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Die
Erfindung betrifft eine Großveranstaltungsverkaufslogistik.
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Eine
derartige Großveranstaltungsverkaufslogistik ist beispielsweise
aus der
EP 1 622 096
A1 bekannt und nicht zu verwechseln mit Verkaufssystemen,
wie sie beispielsweise
WO
01/31593 A1 , der
WO
96/05758 A1 , der
FR
2 800 191 A1 , der
EP
0 135 631 A1 oder der
FR 2 711 439 A1 bekannt sind und sich lediglich
mit normalen Verkaufsablaufen während langer Zeitabläufe,
beispielsweise auch unter Inkaufnahme langer Lieferzeiten, wie bei
der
WO 01/31593 A1 ,
oder mit Einzelgeschäften an Einzelautomaten beschäftigen.
Bei Großveranstaltungen hingegen müssen innerhalb
kürzester Zeit eine Vielzahl an Einzelgeschäften
getätigt werden, wobei der Kunde oder Besteller erst kurz
vor der Entgegennahme der Ware in der Regel eine Bestellung aufnimmt.
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Hierzu
schlägt die
EP
1 622 096 A1 eine Großveranstaltungsverkaufslogistik
mit einer Auswahleinrichtung, einer Ausgabestelle und einer zwischengeschalteten
Meldeeinrichtung vor, die über ein Netzwerk miteinander
verbunden sind, um den Bezahlvorgang von der Entgegennahme der Ware
an einer Ausgabestelle zu entkoppeln.
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Es
ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine gattungsgemäße
Großveranstaltungsverkaufslogistik bereitzustellen, bei
welcher die Ausgabe der bestellten Ware noch effektiver gestaltet
ist.
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Als
Lösung wird einerseits eine Großveranstaltungsverkaufslogistik
mit wenigstens einer Bestelleinrichtung und mit wenigstens einer
Ausgabeeinrichtung, die über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dass das Netzwerk
mit einem Server verbunden und wenigstens eine Einrichtung aus der Gruppe
aus Bestelleinrichtungen und Ausgabeeinrichtungen als Client ausgebildet
ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht einerseits
das Aufstellen verschiedenster Bestell- und Ausgabeeinrichtungen in äußerst
flexibler Weise, was insbesondere für kleinere Großveranstaltungen,
bei denen nicht mit ortsfesten Einrichtungen gearbeitet wird, von
Vorteil ist. Über einen zentralen Server lässt
sich das Aufkommen an Bestellungen einfach und gezielt auch bei
einer Vielzahl an Bestelleinrichtungen verwalten, so dass an den
Ausgabestellen, auch wenn diese dezentral vorgesehen sind, ohne
Weiteres ausreichend Ware bereitgestellt werden kann.
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Es
versteht sich hierbei, dass die Bestelleinrichtung auch mit einer
Bezahleinrichtung versehen sein kann, wobei der Bezahlvorgang auch
separat oder über andere Mittel, wie beispielsweise eine
Kreditkartenabrechnung oder eine Abbuchung, erfolgen kann.
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Als
Lösung wird andererseits eine Großveranstaltungsverkaufslogistik
mit wenigstens einer Bestelleinrichtung und mit wenigstens zwei
Ausgabeeinrichtungen, die über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dass über
die Bestelleinrichtung eine der beiden Ausgabeeinrichtungen selektiert
werden kann. Auf diese Weise kann eine Bestellung einer oder mehreren
bestimmten Ausgabestellen zugeordnet werden, wodurch das Abholen
der Ware entzerrt werden kann. Auch kann sichergestellt werden,
dass beispielsweise in Stadien, in denen bestimmte Bereiche je nach
Platzkategorie nur bestimmten Personen zugänglich ist,
auch die Ware lediglich für den jeweiligen Besteller zur
Abholung reserviert wird.
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Vorzugsweise
wird die Bestellung unter Zuordnung einer Ausgabeeinrichtung oder
einer Gruppe von Ausgabeeinrichtungen abgespeichert, so dass diese
dann der entsprechenden Ausgabeeinrichtung oder entsprechenden Gruppe
von Ausgabeeinrichtungen entsprechend zur Bearbeitung angewiesen
werden kann.
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Die
Zuordnung kann hierbei unter Berücksichtigung einer persönlichen
Angabe des Bestellers, beispielsweise einer Sitzplatzangabe, einer
Angabe des für seine Karte gültigen Stadionbereichs
oder auch einer Identifikationsnummer, erfolgen, um so eine möglichst
zielgerichtete Bereitstellung der Waren zu ermöglichen.
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Auch
kann die Zuordnung in Verknüpfung mit einem veranstaltungsortsspezifischen
Leitsystem erfolgen, so dass die Teilnehmer einer Veranstaltung sich
einem einheitlichen Leitsystem, beispielsweise nach Farben oder
Blocknummern sortiert, gegenübersehen. Hierbei kann das
Leitsystem insbesondere eine mobile Empfangs- und Anzeigeeinheit,
wie beispielsweise ein mit entsprechender Software versehenes Handy
oder einen mit entsprechender Software versehenen PDA, umfassen,
auf welche Wege und Orte aufgespielt und angezeigt werden können, so
dass einem Besucher – auch unabhängig von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung – bei einer Großveranstaltung
individuell die besten Wege zum Veranstaltungsort selbst, zu Parkplätzen,
zu günstigen Verkehrsanbindungen, zu Verkaufsplätzen oder
auch zu einem reservierten Sitzplatz übermittelt und angezeigt
werden können.
