CH711678A1 - System, Rechneranordnung und Verfahren zur Rückführung verlorener Objekte an ihre Besitzer. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte, welches einen Codeträger und eine Rechneranordnung umfasst. Der Besitzer registriert ein verlorenes Objekt, und der Finder meldet das gefundene Objekt über die Rechneranordnung. Wenn das gefundene mit dem verlorenen Objekt übereinstimmt, wird eine Nachricht automatisch erzeugt, um den Besitzer über ein Kommunikationssystem zu informieren, wo sich das Objekt befindet und wie es zurückgeführt werden kann. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte.
Description
Beschreibung [0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte gemäss dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 9 sowie eine Rechneranordnung zur Verwendung in einem solchen System gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
[0002] Es ist bekannt, Schlüssel oder Schlüsselbunde mit einem Anhänger zu versehen, wobei auf diesem Anhänger Informationen angegeben sind, die im Verlustfall eine Rückführung an den Besitzer bzw. Eigentümer ermöglichen. Insbesondere können diese Informationen Kontaktangaben eines Dienstleisters umfassen, dem der Schlüssel im Verlustfall durch einen Postdienstleister zugestellt werden soll. Zusätzlich zur Kontaktangabe dieses Dienstleisters ist auf solchen Anhängern in der Regel ein Code angebracht, der eine eindeutige Identifizierung des jeweiligen Besitzers ermöglicht. Die Informationen, welche die Zuordnung des Codes zu einem registrierten Besitzer ermöglichen, sind nur dem Dienstleister bekannt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anonymität des Besitzers gegenüber einem Finder des verlorenen Schlüssels gewahrt bleibt. Der Finder braucht seine Identität ebenfalls nicht preiszugeben.
[0003] Ein Nachteil solcher Rückführverfahren sind die langen Wartezeiten: Der Dienstleister kann den Eigentümer erst informieren, nachdem ihm der verlorene Schlüssel per Postdienst zugestellt worden ist.
[0004] Aus der DE 20 2006 018 598 U1 ist ein Schlüssellinder in Gestalteines Anhängers bekannt, wobei dieser Anhänger einen Code umfasst. Der Besitzer kann diesen Code sowie Kontaktdaten für die Rückführung bei einer Registrierungsstelle registrieren. Die Kontaktdaten umfassen zumindest eine E-Mail-Adresse.
[0005] Zusätzlich zum Code für die Identifizierung des jeweiligen Besitzers umfasst der am Schlüssel anzubringende Anhänger eine Webadresse. Im Verlustfall kann ein Finder den Code auf dieser Website eingeben. Zusätzlich muss er auch noch Angaben zu seiner Person machen, mindestens aber seine E-Mail-Adresse preisgeben. Dem Besitzer bzw. Verlierer wird dann ein E-Mail mit den Kontaktdaten des Finders zugestellt.
[0006] Da ein Finder seine Kontaktdaten in der Regel nicht ohne weiteres preisgeben möchte, muss in Kauf genommen werden, dass er diese für die Rückführung erforderlichen Daten nicht auf der Website eingibt und der Schlüssel folglich nicht an den Besitzer zurückgeführt werden kann.
[0007] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb ein System und ein Verfahren zu schaffen, welche auf einfache eine schnelle und anonyme Rückführung verlorener Objekte an die jeweiligen Besitzer ermöglichen.
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System und durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte an die jeweiligen Besitzer gemäss den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 9 sowie durch eine Rechneranordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
[0009] Mobile Objekte können mit Codes gekennzeichnet werden, die von einer Registrierungsstelle einmalig vergeben werden. Diese Objekte werden zusätzlich markiert durch die Angabe einer Internetadresse, wo ein Finder im Verlustfall eines solchen Objekts den entsprechenden Code eingeben kann. Die Codes und die Internetadresse werden vorzugsweise auf Codeträgern wie z.B. Schlüsselanhängern oder Etiketten angebracht, die bei der Registrierungsstolle bestellt und dem jeweiligen Besitzer zugestellt werden können. Solche Codeträger können optional zusätzlich weitere Merkmale wie z.B. ein Logo oder eine Werbebotschaft eines Sponsors und/oder ein Prüfzeichen der Registrierungsstelle, welches die Überprüfung der Echtheit des Codeträgers erlaubt, umfassen.
