DE19813785C2 - Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung - Google Patents
Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer FaksimileübertragungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datenkommunikationsapparat, insbesondere ein
Faxgerät, sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Faksimileübertragung und auf den Empfang von
Daten unter Verwendung einer Übertragungssteuerprozedur gemäß der
ITU-T(International Telecommunication Union
Telekommunikationsstandardisierungssektor)-
Empfehlung V.34 (10/96)
und der 1TU-T-
Empfehlung V.8 (09/94). Hintergrundinformation, die eine Faksimileübertragung und den
Empfang betrifft, kann man in dem US-Patent Nr. 5,303,066 finden.
Faxgeräte, die in der Lage sind, Bilddaten zu übertragen und zu empfangen, indem sie eine
Übertragungssteuerprozedur verwenden, die auf der ITU-T-Empfehlung V.34 basiert, über
tragen Bilddaten über einen Primärkanal mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (nachfolgend
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus) und übertragen Steuerdaten über einen Hilfs- oder
Steuerkanal relativ niedriger Geschwindigkeit (nachfolgend Niedriggeschwindigkeits-
Übertragungsmodus). Wenn es notwendig ist, von einem dieser Übertragungsmodi zu einem
anderen zu schalten, nachdem eine Kommunikationsverbindung zwischen einem übertragenden
Gerät oder Station (TX) und einem empfangenden Gerät oder Station (RX) errichtet wurde,
werden Schaltdaten bzw. Umschaltdaten von einer der Stationen zu der anderen übertragen und
beide Stationen müssen den Übertragungsmodus und den Codier-/Decodiertyp zeitlich
zusammenfallend umschalten, so daß die Bilddaten, die der Steuerdatenübertragung folgen,
oder Steuerdaten, die der Bilddatenübertragung folgen, übertragen werden können. Falls ein
Übertragungsfehler auftritt und die empfangende Station einen Fehler detektiert, der ihn daran
hindert, zu bestimmen, ob Schaltdaten zu ihr gesendet wurden, kann die Empfangsstation zu
dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umschalten und den Empfang von
Steuerdaten von der Sendestation bzw. übertragenden Station erwarten. Dies kann jedoch
verschwenderisch sein, da die Empfangsstation Bilddaten nicht empfangen kann, während sie
in dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus ist und immer weiter auf Steuerdaten
wartet und die Sendestation die Kommunikationsverbindung unterbricht. Es kann sein, daß die
Empfangsstation nicht die nötige Information hat, um zu bestimmen, ob sie weiter warten soll
oder gewisse Operationen vornehmen soll, wie z. B. die Unterbrechung der Verbindung mit der
Sendestation.
JP 9-65091 A offenbart einen Faksimileapparat, der gemäß der ITU-T-Empfehlung V.34
arbeitet. Der Apparat überträgt die Bilddaten über einen Primärkanal im
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und Steuerdaten in einem Hilfskanal im
Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Beim Auftreten von bestimmten
Übertragungsfehlern im Primärkanal wird von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus
im Primärkanal auf den Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet, um mit
Kommandos, die im Hilfskanal übertragen werden, die Bitrate im Primärkanal herabzusetzen.
Es wird dabei jedoch davon ausgegangen, dass nach dem Umschalten auf den Hilfskanal eine
Übertragung über die Telefonleitung weiterhin möglich ist. Eine Unterbrechung der
Telefonverbindung ist daher nicht vorgesehen.
Zwar werden in der JP 9-65091 A Bilddaten auch in Rahmen übertragen, doch werden dort die
fehlerhaften Rahmen gezählt. Ferner ist Kriterium zum Umschalten in den
Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus eine bestimmte Fehlerstruktur, nicht jedoch eine
Wartezeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Datenkommunikationsapparat und ein
Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung zu schaffen, um ein überflüssiges Warten
möglichst zu reduzieren. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Datenkommunikationsapparat
mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie durch ein Verfahren zur
Steuerung einer Faksimileübertragung mit den Merkmalen nach Anspruch 4. Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Ansprüche.