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Eine
derartige Zuordnung ermöglicht auch eine Entzerrung der
Warenausgabe, da einem Besteller eine bestimmte Ausgabestelle zugewiesen werden
kann, wobei diesbezüglich die Kapazität dieser
Ausgabestelle oder einer benachbarten Ausgabestelle berücksichtigt
und ggf. durch eine geeignete Wahl der jeweiligen Ausgabestelle
die Belastung der Ausgabestellen vergleichmäßigt
werden kann.
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Um
die Ausgabe weiter zu entzerren und somit mit möglichst
wenig Ressourcen möglichst viel Ware an die Teilnehmer
der entsprechenden Großveranstaltung zu veräußern,
kann das Netzwerk einen Speicher umfassen, in welchem Bestellungen
in Verbindung mit einer Ausgabezeit abgespeichert werden. Auf diese
Weise kann die Ware zeitgerecht vorbereitet werden, was insbesondere
dann möglich ist, wenn eine entsprechende Vorgabe an die
Ausgabestelle unter Berücksichtung der für die
Warenpräparation benötigten Zeit erfolgt.
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Die
Zuordnung von Bestellung zu Ausgabestelle oder Ausgabezeit muss
nicht zwingend für jede Bestellung einzeln erfolgen. Vielmehr
ist es auch denkbar, dass Bestellungen nach bestimmten Kriterien
zusammengefasst und lediglich statistisch ausgewertet werden, um
die Ausgabestellen rechtzeitig auf eine erwartete Ausgabe vorzubereiten.
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Insbesondere
kann das Netzwerk eine Prognoseeinrichtung aufweisen, welche anhand
von statistischen Daten aus zuvor stattgefundenen Veranstaltungen
und der bereits vorliegenden Bestellungen Ausgabestelle und Ausgabezeitpunkt
der bestellten Waren durch die Besteller prognostiziert. Hierbei
kann in die Prognose insbesondere auch der Ablauf der jeweiligen
Veranstaltung, wie beispielsweise Spielpausen o. ä. einfließen.
Auf diese Weise können die Waren, insbesondere beispielsweise auch
warme Speisen oder Bier, mit höchster Genauigkeit trotz
einer sehr hohen Zahl an Unwägbarkeiten bei einer einzelnen
Bestellung an den Ausgabestellen vorbereitet werden.
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Durch
ein geeignetes Rabattsystem kann gegebenenfalls auch das Abholverhalten
der einzelnen Besteller gesteuert werden. So kann beispielsweise
das Abholen von Ware während einer Halbzeit mit einem Punkt
eines nach Punkten bewerteten Rabattsystems belohnt werden. Auch
kann bei der Festlegung des Bestellers auf bestimmte, nach statistischen
Vorgaben weniger oft genutzten Ausgabestellen, ein niedriger Preis
angeboten werden, um das Verhalten der Teilnehmer derart zu steuern,
dass das Aufkommen an den Ausgabestellen vergleichmäßigt wird.
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Wesentliches
Merkmal der vorliegenden Großveranstaltungsverkaufslogistik
kann es sein, dass die Vorbestellung bzw. der Vorverkauf der Catering-Waren
(Esswaren, Getränke) räumlich von der Warenausgabe
getrennt ist, um die Warenausgabe vom zeitraubenden Vorgang der
Warenauswahl und der Bezahlung zu entlasten und dadurch den Verkauf zu
effektiveren. Der Bestellvorgang geschieht vorzugsweise an Bestell-
und Bezahlautomaten, alternativ per SMS mittels mobilen Telefons,
die Warenausgabe an Warenausgabeständen bzw. Ausgabestellen.
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Das
System kann weiterhin vorsehen, dass beim Bestellvorgang bzw. Vorverkauf
an den Kunden eine mit dem Auge lesbare und/oder elektronisch auslesbare
Bestätigung zu den gekauften Waren in Form eines Chetons,
elektronischem Eintrags auf Chipkarte oder alternativ per SMS auf
ein mobiles Telefon erfolgt, die den Kunden berechtigt, die bezahlte Ware
an einem Ausgabestand abzuholen, sowie zeitlich parallel dazu die
dadurch entstehenden Verkaufsdaten zeitaktuell elektronisch gesammelt,
ausgewertet und durch ein drahtloses und/oder kabelgestütztes
Datenübertragungssystem an eine Datenzentrale übermittelt
wird, so dass eine Warenvorfertigung oder Bereitstellung zur effizienten
Bearbeitung ermöglicht wird, wobei diese Übermittlung
zeitlich vor der Warenausgabe erfolgt und zur Steuerung der Warenlogistik
benutzt werden kann, wodurch eine zusätzliche Entzerrung
des Publikumsverkehrs an der Warenausgabe möglich wird.
