DE102021127367A1 - System und Verfahren zur Handhabung von personenbezogenen Dienstleistungen, insbesondere Reservierungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reservierungssystem (10) für personenbezogene Dienstleistungen, das eine Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit umfasst, die über mindestens eine Eingangsschnittstelle zum Empfang von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten sowie über mindestens eine Ausgangsschnittstelle zur Übermittlung von Steuerungsdaten an eine Mehrzahl von Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) verfügt.Die Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) sind jeweils mit räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen verknüpft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Handhabung von personenbezogenen Dienstleistungen, insbesondere ein Reservierungssystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs.
  • In der Praxis sind zahlreiche Reservierungssysteme für die unterschiedlichsten Lebensbereiche gebräuchlich. Für den Bereich zahlreicher Dienstleistungen sind Reservierungen wünschenswert, um einerseits die Auslastung des Dienstleistungserbringers zu verbessern und diese Auslastung nach Möglichkeit gleichmäßiger über den Zeitraum der potentiellen Bereitstellung der Dienstleistungen zu verteilen. Außerdem ist es für die Dienstleistungsempfänger generell wünschenswert, nicht mit ungünstig langen Wartezeiten konfrontiert zu werden.
  • Aus diesem Grund hat es sich auf breiter Front eingebürgert, dass sich ein Dienstleistungsempfänger für die Inanspruchnahme der Dienstleistung vormerken lässt, während der Dienstleistungsanbieter den vorgemerkten Zeitraum für andere potentielle Dienstleistungsempfänger blockiert. Auf diese Weise sorgt der Dienstleistungsanbieter dafür, dass er auch für denjenigen Dienstleistungsempfänger im jeweils vorgemerkten Zeitraum zur Verfügung steht, auf den die Reservierung läuft.
  • Für beide Seiten ist es außerdem wünschenswert, wenn eine solche Reservierung einen rechtsverbindlichen Charakter annimmt, um Unsicherheiten auf beiden Seiten über das tatsächliche Zustandekommen des Austauschvorganges zu reduzieren. Aus diesem Grund kann in der Regel bei einer rechtsverbindlichen Reservierung von einem Zustandekommen eines Vertrages ausgegangen werden, da andernfalls ein Ausgleichs- oder Entschädigungsanspruch entstehen kann.
  • Anwendungsfälle sind zahlreich und können hier kaum allesamt aufgezählt werden. In vielen Fällen bezieht sich die Reservierung nicht nur auf den Zeitraum der Erbringung der Dienstleistung, sondern auch auf den Ort der Erbringung, weshalb in solchen Fällen eine ergänzende Platzreservierung notwendig ist.
  • Wenn im Zusammenhang mit einer Platzreservierung der Begriff des Ortes der Dienstleistungserbringung verwendet wird, so kann dies ein größeres Areal sein, etwa ein Zuschauerraum eines Lichtspielhauses, bei dem freie Platzwahl innerhalb eines konkreten Saales im Gebäude herrschen kann.
  • Ein solcher Orte der Dienstleistungserbringung kann jedoch auch ein sich im Raum bewegender Ort sein, wenn sich der Platz bspw. auf einem Schiff oder in einem Flugzeug befindet.
  • Der Vorgang der Reservierung kann mündlich oder schriftlich oder in einer Kombination dieser Übermittlungs- und Speichervorgänge stattfinden. In heutiger Zeit werden zudem häufig elektronische Hilfsmittel und/oder elektrisch arbeitende Übertragungskanäle eingesetzt, teilweise auch unter Miteinbeziehung einzelner oder mehrerer Aspekte der eigentlichen Dienstleistungserbringung.
  • Es hat sich in der Praxis jedoch als nachteilig erwiesen, dass viele der bekannten Systeme mehrerer Zwischenschritte bedürfen, an denen Personen beteiligt sind, die manuelle Prozessschritte durchführen müssen, weshalb es als ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung betrachtet werden kann, eine leicht zu verstehende und dadurch leicht zu bedienende Anwendung für die Reservierung von Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die bei relativ geringem Mittel- und Kapitaleinsatz einen hohen Automatisierungsgrad erlaubt und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit bietet.
  • Zur Erreichung dieses Ziels schlägt die Erfindung ein Reservierungssystem für personenbezogene Dienstleistungen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs vor. Diese Reservierungssystem umfasst eine Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit, die über mindestens eine Eingangsschnittstelle zum Empfang von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten sowie über mindestens eine Ausgangsschnittstelle zur Übermittlung von Steuerungsdaten an eine Mehrzahl von Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals verfügt.
  • Diese Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals sind jeweils mit räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen verknüpft.
  • Bei dem Reservierungssystem ist weiterhin vorgesehen, dass nach einer Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten Quittierungsdaten erzeugt werden, die eine Informationen über eine Gegenleistung für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren oder enthalten.
  • Außerdem sieht das System vor, dass eine Gesamtzahl von Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen definiert und in der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit festgelegt werden kann.
  • Weiterhin wird bei dem erfindungsgemäßen Reservierungssystem die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft. Anschließend oder auf Grundlage dieser Verknüpfung kann eine erste Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen Kommunikations- und Austauschplätzen sowie eine zweite Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen errechnet werden. Die genannte Verknüpfung kann insbesondere in der in der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit erfolgen.
