DE102014005945A1 - Verfahren zur Übermittlung von Informationen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen zu wenigstens einem Endgerät (4, 6, 8), wobei die zu übermittelnde Information von einem Zentralrechner (12) zu dem Endgerät (4, 6, 8) gesendet wird, wobei auf dem Zentralrechner (12) eine Zuordnung des Endgeräts (4, 6, 8) zu einem bestimmten Kraftfahrzeug (2) angelegt ist, wobei auf dem Zentralrechner (12) eine Zuordnungsliste weiterer Endgeräte (4, 6, 8) zu dem Kraftfahrzeug (2) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen zu wenigstens einem empfangenden Endgerät, wobei die zu übermittelnden Informationen von einem Zentralrechner zu dem empfangenden Endgerät gesendet werden.
  • Verfahren der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. So sind unter anderem Kraftfahrzeuge bekannt, die mittels eines Kommunikationsmoduls mit einem Zentralrechner verbunden sind bzw. eine Verbindung herstellen können und Daten für die Nutzung außerhalb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stellen. Die Kraftfahrzeuge sind so konfiguriert, dass sie die Fernauslösung von Funktionen des Kraftfahrzeugs erlauben. Für den oder die Benutzer des Kraftfahrzeugs können bestimmte Dienste zur Verfügung gestellt werden. Diese Dienste können beispielsweise über das Internet angeboten werden.
  • Im Stand der Technik wird davon ausgegangen, dass Kraftfahrzeuge in der Regel von einer Person verwendet werden. Eine solche Annahme ist nicht realitätsgerecht. Kraftfahrzeuge werden häufig von mehreren Personen benutzt. Dies kann beispielsweise eine Familie sein, von der mehrere Familienmitglieder sich ein Kraftfahrzeug teilen. Eine Mehrfachnutzung kann auch in einem gewerblichen Umfeld der Fall sein, in dem eine Mehrzahl oder eine Vielzahl von Mitarbeitern, z. B. eines Unternehmens, Zugriff auf ein bestimmtes Kraftfahrzeug haben. Darüber hinaus ist es denkbar, dass Kraftfahrzeuge unter mehreren Endnutzern geteilt werden (”Car Sharing”).
  • Die DE 10 2008 046 929 A1 offenbart Verfahren und Vorrichtungen zum Realisieren eines mobilen Servers. Ein darin beschriebenes Verfahren zum Übertragen von Daten von einer Client-Einrichtung an ein Computer-Modul in einem Fahrzeug sieht vor, dass eine Anforderung bezüglich einer Software-Komponente von der Client-Einrichtung über einen Standard-Port an dem fahrzeuginternen Kommunikations-Gateway-Modul empfangen wird, wobei die Software-Komponente ein Modul eines nicht standardisierten Transferprotokolls umfasst.
  • Die DE 10 2010 055 372 A1 offenbart ein Verfahren zum Konfigurieren eines Zugriffs auf einen virtuellen Repräsentanzbereich eines Fahrzeugs auf einer Fahrzeug-Internetseite, die von einem Server bereitgestellt wird, mittels einer zentralen Recheneinheit des Fahrzeugs, umfassend die Schritte: Einloggen in den virtuellen Repräsentanzbereich des Fahrzeugs auf der Fahrzeug-Internetseite durch die zentrale Recheneinheit des Fahrzeugs über einen ersten Zugang und Konfigurieren zumindest eines zweiten Zugangs zum Zugriff auf den virtuellen Repräsentanzbereich mittels eines mobilen oder stationären Kommunikationsendgeräts, wobei das Konfigurieren mittels einer Ein- und/oder Ausgabevorrichtung der zentralen Recheneinheit des Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • Der bekannte Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass die Anwendungen nicht auf die Bedürfnisse von mehreren Benutzern eines einzelnen Kraftfahrzeugs ausgelegt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Nachteile aus dem Stand der Technik zumindest teilweise zu überwinden und ein Verfahren anzugeben, das eine Verwendung moderner Kommunikationsmöglichkeiten im Zusammenhang mit einem einzelnen Kraftfahrzeug erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Weiterführende Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Übermittlung von Informationen zu wenigstens einem empfangenden Endgerät sieht vor, dass die zu übermittelnde Information von einem Zentralrechner zu dem empfangenden Endgerät gesendet wird. Das empfangende Endgerät kann ein Benutzerendgerät sein. Zur Übermittlung der Information vom Zentralrechner zum Endgerät können verschiedene Kommunikationswege verwendet werden, beispielsweise das Internet oder andere Telekommunikationsdienste, beispielsweise ein Kurznachrichtendienst. Auf dem