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Ein
weiteres neuartiges Merkmal des oben beschriebenen Systems kann
sein, dass die Vorverkaufs- bzw. Bezahlbestätigung – in
Form von Cheton und Chipkarteneintrag, alternativ per SMS mittels mobilem
Telefon – neben der mit dem Auge lesbaren und oder elektronisch
auslesbaren Bestätigung zu den gekauften Waren beim Bestell-
bzw. Bezahlvorgang weitere mit dem Auge lesbare Informationen, reversible
oder irreversible, erhält und diese Informationen zum Beispiel
den Kunden zum richtigen Ausgabestand, vergleich bar einem Navigationssystem, leiten
und/oder den Kunden mit anderen Verkaufsinformationen, wie beispielsweise Öffnungszeiten,
Bonussysteme etc., versorgen können.
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Weiterhin
kann ein neuartiges Merkmal der Großveranstaltungsverkaufslogistik
sein, dass ein veranstalterspezifisches mobiles Telefon oder ein handelsübliches
mobiles Telefon mit veranstalterspezifischen Zusatzfunktionen den
Bestellvorgang bzw. Vorverkauf per SMS an die Zentrale des Caterers übermittelt,
die wiederum den Bestellvorgang und Vorverkauf mittels Rück-SMS
mit Strichcode und/oder Passwort bestätigt sowie über
eine eingebaute drahtlose Schnittstelle am mobilen Telefon und einer
korrespondierende Schnittstelle an der Warenausgabe die Warenausgabe
an den Kunden auslöst.
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Zusätzlich
kann die Großveranstaltungsverkaufslogistik so gestaltet
sein, dass bei der Produkteingabe am mobilen Telefon ein Bezug auf
die Block- oder auch Platznummer des Kunden berücksichtigt
wird, um die richtige Warenausgabestelle zu ermitteln und den Kunden
ggf., wie bei einem Navigationssystem, zu leiten.
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Vorzugsweise
erfolgt der Vorverkauf mit einem Bonsystem, was beispielsweise durch
eine Chipkarte, Chetons oder das Handy realisiert werden kann. Er
kann insbesondere mit einer sofortigen Verkaufsdatenauswertung zum
Zweck der Logistikverbesserung.
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Die
Großveranstaltungsverkaufslogistik kann somit insbesondere
einen Vorverkauf umfassen, damit zeitgleich die Verkaufsdaten zur
Zentrale des Caterers übermittelt werden, die dort ausgewertet
sowie an die Ausgabestelle, Warenwirtschaft und Logistik weitergeleitet
werden, und dadurch einen effizienten Ablauf des Caterings ermöglichen,
so dass während der Veranstaltung mit wenigen Ressourcen und
Personal eine größere Menge an Produkten ausgegeben
werden kann.
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Durch
den Vorverkauf wird, je nach konkreter Ausgestaltung, eine Teilautomation
der Speisenvorbereitung möglich. Durch statistische Auswertung der
verkauften Ware bezogen auf verschieden Parameter kann für
zukünftige Veranstaltungen eine bessere Vorplanung erfolgen.
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Als
Bonsystem kann auch eine spezielle Geldkarte dienen, welche die
Eigenschaften einer üblichen Geldkarte aufweist und zusätzlich
als Abholausweis für die Cateringware dient, wobei die
Verkaufsdaten auf dem Chip löschbar gespeichert und bei
Abholung ausgelesen und dann gelöscht werden. Als Bonsystem
kann auch ein spezieller Cheton genutzt werden, welcher als Abholausweis
für die Cateringware dient, wobei die Verkaufsdaten auf
einem eingebautem Speicherchip löschbar gespeichert und bei
Abholung ausgelesen und dann im Datensystem gelöscht werden.
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Hierbei
können die Geldkarte oder der Cheton Teil eines Leitsystems
für die Warenabholung darstellen, wobei beim Verkaufsvorgang
der Chipkarte bzw. dem Cheton ein vorzugsweise wieder löschbaren
optischen, akustischen oder haptischen Marker aufgeprägt
wird, der dem Besucher durch ein geeignetes Leitsystem den Weg zur
betreffenden Ausgabestelle der Ware leitet. Auch kann Marker bzw. das
Leitsystem dahingehend erweitert werden, dass es beim Kauf der Zugangsberechtigung
oder Dauerkarte den Besucher durch ein geeignetes Leitsystem zum
Sitzplatz leitet.
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Als
Bonsystem kann auch ein veranstalterspezifisches bzw. mit einer
geeigneten Software versehenes Handy genutzt werden, welches die
Eigenschaften der heute bereits üblichen Handy-Bezahlsysteme,
insbesondere für die Eintrittskarte, aufweist und durch
ein aufspielbares Programmmodul und fallweise eine spezielle Hardwareschnittstelle
zusätzlich als Abholausweis für die Cateringware
dient, wobei die Verkaufsdaten auf dem Handy löschbar gespeichert
und bei Abholung ausgelesen und dann vorzugsweise gelöscht
oder sonst wie entwertet werden. Das Auslesen kann erfolgen durch
Infrarot, Funk oder ein optisches System, welches beispielsweise am
Handydisplay ablesbar ist.
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Auch
das Handy kann mit der zusätzlichen Eigenschaft eines Leitsystems
für die Warenabholung modifiziert werden, wobei beim Verkaufsvorgang
dem Handy die Ausgabestelle in Verbindung mit einem veranstaltungsortsspezfischen
handyintegrierten Navigationssystem, beispielsweise einem Stadionnavigationssystem,
aufgespielt wird, das dem Besucher in Verbindung mit einem geeignetem
veranstaltungsortsspezfischen Leitsystem den Weg zur Ausgabestelle
der Ware leitet.
