DE102005038911A1 - Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement werden Zeitdaten und Aktionsmuster zur Planung und Durchführung eines Events in einem Planungssystem elektronisch gespeichert. Anhand der Zeitdaten und Aktionsmuster werden Prozessschritte zur Planung und Durchführung des Events in den dezentralen Systemen koordiniert, indem Befehle aus einem vorgegebenen Befehlssatz über eine einheitliche Schnittstelle zwischen dem Planungssystem und den dezentralen Systemen ausgetauscht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement. Bei den Events handelt es sich um große Veranstaltungen, etwa Olympische Spiele, Weltmeisterschaften, Konzerte oder Konferenzen. Veranstaltungsort hierfür sind etwa Stadien, Arenen, Hallen oder auch Multifunktionshallen oder -arenen, sowie Messen. Um ein solches Event zu managen, müssen eine Reihe dezentraler Systeme koordiniert werden. Bei den dezentralen Systemen handelt es sich um Anwendungen aus den Bereichen Ticketverkauf, Zutrittskontrolle für Zuschauer, Zutrittskontrolle für akkreditierte Personen wie Mitarbeiter, Sportler, Presse oder VIPs, elektronische Zahlung, Callcenter, Leitstelle für Sicherheit, Feuerschutz oder Notarzt, Parkraumverwaltung, öffentliche Verkehrsmittel uvm. In den meisten dieser dezentralen Systeme werden große Datenmengen bearbeitet, teilweise auch mit hohen Zeitanforderungen. So müssen etwa bei einem Stadion für 100.000 Zuschauer alle 100.000 Zuschauertickets in einem Zeitfenster weniger Stunden bei der Zutrittskontrolle elektronisch überprüft werden. Weiterhin muss ein am Veranstaltungsort verkauftes Ticket unmittelbar vom Ticketverkauf zur Zutrittskontrolle übermittelt werden, da die Zutrittskontrolle direkt nach dem Ticketverkauf erfolgt. Auch die Akkreditierung kann bei einer großen Veranstaltung zehntausende Personen umfassen.
  • Für einen reibungslosen Verlauf des Events ist es erforderlich, dass die dezentralen Systeme zueinander konsistente Datenbestände haben und miteinander synchronisiert werden. Wegen der hohen Datenaufkommen und den Zeitanforderungen kann dieses nur durch elektronische Kommunikation zwischen den dezentralen Systemen erfolgen.
  • Eine solche Kommunikation erfolgt im Stand der Technik lediglich bilateral zwischen Zutrittskontrolle und Ticketverkauf. Heutige dezentrale Systeme weisen höchst unterschiedliche Schnittstellen auf. Dies erschwert die Planung und Durchführung von Events, da diese mit komplexen Prozessen verbunden sind. Eine Koordinierung der dezentralen Systeme zur Planung und Durchführung eines Events ist somit nur unter erheblichem personellen Aufwand möglich. Für die Planung wird in dieser Domäne bislang hauptsächlich manuell mit Excel-basierten Checklisten gearbeitet.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement anzugeben, mit welchem die bisher händischen und daher aufwändigen Planungsprozesse automatisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement werden Zeitdaten und Aktionsmuster zur Planung und Durchführung eines Events in einem Planungssystem elektronisch gespeichert. Anhand der Zeitdaten und Aktionsmuster werden Prozessschritte zur Planung und Durchführung des Events in den dezentralen Systemen koordiniert, indem Befehle aus einem vorgegebenen Befehlssatz über eine einheitliche Schnittstelle zwischen dem Planungssystem und den dezentralen Systemen ausgetauscht werden.
  • Das Computerprogramm wird in einem Prozessor abgearbeitet und führt dabei das Verfahren aus.
