DE60002405T2 - Vorrichtung zur Regelung des Zugangs zu Attraktionen und dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Zugangs zu Attraktionen und dazugehöriges Verfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Echtzeit-Justierung eines Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion, wie etwa eines Themen-Park-Erlebnisses:
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt eine Anzahl von Umständen, unter denen Leute in einer Schlange warten müssen, um ein bestimmtes Vorhaben auszuführen. Beispielsweise in Vergnügungsparks müssen Nutzer bzw. Kunden (nachfolgend als Nutzer bezeichnet) häufig in einer Schlange warten, um eine Attraktion zu erleben, und die populärsten Attraktionen haben üblicherweise die längsten Schlangen. Weitere Situationen, in denen Leute in einer Schlange warten müssen, existieren in Banken, Bäckereien, Amtsstuben, beim Kaufen von Tickets für Shows oder Konzerte, beim Erlangen von Zutritt zu Museen oder zu einem beliebigen anderen Ort, wo die Anzahl von Leuten, die eintreffen, um Vorteile aus Waren oder Dienstleistungen zu ziehen, zu einem beliebigen Zeitpunkt die Geschwindigkeit übersteigt, mit welcher einer der Nutzer oder eine Gruppe von Nutzern bedient werden kann. Wenn derartige Situationen auftreten, bildet sich eine Schlange.
  • Obwohl Nutzer bereit sind, in einer Schlange zu warten, schätzen sie dies nicht. Leute haben das Gefühl, dass in einer Schlange verbrachte Zeit verschwendete Zeit ist. Nutzer würden viel lieber später zurückkommen, wenn keine Schlange mehr existiert, so dass der Nutzer Anderes unternehmen kann anstatt in der Schlange zu warten. Dieses Problem ist in Ver gnügungsparks besonders akut. Ein Vergnügungspark kann Hunderte von Attraktionen bieten, einschließlich Fahrten, Geschäfte, Shows, Läden, Spiele, Paraden, Displays und Lebensmittel-Dienstleistungen. Wenn ein Nutzer auf jede Attraktion in einer Schlange warten muss, kann er nur eine kleine Anzahl von Attraktionen pro Besuch nutzen. Für besonders populäre Attraktionen können die Schlangen Warten für einige Stunden erfordern, so dass ein Nutzer lediglich in der Lage ist, fünf oder sechs Attraktionen bei einem 10-standigen Besuch wahrzunehmen.
  • Nicht nur, dass der Nutzer frustriert ist, wenn er keinen Zugang zu mehr Attraktionen erhält; vielmehr leidet der Vergnügungspark selbst daran, dass er nicht genutzte Attraktionen hat, weil die Nutzer in einer Schlange für andere Attraktionen warten. Anstatt in einer Schlange auf eine einzige Attraktion zu warten, könnte ein Nutzer andere Attraktionen erleben, essen, in Läden einkaufen, Spiele spielen oder andere Aktivitäten ausführen. Bevorzugt wäre, wenn der Nutzer die Schlange meiden könnte, die mit einer Attraktion verbunden ist, während er weiterhin in der Lage ist, die Attraktion zu einem beliebigen Zeitpunkt während seines Besuchswahrzunehmen.
  • Es existiert eine Anzahl von Techniken im Stand der Technik zur Handhabung der Probleme, die mit dem Warten in einer Schlange einhergehen. Ein Ansatz zum Umgang mit Leuten, die in einer Schlange warten, besteht in dem Versuch, das Warten erfreulicher zu gestalten oder dafür zu sorgen, dass die Zeit schneller vergeht. In einigen Anordnungen werden in einer Schlange wartende Nutzer unterhalten, wie etwa mit Fernsehen, Musik, durch Lesen von Material und dergleichen, um die Nutzer abzulenken und sie nicht daran denken zu lassen, dass sie in einer Schlange warten. Derartige Schemata sehen jedoch keine Maßnahmen vor, die Notwendigkeit zum Warten in einer Schlange zu unterbinden.
  • Weitere Schemata gemäß dem Stand der Technik sind eingesetzt worden, um zu versuchen, die Notwendigkeit zu unterbinden, in einer Schlange anzustehen. Eine derartige Anordnung besteht darin, dass jeder Nutzer, der an einem Dienstleistungsort anlangt, mit einer Nummer versehen wird, die für jeden neu ankommenden Nutzer hochgezählt wird. Die Nummern werden nacheinander aufgerufen, wobei der die aufgerufene Nummer besitzende Halter in die Lage versetzt wird, die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Derartige Schemata werden häufig in Bäkkereien und anderen Nahrungsmittelgeschäften genutzt. Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit, dass Nutzer in einer physikalischen Schlange anstehen müssen, um die Abfolge zu ermitteln, in welcher sie bedient werden. Wenn der Nutzer beobachtet, dass die aktuelle Zahl, die bedient wird, um so viel niedriger ist als die den Nutzern zugeordnete Nummer, kann dies jedoch dazu führen, dass der Nutzer das Geschäft verlässt und rückkehrt, wenn er erwarten kann, dass seine Nummer aufgerufen wird.
  • Dieses Schema erfordert vom Nutzer aufwendiges Raten und stellt keine klare Leitschnur für den Nutzer bereit, wann dieser rückkehren soll. Die erwartete Zeitverzögerung zwischen der aktuellen Nummer, die bedient wird, und der Nummer des Nutzers ist häufiger derart, dass der Nutzer das Gefühl hat, im Geschäft warten zu müssen, um die Gelegenheit nicht zu versäumen, dass er bedient wird. Obwohl die physikalische Schlange in diesem Schema vermieden werden kann, wird das Warten an sich nicht tatsächlich vermieden.
  • Einige Schemata gemäß dem Stand der Technik in Vergnügungsparks und anderen Attraktionen basieren auf dem Versuch, die Notwendigkeit zu vermeiden, dass Nutzer in einer Schlange warten müssen. In einer ersten bekannten Anordnung wird eine Anzahl von Tickets auf Grundlage einer Laufzeit einer Attraktion und der Kapazität der Attraktion verkauft oder verteilt. Ein Problem bei diesem Schema besteht darin, dass es "stumm" abläuft. Es wird angenommen, dass die Attraktion vorhersehbare Zugangs- und Ablaufzeiten hat, und dass es mit der Kapazität abläuft, mit der die Tickets verteilt werden. Ein Problem bei diesem System besteht darin, dass es nicht den tatsächliche Echtzeitablauf der Attraktion berücksichtigt, ebenso wenig wie die dynamische Echtzeitkapazität der Attraktion.
  • Ein weiteres Problem bei diesem ersten System bzw. Schema besteht darin, dass ein Nutzer für mehrere Tickets für ein und denselben festgesetzten Attraktionsablauf anstehen kann. Wenn der Nutzer die mehreren Tickets behält, läuft die Attraktion nicht mit ihrer maximalen Kapazität ab, was zu einer Situation führt, in der der Wirkungsgrad der Attraktion (Anzahl von Teilnehmern pro Attraktionszyklus) geringer ist als dann, wenn ein einfaches Warten in einem Schlangenschema verwendet wird. Das System berücksichtigt außerdem keine Stillstandzeit oder Verzögerungen, so dass Tickets für einen späteren Ablauf verteilt werden, wenn die Attraktion nicht tatsächlich abläuft, oder wenn sie weiterhin Nutzer von früheren Ablaufzeiten bedient. Dies führt zum Warten in einer Schlange oder dazu, dass die Tickets überhaupt nicht genutzt werden können.
  • Ein weiteres Problem bei diesem Schema besteht darin, dass sämtliche Nutzer das System nutzen müssen. Es existiert kein alternatives Schema, das der Nutzer anstelle dieses Schemas selbst dann verwenden kann, wenn das Schema zu mehreren Verzögerungen führt. Wenn der Nutzer kein Ticket erhält, kann der Nutzer keinen Zugang zu einer Attraktion erlangen.
  • Ein weiterer Versuch, die Notwendigkeit zum Schlangestehen zu beseitigen oder zu verringern, ist in der US-A-5 502 806, er teilt auf Mahoney (das Mahoney-Patent bzw. das '806-Patent) erläutert. Das Mahoney-Patent erläutert ein Warteschlangen-Verwaltungssystem, in welchem an einen Nutzer eine Karte oder eine elektronische Identifikationseinrichtung ausgegeben wird, durch die der Nutzer in die Lage versetzt wird, mehrere Computer-Zugangsterminals zu nutzen. Die Zugangsterminals sind beispielsweise in einem Vergnügungspark angeordnet. Ein die Karte am Zugangsterminal verwendender Nutzer wird auf Zeitschlitzfenster hingewiesen, die für eine Anzahl von Attraktionen und Vorstellungen zur Verfügung stehen. Der Nutzer wählt einen oder mehrere Zeitschlitze für eine oder mehrere Attraktionen und ist dadurch in der Lage, die Nutzung der Attraktionen vorzuplanen.
  • Ein Problem bei dem Mahoney-Schema besteht darin, dass es den Nutzer in die Lage versetzt, das Recht zur Nutzung einer Anzahl von Attraktionen zu reservieren, wodurch potentiell andere daran gehindert werden, die Attraktionen zu nutzen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, weil der Nutzer in der Lage ist, einen Zeitschlitz zu wählen, das Mahoney-System keine Möglichkeit zum Ändern der Bedingungen zur Teilnahme an dem Erlebnis und von Vorstellungsdaten bietet. Außerdem wer- den die Schlitze selbst durch vorab festgelegte Zuordnung festgelegt. Diese Vorabzuordnung von Zeitschlitzen leidet an denselben Nachteilen wie das vorstehend erläuterte erste bekannte Schema, demnach keine Möglichkeit zur dynamischen Änderung der Zeitschlitzzuordnung auf Grundlage tatsächlicher Attraktionsbedingungen besteht. Diese Bedingung könnte dazu führen, dass Nutzer in einer Schlange stehen müssen, wenn die Bedingungen langsamer geworden sind, wodurch der Nutzen des Systems verloren geht, den dieses bereitstellen soll. Mahoney selbst schlägt vor, dass dann, wenn eine derartige Situation auftritt, die Nutzer, die keine Pässe besitzen, länger warten müssen als Nutzer, die Pässe besitzen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, wenn es Nutzern erlaubt wird, Zeit schlitze zu wählen, sämtliche der Zeitschlitze für bestimmte Perioden des Tags, beispielsweise von 2.00 bis 5.00 Uhr nachmittags gewählt werden können, während einige oder keine der Schlitze für andere Perioden des Tags gewählt werden, wie etwa von 12.00 bis 1.00 Uhr nachmittags. In dieser Anordnung können die Attraktionen also während bestimmter Zeitperioden unterbesetzt genutzt werden.
  • Das Mahoney-Schema verwaltet die Zeitschlitzzuordnung auf Grundlage einer feststehenden Kapazität einer speziellen Attraktion. In der tatsächlichen Praxis kann die Kapazität einer Attraktion jedoch aufgrund zahlreicher Faktoren nicht festgestellt werden, einschließlich der Anzahl von Nutzern, der Demographie der Nutzer, dem Leistungsvermögen der Attraktion, der Anzahl von Nutzerfahrzeugen, die mit der Fahrt verbunden sind, die sich im Lauf der Zeit im Einsatz befinden, der Anzahl von Belegschaftangehörigen, die zur Durchführung der Fahrt zur Verfügung stehen, der Sicherheitsfaktoren, dem Wetter und dergleichen. Beispielsweise kann die gesamte Anzahl von Nutzern in einem Park, die noch Zugang zu einer Attraktion erhalten möchten, zu einem Zeitpunkt des Tags geringer sein (wie etwa beim Öffnen) als zu einem anderen Zeitpunkt des Tags (beispielsweise mittags). Die Kapazität einer Attraktion kann sich außerdem wegen zahlreicher Umstände ändern. Eine Fahrt kann für eine Zeitdauer außer Dienst genommen werden, oder ein oder mehrere "Wägen" oder Nutzern zugeordnete Fahrzeuge können von der Fahrt herausgenommen werden, wodurch die Kapazität verringert wird. Die Anzahl von Belegschaftsangehörigen, die zum Durchführen der Fahrt zur Verfügung steht, kann im Laufe des Tags fluktuieren. Wenn eine geringere Anzahl von Belegschaftsangehörigen zur Verfügung steht, wie etwa bei Schichtänderung, kann die Anzahl von Begleitpersonen, die in jedes Nutzerfahrzeug zusteigen kann, oder die Anzahl von Wägen, die zugeführt werden, verringert sein. Wenn Verzögerungen bzw. ein Langsamerwerden stattfindet und Nutzer mit Pässen in einer Schlange warten müssen, können die Zeitschlitze, die durch diese Nutzer für weitere Attraktionen reserviert sind, ablaufen. Dies frustriert nicht nur die Nutzer mit Pässen; vielmehr führt dies auch zu potentiell leeren Sitzen in anderen Attraktionen.
  • Die Druckschrift GB-A-2 307 324 offenbart ein Schlangen-Verwaltungssystem mit mehreren tragbaren Modulen, zumindest einer Andockstation, einem Schlangenverwalter, zumindest einem Modul-Detektor und einer Kommunikationseinrichtung. Jedes tragbare Modul umfasst eine Speichereinrichtung zum Aufnehmen eines einzigartigen Identifikations-Codes, eine Anzeigeeinrichtung, um der Person oder Gruppe von Leuten, die das Modul tragen, anzuzeigen, wann es Zeit ist, sich der oder jeder Schlange anzuschließen, eine Signalempfangseinrichtung zum Empfangen von Signalen, um die Anzeigeeinrichtung zu aktivieren, eine Sendeeinrichtung zum Senden des Identifikations-Codes über eine kurze Strecke und eine Andockeinrichtung zum Herunterladen des Identifikations-Codes, wenn das tragbare Modul zum Registrieren der Person oder Gruppe von Leuten in der Abfolge für eine jeweilige Schlange.
