DE102014100403A1 - Verfahren und vorrichtung zur präsentation von crowd-gesourcten informationen - Google Patents

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Jayanthi Rao
Thomas J. Giuli
Krishnaswamy Venkatesh Prasad
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/02User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail using automatic reactions or user delegation, e.g. automatic replies or chatbot-generated messages

Abstract

Ein System umfasst einen Prozessor, der dazu ausgelegt ist, eine Anforderung zum Bereitstellen eines Email-Vorlesens zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem zum Zugreifen auf Kontaktinformationen für mindestens eine Email-Vorlese-Teilnehmerperson ausgelegt. Ferner ist der Prozessor dazu ausgelegt, die Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers zum Vorlesen einer oder mehrerer Emails unter Verwendung der Kontaktinformationen zu ermitteln. Außerdem ist der Prozessor dazu ausgelegt die eine oder die mehreren Emails an den mindestens einen Teilnehmer zum Vorlesen abzuliefern und Audiodaten von dem Teilnehmer, die den abgelieferten Emails entsprechen, zu empfangen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die beispielhaften Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Präsentation von crowd-gesourcten Informationen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der aktiven modernen Welt, in der Informationen oft auf Tastenklick verfügbar sind, sind bestimmte Erwartungen entstanden, bei denen digitale Übermittlungen sendende Personen oft ein nahezu augenblickliches Ansprechen wünschen oder verlangen. Leider kann ein beliebiges gegebenes Individuum im Verlauf eines Tages sehr viel Kommunikation empfangen, und es ist oft schwierig, Zeit zu finden, um alle ankommende Kommunikation zu begutachten.
  • In vielen Fällen können Benutzer wünschen, „Stillstandszeit” zu benutzen, um digitale Kommunikation zu begutachten, können dies aber manchmal aufgrund der Beschaffenheit der Stillstandszeit nicht. Zum Beispiel kann sich ein Fahrer, der eine Stunde lang pendelt, oft in einer Situation finden, in der es wenig Verkehr gibt und die Gelegenheit besteht, ankommende Informationen (Radio, CD usw.) zu betrachten. Dies könnte eine optimale Zeit zum Ausräumen eines Posteingangs sein.
  • Obwohl möglicherweise digitale Lösungen zum Emaillesen verfügbar sind, haben sie oft Schwierigkeiten mit Kontext und Inhalt und können nicht immer optimale Ergebnisse liefern. Die US-Patentanmeldung 2011/0121991 bespricht ein Fahrzeugkommunikationssystem mit mehreren Benutzerkonten, wobei jedes Benutzerkonto einem Benutzer entspricht. Ein Server ist dazu programmiert, Kommunikationseinladungen von einladenden Fahrzeugen zu empfangen, und er ist dazu programmiert, die Kommunikationseinladungen zu eingeladenen Fahrzeugen zu übertragen, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen.
  • Ein anderes Kommunikationszustellsystem wird in der US-Anmeldung 2004/0254715 besprochen, die allgemein eine in einem Fahrzeug angebrachte Autonavigationseinrichtung betrifft, mit der Fähigkeit, einen Fahrer über eine ankommende Email zu benachrichtigen. Informationen in Bezug auf eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs werden hierbei abgerufen. Auf der Basis der abgerufenen Informationen wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, das Benachrichtigen des Fahrers über die ankommende Email nicht zugelassen. Dies vermindert ein Risiko, wenn der Fahrer über die ankommende Email benachrichtigt wird, während er das Fahrzeug fährt.
  • Unter Verwendung verfügbarer Ressourcen gibt es sehr viel Innovation, die erfolgen kann, um die Möglichkeit von Fahrern zu verbessern, ankommende Email- und digitale Übermittlungen zu begutachten.
  • KURZFASSUNG
  • In einer ersten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der dazu ausgelegt ist, eine Anforderung zum Bereitstellen eines Email-Vorlesens zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem zum Zugreifen auf Kontaktinformationen mindestens eines menschlichen Email-Vorleseteilnehmers ausgelegt. Ferner ist der Prozessor dazu ausgelegt, die Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers für das Vorlesen einer oder mehrerer Emails unter Verwendung der Kontaktinformationen zur ermitteln. Außerdem ist der Prozessor dazu ausgelegt, die eine oder mehrere Emails an den mindestens einen Teilnehmer zum Vorlesen abzuliefern und Audiodaten von dem Teilnehmer, dem die abgelieferten Emails entsprechen, zu empfangen.