  • Schließlich kann bei dem erfindungsgemäßen Reservierungssystem vorgesehen sein, dass auf Grundlage der zuvor genannten Verknüpfung(en) und/oder auf Basis der errechneten ersten Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen Kommunikations- und Austauschplätzen und/oder auf Basis der weiterhin errechneten zweiten Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen eine Datenausgabe generiert wird, die zumindest an denjenigen Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals, die sich an den jeweils frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen befinden, für eine geeignete Anzeige sorgen kann.
  • Ein Reservierungssystem im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein solches, das sich im weitesten Sinne auf personenbezogene Dienstleistungen bezieht.
  • Zudem kann sich das Reservierungssystem insbesondere auf Dienstleistungen im gastronomischen Sektor wie etwa auf Bewirtungsdienstleistungen im weitesten Sinne beziehen und/oder kann mit solchen Dienstleistungen im Zusammenhang stehen.
  • Die für das Reservierungssystem eingesetzte Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit kann bspw. eine Rechnereinheit, etwa ein sog. Zentralrechner o. dgl. sein. Dies kann eine physisch an einer bestimmten Stelle, bspw. am Ort der Dienstleistungserbringung bzw. des Austauschs von Dienstleistungen und Gegenleistungen, vorhandene Rechnereinheit sein.
  • Die für das Reservierungssystem eingesetzte Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit kann sich jedoch auch an anderer Stelle befinden, die durchaus weit entfernt von den im Zusammenhang mit dem Reservierungssystem stattfindenden Prozessen sein kann. Eine Verbindung kann bspw. auch unter Vermittlung einer sog. Cloud hergestellt werden.
  • Die für das Reservierungssystem eingesetzte oder einen Teil des Reservierungssystem bildende Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit verfügt über mindestens eine Eingangsschnittstelle zum Empfang von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten. Mit dieser Eingangsschnittstelle werden insbesondere Eingabedaten von Gästen oder potentiellen Gästen erfasst und der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit zugänglich gemacht. Wenn somit Gäste oder potentielle Gäste eine Dienstleistung reservieren oder nach einer Dienstleistung anfragen wollen, so können sie dies über die Eingangsschnittstelle tun.
  • Die Eingangsschnittstelle im Sinne der vorliegenden Erfindung kann eine hierfür geeignete Benutzeroberfläche umfassen und umfasst zudem vorzugsweise ein Programm oder eine sog. Anwendung, die auch verkürzt als sog. App bezeichnet werden kann, um die Benutzereingaben von Gästen oder potentiellen Gästen an die Eingangsschnittstelle und/oder an die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit zu übermitteln.
  • Die für das Reservierungssystem eingesetzte oder einen Teil des Reservierungssystem bildende Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit verfügt außerdem über mindestens eine Ausgangsschnittstelle zur Übermittlung von Steuerungsdaten an eine Mehrzahl von Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals, wobei diese Steuerungsdaten insbesondere Anzeige- und/oder Steuerungs- und/oder Informationsdaten o. dgl. für die genannten Terminals sein können, die sich insbesondere an den Orten der potentiellen, der aktuellen oder der zukünftigen Dienstleistungserbringung befinden können.
  • Die Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals können insbesondere jeweils mit räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen verknüpft sein. Mit dem Begriff der räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen können bei Anwendungen im gastronomischen Sektor bspw. Tische im Restaurant gemeint sein, an denen Gäste oder potentielle Gäste ihren Platz finden können, um die gewünschten Dienstleistungen zu empfangen.
  • Diese Tische im Restaurant können jeweils mit den bereits genannten Terminals ausgestattet sein, so dass die am jeweiligen Tisch Platz nehmenden Gäste auch damit arbeiten und Informationen von diesen Terminals aufnehmen können, etwa durch Erfassen einer durch die Terminals zur Verfügung gestellten Bildschirmanzeige.
  • Das Dienstleistungssystem kann optional vorsehen, dass nach einer Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten jeweils Quittierungsdaten erzeugt werden. Wahlweise können diese Quittierungsdaten nach mehreren erfolgten Eingabevorgängen erzeugt werden. Es kann auch vorgesehen sein, Quittierungsdaten nach jeder Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten zu erzeugen.
  • Diese Quittierungsdaten können insbesondere oder vorrangig Informationen über eine übliche oder vereinbarte Gegenleistung für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren oder enthalten. Eine solche übliche oder vereinbarte Gegenleistung kann in aller Regel eine geldwerte Bezahlung für die jeweils erbrachten oder zu erbringenden Dienstleistungen sein.
  • Wenn also ein Tisch in einem Restaurant reserviert und dem Gast durch das System zur Verfügung gestellt wird, damit er dort ein Essen serviert bekommt, so ist die in den Quittierungsdaten enthaltene Gegenleistung insbesondere eine bargeldlose Bezahlung für die servierten Speisen sowie für die damit im unmittelbaren (oder auch im mittelbaren) Zusammenhang stehenden Zusatzleistungen.
  • Das erfindungsgemäße Reservierungssystem sieht außerdem vor, dass eine Gesamtzahl von Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen definierbar und in der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit festlegbar ist. Mit dem hier verwendeten Begriff der Gesamtzahl von Kommunikations- und Austauschplätzen kann etwa gemeint sein, dass eine Gesamtzahl an vorhandenen Tischen im Restaurant definiert werden kann. Damit kann jedoch auch gemeint sein, dass eine Zahl an aktuell oder innerhalb eines definierten zukünftigen Zeitraumes einsatzbereiten Tischen im Restaurant definiert werden kann.