  • Die Druckschrift GB-A-2 228 123 offenbart ein Reservierungssystem für eine Vergnügungsparkfahrt mit einer Anzahl von Reservierungsstationen, die um den Vergnügungspark zu liegen kommen. Nutzer, die in den Vergnügungspark gelangen, werden jeweils mit einer elektronischen Karte ausgestattet, die in eine der Reservierungsstationen eingeführt werden kann. Unter Verwendung eines Keypads fordert der Nutzer eine Reservierung für eine spezielle Fahrt an. Das Reservierungssystem enthält eine Anzahl existierender Reservierungen und berechnet die erwartete Zeit, die für diese existierenden Reservierungen in Kauf genommen werden muss. Infolge dieser Berechnung bietet das System dem Nutzer für die Fahrt eine frühere Reservie rungszeit. Der Nutzer kann daraufhin diese Zeit akzeptieren oder eine spätere Zeit anfordern.
  • Diese bekannten Systeme erfordern eine spezifische Interaktion mit dem Nutzer: Mittels einer geeigneten Kommunikationseinrichtung (beispielsweise einer Anzeigeeinrichtung) bieten diese Systeme den Nutzern eine Wahl zwischen unterschiedlichen optionalen Attraktionen und Zugangszeiten. Der Nutzer muss eine oder mehrere Optionen wählen und eine Reservierung festlegen, ebenso wie beim Reservieren eines Sitzes in einem Zug. Es obliegt deshalb dem Nutzer, zu entscheiden, ob und wann er an einer gegebenen Attraktion teilnimmt. Allgemein gesagt, können diese bekannten Systeme nicht als Systeme zum maximalen Gestalten des Wirkungsgrads der Kapazität einer Attraktion angesehen werden, sondern vielmehr als Systeme, die es Leuten ermöglichen, eine Reservierung vorzunehmen.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren und einem System zur Echtzeit-Justierung eines Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion unter Ermöglichung einer Optimierung der Kapazität der Attraktion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System mit den im Anspruch 1 offenbarten Merkmalen. Die Erfindung stellt außerdem ein verbessertes Verfahren mit den in Anspruch 20 offenbarten Merkmalen bereit. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, von denen eine Ausführungsform dazu dient, zu verhindern, dass Nutzer mehrere Reservierungen für ein und dieselbe Attraktion erhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung stellt das System zwei Zugangspunkte oder Warteschlangen an einer Attraktion bereit. Eine erste Schlange ist eine herkömmliche "Warteschlange", in der Nutzer sich für die nächste verfügbare Möglichkeit anstellen, um die Attraktion wahrzunehmen. Eine zweite Schlange stellt für einen Nutzer Zugang zu der Attraktion bereit unter Vermeidung der herkömmlichen ersten Warteschlange.
  • Das System enthält eine erste Validierungseinrichtung zum Validieren (im folgenden auch als erste Prüfeinrichtung bezeichnet) des Rechts eines Nutzers, eine zugeordnete zukünftige Zeit zum Zugang zur zweiten Schlange zu erhalten. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das System außerdem eine Medium-Verteilereinrichtung, im folgenden auch als Medium-Distributionseinrichtung bezeichnet, zum Verteilen einer Berechtigung in Form ein Passes für einen berechtigten Nutzer. Der Pass stellt eine Zeit bzw. einen Zeitpunkt oder einen Zeitbereich bereit, zugeordnet durch das System, während welcher bzw. welchem der Nutzer berechtigt ist, zu der Attraktion in Zukunft über die zweite Schlange Zugang zu erlangen. Das System enthält eine zweite Validierungseinrichtung zum alidieren (zweite Prüfeinrichtung), demnach der Nutzer berechtigt ist, zu der Attraktion über die zweite Schlange zu der zugeordneten Zeit Zugang zu haben. In einer Ausführungsform legt der an den Nutzer ausgestellte Pass die Berechtigung des Nutzers zum Zugang zu der Attraktion über die zweite Schlange durch die zweite Validierungseinrichtung fest.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Nutzer Zugang zu einer At- traktion so erhalten, dass vermieden wird, dass er in einer ersten Warteschlange stehen muss, durch Verifizieren seiner Berechtigung zur Nutzung einer zweiten Schlange, die für eine zukünftige Zeit ihm Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange zugeordnet ist, zum Rückkehren zu der Attraktion zu einer zukünftigen Zeit und zum Validieren der Berechtigung des Nutzers, um Zugang zu der zugeordneten Zeit zu erhalten. In einer Ausführungsform wird an einen Nutzer ein Pass ausgegeben, der ihn zum Zugang zu der Attraktion zu einer zukünftigen Zeit über die zweite Warteschlange berechtigt, und der Nutzer verwendet den Pass zum Festlegen der Berechtigung zum Zugang zu der Attraktion zu der zukünftigen Zeit. In diesem Verfahren kann der Nutzer den Bereich der Attraktion zwischen einer Zeit, wenn der Pass ausgegeben wird, und der zukünftigen Zeit verlassen, zu welcher der Nutzer berechtigt ist, Zugang zu der Attraktion zu erlangen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des Verfahrens und des Systems gemäß der Erfindung werden verschiedene Faktoren genutzt, um die zukünftige Zeit zu ermitteln, die dem Nutzer zugeordnet wird und in Verbindung mit dem Pass, der für den Nutzer bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform sind das System und das Verfahren so ausgelegt, dass sie die Anzahl von Pässen kontinuierlich justieren und/oder die zugeordneten Zeiten, um Änderungen bezüglich der Fahrkapazität, der Fahranforderung sowie weiterer Faktoren zu kompensieren, um die Attraktion auf optimalen Ablaufbedingungen zu halten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein System mehr Attraktionen als einer Attraktion zugeordnet, wie etwa Fahrten in einem Vergnügungspark. Die Systeme sind derart verknüpft, dass eine Verifikation möglich ist, dass ein Nutzer, der sich einer zweiten Schlange einer Attraktion anschließt, noch nicht mit einem Pass versehen worden ist, der ihn berechtigt, sich der zweiten Schlange einer anderen Attraktion anzuschließen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein gedruckter Pass erzeugt, der die Zeit bzw. den Zeitpunkt oder den Zeitbereich enthält, während welcher bzw. welchem die Begleitperson Zugang zur Attraktion erhalten kann, ohne in einer ersten physikalischen Schlange warten zu müssen. Die Begleitperson präsentiert den Pass an einer zweiten Schlange während der zugeordneten Zeit und erhält Einlass. Wie bereits angeführt, kann der Pass verschiedene Merkmale enthalten, die seine Authentifizierung und/oder Validierung an der zweiten Schlange erlauben. Der Name der bezeichneten Attraktion und die Zeit bzw. der Zeitbereich können zur Bequemlichkeit der Begleitperson auf den Pass gedruckt sein. Außerdem kann auf den Pass eine in Aussicht genommene Ankündigung gedruckt sein. Die Ankündigung kann durch das System variiert werden und jeder Pass kann eine einzige einzigartige Mitteilung enthalten, die sich von jedem weiteren erzeugten Pass unterscheidet.
  • Verschiedene Vorteile werden verwirklicht, indem eine angezielte Ankündigung auf einzelnen Pässen ausgedruckt wird, wenn diese erzeugt werden. Beispielsweise können spezielle Merkmale oder Ereignisse, die auftreten, während die Begleitpersonen warten, identifiziert werden. Die Begleitperson maximiert dadurch ihre Zeit, während die Begleitperson sich im Park aufhält, und die Parkverwaltung kann verschiedene Ereignisse und Attraktionen anpreisen. Restaurants, Einkaufsläden und andere Attraktionen, die innerhalb des Bereichs der Attraktion liegen, auf die die Begleitperson wartet, können identifiziert und durch eine derartige Werbung angepriesen werden. Ein noch weiterer Vorteil besteht darin, dass die Parkverwaltung eine derartige Werbung bzw. Ankündigung nutzen kann, um Fußgängerverkehrmuster zu beeinflussen. Das heißt, wenn ein spezieller Bereich zu einem bestimmten Punkt als überlaufen bekannt ist, kann die erzeugte Ankündigung Plätze oder Ereignisse an einem anderen Ort anpreisen, und zwar vor sowie während der vorbestimmten Zeit. Da das System unabhängig und variabel ist, kann eine derartige Verkehrsverwaltung unmittelbar erzeugt werden, wann immer Ereignisse (oft geplant oder ungeplant) garantiert sind bzw. stattfinden.
  • Ein weiterer Vorteil, der daraus resultiert, dass das System Angezieltes auf die Pässe druckt, besteht in der Möglichkeit, vorbestimmte Mitteilungen einzelnen Begleitpersonen oder Gruppen von Begleitpersonen zu senden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird jede Begleitperson mit einem einzigartigen Zutrittsmedium oder einem Ticket versehen, dass es ihr erlaubt, den Pass zu erhalten, der es ihr ermöglicht, ein Warten in einer physikalischen Schlange zu vermeiden. Unter Verwendung des Zutrittmediums zum Beziehen des Passes ist das System daraufhin in der Lage, jede Begleitperson zu erkennen und zu identifizieren. Mitteilungen, die auf diese Begleitperson zielen, können dadurch gedruckt oder anderweitig im Pass enthalten sein. Beispielsweise kann auf dem Pass "John Doe, bitte treffen Sie ihre Frau am Haupteinlass um 2.00 Uhr nachmittags" auf Anforderung hin gedruckt sein. Als weiteres Beispiel durchfahren große Gruppen von Leuten (häufig jüngere Kinder) diese Parks gemeinsam. Wann immer es erwünscht ist, sollten Mitteilungen auf ihre Pässe gedruckt werden, wie etwa "Treffe die Gruppe um 2.00 nachmittags" oder "Denk dran, dass das Shuttle um 3.00 nachmittags abfährt". Durch Bereitstellen einer Identifikationsverknüpfung zwischen dem Betreuer und dem System können vorbestimmte Mitteilungen, Anpreisungsinformation oder Werbung auf den Nutzer zugeschnitten und zu speziellen Begleitpersonen oder Gruppen von Begleitpersonen geschickt werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen in Verbindung mit den anliegenden Figuren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen schematischen Überblick eines Systems zur Echtzeit-Justierung des Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion in Übereinstimmung mit einer Aus führungsform der Erfindung zur Verwaltung von Zugang zu einer einzigen Attraktion;
  • 2 zeigt mehr im einzelnen ein System, wie das, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 zeigt ein System gemäß der vorliegenden Erfindung, das mehrere Systeme zur Echtzeit-Justierung des Stroms von Nutzern zum Zugang zu mehreren Attraktionen enthält;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Zugangs-Zeitpunkt-Berechnungsverfahrens in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Betrachtungsschirms, der einem Nutzer ein System gemäß der Erfindung mit Information bezüglich "Stillstandzeit der Attraktion" versorgt;
  • 6A bis 6C zeigen Ausführungsformen von Betrachtungsschirmen, die es einem Nutzer einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems erlaubt, eine aktuelle Systemeinstellung zu betrachten und diese Einstellungen zu justieren;
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Betrachtungsschirms, der einen Nutzer in die Lage versetzt, verschiedene Einstellungen für eine spezielle Attraktion festzulegen;
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines Betrachtungsschirms zur Anzeige von Information, die mit einem Masterserver eines Systems einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verbunden ist;
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, durch das Information von einem Masterserver einer Steuereinheit einer Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird;
  • 10A bis 10C zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, durch das Information von einem Masterserver einer Steuereinheit einer Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird;
  • 11 zeigt ein System in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 13 zeigt einen beispielhaften gedruckten Pass, der einer Bedienperson Zutritt zu einer festgelegten Fahrt während eines bestimmten Zeitbereichs erlaubt und angezielte Ankündigungsmitteilungen enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezielle Einzelheiten angeführt, um eine sorgfältige Information über die vorliegende Erfindung bereitzustellen. Dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden kann. In einigen Fällen können an sich bekannte Merkmale im einzelnen nicht erläutert sein, um nicht von der Erfindung abzulenken.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung umfassen zumindest ein Verfahren und ein System zur Echtzeit- Justierung des Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion. Dieses System ist speziell anwendbar auf die Verwendung in einer Umgebung, in der die Anzahl von Nutzern, die Zugang zu einer Attraktion einmal oder mehrmals wünschen, größer ist als die Kapazität der Attraktion. Eine derartige Bedingung kann als Bedingung unzureichender Kapazität bezeichnet werden. Unter einer unzureichenden Kapazität ist zu verstehen, dass weniger Nutzer zur Teilnahme an der Attraktion aufgenommen werden können, als aufgenommen werden möchten, zu einem speziellen Zeitpunkt oder über eine Zeitdauer. Diese Bedingung kann entstehen durch eine auferlegte Beschränkung, wie etwa dann, wenn es erwünscht ist, die Anzahl von Personen in einem bestimmten Bereich zu einem gegebenen Zeitpunkt zu beschränken. Dies kann aus Sicherheitsgründen oder aus verschiedenen anderen Gründen der Fall sein. Diese Bedingung kann auch aufgrund physikalischer Beschränkungen auftreten, wie etwa aufgrund der Anzahl von Sitzen bei einer speziellen Fahrt und der Zykluszeit der Fahrt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System dient zur Verwendung beim Steuern des Zugangs zu einer oder Eintritts in eine Attraktion 22 (es wird bemerkt, dass vorliegend der Begriff "Attraktion" einen beliebigen Standort oder eine beliebige Präsentation meint, zu dem bzw. der einer oder mehrere Nutzer Zugang erhalten möchten. Die Attraktion kann einen Standort umfassen, an welchem eine Dienstleistung bereitgestellt wird, wie etwa eine Fahrt, eine Bühne oder eine andere Show, Theater, eine Parade, ein Restaurant oder eine andere Lebensmittel-Dienstleistung, ein Handelsort, ein Transportvorgang oder dergleichen. Die Attraktion kann auch einen geometrischen Ort umfassen, wie etwa ein Naturwunder, ein Kunstmuseum oder dergleichen. Während das System speziell auf das Steuern eines Zugangs zu einer Fahrtattraktion anwendbar ist und vorliegend auch so beschrieben ist, kann das System in einer großen Vielfalt ande rer Umgebungen genutzt werden, wo es erwünscht ist, Schlangen bzw. Schlangenbildung zu vermeiden).