Zentralrechner ist eine Zuordnung des empfangenden Endgeräts zu einem bestimmten Kraftfahrzeug angelegt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auf dem Zentralrechner eine Zuordnungsliste weiterer Endgeräte zu dem Kraftfahrzeug vorhanden. Auf diese Weise lassen sich mehrere Endgeräte mit einem Kraftfahrzeug koppeln. Eine auf ein bestimmtes Kraftfahrzeug bezogene Kommunikation kann nach der Erfindung zwischen dem Zentralrechner und mehreren, mit dem Kraftfahrzeug in Verbindung stehenden Endgeräten vorgenommen werden. Die Endgeräte können beispielsweise Benutzern des Kraftfahrzeugs zugeordnet sein. Die Zuordnungsliste kann alternativ als Zuordnungsdatenbank ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Zentralrechner die Information gleichzeitig oder sequentiell an mehrere oder alle Endgeräte übermitteln. Auf diese Weise können alle Benutzer eines bestimmten Kraftfahrzeugs, die entsprechende, zu dem Kraftfahrzeug registrierte Endgeräte besitzen, oder eine bestimmte Auswahl davon, mit den entsprechenden Informationen versorgt werden. Dies erlaubt eine gezielte Verteilung der Informationen.
  • Gemäß einer weiteren möglichen weiterführenden Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die zu sendenden Informationen von einem sendenden Endgerät an den Zentralrechner gesandt werden, wobei auf dem Zentralrechner eine Zuordnung des sendenden Endgeräts zu dem Kraftfahrzeug angelegt ist. Dies ermöglicht eine Kommunikation zwischen Benutzern von Endgeräten, die einem bestimmten Kraftfahrzeug zugeordnet sind. Dadurch lassen sich leicht Informationen zwischen Benutzern eines Kraftfahrzeugs austauschen, was zum Beispiel die Koordination der Kraftfahrzeugnutzung erleichtern kann. Dabei sind sendende Endgeräte auch empfangende Endgeräte und umgekehrt, wodurch eine bidirektionale Kommunikation unter den Benutzern ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf dem Zentralrechner eine Liste der Nutzer des Kraftfahrzeugs geführt werden. Eine solche Liste kann explizit oder über die jeweiligen Endgeräte vorgenommen werden. Eine entsprechende Liste, die einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist, ist eine Möglichkeit, ein Endgerät mehreren Kraftfahrzeugen zuzuordnen.
  • Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Liste anhand einer Benutzerkennung des Kraftfahrzeugs geführt werden. Eine solche Benutzerkennung, die häufig auch VIN (Vehicle Identification Number) genannt wird, ist für jedes Kraftfahrzeug einzigartig, sodass Doppelvergaben und Fehler in der Zuordnung ausgeschlossen werden können.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das oder die Endgeräte sich am Zentralrechner anmelden, wobei der Anmeldestatus des oder der Endgeräte am Zentralrechner registriert wird. Auf diese Weise wird ermöglich einem Nutzer des Kraftfahrzeugs über sein mit dem Zentralrechner verbundenen Endgerät anzuzeigen, welche Endgeräte andere Benutzer mit dem Zentralserver verbunden und somit erreichbar sind. Einem solchen Benutzer können dann unmittelbar Informationen, zum Beispiel bestimmte Nachrichten betreffend das Kraftfahrzeug, übermittelt werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Informationen auf dem Zentralrechner gespeichert werden, bis das empfangende Endgerät angemeldet ist. Eine solche Zwischenspeicherung sichert die Zustellung der Informationen an das Endgerät, auch wenn dieses momentan nicht angemeldet ist.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Endgerät bei Betrieb des Kraftfahrzeugs automatisch an dem Zentralrechner angemeldet werden. Dies kann beispielsweise durch eine Kopplung des Endgeräts an das Kraftfahrzeug erfolgen, über die eine entsprechende Anmeldung am Zentralrechner ausgelöst werden kann. Eine solche Kopplung kann beispielsweise über Nahkommunikationsmittel, wie Bluetooth, NFC oder dergleichen vorgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug ein Endgerät aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, auch an das Kraftfahrzeug entsprechende Informationen zu senden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit mehreren dem Kraftfahrzeug zugeordneten Endgeräten sowie
  • 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 2 mit mehreren, dem Kraftfahrzeug zugeordneten Endgeräten 4, 6, 8. Die Endgeräte 4, 6, 8 können beispielsweise Mobiltelefone sein.