  • Schließlich sieht das erfindungsgemäße Reservierungssystem vor, dass die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft und daraus eine erste Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen sowie eine zweite Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen errechnet. Die erste Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen Kommunikations- und Austauschplätzen kann etwa eine Anzahl von aktuell belegten Tischen im Restaurant sein. Die zweite Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen kann etwa die Anzahl freier oder die Anzahl disponierbarer Tische im Restaurant sein.
  • Diese Berechnungen der Gesamtzahl an vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätzen sowie der ersten Anzahl und/oder der zweiten Anzahl gemäß obiger Definition können in unterschiedlichen Zeitabständen oder in zyklischer Form erfolgen. Die Berechnungen können auch permanent, d.h. in sehr kurzen und/oder in regelmäßiger Abfolge durchgeführt werden. Es kann außerdem vorgesehen sein, dass diese Berechnungen zu jedem Zeitpunkt oder nahezu zu jedem Zeitpunkt der Betriebsbereitschaft der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit erfolgen oder durchgeführt werden können.
  • Nach Durchführung der Berechnungen oder im Zusammenhang mit den Berechnungen können die daraus gewonnenen Informations- und/oder Statusanzeigen zumindest an denjenigen Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals zur Anzeige gebracht werden, die sich an den jeweils frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen befinden. Damit können wiederum die Terminals an den Tischen im Restaurant gemeint sein, die den an den Tischen sitzenden Gästen Informationen zur Belegung, zum Reservierungsstatus des Tischs sowie zu den verfügbaren und/oder in der Folge servierten Speisen etc. liefern können. Außerdem können damit die Terminals an den Tischen im Restaurant gemeint sein, mit deren Hilfe die an den Tischen sitzenden Gäste Dateneingaben machen können, so dass diese eingegebenen Daten in beschriebener Weise an die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit bzw. an den Zentralrechner übermittelt werden können, um dort weitere Berechnungen zu ermöglichen oder auszulösen.
  • Eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Reservierungssystems kann vorsehen, dass nach einer oder nach jeder Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten Quittierungsdaten erzeugt werden, die eine Informationen über eine Gegenleistung - in der Regel kann dies eine geeignete Form einer Bezahlung o.ä. sein - für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren.
  • So kann etwa vorgesehen sein, dass an jeden Übermittler von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten bzw. an jeden hier so genannten Interessenten geeignet formatierte Quittierungsdaten übermittelt werden, die eine Gegenleistung (i.d.R. „Bezahlung“) für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren. Diese Quittierungsdaten können auch eine Bestätigung oder Ablehnung einer Anfrage enthalten, so dass in diesem Fall keine Bezahlung zustande kommt oder erforderlich ist. Das heißt, dass von der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit normalerweise nur für den Fall einer erfolgreich zustande gekommenen Übereinkunft über die Erbringung einer Dienstleistung solche Quittungsdaten übermittelt werden müssen, die eine Gegenleistung bzw. Bezahlung für die zu erbringenden Dienstleistungen bilden.
  • Bei einer weiteren optionalen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Reservierungssystems können Anfrage- und/oder Reservierungsdaten zusätzlich oder alternativ durch manuelle oder fernsteuerbare Eingabe an jedem einzelnen der Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals generiert und an die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit übermittelt werden. Diese optional zu verstehenden Anfrage- und/oder Reservierungsdaten können bspw. von Kunden und/oder von Gästen, d.h. allgemein von Dienstleistungs-Empfängern oder zumindest von potentiellen Dienstleistungs-Empfängern ausgelöst oder generiert werden.
  • Darüber hinaus können bei einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Reservierungssystems durch die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft werden. Diese Verknüpfung kann entweder zu jedem sinnvollen Zeitpunkt, in zyklischen oder regelmäßigen Zeitabständen erfolgen oder bspw. durch äußere Einflüsse angestoßen werden.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Reservierungssystem erläutert wurden oder weiter unten noch werden, gleichermaßen ein entsprechendes Reservierungsverfahrens oder Teilaspekte eines solchen Reservierungsverfahrens betreffen oder bilden können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zum erfindungsgemäßen Reservierungssystem von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für ein entsprechendes Verfahren.
  • Ein solches Verfahren wird hiermit als ebenfalls zur Erfindung gehörig erklärt.
  • Sofern dies sinnvoll möglich ist, tausche der angesprochene Fachmann deshalb bedarfsweise den Begriff „Reservierungssystem“ durch den Begriff „Reservierungsverfahren“ aus und nehme die in diesem Zusammenhang notwendigen kleineren Anpassungen in der Begrifflichkeit selbständig vor.
  • Sofern dies sinnvoll möglich ist, tausche der angesprochene Fachmann wahl- und bedarfsweise den Begriff „System“ durch den Begriff „Verfahren“ aus und nehme die in diesem Zusammenhang notwendigen kleineren Anpassungen in der Begrifflichkeit selbständig vor.