  • Auf dem computerlesbaren Datenträger ist ein Computerprogramm gespeichert, welches das Verfahren ausführt, wenn es in einem Prozessor abgearbeitet wird.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, dass in den dezentralen Systemen konsistente Datenbestände hergestellt werden können, obwohl die dezentralen Systeme unabhängige Einheiten sind. Weiterhin wird es möglich, die dezentralen Systeme entsprechend einem vorgegebenen Aktionsmuster miteinander zu koordinieren. Das Verfahren unterstützt so eine effiziente Planung von unterschiedlichsten Eventarten und übernimmt alle automatisierbaren Prozessschritte im Rahmen des Eventmanagements. Somit wird über die einheitliche Schnittstelle und das Planungssystem eine Integrationslösung für das Eventmanagement geschaffen. Die einheitliche Schnittstelle ermöglicht eine höchstmögliche Flexibilität und Austauschbarkeit unter den dezentralen Systemen. Dies ist gerade deshalb von Vorteil, da für die dezentralen Systeme eine Vielzahl kleiner und wechselnder Anbieter am Markt existieren. Die Verwendung eines vorgegebenen Befehlssatzes ermöglicht eine Standardisierung und Optimierung der einheitlichen Schnittstelle.
  • In einer Weiterbildung wird in dem Planungssystem für jedes Event ein eventbezogener Datensatz gespeichert, der ein Datum des Events, einen Eventstatus und einen Eventtyp enthält.
  • Durch Aufnahme dieser drei Felder in einen entsprechenden Datensatz ergibt sich der Vorteil, dass diese Felder als Basisparameter für die Koordinierung der dezentralen Systeme herangezogen werden können.
  • In einer besonderen Weiterbildung wird zur Planung und Durchführung des Events ein Aktionsmuster gewählt, welches dem Eventtyp entspricht.
  • Diese Weiterbildung bietet den Vorteil, dass für unterschiedliche Eventtypen, etwa Konzerte, Fußballspiele oder Messen, spezifische Aktionsmuster im Planungssystem gespeichert und zur Planung und Durchführung eines Events mit dem jeweiligen Eventtyp herangezogen werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Aktionsmuster fest vorgegeben oder können durch einen Benutzer adaptiert werden.
  • Die Ausführungsform bietet den Vorteil, dass vorgegebene Aktionsmuster entweder passend zum jeweiligen Eventtyp bereitgestellt werden oder aber durch einen Benutzer individuell an das jeweilige Event angepasst werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform synchronisiert ein dezentrales System einen eigenen Datenbestand mit Datenbeständen der anderen dezentralen Systeme und des Planungssystems über einen Befehl aus dem vorgegebenen Befehlssatz.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass etwa ein Event abgesagt werden kann, wenn bis vier Wochen vor dem Event noch nicht ein vorgegebener Prozentsatz von Tickets verkauft wurde. In diesem Fall sendet der Ticketverkauf einen entsprechenden Befehl an das Planungssystem und die anderen dezentralen Systeme, um das Event abzusagen.
  • In einer Weiterbildung werden die Prozessschritte in den dezentralen Systemen durch zeitabhängige Trigger oder Benutzerinteraktionen im Planungssystem ausgelöst.
  • Diese Weiterbildung bietet den Vorteil, dass entsprechend den jeweiligen Anforderungen die Prozessschritte automatisch oder durch Benutzereingaben vorangetrieben werden können.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden die Prozessschritte in Abhängigkeit von einem der Aktionsmuster (130) und aktuellen Werten von Feldern des eventbezogenen Datensatzes ausgelöst.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es insbesondere, das Eventmanagement dynamisch anhand der Aktionsmuster und etwa dem aktuellen Eventstatus durchzuführen. Wechselt etwa der Eventstatus von optional zu verbindlich, werden weitere Prozessschritte ausgelöst, die einen verbindlichen Status des Events voraussetzen. Hierzu gehört etwa der Ticketverkauf.
  • Gemäß einer Weiterbildung werden bei der Koordinierung der Prozessschritte neben den Zeitdaten und Aktionsmustern Nebenbedingungen berücksichtigt.
  • Dies bietet den Vorteil, dass etwa notwendige Zeiträume zwischen Events etwa wegen Auf- und Abbauzeiten eingeplant werden können. Die automatische Berücksichtigung von Nebenbedingungen stellt sicher, dass die Zeitdaten im Planungssystem nicht nur konsistent mit den Datenbeständen der dezentralen Systeme gehalten werden, sondern in Bezug auf die Durchführung des Events auch realistisch sind.