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Auch
kann beim Kauf der Zugangsberechtigung oder Dauerkarte der Besucher
durch ein veranstaltungsortsspezfisches handyintegriertes Navigationssystem
zum Sitzplatz geleitet werden.
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Alle
vorgenannten Merkmale können mit der Möglichkeit
verknüpft werden, die Warenausgabe, hier besonders die
Getränkeausgabe, voll zu automatisieren und somit Personal
einzusparen.
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Weitere
Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden
in der nachfolgenden Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
schematische Aufsicht auf ein Sportstadion;
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2 ein
schematisches Ablaufdiagramm für die Großveranstaltungslogistik;
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3 ein
schematisches Ablaufdiagramm für eine vornehmlich über
Handy organisierte Großveranstaltungslogistik;
-
4 ein
Beispiel für eine mobile Leitsystemanzeige zum Veranstaltungsort;
und
-
5 ein
Beispiel für eine mobile Leitsystemanzeige am Veranstaltungsort.
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Die
erfindungsgemäße Großveranstaltungsverkaufslogistik
ist ein neues, hochintegriertes Bestell- und Vorverkaufssystem für
die Verpflegung von Besuchern kleinerer, mittlerer und großer
Veranstaltungen, wie z. B. Sportwettkämpfe oder Pop-Konzerte.
Die erfindungsgemäße Großveranstaltungsverkaufslogistik
beschleunigt alle Catering-Abläufe während einer
solchen Veranstaltung und senkt die Kosten.
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Die
beispielhaft erläuterten Großveranstaltungsverkaufslogistiken
zeichnen sich neben anderen wichtigen Merkmalen insbesondere durch
ein Datenverbundsystem aus, das einen Austausch aller Verkaufsinformationen
zwischen bargeldlosen Vorverkaufsstellen, Warenausgabestellen und
der steuernde Zentrale des Caterers ermöglicht. Dieses Merkmal
ist allen drei im Folgenden beschriebenen Anwendungsbeispielen gemeinsam.
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Kleinere Großveranstaltungen
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Das
System kann bei kleinen Großveranstaltungen zum Einsatz
kommen, bei denen jeweils nur sehr wenige Ausgabestände
für Getränke und Speisen notwendig sind.
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Hier
können die Besucher beispielsweise an speziellen Bestell-
und Bezahlautomaten Jetons erwerben, die sie an den Ausgabeständen
gegen Getränke oder Speisen umtauschen können.
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Für
die verschiedenen, angebotenen Produkte werden bei diesem Ausführungsbeispiel
unterschiedliche Jetons ausgegeben. Als Jetons können beispielsweise
farbige mit Barcode bedruckte Papierstreifen oder farbige und geometrisch
unterschiedliche Kunststoffkörper bzw. Metallkörper
zum Einsatz kommen.
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Die
Bestell- und Bezahlautomaten können ggf. mit einer Sprachsteuerung
ausgerüstet sein, der mit dem Besucher kommuniziert.
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An
den Bestell- und Bezahlautomaten kann der Kunde optional individuelle
Wünsche wie zum Beispiel den Zeitpunkt des Abholens der
Ware eingeben: Sofort, in der Pause oder zum Schluss der Veranstaltung.
Das hilft dem Caterer bei der Planung der Produktvorbereitung.
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Diese
Großveranstaltungsverkaufslogistik zeichnet sich dadurch
aus, dass beim Vorverkauf an den Bestell- und Bezahlautomaten alle
Verkaufsdaten (Produkt, Mengen, Termine usw.) drahtlos oder drahtgestützt über
die Zentrale des Caterers an die entsprechenden Ausgabestellen übermittelt
werden. Am Ausgabestand gibt dann der Besucher den Jeton ab und
bekommt dafür die gewünschte Ware vom Ausgabepersonal
ausgehändigt. Das Ausgabepersonal quittiert den Jeton im
Datensystem. Diese Quittierung wird ebenfalls per Datenfernübertragung,
drahtlos oder drahtgestützt, an die Zentrale des Caterers übermittelt,
der dann das Produkt als „abgeholt” bucht und
seine aktuelle Vorplanung für die Warenbereitstellung entsprechend
aktualisieren kann.
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Die
Großveranstaltungsverkaufslogistik hat für den
Caterer weiterhin den Vorteil, bei sich wiederholenden Veranstaltungen
eine effiziente Vorplanung aller notwendigen Ressourcen zu ermöglichen.
Hierauf lässt sich die Software ohne Weiteres auslegen.
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Ein
Zusatznutzen dieses Ablaufs ist, dass das Verkaufspersonal keine
Möglichkeiten zur Manipulation hat.
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Ein
weiterer wichtiger Punkt für kleinere Veranstaltungsorte
ist, dass die Bestell- und Bezahlautomaten, aber auch die Ausgabestellen
neben dem Netzbetrieb mit einem Batterie- oder Akkusatz und/oder
mit Solarzellen zur Stromversorgung ausgestattet werden können.