[0010] Alternativ oder zusätzlich kann die Registrierungsstelle den Benutzern Codes auch elektronisch übermitteln. Die Benutzer können solche Codes sowie die Internetadresse für Verlustmeldungen in der gewünschten Weise an Objekten anbringen. Insbesondere können solche Codes beispielsweise als selbstklebende Etiketten ausgedruckt werden, die auf die Objekte aufgeklebt werden. Mobiltelefone, Notebooks oder andere elektronische Geräte, die einen Bildschirm umfassen, können alternativ beispielsweise durch Installation einer App so konfiguriert werden, dass der jeweilige Code und die Internetadresse, die ein Finder aufrufen soll, auf dem Bildschirm angezeigt werden. Codeträger sind in diesem Fall die Geräte bzw. Objekte selbst. Vorzugsweise werden diese Angaben auf einer Startseite dieser Geräte angezeigt, die auch ohne Eingabe zusätzlicher Sicherheitsmerkmale dargestellt werden kann.
[0011] Das erfindungsgemässe System ermöglicht eine schnelle und anonyme Benachrichtigung des Besitzers eines verlorenen Objekts, wenn dieses von einem Finder aufgefunden wird. Der Finder muss seine Identität nicht preisgeben und kann den Besitzer des Objekts schnell und einfach informieren, indem er auf einem über Internet zugänglichen Finderportal lediglich den Code und eine Informationen zum aktuellen Objektstandort eingibt.
[0012] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen mit einem Code markierten Schlüssel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Rechneranordnung.
[0013] Fig. 1 zeigt stellvertretend für Objekte, die verlorengehen können und im Verlustfall möglichst schnell wieder an den Besitzer zurückgeführt werden sollen, einen Schlüssel mit einem Schlüsselanhänger, [0014] Der Schlüsselanhänger ist als Codeträger 1 ausgebildet, auf dem ein von einer Registrierungsstelle einmalig vergebener Code 3 und eine Internetadresse 5 angegeben ist. Die Internetadresse 5 führt zu einer Internetseite, die als Finderportal 21 eines Dienstleisters ausgebildet ist.
[0015] Fig. 2 zeigt schematisch eine Rechneranordnung 9 eines Systems, das beim Auffinden eines verlorenen und mit einem Code 3 markierten Objekts die schnelle und anonyme Zustellung einer Nachricht an den Besitzer ermöglicht, wobei diese Nachricht Informationen zum aktuellen Standort des verlorenen Objekts umfasst. Anhand dieser Information kann der Besitzer selbst entscheiden, wie das aufgefundene Objekt zu ihm zurückgeführt werden soll. Der Ausdruck «zurückführen» soll in diesem Zusammenhang nicht einschränkend verstanden werden und umfasst insbesondere auch das Abholen durch den Besitzer am aktuellen Standort des Objekts. Der Besitzer kann dank der frühestmöglichen Übermittlung der Information über den Standort des verlorenen Objekts selbst entscheiden, welche Art der Rückführung unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände am geeignetsten ist. Insbesondere kann er das aufgefundene Objekt, unverzüglich direkt am Fundort bzw. am aktuellen Aufenthaltsort abholen.
[0016] Jeder Code 3, den eine Registrierungseinrichtung 11 der Registrierungsstelle generiert, ist einzigartig und wird zumindest im Zusammenhang mit der Internetadresse 5 für Verlustmeldungen nur einmal vergeben. In einem Speichermedium 13 einer Rechneranordnung 9 werden Kontaktdaten von Objektbesitzern gespeichert, wenn diese über die ebenfalls zur Rechneranordnung 9 gehörende Registrierungseinrichtung 11 einen Code 3 zur Kennzeichnung eines Objekts lösen. Diese Kontaktdaten umfassen mindestens eine elektronische Kommunikationsadresse, also beispielsweise eine mobile Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse, an die im Verlustfall eine Nachricht gesendet werden soll, wenn das Objekt wieder aufgefunden wird. Die Codes 3 und die Kontaktdaten der jeweiligen Besitzer sind durch die Art der Speicherung im Speichermedium 13 der Rechneranordnung 9 miteinander verknüpft, sodass jeder Code 3 eindeutig einem Besitzer zugeordnet ist.