  • In einer Weiterbildung werden die Zeitdaten oder Aktionsmuster auf einer Bedienoberfläche für einen Benutzer angezeigt.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Zeitdaten etwa in Form eines Kalenders übersichtlich dargestellt werden können. Weiterhin können die Aktionsmuster visualisiert und durch einen Benutzer bearbeitet werden. Die Bedienoberfläche kann auch die Nebenbedingungen anzeigen und ihre Bearbeitung ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform besitzt jedes der dezentralen Systeme eine eigene Steuerungskomponente.
  • Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass das Planungssystem speziell für eine übergeordnete Koordinierung der dezentralen Systeme konzipiert werden kann. So müssen auch beim Ändern oder Absagen eines Events nur entsprechende Informationen durch das Planungssystem an die dezentralen Systeme weitergegeben werden. Alle weiteren, oft sehr komplexen Folgeaktionen werden anschließend selbständig durch die dezentralen Systeme ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 ein integriertes Eventmanagement-System,
  • 2 ein Aktionsmuster,
  • 3 Tabellen zur Bearbeitung eines Aktionsmusters.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, hier eine Beispielarchitektur für ein integriertes Eventmanagement-System 9. Das integrierte Eventmanagement-System 9 besteht aus einem Planungssystem 1 und dezentralen Systemen 2. Das Planungssystem 1 und die dezentralen Systeme 2 sind über eine einheitliche Schnittstelle 3 verbunden. Die einheitliche Schnittstelle 3 kann etwa als gemeinsame Middleware (Hardware und/oder Software zur Kommunikation zwischen dem Planungssystem 1 und den dezentralen Systemen 2) implementiert werden. Die einheitliche Schnittstelle 3 stellt hierbei individuelle Schnittstellen zu den jeweiligen dezentralen Systemen 2 bereit, da diese oft über proprietäre Datenformate und Kommunikationsprotokolle verfügen. Solche individuellen Schnittstellen können etwa als Konnektoren implementiert werden.
  • Über die einheitliche Schnittstelle 3 werden bidirektional Daten zwischen den dezentralen Systemen 2 untereinander sowie zwischen den dezentralen Systemen 2 und dem Planungssystem 1 ausgetauscht. Bei den dezentralen Systemen 2 handelt es sich um unabhängige Einheiten, die in der Regel über eigene Datenbestände und lokale Steuerungskomponenten verfügen.
  • Eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI), hier ein Portal-Framework-GUI 7, ermöglicht einen einheitlichen Zugriff auf alle Systeme. GUI-Integrationsschnittstellen 6 binden die jeweiligen Systeme an das Protal-Framework-GUI 7 an. Ein Auswertungsmodul 5 stellt eine gemeinsame Funktionalität zum Beobachten (Activity Monitoring) und Bericht erstatten (Reporting) bereit. Alle Systeme greifen auf gemeinsam genutzte Datenspeicher und Dienste 4 zu. Über einen Single-Sign-On-Dienst 8 kann ein einheitlicher Authentifizierungsmechanismus für alle Systeme im Rahmen des Portal-Framework-GUI 7 genutzt werden. 1 zeigt somit eine Gesamtarchitektur, welche eine Integrationslösung für ein Eventmanagement bereitstellt. Die GUI-Integrationsschnittstelle 6 kann etwa auf die Protokolle und Programmiersprachen HTTP, HTML, CSS oder JAVA-Script zurückgreifen und Möglichkeiten zur Personalisierung und Vereinheitlichung der Benutzerschnittstellen der einzelnen Systeme bereit stellen. Der Single-Sign-On-Dienst 8 kann etwa über LDAP oder PKI implementiert werden. Die einheitliche Schnittstelle 3 kann etwa auf XML oder Web-Services beruhen.