  • Kraftfahrzeug 2 und Mobiltelefone 4, 6, 8 können über ein Netzwerk 10 mit einem Zentralrechner 12 verbunden sein und mit diesem Informationen austauschen.
  • Auf dem Zentralrechner 12 ist eine Zuordnung der Endgeräte 4, 6, 8 zu dem Kraftfahrzeug 2 vorgesehen. Auf diese Weise können Informationen zwischen den Endgeräten 4, 6, 8 ausgetauscht werden. Die Endgeräte 4, 6, 8 melden sich dazu an dem Zentralrechner 12 an und der Zentralrechner 12 hält den Anmeldestatus der Endgeräte 4, 6, 8 vor, sodass andere Benutzer sehen können, wer gerade angemeldet ist. Auf diese Weise wird eine zeitnahe Kommunikation zwischen den Benutzern möglich. Auf dem Zentralrechner 12 können auch Informationen für bestimmte Benutzer gespeichert werden, bis die Benutzer sich an dem Zentralrechner angemeldet haben. So kann sichergestellt werden, dass die an einen Benutzer gerichteten Informationen zugestellt werden.
  • Auch das Kraftfahrzeug 2 kann ein Endgerät 14 aufweisen, das im Kraftfahrzeug fest verbaut ist. Ein solches Endgerät kann beispielsweise ein Kommunikationsmodul sein.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vielfältige Anwendungen ermöglicht. So können sich Benutzer beispielsweise darüber austauschen, wo das Kraftfahrzeug geparkt ist, sodass dieses auch dann sicher aufgefunden werden kann, wenn das Kraftfahrzeug selbst nicht geortet werden kann, beispielsweise weil es in einer Tiefgarage abgestellt ist.
  • Des Weiteren können Informationen darüber ausgetauscht werden, wie es um den Status des Kraftfahrzeuges steht. So kann beispielsweise mitgeteilt werden, wie viel Kraftstoff noch im Kraftfahrzeug ist.
  • Weitere Beispiele zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
  • Benutzeranzeigeverfahren
    • 1) Ein Nutzer kann sich anzeigen lassen, welche anderen Nutzer Zugriff auf das Fahrzeug haben, d. h. welche anderen Nutzer auch einen Account besitzen;
    • 2) Ein Nutzer kann sich anzeigen lassen, welche anderen Nutzer aktuell eingeloggt sind;
    • 3) Ein Nutzer kann sich anzeigen lassen, wer der vorherige Nutzer des Kraftfahrzeuges war.
  • Interaktionsverfahren
    • 4) Ein Nutzer kann an einen konkreten anderen Nutzer des Fahrzeugs eine Nachricht senden;
    • 5) Ein Nutzer kann an alle Nutzer des Fahrzeugs eine Nachricht senden;
    • 6) Ein Nutzer kann an eingeloggte Nutzer des Fahrzeugs eine Nachricht senden;
    • 7) Ein Nutzer kann an den vorhergehenden Nutzer des Fahrzeugs eine Nachricht senden. Dies kann auch in der Art erfolgen, dass die Identität des vorhergehenden Benutzers nicht angezeigt wird. Dennoch kann hierüber eine Nachricht an den Vorbenutzer gesendet werden;
    • 8) Ein Nutzer kann an den nachfolgenden Nutzer des Fahrzeugs eine Nachricht senden;
    • 9) Ein Nutzer kann auf eine Nachricht antworten. Dies kann auch in der Art erfolgen, dass die Identität beider Kommunikationspartner nicht angezeigt wird;
    • 10) Eine Zentrale kann an alle Nutzer eines Fahrzeugs eine Nachricht senden.