  • Im Folgenden soll ein Ausführungsbeispiel die Erfindung und ihre Vorteile anhand den beigefügten beiden Figuren näher erläutern. Gezeigt sind eine erste Ausführungsvariante (1) eines erfindungsgemäßen Reservierungssystems sowie eine zweite Ausführungsvariante (2) des Reservierungssystems, jeweils in schematischer Darstellung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Übersicht halber nur solche Bezugszeichen in den beiden Figuren dargestellt sind, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur sinnvoll oder notwendig sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann, sollen jedoch keinesfalls als abschließende Begrenzung verstanden werden.
  • In der schematischen 1 ist eine erste Ausführungsvariante des Reservierungssystems 10 gezeigt, das insbesondere mit einer App oder mit mehreren unterschiedlichen Apps bedient werden und/oder zusammenarbeiten kann. Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einer App gesprochen wird, so kann diese bspw. als Subsystem des umfassender zu denkenden und zu verstehenden Reservierungssystems 10 betrachtet werden. Allerdings soll nachfolgend der hier verwendete Begriff der App näher spezifiziert werden.
  • Herkömmlicherweise wird eine App oftmals auch lediglich als kleines Programm auf einem mobilen Endgerät verstanden, was unter Umständen - und unter Berücksichtigung des Verständnisses vieler Nutzer - als starke Verengung angesehen werden könnte, da die App 12 im vorliegenden Zusammenhang umfassende Steuerungsaufgaben sowie auch Visualisierungsaufgaben etc. im Zusammenhang oder in Zusammenarbeit mit dem Reservierungssystem 10 übernehmen soll. Die App 12 kann bspw. als kleines Programm auf dem mobilen Endgerät 14 verstanden werden, das die Eingabe, Anzeige- und Steuerungsaufgaben ausführen kann, die im Zusammenhang mit dem Einsatz des Reservierungssystems 10 notwendig sind, sofern hierfür jeweils das mobile Endgerät 14 geeignet ist.
  • Mittels der App 12 oder eines mit der App 12 kommunizierenden bzw. mit einem Teil der App 12 ausgestatteten mobilen Endgerätes 14 können in einem Restaurant 16 Tische 18 im Voraus reserviert und außerdem auch gleich gewünschte Speisen 20 und/oder Getränke 22 bestellt werden, so dass im Idealfall das Essen 20 und Getränke 22 bei der Ankunft eines Gastes 24 bereits fertig sind und sogleich serviert werden können. Auch eine ggf. erfolgende Nachbestellung während des Aufenthalts im Restaurant 16 kann über die App 12 abgewickelt werden. D.h. der Gast 24 kann jederzeit mittels der App 12 nachbestellen, während er noch am Tisch 18 sitzt.
  • Gleichermaßen kann es sinnvoll, die App 12 für solche Fälle einzusetzen, wo ein potentieller Gast 26 ohne vorherige Reservierung oder Vorbestellung das Restaurant 16 betritt. Auf diese Weise kann die App 12 bspw. auch für spontane Restaurantbesuche verwendet werden.
  • Eine Bezahlung kann vorzugsweise gleichfalls unter Verwendung der App 12 erfolgen, insbesondere über Vorkasse. Dies kann ungültige Bestellungen oder solche ohne tatsächliche Nutzungsabsicht sowie in einem solchen Zusammenhang erfolgende Reservierungen vermeiden.
  • In diesem Zusammenhang kann die App 12, die sich auf dem mobilen Endgerät 14 des jeweiligen Gastes 24 befindet, auch für eine Trinkgeldfunktion genutzt werden, was normalerweise nach dem Verzehr der Speisen 20 und Getränke 22 erfolgen wird. Hierbei können vorzugsweise mittels eines schnell ausführbaren Eingabebefehls sinnvolle, insbesondere vorgeschlagene Beträge dem Bezahlvorgang nachträglich hinzugefügt werden, um den Kellnern und/oder dem Betreiber des Restaurants 16 ein Trinkgeld zukommen zu lassen.
  • Sinnvollerweise werden die verfügbaren Tische 18 vom Restaurant 16 selbst in die App 12 und/oder in das Reservierungssystem 10 eingepflegt.
  • Auch das Speisen- und Getränkeangebot, d.h. etwa die Speisekarte, die Adresse und weitere Daten, die in diesem Zusammenhang nützlich sind, können vom Restaurant 16 selbst in die App 12 eingepflegt werden.
  • An den Tischen 18 können Geräte oder Terminals 28 angebracht sein, die den aktuellen Reservierungsstatus anzeigen. Diese Terminals 28 können sich wahlweise an den Tischen 18 befinden. Sie können bspw. als Anbauteil für die Tische 18 ausgestaltet oder wahlweise auch integrierter Bestandteil der einzelnen Tische 18 sein. Jedes Terminal 28 kann zur manuellen Befehls- und/oder Dateneingabe ausgestaltet sein. Die Befehls- und/oder Dateneingabe, mit dem jegliche Personen, die an den jeweiligen Tisch 18 herantreten oder am Tisch 18 sitzen, das Terminal 28 bedienen können, kann auf die unterschiedlichsten Arten erfolgen, bspw. durch Bildschirmberührung („Touch-Screen“), durch Tasteneingabe, durch Spracheingabe oder bspw. auch durch Gestensteuerung.
