ausführung des V.8-Protokolls als Reaktion auf einen Empfang eines modulierten Tonsignals (ANSam) des V.8-Protokolls, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Sendung das erste Signal (CI) ein zweites Mal sendet, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS), welches die die Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, ein zweites Mal empfangen ist, ohne dass das modulierte Tonsignal (ANSam) empfangen wurde, wobei, als Reaktion auf einen Empfang des digitalen Identifikationssignals (DIS), welches die die Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, und nachdem es durch Verwendung des V.8-Protokolls erfasst ist, dass kein V.34-Protokoll ausgeführt werden kann, ein T.30-Protokoll ausgeführt wird, ohne dass das V.34-Protokoll ausgeführt wird.
  8. Faksimilekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bildkommunikation mittels T.30-Protokoll durchgeführt wird, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS) nach dem Empfang des modulierten Tonsignals (ANSam) empfangen ist.
  9. Faksimilekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Kommunikationsbetrieb beendet wird, wenn das modulierte Tonsignal (ANSam) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (T1) nach dem Senden des ersten des ersten Signals (CI) empfangen wurde.
  10. Faksimilekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bildkommunikation mittels T.30-Protokoll durchgeführt wird, wenn das digitale Identifikationssignal (DIS), welches die die Nicht-Bereitstellung der V.8-Möglichkeit anzeigenden Informationen umfasst, nach der Sendung des ersten Signals empfangen ist.
  11. Faksimilekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bildkommunikation mittels V.34 durchgeführt wird, wenn eine Sendestation (4; 6) und eine Empfangsstation (4; 6) die V.34-Möglichkeit aufweisen, wenn das V.8-Protokoll auszuführen ist.
  12. Faksimilekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das digitale Identifikationssignal (DIS) gesendet wird, welches die die Nicht-Bereitstellung der V.8-Einrichtung anzeigenden Informationen umfasst, um die Bildkommunikation mittels T.30 durchzuführen, wenn eine Sendestation (4; 6) oder eine Empfangsstation (4; 6) nicht die V.34-Möglichkeit aufweisen, nach Ausführung des V.8-Protokolls.
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