Ein überflüssiges Warten kann durch die Verwendung des Apparats und des Verfahrens, die
hierin offenbart sind, reduziert werden, indem die verfügbare Information verwendet wird,
nachdem ein Übertragungsfehler detektiert worden ist, um zu berechnen, wie lange die em
pfangende Station warten sollte und in welchem Modus. Zum Beispiel kann die Wartezeit an
die Übertragungsrate gebunden werden oder sie kann daran gebunden werden, wieviele der er
warteten Bilddaten empfangen wurden, bevor der Übertragungsfehler detektiert wurde, oder
sie kann daran gebunden werden, wieviele Bilddaten zu der Zeit erwartet wurden, zu der der
Übertragungsfehler detektiert wurde. Auf diese Art und Weise kann die Empfangsstation auf
die Steuerdaten nur für ein Zeitintervall warten, das im Zusammenhang mit der Übertragung
bedeutungsvoll ist bzw. Sinn macht, während der ein Übertragungsfehler detektiert wurde, und
ein verschwenderisches Warten kann reduziert werden, um dadurch eine größere Effizienz zu
erzielen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Datenkommunikationsapparat
mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-
Übertragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt-Auswähler, der den
Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und dem
Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Um
schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Über
tragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein
Zeitgeber startet, um eine Zeitdauer zu takten bzw. zu messen, nachdem der Umschalt-
Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu
dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus geschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert
eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Ein Kalkulator
berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine
Unterbrechungseinheit unterbricht eine bestehende Kommunikationsverbindung, insbesondere
eine bestehende Telefonverbindung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer
überschreitet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Faxgerät zeigt, das als eine Übertragungsstation oder
eine Empfangsstation dienen kann;
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation;
Fig. 3 zeigt eine Fehlerkorrekturmodus-(ECM)-Kommunikation;
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung;
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine zweite Ausführungsform zeigt; und
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine dritte Ausführungsform zeigt.
Fig. 1 zeigt in einer Blockdiagrammform ein Faxgerät, das entweder als eine Sendestation oder
als eine Empfangsstation dienen kann. Das Faxgerät umfaßt einen Scanner 1, einen Drucker 2,
eine Codierer-/Decodierereinheit 3, eine Kommunikationssteuereinheit 4, ein Modem 5, eine
Netzwerksteuereinheit 6, eine Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 und eine Systemsteuereinheit 10.
Der Scanner 1 tastet ein Dokument ab, um Bilddaten zu erzeugen, die zur Übertragung zu
einer Empfangsstation verarbeitet werden können. Der Drucker 2 druckt Bilddaten, die bei
einer Empfangsstation empfangen werden, oder druckt andere Dokumente, wie z. B. Berichte
oder Kopien bei entweder der Sendestation oder der Empfangsstation. Der Codierer-
/Decodierer 3 codiert selektiv Bilddaten, die von dem Scanner 1 bereitgestellt werden, wie z. B.
durch Kompression, oder decodiert empfangene Bilddaten, wie z. B. durch Expansion oder
Dekompression. Die Kommunikationssteuereinheit 4 führt Steuerprotokollprozeduren aus. Das
Modem 5 moduliert oder demoduliert selektiv Kommunikationsdaten und arbeitet in
Übereinstimmung mit einem geeigneten Standard, wie z. B. die ITU-T-Empfehlung V.8 oder
V.34. Die Netzwerksteuereinheit 6 ist mit einer Telefonleitung oder einer vergleichbaren
Kommunikationsverbindung verbunden, um die Abgabe und den Empfang eines Rufs zu
steuern. Die Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 dient als eine Schnittstelle zwischen dem
Faksimileapparat und einem Bediener. Die Systemsteuereinheit 10 steuert Faksimileoperationen
und beinhaltet einen Modusdetektor 11 und einen Zeitgeber 12. Der Modusdetektor 11
detektiert ein Umschalten des Übertragungsmodus. Der Zeitgeber 12 startet, um die Zeit nach
dem Umschalten zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu überwachen.
