DE19813785A1 - Faksimileapparat und Verfahren - Google Patents

Faksimileapparat und Verfahren

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DE19813785A1 DE19813785A DE19813785A DE19813785A1 DE 19813785 A1 DE19813785 A1 DE 19813785A1 DE 19813785 A DE19813785 A DE 19813785A DE 19813785 A DE19813785 A DE 19813785A DE 19813785 A1 DE19813785 A1 DE 19813785A1
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Description

Der offenbarte Apparat und das offenbarte Verfahren beziehen sich auf eine Faksimileüber­ tragung und auf den Empfang von Daten, wie z. B. durch die Verwendung einer Übertra­ gungssteuerprozedur, die auf dem G3-(Gruppe III)-Standard der ITU-T(International Tele­ communication Union - Telekommunikationsstandardisierungssektor)-Empfehlung V.34, wie z. B. der ITU-T-Empfehlung V.34 (10/96), die durch Bezugnahme hiermit in die Offenba­ rung aufgenommen ist, wie z. B. der Entwurfs-ITU-T-Empfehlung V.8 (12. September 1997) und der ITU-T-Empfehlung V.8 (09/94). Hintergrundinformation, die eine Faksimileübertra­ gung und den Empfang betrifft, kann man in dem allgemeinen US-Patent Nr. 5,303,066 fin­ den, das ebenso durch Bezugnahme in diese Offenbarung aufgenommen wird.
Faxgeräte, die dazu in der Lage sind, Bilddaten zu übertragen und zu empfangen, indem sie eine Übertragungssteuerprozedur verwenden, die auf der ITU-T-Empfehlung V.34 basiert, übertragen Bilddaten über einen Primärkanal mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (Hoch- Übertragungsmodus) und übertragen Steuerdaten über einen Hilfs- oder Steuerkanal relativ niedriger Geschwindigkeit (Niedrig-Übertragungsmodus). Wenn es notwendig ist, von einem dieser Übertragungsmodi zu einem anderen zu schalten, nachdem eine Kommunikationsver­ bindung zwischen einem übertragenden Gerät oder Station (TX) und einem empfangenden Gerät oder Station (RX) errichtet wurde, werden Schaltdaten bzw. Umschaltdaten von einer der Stationen zu der anderen übertragen und beide Stationen müssen den Übertragungsmodus und den Codier-/Decodiertyp zeitlich zusammenfallend umschalten, so daß die Bilddaten, die der Steuerdatenübertragung folgen, oder Steuerdaten, die der Bilddatenübertragung folgen, übertragen werden können. Falls ein Übertragungsfehler auftritt und die empfangende Sta­ tion einen Fehler detektiert, der ihn daran hindert, zu bestimmen, ob Schaltdaten zu ihr ge­ sendet wurden, kann die Empfangsstation zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umschalten und den Empfang von Steuerdaten von der Sendestation bzw. übertragenden Station erwar­ ten. Dies kann jedoch verschwenderisch sein, da die Empfangsstation Bilddaten nicht em­ pfangen kann, während sie in dem Niedrig-Übertragungsmodus ist und immer weiter auf Steuerdaten wartet und die Sendestation die Kommunikationsverbindung unterbricht. Es kann sein, daß die Empfangsstation nicht die nötige Information hat, um zu bestimmen, ob sie weiter warten soll oder gewisse Operationen vornehmen soll, wie z. B. die Unterbrechung der Verbindung mit der Sendestation.