  • Das Planungssystem 1 besteht aus einem Event-Daten-GUI 11, also einer Benutzerschnittstelle, welche das Eingeben, Anzeigen und Bearbeiten aller eventbezogenen Daten erlaubt. Das Planungssystem 1 verwaltet hierzu pro Event einen eventspezifischen Datensatz, der das jeweilige Event charakterisiert. Für jedes Event können etwa ein zugehöriges Datum, ein Eventstatus und ein Eventtyp in den Feldern des eventspezifischen Datensatzes gespeichert werden. Weitere mögliche Felder sind Name, Veranstalter oder Serientyp. Diese Daten könne mithilfe des Event-Daten-GUI 11 erfasst und bearbeitet werden.
  • Weiterhin verfügt das Planungssystem 1 über ein Kalendermodul 12. In dem Kalendermodul 12 sind etwa Zeitdaten 120 für ein Event gespeichert. Das Kalendermodul dient weiterhin zur zeitlichen Organisation und Visualisierung der Events.
  • Drittens enthält das Planungssystem 1 ein Aktionsmustermodul 13. Im Aktionsmustermodul 13 sind Aktionsmuster 130 elektronisch gespeichert. Diese können wiederum über eine Benutzerschnittstelle einem Benutzer angezeigt oder zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden. Ein Aktionsmuster (Workflow) beschreibt hierbei Prozessschritte, welche für die Planung und Durchführung eines Events erforderlich sind. Die Aktionsmuster können hierbei optional die Einhaltung von Nebenbedingungen berücksichtigen, etwa zeitliche Mindestabstände zwischen Events.
  • Das Planungssystem 1 stellt eine automatische Steuerung für die Planung und Durchführung der Events bereit, indem es die dezentralen Systeme 2 koordiniert. Bei den dezentralen Systemen 2 handelt es sich im einzelnen um ein Zutrittskontrollsystem 21, ein Akkreditierungssystem 22, ein elektronisches Zahlungssystem 23, ein Ticketverkaufssystem 24, eine Eventkontaktzentrale 25 und eine Leitstelle 26. Da es sich bei den dezentralen Systemen 2 um unabhängige Einheiten handelt, die die einzelnen Prozessschritte selbständig durchführen, übernimmt das Planungssystem 1 lediglich die Koordination der dezentralen Systeme 2 sowie die Auslösung der einzelnen Prozessschritte in Abhängigkeit von den Zeitdaten 120 und Aktionsmustern 130.
  • Die in 1 gezeigte Architektur ist lediglich als Beispiel zu verstehen. Natürlich können einzelne Module oder Systeme hinzugenommen oder fortgelassen werden.
  • Felder wie der Eventstatus oder der Eventtyp im eventspezifischen Datensatz können als Basisparameter bei der Abarbeitung der Aktionsmuster 130 durch das Planungssystem 1 berücksichtigt werden. So ist etwa jedes Aktionsmuster 130 auf einen bestimmten Eventtyp (Konzert, Fußballspiel, Messe ...) bezogen und wird in Abhängigkeit von diesem durch das Planungssystem 1 oder einen Benutzer für die Planung und Durchführung des Events selektiert. Das selektierte Aktionsmuster gibt hierbei an, welche der dezentralen Systeme 2 in dem jeweiligen Szenario einbezogen werden müssen. Weiterhin enthält das Aktionsmuster zeitliche Bedingungen relativ zu dem Zeitpunkt, an dem das jeweilige Event stattfinden soll. So kann das Aktionsmuster etwa angeben, dass der Ticketverkauf 6 Wochen vor dem Termin des Events beginnen soll. Weiterhin können die Aktionsmuster im System fest voreingestellt sein oder von einem Benutzer adaptiert werden. In der ersten Variante wird das Planungssystem 1 bei der Installation mit einer festen Menge Aktionsmuster angeboten, aus denen für ein jeweiliges Event abhängig von dessen Eventtyp passende Aktionsmuster ausgewählt werden können. Bei der zweiten Variante handelt es sich um ein generisches System, bei dem Benutzer zur Laufzeit des Planungssystems 1 neue Aktionsmuster anlegen oder bestehende Aktionsmuster bearbeiten können.