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst das System eine erste Schlange 24, durch die Nutzer Zugang zu einer Attraktion 22 erlangen, indem sie in einer Schlange warten, genauso wie beim Stand der Technik. Mit anderen Worten, befinden sich die Nutzer in der Schlange 24 in einer Schlangenreihenfolge auf Grundlage des Zeitpunkts, zu welchem sie sich der Schlange zugesellt hat und ist in der Lage, die Attraktion in dieser Reihenfolge zu nutzen, wenn ein Raum oder eine Möglichkeit hierzu zur Verfügung steht. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Schlange 24 ein Drehkreuz 28 (oder eine ähnliche Vorrichtung zum Steuern des Zugangs), das am Eingang zur Attraktion 22 positioniert ist. Die Warteschlange 24 kann auch Seile, Zäune 30 oder dergleichen umfassen, um einen Raum festzulegen, in welchem die Nutzer Aufstellung nehmen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die Nutzer in der ersten Warteschlange 24 berechtigt, Zugang zur Attraktion zu erlangen, wenn ein freier Platz vorhanden ist, der nicht mit Nutzern gefüllt ist, die auf die Attraktion über die zweite Warteschlange 26 Zugang erhalten. Wie nachfolgend näher erläutert, kann die Anzahl von Nutzern, die auf die Attraktion über die zweite Warteschlange 26 Zugang erlangen können, justiert werden, um eine bestimmte Anzahl freier Plätze für Nutzer in der ersten Warteschlange 24 bereitzustellen. Beispielsweise können 80% der verfügbaren Plätze für die Attraktion Nutzern von der zweiten Warteschlange 26 zugeordnet und durch diese gefüllt werden, während die verbleibenden 20% durch Nutzer aus der ersten Warteschlange 24 gefüllt werden. Wenn einer oder mehrere der Plätze, die den Nutzern in der zweiten Warteschlange 26 zugeordnet sind, nicht gefüllt sind, wie etwa dann, wenn einer oder mehrere Nutzer, die Pässe zum Zugang zur zweiten Warteschlange 26 besitzen, nicht zurückkehren, um zu der Attraktion Zugang zu erlangen, können diese Standorte durch Nutzer in der ersten Warteschlange 24 gefüllt werden. Wie nachfolgend näher erläutert, erlaubt diese Anordnung, dass die Attraktion jeder Zeit mit optimaler Kapazität abläuft.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst außerdem eine zweite Warteschlange 26, durch welche Nutzer Zugang zu der Attraktion 22 erlangen, ohne in einer Schlange zu warten, wodurch die erste Warteschlange 24 vermieden wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen des Systems umfasst das System zumindest eine Validierungseinrichtung zum Validieren des Rechts eines Nutzers, eine zugeordnete Zeit bzw. einen Zeitpunkt für den Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange zu erhalten.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst das System eine erste Validierungseinrichtung 32 zum Validieren des Rechts eines Nutzers, eine zugeordnete zukünftige Zeit bzw. einen Zeitpunkt zu erhalten, die zweite Warteschlange 26 zu nutzen, und eine zweite Validierungseinrichtung 34, um dem Nutzer Zugang zur Attraktion 32 zu einem zukünftigen Zeitpunkt über die zweite Warteschlange 26 zu gewähren. In dieser Weise kann der Nutzer die erste Warteschlange 24 meiden.
  • Im Betriebsablauf verwendet ein Nutzer die erste Validierungseinrichtung 32, um einen zugeordneten Zeitpunkt in der Zukunft für den Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 26 zu erhalten. Wie nachfolgend erläutert, kann gemäß einer Ausführungsform einem berechtigten oder "validierten" Nutzer ein Pass ausgestellt werden, um zu der Attraktion zurückzukehren und diese zu nutzen. Die Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem ein Pass ausgestellt wird, und dem Zeitpunkt, zu welchem der Nutzer die Kapazität der Attraktion nutzen kann, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, einschließlich der Anzahl von Leuten, denen bereits Pässe ausgestellt wurden, der Kapazität der Attraktion, der Ablaufgeschwindigkeit der Attraktion, der Verfügbarkeit des Personals, der Kapazität der Attraktion, die den Nutzern zugeordnet ist, die über die zweite Warteschlange Zugang zu ihr erhalten, sowie von jeglichen Verzögerungen, die mit dem Ablauf der Attraktion zusammenhängen.
  • Wenn der zugeordnete Zeitpunkt bzw. der zugeordnete Zeitbereich (wie etwa derjenige, der auf dem Pass eingetragen ist) stattfindet, wird der Nutzer berechtigt, Zugang zu der Attraktion zu erlangen, ohne in einer Schlange zu warten. Der Nutzer erhält Zugang zur zweiten Warteschlange 26 und legt eine Berechtigung zum Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 26 fest. In einer Ausführungsform präsentiert der Nutzer den ausgestellten Pass einer zweiten Validierungseinrichtung 34, und wenn der Pass gültig ist (der Zeitpunkt bzw. der Zeitbereich ist korrekt, der Pass ist nicht gefälscht und dergleichen), erlangt der Nutzer Zugang zu der Attraktion.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Nutzer ausschließlich die zweite Warteschlange nutzen, wenn dem Nutzer noch kein ungenutzter Pass ausgestellt oder ein nicht abgelaufener Pass ausgestellt wurde. Dieses Schema dient dazu, zu verhindern, dass der Nutzer mehrere Pässe für ein und dieselbe Attraktion erhält, wodurch verhindert wird, dass andere Nutzer diese Attraktion für sich nutzen können, oder, dass Nutzer Zugang zu mehreren Attraktionen reservieren. Der Nutzer kann berechtigt sein, mehrere Pässe für eine oder mehrere Attraktionen zu erhalten, wie nachfolgend näher erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Nutzer am oder in der Nähe des Eingangs zur Attraktion 22 mit einem Entscheidungspunkt 36 konfrontiert, wo der Nutzer entscheidet, ob er über die erste Warteschlange 24 oder die zweite Warteschlange 26 Zugang zur Attraktion 22 erhält. Wenn in der ersten Warteschlange 24 keine erhebliche Schlange vorliegt, kann der Nutzer die Entscheidung treffen, die zweite Warteschlange zu meiden und die Attraktion in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik zu nutzen. Wenn die Schlange in der Warteschlange 24 zu lang ist, oder wenn der Nutzer wünscht, das erfindungsgemäße System zu nutzen, wählt der Nutzer die zweite Warteschlange 26.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst das System einen Wartezeitgenerator 31 für die erste Warteschlange und eine zugeordnete Anzeige 33. Der Wartezeitgenerator 31 für die erste Warteschlange ist so erstellt, dass er einen Zeitpunkt im Hinblick auf das Warten in Verbindung mit dem Zugang zur Attraktion über die erste Warteschlange 24 durch einen Nutzer erzeugt, der dabei ist, sich der ersten Warteschlange 24 anzuschließen. Die Wartezeit kann selbstverständlich manuell berechnet werden, wie etwa durch Verfolgen der Wartezeit von einem oder mehreren speziellen Nutzern durch die erste Warteschlange 24 vom Zeitpunkt des sich Anschließens an die Schlange bis zum Zeitpunkt des Zugangs zur Attraktion. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Wartezeitgenerator 31 für die erste Warteschlange Sensoren, die Daten zur Verwendung durch den Generator 31 bereitstellen beim Ermitteln einer tatsächlichen Länge des mit dieser Schlange verbundenen Wartezustands. Die Sensoren können Information bereitstellen, wie etwa die physikalische Länge der Schlange. Der Generator 31 kann diese Information nutzen und die Information, wie etwa bezüglich der aktuellen Fahrkapazität, bezüglich des Prozentsatzes der Kapazität in Zuordnung zu den Nutzer, die über die zweite Warteschlange 26 Zugang erlangen, und bezüglich weiterer Faktoren zum Erzeugen einer ungefähren ersten Warteschlangen-Wartezeit. Verschiedene Daten zur Ver wendung durch den Generator 31 können auch manuell eingegenben werden. Beispielsweise kann ein Fahrtoperator visuell die physikalische Länge einer Schlange abschätzen und Schlangenlängendaten in den Generator 31 eingeben. Die Wartezeitanzeige 33 der ersten Warteschlange ist so erstellt, dass ein Nutzer zum Entscheidungszeitpunkt 36 mit der Wartezeitinformation bezüglich der ersten Warteschlange versorgt wird. Die Anzeige 33 kann eine digitale oder eine andere Anzeige zum Anzeigen von Stunden und/oder Minuten der Wartezeit aufweisen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst das System eine zweite Warteschlangen-Wartezeitanzeige 35. Diese Anzeige 35 ist so erstellt, dass sie den nächsten Zeitpunkt anzeigt, der einem Nutzer für den Zugang zur Attraktion über die zweite Warteschlange 26 zugeordnet ist. Die Anzeige 35 kann außerdem eine digitale oder andere Anzeige aufweisen, um Stunden und/oder Minuten der Wartezeit anzuzeigen.
  • Unter Verwendung der Information in Bezug auf die Zugangszeit, die für einen Nutzer über die Anzeigen 33, 35 zur Verfügung steht, wird ein Nutzer beim Ablauf der Entscheidung unterstützt, auf die Attraktion über die ersten oder zweiten Warteschlangen 24, 26 Zugang zu erhalten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die erste Validierungseinrichtung 32 zum Verifizieren der Berechtigung eines Nutzers für einen zugeordneten zukünftigen Zeitpunkt entfernt von der Attraktion angeordnet sein, oder es kann mehr als eine erste Validierungseinrichtung 32 vorgesehen sein, eine in der Nähe der Attraktion und eine oder mehrere entfernt von dort angeordnet. Beispielsweise kann eine erste Validierungseinrichtung 32 in der Nähe eines Eingangs zu einem Themenpark angeordnet sein. In einem derartigen Fall kann eine Anzeige 33 zum Anzeigen der ersten Warteschlangen-Wartezeit und eine Anzeige 35 zum Anzeigen der nächsten ver fügbaren Zeit für einen Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 26 an der entfernten ersten Validierungseinrichtung 32 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Systems mit einer ersten Validierungseinrichtung 32, einer Mediumverteilereinrichtung 38 und einer zweiten Warteschlange 26 mit einer zugeordneten zweiten Validierungseinrichtung 34. Die erste Validierungseinrichtung 32 dient dazu, zu ermitteln bzw. zu verifizieren, dass ein Nutzer berechtigt ist für einen zugeordneten zukünftigen Zeitpunkt für einen Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 36. In einer ersten Ausführungsform legt die erste Validierungseinrichtung 32 das Recht eines Nutzers auf einen Pass mit einem zugeordneten zukünftigen Zeitpunkt fest, wobei der Pass zur Nutzung durch den Nutzer beim Erhalten von Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 zum zukünftigen Zeitpunkt verwendet wird. Die erste Validierungseinrichtung 32 kann eine Kartenleseeinrichtung umfassen, die dazu ausgelegt ist, einen Magnetstreifen auf einem Ticket zu lesen, das an den Nutzer ausgegeben wurde. In einer derartigen Anordnung kann jeder Nutzer mit einem Ticket oder einem ähnlichen Element versehen sein, das das Recht eines Nutzers auf Zugang zur Attraktion 22 festlegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, in der die Attraktion 22 innerhalb eines Themenparks oder einem Teil desselben zu liegen kommt, kann es sich bei dem Ticket, das der Nutzer zur Validierung verwendet, um ein Ticket handeln, das auf einen Nutzer ausgestellt ist, durch den der Nutzer Zugang zu dem Park selbst erlangt. In einer derartigen Anordnung kann die erste Validierungseinrichtung 32 dazu ausgelegt sein, mit einer Hauptdatenbasis zu kommunizieren, die Information betreffend den Nutzer bzw. die Nutzer enthält (wie etwa durch Ticketnum mern), die berechtigt sind, die zweite Warteschlange 26 zu nutzen.
  • In einer oder mehreren weiteren Ausführungsformen kann die erste Validierungseinrichtung 32 dazu ausgelegt sein, Information auf einer Karte zu lesen, um ausgegebene Token bzw. Ersatzgeld zu akzeptieren, um ein oder mehrere biometrische Identifizierungsmerkmale eines Nutzers zu identifizieren, wie etwa eine Radiofrequenz-Identifikation (RFID), die Retina-Stimm-Wärme-Finger- oder Hand-Geometriesignatur oder eine visuelle Identifizierung des Nutzers oder dergleichen.
  • Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen die erste Validierungseinrichtung 32 das Recht des Nutzers auf einen zugeordneten Zeitpunkt in der Zukunft für einen Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 36 festlegt, gibt die Mediumdistributionseinrichtung 38 einen Pass an einen Nutzer aus, den der Nutzer verwenden kann, um auf die Attraktion über die zweite Warteschlange 26 Zugang zu erhalten. In einer Ausführungsform umfasst die Mediumdistributionseinrichtung 38 einen Drucker, der einen Papierpass oder ein ähnliches Element druckt. Die Mediumdistributionseinrichtung 38 kann einen oder mehrere völlig unterschiedliche Medien als Pässe ausgeben, wie etwa Magnetstreifen-kodierte "Smart"-Karten, gestanzte Karten, kodierte Token, biometrische Identifikationsmerkmale, wie diejenigen, die vorstehend genannt sind, und dergleichen.
  • In einer Ausführungsform ist der Pass, der an jeden Nutzer durch die Mediumdistributionseinrichtung 38 ausgegeben wird, dazu ausgelegt, dem Nutzer Zugang zu der Attraktion 22 zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu erlauben. Der spezielle Zeitpunkt kann, wie nachfolgend erläutert, aufgrund einer Vielzahl von Umständen variieren. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Zeitpunkt einen zugeordneten Zugangs zeitpunkt oder einen Zeitbereich, der auf den Pass gedruckt ist, der an einen berechtigten Nutzer ausgegeben wurde. (In den nachfolgend angeführten Beispielen wird für den Pass vorausgesetzt, dass er einen ihm zugeordneten "Zeitpunkt" aufweist. Es wird bemerkt, dass dies sowohl eine spezifische Zeit und/oder einen spezifischen Zeitbereich wie eine Zeitdauer oder ein Zeitfenster beinhaltet.)