[0017] Das System, insbesondere die Registrierungseinrichtung 11 der Rechneranordnung 9 kann so konfiguriert sein, dass ein Besitzer mit einem bestimmten Code 3 nur ein einziges Objekt, markieren kann.
[0018] Alternativ kann die Systemkonfiguration auch zulassen, dass ein Besitzer mehrere Objekte oder eine vorgebbare oder eine unbeschränkte Anzahl von Objekten mit dem gleichen Code 3 markieren kann.
[0019] Die Registrierungseinrichtung 11 kann so ausgebildet sein, dass der Benutzer zwingend oder alternativ nur optional zusätzliche Angaben zu den betreffenden Objekten eingeben kann bzw. muss, welche die Objektart und/oder das Objekt genauer bezeichnen. Diese Angaben werden ebenfalls in der Rechneranordnung 9 bzw. im Speichermedium 13 der Rechneranordnung 9 gespeichert und sind analog zu den Kontaktdaten eindeutig mit dem jeweiligen Code 3 und damit auch mit dem jeweiligen Besitzer verknüpft. Vorzugsweise kann der Besitzer, wenn er mehrere Kommunikationsadressen registriert hat, zu jedem Code 3 eine oder mehrere dieser Kommunikationsadressen auswählen, an die beim Verlust bzw. Wiederauffinden des bzw. der betreffenden Objekte eine Nachricht übermittelt werden soll. Diese Information wird ebenfalls verknüpft mit dem jeweiligen Code 3 gespeichert. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, für ein mobiles Telefon, dessen Telefonnummer für andere Codes 3 als elektronische Kommunikationsadresse zum Übermitteln von Verlustmeldungen registriert ist, eine andere Kommunikationsadresse anzugeben. Dies ist notwendig, da der Besitzer des verlorenen mobilen Telefons über dieses Telefon keine i Verlustmeldungen mehr empfangen kann.
[0020] Vorzugsweise hat jeder Code 3 eine beschränkte Laufzeit. Diese kann durch die Registrierungseinrichtung 11 fest vorgegeben sein. Alternativ kann die i Registrierungseinrichtung 11 auch mehrere Laufzeitwerte vorgeben, aus denen ein Benutzer beim Beantragen eines Codes 3 einen auswählen kann.
[0021] Bei Bedarf kann die Laufzeit verlängert werden. Die Laufzeit eines Codes 3 wird bei dessen Registrierung oder alternativ bei einer späteren Aktivierung gestartet. Vorzugsweise umfasst das System bzw. ein Rechner der Rechneranordnung 9 eine Laufzeitüberwachung, die dem Besitzer rechtzeitig, beispielsweise eine Woche oder einen Monat vor Ablauf der Laufzeit eines Codes 3 eine entsprechende Nachricht an die für diesen Code 3 angegebene elektronische Kommunikationsadresse übermittelt und ihn auf die Möglichkeit einer Laufzeitverlängerung hinweist.
[0022] Die Registrierungseinrichtung 11 umfasst vorzugsweise ein durch aktuelle Sicherheitsvorkehrungen geschütztes Benutzerportal 15 mit einer Eingabeschnittstelle 17, wo sich neue Benutzer über das Internet unter Angabe ihrer Kontaktdaten als Besitzer registrieren bzw. ein Benutzerkonto eröffnen können. Vorzugsweise erfordert diese Registrierung die Angabe der Postadresse des Benutzers sowie eines persönlichen Sicherheitscodes und mindestens einer elektronischen Kommunikationsadresse für die Zustellung wichtiger Informationen. Optional kann auch das Akzeptieren von Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Registrierungsstelle bzw. des Dienstanbieters als Erfordernis für eine erfolgreiche Registrierung verlangt werden.
[0023] Das Benutzerportal 15 umfasst zusätzlich eine Registrierungsschnittstelle 19, wo Besitzer einen oder mehrere Codes 3 anfordern und gegebenenfalls zusätzliche Informationen zu den Objekten, für die diese Codes 3 verwendet werden sollen, angeben können. Die Vergabe und/oder Freischaltung bzw. Aktivierung eines Codes 3 durch die Registrierungseinrichtung 11 kann von vorgebbaren Bedingungen abhängig sein. Solche Bedingungen können insbesondere die Entrichtung einer Gebühr und/oder die Eingabe eines Freischaltcodes sein, wobei Freischaltcodes beispielsweise von einem Sponsor zur Verfügung gestellt werden können. Falls die Registrierungseinrichtung 11 für Codes 3 unterschiedliche Laufzeiten zur Auswahl vorgibt, kann die Gebühr in Abhängigkeit der gewählten Laufzeit unterschiedlich sein.