Ein überflüssiges Warten kann durch die Verwendung des Apparats und des Verfahrens, die hierin offenbart sind, reduziert werden, indem die verfügbare Information verwendet wird, nachdem ein Übertragungsfehler detektiert worden ist, um zu berechnen, wie lange die em­ pfangende Station warten sollte und in welchem Modus. Zum Beispiel kann die Wartezeit an die Übertragungsrate gebunden werden oder sie kann daran gebunden werden, wieviele der erwarteten Bilddaten empfangen wurden, bevor der Übertragungsfehler detektiert wurde, oder sie kann daran gebunden werden, wieviele Bilddaten zu der Zeit erwartet wurden, zu der der Übertragungsfehler detektiert wurde. Auf diese Art und Weise kann die Empfangsstation auf die Steuerdaten nur für ein Zeitintervall warten, das im Zusammenhang mit der Übertragung bedeutungsvoll ist bzw. Sinn macht, während der ein Übertragungs­ fehler detektiert wurde, und ein verschwenderisches Warten kann reduziert werden, um dadurch eine größere Effizienz zu erzielen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Datenkommunikationsappa­ rat mit einem Niedrig-Übertragungsmodus und einem Hoch-Übertragungsmodus. Der Appa­ rat beinhaltet einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hoch- Übertragungsmodus und dem Niedrig-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Umschaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Zeitgeber startet, um eine Zeitdauer zu takten bzw. zu messen, nachdem der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hoch-Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus geschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten-Bitrate in dem Hoch- Übertragungsmodus. Ein Kalkulator berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungseinheit unterbricht eine Telefonleitung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Faxgerät zeigt, das als eine Übertragungsstation oder eine Empfangsstation dienen kann;
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation;
Fig. 3 zeigt eine Fehlerkorrekturmodus-(ECM)-Kommunikation;
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung;
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine zweite Ausführungsform zeigt und
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine dritte Ausführungsform zeigt.
Fig. 1 zeigt in einer Blockdiagrammform ein Faxgerät, das entweder als eine Sendestation oder als eine Empfangsstation dienen kann. Das Faxgerät umfaßt einen Scanner 1, einen Drucker 2, eine Codierer-/Decodierereinheit 3, eine Kommunikationssteuereinheit 4, ein Modem 5, eine Netzwerksteuereinheit 6, eine Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 und eine Systemsteuereinheit 10. Der Scanner 1 tastet ein Dokument ab, um Bilddaten zu erzeugen, die zur Übertragung zu einer Empfangsstation verarbeitet werden können. Der Drucker 2 druckt Bilddaten, die bei einer Empfangsstation empfangen werden, oder druckt andere Do­ kumente, wie z. B. Berichte oder Kopien bei entweder der Sendestation oder der Empfangs­ station. Der Codierer-/Decodierer 3 codiert selektiv Bilddaten, die von dem Scanner 1 be­ reitgestellt werden, wie z. B. durch Kompression, oder decodiert empfangene Bilddaten, wie z. B. durch Expansion oder Dekompression. Die Kommunikationssteuereinheit 4 führt Steuer­ protokollprozeduren aus. Das Modem 5 moduliert oder demoduliert selektiv Kommunika­ tionsdaten und arbeitet in Übereinstimmung mit einem geeigneten Standard, wie z. B. die ITU-T-Empfehlung V.8 oder V.34. Die Netzwerksteuereinheit 6 ist mit einer Telefonleitung oder einer vergleichbaren Kommunikationsverbindung verbunden, um die Abgabe und den Empfang eines Rufs zu steuern. Die Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 dient als eine Schnittstel­ le zwischen dem Faksimileapparat und einem Bediener. Die Systemsteuereinheit 10 steuert Faksimileoperationen und beinhaltet einen Modusdetektor 11 und einen Zeitgeber 12. Der Modusdetektor 11 detektiert ein Umschalten des Übertragungsmodus. Der Zeitgeber 12 star­ tet, um die Zeit nach dem Umschalten zu dem Niedrig-Übertragungsmodus zu überwachen.