  • In einer zweiten beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren das Empfangen einer Anforderung, ein Vorlesen einer Email bereitzustellen. Das Verfahren umfasst außerdem das Zugreifen auf Kontaktinformationen mindestens eines menschlichen Email-Vorleseteilnehmers. Ferner umfasst das Verfahren das Verwenden der Kontaktinformationen in einem ersten Computer, Ermitteln der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers zum Vorlesen einer oder mehrerer Emails. Das Verfahren umfasst zusätzlich ein Abliefern der einen oder mehreren Emails an den mindestens einen Teilnehmer zum Vorlesen und ein Empfangen von Audiodaten von dem Teilnehmer, dem die abgelieferten Emails entsprechen.
  • In einer dritten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der dazu ausgelegt ist, eine Email auszuwählen, um sie einem Benutzer vorzulesen. Der Prozessor ist außerdem dazu ausgelegt, einem Benutzer einen oder mehrere menschliche Teilnehmer zur Verfügung zu stellen, die zum Vorlesen der ausgewählten Email geeignet sind. Der Prozessor ist ferner dazu ausgelegt, die Auswahl eines Teilnehmers zum Email-Vorlesen zu Empfangen und die Verfügbarkeit des ausgewählten Teilnehmers zu prüfen. Der Prozessor ist außerdem dazu ausgelegt, die Email einem verfügbaren ausgewählten Teilnehmer zur Verfügung zu stellen und eine Audioausgabe, die der von dem die Email vorlesenden ausgewählten Teilnehmer empfangenen Audioausgabe entspricht, auszugeben..
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
  • 2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Emaillese-/verarbeitungsprozess;
  • 3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Email-Leseprozess;
  • 4 zeigt ein weiteres Anschauungsbeispiel für einen Email-Leseprozess;
  • 5 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Leserbestimmungsprozess; und
  • 6 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Email-Leserbestätigungsprozess.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die hier offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sind deshalb nicht als Beschränkung aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um Fachleute zu lehren, die vorliegende Erfindung unterschiedlich einzusetzen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, ein Sprechdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Im Fahrzeug bereitgestellt erlaubt der Prozessor Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor mit nicht persistentem 5 und persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor über eine Schnittstelle zu verbinden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein AUX-Eingang 25 (für Eingangsgröße 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der ein Touchscreen sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den AUX-Anschluss werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, können viele der in Kommunikation mit dem VCS stehenden Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten an den und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu übermitteln.
  • Ausgaben des Systems können ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen, aber ohne Beschränkung darauf. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54 oder an eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit dem mobilen Gerät (nomadic device) 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einem beliebigen anderen Gerät mit Konnektivität zu einem drahtlosen entfernten Netzwerk). Das mobile Gerät kann dann verwendet werden, mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, zum Beispiel über eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen dem mobilen Gerät und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Die Paarung eines mobilen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Sender/Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird der CPU mitgeteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einem mobilen Gerät gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datentarifs, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit dem mobilen Gerät 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Das mobile Gerät 53 kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, zum Beispiel über eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57. In manchen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 herstellen, um mit dem Netzwerk 61 zu kommunizieren. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann Mobilfunkkommunikation sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware einschließt. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie etwa dem in einem mobilen Gerät zu findenden) herzustellen. BLUETOOTH ist eine Teilmenge der Protokolle IEEE 802 PAN (Personal Area Network). Die Protokolle IEEE 802 LAN (Lokales Netzwerk) umfassen WiFi und besitzen beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide eignen sich für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, sind optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das mobilen Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert sein, wenn der Eigentümer des mobilen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer das Gerät nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Obwohl Frequenzmultiplexen für analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und weiterhin verwendet wird, wurde es zum großen Teil durch Hybride von CDMA (Code Domain Multiple Access), TDMA (Time Domain Multiple Access), SDMA (Space-Domain Multiple Access) für digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt. Diese sind alle Standards, die ITU IMT-2000 (3G) genügen, und bieten Datenraten bis zu 2 mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden nunmehr durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das für Benutzer in einem Fahrzeug 100 mbs und für stationäre Benutzer 1 gbs bietet. Wenn der Benutzer über einen mit dem mobilen Gerät assoziierten Datentarif verfügt, ist es möglich, dass der Datentarif Breitband-Übertragung ermöglicht und das System könnte eine viel größere Bandbreite verwenden (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform ist das mobile Gerät 53 durch ein (nicht gezeigtes) Mobilfunkkommunikationsgerät ersetzt, das in das Fahrzeug 31 installiert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch das mobile Gerät über Data-over-Voice oder einen Datentarif durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB- 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Serienvernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWire (Apple), i.LINK (Sony) und Lynx (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards von Gerät zu Gerät. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder kabelgebundene 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
  • Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi (IEEE 803.11) 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte die CPU sich mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können bei bestimmten Ausführungsformen die beispielhaften Prozesse durch ein in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem befindlichen Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein solches System kann ein drahtloses Gerät (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Mobiltelefon) oder ein über das drahtlose Gerät verbundenes entferntes Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Server) einschließen, aber ohne Beschränkung darauf. Kollektiv können solche Systeme als ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem (VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der bestimmten Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung ist es, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Einrichtung aufweist, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung den Prozess nicht ausführt, da die drahtlose Einrichtung nicht Informationen mit sich selbst ”senden und empfangen” würde. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unzweckmäßig ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass mindestens das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, in der Lage ist, die beispielhaften Prozesse auszuführen.
  • Es gibt digitale Prozesse, die in der Lage sind, Text in Kommunikation zu übersetzen, die auf Sprache basiert, und die dazu verwendet werden können, diese Informationen als Audiodateien auszugeben. In einigen Fällen kann digitale Analyse jedoch nicht verfügbar oder möglich sein. In anderen Fällen kann der Fahrer wünschen, dass eine Person eine Email liest, um Ton und Kontext bereitzustellen. Durch die Anwendung von Crowd-Sourcing stellen die beispielhaften Ausführungsformen ein System bereit, in dem Emails von einer Person einer anderen vorgelesen werden können.
  • Es kann kontextbewusste Filterung benutzt werden, um die Emails, die dem Fahrer vorgelesen werden, zu begrenzen. Zum Beispiel können Emails gefiltert werden, um nur diejenigen Emails einzuschließen, die von Freunden und/oder Familie bereitgestellt werden, oder in anderen Fällen Emails, die für eine aktuelle Reise relevant sind (z. B. die bevorstehende Besprechungen betreffen oder von Teilnehmern an bevorstehenden Besprechungen auf einem Kalender gesendet werden).
  • Die eigentliche Umsetzung kann Ressourcen auf Cloud-Basis nutzen, wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, dem Fahrer bekannte Personen (Freunde, Familie, Sekretär), Fremde, die für eine „Vorlese”-Firma arbeiten, Teilnehmer an einer bevorstehenden Besprechung, die eine Email betrifft, ein Email-Absender usw. Falls ein Fremder eine Email liest, kann es wünschenswert sein, einen Doppelblind-Umsetzungsprozess zu benutzen, um Benutzerdaten aus einer Email „auszuradieren”, um so viel heikle Informationen wie möglich zu schützen.
  • 2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Emaillese-/verarbeitungsprozess. In diesem Anschauungsbeispiel kann ein Email-Umsetzungsprozess zum Beispiel auf einem entfernten in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem befindlichen Server laufen. In diesem Beispiel können ein oder mehrere Filter angewandt werden, um sicherzustellen, dass nur relevante Emails vorgelesen werden. Dies kann zum Beispiel Emails auf aktuell relevante Emails (z. B. Unternehmenskontext), persönliche Emails von ausgewählten Absendern usw. beschränken. Diese Filter können im Voraus eingestellt sein, vom Benutzer eingestellt sein, usw.