  • Der Eventstatus besagt, ob der für ein Event geplante Termin noch optional (beispielsweise erst angedacht) oder bereits verbindlich (in der Regel also vertraglich festgelegt) ist. Der Eventstatus kann weiterhin auch mit einem Wert zwischen 0 und 1 eine Wahrscheinlichkeit dafür angeben, dass das Event stattfinden wird. Für die Koordinierung der Prozessschritte in den dezentralen Systemen 2 spielt der Eventstatus eine wichtige Rolle. So werde bei optionalem Eventstatus nicht alle dezentralen Systeme 2 informiert, da etwa ein Tickethandel in diesem Stadium sinnlos wäre. Jedoch kann in diesem Stadium bereits überprüft werden, ob zeitliche Nebenbedingungen erfüllt sind, die etwa angeben können, dass zwischen zwei Events abhängig von deren Eventtyp bestimmte Abstände wegen Ab-, Auf- oder Umbauzeiten berücksichtigt werden müssen. Beispielsweise kann in einem Stadium abends kein großes Rockkonzert stattfinden, wenn nachmittags noch ein Fußballspiel ausgerichtet wird. Das Planungssystem 1 beobachtet den Eventstatus fortlaufend. Sobald der Eventstatus etwa durch eine Bestätigung von optional nach verbindlich wechselt, werden weitere Prozessschritte in den dezentralen Systemen 2 ausgelöst. Beispielsweise können an das Ticketverkaufssystem 24 notwendige Daten übermittelt werden, um den Vorverkauf starten zu können, sobald der Termin für das Event vertraglich fest vereinbart wurde. Ebenso kann die Leitstelle 26 zu diesem Zeitpunkt informiert werden, um beispielsweise Behörden und öffentliche Verkehrsbetriebe über das geplante Event in Kenntnis zu setzen.
  • In einem konkreten Szenario soll ein Konzert abgehalten werden. Hierzu wird ein Aktionsmuster selektiert, welches auf den Eventtyp Konzert zugeschnitten ist. In dem Aktionsmuster ist vorgegeben, dass sechs Wochen vor dem Konzerttermin mit dem Kartenvorverkauf begonnen werden soll. Dementsprechend sorgt das Planungssystem 1 dafür, dass gemäß dieser vorgegebenen Frist die entsprechenden Daten rechtzeitig an das Ticketverkaufssystem 24 übermittelt werden. Voraussetzung hierfür kann jedoch sein, dass der Eventstatus verbindlich ist. Ist jedoch der Eventstatus sieben Wochen vor dem geplanten Konzerttermin immer noch optional, so können beispielsweise entsprechende Alarme generiert oder die Planung des Events automatisch aufgehoben werden. Sofern nötig, werden die beteiligten dezentralen Systeme 2 hierüber informiert.
  • Umgekehrt kann auch ein dezentrales System 2 auf das Planungssystem 1 Einfluss nehmen. Dies ist etwa dann sinnvoll, wenn ein aktueller Fortschritt, etwa im Verkauf von Tickets, gegenüber einer betriebswirtschaftlich motivierten Größe, etwa einer Mindestverkaufszahl in Relation zur verbleibenden Zeit, einen vorgegebenen Schwellwert unterschreitet. Ist beispielsweise vier Wochen vor einem geplanten Eventtermin ein vorgegebener Prozentanteil der Tickets noch nicht verkauft, kann das Event durch das Ticketverkaufssystem 24 abgesagt werden, indem dieser einen entsprechenden Befehl an das Planungssystem 1 übermittelt.
  • Die Befehle werden hierbei als Datentransfers über die einheitliche Schnittstelle 3 übermittelt. Hierfür wird ein kleiner und einheitlicher Befehlssatz verwendet. Mit Hilfe der Befehle kann in allen Systemen ein konsistenter Zustand hergestellt werden. Die Koordinierung der Prozessschritte kann hierbei wahlweise durch zeitabhängige Trigger oder Benutzerinteraktionen angestoßen werden, welche durch das jeweilige Aktionsmuster vorgegeben sind. Hierbei werden auch immer die aktuellen Werte der Basisparameter, etwa der Eventstatus, berücksichtigt.