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation, wo TX die Sendestation bezeichnet und die Symbole oberhalb der Horizontallinie Signale bezeichnen, die bei der Sendestation erzeugt werden, und RX die Empfangsstation bezeichnet und die Symbole unterhalb der Linie die Signale bezeichnen, die bei der Empfangsstation erzeugt werden. Wie gezeigt, beginnt eine Periode M1 eines Niedrig-Übertragungsmodus (Steuerka­ nal) mit einem PPh-Signal, das sowohl bei der TX als auch bei der RX erzeugt wird, und endet mit einem CFR-Signal, das bei RX erzeugt wird, und eine weitere Periode bzw. Zeit­ dauer M1 eines Niedrig-Übertragungsmodus startet mit einem Sh-Signal, das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem DCN-Signal, das ebenso bei TX erzeugt wird. Eine Periode M2 eines Hoch-Übertragungsmodus (Primärkanal) startet mit einem Signal S, das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem Signal "1. . .1", das ebenso bei TX erzeugt wird und der Übertra­ gung der Bilddaten von TX zu RX folgt. Das Signal "1. . .1" von TX dient als ein Befehl, um den Übertragungsmodus umzuschalten. Wenn die Kommunikationssteuereinheit 4 in der Sendestation das Signal "1. . .1" sendet, um das Umschalten des Übertragungsmodus zu be­ fehlen, und es keinen Fehler bei der Übertragung und Interpretation jenes Signals bei RX gibt, antwortet die Empfangsstation auf das Signal "1. . .1" durch Umschalten des Übertra­ gungsmodus und Ändern des Typs der Modulation und Demodulation.
Fig. 3 zeigt ein Rahmenformat bzw. Frameformat bei der ECM-(Fehlerkorrekturmodus)- Kommunikation. Wie gezeigt, beinhaltet das Frameformat für die ECM-Kommunikation die folgenden Sequenzen:
Flag: 7E;
+ Adressenfeld: FF;
+ Steuerfeld: 03;
+ Faksimilesteuerfeld: 06;
+Framenummer bzw. Rahmennummer: 00 bis FF;
Bilddaten (pix) :(256 Bytes oder 64 Bytes); und + Frameüberprüfungssequenz (FCS)
bzw. "Frame Check Sequence": 2 Bytes.
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung, d. h. eine Sequenz, bei der die Empfangsstation einen Fehler detektiert hat und eine erfolgreiche Neu-Trainingsprozedur ausgeführt worden ist, so daß die Sendestation mit dem Senden von Daten wieder starten kann, ohne die Kommunikationsverbindung zwischen der sendenden und empfangenden Sta­ tion zu unterbrechen. Bei dieser Sequenz detektiert die empfangende Station einen Fehler, schaltet zu dem Niedrig-Übertragungsmodus und sendet ein AC-Signal zu der Sendestation und startet eine Neu-Trainigungsprozedur. Falls die Neu-Trainigungsprozedur erfolgreich ist, sendet die Empfangsstation ein PPR-Signal zu der Sendestation, um die Daten anzufordern, die erneut zu senden sind.
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung, d. h. die Empfangsstation hat einen Fehler detektiert und hat damit begonnen, ein AC-Signal zu senden, aber die geeignete Prozedur für TX und RX ist nicht innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer ausgeführt wor­ den, und RX hat deshalb aufgehört, das AC-Signal zu senden und hat die Telefonleitung unterbrochen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Empfangsbetrieb zeigt, bei dem die Wartezeit ba­ sierend auf der Bitrate der Übertragung berechnet wird. Die Empfangsstation beginnt mit dem Empfang von Bilddaten im Schritt S1 und überprüft eine Bitrate in dem Hoch-Übertra­ gungsmodus im Schritt S2. Die Empfangsstation überprüft dann im Schritt S3, ob oder ob nicht ein Übertragungsfehler im Schritt 3 aufgetreten ist. Falls kein Übertragungsfehler auf­ getreten ist, überprüft der Prozeß im Schritt S9, ob die Übertragung vollständig ist und kehrt zum Schritt S1 zurück, falls die Antwort NEIN ist, aber geht zum Ende des Prozesses beim Schritt S10, falls die Antwort beim Schritt S9 JA ist. Falls der Test beim Schritt S3 be­ stimmt, daß ein Fehler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation beim Schritt S4 zu dem Niedrig-Übertragungsmodus. Dann startet die Station RX den Zeitgeber 12 im Schritt S5, um Taktpulse zu zählen, und im Schritt S6 überprüft sie, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat. Falls die Antwort JA ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S1 