  • In diesem Anschauungsbeispiel kann, nachdem eine Liste von Emails zur Wiedergabe erhalten wurde 201, der Prozess auf eine Datenbank zugreifen, die Benutzerfilter enthält. Die Filter könnten aus einem Fahrzeug hochgeladen oder dynamisch zu einem Zeitpunkt, an dem eine Anforderung gestartet wurde, von einem Benutzer eingegeben werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer eine Anforderung angeben oder eingeben, „Geschäfts”-Emails lesen zu lassen, „persönliche” Emails lesen zu lassen, „Familien”-Emails lesen zu lassen, „Freunde”-Emails lesen zu lassen usw. Nachdem auf die Filter zugegriffen wurde 203, kann der Prozess die Filter 205 auf die Liste von Emails anwenden, um bestimmte Emails zum Lesen auszuwählen 207. Diese Emails können en masse oder in Paketen variierender Größe für den Transport zu einem lesenden Teilnehmer ausgewählt werden.
  • Als Nächstes können bei dieser Ausführungsform ein oder mehrere „Leser”-Standards mit den dem Benutzer vorzulesenden Emails assoziiert werden 209. Diese Standards könnten von fester oder dynamischer Beschaffenheit sein. Anders ausgedrückt, kann der Benutzer immer wählen, denselben Leser (oder Dienst) oder bestimmte Leser für bestimmte Emailtypen zu verwenden, oder kann sich dafür entscheiden, aus einer Auswahl an Lesertypen auszuwählen, wenn eine Anforderung erfolgt.
  • Wenn die Standards von dynamischer Beschaffenheit sind 211 (d. h. der Benutzer einen bestimmten Typ von Leser wählen wird), kann der Benutzer bei Empfang der Anforderung angeben 213, eine bestimmte Art von Standard mit der Email assoziieren. In einem anderen Fall kann der Benutzer eine Präferenz von Vorleseoptionen in einer bestimmten Reihenfolge angeben. Zum Beispiel kann ein Benutzer typischerweise während eines Geschäftstags einen Sekretär Emails vorlesen lassen. Wenn der Sekretär aber nicht verfügbar ist, kann der Benutzer wählen, einen professionellen Vorlesedienst zu benutzen, um die Begutachtung einer Email, wenn auch mit bestimmten voraussichtlichen Kosten, abzuschließen.
  • Nachdem ein bestimmter Leser oder eine bestimmte Gruppe von Lesern für eine gegebene Email ausgewählt wurde, kann eine Anforderung zu diesem Teilnehmer gesendet werden 215, die Email-Vorlesen anfordert. Da vielfältige Emails vorliegen können, kann eine Anzahl von Anforderungen gleichzeitig gesendet werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer wählen, dass ein Partner persönliche Emails vorliest, ein Sekretär Geschäftsemails vorliest und ein bezahlter Dienst aushilft, wenn diese nicht verfügbar sind. In einem solchen Fall kann auf der Basis von Filterung und Anwendung der Standards gleichzeitig jeder Teilnehmer mit Bezug auf eine oder mehrere Emails kontaktiert werden. Wenn mehrere Antworten (vorgelesene Emails) auf einmal hereinkommen, können die gelesenen Emails in eine Warteschlange eingereiht und in einer vom Benutzer spezifizierten Weise (oder zum Beispiel in der Empfangsreihenfolge usw.) an den Benutzer weitergegeben werden.
  • Für jede angeforderte Ressource kann der Prozess prüfen, ob diese Ressource verfügbar ist 217. Dies könnte zum Beispiel Folgendes umfassen: Senden einer Anforderung zu einem Ressourcencomputer, Senden einer Textnachricht zu einer Ressource oder Einleiten eines automatisierten Anrufs bei einer Ressource. In einem anderen Beispiel könnten Ressourcen bei einem System angemeldet sein, wenn sie verfügbar sind, und das System könnte ein Anmeldungs-Log prüfen, um zu sehen, ob eine bestimmte Ressource angemeldet ist. Wenn eine bestimmte Ressource nicht verfügbar ist, kann der Prozess bestimmen, ob eine Alternative zu der Ressource verwendet/versucht werden soll 219.