  • Wie nachfolgend erläutert, können die erste Validierungseinrichtung 32 und die Mediumdistributionseinrichtung 38 benachbart zu der Attraktion und/oder entfernt von dieser angeordnet sein. In dem Fall, dass die erste Validierungseinrichtung 32 und die Mediumdistributionseinrichtung 38 in der Nähe der Attraktion angeordnet sind, kann der Nutzer, nachdem er einen Pass oder dergleichen erhalten hat, den Bereich der Attraktion 22 verlassen und er braucht zu der Attraktion 22 nicht zurückkehren, bis zu dem Zeitpunkt, der auf dem Pass angegeben ist. In dem Fall, dass der Nutzer einen Pass von einer entfernten Mediumdistributionseinrichtung 38 erhält, setzt der Nutzer einfach seine Aktivitäten fort, bis es notwendig ist, zum Bereich der Attraktion zu dem angegebenen Zeitpunkt zu fahren. Wie nachfolgend im einzelnen erläutert, kann das Recht eines Nutzers, Pässe zu erhalten, ein werthaltiges zusätzliches Merkmal sein, für das der Nutzer zusätzlich Geldzahlung leistet (wie etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem er ein Hauptticket erwirbt).
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die erste Validierungseinrichtung 32 integral mit einer Hauptticket-Ausgabeeinrichtung/Validierungseinrichtung vorgesehen sein und Zugangspässe zur zweiten Warteschlange können gleichzeitig oder als Teil eines Haupttickets ausgestellt werden. Beispielsweise kann es einem den Themenpark betretenden Nutzer gestattet sein, zu dem Zeitpunkt, zu dem er ein Ticket präsentiert oder erwirbt, einen oder mehrere Pässe zu erhaltean, die zukünftige durch das System zugeordnete Zeitpunkte bereitstellen. Dies erlaubt es dem Nutzer, seinen Tag im voraus zu planen oder zusammenzustellen. In dieser Anordnung kann das Ticket, das der Nutzer verwendet, für einen Zugang zu dem Themenpark mit Zugangszeitpunktinformation kodiert und/oder bedruckt sein, um es dem Nutzer zu ermöglichen, zu einer oder mehreren Attraktionen in zukünftigen Zeitpunkten Zugang zu erlangen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, getrennte Pässe auszustellen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfassen das System und das Verfahren zum Ermöglichen eines Zugangs zu der Attraktion 22 eine zweite Validierungseinrichtung 42 zum Festlegen des Rechts eines Nutzers auf Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 26 zu einem zugeordneten Zeitpunkt. In einer Ausführungsform validiert die zweite Validierungseinrichtung 42 das Medium oder den Pass, das bzw. der durch die Mediumdistributionseinrichtung 38 ausgegeben und durch einen Nutzer gehalten wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die zweite Validierungseinrichtung 42 eine Aufsichtsperson, die auf den Pass gedruckte Information liest und die Information verifiziert. Die Aufsichtsperson kann den gedruckten zugeordneten Zeitpunkt oder den Zeitbereich im Vergleich zu der aktuellen Zeit, ein Datum des Passes gegenüber dem aktuellen Datum verifizieren und die Attraktion, für die der Pass ausgestellt ist.
  • Alternativ umfasst die zweite Validierungseinrichtung 42 einen Kartenleser oder eine andere Einrichtung zum Bestätigen der Berechtigung eines Nutzers hinsichtlich des Zugangs zur Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26. Beispielsweise kann die zweite Validierungseinrichtung 42 dazu ausgelegt sein, die Daten zu verifizieren, die dem Element zugeordnet sind, das durch die Mediumdistributionseinrichtung 38 ausgegeben wird, wie etwa einen Strich-Code.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung kann der für einen Nutzer ausgestellte Pass ausschließlich als Bezugsquelle für den Nutzer ausgestellt werden, um ihn über den zugeordneten Zeitpunkt oder Zeitbereich zu informieren und daran zu erinnern, und die zweite Validierungseinrichtung 42 kann so konfiguriert sein, dass sie die Berechtigung des Nutzers unabhängig von dem Pass verifiziert. Der Pass stellt eine schriftliche Anzeige für den zugeordneten Zeitpunkt für den Nutzer bereit. Wenn der Nutzer sich der zweiten Warteschlange 26 anschließt, kann es erforderlich sein, dass der Nutzer eine Validierung an der zweiten Validierungseinrichtung 42 erneut mit einem Fingerabdruck festlegt. In dieser. Anordnung ermittelt die zweite Validierungseinrichtung 42, dass der Nutzer berechtigt ist, Zugang für die Attraktion zu erlangen durch Festlegen, dass die Identifizierung des Nutzers mit dem Fingerabdruck und die Ermittlung, ob der Zeitpunkt, zu der der Nutzer Zugang zur zweiten Warteschlange 26 erhält, zu dem Zeitpunkt/in dem Zeitbereich liegt, der dem Nutzer zugeordnet wurde. Es wird bemerkt, dass die zweite Validierungseinrichtung 42 so konfiguriert sein kann, dass eine Validierung in einer oder in mehreren unterschiedlichen Weisen erfolgt, wie nachfolgend unter Bezug auf die erste Validierungseinrichtung 32 erläutert. Es wird bemerkt, dass den Nutzern auch überhaupt keine Pässe ausgestellt werden können.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung sind ein Schema oder mehrere Schemata zum Ermitteln der Zugangszeit vorgesehen, die jeden Medium zugeordnet ist, das durch die Mediumdistributionseinrichtung 38 ausgegeben wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung hängt der Zeitpunkt, zu welchem dem Nutzer Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 gewährt wird, von einem Faktor oder mehreren unterschiedlichen Faktoren ab, einschließlich, jedoch nicht beschränkend, den fol genden Faktoren: Die Kapazität der Attraktion, die Kapazität der Attraktion, die den Nutzern zugeordnet ist, die über die zweite Schlange 26 Zugang erlangen, die Demographie der Nutzer, die Tageszeit und dem Wochentag.
  • In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung umfasst das System eine Steuereinheit 44. Wie gezeigt, ist die Steuereinheit 44 dazu ausgelegt, die Mediumdistributionseinrichtung 38 zu steuern. Die Steuereinheit 44 kann auch dazu ausgelegt sein, andere Aspekte des Systems zu steuern, wie etwa die erste Validierungseinrichtung 40. In einer oder mehreren Ausführungsformen empfängt die Steuereinheit 44 die Attraktionskapazität und/oder Zeitinformation und instruiert die Mediumdistributionseinrichtung 38 darüber, welcher Zeitpunkt in Verbindung mit jedem Pass ausgegeben wird. Die Steuereinheit 44 kann ein Signal zu der zweiten Warteschlangen-Zeitanzeige 35 zum Anzeigen des nächsten zuzuordnenden Zeitpunkts senden.
  • Ein Keypad 46 oder eine andere Dateneingabe-/Steuereinrichtung (wie etwa eine Tastatur, eine Maus, ein Joystick oder dergleichen) können vorgesehen sein, um Daten manuell einzugeben und die Steuereinheit 44 zu steuern. Das Keypad 46 kann zur Eingabe spezieller Zeitinformation verwendet werden, zum Rücksetzen der Steuereinheit und dergleichen. Ein Anzeigeschirm 47, wie etwa eine CRT, können mit der Steuereinheit 44 und dem Keypad 46 verbunden sein, um es dem Nutzer zu erlauben, Information in Bezug auf das System zu betrachten.
  • Ein lokaler Server 48 ist dazu ausgelegt, Daten zu senden und zu empfangen. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist der lokale Server 48 dazu ausgelegt, Daten bezüglich der Kapazität sowie weiterer Eigenschaften der Attraktion 22 zu empfangen. Beispielsweise können verschiedene Sensoren mit der Attraktion 22 verbunden sein, um Daten bereitzustellen. In einer oder mehreren Ausführungsformen können die (nicht gezeigten) Sensoren die Fahrtgeschwindigkeit, die Anzahl von Nutzern, die die erste Warteschlange 24 durchlaufen und in dieser stehen, die Kapazität der Fahrt und dergleichen überwachen. Der lokale Server 48 kann Daten von diesen Sensoren zu verschiedenen Zeitpunkten oder kontinuierlich empfangen oder spezielle Anforderungen für Daten übertragen (in weiteren Ausführungsformen kann es sich bei dem lokalen Server 48 um einen entfernten Server in Kommunikation mit der Attraktion und den Sensoren handeln).
  • Information kann manuell oder automatisch eingegeben werden. Beispielsweise kann jedes Belegschaftsmitglied, das aktuell verfügbar ist, eine Fahrt durchzuführen, seinen Angestellten-Code manuell eingeben, um dem System anzuzeigen, dass es für den Betrieb des Systems zur Verfügung steht. Auf Grundlage der Anzahl von Angestellten, die als verfügbar angezeigt sind, können Einstellungen bezüglich der Anzahl von Nutzer erfolgen, die während einer Zeitdauer voraussichtlich bedient werden müssen.
  • Wie sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt, umfassen zahlreiche aktuelle Attraktionen, wie etwa Sensationsfahrten, bereits ausgeklügelte Fahrtsteuersysteme. Diese Systeme weisen verschiedene Sensoren und Steuerungen auf, um die Fahrt zu überwachen und zu steuern. Der lokale Server 48 kann einfach eine Schnittstelle mit dem einzelnen Fahrtsteuersystemen umfassen, um Information von dort zu empfangen.
  • Die Information, die dem Server 48 bereitgestellt wird, wird zu einem Algorithmus-Prozessor 50 übertragen. Der Algorithmus-Prozessor 50 nutzt die Daten zum Ermitteln von Ausgabe- bzw. Ausstellzeitpunkten durch die Mediumdistributionseinrichtung 38. Üblicherweise ist es erwünscht, dass der Algorithmus-Prozessor 50 einen mit jedem Medium verbundenen Zeit punkt ausgibt, der es dem Nutzer erlaubt, zu der Attraktion 22 zu dem vorbestimmten Zeitpunkt an der zweiten Medienvalidierungseinrichtung 42 zurückzukehren und Zugang zur Attraktion 22 zu erlangen, wie etwa über die zweite Validierungseinrichtung 42, ohne in einer Schlange anzustehen. Um Bedarf und Kapazität genau auszubalancieren, gewinnt der Algorithmus-Prozessor 50 Information im Hinblick auf verschiedene Faktoren, die den Bedarf und die Kapazität beeinflussen (obwohl in 2 als getrennte Einheiten gezeigt, können die Steuereinheit 44 und der Algorithmus-Prozessor 50 als einzige Einrichtung oder einziger Prozess implementiert sein).
  • Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen der mit der ersten Warteschlange 24 verbundene Wartezustand länger als eine gewünschte Zeit dauert, kann der Algorithmus-Prozessor 50 dazu ausgelegt sein, eine geringere Anzahl von Zugangszeitpunkten oder Zugangszeitpunkte auszugeben, die zeitlich später liegen, um es einer größeren Anzahl von Nutzern aus der ersten Warteschlange 24 zu ermöglichen, Zugang zu der Attraktion 22 für eine Zeitdauer zu erlangen. In dem Fall, dass die Kapazität der Attraktion 22 schlagartig kleiner wird, kann der Algorithmus-Prozessor 50 dazu ausgelegt sein, in ähnlicher Weise zu reagieren. In dem Fall, dass die Kapazität der Attraktion 22 zunimmt, kann der Algorithmus-Prozessor 50 dazu ausgelegt sein, eine größere Anzahl von Zugriffszeitpunkten auszugeben.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen verwendet der Algorithmus-Prozessor 50 einen oder mehrere Algorithmen zum Erzeugen von Zugangszeitpunktdaten. In 4 ist ein Flussdiagramm gezeigt, dass eine Konfiguration eines Verfahrens darstellt, durch das die zugeordneten oder "Warte"-Zeitpunkte berechnet werden (so wie in 4 verwendet, stellt "GC" die Gastzählrate dar). 5A bis 5H zeigen Tabellen und ein Da tendiktionär für ein Datenelement, das bei der dargestellten Wartezeitpunktberechnung verwendet wird.
  • Nachfolgend findet sich Information in Bezug auf eine Anzahl von Prozessen, die in dem Flussdiagramm verwendet werden, das in 4 gezeigt ist. Wie nachfolgend ausgeführt, kann das System dazu ausgelegt sein, eine Anzahl von Prozeduren zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu verwenden. Beispielsweise ist das System dazu ausgelegt, Daten, die der Steuereinheit 44 zugeordnet sind, jeweils nach 5 Minuten in einem Masterserver hochzuladen (wie nachfolgend in Verbindung mit 3 erläutert). Das System kann so ausgelegt sein, dass sämtliche Daten in Bezug auf Nutzer, an die Berechtigungen ausgegeben worden sind, aus dem System um 3.00 Uhr nachmittags jeden Tag gelöscht werden.
  • AUSGABERATENBERECHNUNG
  • g = Anzahl der geförderten Gäste
    x = Gastzählungsüberwachungszeit in Minuten
    z = Prozentsatz der Kapazität für eine Attraktion, gesendet zu dem System
    p = Ticketinkrementierungsperiode in Minuten
    ((g*z)/x)*p = Ausgaberatenwahl
  • Beispiel:
  • Wenn g = 2,000, × 60, z = 0,8, p = 5, dann
    ((2000*0,8)1,60*5 = 133,33
    abgerundet auf 133.
  • PROZESSE
  • Das System weist folgende Prozesse auf:
  • 5-MINUTEN-LADEPROZESS
  • Jeweils nach 5 Minuten erhält ein Hauptsystemen-Prozess auf einem Bridge-Server die Master-Controller-Daten (so wie vorliegend und in den Figuren verwendet, umfasst der "Master-Controller" die Steuereinheit 44, die vorstehend erläutert ist, und eine Master-Steuereinheit 244, die nachfolgend erläutert ist) ruft die gespeicherte Prozedur "put_me_data" auf den Park-Server auf (der Park-Server kann einen Server, wie etwa einen nachfolgenden unter Bezug auf 3 erläuterten Server 104 umfassen) und leitet eine Reihe von Werten zu der gespeicherten Prozedur. Die gespeicherte Prozedur fügt diese Werte in die Synonymtabelle "vq_contr_feed_info" ein, die zurück hinauf zu dem Attraktionsdaten-Server zeigt (wie etwa dem in 4 dargestellten Master-Server 102 und in den Tabellen I bis IX als "OPSheet" oder lokaler Server 48 bezeichnet), und aktualisiert die lokale Park-Servertabelle "vq-_last_feed Info".