  • Beispielsweise können Befehle zur Synchronisation von Feldern der eventbezogenen Datensätze wie folgt lauten:
    • – Neues Event (Erzeuge einen neuen eventspezifischen Datensatz)
    • – Aktualisiere Event (Ändere Felder des eventspezifischen Datensatzes)
    • – Lösche Event (Lösche den eventspezifischen Datensatz)
    • – Zeige Event (Anzeigen des eventspezifischen Datensatzes)
  • Mit Hilfe dieses Befehlssatzes können Änderungen an einem eventspezifischen Datensatz sofort an alle betroffenen dezentralen Systeme weitergeleitet werden. So wird eine Konsistenz der eventspezifischen Daten in allen dezentralen Systemen gewährleistet.
  • Analog hierzu enthält der Befehlssatz weitere Befehle für den Abgleich anderer Daten wie etwa Personendaten für Ansprechpartner zu verschiedenen Rollen wie etwa Betreiber, Veranstalter, Sponsor, Catering usw..
  • Im Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, welches die Abarbeitung eines Aktionsmusters durch das Planungssystem 1 näher erläutert. 2 zeigt eine graphische Darstellung 30 eines Aktionsmusters. Die graphische Darstellung 30 beinhaltet ein Flussdiagramm, welches ein Aktionsmuster von der Definition eines neuen Events bis zu dessen Abschluss umfasst. Jedem einzelnen Schritt im Aktionsmuster werden hierbei eine Bezeichnung des Schritts, seine Teilnehmer, die auszuführenden Aktionen sowie zu prüfende Vorbedingungen zugeordnet und im Aktionsmuster gespeichert. Bei den Schritten handelt es sich um Schritte, die das Planungssystem 1 oder ein Benutzer des Planungssystems 1 ausführt. Die Schritte können hierbei Prozessschritte in den dezentralen Systemen 2 auslösen oder koordinieren.
  • Die graphische Darstellung 30 in 2 zeigt zu Beginn des Aktionsmusters einen Schritt 31. Im Schritt 31 werden nötige Informationen für ein neues Event in ein entsprechendes Formular im Event-Daten-GUI 11 durch einen Benutzer eingegeben. Der Eventstatus wird als optional definiert. Danach erfolgt ein Zustandsübergang 311, bei dem ein eventspezifischer Datensatz angelegt und in einem Datenspeicher gespeichert wird. Das Aktionsmuster fährt nun wahlweise mit einem Schritt 321 oder 322 fort. Im Schritt 321 sendet das Planungssystem 1 eine Mitteilung (etwa eine E-Mail) an einen Eventmanager. Im Schritt 322 sendet das Planungssystem 1 eine Mitteilung an einen Promoter. Die Mitteilung enthält jeweils eine Buchungsinformation für das Event. Anschließend wird eine Bedingung 323 überprüft, welche fordert, dass der Eventstatus verbindlich geworden ist. In einem folgenden Schritt 33 gibt ein Eventmanager fehlende Informationen in ein Eingabeformular im Event-Daten-GUI 11 ein und bestätigt die Buchung. Zusätzlich werden in einem Schritt 331 weitere Events mit optionalem Eventstatus, die sich zeitlich mit dem in Bearbeitung befindlichen Event überschneiden, durch das Planungssystem 1 abgesagt. Eine Mitteilung darüber erfolgt in einem Schritt 332, in dem das Planungssystem 1 Promoter der anderen Events durch eine Absagemitteilung informiert. Hierbei können die optionalen anderen Events automatisch aus dem Kalendermodul 12 entfernt werden. Auf den Schritt 33 folgt weiterhin ein Schritt 34, in dem das Ticketverkaufssystem 24 durch das Planungssystem 1 mit den nötigen Informationen versorgt wird, um den Ticketverkauf für das bearbeitete Event zu starten. Sobald Bedingung 35 erfüllt ist, welche erfordert, dass der geplante Termin für das Event weniger als sechs Wochen in der Zukunft liegt, wird Schritt 36 ausgeführt. In diesem sendet das Planungssystem 1 eine Nachricht an den Eventmanager. Dieser gibt in einem nachfolgenden Schritt 37 Informationen gemäß einer Checkliste für die Leitstelle 26 in ein Eingabeformular im Event-Daten-GUI 11 ein. Anschließend leitet das Planungssystem 1 die eingegebenen Informationen in einem Schritt 38 an die Leitstelle 26 weiter. Abschließend wird eine Bedingung 39 geprüft, die dann erfüllt ist, wenn das aktuelle Daten dem geplanten Termin für das Event entspricht. Daraufhin wird Schritt 40 ausgeführt, in welchem nötige Informationen an das Zutrittskontrollsystem 21 weitergeleitet werden.