  • Wenn eine alternative Quelle verwendet werden soll, kann der Benutzer entweder (zu diesem Zeitpunkt) eine neue Quelle auswählen, oder in einem anderen Beispiel kann auf der Basis einer vorherigen Anordnung von Quellen eine neue Quelle ausgewählt werden. Nachdem die Auswahl einer neuen Quelle empfangen oder abgerufen wurde 221, kann der Prozess auch prüfen, ob diese Ressource von der Ressource verschieden ist, deren Verfügbarkeit anfänglich geprüft wurde 227. Falls die erste geprüfte Ressource verfügbar war, wäre die Antwort „ja”, weil die Ressourcen sich entsprechen würden. Wenn jedoch eine zweite Ressource ausgewählt wurde, muss der Prozess möglicherweise eine Anforderung an diese Ressource senden, um zu sehen, ob sie verfügbar ist, und wenn nicht, kann eine dritte Ressource ausgewählt werden usw.
  • Wenn die Ressource verfügbar ist und ausgewählt wird, kann der Prozess dann darauf warten, ein oder mehrere ankommende Kommunikees zu empfangen, die den Abschluss des Lesens einer oder mehrerer Emails angeben 229. In bestimmten Fällen können die Emails präsentiert werden, wenn sie abgeschlossen sind, in bestimmten Fällen (z. B. lange Emails) kann die Kommunikation beginnen, nachdem ein bestimmter Teil der Email gelesen wurde, und in anderen Fällen (z. B. Einreihen mehrerer Quellen in eine Warteschlange, Fahrer nicht anwesend usw.) kann eine gesamte Gruppe gesendeter Emails gelesen werden. Im Szenario „Fahrer nicht anwesend” kann es der Fall sein, dass eine Anforderung eingegeben wurde und der Fahrer dann ein Fahrzeug verlassen hat oder ein „Auto-Lesen”-Status mit einem Konto und/oder bestimmten Emailtypen assoziiert ist. Wenn ein Fahrer zum Beispiel eine Besprechung von 3–5 hat und dann beabsichtigt, nach Hause zu fahren, kann der Fahrer eine Anforderung erzeugen, dass alle Emails, die bestimmte Kriterien erfüllen (oder alle Emails allgemein) während dieses Zeitraums gelesen werden. Wenn der Fahrer dann in das Fahrzeug einsteigt, werden die Emails fertiggestellt. In einem anderen Szenario können bestimmte Ressourcen auf der Basis von „Bezahlen pro Lesen” Rabatte anbieten, wenn keine Anforderungen anstehen, und ein Fahrer kann sich dafür entscheiden, Emails lesen zu lassen, wenn ein bestimmter Tarif pro Lesen verfügbar ist.
  • Nachdem das geeignete Fertigstellen geendet hat, empfängt der Prozess das Diktat, das der gelesenen Email bzw. den gelesenen Emails entspricht 231. Dabei kann es sich um eine Audiodatei oder sogar um einen Telefonanruf an das Fahrzeug, über den eine oder mehrere Emails gelesen werden, handeln. In anderen Beispielen können die Daten über eine drahtlose Internetverbindung, Voice-Over-IP usw. übertragen werden. Nachdem eine geeignete Datenmenge empfangen wurde, kann eine Wiedergabe des gelesenen Teils der Email beginnen 233.
  • 3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Email-Leseprozess. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann es einen oder mehrere Dienste (z. B. „öffentlich”) geben, die das Lesen von Emails als kostenpflichtiger Dienst (oder aus anderen Gründen) bereitstellen. In einem solchen Beispiel empfängt der Prozess eine Anforderung, eine oder mehrere Emails „öffentlich” zu lesen 301. In diesem Sinne bedeutet „öffentlich” nicht, dass die Doppelblind-Privatsphäre nicht durchgesetzt wird, das Wort bedeutet einfach, dass der Leser nicht unbedingt ein dem Anforderer bekannter Teilnehmer ist.