  • 10-MINUTEN-SENDEPROZESS
  • Jeweils nach 5 bis 10 Minuten, nachdem Berechnungen durchgeführt worden sind, um die korrekte Ausgaberate zu ermitteln, wird in die Tabelle vq_opsheet_feed der Standort auf dem Attraktionsdaten-Server eingefügt. Diese Einfügung löst eine gespeicherte Prozedur aus, welche eine C-Routine aktiviert. Die C-Routine baut zwei Dateien auf. Die erste Datei enthält die Attraktionsidentifizierungseinrichtung; die zweite Datei enthält k-Shell-Script-Kommandos. Die C-Routine führt die k-Shell-Datei aus und die k-Shell-Datei überträgt bzw. ftp die erste Datei zu dem Bridge-Server-Ort.
  • Auf dem Bridge-Server läuft ein weiterer Mechanismus jeweils nach einer Minute ab, der eine Datei sucht, die durch den vorstehend erläuterten Prozess gesendet wurde. Wenn die Datei gefunden worden ist, wird ein Mitteilungsimpuls über das Windows-NT-Betriebssystem versendet, um den Hauptsystemprozess zu aktivieren.
  • Der Hauptsystemprozess liest die Datei zum Gewinnen der Attraktions-ID. Unter Verwendung der Attraktions-ID ruft der Systemprozess die gespeicherte Prozedur "get_me_data" auf, die auf dem Attraktionsdaten-Server zu liegen kommt. Diese gespeicherte Prozedur führt die Werte von der Tabelle "vq_opsheet_feed_info" für die in Rede stehende Attraktion zurück und zeigt daraufhin an, dass diese Daten verarbeitet worden sind.
  • MISSBRAUCH-PRÜFUNG
  • Wenn eine Karte durch den Magnetleser gelesen wird, fängt ein Hauptsystemprozess die Information ein, bringt die Attraktion an und ruft eine gespeicherte Prozedur mit dem Namen "abuse_ check" auf, die auf dem Park-Server zu liegen kommt. Diese gespeicherte Prozedur ermittelt, ob oder ob nicht ein Duplikat-Ticket mit dem Ziel eines Missbrauchs vorliegt. Sie ermittelt außerdem, ob oder ob nicht die Schließzeit erreicht worden ist. Auf Grundlage mehrerer Prüfvorgänge wird entweder eine 0 (erfolgreich), eine 1 (abuse) oder eine 2 (nach der Schließzeit) durch die gespeicherte Prozedur zu dem Hauptsystemprozess rückgeführt. Der Hauptsystemprozess ermittelt, wie mit dem Drucken eines Reservierungstickets vorgegangen werden soll.
  • LÖSCHEN DER MISSBRAUCH-PRÜFDATEN
  • Jeden Morgen um 3.00 Uhr wird ein Prozess mit der Bezeichnung "cleanab.sh" laufen gelassen. Hierbei handelt es sich um ein C-Programm, das sämtliche der für den Tag angesammelte Missbrauch-Prüfdaten löscht.
  • SYNCHRONISIERUNG DES ATTRAKTIONSDATEN-SERVERS MIT DEN PARK-SERVERN
  • Immer dann, wenn in dem Attraktionsdaten-Server eine Attraktion erzeugt, aktualisiert oder gelöscht wird, wird ein Auslösemechanismus aktiviert. Der Auslösemechanismus erfasst die Änderungen auf dem Attraktionsdaten-Server und leitet sie zu der korrekten Park-Server-Attraktionstabelle. Dies erfolgt über eine gespeicherte Prozedur mit der Bezeichnung "synclocs". Diese gespeicherte Prozedur ermittelt, welcher Park aktualisiert werden muss, und führt über ein Synonym die Aktualisierungen durch.
  • NETZWERK-ÜBERWACHUNGSMECHANISMUS
  • Dieser Prozess besteht aus einer C-Routine, die auf dem Attraktionsdaten-Server vorhanden ist. Diese C-Routine wird jeweils nach 1 Minute aktiviert und baut eine Verbindung in Bezug auf die Attraktionsdaten-Serverbasis und jede der aktiven Park-Serverdatenbasen auf. Sie versucht außerdem, ein Ping gegenüber jedem der aktiven Bridge-Server. Wenn irgendein Bestandteil gestört ist, wird zu dem Entwicklungsteam eine Seite übertragen.
  • VISUELLE-BASEN-DREHKREUZ-ZUFÜHRUNG ZUM ATTRAKTIONSDATEN-SERVER
  • Ein Visual-Basic-Prozess läuft auf einem speziellen Windows-NT-Server, um die in den Attraktionsdaten-Server fließenden Daten beizubehalten.
  • STILLSTAND-ZEITPROZESS
  • Der Stillstand-Zeitprozess (Down Time Process) wird eingesetzt, wenn ein Standort während einer bestimmten Zeitdauer für Gäste geschlossen werden muss.
  • Ein Nutzer des Standorts initiiert diesen Prozess durch das Attraktionsdaten-Server-Leitungsverwaltungsmodul, das auf dem PC des Orts eine Anzeige durchführt. Auf dem Location-Down-Time-Bildschirm wählt der Nutzer den geeigneten Park und den Standort.
  • Der Prozess führt eine Prüfung durch, um zu ermitteln, ob der gewählte Standort sich im Override-Modus befindet.
    • – Wenn der Ort sich im Override-Modus befindet, hindert der Prozess den Nutzer daran, fortzufahren (eine Stillstandzeit kann einem Ort im Override-Modus nicht zugeordnet werden).
    • – Wenn der Ort sich nicht im Override-Modus befindet, wird die Standort-Port-ID rückgewonnen. Diese Standort-Prot-ID wird während des gesamten Prozesses verwendet, um Tabellen Werte zuzuordnen, die zu dem Stillstand-Zeitstatus des Orts gehören. Nachdem der Park und der Standort geswählt sind, stellt der Prozess eine vorgeschlagene "Erwartungszeit" bereit. Diese vorgeschlagene Erwartungszeit ist die aktuelle Zeit plus eine minimale Default-Abschaltzeit. (Jeder Standort weist eine minimale Default-Abschaltzeit auf.) Der Nutzer vermag die Erwartungszeit zu modifizieren, so dass diese größer ist als eine vorgeschlagene Erwartungszeit; er kann sie jedoch nicht so modifizieren, dass sie kleiner ist als die vorgeschlagene Zeit.
  • Der Prozess gewinnt die Erwartungszeit von dem Nutzer und die aktuelle Zeit von dem UNIX-Server.
  • Als nächstes gewinnt der Prozess die Abschaltzeit-Minuten durch Subtrahieren der aktuellen Zeit von der verfügbaren Betriebszeit.
  • Der Prozess gewinnt den Gast-Fenster-Start und eine Endzeit aus entweder der Steuereinheitzufuhrtabelle oder der Attraktionsdaten-Serverzufuhrtabelle. (Das Gewinnen der größten Up-To-Date-Zeit ist kritisch. Wenn der Gast-Fenster-Startwert in der OPSheet-Zuführtabelle größer als der Gast-Fenster-Startwert in der Steuereinheitzuführtabelle ist, werden die Werte aus der Attraktionsdaten-Serverzuführtabelle verwendet. Anderweitig werden die Werte aus der Steuereinheitzuführtabelle verwendet.)
  • Der Prozess führt eine Prüfung durch, um zu ermitteln, ob der Standort vorausgehend in einem Unterbrechungszeitmodus gewesen ist. Wenn der Standort vorausgehend in dem Unterbrechungszeitmodus gewesen ist, führt der Prozess einen der folgenden Schritte aus:
    • – Wenn die aktuelle Zeit kleiner ist als die verfügbare Betriebszeit der Standort-Szenario-Tabelle (d. h., der Nutzer modifiziert eine existierende Erwartungszeit), aktualisiert der Prozess die Standort-Szenario-Tabelle.
    • – Wenn die aktuelle Zeit größer als die verfügbare Betriebszeit der Standort-Szenario-Tabelle ist (d. h., wenn der Nutzer eine neue Erwartungszeit eingibt), fügt der Prozess in die Orts-Szenario-Tabelle eine neue Zeile ein und aktualisiert die Tabelle.
  • Der Prozess gewinnt die Standort-Szenario-ID-Nummer zur Einfügung in die Attraktionsdaten-Serverzuführtabelle.
  • Wenn der Standort sich nicht im Abschaltmodus befindet, führt der Prozess eine Prüfung durch, ob zu ermitteln ist, ob der Standort sich im Planungsmodus befindet. Wenn der Standort sich im Planungsmodus befindet, werden die Planungsleistungs- bzw. -performancewerte den geeigneten Tabellen über die Standort-Port-ID zugeordnet.
  • Wenn der Standort sich nicht im Planungsmodus oder Abschaltmodus befindet, verwendet der Prozess die Werte in der be_port_info_data-Tabelle des Standorts.
  • Wenn die Standortswerte den geeigneten Tabellen zugeordnet worden sind, lässt der Prozess eine gespeicherte Prozedur ablaufen, welche die neue Ausgaberate unter Verwendung von Werten berechnet, die von der Standort-Port-ID gewonnen wurden.
  • Wenn schließlich die Standort-Szenario-ID gewonnen ist, wird in die Attraktionsdaten-Serverzuführtabelle eine Zeile eingefügt mit Werten, die durch den Nutzer, die gespeicherte Prozedur und Unterstützungstabellen bereitgestellt werden.
  • Der Algorithmus-Prozessor 50 und die Steuereinheit 44 arbeiten miteinander zur Steuerung der Ausstellung der Pässe durch die Mediumdistributionseinrichtung 38. Die Zugriffzeiten, die durch den Algorithmus-Prozessor 50 bereitgestellt werden, werden der Steuereinheit 44 dargeboten. Die Zugriffszeiten werden daraufhin sequentiell der Mediumdistributionseinrichtung 38 bereitgestellt, um auf jeden aufeinanderfolgenden Pass gedruckt zu werden. In dem Fall, dass der Algorithmus-Prozessor 50 anzeigt, dass keine weiteren Zugriffszeitpunkte zur Verfügung stehen, kann die Steuereinheit 44 die Mediumdistributionseinrichtung 38 und/oder die erste Validierungseinrichtung 40 instruieren, eine Mitteilung zu drucken oder anzuzeigen, dass keine weiteren Nutzer mit Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 versorgt werden.
  • Der Algorithmus-Prozessor 50 kann so ausgelegt sein, dass er ein und denselben Zugangszeitpunkt mehrfach ausgibt. Beispielsweise dann, wenn die Kapazität der Attraktion 22 dies zulässt, können zwei oder mehr Pässe mit ein und derselben Zugangszeit ausgestellt werden. Wenn andererseits die Kapazität der Attraktion 22 begrenzt ist, können die Zugangszeitpunkte zeitlich versetzt bereitgestellt werden.
  • Wie vorstehend angeführt, kann eine bestimmte Information im Hinblick auf das System bereitgestellt werden, um auf dem Anzeigeschirm 47 betrachtet zu werden. Der Anzeigeschirm 47 und das zugeordnete Keypad 46 können eine Nutzerschnittstelle für das System zum Gewinnen von Information aus dem System und Eingeben von Information in das System umfassen. 5 zeigt einen Informationsbildschirm unter Darstellung der aktuellen Abschaltzeit" einer Attraktion. Ein Nutzer des Systems kann geschätzte Abschaltzeitinformation in das System unter Verwendung des Keypads 46 eingeben. Diese Information kann durch den Algorithmus-Prozessor 50 genutzt werden, um die Zeitpunkte zu justieren, die für eine Zuordnung zu nutzen, durch die die eingegebenen Zeitpunkte berechnet werden.
  • 6A bis 6C zeigen Bildschirme, die es einem Nutzer erlauben, aktuelle Systemeinstellungen zu betrachten, und diese Einstellungen zu justieren. Beispielsweise kann ein Nutzer des Systems von einem derartigen Bildschirm ermitteln, dass aktuelle Passausgaberaten für die zweite Warteschlange 26 höher sind als erwünscht und einen Zuordnungswert geringeren Prozentsatzes in das System eingeben, um die Anzahl von Pässen/Berechtigungen zu verringern, die an die Nutzer ausgegeben bzw. für diese ausgestellt werden. Der Nutzer kann außerdem einen Erwartungspegel bezüglich "No Shows" oder dem Prozentsatz an Nutzern wählen, die Pässe für einen Zugang zu der zweiten Warteschlange erhalten, die sie jedoch nicht nutzen.
  • 7 zeigt einen Bildschirm, der einen Nutzer in die Lage versetzt, verschiedene Einstellungen für eine spezielle Attraktion festzulegen. Beispielsweise unter Verwendung dieser angezeigten Information kann ein Nutzer ermitteln, ob oder ob nicht das System dahingehend konfiguriert ist, es einem Nutzer zu gestatten, mehrere Pässe zu erhalten. Falls nicht (d. h., die "Missbrauchprüfung" befindet sich auf "ein"), kann der Nutzer das Keypad 44 verwenden, um diese Einstellung gegebenenfalls zu ändern. Dem Nutzer kann es außerdem gestattet sein, eine große Vielfalt anderer Information zu betrachten und einzustellen bzw. zu justieren, wie etwa den Zeitpunkt, zu welchem die Fahrt beendet ist, und dadurch den letzten möglichen zugeordneten Zeitpunkt.
  • 8 zeigt eine Bildschirmanzeigeinformation, die dem Masterserver 102 zugeordnet ist. Unter Verwendung von dem Masterserver 102 bereitgestellter Information vermag demnach ein Nutzer Information in Bezug auf eine oder mehrere Attraktionen zu gewinnen, die mit dem System verbunden sind. Dem Nutzer kann es auch gestattet sein, Information bezüglich jeder speziellen Attraktion zu gewinnen und zu revidieren. Diese Anordnung erlaubt es einem Nutzer, zu vermeiden, zu jeder Attraktion zum Betrachten von Information fahren zu müssen; stattdessen kann er Information von einem zentralen Ort gewinnen und editieren.