  • Ein Gast 24 oder potentieller Gast 26, der ohne Reservierung in das Restaurant 16 kommt, kann bei Annäherung oder beim Erreichen des Tisches 18 eine Taste am Gerät oder am Terminal 28 drücken, die den Status von „verfügbar“ oder „frei“ auf „besetzt“ ändert. Dieser Status wird bei jeder Änderung an einen Server oder Zentralrechner 30 übermittelt, so dass andere Kunden oder Gäste 32 dies in der App 12 einsehen und bspw. mittels ihrer mobilen Endgeräte 14 angezeigt bekommen können.
  • Beim Verlassen des Tisches 18 kann der Kunde oder Gast 24 oder wahlweise auch ein Kellner (hier nicht gezeigt) den Status wieder auf „verfügbar“ oder „frei“ zurückstellen, so dass andere Kunden oder Gäste 32 den Tisch 18 wieder in oder mittels der App 12 reservieren können.
  • Außerdem ist es sinnvoll, in oder mittels der App 12 eine „Reserviert bis“-Anzeige erscheinen lassen zu können.
  • Es sei an dieser Stelle vorsorglich darauf hingewiesen, alle diese hier beispielhaft genannten Statusmeldungen oder Statusanzeigen wie „frei“, „verfügbar“, „besetzt“ oder „Reserviert bis“ keinesfalls als abschließende Begrifflichkeiten verstanden werden sollen. Darüber hinaus sind zahlreiche ähnliche, synonyme oder anders lautende Begriffe denkbar, die denselben oder einen vergleichbaren Bedeutungsinhalt haben können. Auch andere Bedeutungsinhalte sind möglich. Dies soll für alle benutzbaren und/oder gebräuchlichen Sprachen, Bildsprachen, Dialekte etc. gelten.
  • In der App 12 oder mittels des Reservierungssystems 10 sollen sämtliche Berechnungen möglich sein, wie zum Beispiel eine Bestellsumme (zu jedem Zeitpunkt) oder eine Zwischensumme für die bis zum Abfragezeitraum bestellten Speisen oder Getränke während des Aufenthalts im Restaurant 16.
  • Auch Termine für mehrere Kunden 24, 26 und/oder 32 sollen erstellt werden können; dies kann etwa eine Einladungsfunktion mit Zusagen, Absagen etc. umfassen, ähnlich einer Kalender-App.
  • Die Figur lässt in groben Zügen die Datenaustauschbeziehungen zwischen den einzelnen Subjekten des Reservierungssystems 10 und/oder der App 12 erkennen.
  • So erfolgt ein Datenaustausch 34 zwischen dem Zentralrechner 30 und den jeweiligen Terminals 28 an den einzelnen Tischen 18 im Restaurant 16.
  • Außerdem kann ein Datenaustausch 36 zwischen dem Zentralrechner 30 und dem Restaurant 16 selbst oder dort vorhandenen, hier nicht näher erläuterten Eingabe- und/oder Anzeigegeräten etc. stattfinden.
  • Es findet weiterhin ein Datenaustausch 38 zwischen dem Zentralrechner 30 und solchen mobilen Endgeräten 14 statt, die sich im Verfügungsbereich von Gästen 24 befinden, die das Restaurant 16 schon erreicht haben, oder die sich im Verfügungsbereich von potentiellen Gästen 26 befinden, die das Restaurant 16 noch nicht erreicht haben, aber dort beabsichtigen zu speisen oder zu konsumieren.
  • Darüber hinaus kann ein Datenaustausch 40 zwischen dem Zentralrechner 30 und weiteren mobilen Endgeräten 14 stattfinden, die sich im Verfügungsbereich von anderen Kunden oder Gästen 32 befinden, die das Restaurant 16 weder erreicht noch dort schon reserviert oder gebucht haben, dort aber eine verfügbare Speisekarte oder andere für einen möglichen Besuch relevante Daten einsehen oder abfragen (wollen).
  • Ein Datenaustausch 42 kann im Zusammenhang oder im Rahmen des hier schematisch gezeigten Reservierungssystems 10 oder der App 12 wahlweise auch zwischen dem Zentralrechner 30 und weiter entfernten Restaurants 44 stattfinden.
  • Nicht dargestellt sind weitere Varianten des Datenaustauschs, so etwa zwischen den mobilen Endgeräten 14 unterschiedlicher Gäste 24, 26 und/oder 32, oder zwischen anderen der genannten und in der Figur gezeigten Elemente. Darüber hinaus sind Varianten des Datenaustauschs möglich, die hier weder gezeigt noch genannt sind.
  • Die in der 2 gezeigte zweite Ausführungsvariante soll verdeutlichen, dass auch die Terminals 28 an den Tischen 18 jeweils mit der App 12 oder mit einer ähnlichen App, wie dies zuvor im Zusammenhang mit den mobilen Endgeräten 14 erläutert wurde, ausgestattet sein können. Ob der Datenaustausch 34 hierbei entsprechend 1 zwischen dem Zentralrechner 30 und dem Terminal 28 und/oder zwischen dem Zentralrechner 30 und der auf dem Terminal 28 befindlichen App 12 stattfindet, ist an dieser Stelle ohne Belang.
  • Der besseren Übersichtlichkeit halber sind bei der in 2 gezeigten Ausführungsvariante die potentiellen Gäste 26 sowie der zu deren Endgeräten 14 führende Datenaustausch 38 (vgl. 1) weggelassen. Gleiches gilt für die anderen Gäste 32 und deren Datenaustausch 40 (vgl. 1). Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Systemkomponenten fehlen sollen; sie sind lediglich in 2 nicht dargestellt, da sie bereits zuvor erläutert wurden.