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation, wo TX die Sen
destation bezeichnet und die Symbole oberhalb der Horizontallinie Signale bezeichnen, die bei
der Sendestation erzeugt werden, und RX die Empfangsstation bezeichnet und die Symbole
unterhalb der Linie die Signale bezeichnen, die bei der Empfangsstation erzeugt werden. Wie
gezeigt, beginnt eine Periode M1 eines Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus
(Steuerkanal) mit einem PPh-Signal, das sowohl bei der TX als auch bei der RX erzeugt wird,
und endet mit einem CFR-Signal, das bei RX erzeugt wird, und eine weitere Periode bzw.
Zeitdauer M1 eines Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus startet mit einem Sh-Signal,
das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem DCN-Signal, das ebenso bei TX erzeugt wird.
Eine Periode M2 eines Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus (Primärkanal) startet mit
einem Signal S. das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem Signal "1 . . . 1", das ebenso bei
TX erzeugt wird und der Übertragung der Bilddaten von TX zu RX folgt. Das Signal "1 . . . 1"
von TX dient als ein Befehl, um den Übertragungsmodus umzuschalten. Wenn die
Kommunikationssteuereinheit 4 in der Sendestation das Signal " 1 . . . 1 " sendet, um das
Umschalten des Übertragungsmodus zu befehlen, und es keinen Fehler bei der Übertragung
und Interpretation jenes Signals bei RX gibt, antwortet die Empfangsstation auf das Signal
" 1 . . . 1 " durch Umschalten des Übertragungsmodus und Ändern des Typs der Modulation und
Demodulation.
Fig. 3 zeigt ein Rahmenformat bzw. Frameformat bei der ECM-(Fehlerkorrekturmodus)-Kom
munikation. Wie gezeigt, beinhaltet das Frameformat für die ECM-Kommunikation die fol
genden Sequenzen:
Flag :7E;
+ Adressenfeld :FF;
+ Steuerfeld :03;
+ Faksimilesteuerfeld :06;
+Framenummer bzw. Rahmennummer :00 bis FF;
Bilddaten (pix) :(256 Bytes oder 64 Bytes); und
+ Frameüberprüfungssequenz (FCS) bzw. "Frame Check Sequence" :2 Bytes.
Flag :7E;
+ Adressenfeld :FF;
+ Steuerfeld :03;
+ Faksimilesteuerfeld :06;
+Framenummer bzw. Rahmennummer :00 bis FF;
Bilddaten (pix) :(256 Bytes oder 64 Bytes); und
+ Frameüberprüfungssequenz (FCS) bzw. "Frame Check Sequence" :2 Bytes.
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung, d. h. eine Sequenz, bei der die Em
pfangsstation einen Fehler detektiert hat und eine erfolgreiche Neu-Trainingsprozedur aus
geführt worden ist, so daß die Sendestation mit dem Senden von Daten wieder starten kann,
ohne die Kommunikationsverbindung zwischen der sendenden und empfangenden Station zu
unterbrechen. Bei dieser Sequenz detektiert die empfangende Station einen Fehler, schaltet zu
dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und sendet ein AC-Signal zu der
Sendestation und startet eine Neu-Trainigungsprozedur. Falls die Neu-Trainigungsprozedur
erfolgreich ist, sendet die Empfangsstation ein PPR-Signal zu der Sendestation, um die Daten
anzufordern, die erneut zu senden sind.