  • Das Personal, dem es erlaubt es, auf das System Zugang zu erhalten, einschließlich dem Betrachten von Information und dem Eingeben von Information, kann beschränkt sein. Beispielsweise kann ein Kartenleser oder eine ähnliche Einrichtung mit einem Keypad 46 zum Lesen einer Angestellten-ID-Karte und zum Verifizieren verbunden sein, dass es dem Angestellten gestattet ist, Zugang zum System zu erlangen.
  • Dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt sich, dass zum Implementieren der Erfindung zahlreiche Konfigurationen der Hardware und/oder Software zur Verfügung stehen. Beispielsweise können die Steuereinheit 44, das Keypad 46 und die Anzeige 47 Bestandteile eines üblichen Allzweck-Computers umfassen. Der Algorithmus-Prozessor 50 kann Hardware umfassen oder Software, die in einer Verarbeitungs- bzw. Prozessorumgebung ausgeführt wird, wie etwa ein Computer.
  • Obwohl das vorstehend erläuterte System als anwendbar auf das Verwalten eines Zugangs zu einer einzigen Attraktion erläutert wurde und speziell hierauf anwendbar ist, kann ein derartiges System auch dazu ausgelegt sein, den Zugang zu mehreren Attraktionen zu verwalten. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist ein erstes System, dass einer ersten Attraktion 22 zugeordnet ist, mit einem zweiten System verknüpft, das einer zweiten Attraktion und/oder zusätzlichen Attraktionen zugeordnet ist. 3 zeigt mehr im einzelnen ein derartiges Mastersystem 100 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Mastersystem 100 umfasst einen Masterserver 102, der mit einem lokalen Server 8 eines lokalen Systems verknüpft ist, das mit einer speziellen Attraktion verbunden ist. Außerdem ist ein Hauptserver 104 mit jedem lokalen Server 48 verknüpft. Der Einfachheit halber zeigt 3 lediglich ein einziges derartiges lokales System im einzelnen und lediglich die lokalen Server von drei zusätzlichen lokalen Systemen.
  • In der dargestellten Ausführungsform bedient der Masterserver 102 die Funktion des Algorithmus-Prozessors 50 des vorstehend erläuterten Systems. In dieser Anordnung ist der mit jedem System verbundene Algorithmus-Prozessor 50 nicht vorgesehen und der Masterserver 102 bedient die Funktionen von jedem einzelnen Algorithmus-Prozessor. Der Masterserver 102 sendet berechnete Zugangszeitinformation für jede Attraktion 22 zu ihrem jeweiligen lokalen Server 48, der daraufhin die Daten der Mediumdistributionseinrichtung 38 bereitstellt. Der Hauptserver 104 ist dazu ausgelegt, Kommunikation zu sowie zwischen jedem der lokalen Server 48 zu ermöglichen. Beispielsweise sendet in einer oder mehreren Ausführungsformen, wenn ein Nutzer versucht, einen Zugangspass für eine Attraktion zu erhalten, der lokale Server 48, der mit der Attraktion verbunden ist, eine Anfrage an den Hauptserver 104, zu ermitteln, ob der Nutzer bereits einen Zugangspass für eine weitere Attraktion erhalten hat. Wenn dies der Fall ist, vermag der lokale Server 48 die Steuereinheit 44 (und die erste Validierungseinrichtung 40) zu instruieren, die Mediumdistributionseinrichtung daran zu hindern, einen Zugangspass auszustellen. Wenn der Nutzer nicht daran gehindert ist, ein Zugangsmedium zu erhalten, kann der lokale Server dazu ausgelegt sein, Daten zu dem Hauptserver 104 in Bezug auf den Nutzer, den ausgegebenen Zeitpunkt und die Attraktion derart zu senden, dass der Nutzer daran gehindert wird, auf eine weitere Attraktion zum selben Zeitpunkt oder vor dem Zeitpunkt zu erhalten, bevor der aktuell ausgestellte Pass verwendet worden oder abgelaufen ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen speichert der Hauptserver 104 eine Datenbasis oder ist mit dieser verbunden, die Information in Bezug auf Nutzer enthält, die dazu berechtigt sind, Zugang zur zweiten Warteschlange 26 von jedem lokalen System für einen Zugang zu einer Attraktion zu erhalten. Beispielsweise kann der Hauptserver 104 Ticket-Codes von solchen Tickets speichern, die an den Nutzer jeden Tag in einem Vergnügungspark ausgegeben werden.
  • Wenn ein Nutzer Zugang zu einer Attraktion über die zweite Warteschlange erlangen will und die erste Validierungseinrichtung 40 verwendet, sendet in einer oder mehreren Ausfüh rungsformen die erste Validierungseinrichtung 40 eine Anforderung über den lokalen Server 48 zu dem Hauptserver 104 mit der Anforderung einer Verifikation, dass der Nutzer berechtigt ist, Zugang zum System zu erlangen. Wenn der Nutzer verifiziert ist, wird eine derartige Reaktion zu der ersten Validierungseinrichtung 40 übertragen. Falls nicht, wird eine derartige Reaktion zu der ersten Validierungseinrichtung 40 übertragen. Die erste Validierungseinrichtung 40 kann dazu ausgelegt sein, eine geeignete Mitteilung für den Nutzer anzuzeigen, wie etwa "ungültige Berechtigung".
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen kann mehr als eine "erste Warteschlange" oder eine weitere Schlange vorgesehen sein, in der Nutzer warten. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann keine erste Warteschlange vorliegen. In einer derartigen Anordnung wird jedem Nutzer, der Zugang auf die Attraktion erlangen will, ein Zulassungsmedium (falls berechtigt) bereitgestellt und es wird ihm gestattet, Zugang auf die Attraktion ausschließlich zum zugeordneten Zeitpunkt zu erlangen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm eines Protokolls, durch den der Masterserver 102 (in der Figur als "Master Server Feed" bezeichnet) mit der Steuereinheit 44 des Systems kommuniziert, das mit jeder Attraktion in einer Implementierung einer Ausführungsform der Erfindung verbunden ist (diese Implementierung ist mit einer Information verbunden, die in 4 und den Tabellen I bis IX angegeben ist, wie vorstehend näher erläutert). 10A bis 10C zeigen ein Flussdiagramm eines Protokolls, durch das die Steuereinheit 44 mit dem Masterserver 102 kommuniziert.
  • Wie in 3 gezeigt, können mehr als eine Mediumdistributionseinrichtung 38 und eine erste Validierungseinrichtung 40 an jeder Attraktion 22 vorgesehen sein. Mehr als eine zweite Medienvalidierungseinrichtung kann vorgesehen sein, um Zugang auf die Attraktion 22 zu ermöglichen.
  • 11 zeigt schematisch ein System in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, demnach die Validierung von Parkeintrittstickets und die Festlegung der Berechtigung eines Nutzers für einen Zugang zur zweiten Warteschlange 26 zentralisiert ist. In dieser Ausführungsform erhält ein Nutzer ein Ticket, das am Tor vorab gekauft oder gekauft wurde. Eine zentrale Zulassungssteuereinheit und eine Datenbasis 200 speichern Information in Bezug auf gültige Tickets. Einem Nutzer wird es gestattet, den Park über ein Drehkreuz 22 zu betreten oder einen anderen überwachten Eingang, wenn das Ticket des Nutzers validiert ist. Beispielsweise kann das Ticket des Nutzers durch einen Ticketleser 204 gelesen werden und die Daten darauf werden durch die Parkzulässigkeitssteuereinheit 200 in Bezug auf die gespeicherte Ticketinformation verifiziert.
  • Wenn ein Nutzer einen zugeordneten Zeitpunkt zum Zugang zu einer zweiten Warteschlange einer Attraktion erhalten möchte, legt der Nutzer eine Berechtigung über eine erste Validierungseinrichtung 232 fest. Die erste Validierungseinrichtung 232 kommuniziert mit der zentralen Parkzulassungssteuereinheit 200 über eine Mastersteuereinheit 244. Diese Anordnung erlaubt eine Ermittlung, dass das Ticket eines Nutzers für einen speziellen Tag gültig ist, nicht widerrufen wurde oder dergleichen. Wenn das Ticket validiert ist, kann der Nutzer mit einem Pass versehen werden, wie vorstehend erläutert, und zwar durch die Mediumdistributionseinrichtung 238. Die Mastersteuereinheit 244 ist außerdem dazu ausgelegt, Daten zu der zentralen Parkzulassungssteuereinheit 200 zu senden, dass ein Pass an den Nutzer für diese Attraktion ausgestellt worden ist. Wenn der Nutzer daraufhin versucht, einen Pass für diese oder eine weitere Attraktion zu erhalten, während der erste Pass noch aussteht, besitzt die Datenbasis, die mit der Parkzulassungssteuereinheit 200 verbunden ist, eine Aufzeichnung bezüglich des ausstehenden Passes und dem Nutzer wird der zusätzliche Pass verweigert.
  • Ein Algorithmus-Prozessor 250 dient wiederum dazu, mit der Mastersteuereinheit 244 zu kommunizieren, um Zeitpunkte bereitzustellen, die durch die Mediumdistributionseinrichtung 238 zugeordnet und gedruckt werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das System so ausgelegt sein, dass nicht sämtliche Nutzer berechtigt sind, auf die Attraktion 22 über die zweite Warteschlange Zugang zu erlangen. In einer weiteren Ausführungsform kann es einen oder mehreren Nutzern gestattet sein, auf bestimmte Attraktionen über die zweite Warteschlange Zugang zu erlangen und zu weiteren Attraktionen ausschließlich über die erste Warteschlange. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist es ausschließlich Nutzern, die einen Premiumbetrag zahlen oder eine bestimmte spezielle Berechtigung erhalten, erlaubt, Zugang zu einer oder mehreren Attraktionen über die zweite Warteschlange zu erlangen.
  • Arbeitsweise, Wirkung und weitere Merkmale
  • Im Betrieb erhält ein Nutzer in einer oder mehreren Ausführungsformen ein Ticket oder eine andere Berechtigung. Beispielsweise in einem Vergnügungspark zahlt ein Nutzer für ein Ticket, um Eintritt zum Park zu erlangen. Unter Bezug auf die Ausführungsform der Erfindung, die in 3 gezeigt ist, speichert der Hauptserver 104 Information in Bezug auf das Ticket des Nutzers.
  • An einem bestimmten Punkt kann ein Nutzer wünschen, zu einer speziellen Attraktion 22 Zugang zu erlangen. Wenn ein Nutzer die Attraktion erreicht, wird ihm eine Option geboten. Der Nutzer kann zunächst Zugang zu der Attraktion durch die traditionelle erste Warteschlange 24 erlangen. Optional kann der Nutzer Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange erlangen.
  • Wenn der Nutzer, wie in 12 gezeigt, wünscht, auf die Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 Zugang zu erlangen, validiert der Nutzer zunächst die Berechtigung, einen zugeordneten Zeitpunkt für den Zugang zu der zweiten Warteschlange 26 zu erhalten. In einer Ausführungsform schiebt der Nutzer einen Teil seines Tickets durch eine Kartenleseabschnitt der ersten Validierungseinrichtung 40. In einer oder mehreren weiteren Ausführungsformen kann die Validierung durchgeführt werden durch Abtasten eines Fingerabdrucks oder dergleichen, wie vorstehend erläutert.
  • In der in 3 gezeigten Anordnung sendet die erste Validierungseinrichtung 40 daraufhin eine Bestätigungsanforderung durch den lokalen Server 48 zu dem Hauptserver 104. Der Hauptserver 104 verifiziert, dass das Ticket sich auf der Liste gültiger Tickets befindet. Wenn das Ticket nicht verifiziert wird, sendet der Hauptserver 104 diese Daten zurück zu der ersten Validierungseinrichtung 40, die eine Anzeige zum Aufleuchten bringt oder ausdruckt, wie etwa eine Anzeige für den Nutzer. In einer Ausführungsform, in welcher der Nutzer für nicht mehr als einen Pass oder eine Berechtigung für die zweite Warteschlange zu einem Zeitpunkt berechtigt ist, ist die erste Validierungseinrichtung 40 dahingehend konfiguriert, zu verifizieren, dass der Nutzer keine weiteren ausstehenden Berechtigungen/Pässe besitzt.
  • Wenn in einer Ausführungsform, etwa in dem in 2 gezeigten System, das Ticket verifiziert wird, sendet die erste Validierungseinrichtung 40 ein Signal hiervon zu der Mediumdi stributionseinrichtung 38. Die Mediumdistributionseinrichtung 38 stellt daraufhin dem Nutzer einen Pass aus. Der Pass enthält einen zugeordneten Zugangszeitpunkt, zu welchem der Nutzer berechtigt ist, zu der Attraktion 22 in der Zukunft rückzukehren und Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 zu erlangen.
  • Der Nutzer kann daraufhin den Bereich der Attraktion 22 verlassen. Während dieser Zeit kann der Nutzer einkaufen, essen oder sich einer Vielzahl weiterer Aktivitäten widmen.
