DE102008023917A1 - Verfahren zum digitalen Nummernziehen - Google Patents

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Jan Dr. Wieghardt
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass ein Nummernziehen zur Organisation von Wartenden ohne Einbuße an Funktionalität dadurch deutlich flexibler wird, dass sich ein jeweiliger Wartender unter Angabe einer eindeutigen Identifikationsnummer und einem Warteziel per Mobiltelefon bei einem Nummernzieh-Server anmeldet, dass das Mobiltelefon des jeweiligen Wartenden in bestimmten Abständen dem Nummernzieh-Server seine aktuelle Position übermittelt und vom Nummernzieh-Server ein aktuelles Status-Update abfragt, dass der Nummernzieh-Server mit Hilfe der aktuellen Position des Wartenden feststellt, ob es überhaupt möglich ist, dass dieser den nächsten Termin aufgrund seiner geographischen Entfernung einhält und dass weitere Wartende vorrücken, sofern seine geographische Entfernung zu groß ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem auf elektronischem Wege ein Platz in einer Warteschlange ermittelt wird.
  • Bislang wird das Problem, z. B. in einer Behörde, durch das Ziehen von Nummern an einer zentralen Ausgabestelle geregelt. Die Nummer bezeichnet den Platz in der Warteschlange und auf einer Anzeige wird die zuletzt aufgerufene Nummer angezeigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren zum digitalen Nummernziehen anzugeben, bei dem insgesamt das Nummernziehen deutlich flexibilisiert wird, ohne dass dabei an Funktionalität eingebüßt wird. Zu lösen ist die Organisation des Wartens in Krankenhäusern, Behörden, Verwaltung etc. Wichtig ist dabei, dass das Warten so organisiert ist, dass unter den Wartenden keine Zweifel an ihrer Position in der Warteschlange entstehen und sich die Position auch nicht durch die Initiative des Wartenden ändern lässt, dass alle zur Zeit in der Warteschlange Wartenden die Dienste der Verwaltung oder Behörde in Anspruch nehmen wollen und nicht provisorisch mehrere Plätze reserviert haben und somit die Planbarkeit für alle Beteiligten gesichert werden kann und dass die Wartenden auch vor Ort sind, sobald sie an der Reihe sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, Computerprogramme zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für ein Mobiltelefon und für einen Dienstrechner (Server) sowie einen Dienstrechner mit einem solchen Computerprogramm.
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass ein Nummernziehen zur Organisation von Wartenden ohne Einbuße an Funktionalität dadurch deutlich flexibler wird, dass sich ein jeweiliger Wartender unter Angabe einer eindeutigen Identifikationsnummer und einem Warteziel per Mobiltelefon bei einem Nummernzieh-Server anmeldet, dass das Mobiltelefon des jeweiligen Wartenden in bestimmten Abständen dem Nummernzieh-Server seine aktuelle Position übermittelt und vom Nummernzieh-Server einen aktuelles Status-Update abfragt, dass der Nummernzieh-Server mit Hilfe der aktuellen Position des Wartenden feststellt, ob es überhaupt möglich ist, dass dieser den nächsten Termin aufgrund seiner geographischen Entfernung einhält und dass weitere Wartende vorrücken, sofern seine geographische Entfernung zu groß ist.
  • Die Erfindung kombiniert ortsbezogene und nicht ortsbezogene Dienste derart, dass nur für solche Prozessschritte physische Nähe erforderlich ist, für welche dies aus Sicht des Gesamtprozesses notwendig ist. Der Nummernziehprozess an sich erfordert geographische Nähe zum Zielort, wenn der Wartende die Nummer zieht, wobei durch die räumliche Nähe Interesse dokumentiert bzw. die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass angemeldete Nutzer auch tatsächlich zu ihrem Termin erscheinen wird. Die die Bedingung der anfänglichen Nähe zur Bekundung des Interesses ist optional auch durch ein Kautionssystem möglich. Die physische Nähe wird erst dann wieder relevant, wenn der Wartende aufgerufen werden soll; je näher er dem Ziel dann ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auch tatsächlich zum aktuellen Termin erscheint.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Szenario zur Erklärung der Registrierung,
  • 2 ein Szenario zur Erklärung der Statusinformation und
  • 3 ein Szenario zur Erklärung des Positions-Updates.
  • 1 zeigt ein Terminal T, einen hier als Nummernzieh-Server bezeichneten Dienstrechner S und Wartende W1, W2 und W3 mit Mobiltelefonen, die in Form von Mobilfunktelefonen dargestellt sind. Unter Mobiltelefon wird in der Anmeldung allgemein ein mobiles Endgerät verstanden. Die drei Wartenden melden sich mit ihren Mobilfunktelefonen, bspw. über GPRS, beim Nummernzieh-Server unter Angabe einer eindeutigen ID, zum Beispiel einer Telefonnummer, dem Warteziel, zum Beispiel dem Einwohnermeldeamt, und der aktuellen Position. Es wird in den meisten Fällen nicht erforderlich sein, dass der Nutzer diese Daten selbst eingibt, sie können bspw. durch das Telefon und die aktuelle Cell-ID selbständig ermittelt werden. Auf dem Server wird nun eine Warteschlange organisiert, wobei nur solche Nutzer als Wartende registriert werden, die dem Ziel physisch bzw. geogaphisch nah sind. Alternativ können auch solche Nutzer Nummern ziehen, die bereit sind, eine Kaution zu hinterlegen, um für ihr rechtzeitiges Erscheinen zu garantieren.
  • In 2 ist ebenfalls ein Terminal T, ein Nummernzieh-Server S und die drei Wartenden W1, .., W3 in Form von Mobiltelefonen dargestellt. Über das Terminal T wird der Nummernzieh-Server S entweder durch eine autorisierte Person beziehungsweise durch einen Automaten benachrichtigt, dass der nächste Wartende an der Reihe ist. Die auf den Mobiltelefonen laufenden Nummernzieh-Clients erhalten diese Information in demselben Status-Update, das sie in regelmäßigen abfragen. Die Watenden bzw. Clients werden, bspw. mit einer Meldung ”Reinkommen”, darüber informiert, dass sie an der Reihe sind. Entsprechend werden sie, bspw. mit einer Meldung ”Warnung”, darüber informiert dass sie bald an der Reihe sein werden oder, bspw. mit einer Meldung ”Vorgerückt”, darüber informiert, dass sie lediglich in der Warteschlange vorgerückt sind.
  • In 3 ist abermals ein Terminal T, ein Nummernzieh-Server S sowie beispielhaft die Wartenden W1, ..., W3 dargestellt. Mit jeder Aufforderung eines Status-Updates an de Nummernzieh-Server S senden die Wartenden bzw. Clients, auch ihre aktuelle Position. Entfernt sich ein Client weiter als eine festgesetzte Entfernung vom Warteziel oder meldet er sich eine gewisse Zeit nicht mehr mit Anforderungen von Status-Updates, so wird er aus der Warteschlange entfernt. Auf diese Weise kann die Warteschlange zu jeder Zeit aktuell gehalten werden.
  • Die Client-Software, die jeder Wartende benötigt, kann von einer zentralen Webseite heruntergeladen werden und kann für alle Behörden und Ämter eines Service Providers gleich sein.
  • Optional kann das System auch dergestalt erweitert werden, dass der Warteschlangen-Client mit einem zusätzlichen Gerät gekoppelt wird, das die Priorität des Wartenden, d. h. seine Position in der Warteschlange beeinflusst. Ein Beispiel ist ein Krankenhaus- beziehungsweise Arztszenario, bei dem der Client mit einem Vitalparameter-Monitor gekoppelt wird.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wartende mit dem System zu lokalisieren, da ja die Position ständig aktuell gehalten wird. Auch dies ist für das Krankenhausszenario relevant. Verzichtet man auf die dynamische Priorisierung kann das digitale System mit dem herkömmlichen System so integriert werden, dass die Nummern sowohl virtuell als auch real gezogen werden können. Voraussetzung ist hierbei lediglich, dass der Automat, an dem die Nummern gezogen werden, ebenfalls mit dem Server in Kontakt steht, damit auch diese Nummern in derselben Warteschlange verwaltet werden können.
  • Schließlich ist auch optional eine Kombination mit einem klassischen Terminsystem möglich. Lücken in den Terminen können durch mit Nummern von Wartenden aufgefüllt werden. Dabei könnte die bekannte Position der Wartenden und Terminbesitzer genutzt werden, um das Ausfallen von Terminen frühzeitig zu kompensieren und dynamisch auf Verspätungen zu reagieren.