Dadurch wird ein energieautarker Betrieb möglich, der wiederum
die Voraussetzungen für eine mobile Großveranstaltungsverkaufslogistik
schafft, welche Kosten spart und überdies in Größe
und Funktion den verschiedenen Arten von Veranstaltungen angepasst
werden kann.
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In
vorliegendem Zusammenhang bezeichnet der Begriff „kleiner
Großveranstaltung” Großveranstaltungen
mit über 200 erwarteten Gästen, bei denen ein
zumindest semiprofessionelles System zur Versorgung der Gäste
mit den bei der jeweiligen Veranstaltung üblichen Waren
erwartet wird, welche von den Gästen oder auch von Bedienpersonal
jeweils selbst in kleinen Einzelvorgängen bestellt, bezahlt und
an Ausgabestellen abgeholt werden.
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Mittlere Großveranstaltungen
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Bei
Veranstaltungen mittlerer Größe an festen Ort
sind im Folgenden beschriebene zusätzliche oder alternative
Optionen der Großveranstaltungsverkaufslogistik sinnvoll.
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Wie
bei der Variante für kleinere Großveranstaltungen
kann hier der Besucher über fest installierte Bestell-
und Bezahlautomaten mittels Bargeld eine dem Veranstaltungsort zugeordnete
Chipkarte erwerben und mit Bargeld aufladen. Mit dieser Chipkarte kann
der Besucher an den Bestell- und Bezahlautomat Produkte auswählen
und bezahlen. Nach Abschluss des Verkaufsvorganges bekommt der Besucher
einen warenspezifischen gekennzeichneten Jeton oder die Ware wird
auf der Chipkarte als „bezahlt” gespeichert.
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Daneben
besteht auch die Möglichkeit, mit Bargeld warenspezifische
Jetons zu kaufen.
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Auch
bei dieser Systemvariante werden alle Verkaufsdaten inklusive der
Ausgabequittungen drahtlos oder drahtgestützt über
die Zentrale des Caterers an die entsprechenden Ausgabestellen übermittelt
und dort für die Ablauf- und Logistikplanung verwendet.
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Zusätzlich
können auf den Jetons oder auf der Chipkarte temporäre
Kennzeichnungen durch Farbe und/oder Form aufgebracht werden, die
in Verbindung mit einem Veranstalter-Leitsystem den Besucher zu
der richtigen, ebenfalls gekennzeichneten Ausgabestelle leiten.
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Außerdem
besteht die Möglichkeit, den Jeton mit einem Speicherchip
auszurüsten, der über eine Transponderspule berührungslos
Art und Menge der an den Bestell- und Bezahlautomaten gekauften
Produkte speichert, welche bei der Ausgabe automatisch ausgelesen
werden und dadurch den Ausgabevorgang beschleunigen.
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Das
gleiche ist mit den Chipkarten möglich, da diese von Hause
aus über Speicherchips verfügen.
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Die
Ausgabestelle für die abzuholende Ware hat beispielsweise
für den Jeton eine Aufnahmebox und für die Chipkarte
ein Lesegerät. Nach Abgabe des Jetons wird dem Kunden die
Ware übergeben und quittiert und der entsprechende Inhalt
des Speicherchips gelöscht. Bei der Chipkarte wird nach
dem Einführen in das Lesegerät die Warenübergabe
sowohl im Datensystem als auch auf der Chipkarte quittiert. Durch
diesen Ablauf des Verkaufsvorgangs werden die Warenausgabe am Ausgabestand
beschleunigt und für die Kunden unbequeme Warteschlangen vermieden.
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Ein
weiterer Vorteil für die Besucher besteht darin, dass die
Produkte vor dem Kauf in Ruhe ausgesucht werden können.
Auf Displays in unmittelbarer Nähe der Bestell- und Bezahlautomaten
können sich die Besucher über die Produkte und
eventuelle Ausgabezeiten informieren.
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Auf
diesen Displays können zusätzlich Werbeinformationen
und Videoclips des Veranstalters angezeigt werden. Neben diesen
Informationen ermöglicht die Großveranstaltungsverkaufslogistik
dem Caterer auf den gleichen Displays für Fremdprodukte zu
werben und Zusatzeinnahmen zu erzielen.
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Durch
die elektronische Speicherung der Verkaufsdaten kann das System
die Inputdaten für eine vollautomatische Warenvorbereitung
und Warenausgabe liefern, die ohne Personal auskommt.
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Hierbei
sind in diesem Zusammenhang „mittlere Großveranstaltungen” Großveranstaltungen
mit bis ungefähr 2.000 Gästen, bei denen über
eine Vielzahl von ggf. auch einzeln privat organisierten Ausgabestellen
ein Versorgung mit Waren sichergestellt werden muss.
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Große Großveranstaltungen
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Bei
großen Großveranstaltungen, wie Fußballspielen,
Volksfesten oder Pop-Konzerten, können alle Möglichkeiten
und Optionen der erfindungsgemäßen Großveranstaltungsverkaufslogistik
genutzt werden, um einen hochstrukturierten Veranstaltungsvorlauf
und Veranstaltungsablauf zu realisieren. Die einzelnen Vorgänge
der Warenlogistik, der Bestellung, der Warenvorbereitung und der
Warenausgabe können durch die Großveranstaltungsverkaufslogistik
zu einem Gesamtsystem verknüpft werden, was die wirtschaftlichen
und organisatorischen Aspekte des Caterings entscheidend verbessert.