  • Das beschriebene Aktionsmuster sowie die einzelnen Schritte sind lediglich als Beispiel zu verstehen. Natürlich kann in analoger Weise etwa auch das Akkreditierungssystem 22 analog zum Schritt 38 einbezogen werden. Gleiches gilt für alle anderen dezentralen Systeme 2.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden ein Aktionsmuster für die Absage eines Events mit einem verbindlichen Eventstatus beschrieben. In diesem Fall müssen alle dezentralen Systeme 2, welche bereits bei der Planung des Events einbezogen wurden, über dessen Absage informiert werden. Dieser Fall ist darum komplizierter als die Absage eines Events mit einem optionalen Eventstatus, welcher intern im Kalendermodul 12 des Planungssystems 1 ohne weitere Informationen an die dezentralen Systeme 2 erfolgen kann.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nimmt ein Benutzer eine Eingabe im Event-Daten-GUI 11 vor, mit welcher der eventbezogene Datensatz im Datenspeicher des Planungssystems 1 gelöscht wird. Anschließend sendet das Planungssystem 1 eine Nachricht an den Promoter. Danach sendet das Planungssystem 1 einen Befehl an das Ticketverkaufsystem 24, um diesen über die Absage des Events zu informieren. Sofern die Leitstelle 26 bereits involviert wurde, wird ein entsprechender Befehl auch an die Leitstelle 26 gesendet. Analog hierzu werden entsprechende Befehle auch an das Akkreditierungssystem 22 und das Zutrittskontrollsystem 21 sowie beliebige weitere dezentrale Systeme 2 geschickt, sofern diese im Rahmen der Planung des Events bereits involviert wurden.
  • Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel muss die Absage des Events nicht durch einen Benutzer des Planungssystems 1 erfolgen. Die Absage kann auch durch einen Benutzer etwa der Leitstelle 26 erfolgen, hier beispielsweise aus Sicherheitsgründen. Weiterhin kann auch ein physikalischer Sensor, welcher mit der Leitstelle verschaltet ist und die Nässe eines Rasens etwa in einem Fußballstadion misst, über die Leitstelle 26 eine Absage des Events veranlassen, wenn etwa anhaltender Regen ein geplantes Fußballspiel unmöglich macht. In diesem Fall sendet die Leistelle 26 einen entsprechenden Befehl an das Planungssystem 1, woraufhin dieses den eventspezifischen Datensatz löscht.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden ein Aktionsmuster beschrieben, welches die Änderung eines Events mit verbindlichem Eventstatus umfasst. Dieses Aktionsmuster besteht aus einer Kombination der Aktionsmuster aus dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel. Zunächst wird das Aktionsmuster des dritten Ausführungsbeispiels ausgeführt, um das zu ändernde Event zunächst zu löschen. Anschließend wird das Aktionsmuster aus dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt, um das Event in der geänderten Form neu anzulegen.
  • Änderungen an Events mit optionalem Eventstatus können intern im Kalendermodul des Planungssystems 1 erfolgen. Hierfür ist kein Aktionsmuster erforderlich, da in diesem Stadium noch keine dezentralen Systeme 2 involviert sind.