  • Zu dem zugeordneten Zeitpunkt kehrt der Nutzer zu der Attraktion 22 zurück und versucht Zugang zu der Attraktion über die zweite Warteschlange 26 zu erlangen. Der Nutzer legt eine Berechtigung für einen Zugang zu der Attraktion über die zweite Validierungseinrichtung 42 fest. In der Ausführungsform, in welcher der Nutzer mit einem Pass versehen wird, der Zugang ermöglicht, präsentiert der Nutzer den ausgestellten Pass einer Person, die den aktuellen Zeitpunkt und den Zeitpunkt verifiziert, der auf den Pass gedruckt ist, das Datum des Passes und die Attraktion, für die der Pass Zugang bereitstellt. Falls validiert, wird es dem Nutzer gestattet, zu der Attraktion 22 Zugang zu erlangen. Wie vorstehend angeführt, kann der Nutzer eine Berechtigung für einen Zugang zu der Attraktion in Übereinstimmung mit weiteren Verfahren erlangen, wie etwa erneutem Abtasten eines Fingerabdrucks.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Nutzer, die Zugang zu der Attraktion über die ersten und zweiten Warteschlangen erlangen, getrennt werden. Beispielsweise für eine Fahrt mit vier Wägen können die ersten beiden Wägen mit Nutzern von der ersten Warteschlange 24 gefüllt sein, und die zweiten zwei Wägen können mit Nutzern von der zweiten Warteschlange 26 gefüllt sein. In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die Zugang zur Attraktion 22 erlangenden Nutzer in Übereinstimmung mit der festgestellten Kapazität für die Nutzer der ersten und zweiten Warteschlange integriert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es einem oder mehreren Nutzern gestattet sein, zu einer Attraktion über die zweite Warteschlange 26 Zugang zu erlangen, abgesehen von dem standardmäßigen Verfahren, eine Berechtigung an der ersten Validierungseinrichtung 40 zu erhalten und daraufhin zu der zweiten Warteschlange 26 für die Attraktion zum zugeordneten Zeitpunkt rückzukehren. Beispielsweise können ein oder mehrere Pässe für eine Anzahl von Nutzern ausgestellt werden, die vorab zugeordnete Zeitpunkte enthalten. Einem oder mehreren Nutzern können beispielsweise Pässe für denselben Tag oder Tage oder Wochen vor dem zugeordneten Zugangsdatum ausgestellt werden. Einem Nutzer, der einen Ausflug in einen Themenpark arrangiert, kann es beispielsweise erlaubt sein, Pässe zu erstehen. In einer oder mehreren Ausführungsformen werden diese zugeordneten "Spots bzw. Flecken" durch das System abgerechnet, wenn es ermittelt, dass andere Pässe ausgestellt werden für solche, die Zugang zu der Attraktion mit der ersten Validierungseinrichtung erlangen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es einem oder mehreren Nutzern erlaubt sein, auf die Attraktion über die zweite Warteschlange 26 oder gar eine dritte Warteschlange ohne einen Pass Zugang zu erlangen. Beispielsweise kann es einer speziellen VIP, Behinderten oder anderen Nutzern erlaubt sein, über die zweite Warteschlange 26 oder die dritte Warteschlange Zugang zu erlangen, die es dem Nutzer erlaubt, auf die Attraktion zu einem beliebigen Zeitpunkt Zugang zu erlangen.
  • Wie vorstehend erläutert, wird in einer oder mehreren Ausführungsformen des Systems und des Verfahrens ein Nutzer daran gehindert, mehr als eine Berechtigung oder mehr als einen Pass für einen Zugang zu einer Attraktion zu einem einzigen Zeitpunkt zu erhalten. In einer anderen Anordnung kann es einigen Nutzern erlaubt sein, mehrere Pässe zu erhalten. In einer Ausführungsform kann das System so ausgelegt sein, dass es den Nutzern erlaubt ist, mehrere Pässe zu bestimmten Zeitpunkten und keinen anderen Zeitpunkten zu erhalten. Wenn beispielsweise die Wartezeit für einen Zugang zu einer oder zwei Attraktionen besonders lang ist (entweder über die erste oder die zweite Warteschlange 24, 26), kann das System dazu ausgelegt sein, es Nutzern zu erlauben, Pässe für verschiedene Attraktionen zu erhalten, so dass der Nutzer die Notwendigkeit für einen Zugang zu einer Attraktion vermeidet, bevor er einen Pass für einen Zugang zu einer weiteren Attraktion erhält.
  • Vorteilhafterweise erlauben es das erfindungsgemäße Verfahren und das System, dass ein oder mehrere Nutzer Zugang zu einer Attraktion erlangen, ohne dass sie in einer Standardschlange für einen Zugang zu der Attraktion warten müssen. Dies erlaubt es, dass der Nutzer an anderen Aktivitäten teilnimmt, anstatt in der Schlange zu warten. Derartige Aktivitäten umfassen das Einkaufen oder Essen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung erlauben das Verfahren und System eine "Echtzeit"-Justierung des Stroms von Nutzern zu der Attraktion 22 über die ersten und zweiten Warteschlangen. Dies ist von Vorteil, weil dadurch eine Optimierung der Kapazität der Attraktion in Bezug auf den Bedarf von Nutzern möglich ist. In dem Fall, dass die Schlange von Nutzern in der ersten Warteschlange 24 übermäßig lang wird, kann das System eine Justierung der Anzahl von Nutzern bereitstellen, denen ein Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 gestattet ist, wodurch die Wartezeit verringert wird, die mit der ersten Warteschlange verbunden ist. In dem Fall, dass die Kapazität der Attraktion 22 plötzlich nach lässt, kann das System außerdem eine Justierung bezüglich der Anzahl von Nutzern und/oder Zugangszeitpunkten über die zweite Warteschlange 26 vornehmen, um zu verhindern, dass sich Nutzer aufbauen bzw. ansammeln, die auf die Attraktion 22 über die erste und/oder zweite Warteschlange Zugang erlangen. In dem Fall, dass die Kapazität der Attraktion 22 zunimmt, kann das System für eine zusätzliche Anzahl von Nutzern Zugang zu der Attraktion 22 über die zweite Warteschlange 26 und/oder die Justierung der Zugangszeitpunkte ermöglichen, um zu gestatten, dass mehr Nutzer Zugang auf die Attraktion erlangen.
  • In 13 ist ein Probepass 300 gezeigt, der durch die Mediumdistributionseinrichtung 32 erzeugt wurde. Der Pass 300 enthält verschiedene Textabschnitte, die von Pass zu Pass variieren können, und er wird durch das System oder einen Systemoperator gewählt. Eine Attraktionsidentifizierung 310 ist vorgesehen, um die spezielle Fahrt oder Attraktion zu identifizieren, zu der die Begleitperson Zugang hat. Ein Zeitabschnitt 320 identifiziert den bestimmten Zeitpunkt oder Zeitbereich, zu dem die Begleitperson Zugang zu der Attraktion erhalten kann, ohne in einer physikalischen Schlange oder Warteschlange warten zu müssen. Wie vorstehend erläutert, wird der tatsächliche Zeitpunkt oder Zeitbereich, der der gegebenen Begleitperson zugeordnet wird, durch das System auf Grundlage verschiedener Bedingungen erzeugt. Ein Ankündigungs- oder Werbungsabschnitt 320 ist vorgesehen und kann verschiedene Mitteilungen enthalten, die durch das System erzeugt werden. Das Datum 325, zu welchem der Pass 300 ausgestellt wurde, zusammen mit dem Zeitpunkt 330, zu welchem er ausgestellt wurde, können ebenfalls gedruckt werden. Die Anordnung, Abmessung und Präsentation des Textmaterials können sämtliche gegebenenfalls variiert werden. Obwohl nicht getrennt gezeigt, können verschiedene Elemente auf dem Pass 300 vorgesehen sein, die eine Authentifizierung und Validierung erlauben.
  • Das Textmaterial, das in dem Werbungsabschnitt 320 enthalten ist, kann entweder statisch oder dynamisch erzeugt werden. Das heißt, die spezielle Mitteilung bzw. die speziellen Mitteilungen, die wahlweise gedruckt werden sollen, können auf jedem gedruckten Pass dieselbe bzw. dieselben sein. Dies dient lediglich als Hinweis- oder Werbungsmaterial für einen bestimmten vorab gewählten Nutzen. Alternativ kann angezieltes Hinweismaterial dynamisch erzeugt und auf einem oder mehreren Pässen gedruckt werden. Das heißt, jeder Pass 300 oder jede Gruppe derartiger Pässe (d. h., solche mit denselben Eintrittszeitpunkten) kann bzw. können unterschiedliches gedrucktes Material in dem Hinweisabschnitt 320 aufweisen.
  • Die Möglichkeit, ein gezieltes Material auf verschiedenen gedruckten Pässen 300 zu drucken, bringt eine Anzahl von Vorteilen mit sich. Indem Begleitpersonen bestimmte Anreize geboten werden, um bestimmte Aktivitäten durchzuführen, können Fußgängerverkehrsmuster beeinflusst und bis zu einem bestimmten Umfang gesteuert werden. Der Fußgängerverkehr kann dadurch weg von bestimmten Bereichen während Zeiten geleitet werden, wenn die Ausbildung von massenhafter Ansammlung ernsthaft ist. Beispielsweise dann, wenn eine Haupttour oder eine Attraktion um 3.00 Uhr nachmittags endet und eine große Anzahl von Leuten zu einem bestimmten Standort geleitet werden, kann das System es für wünschenswert halten, andere zu veranlassen, diesen Bereich um diese Zeit zu meiden. Die gedruckten Pässe 300 für verschiedene relevante Attraktionen können deshalb ein erfreuliches Ereignis anpreisen oder eine Mahlzeit zu verringertem Preis oder eine andere Vergünstigung für die Begleitperson an einem Standort entfernt von der Massenansammlung bieten. In ähnlicher Weise kann der Fußgängerverkehr in Richtung auf vorab ermittelte Bereiche leiten, die bestimmte Ereignisse oder Attraktionen oder Geschäfte bieten. Das System erlaubt dadurch eine Selbstförderung von Bereichen, von denen angenommen wird, dass sie wünschenswert sind aus verschiedenen Gründen, und zwar durch die Parkverwaltung.
  • Durch Koordinieren des gedruckten Materials mit den erzeugten Wartezeitpunkten wird der Parkwirkungsgrad verbessert. Begleitpersonen können ermutigt werden, vorbestimmten Pfaden zu folgen, die eine gleichmäßigere Verteilung des Fußgängerverkehrs zu verschiedenen Geschäften, Restaurants und Attraktionen des Parks erlaubt. Der Park zieht dadurch Nutzen aufgrund erhöhten Wirkungsgrads und die Begleitpersonen ziehen Nutzen, indem sie durch Massenansammlung weniger beeinträchtigt werden.
  • Das gedruckte Material und die Wirkungen, deren Erzielung erwünscht sind, können entweder durch das System gewählt werden oder durch Parkverantwortliche zu einem beliebigen Zeitpunkt eingegeben werden. Zyklische oder vorhersehbare Ereignisse können dadurch automatisch berücksichtigt werden. Bestimmte Ereignisse, die mit unregelmäßiger Häufigkeit auftreten können, können durch das automatische System berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise eine Hauptattraktion zuende geht, kann diese Information automatisch gesammelt und entlang verschiedenen Steuereinheiten übertragen werden, die in dem System betrieben werden. Zielgerechte Werbung bzw. Anweisung kann dadurch verwendet werden, Begleitpersonen bezüglich einer Schließung einer Attraktion in einfacher Weise zu informieren oder sie zu anderen Bereichen des Parks zu führen. Information kann schließlich manuell eingegeben werden, um zu veranlassen, dass spezielles Material auf bestimmten Pässen 300 gedruckt wird.
  • Das in dem Hinweisabschnitt 320 gedruckte Material kann abhängig von dem erwünschten Ergebnis variieren. Coupons, Dis count-Angebote und andere Fördermaßnahmen können für eine beliebige Anzahl von Begleitpersonaktivitäten bereitgestellt werden. Spezielle Ereignisse, Attraktionen, Restaurants, Geschäfte oder Verkaufsvorgänge können gefördert werden. Dies kann stattfinden, um Begleitpersonen bezüglich neuer Attraktionen oder Ereignisse zu informieren, von denen sie noch nicht gehört haben. Alternativ kann dies genutzt werden, um Ereignisse zu fördern, die weniger Teilnahme als erwartet erhalten haben. Ereignisse, von denen es bekannt ist, dass sie populär sind, die jedoch durch beschäftigte Begleitpersonen übersehen werden, können schließlich einfach als hilfsweise Erinnerung für die Begleitperson beworben werden. Beispielsweise können Paradezeiten und Standorte variieren. Ein erzeugter Pass 300 kann die Begleitperson daran erinnern, dass eine Parade an einem nahegelegenen Standort bald beginnt.
  • Zahlreiche dieser Vorteile können erzielt werden durch Integrieren des Zeitpunkts und/oder des Standorts des erzeugten Passes 300 mit der gewählten angezielten Werbeinformation 320. Das heißt, indem bekannt ist, wo die Attraktion in Bezug auf weitere Attraktionen und Orte in dem Park stattfindet, kann das System den Status der verschiedenen Attraktionen/Ereignisse, der aktuellen Zeit, des Zeitfensters, während welchem die Begleitperson zugeordnet wird, und die normalen Möglichkeiten für die Bewegung einer Begleitperson ermitteln, welches Werbematerial bzw. Hinweismaterial besonders bevorzugt gedruckt werden soll. Schließlich ist das System in der Lage, eine gewünschte Mitteilung auf einem beliebigen gegebenen Pass 300 zu drucken.
  • Die Textmitteilung, die gedruckt oder anderweitig innerhalb des Abschnitts 320 vorgesehen ist, ist nicht beschränkt auf Werbe- und Hinweismaterial. Letztendlich kann eine beliebige Information für eine beliebige Anzahl von Zwecken auf einem einzigen oder mehreren Pässen 300 bereitgestellt werden. Bei spielsweise kann die Parkverwaltung Mitteilungen bezüglich eines verlorengegangenen Kindes oder bezüglich weiterer sozialer Belange oder interessierender Elemente drucken (lassen).
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Begleitperson mit einem Element versehen, welches die Begleitperson für das System in einzigartiger Weise identifiziert. Beispielsweise bei einer Zulassung zu dem Park kann der Bedienperson ein Zulassungsticket gewährt werden, das einen Magnetstreifen aufweist, der mit Identifizierungsinformation kodiert ist. An verschiedenen Punkten während ihres Besuchs kann das Zulassungsticket genutzt werden für bestimmte Funktionen und zum selben Zeitpunkt das spezielle System des Parks zu alarmieren, die Begleitperson zu identifizieren.