  • Allerdings verdeutlich die 2, dass nicht nur die Terminals 28 wahlweise mit der App 12 oder einer vergleichbaren App ausgestattet sein können. Darüber hinaus können auch Kellner 46 im Restaurant 16 mit mobilen Endgeräten 14 ausgestattet sein, die wiederum jeweils über eine App 12 verfügen. Ein Datenaustausch 48 findet somit zumindest zwischen dem Zentralrechner 30 und den Apps 12 auf den mobilen Endgeräten 14 der jeweiligen Kellner 46 statt.
  • Weder in der 1 noch in der 2 ist eine optionale Datenaustauschbeziehung zwischen den mobilen Endgeräten 14 der Kellner 46 untereinander und/oder zwischen den mobilen Endgeräten 14 der Kellner 46 sowie anderen mobilen Endgeräten (vgl. hierzu ergänzend 1).
  • Selbstverständlich kann auch das Restaurant 16 selbst über eine App 12 verfügen, was sich in der 2 als kleiner Kasten mit abgerundeten Ecken im rechten Bereich der das Restaurant 16 charakterisierenden unterbrochenen Umrisslinie lediglich schematisch angedeutet findet. Diese dem Restaurant 16 zuzuordnende App 12 kann sich bspw. auf einem separaten Terminal oder einem weiteren mobilen Endgerät o. dgl. befinden. Auf eine zeichnerische Darstellung der in diesem Zusammenhang notwendigen Datenaustauschbeziehungen zwischen der App 12 des Restaurants 16 und dem Zentralrechner 30 und/oder zwischen allen sich innerhalb des Restaurants 16 befindlichen Apps 12, d.h. auch solchen, die den Kellnern 46 zugeordnet sind, ist hier verzichtet.
  • Sinnvollerweise können die vom Betreiber des Restaurants 16 durchzuführenden Steuerungsaufgaben aller Art mit Hilfe der dem Restaurant 16 zugeordneten App 12 abgewickelt werden. Ebenso können zahlreiche oder weitgehend alle Informationsbedürfnisse des Restaurantbetreibers über diese App 12 verfügbar gemacht werden, so dass der Betreiber dort die ihm wichtigen Informationen abgreifen kann.
  • Den Kellnern 46 können alle restaurantspezifischen Einträge auf ihren jeweiligen mobilen Endgeräten 14 angezeigt und zugänglich gemacht werden; dies kann etwa eine Benachrichtigungsfunktion bedeuten, wenn sich irgendetwas am Status einer laufenden Bewirtung ändert, insbesondere während des Aufenthalts eines Gastes im Restaurant 16.
  • Darüber hinaus kann diese App 12 zur Kommunikation und zur Beeinflussung der Funktionen des Zentralrechners 30 genutzt werden, so dass der Betreiber ggf. über diese ihm zugängliche App 12 das gesamte Reservierungssystem 10 in weitem Ausmaß steuern, beeinflussen und bedarfsweise in seinem Prozessablauf modifizieren kann.
  • Eine weitere sinnvolle Option kann darin bestehen, die vom Reservierungssystem 10 verarbeiteten Daten anderweitig zu nutzen. So kann es etwa aus bestimmten Gründen sinnvoll oder notwendig sein, personalisierte Daten für einen gewissen Zeitraum zu speichern, um Dritten einen Zugriff auf ein in der Vergangenheit liegendes Datum, einen Zeitpunkt und eine Aufenthaltsdauer eines Gastes 24 zu ermöglichen. Zudem werden in diesem Fall normalerweise die Personaldaten des Gastes 24 verfügbar gehalten und den Dritten gleichfalls zugänglich gemacht. Eine solche Option kann aus den verschiedensten Gründen sinnvoll sein, so bspw. für die Nachverfolgung von Kontaktdaten im Zusammenhang mit der Überwachung und/oder durchzuführenden Maßnahmen im Falle von meldepflichtigen Krankheiten und/oder von Pandemien.
  • Weitere Optionen, die im Zusammenhang mit den zuvor erläuterten Ausführungsvarianten gemäß 1 und 2, aber auch im Zusammenhang mit den oben erläuterten allgemeiner gehaltenen Beschreibungsteilen zur vorliegenden Erfindung, sinnvoll eingesetzt oder enthalten sein können, seien nachfolgend erläutert.
  • Einzelne oder alle reservierenden Gäste 24 - dies gilt auch für potentielle Gäste 26 und/oder für andere Gäste 32 (vgl. 1) - können wahlweise ihren Tisch 18 teilen, wenn die App 12 diese Funktion anbietet und sie diese Option auswählen. In einem solchen Fall kann bspw. ein gewählter oder reservierter Tisch 18, der über mehr Sitzplätze verfügt als der jeweilige Gast 24 bei seiner Reservierung benötigt, Dritten (d.h. weiteren, zunächst ggf. noch unbekannten Gästen) zur Reservierung verfügbar gemacht werden.
  • Wenn ein reservierender Gast bereit ist, seinen Tisch zu teilen, kann ihm wahlweise ein Rabatt auf seinen zu bezahlenden Preis angeboten werden, was zugleich einen Anreiz schaffen kann, diese Tisch-Teilungs-Funktion auch tatsächlich vermehrt zu nutzen.