  • Nachdem die Anforderung empfangen wurde, greift der Prozess auf einen Server zu, der mit einem öffentlichen Vorlesedienst assoziiert ist 303. Dabei könnte es sich um einen Server handeln, der mehreren Diensten Emails zuführt, oder um einen Server, der mit einem bestimmten Vorlesedienst assoziiert ist. Nachdem der Prozess auf den Server zugegriffen hat, prüft er, ob irgendwelche Vorleseressourcen verfügbar sind 305. Dies könnte auf einem Preis basieren, den der Benutzer zu bezahlen bereit ist, oder einfach auf einem Status „freier Mitarbeiter” eines Vorlesemitarbeiters. Wenn Ressourcen ausreichend verfügbar sind, um eine Anforderung ganz oder teilweise abzuwickeln, kann der Prozess eine oder mehrere durch den Dienst zu lesende Emails senden 307. In diesem Beispiel werden Emails einzeln gesendet, und wenn zusätzliche Emails verbleiben 309, kann der Prozess auf Vorhandensein zusätzlicher Ressourcen prüfen. Wenn zum Beispiel 1000 Mitarbeiter für einen Dienst arbeiten und der Kunde 20 Emails vorzulesen hat, kann es effizienter sein, wenn 20 verfügbare Mitarbeiter jeweils eine Email lesen, wenn zufällig so viele zu diesem Zeitpunkt verfügbar sind. Dies kann dabei helfen, die Mitarbeiterauslastung zu optimieren, obwohl die tatsächliche Strategie einem Dienstanbieter überlassen werden kann. Nachdem die geeignete Anzahl von Emails zu dem Dienst gesendet wurde, kann der Prozess auf eine oder mehrere mit beendeten Emails korrelierte Antworten warten 311.
  • Wenn es unzureichende Ressourcen für eine bestimmte Anforderung gibt 305, kann der Prozess die Anforderung für eine Fertigstellung, wenn Ressourcen verfügbar sind, in eine Warteschlange einreihen 313. In diesem Beispiel kann eine geschätzte Verzögerung mit der Verfügbarkeit von Ressourcen assoziiert sein 315. Wenn die Verzögerung für den Anforderer akzeptabel ist 315, kann der Prozess die Anforderung in eine Warteschlange einreihen und darauf warten, dass Ressourcen verfügbar werden 319. Andernfalls kann der Prozess enden oder einen anderen Dienst oder Server versuchen.
  • 4 zeigt ein weiteres Anschauungsbeispiel für einen Email-Leseprozess. In diesem Beispiel wird eine private Anforderung des Emaillesens empfangen 401. In diesem Sinne bezieht sich „privat” auf den Umstand, dass ein Leser einem Benutzer bekannt ist (z. B. und ohne Beschränkung, ein Freund, Familie, ein Sekretär, ein Kollege, ein Unternehmenspartner usw.). Wie bei der öffentlichen Anforderung kann der private Leser, wenn die Anforderung hereinkommt, gerade nicht verfügbar sein. Entsprechend können Kontaktinformationen für den privaten Leser erhalten werden 403. Dabei könnte es sich um eine Emailadresse, eine Telefonnummer, Anmeldeinformationen usw. handeln.
  • Nachdem Kontaktinformationen empfangen wurden, sendet der Prozess eine Anforderung zu dem Teilnehmer 405, die anfragt, ob der Teilnehmer verfügbar ist, um eine oder mehrere Emails für den Anforderer zu lesen. Wenn die Ressource (der Teilnehmer) nicht verfügbar ist, kann der Fahrer benachrichtigt werden, so dass ein anderer Teilnehmer ausgewählt werden könnte 409. In einem anderen Fall kann eine Anzahl von Teilnehmern mit einer Anforderung assoziiert sein, und der Prozess kann die Teilnehmer zyklisch durchlaufen, bis eine verfügbare Ressource gefunden wird.
  • Wenn die Ressource verfügbar ist, kann der Prozess eine oder mehrere Emails zum Vorlesen zu dieser Ressource senden 411. Wie bei den anderen Anforderungen kann gleichzeitig eine Anzahl von Emails zu einer Anzahl von Ressourcen gesendet werden, um das Vorlesen zu beschleunigen. Ergebnisse, die hereinkommen, während andere Ergebnisse wiedergegeben werden, können einfach zur späteren Zustellung an den Benutzer in eine Warteschlange eingereiht werden. Nachdem eine oder mehrere Emails zu der Ressource gesendet wurden, kann der Prozess prüfen, ob irgendwelche Emails verbleiben 413. Wenn Emails verbleiben, kann der Prozess die Verfügbarkeit der ausgewählten (oder einer anderen) Ressource prüfen, um zu sehen, ob die zusätzlichen Emails auch abgewickelt werden können. Nachdem die verfügbare Anzahl von Ressourcen in Einsatz gebracht wurde, kann der Prozess dann darauf warten, dass eine oder mehrere Antworten von den Lesern hereinkommen 415.