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Wie
bei den Beispielen für kleine und mittlere Großveranstaltungen
können die Produkte des Cateres an speziellen Bestell-
und Bezahlautomaten mit Chipkarten und/oder dem Jetonsystem vom
Kunden erworben werden.
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Darüber
hinaus zeichnet sich die Großveranstaltungsverkaufslogistik
bei großen Veranstaltungen bzw. an großen Veranstaltungsorten
dadurch aus, dass die Handys der Besucher mit einer veranstalterspezifischen
multifunktionalen Zusatzsoftware ausgestattet werden.
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Mittels
dieser Software kann der Besucher über sein Handy Speisen
und Getränke bestellen und kaufen. Dazu schickt er an die
Zentrale des Caterers eine Bestell-SMS, woraufhin der Caterer ebenfalls per
SMS die Bestellung bzw. den Kauf bestätigt. Am Ausgabestand
kommuniziert das Handy des Besuchers drahtlos (durch Infrarotübertragung,
optisches Auslesen des Handydisplays oder Funkübertragung) mit
einer Gegenstelle im Ausgabestand und übermittelt so die
Verkaufsdaten, woraufhin die gewünschte Ware an den Kunden
ausgegeben werden kann. Das System quittiert die Warenausgabe an
das Handy und übermittelt in schon bekannter Weise die
Verkaufsdaten zur Auswertung an die Zentrale des Caterers.
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Mit
dem Handy ist es sogar möglich, bereits vor dem Betreten
des Veranstaltungsortes Speisen und Getränke zu bestellen,
ein Umstand, der die Vorplanung des Caterers erleichtern kann.
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Außerdem
kann das Handy durch die aufgespielte Zusatzsoftware als Bestandteil
eines lokalen Leitsystems fungieren, das die Besucher zu den Ausgabeständen,
aber auch zu ihrem Sitzplatz leitet, analog zu dem Leitsystem durch
Kennzeichnungen auf der Chipkarte oder den Jetons.
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Neben
dem Nutzen für das Catering kann das Handy – aber
genauso auch die Chipkarte – den Zusatznutzen haben, damit
die Eintrittskarten, seien es Einzel- oder Dauerkarten, zu bestellen
bzw. zu kaufen. Die Daten der Zugangsberechtigung werden dann auf
der Chipkarte gespeichert und beim Einlass durch ein entsprechendes
drahtloses oder drahtgestütztes Lesegerät kontrolliert.
Diese gespeicherte Zugangsberechtigung auf der Chipkarte oder dem Handy
kann weiterhin auch als Ausweis für die Fahrt zur Veranstaltung
dienen.
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Vorstellbar
ist auch, auf das Handy eine veranstalterbezogene Software für
weitere Informationen zur Veranstaltung aufzuspielen. Damit hätte
der Veranstalter eine Plattform zur Übermittlung von Veranstaltungsinformationen
und Werbung direkt an den Kunden. Beispielsweise kann jeder Besucher
an einem Gewinnspiel teilnehmen, wenn er ein Produkt kauft.
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Auch
kann die aufgespielte veranstalterbezogene Software, aber auch eine
separate aufgespielte Zusatzsoftware, des Handys als Leitsystem genutzt
werden, um den Besucher beispielsweise durch die Stadt zum Veranstaltungsort
zu führen. Dieses schließt die Übermittlung
geeigneter Verkehrswege und –mittel ein. Entsprechend kann
auch bei der Veranstaltung selbst ein entsprechendes Leitsystem,
beispielsweise zu den reservierten Plätzen oder zu freien
Toiletten bzw. Getränkeständen, über das
Handy umgesetzt werden.
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In
diesem Zusammenhang werden mit „großen Großveranstaltungen” Großveranstaltungen
bezeichnet, die mehr als 2.000 Gäste erwarten, ggf. über
mehrere Tage andauern und erhebliche Anforderungen an die rechtzeitige
Versorgung der Gäste stellen.
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Alle
Kombinationen der drei vorstehend beschriebenen Anwendungsbeispiele
der Großveranstaltungsverkaufslogistik können
miteinander verknüpft werden.
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Die
bei diesen Ausführungsbeispielen eingesetzte Software speichert
in einer Datenbank den zeitlichen Abverkauf und das Abholen der
Produkte sowie die Produktmengen, das Personal, das Datum der Veranstaltung,
Veranstaltungsort und die Veranstaltungsart, z. B. Sport- oder Musikveranstaltungen. Diese
Daten werden fortlaufend statistisch ausgewertet. Mit dieser Software
lassen sich z. B. Verkaufs-, Produkt- und Personalkurven ermitteln,
die dem Caterer einen transparenten Überblick geben. Für
Folgeveranstaltungen können dann gezielt die Produktmengen
und Personalbereitstellung auch in Abhängigkeit vom Verlauf
der jeweiligen Veranstaltung ermittelt werden.
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Auch
besteht die Möglichkeit dem Kunden Rabatte einzuräumen,
wenn der Kunde vor der Veranstaltung bestellt oder die Kunden außerhalb
der Stoßzeiten die Ware am Abgabestand abholen, wobei der
Abholzeitpunkt vom Kunden an den Bestell- und Bezahlautomaten oder
per Handy eingegeben wird.