Claims (8)

  1. Verfahren zum digitalen Nummernziehen, bei dem sich ein jeweiliger Wartender (W1 ... W3) durch Angabe einer eindeutigen Identifikationsnummer und einem Warteziel per Mobiltelefon bei einem Dienstrechner (S) anmeldet, bei dem das Mobiltelefon des jeweiligen Wartenden in bestimmten Abständen dem Dienstrechner (S) seine aktuelle Position übermittelt und vom Dienstrechner (S) einen aktuellen Status-Update abfragt und bei dem der Dienstrechner (S) mit Hilfe der aktuellen Position des Wartenden feststellt, ob es überhaupt möglich ist, dass dieser den nächsten Termin aufgrund seiner geographischen Entfernung einhält und dass weitere Wartende vorrücken, sofern seine geographische Entfernung zu groß ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich der jeweils Wartende auch unter Angabe seiner aktuellen Position beim Dienstrechner (S) anmeldet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich der jeweilige Wartende auch unter Angabe von Daten für eine Kautionszahlung beim Dienstrechner (S) anmeldet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Dienstrechner (S) mit Hilfe der Zeitdauer seit der letzten Abfrage des Status-Updates feststellt, ob dieser den nächsten Termin wahrscheinlich nicht mehr wahrnehmen will und weitere Wartende in der Warteschlange des Dienstrechners (S) vorrücken, sofern diese Zeitdauer einen gewissen Wert übersteigt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auch Vitalitätsparameter an den Dienstrechner (S) übermittelt werden und bei dem in geographischer Nähe befindliche Wartende mit kritischen Vitalitätsparametern in der Warteschlange des Dienstrechner (S) vorgezogen werden.
  6. Computerprogramm für ein Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Computerprogramm für einen Dienstrechner (S) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Dienstrechner (s) mit einem gespeicherten Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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