  • Es kann deshalb erwünscht sein, es einer Begleitperson zu erlauben oder diese aufzufordern, ein derartiges Identifizierungsmedium zu präsentieren, wenn sie für eine Zulassung zu einem gegebenen Ereignis oder einer gegebenen Attraktion einen Pass 300 erhält. Wie vorstehend angeführt, stellt dies eine Art und Weise dar, zu validieren, dass die Begleitperson für einen derartigen Pass zu einem gegebenen Zeitpunkt berechtigt ist. Außerdem erbringt dies Identifizierungsinformation bezüglich der Begleitperson gegenüber dem System. Speziell zu dieser Begleitperson gerichtete Mitteilungen können deshalb auf dem Pass 300 im Abschnitt 320 gedruckt sein. Eine gegebene Begleitperson kann beispielsweise eine Mitteilung empfangen, eine weitere Begleitperson zu einem speziellen Zeitpunkt oder an einem speziellen Ort zu treffen oder eine weitere Person per Telefon anzurufen. Dies erlaubt es, dass verschiedene entfernt lokalisierte Parteien einander kontaktieren. Selbstverständlich gibt es verschiedene Gründe, weshalb die Parkverwaltung es für wünschenswert halten kann, für eine Begleitperson eine spezielle Mitteilung bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Mitteilung für eine Begleitperson erzeugt werden, die anzeigt, dass ihre Brieftasche gefunden und nunmehr an einer bestimmten Sicherheitsstation hinterlegt wurde. Außerdem können gezielte Mitteilungen zu den Teilnehmern verschiedener Gruppen geleitet werden, die den Park gemeinsam besuchen. Als ein Beispiel können Mitglieder einer High School den Tag in einem derartigen Vergnügungspark verbringen. Wenn ein Mitglied dieser Klasse den Pass 300 anfordert, können relevante Mitteilungen darauf gedruckt sein, wie etwa, wo oder wann die Gruppe getroffen werden kann. Wissen darüber, wer die Begleitperson ist, und ob sie zu einer speziellen Gruppe gehört, ermöglicht selbstverständlich ebenfalls die Erzeugung einer auf den Kunden zugeschnittenen Werbung bzw. eines entsprechenden Hinweises.
  • Gezielte für eine Begleitperson (oder Gruppe) spezifische Mitteilungen können auf den Pass 300 gedruckt sein. Benötigt wird lediglich eine Möglichkeit, die Begleitperson gegenüber dem System zu identifizieren, wenn der Pass 300 angefordert wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dies im Umfang der vorliegenden Erfindung auszuführen. Wie erläutert, kann ein Zulassungsmedium bzw. Zugangsmedium bereitgestellt werden, wenn der Park betreten wird. Eine Anzahl anderer Identifizierungsprodukte kann im ganzen Park bereitgestellt sein. Außerdem kann eine Begleitperson angewiesen werden, manuell oder in anderer Weise Identifikationsinformation einzugeben, an dem Punkt, wo der Pass 300 erhältlich ist.
  • Wie beschrieben, kann der Pass 300 mit einer beliebigen Anzahl und Typen von Mitteilungen bedruckt sein. Werbemitteilungen, Hinweismitteilungen, Mitteilungen, die für die Begleitperson oder die Gruppe spezifisch sind, können in verschiedenen Kombinationen erzeugt sein. Selbstverständlich kann beliebiges Material bedruckt werden, sei es kategori siert oder nicht. Der Begriff "Informationsmaterial" bedeutet deshalb vorliegend ein beliebiges Material, das bedruckt werden kann oder das in anderer Weise dem Pass 300 hinzugefügt werden kann, sei es zu Hinweis-Werbe-Kommunikations-Verkehrsverwaltungs-Informationsverbreitung oder dergleichen.
  • Die nachfolgenden Tabellen I bis IX illustrieren Tabellennamen/Definitionen und ein Datenverzeichnis von Begriffen zur Verwendung in einem System und einem Verfahren gemäß der Erfindung.
  • TABELLEN TABELLE I
    Figure 00540001
  • TABELLE II
    Figure 00550001
  • TABELLE II (Fortsetzung)
    Figure 00560001
  • TABELLE II (Fortsetzung)
    Figure 00570001
  • TABELLE III
    Figure 00570002
  • TABELLE III (Fortsetzung)
    Figure 00580001
  • TABELLE III (Fortsetzung)
    Figure 00590001
  • TABELLE IV
    Figure 00590002
  • TABELLE IV (Fortsetzung)
    Figure 00600001
  • TABELLE IV (Fortsetzung)
    Figure 00610001
  • TABELLE V
    Figure 00620001
  • TABELLE V (Fortsetzung)
    Figure 00630001
  • TABELLE VI
    Figure 00640001
  • TABELLE VI (Fortsetzung)
    Figure 00650001
  • TABELLE VII
    Figure 00660001
  • TABELLE VII (Fortsetzung)
    Figure 00670001
  • TABELLE VIII
    Figure 00680001
  • TABELLE VIII (Fortsetzung)
    Figure 00690001
  • TABELLE IX
    Figure 00690002
  • TABELLE IX (Fortsetzung)
    Figure 00690003
  • Figure 00700001

Claims (32)

  1. System zur Echtzeitjustierung eines Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion (22), wodurch die Kapazität der Attraktion in Abhängigkeit von den Anforderungen der Nutzer optimierbar ist, mit: einer ersten Reihe (24), mittels der ein Nutzer diese spezielle Attraktion erreichen kann, indem er in einer Reihe wartet; einer zweiten Reihe (26), mittels der dieser Nutzer diese spezielle Attraktion erreichen kann, indem er die erste Reihe (24) umgeht; einer ersten Prüfeinrichtung (32), die eine Zugangsberechtigung dieses Nutzers zu der zweiten Reihe (26) überprüft; gekennzeichnet durch eine Kontrolleinrichtung (44), die einseitig einen zuweisbaren Zeitbereich festlegt, erzeugt und ausgibt, zu dem der Nutzer zu dieser speziellen Attraktion über die zweite Reihe (26) Zugang erhält, wobei die Kontrolleinrichtung (44) einen Prozessor aufweist, der einmal oder mehrmals eine Echtzeitbetriebskapazität dieser Attraktion bestimmt, wobei der Prozessor ein Verhältnis der Nutzer in der ersten Reihe und der Nutzer in der zweiten Reihe bestimmt und Daten über die Echtzeitbetriebskapazität und das Verhältnis an das System liefert, um den zuweisbaren Zeitbereich zu erzeugen, und eine zweite Prüfeinrichtung (34, 42), die dem berechtigten Nutzer den Zugang zu der zugewiesenen Attraktion (22) während des zugewiesenen Zeitbereiches erlaubt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der zugewiesene Zeitbereich einen demnächst verfügbaren Zeitbereich umfaßt, der durch einen Algorithmus bestimmt ist, der vom System ausgeführt wird.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nur ein Zeitbereich erzeugt wird und dieser zu einer bestimmten Zeit einem bestimmten Nutzer zugewiesen wird.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Prüfeinrichtung (32) und/oder die zweite Prüfeinrichtung (34, 42) vorgesehen ist, um zumindest eine Art von Identifizierungsinformation aus der folgenden Gruppe zu prüfen: Magnetstreifen, Barcode, Radiofrequenz, Iris, Fingerabdruck, Netzhaut, Stimme, Wärme, Finger- oder Handgeometrie, oder Gesichtserkennung.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten vorgesehen ist, die den Zeiten zugeordnet sind, die vorher den Nutzern zugeordnet wurden, und wobei das System derart ausgebildet ist, dass es die Überprüfung der Berechtigung dieses Nutzers für einen zugewiesenen Zeitbereich ablehnt, wenn dieser Nutzer einen noch nicht benutzten, ausstehenden Zeitbereich hat, der in der Datenspeichereinrichtung hinterlegt ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Medienverteilungseinrichtung (38) vorgesehen ist, die ein Zugangsmedium an jeden Nutzer verteilt, der berechtigt ist, diese Attraktion zu betreten, wobei das Zugangsmedium den zugewiesenen Zeitbereich aufweist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Medium ein gedruckter Paß ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Prüfeinrichtung (32) ein Kartenleser ist, der eine Eintrittskarte liest, die einem Nutzer zuzuordnen ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anzeigeeinrichtung (35) vorgesehen ist, die einen Zeitbereich anzeigt, der als nächstes zugewiesen wird.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Medienverteilungseinrichtung (38) vorgesehen ist, die ein Zugangsmedium an jeden Nutzer verteilt, der berechtigt ist, diese Attraktion zu betreten, wobei das Zugangsmedium mit aufgedrucktem Informationsmaterial versehen ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Informationsmaterial mit der Position der Medienverteilungseinrichtung und dem zugewiesenen Zeitbereich in Beziehung steht.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Informationsmaterial für jeden Nutzer spezifisch erzeugt wird, basierend auf einer Identifikation dieses Nutzers.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Informationsmaterial derart erzeugt wird, um damit die Verkehrsströme der Fußgänger zu beeinflussen.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Sensoren vorgesehen sind, die der Attraktion zugeordnet sind und die Daten für die Kontrolleinrichtung bereit stellen, die die Kapazität der Attraktion betreffen, so dass die Kontrolleinrichtung einen zugewiesenen Zeitbereich erzeugen kann.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anzeigeeinrichtung (33) vorgesehen ist, die eine Wartezeit anzeigt, die der ersten Reihe zugeordnet ist.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontrolleinrichtung (44) die zuweisbaren Zeitbereiche für die Zukunft erzeugt, basierend auf zumindest einem Faktor, der dieser Attraktion zugeordnet ist und der aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Kapazität der Attraktion (22), Kapazität der Attraktion, die den Nutzern zugeordnet ist, die die Attraktion mittels der zumindest einen zweiten Reihe (26) betreten, gesamte Anzahl der Nutzer, die die Attraktion betreten können, tatsächliche Mitarbeiteranzahl an dieser Attraktion, spätere Mitarbeiteranzahl an dieser Attraktion, demographische Daten der Nutzer, Zeitinformationen, und Dateninformationen.
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Wartezeiterzeugungseinrichtung vorgesehen ist, die die geschätzte Wartezeit generiert.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die Wartezeiterzeugungseinrichtung zumindest einen Eingang aufweist, der eine Information bereitstellt, die die Länge einer Warteschlange wiedergibt, die der ersten Reihe (24) zuzuordnen ist.
  19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine bestimmte Anzahl von Stellen an dieser Attraktion im Laufe der Zeit verändert wird, wobei diese Stellen den Nutzern zugeordnet werden, die die Attraktion (22) mittels der zweiten Reihe (26) betreten.
  20. Verfahren zur Echtzeitjustierung eines Stroms von Nutzern einer speziellen Attraktion (22), wodurch die Kapazität der Attraktion in Abhängigkeit von den Anforderungen der Nutzer optimierbar ist, mit den folgenden Schritten: Einrichten einer ersten Reihe (24), mittels der ein Nutzer diese spezielle Attraktion erreichen kann, indem er in einer Reihe wartet; Einrichten einer zweiten Reihe (26), mittels der dieser Nutzer diese spezielle Attraktion erreichen kann, indem er die erste Reihe (24) umgeht, gekennzeichnet durch Überprüfung einer Berechtigung des Nutzers diese zweite Reihe (26) benutzen zu dürfen; Einmalige oder mehrmalige Bestimmung einer Echtzeitbetriebskapazität dieser Attraktion, Bestimmung eines Verhältnisses der Nutzer in der ersten Reihe und der Nutzer in der zweiten Reihe und Erzeugung von Daten betreifend die Echtzeitbetriebskapazität und das Verhältnis, Weiterleiten der Daten an ein System, welches einseitig einen zuweisbaren Zeitbereich festlegt, erzeugt und ausgibt, zu dem der Nutzer zu dieser speziellen Attraktion über die zweite Reihe (26) Zugang erhält.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der zugewiesene Zeitbereich einen demnächst verfügbaren Zeitbereich umfaßt, der durch einen Algorithmus bestimmt wird, der vom System ausgeführt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 oder 21, mit einem Schritt der Ausgabe eines Mediums an zumindest einen Nutzer, falls die Berechtigung für einen zugewiesenen zukünftigen Zeitbereich eingerichtet wird.
  23. Verfahren, nach einem der Ansprüche 20 bis 22, mit einem Schritt der Zuordnung der zukünftigen Zeitbereiche in chronologischer Abfolge.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, mit einem Schritt der Anzeige des nächsten zuweisbaren zukünftigen Zeitbereiches, um diese Attraktion mittels der zumindest einen zweiten Reihe (26) betreten zu können.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei der zugewiesene Zeitbereich basierend auf einem Faktor oder mehreren Faktoren erzeugt wird, die die Nachfrage und die Kapazität dieser Attraktion (22) beeinflussen.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, mit einem Schritt des Vorsehens eines gedruckten Passes, der Informationsmaterial aufweist, das aufgedruckt ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Informationsmaterial zu der Position in Beziehung steht, an der der gedruckte Paß gedruckt wurde und zu dem zugewiesenen Zeitbereich in Beziehung steht.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, wobei das Informationsmaterial derart erzeugt wird, dass damit die Verkehrsströme der Fußgänger beeinflußt werden.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei das Informationsmaterial spezifisch für den Nutzer erzeugt wird, basierend auf eine Identifikation des Nutzers.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei der Schritt des Einrichtens der Berechtigung von zumindest einem Nutzer, so dass dieser in einem zugewiesenen zukünftigen Zeitbereich diese Attraktion (22) mittels der zweiten Reihe (26) betreten kann, die Überprüfung umfaßt, dass dieser Nutzer keinen unverbrauch ten zugewiesenen zukünftigen Zeitbereich hat, um diese Attraktion (22) zu betreten.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 30, wobei der zugewiesene zukünftige Zeitbereich variiert wird, abhängig von einer sich im Laufe der Zeit ändernden Kapazität der Attraktion (22).
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 31, wobei die Attraktion (22) eine von mehreren Attraktionen eines Parks ist und der folgende Schritt umfaßt ist: Ausgabe des Mediums, welches mehrere zugewiesene zukünftige Zeitbereiche aufweist, die dem Medium zugeordnet sind, wobei die Zeitbereiche einen Zeitbereich umfassen, zu dem der Nutzer zumindest eine andere Attraktion im Park betreten kann.
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