zurück, aber falls die Antwort NEIN ist, überprüft der Prozeß beim Schritt S7, ob die Zählung von Taktpulsen durch den Zeitgeber 12 eine Wartezeitdauer "WP" überschreitet, die in diesem Beispiel basierend auf der Bilddaten-Bitrate berechnet wird. Falls der Zähler nicht WP überschritten hat, kehrt der Prozeß zum Schritt S6 zurück; falls der Zähler WP überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S8 und endet im Schritt S10. Auf diese Art und Weise wartet die Empfangsstation nur für eine Zeitdauer, die hinsichtlich der Bilddaten-Bitrate sinnvoll ist und die kürzer sein kann als eine feste Wartezeitdauer, die so gestaltet sein muß, daß sie an unterschiedliche Bilddaten- Bitraten angepaßt ist. Somit muß die Empfangsstation nicht auf Bilddaten für eine verschwenderisch lange Zeitdauer warten. Während eine geeignete Abhängigkeit der Zeit WP von der Bilddaten-Bitrate auf verschiedene Arten berechnet oder geschätzt werden kann, so ist ein Beispiel wie folgt:
WP = [PIX + RCP×3]×8/[BITRATE]
wobei z. B.: PIX = (Bytes pro Frame) (Frames), z. B. können die Bytes pro Frame 2+256+ 2 betragen und die Anzahl der Frames kann 256 sein; RCP kann jeweils (4+2) Bytes betra­ gen und die BITRATE kann 24.000 betragen. In diesem Beispiel beträgt WP=22,2 s. Falls in einem ansonsten gleichen Beispiel die Bitrate 33.800 beträgt, ist WP=15,8 s. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Wartezeit basierend darauf berechnet wird, wieviele der erwarteten Bilddaten empfangen wurden, bevor ein Fehler de­ tektiert wurde, so daß die Empfangsstation für eine Zeitdauer WP1 wartet, die sich auf die Zeit bezieht, die die Sendestation brauchen würde, um mit dem Senden der erwarteten Bild­ daten fertigzuwerden und um dazu in der Lage zu sein, das AC-Signal von der Empfangssta­ tion zu empfangen. Somit überprüft beim Schritt S11 in Fig. 7 die Empfangsstation die An­ zahl RN (die Anzahl der angeforderten Datenrahmen) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie im Schritt S12 die Bilddaten und überprüft die Bitrate im Schritt S13 und überprüft nach Fehlern im Schritt S14. Falls der Prozeß keinen Übertragungsfehler in dem Test des Schritts S14 detektiert, überprüft er nach Vollendung im Schritt S20 und, falls die Antwort JA ist, endet der Prozeß, aber falls die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S12 zurück. Falls der Tast beim Schritt S14 bestimmt, daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, schal­ tet die Empfangsstation in den Niedrig-Übertragungsmodus beim Schritt S15 und startet mit dem Senden des AC-Signals und startet den Zeitgeber 12 im Schritt S16. Der Prozeß über­ prüft im Schritt S17, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat, und, falls die Antwort JA ist, kehrt er zum Schritt S12 zurück. Falls der Test beim Schritt S17 bestimmt, daß keine Wiederherstellung stattgefunden hat, prüft er im Schritt S18, ob der Zeitgeber 12 eine Zeitdauer T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP1. Falls die Antwort im Schritt S18 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S17 zurück, aber falls die Zeit T die Wartezeitdauer WP1 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangs­ station von der Telefonleitung im Schritt S19 und endet. Wiederum, obwohl WP1 auf die verschiedensten Arten berechnet oder geschätzt werden kann, stellt folgende Gleichung ein Beispiel hierfür dar:
WP1 = [(Bytes pro Frame)(PPR)+RCP×31×8/BITRATE
wobei PPR die Anzahl von Frames bezeichnet, die bis zur Detektion eines Übertragungsfeh­ lers empfangen wurden, d. h. eine Anzahl, die kleiner ist als die Anzahl von RN der angefor­ derten Frames bzw. Rahmen, und die anderen Komponenten der Gleichung haben dieselbe Bedeutung, wie zuvor beschrieben. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die Wartezeit WP1 darauf, wieviele Frames empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wur­ de, so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sendestation die Übertragung des gegenwärtigen Satzes von Rahmen vollendet hat und versucht haben sollte, den Prozeß zu durchlaufen, der für das Neusenden erforderlich ist.