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung, d. h. die Empfangsstation hat einen
Fehler detektiert und hat damit begonnen, ein AC-Signal zu senden, aber die geeignete Pro
zedur für TX und RX ist nicht innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer ausgeführt worden,
und RX hat deshalb aufgehört, das AC-Signal zu senden und hat die Telefonleitung unter
brochen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Empfangsbetrieb zeigt, bei dem die Wartezeit basie
rend auf der Bitrate der Übertragung berechnet wird. Die Empfangsstation beginnt mit dem
Empfang von Bilddaten im Schritt S1 und überprüft eine Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits-
Übertragungsmodus im Schritt S2. Die Empfangsstation überprüft dann im Schritt S3, ob oder
ob nicht ein Übertragungsfehler im Schritt 3 aufgetreten ist. Falls kein Übertragungsfehler auf
getreten ist, überprüft der Prozeß im Schritt S9, ob die Übertragung vollständig ist und kehrt
zum Schritt S1 zurück, falls die Antwort NEIN ist, aber geht zum Ende des Prozesses beim
Schritt S10, falls die Antwort beim Schritt S9 JA ist. Falls der Test beim Schritt S3 bestimmt,
daß ein Fehler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation beim Schritt S4 zu dem
Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Dann startet die Station RX den Zeitgeber 12 im
Schritt S5, um Taktpulse zu zählen, und im Schritt S6 überprüft sie, ob eine Wiederherstellung
bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat. Falls die Antwort JA ist, kehrt der Prozeß zum
Schritt S1 zurück, aber falls die Antwort NEIN ist, überprüft der Prozeß beim Schritt S7, ob
die Zählung von Taktpulsen durch den Zeitgeber 12 eine Wartezeitdauer "WP" überschreitet,
die in diesem Beispiel basierend auf der Bilddaten-Bitrate berechnet wird. Falls der Zähler
nicht WP überschritten hat, kehrt der Prozeß zum Schritt S6 zurück; falls der Zähler WP über
schritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S8 und
endet im Schritt S10. Auf diese Art und Weise wartet die Empfangsstation nur für eine
Zeitdauer, die hinsichtlich der Bilddaten-Bitrate sinnvoll ist und die kürzer sein kann als eine
feste Wartezeitdauer, die so gestaltet sein muß, daß sie an unterschiedliche Bilddaten-Bitraten
angepaßt ist. Somit muß die Empfangsstation nicht auf Bilddaten für eine verschwenderisch
lange Zeitdauer warten. Während eine geeignete Abhängigkeit der Zeit WP von der Bilddaten-
Bitrate auf verschiedene Arten berechnet oder geschätzt werden kann, so ist ein Beispiel wie
folgt:
WP = [PIX + RCP × 3] × 8/[BITRATE]
wobei z. B.: PIX = (Bytes pro Frame) (Frames), z. B. können die Bytes pro Frame 2 + 256 + 2
betragen und die Anzahl der Frames kann 256 sein; RCP kann jeweils (4+2) Bytes betragen
und die BITRATE kann 24.000 betragen. In diesem Beispiel beträgt WP = 22,2 s. Falls in
einem ansonsten gleichen Beispiel die Bitrate 33.800 beträgt, ist WP = 15,8 s.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Wartezeit basierend darauf be
rechnet wird, wieviele der erwarteten Bilddaten empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert
wurde, so daß die Empfangsstation für eine Zeitdauer WP1 wartet, die sich auf die Zeit
bezieht, die die Sendestation brauchen würde, um mit dem Senden der erwarteten Bilddaten
fertigzuwerden und um dazu in der Lage zu sein, das AC-Signal von der Empfangsstation zu
empfangen. Somit überprüft beim Schritt S 11 in Fig. 7 die Empfangsstation die Anzahl RN
(die Anzahl der angeforderten Datenrahmen) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie im
Schritt S12 die Bilddaten und überprüft die Bitrate im Schritt S13 und überprüft nach Fehlern
im Schritt S14. Falls der Prozeß keinen Übertragungsfehler in dem Test des Schritts S14
detektiert, überprüft er nach Vollendung im Schritt S20 und, falls die Antwort JA ist, endet der
Prozeß, aber falls die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S12 zurück. Falls der
Tast beim Schritt S14 bestimmt, daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, schaltet die
Empfangsstation in den Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus beim Schritt S15 und
startet mit dem Senden des AC-Signals und startet den Zeitgeber 12 im Schritt S16. Der Prozeß
überprüft im Schritt S17, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat,
und, falls die Antwort JA ist, kehrt er zum Schritt S12 zurück. Falls der Test beim Schritt S17
bestimmt, daß keine Wiederherstellung stattgefunden hat, prüft er im Schritt S18, ob der Zeit
geber 12 eine Zeitdauer T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP1. Falls
die Antwort im Schritt S18 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S17 zurück, aber falls die
Zeit T die Wartezeitdauer WP1 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von
der Telefonleitung im Schritt S19 und endet. Wiederum, obwohl WP1 auf die verschiedensten
Arten berechnet oder geschätzt werden kann, stellt folgende Gleichung ein Beispiel hierfür dar:
WP1 = [(Bytes pro Frame)(PPR) + RCP × 3] × 8/BITRATE
wobei PPR die Anzahl von Frames bezeichnet, die bis zur Detektion eines Übertragungsfehlers
empfangen wurden, d. h. eine Anzahl, die kleiner ist als die Anzahl von RN der angeforderten
Frames bzw. Rahmen, und die anderen Komponenten der Gleichung haben dieselbe Be
deutung, wie zuvor beschrieben. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die
Wartezeit WP1 darauf, wieviele Frames empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wurde,
so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sendestation die Über
tragung des gegenwärtigen Satzes von Rahmen vollendet hat und versucht haben sollte, den
Prozeß zu durchlaufen, der für das Neusenden erforderlich ist.