[0024] Durch Einloggen ins Benutzerportal in 15 unter Eingabe der persönlichen Sicherheitsmerkmale kann ein bereits registrierter Benutzer jederzeit seine persönlichen Daten sowie die mit diesen Daten verknüpften Daten einsehen. Insbesondere können die bereits gelösten, verknüpften Codes 3 und gegebenenfalls zugehörige Zusatzinformationen sowie vorzugsweise Statusinformationen wie z.B. die verbleibende Laufzeit jedes Codes 3 in Listenform angezeigt werden.
[0025] Optional kann die Registrierungseinrichtung 11 so ausgebildet sein, dass ein Benutzer bzw. Besitzer /Änderungen bestimmter Daten vornehmen kann. Insbesondere kann die Registrierungseinrichtung 11 so ausgebildet sein, dass ein Benutzer seine Kontaktinformationen und/oder eine oder mehrere für einen bestimmten Code 3 dieses Benutzers zu verwendenden elektronischen Kommunikationsadressen ändern kann. Zusätzlich kann auch die Bearbeitung von Zusatzinformationen durch den Benutzer freigeschaltet sein, insbesondere das Hinzufügen, Ändern, oder Streichen von Objekten, die mit einem bestimmten Code 3 markiert sind.
[0026] Das System umfasst im Weiteren eine Internetseite mit einem Finderportal 21, das über die auf den Codeträgern 1 angegebene Internetadresse 5 aufgerufen werden kann. Diese Internetseite bzw. das Finderportal 21 kann beispielsweise auf einem virtuellen Server eines Internetproviders gespeichert sein, der somit Bestandteil der Rechneranordnung 9 ist.
[0027] Die Internetseite des Finderportals 21 umfasst, eine Eingabeschnittstelle 23 zum Eingeben von Codes 3 aufgefundener Objekte und zum Eingeben von Zusatzinformationen, die für die Rückführung dieser Objekte an ihre jeweiligen Besitzer relevant sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Systems ist das Finderportal 21 so ausgebildet, dass ein Finder sämtliche Informationen, die eine Rückführung des verlorenen Objekts ermöglichen, anonym eingeben kann. Insbesondere kann das Finderportal 21 ein erstes Eingabefeld 23a umfassen zum Eingeben des Codes 3, mit dem das aufgefundene Objekt markiert ist, und ein zweites Eingabefeld 23b zum Eingeben einer Abholadresse bzw. einer Ortsangabe, wo sich das Objekt aktuell befindet und abgeholt werden kann.
[0028] Vorzugsweise umfasst das Finderportal 21 ein oder mehrere weitere Eingabefelder 23c zum Eingeben weiterer Informationen, die für die Rückführung des Objekts an seinen Besitzer nützlich sind. Der Finder hat optional auch die Möglichkeit, eine Kontaktinformation einzugeben, beispielsweise eine Telefonnummer oder eine Adresse, mit der der Besitzer Kontakt aufnehmen kann. Der Finder kann frei entscheiden, ob er seine Identität z.B. durch Angabe seiner eigenen Telefonnummer preisgeben will oder nicht.
[0029] Die Rechneranordnung 9 umfasst eine Vergleichsvorrichtung 25, die dazu ausgebildet ist, über die Schnittstelle bzw. das Eingabefeld 23a des Finderportals 21 eingegebene Codes 3 mit im Speichermedium 13 gespeicherten Codes 3 von registrierten Benutzern zu vergleichen.
[0030] Bei Übereinstimmung des eingegebenen Codes 3 mit einem der gespeicherten Codes 3 erzeugt ein Nachrichtengenerator 27 der Rechneranordnung 9 automatisch eine Nachricht, welche diesen Code 3 und die im Finderportal 21 eingegebenen weiteren Informationen umfasst. Vorzugsweise umfassen diese weiteren Informationen die Adresse des aktuellen Objektstandorts.