Als letztes zeigt Fig. 8 ein Beispiel, bei dem die Empfangsstation eine Wartezeit WP2 be­ stimmt, die davon abhängt, wieviele der angeforderten Frames zu der Zeit, zu der die Em­ pfangsstation einen Übertragungsfehler detektiert, noch zum Senden verbleiben. Somit über­ prüft in Fig. 8 die Empfangsstation die Anzahl RN (die Anzahl der angeforderten Datenrah­ men bzw. Frames) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie einen Frame mit Bilddaten im Schritt S22 und überprüft die Bitrate im Schritt S23 und testet nach Fehlern im Schritt S24. Falls der Prozeß keinen Übertragungsfehler in der Überprüfung des Schrittes S24 detektiert, dekrementiert er im Schritt S25 die Anzahl EF der verbleibenden Frames mit erwarteten Bilddaten um 1 (wobei EF anfänglich auf RN gesetzt wird), überprüft nach Vollendung und beendet, falls die Antwort JA ist, den Prozeß, aber, falls die Antwort NEIN ist, kehrt er zum Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S24 bestimmt, daß ein Übertragungsfeh­ ler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation zu dem Niedrig-Übertragungsmodus beim Schritt S26 um und beginnt mit dem Senden des AC-Signals und startet den Zeitgeber 12 (oder "T") im Schritt S27. Der Prozeß überprüft im Schritt S28, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat, und, falls die Antwort JA ist, kehrt er zum Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S28 bestimmt, daß keine Wiederherstellung stattge­ funden hat, überprüft er im Schritt S29, ob der Zeitgeber 12 eine Zeitperiode T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP2. Falls die Antwort im Schritt S29 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S28 zurück, aber falls die Zeit T die Wartezeitdauer WP2 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S30 und endet. Wiederum, obwohl WP2 auf verschiedene Arten berechnet oder geschätzt werden kann, stellt ein Beispiel hierfür die Verwendung der folgenden Gleichung dar:
WP2 = [(Bytes pro Frame)(EF)+RCP×3]×8/BITRATE
wobei EF die Anzahl von Frames bezeichnet, die noch zum Empfangen übrigbleiben, und zwar zu der Zeit, zu der ein Übertragungsfehler detektiert wurde, d. h. die Anzahl RN der angeforderten Frames minus der Anzahl der empfangenen Frames zu der Zeit, zu der ein Fehler detektiert wurde, und die anderen Bestandteile der Gleichung haben dieselbe Bedeu­ tung wie zuvor beschrieben wurde. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die Wartezeit WP2 darauf, wieviele Frames noch für den Empfang verbleiben, wenn ein Fehler detektiert wurde, so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sen­ destation die Übertragung des gegenwärtigen Satzes von Frames vollendet hat und versucht haben sollte, den Prozeß zu durchlaufen, der für ein Neusenden erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Datenkommunikationsapparat mit einem Niedrig-Übertragungsmodus und einem Hoch-Über­ tragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungs­ modus zwischen dem Hoch-Übertragungsmodus und dem Niedrig-Übertragungsmodus basie­ rend auf einem empfangenen Schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umge­ schaltet hat. Eine Zeitmeßeinrichtung startet mit einer Zeitmessung einer Zeitdauer, nachdem der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hoch-Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten- Bitrate in dem Hoch-Übertragungsmodus. Eine Berechnungseinheit bzw. ein Kalkulator be­ rechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungsein­ heit unterbricht Telefonleitung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeit überschreitet.