  • Um den vorigen Nutzer des Kraftfahrzeuges zu ermitteln kann es erforderlich sein, dass die Identität des Fahrers im Fahrzeug ermittelt wird. Dazu kann es Verfahren geben, die auf biometrischen Methoden basieren oder die ein aktives Einloggen im Fahrzeug überwachen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der vorherige Nutzer nicht der wirkliche vorherige Fahrzeugbenutzer ist, sondern der vorherige Nutzer der Vehicle Homepage. Dann ist die Identität aufgrund des notwendigen Accounts leicht feststellbar.
  • Um den nachfolgenden Nutzer zu ermitteln, können die zuvor genannten Verfahren verwendet werden. Zusätzlich kann es notwendig sein, dass die Nachrichten zwischengespeichert werden, bis ein nachfolgender Nutzer ermittelt werden kann.
  • Nachrichtenanzeigeverfahren
    • 11) Ein Nutzer kann Nachrichten von anderen angezeigt bekommen, wenn er eingeloggt ist;
    • 12) Ein Nutzer kann Nachrichten von anderen angezeigt bekommen, selbst wenn er gerade nicht aktiv eingeloggt ist, indem er sich die Nachrichten mittels eines entsprechenden Mechanismus weiterleiten lässt (z. B. mittels SMS oder E-Mail).
  • Interaktionsendpunkte
    • 13) Die Interaktion kann mittels einer Repräsentanz des Fahrzeugs im Internet erfolgen;
    • 14) Die Interaktion kann auch im Fahrzeug erfolgen. Auch im Fahrzeug ist die Anzeige aller Benutzer des Fahrzeugs vorteilhaft oder auch das Senden von Nachrichten oder auch das Empfangen von Nachrichten.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einem ersten Schritt wird an einem sendenden Endgerät eine Nachricht an einen anderen, dem betreffenden Kraftfahrzeug zugeordneten Nutzer formuliert. Dabei kann der Status des Empfängers der Nachricht angezeigt werden.
  • In einem nächsten Schritt wird die Nachricht des sendenden Benutzers an den Zentralrechner gesandt.
  • Anhand des Empfängers oder der Empfängerliste überprüft der Zentralrechner, ob das oder die Empfängergeräte angemeldet sind oder nicht.
  • Sofern die entsprechenden zum Empfang ausgewählten Endgeräte am Zentralrechner angemeldet sind, werden die Informationen in einem nächsten Schritt an das oder die angemeldeten Endgeräte gesendet.
  • Sollte der ausgewählte Empfänger nicht angemeldet sein, wird die Nachricht auf dem Zentralrechner zwischengespeichert, bis der ausgewählte Empfänger angemeldet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4, 6, 8
    Endgerät
    10
    Netzwerk
    12
    Zentralrechner
    14
    Endgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008046929 A1 [0004]
    • DE 102010055372 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Übermittlung von Informationen zu wenigstens einem Endgerät (4, 6, 8), wobei die zu übermittelnde Information von einem Zentralrechner (12) zu dem Endgerät (4, 6, 8) gesendet wird und auf dem Zentralrechner (12) eine Zuordnung des Endgeräts (4, 6, 8) zu einem bestimmten Kraftfahrzeug (2) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zentralrechner (12) eine Zuordnungsliste weiterer Endgeräte (4, 6, 8) zu dem Kraftfahrzeug (2) vorhanden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (12) die Informationen an mehrere oder alle Endgeräte (4, 6, 8) übermittelt.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übermittelnde Information von einem Endgerät (4, 6, 8) an den Zentralrechner (12) gesandt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zentralrechner (12) eine Liste der Nutzer des Kraftfahrzeuges geführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste anhand einer Benutzererkennung des Kraftfahrzeuges geführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das oder die Endgeräte (4, 6, 8) am Zentralrechner (12) anmelden, wobei der Anmeldestatus des oder der Endgeräte (4, 6, 8) am Zentralrechner (12) registriert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen auf dem Zentralrechner (12) gespeichert werden, bis das empfangende Endgerät (4, 6, 8) angemeldet ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endgerät (4, 6, 8) bei Betrieb des Kraftfahrzeuges an dem Zentralrechner (12) automatisch angemeldet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (2) ein Endgerät (4, 6, 8) aufweist.
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