[0031] Der Nachrichtengenerator 27 veranlasst die automatische Übermittlung der so erzeugten Nachricht an die mit diesem Code 3 verknüpften elektronischen Kommunikationsadressen. Für diesen Zweck umfasst der Nachrichtengenerator 27 der Rechneranordnung 9 eine Kommunikationsschnittstelle mit geeigneten Kommunikationsmitteln. E-Mails können dem Empfänger beispielsweise mittels eines Routers 29 mit Internetanbindung zugestellt werden. Die Zustellung einer Nachricht mittels SMS an eine mobile Telefonnummer kann beispielsweise über ein mobilfunktaugliches Modem 31 erfolgen. Alternativ können die zu übermittelnden Informationen und die zu benachrichtigende Telefonnummer auch z.B. über Internet einem Dienstanbieter zugestellt werden, der dann die. Benachrichtigung der Besitzer per SMS durchführt.
[0032] Falls der Besitzer bei der Registrierung eines Codes 3 zusätzliche Informationen zum jeweiligen Objekt hinterlegt hat, können diese Informationen ebenfalls in die Nachricht integriert werden. Der Besitzer kann auf diese Weise schnell erkennen welches seiner markierten Objekte aufgefunden wurde.
[0033] Optional kann die Nachricht an den Besitzer auch einen Link zum Anzeigen dieses Objektstandorts auf einer digitalen Karte eines online-Kartendienstes wie z.B. «Google Maps» umfassen. Insbesondere in Verbindung mit einem Ortungsdienst, der den eigenen Standort ermittelt, kann der Benutzer schnell und einfach abschätzen, ob es sinnvoll ist, bei den jeweiligen Gegebenheiten das verlorene Objekt selbst am aktuellen Objektstandort abzuholen.
[0034] Die Teile der Rechneranordnung 9 können physikalisch auf nur einem Rechner angeordnet sein oder alternativ verteilt auf mehrere Rechner. Diese Rechner bzw. Teile der Rechneranordnung 9 können an einem einzigen Standort oder alternativ an unterschiedlichen lokalen Standorten angeordnet sein, wobei diese Teile in kommunikativer Wirkverbindung miteinander stehen. Insbesondere können die Registrierungseinrichtung 11 und/oder das Speichermedium 13, in dem die Benutzerdaten und die damit verknüpften Daten gespeichert werden, lokal getrennt vom Rechner des Providers, auf dem das Finderportal 21 gespeichert ist, angeordnet sein. Durch diese Trennung kann insbesondere in Kombination mit sicheren Kommunikationsverbindungen eine hohe Sicherheit der gespeicherten und übermittelten Daten gegen nicht autorisierte Zugriffe erreicht werden.
[0035] Das erfindungsgemässe System ermöglicht weltweit eine schnelle, zuverlässige, sichere und sowohl für den Objektbesitzer als auch für einen Finder anonyme Benachrichtigung des jeweiligen Besitzers, wenn ein verlorenes und markiertes Objekt dieses Besitzers aufgefunden wird. Der Besitzer kann schnellstmöglich über das Auffinden des verlorenen
Claims (9)
1. System zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte an die jeweiligen Besitzer, wobei jedes dieser Objekte mit einem Code (3) markiert ist, der eindeutig dem jeweiligen Besitzer zugeordnet ist, und wobei jedes dieser Objekte mit einem Hinweis auf eine Internetseite markiert ist, die als Finderportal (21) mit einer Eingabeschnittstelle (23) zum Eingeben von Codes (3) aufgefundener Objekte und zum Eingeben von Zusatzinformationen für die Rückführung dieser Objekte an ihre jeweiligen Besitzer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes (3) sowie Kontaktdaten der Besitzer in einem Speichermedium (13) einer Rechneranordnung (9) gespeichert sind, wobei die Kontaktdaten jedes so registrierten Besitzers mindestens eine elektronische Kommunikationsadres- se umfassen, und wobei jeder Code (3) mit mindestens einer dieser elektronischen Kommunikationsadressen des jeweiligen Besitzers verknüpft ist, dass die Rechneranordnung (9) eine Vergleichsvorrichtung (25) umfasst, die wir-kungsmässig mit der Eingabeschnittstelle (23) des Finderportals (21) und mit dem Speichermedium (13) verbunden und dazu ausgebildet ist, über diese Eingabeschnittstelle (23) eingegebene Codes (3) mit im Speichermedium (13) gespeicherten Codes (3) zu vergleichen und bei Übereinstimmung automatisch die Übermittlung einer Nachricht an die mindestens eine mit dem jeweiligen Code (3) verknüpfte elektronische Kommunikationsadresse zu veranlassen.