  • Die im Restaurant 16 befindlichen Tische 18 können den Gästen 24, 26 und/oder 32 wahlweise schon bei der Reservierung in einer Weise angezeigt werden, dass diese zwischen bevorzugten und weniger bevorzugten Tischen 18 wählen können. Wird bspw. ein spezieller Tisch gewünscht, so kann dies auch gebucht werden, ggf. unterstützt durch Suchfilter, mit denen bestimmte Eigenschaften gesucht und eingegrenzt werden können. Solche Eigenschaften können etwa Außentische oder Tische innerhalb der Räume des Restaurants 16 unterscheidbar machen. Solche Eigenschaften können etwa sonnenbeschienene Tische oder Tische im Schatten unterscheidbar machen. Auch Tische in Straßennähe oder besonders schallgeschützte Tische können kenntlich gemacht werden.
  • Wahlweise können die Tische, ihre Positionen und/oder ihre Eigenschaften in geeigneter Weise schon bei der Reservierung visualisiert und dem buchenden Gast zur Betrachtung zugänglich gemacht werden, etwa durch eine 360-Grad-Ansicht und/oder mittels eines virtuellen Rundgangs im Restaurantbereich.
  • Wenn eine Reservierung durch einen Gast nicht angetreten wird, etwa weil er nicht erscheint, kann dem durch einen sog. Reservierungs-Timeout begegnet werden. So kann bspw. ein vereinbarter Reservierungsbeginn zu einer gegebenen festen Uhrzeit, der nicht innerhalb von z.B. 15 Minuten durch den Gast quittiert wurde, als nicht angetreten gewertet werden. In einem solchen Fall kann bei schon erfolgter und auch nicht zurückgebuchter Bezahlung der reservierte Tisch für weitere Reservierungen durch andere Gäste freigegeben werden.
  • Eine Quittierung kann oder muss in einem solchen Fall vorzugsweise an einem der an den Tischen 18 befindlichen Terminals 28 erfolgen, was eine fehlerhafte Quittierung am mobilen Endgerät 14 des nicht erschienenen Gastes ausschließen kann.
  • Ggf. kann eine solche Timeout-Funktion auch mit einer Funktion zur Tischablöse kombiniert werden. So kann es etwa in manchen Fällen sinnvoll sein, vereinbarte Reservierungen an Dritte zu übertragen und mit diesen eine geldwerte Ablöse zu vereinbaren, was im Ergebnis eine Verkaufsfunktion einer getätigten Reservierung bedeutet.
  • Allerdings kann diese Tischablöse-Funktion auch in isolierter Form, d.h. ohne die Timeout-Funktion, sinnvoll sein.
  • Für einen Restaurant-Betreiber kann eine Auswertung der verarbeiteten Daten sinnvoll sein, etwa um Erkenntnisse über die Auslastung seines Restaurants, über besonders beliebte oder eher unbeliebte Speisen und Getränke o.ä. zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können sich grundsätzlich auf die unterschiedlichsten Kennzahlen des Restaurants beziehen und können ihm helfen, Optimierungen vorzunehmen. Die Auswertungen können sich auf unterschiedliche, ggf. frei wählbare Zeiträume beziehen.
  • Ergänzend sei als Option für die Terminals 28 darauf hingewiesen, dass diese in der einfachsten Form auch als analoge oder als quasi-analoge Geräte ausgestaltet sein können, die bspw. lediglich eine einfache Zeigeranzeige aufweisen oder sehr rudimentär ausgestattet sein können. Solche einfachen analogen oder als quasi-analogen Terminals 28 weisen nur einen minimalen Energiebedarf auf, da sie nur für eine Statusänderung oder für eine Anzeigeänderung einen kurzen Signalimpuls benötigen, so dass der Energiebedarf während eines unveränderten Status oder bei unveränderter Anzeige normalerweise kaum oder gar nicht mehr vorhanden ist.
  • Die nachfolgend beschriebenen weiteren Funktionen sind ebenfalls als optional zu verstehen, betreffen jedoch in erster Linie Funktionalitäten und ergänzende Funktionen, die im Gesamtzusammenhang des Reservierungssystems 10 zu sehen sind oder gesehen werden können.
  • So können die mobilen Endgeräte 14 und/oder die ihnen zugeordneten Apps 12 eine Koppelung zu elektronischen Karten- oder Navigationsanwendungen aufweisen, so dass ein Kunde bspw. in einer bestimmten Stadt oder einer Region durch Nutzung eines Suchfilters nach bestimmten Angeboten im Zusammenhang mit Bewirtungsdienstleistungen suchen und sich unmittelbar danach den Weg zum Suchergebnis zeigen lassen kann.
  • Durch eine solche Koppelung können etwa bestimmte Angebote oder bestimmte Speisen, freie Tische etc. unter Nutzung einer Umgebungsanzeige gesucht und bedarfsweise dorthin navigiert werden.
  • Ein Suchfilter kann etwa Restaurant-Kategorien, länderspezifische Spezialitäten, unterschiedlichste Speisen, Öffnungszeiten etc. unterscheiden und diese Suchergebnisse wiederum mit der elektronischen Karten- oder Navigationsanwendung verknüpfen.