Claims (8)

1. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedrig-Übertragungsmodus und einem Hoch-Übertragungsmodus, der folgendes aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hoch-Über­ tragungsmodus und dem Niedrig-Übertragungsmodus umschaltet, und zwar auf der Grundla­ ge bzw. in Abhängigkeit von einem empfangenen Schaltsignal;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungs­ modus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Um­ schalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hoch-Übertragungsmodus zu dem Nied­ rig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Ratendetektor, der eine Daten-Bitrate in dem Hoch-Übertragungsmodus detek­ tiert;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate bzw. in Abhängigkeit davon berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine Telefonleitung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
2. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedrig-Übertragungsmodus und einem Hoch-Übertragungsmodus, bei dem Frames bzw. Rahmen von Bilddaten übertragen werden und der folgendes umfaßt:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan­ genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungs­ modus von dem Hoch-Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Um­ schalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hoch-Übertragungsmodus zu dem Nied­ rig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Framedetektor, der die Anzahl von Frames von Bilddaten detektiert, die über­ tragen wurden, bevor der Umschalt-Auswähler zu dem Niedrig-Übertragungsmodus um­ schaltet;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten An­ zahl von Frames berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine Telefonleitung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
3. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedrig-Übertragungsmodus und einem Hoch-Übertragungsmodus, bei dem Frames mit Bilddaten übertragen werden und der folgen­ des aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan­ genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler von dem Hoch- Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet wird;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Um­ schalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedrig-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Framedetektor, der eine Anzahl von Frames mit Bilddaten detektiert, von denen man zu der Zeit, zu der der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedrig- Übertragungsmodus umschaltet, erwartet, daß sie noch übertragen werden;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten An­ zahl von Frames berechnet, von denen man erwartet, daß sie noch übertragen werden; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine Telefonleitung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
4. Verfahren zum Steuern einer Faksimileübertragung zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation, das selektiv in einem Hoch-Übertragungsmodus und einem Niedrig- Übertragungsmodus überträgt und das die folgenden Schritt umfaßt:
Daten werden zwischen der Sendestation und der Empfangsstation in einem Hoch- Übertragungsmodus übertragen;
es wird detektiert, ob ein Übertragungsfehler bei der Übertragung von Daten in dem Hoch-Übertragungsmodus aufgetreten ist und nach der Detektion eines Fehlers wird eine Zeitüberwachung bzw. Zeitmessung gestartet und aufrechterhalten;
eine Wartezeit, die sich auf einem Parameter der Datenübertragung in dem Hoch-Ge­ schwindigkeitsmodus bezieht, wird berechnet;
die Zeitmessung wird mit der berechneten Wartezeit verglichen und es wird versucht, eine Neusendung der Bilddaten zu erreichen, falls die Zeitmessung nicht die Wartezeitdauer überschreitet, aber ansonsten wird eine Verbindung zwischen der Sendestation und der Em­ pfangsstation abgebrochen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer Wartezeit umfaßt, die mit einer Bitrate der Datenübertragung in dem Hoch-Übertra­ gungsmodus zusammenhängt bzw. davon abhängig ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer Wartezeit umfaßt, die mit einer Anzahl von Frames von Daten in Beziehung steht, die bei der Empfangsstation in dem Hoch-Übertragungsmodus empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt die Berechnung einer Wartezeit umfaßt, die mit einer Anzahl von Datenframes in Beziehung steht bzw. da­ von abhängt, von denen man zur Zeit der Fehlerdetektion erwartet, daß sie bei der Emp­ fangsstation in dem Hoch-Übertragungsmodus empfangen werden.
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