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Bei
größeren Veranstaltungen an festen Orten kann
die Datenübertragung per Internet zwischen den Bestell-
und Bezahlautomaten 1 bis 1.N und der Caterer
Zentrale 4 und den Ausgabestellen 2 erfolgen.
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Der
Veranstalter (z. B. Fußballverein) und der Caterer könnten
mit Mobiltelefonanbietern kooperieren. Der Mobiltelefonanbieter
spielt dann eine Software auf das Handy. Mit dieser Software kann dann
der Benutzer die Eintrittkarte oder eine Dauerkarte erwerben. Weiterhin
ist es ggf. mit der Software möglich, die Zugangsberechtigung
zum Stadium zu kaufen und/oder zu prüfen, z. B. über
eine Infrarot Schnittstelle, sowie beim Caterer andere Produkte
zu kaufen. Außerdem kann mit dem Kauf einer Eintrittkarte
oder Dauerkarte auch die Berechtigung erworben werden, die Transportmittel
des Personennahverkehrs zu benutzen.
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Kurzbeschreibung der Komponenten für
die Ausführungsbeispiele:
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Chipkarte
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Ein kombiniertes System in bekannter Geldkartentechnik
für Ticketverkauf:
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- – Vorverkaufssystem für Eintrittskarten
und Dauerkarten durch Hardwareschnittstelle
- – Fahrkartenausweis in Verbindung mit Eintrittskarte
oder Dauerkarte
- – Prüfen der Zugangsberechtigung
- – Platzleitsystem (z. B. durch Farben)
UND
-
Warenverkauf:
-
- – Vorverkaufssystem für Waren
- – Leitsystem für die Abholung an vorherbestimmten
Ausgabestellen (z. B. durch Farben)
- – Warenausgabeausweis)
UND
-
Promotion:
-
-
Die
Chipkarte kann wie folgt aufgebaut sein:
- – als
Geldkarte
- – mit Zugangsberechtigung (z. B. Veranstaltungen)
- – Dauerkarte für Vereinen
- – mit einem Magnetstreifen
- – mit RFID mit Speicherchip
- – mit Kontaktchip
- – Navigationssystem
- – mit reversible Farben
- – mit irreversible Farbe
- – mit einem Display
- – Solarzelle
- – Batterie
- – Werbung
wobei sämtliche Kombinationen
möglich sind.
-
Cheton
-
Ein
Cheton weist einen löschbaren Datenspeicher auf und kann über
aufprägbare oder sonst wie aufbringbare und wieder löschbare
optische oder haptische Merkmale verfügt, die als Leitsystem
für die Abholung an vorherbestimmten Ausgabestellen dienen.
Zum Warenverkauf
- – Vorverkaufssystem
für Waren
- – Leitsystem für die Abholung an vorherbestimmten
Ausgabestellen (z. B. durch Farben)
- – Warenausgabeausweis
UND zur
-
Promotion:
-
-
Der
Cheton kann wie folgt aufgebaut sein:
- – verschiedenen
Farben
- – verschiedenen geometrischen Formen
- – einem Display
- – RFID mit Speicherchip
- – mit reversible Farbe
- – mit irreversible Farbe
- – einem Lautsprecher
- – mit LED Anzeigen
- – Info über Lautsprecher
- – Batterie
- – Solarzelle
- – Navigationssystem
- – Werbung
wobei sämtliche Kombinationen
möglich sind.
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Handy
-
Das
Handy kann durch geeignete Software als kombiniertes System dienen
für Ticketverkauf:
- – Vorverkaufssystem
für Eintrittskarten und Dauerkarten durch zusätzliches
aufspielbares Programmmodul und Hardwareschnittstelle
- – Kauf von Eintrittskarten und Dauerkarten per SMS
zum Veranstalter
- – Bestätigung des Kaufes per SMS vom Veranstalter
- – Fahrkartenausweis in Verbindung mit Eintrittskarte
oder Dauerkarte
- – Leitsystem für die Fahrt des Besuchers zum Veranstaltungsort;
insbesondere können beispielsweise per SMS Lageplan und
Navigationshinweise übertragen werden
- – Prüfen der Zugangsberechtigung durch Infrarot, Funk,
optisches System (Display vom Handy wird optisch abgelesen)
UND
-
Warenverkauf:
-
- – Vorverkaufssystem für Waren
durch zusätzliches aufspielbares Programmmodul und Hardwareschnittstelle
- – Kauf von Waren per SMS zur Zentrale
- – Bestätigung des Kaufes von der Zentrale
(Caterer) durch SMS
- – Leitsystem für die Abholung an vorherbestimmten
Ausgabestellen auf dem Display des Handy (z. B. durch Farben)
- – Warenausgabeausweis durch Infrarot, Funk oder optisches
System (am Handydisplay ablesbar)
UND
-
Promotion:
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- – Werbe Info von der Veranstaltung
(Produkte, nächste Veranstaltungen usw.)