2. Rechneranordnung (9) zur Verwendung in einem System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speichermedium (13) Kontaktdaten von Besitzern und eindeutig diesen Besitzern zugeordnete Codes (3) gespeichert sind, wobei diese Kontaktdaten jedes Besitzers mindestens eine elektronische Kommunikationsadresse umfassen, und wobei jeder Code (3) mit mindestens einer dieser elektronischen Kommunikationsadressen des jeweiligen Besitzers verknüpft ist, dass eine Vergleichsvorrichtung (25) wirkungsmässig mit dem Speichermedium (13) und mit einer Eingabeschnittstelle (23) eines über Internet zugänglichen Finderportals (21) verbunden ist, wobei diese Eingabeschnittstelle (23) zum Eingeben von Codes (3) aufgefundener Objekte und zum Eingeben von Zusatzinformationen für die Rückführung dieser Objekte an ihre jeweiligen Besitzer ausgebildet ist, und dass ein Nachrichtengenerator (27) dazu ausgebildet ist, für übereinstimmende Codes (3) automatisch die Übermittlung einer Nachricht mit über die Eingabeschnittstelle (23) eingegebenen Daten an die mindestens eine mit diesem Code (3) verknüpfte elektronische Kommunikationsadresse zu veranlassen.
3. Rechneranordnung (9) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeschnittstelle (23) des Finderportals (21) ein erstes Eingabefeld (23a) umfasst zum Eingeben des Codes (3), mit dem ein aufgefundenes Objekt markiert ist, und ein zweites Eingabefeld (23b) zum Eingeben einer Abholadresse bzw. einer Ortsangabe, wo sieh das Objekt aktuell befindet.
4. Rechneranordnung (9) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeschnittstelle (23) des Finderportals (21) ein weiteres Eingabefeld (23c) zum Eingeben weiterer Informationen umfasst.
5. Rechneranordnung (9) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Registrierungseinrichtung (11) ein über das Internet zugängliches Benutzerportal (15) mit einer Eingabeschnittstelle (17) zum Eingeben von Kontaktdaten umfasst, die bei der Registrierung als Besitzer eingeben und im Speichermedium (13) gespeichert werden.
6. Rechneranordnung (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Benutzerportal (15) eine Registrierungsschnittstelle (19) umfasst, und dass diese Registrierungsschnittstelle (19) zur Anforderung eines oder mehrerer neuer Codes (3) durch registrierte Besitzer und zur Angabe von Zusatz Informationen zu diesen Codes (3) nutzbar ist, und dass neue Codes (3) und eingegebene Zusatzinformationen im Speichermedium (13) gespeichert werden.
7. Rechneranordnung (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass neu registrierte Codes (3) mit einer festen oder einer wählbaren Laufzeit aktivierbar sind, falls als Freigabekriterium eine Gebühr wirksam entrichtet worden ist, oder falls ein Freischaltcode eingegeben worden ist.
8. Rechneranordnung (9) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein über das Internet zugängliches Rückführungsportal (33) Wahlmöglichkeiten für die Rückführung eines aufgefundenen Objekts bereitstellt, und dass die vom Nachrichtengenerator (27) an den Besitzer übermittelte Nachricht einen Link zu diesem Rückführungsportal (33) enthält.
9. Verfahren zum Bereitstellen von Informationen für die Rückführung verlorener Objekte an die jeweiligen Besitzer mit einem System nach Anspruch 1, wobei ein Finder den Code (3) eines aufgefundenen Objekts und Zusatzangaben zum aktuellen Standort dieses Objekts bei der Eingabeschnittstelle (23) des Finderportals (21) eingibt, dadurch gekennzeichnet, die Vergleichsvorrichtung (25) den eingegebenen Code (3) mit im Speichermedium (13) gespeicherten Codes (3) vergleicht, um den Besitzer des verlorenen Objekts zu ermitteln, und dass der Nachrichtengenerator (27) dem Besitzer eine Nachricht an die zum jeweiligen Code (3) gehörige elektronische Kommunikationsadresse übermittelt, und dass diese Nachricht die vom Finder eingegebene Standortinformation des aufgefundenen Objekts sowie den jeweiligen Code (3) umfasst.
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