Als letztes zeigt Fig. 8 ein Beispiel, bei dem die Empfangsstation eine Wartezeit WP2 be
stimmt, die davon abhängt, wieviele der angeforderten Frames zu der Zeit, zu der die Em
pfangsstation einen Übertragungsfehler detektiert, noch zum Senden verbleiben. Somit über
prüft in Fig. 8 die Empfangsstation die Anzahl RN (die Anzahl der angeforderten Datenrahmen
bzw. Frames) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie einen Frame mit Bilddaten im Schritt
S22 und überprüft die Bitrate im Schritt S23 und testet nach Fehlern im Schritt S24. Falls der
Prozeß keinen Übertragungsfehler in der Überprüfung des Schrittes 524 detektiert, de
krementiert er im Schritt S25 die Anzahl EF der verbleibenden Frames mit erwarteten Bild
daten um 1 (wobei EF anfänglich auf RN gesetzt wird), überprüft nach Vollendung und be
endet, falls die Antwort JA ist, den Prozeß, aber, falls die Antwort NEIN ist, kehrt er zum
Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S24 bestimmt, daß ein Übertragungsfehler
aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation zu dem Niedriggeschwindigkeits-
Übertragungsmodus beim Schritt S26 um und beginnt mit dem Senden des AC-Signals und
startet den Zeitgeber 12 (oder "T") im Schritt S27. Der Prozeß überprüft im Schritt S28, ob
eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat, und, falls die Antwort JA ist,
kehrt er zum Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S28 bestimmt, daß keine
Wiederherstellung stattgefunden hat, überprüft er im Schritt S29, ob der Zeitgeber 12 eine
Zeitperiode T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP2. Falls die Antwort
im Schritt S29 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S28 zurück, aber falls die Zeit T die
Wartezeitdauer WP2 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der
Telefonleitung im Schritt S30 und endet. Wiederum, obwohl WP2 auf verschiedene Arten
berechnet oder geschätzt werden kann, stellt ein Beispiel hierfür die Verwendung der folgenden
Gleichung dar:
WP2 = [(Bytes pro Frame)(EF) + RCP × 3] × 8/BITRATE
wobei EF die Anzahl von Frames bezeichnet, die noch zum Empfangen übrigbleiben, und zwar
zu der Zeit, zu der ein Übertragungsfehler detektiert wurde, d. h. die Anzahl RN der an
geforderten Frames minus der Anzahl der empfangenen Frames zu der Zeit, zu der ein Fehler
detektiert wurde, und die anderen Bestandteile der Gleichung haben dieselbe Bedeutung wie
zuvor beschrieben wurde. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die Wartezeit
WP2 darauf, wieviele Frames noch für den Empfang verbleiben, wenn ein Fehler detektiert
wurde, so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sendestation die
Übertragung des gegenwärtigen Satzes von Frames vollendet hat und versucht haben sollte, den
Prozeß zu durchlaufen, der für ein Neusenden erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt- Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Eine Zeitmeßeinrichtung startet mit einer Zeitmessung einer Zeitdauer, nachdem der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus. Eine Berechnungseinheit bzw. ein Kalkulator berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungseinheit unterbricht eine bestehende Kommunikationsverbindung, insbesondere eine Telefonverbindung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeit überschreitet.
Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt- Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Eine Zeitmeßeinrichtung startet mit einer Zeitmessung einer Zeitdauer, nachdem der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus. Eine Berechnungseinheit bzw. ein Kalkulator berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungseinheit unterbricht eine bestehende Kommunikationsverbindung, insbesondere eine Telefonverbindung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeit überschreitet.
Claims (7)
1. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus
und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, der folgendes aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet, und zwar auf der Grundlage eines empfangenen Schaltsignals;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo dus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Ratendetektor, der eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus detektiert;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet, und zwar auf der Grundlage eines empfangenen Schaltsignals;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo dus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Ratendetektor, der eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus detektiert;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
2. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus
und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, bei dem Rahmen von Bilddaten
übertragen werden und der folgendes umfasst:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo dus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der die Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, die über tragen wurden, bevor der Umschalt-Auswähler zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo dus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der die Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, die über tragen wurden, bevor der Umschalt-Auswähler zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
3. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus
und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, bei dem Rahmen von Bilddaten
übertragen werden und der folgendes aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet wird;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der eine Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, von denen man zu der Zeit, zu der der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umschaltet, erwartet, dass sie noch übertragen werden;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet, von denen man erwartet, dass sie noch übertragen werden; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet wird;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der eine Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, von denen man zu der Zeit, zu der der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umschaltet, erwartet, dass sie noch übertragen werden;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet, von denen man erwartet, dass sie noch übertragen werden; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
4. Verfahren zum Steuern einer Faksimileübertragung zwischen einer Sendestation und
einer Empfangsstation, das selektiv in einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und
einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus überträgt und das die folgenden Schritte
umfasst:
Daten werden zwischen der Sendestation und der Empfangsstation in einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus übertragen;
es wird detektiert, ob ein Übertragungsfehler bei der Übertragung von Daten in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus aufgetreten ist und nach der Detektion eines Fehlers wird eine Zeitmessung gestartet und aufrechterhalten;
eine Wartezeit, die sich aus einem Parameter der Datenübertragung in dem Hoch-Ge schwindigkeitsmodus ableitet, wird berechnet;
die gemessene Zeit wird mit der berechneten Wartezeit verglichen und es wird versucht, eine Neusendung der Bilddaten zu erreichen, solange die Zeitmessung nicht die Wartezeitdauer überschreitet, wobei ansonsten eine Verbindung zwischen der Sendestation und der Empfangsstation abgebrochen wird.
Daten werden zwischen der Sendestation und der Empfangsstation in einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus übertragen;
es wird detektiert, ob ein Übertragungsfehler bei der Übertragung von Daten in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus aufgetreten ist und nach der Detektion eines Fehlers wird eine Zeitmessung gestartet und aufrechterhalten;
eine Wartezeit, die sich aus einem Parameter der Datenübertragung in dem Hoch-Ge schwindigkeitsmodus ableitet, wird berechnet;
die gemessene Zeit wird mit der berechneten Wartezeit verglichen und es wird versucht, eine Neusendung der Bilddaten zu erreichen, solange die Zeitmessung nicht die Wartezeitdauer überschreitet, wobei ansonsten eine Verbindung zwischen der Sendestation und der Empfangsstation abgebrochen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer
Wartezeit umfasst, die mit einer Bitrate der Datenübertragung in dem Hochgeschwindigkeits-
Übertragungsmodus zusammenhängt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer
Wartezeit umfasst, die mit einer Anzahl von Rahmen von Daten in Beziehung steht, die bei der
Empfangsstation in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus empfangen wurden, bevor
ein Fehler detektiert wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt die Berechnung einer
Wartezeit umfasst, die mit einer Anzahl von Rahmen von Daten in Beziehung steht, von denen
man zur Zeit der Fehlerdetektion erwartet, dass sie bei der Empfangsstation in dem
Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus empfangen werden.
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