- – Gewinnspiele unter Nutzung des zusätzliches aufspielbares
Programmoduls und der Hardwareschnittstelle
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Bezahlautomat
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Als
Bezahlautomat kann an sich ein üblicher Bezahlautomat mit
Warenauswahl, Geldannahme und Ausgabe einer wie auch immer gearteten
Verkaufsbestätigung, zur Anwendung kommen, solange er die
erfindungsgemäß benötigten Informationen aufnehmen
und weiterleiten kann. Insbesondere kann er umfassen:
- – Bidirektionale Datenübertragung fest oder
per Funk an Zentrale/Veranstalter
- – Zusätzlich Option zum Erwerb einer Chipkarte
- – Sprachsteuerung
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Warenausgabe
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- – Chetonannahmemodul mit Schnittstelle
zur Datenverarbeitung und softwaremäßiger Entwertung im
System
- – Chipkartenlesemodul mit Schnittstelle zur Datenverarbeitung
und softwaremäßiger Entwertung im System
- – Modul zum Auslesen von Verkaufsbestätigung auf
Handy per drahtlose Übertragung (optisch, Funk, akustisch)
mit Schnittstelle zur Datenverarbeitung und softwaremäßiger
Entwertung im System
- – optische Displayanzeige für das Personal
(Abverkauf Vorfertigung Soll/Ist Bestand)
- – Anschluss an Zentrale und Logistik (Funk oder Festverkabelung)
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- 1
- Bestell-
und Bezahlautomaten
- 2
- Ausgabestellen,
dem ICS Leitsystem entsprechend gekennzeichnet
- 3
- Eingänge
zu den Zuschauer-Blöcken
- 4
- Caterer
Zentrale
- 5
- Zentralrechner
- 6
- Warenwirtschaft
- 7
- Bestellwesen
- 8
- Veranstaltungsort
- 9
- berührungslose
Zugangskontrolle durch Handy
- 101
- mit
Handy zur Ausgabestelle
- 102
- Abbuchung
vom Handy
- 103
- mit
Cheton zur Ausgabestelle
- 104
- Chipkarte
mit aufgeladenem Artikel zur Ausgabestelle
- 105
- Artikel
Abbuchung auf Chipkarte
- 106
- Artikel
Aufbuchung auf Chipkarte
- 107
- Bestellung
per Chipkarte
- 108
- Ausgabe
Cheton
- 109
- Ausgabe
Cheton
- 110
- Bestellung
per Handy
- 111
- SMS
Artikel auf Handy, dort Artikel per Strichcode darstellen
- 112
- Artikel,
Preis, Menge an Ausgabeautomat
- 113
- Bestellung
Automat an Zentrale
- 114
- Dateninformationen
zur Ausgabestelle
- 115
- Dateninformationen
zur Zentrale
- 116
- Dateninformationen
von dem Zentralrechner an die Warenwirtschaft
- 117
- Dateninformationen
von Warenwirtschaft an den Zentralrechner
- 118
- Dateninformationen
vom Bestellwesen an die Warenwirtschaft
- 119
- Dateninformationen
von der Warenwirtschaft an das Bestellwesen
- 151
- Datenübermittlung
per SMS zum Ticketkauf
- 152
- Datenübermittlung
per SMS zur Bestätigung des Ticketkaufs
- 153
- Datenübermittlung
zwischen Verkaufsabwicklungssoftware und Routenplanerrechner
- 154
- Datenübermittlung
per SMS zum Warenkauf
- 155
- Datenübermittlung
per SMS zur Bestätigung des Warenkaufs
- 156
- Datenübermittlung
per SMS zur Routenplanung innerhalb des Veranstaltungsortes
- 157
- Übermittlung
der Verkaufsdaten an die Verkaufsstelle
- 158
- Datenübermittlung
per SMS zur Routenplanung für den Weg zum Veranstaltungsort
- 201
- Handy
mit veranstalterspezifischer Hard- und Software und graphischem Display
- 202
- Anfahrtsplan
für die Fahrt zum Veranstaltungsort
- 203
- Wegstreckenbeschreibung
- 204
- Digitaler
Fahrtausweis für die örtlichen Verkehrsbetriebe
- 205
- Standortangabe
des Besuchers am Veranstaltungsort
- 206
- Plan
für den Weg zu einem Ziel am Veranstaltungsort
- 207
- Zielpunkt
- 208
- Startpunkt
- 209
- Weghinweise
für den Weg zu einem Ziel am Veranstaltungsort
- A,
B, C, D
- Zuschauer-Blöcke
- HT
- Haupttribüne
- GT
- Gegentribüne
- SK
- Südkurve
- NK
- Nordkurve
- B1
- Besucher
mit Chipkarte
- B2
- Besucher
mit Bargeld
- B3
- Besucher
mit Handy
- R1
- Rechner
und Überträger für den Ticketverkauf
- R2
- Rechner
und Überträger für den Warenverkauf
- R3
- Rechner
und Überträger für die Routenplanung
- S1
- Weg
des Besucher zum Veranstaltungsort, routenplanerunterstützt
- S2
- Weg
des Besucher innerhalb des Veranstaltungsortes, Routenplanerunterstützt
-
-
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1622096
A1 [0002, 0003]
- - WO 01/31593 A1 [0002, 0002]
- - WO 96/05758 A1 [0002]
- - FR 2800191 A1 [0002]
- - EP 0135631 A1 [0002]
- - FR 2711439 A1 [0002]