  • 5 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Leserbestimmungsprozess. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform bestimmt der Prozess dynamisch eine Anzahl von mit dem Vorlesen bestimmter Emails zu assoziierenden Lesern. Es kann der Fall sein, dass Emails von bestimmten Teilnehmern immer von einem Lebenspartner gelesen werden, andere Emails können immer von einem Sekretär gelesen werden (z. B. Emails von einem Arbeitsserver), und in einem anderen Fall kann das Vorlesen von Emails auf der Basis von mit diesen Emails assoziierten Teilnehmern dynamisch zugeteilt werden. Dies ist ein Fallbeispiel für den Zuteilungsprozess.
  • In diesem Beispiel scannt der Prozess eine oder mehrere gespeicherte Emails 501, um zu bestimmen, ob es irgendwelche Emails gibt, die auf die „dynamischer-Leser”-Qualifikationen passen. In diesem Fall werden Leser zum Beispiel auf der Basis von Absendern und/oder Empfängern bestimmt, so dass in diesem Beispiel der Prozess Absender und Empfänger bestimmt, die mit der Email assoziiert sind 503. Außerdem ist, obwohl es nicht notwendig ist, in diesem Beispiel der Prozess dazu ausgelegt, die Emails auf diejenigen herunterzufiltern, die für bevorstehende Kalendertermine relevant sind. Wenn zum Beispiel ein Teilnehmer in seinem Auto um 13:00 fährt, kann er 20 Emails in seinem Posteingang haben. Fünf können persönlich sein und sind von einem Lebenspartner zu lesen. Fünf können irrelevant sein, fünf können mit einem Arbeitsserver (d. h. intern) assoziiert sein und fünf können von Teilnehmern von außerhalb kommen und als mögliche Kandidaten für „Arbeitsemails” in Frage kommen.
  • Für jede dieser Emails kann der Prozess nach der Bestimmung eines Absenders und/oder von Empfängern auf den Kalender eines Benutzers zugreifen 505, um zu sehen, ob irgendwelche Absender oder Empfänger mit irgendwelchen bevorstehenden Besprechungen (z. B. Besprechungen zwischen 13:00 und 17:00 an dem spezifischen Kalendertag) verbunden sind. Durch Vergleichen der Absender und anderer Empfänger mit den Besprechungsmitgliedern 507 kann der Prozess bestimmen, welche der Emails (wenn überhaupt) mit irgendwelchen der bevorstehenden Besprechungen korreliert sein könnten 509. Wenn keine Übereinstimmung bezüglich einer bestimmten Email besteht, kann der Prozess andere Emails prüfen 517.
  • Wenn eine Übereinstimmung bezüglich einer bestimmten Email besteht, kann der Prozess dem Fahrer eine oder mehrere Auswahlmöglichkeiten von Teilnehmern präsentieren, von denen Email-Vorlesen angefordert werden soll 511. Zum Beispiel überspringt der Prozess wahrscheinlich den Benutzer, da dies kein Teilnehmer wäre, der die Email vorlesen könnte. Der Prozess kann auch andere Empfänger oder Absender auf der Basis von abgespeicherten oder zuvor bekannten Präferenzen überspringen. In diesem Beispiel wird mindestens ein möglicher Vorlesekandidat präsentiert 511, und der Fahrer hat die Möglichkeit, einen oder alle Empfänger anzunehmen 513 oder abzuweisen. Wenn mindestens ein Empfänger angenommen wird, kann der Prozess den bzw. die angenommenen Teilnehmer mit der Email assoziieren und dann einen oder mehrere dieser Teilnehmer zu einem geeigneten Zeitpunkt für angefordertes Vorlesen kontaktieren.