  • Bewertungsfunktionen können grundsätzlich sinnvoll sein, dürften in diesem Fall aber in erster Linie für den Restaurantbetreiber wünschenswert sein, vorzugsweise wenn sie für außenstehende Dritte und/oder für potentielle Kunden oder generell für Kunden des Restaurants nicht zugänglich sind.
  • Wahlweise können die Restaurantbetreiber mit Rankingfunktionen arbeiten, so dass ihnen bspw. gegen Bezahlung bestimmte Rankings zugänglich gemacht werden, die sie wahlweise beeinflussen können. Wenn ein Restaurantbetreiber bspw. wünscht, in bestimmten Suchmaschinen vorrangig oder prominent angezeigt zu werden, so kann er dies mittels einer solchen Rankingfunktion erreichen oder beeinflussen, wobei er normalerweise für ein besseres Ranking eine bestimmte Bezahlung zu entrichten hat.
  • Über die Apps 12 der mobilen Endgeräte 14 und/oder über die Terminals 28 an den Tischen 18 können den Gästen weitere Informationen zugänglich gemacht werden, etwa über Zutaten der Speisen, über Allergene etc. Diese Informationen können ggf. auch über die oben schon erwähnten Suchfilter zugänglich gemacht und abrufbar gemacht werden, um den Gästen bei der Reservierung weitere Auswahlkriterien anzubieten.
  • Rein vorsorglich sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass sich alle Aspekte, die im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung oder der sich an die Figurenbeschreibung anschließenden Erläuterung weiterer Optionen des Reservierungssystems 10 grundsätzlich auf alle weiter oben beschriebenen Aspekte und Varianten des erfindungsgemäßen Reservierungssystems und/oder des oben erwähnten Reservierungsverfahrens beziehen können, sofern dies im Einzelfall durch den Fachmann als praktikabel erkannt und beurteilt wird.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reservierungssystem
    12
    App
    14
    Endgerät, mobiles Endgerät
    16
    Restaurant
    18
    Tisch
    20
    Speisen
    22
    Getränke
    24
    Gast, Kunde
    26
    potentieller Gast, potentieller Kunde
    28
    Terminal
    30
    Zentralrechner, Server
    32
    andere Gäste, andere Kunden
    34
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und Terminal)
    36
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und Restaurant)
    38
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und potentiellem Gast)
    40
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und anderen Gästen)
    42
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und entferntem oder weiterem Restaurant)
    44
    weiteres Restaurant, weiter entferntes Restaurant
    46
    Kellner
    48
    Datenaustausch (zwischen Zentralrechner und Kellner)

Claims (8)

  1. Reservierungssystem (10) für personenbezogene Dienstleistungen, das eine Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit umfasst, die über mindestens eine Eingangsschnittstelle zum Empfang von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten sowie über mindestens eine Ausgangsschnittstelle zur Übermittlung von Steuerungsdaten an eine Mehrzahl von Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) verfügt, welche jeweils mit räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen verknüpft sind, - wobei eine Gesamtzahl von Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen definierbar und in der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit festlegbar ist, - und wobei die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft und daraus eine erste Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen sowie eine zweite Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen errechnet und zumindest an denjenigen Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) zur Anzeige bringt, die sich an den jeweils frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen befinden.
  2. Reservierungssystem nach Anspruch 1, bei dem nach einer oder nach jeder Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten Quittierungsdaten erzeugt werden, die eine Informationen über eine Gegenleistung für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren.
  3. Reservierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Anfrage- und/oder Reservierungsdaten zusätzlich oder alternativ durch manuelle oder fernsteuerbare Eingabe an jedem einzelnen der Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) generierbar und an die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit übermittelbar sind.
  4. Reservierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft.
  5. Verfahren zur Datenerfassung und zur Reservierung von personenbezogenen Dienstleistungen, bei welchem Verfahren über eine Eingangsschnittstelle einer Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit Anfrage- und/oder Reservierungsdaten empfangen werden, und bei dem über mindestens eine Ausgangsschnittstelle Steuerungsdaten an eine Mehrzahl von Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) übermittelt werden, welche jeweils mit räumlich definierten Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen verknüpft sind, - wobei bei dem Verfahren eine Gesamtzahl von Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen definierbar und in der Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit festgelegt werden können, - und wobei die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft und daraus eine erste Anzahl an aktuell im Einsatz befindlichen sowie eine zweite Anzahl an frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen errechnet und zumindest an denjenigen Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) zur Anzeige bringt, die sich an den jeweils frei verfügbaren Kommunikations- und Austauschplätzen für die Erbringung der Dienstleistungen befinden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem nach einer oder nach jeder Eingabe von Anfrage- und/oder Reservierungsdaten Quittierungsdaten erzeugt werden, die eine Informationen über eine Gegenleistung für die erbrachte oder zu erbringende Dienstleistung repräsentieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem Anfrage- und/oder Reservierungsdaten zusätzlich oder alternativ durch manuelle oder fernsteuerbare Eingabe an jedem einzelnen der Steuerungs-, Eingabe- und/oder Anzeigeterminals (28) generierbar und an die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit übermittelbar sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Datenerfassungs-, Verarbeitungs- und Datenausgabeeinheit die Gesamtzahl der vorhandenen oder einsatzbereiten Kommunikations- und Austauschplätze für die Erbringung der Dienstleistungen mit empfangenen Anfrage- und/oder Reservierungsdaten verknüpft.
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