  • 3 zeigt zwei Tabellen, wie sie im Rahmen des Event-Daten-GUI 11 zur Visualisierung und Bearbeitung der eventspezifischen Datensätze und Aktionsmuster verwendet werden können. Etwa kann in der oberen Tabelle Zeile 51 einen Identifikator für das aktuell angezeigte oder bearbeitete Aktionsmuster enthalten. Zeile 52 kann mit dem Titel des Aktionsmusters belegt werden. Weiterhin kann Zeile 53 eine Beschreibung des Aktionsmusters enthalten. Zeile 54 enthält hier den Status des Aktionsmusters, welcher etwa durch ein Element der Menge {in Bearbeitung, warten, erledigt, abgeschlossen} bestimmt wird. Abschließend kann Zeile 55 noch Bemerkungen zu dem jeweiligen Aktionsmuster enthalten.
  • In der unteren Tabelle in 3 sind nun die eigentlichen Schritte des Aktionsmuster in jeweils einer Zeile dargestellt. Spalte 61 enthält hierbei für jeden Schritt eine Information über dessen Position im Aktionsmuster. Durch eine entsprechende Codierung wird sichergestellt, dass Schritte dahingehend unterschieden werden können, ob sie parallel bzw. alternativ oder nacheinander auszuführen sind. In Spalte 62 wird eine Bezeichnung des jeweiligen Schrittes aufgeführt. Spalte 63 enthält einen Vermerk, ob der jeweilige Schritt bereits abgearbeitet wurde. Spalte 64 enthält gegebenenfalls eine Frist für den jeweiligen Schritt. Spalte 65 enthält den jeweiligen Bearbeiter. Spalte 66 dient als Kommentar. Spalte 67 enthält das Erledigungsdatum. Spalte 68 enthält eine Schaltfläche, über die der jeweilige Schritt beispielsweise bearbeitet werden kann.
  • Die genannten Ausführungsbeispiele können frei miteinander kombiniert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Koordinierung dezentraler Systeme für ein Eventmanagement, – bei dem Zeitdaten (120) und Aktionsmuster (130) zur Planung und Durchführung eines Events in einem Planungssystem (1) elektronisch gespeichert werden; – bei dem anhand der Zeitdaten (120) und Aktionsmuster (130) Prozessschritte zur Planung und Durchführung des Events in den dezentralen Systemen (2) koordiniert werden, indem Befehle aus einem vorgegebenen Befehlssatz über eine einheitliche Schnittstelle (3) zwischen dem Planungssystem (1) und den dezentralen Systemen (2) ausgetauscht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Planungssystem (1) für jedes Event ein eventbezogener Datensatz gespeichert wird, welcher ein Datum des Events, einen Eventstatus und einen Eventtyp enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Aktionsmuster für die Planung und Durchführung des Events gewählt wird, welches dem Eventtyp entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Aktionsmuster (130) fest vorgegeben sind oder durch einen Benutzer adaptiert werden können.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein dezentrales System (2) durch einen Befehl aus dem vorgegebenen Befehlssatz über die einheitliche Schnittstelle (3) einen eigenen Datenbestand mit Datenbeständen in den anderen dezentralen Systemen (2) und dem Planungssystem (1) synchronisiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Prozessschritte in den dezentralen Systemen (2) durch zeitabhängige Trigger oder Benutzerinteraktionen im Planungssystem (1) ausgelöst werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Prozessschritte in Abhängigkeit von einem der Aktionsmuster (130) und aktuellen Werten von Feldern des eventbezogenen Datensatzes ausgelöst werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem neben den Zeitdaten (120) und Aktionsmustern (130) Nebenbedingungen bei der Koordinierung der Prozessschritte berücksichtigt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zeitdaten oder Aktionsmuster auf einer Bedienoberfläche für einen Benutzer angezeigt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der dezentralen Systeme eine eigene Steuerungskomponente besitzt.
  11. Computerprogramm, welches in einem Prozessor abgearbeitet wird und dabei das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausführt.
  12. Computerlesbarer Datenträger, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, welches das Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 ausführt, wenn es in einem Prozessor abgearbeitet wird.
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