  • 6 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Email-Leserbestätigungsprozess. In diesem Beispiel ist der Prozess mit einem Dienst des Typs Bezahlen pro Lesen assoziiert und kann zum Beispiel auf dem Server eines Dienstanbieters ausgeführt werden. In diesem beispielhaften Prozess empfängt der Prozess eine Anforderung einer oder mehrerer vorzulesender Emails 601. Auf der Basis einer Emailgröße bzw. eines Emailvolumens kann der Prozess Zeit und/oder Kosten für Emailvorlesen berechnen 603.
  • Zusätzlich zur Berechnung von Zeit und Kosten prüft der Prozess auch, ob es (überhaupt) Verfügbarkeit gibt (was dabei helfen kann, zu bestimmen, welcher Teil der Email sofort vorgelesen werden kann) 605. Nachdem die entsprechenden Daten bekannt sind, kann eine Schätzung von Kosten, Zeit und Verfügbarkeit zum Benutzer gesendet werden 607. Die Schätzung kann dann dem Benutzer präsentiert werden, und wenn sie angenommen wird 609, wird der Prozess eine oder mehrere durch den Dienst zu lesende Emails empfangen 611.
  • Wenn die Schätzung nicht angenommen wird, kann der Prozess ein bestimmtes alternatives Preisgebungsschema präsentieren 611. Zum Beispiel kann der Benutzer auf dem Weg zu einer langen Besprechung sein und möglicherweise wünschen, dass die Emails an einem bestimmten Zeitpunkt am Tag gelesen werden. Obwohl er möglicherweise nicht bereit ist, dafür zu zahlen, dass die Emails unmittelbar gelesen werden, kann er bereit sein, dafür zu bezahlen, dass die Emails an einem späteren Zeitpunkt des Tages gelesen werden. Dementsprechend kann der Server für Vorlesen zu einem späteren Zeitpunkt einen billigeren Preis anbieten, zum Beispiel wenn Verfügbarkeit von Mitarbeitern besteht. Wenn die alternative Preisgebung angenommen wird 613, empfängt der Prozess wieder die entsprechenden Emails 615.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • IEEE 802 LAN [0025]
    • IEEE 802 PAN [0025]
    • IEEE 1394 [0028]
    • IEEE 1284 [0028]
    • IEEE 803.11 [0030]

Claims (20)

  1. System, umfassend: einen Prozessor, ausgelegt zum Empfangen einer Anforderung, Email-Vorlesen bereitzustellen; Zugreifen auf Kontaktinformationen für mindestens eine Email-Vorleseteilnehmer-Person; Verwenden der Kontaktinformationen, Bestimmen der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers zum Vorlesen einer oder mehrerer Emails; Abliefern der einen oder mehreren Emails an den mindestens einen Teilnehmer zum Vorlesen; und Empfangen von Audiodaten von dem Teilnehmer, die den abgelieferten Emails entsprechen.
  2. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor außerdem dazu ausgelegt ist, die Audiodaten an einen anfordernden Teilnehmer in einem Fahrzeug zu liefern.
  3. System nach Anspruch 1, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Absender oder Empfänger mindestens einer Email ist.
  4. System nach Anspruch 1, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Freund oder ein Familienmitglied eines anfordernden Teilnehmers ist.
  5. System nach Anspruch 1, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Angestellter eines Vorlesedienstes ist.
  6. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor dazu ausgelegt ist, die Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Senden einer Textnachricht zu dem mindestens einen Teilnehmer zu ermitteln.
  7. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor dazu ausgelegt ist, die Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Senden einer Emailnachricht zu dem mindestens einen Teilnehmer zu ermitteln.
  8. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor dazu ausgelegt ist die Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Anrufen des mindestens einen Teilnehmers zu ermitteln.
  9. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor dazu ausgelegt ist, verschiedene Emails auf der Basis eines Themas und/oder Absenders und/oder Inhalts jeder der verschiedenen Emails zu verschiedenen Teilnehmern zum Vorlesen zu senden.
  10. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend: Empfangen einer Anforderung, Email-Vorlesen bereitzustellen; Zugreifen auf Kontaktinformationen für mindestens eine Email-Vorleseteilnehmer-Person; Verwenden der Kontaktinformationen in einem ersten Computer, Bestimmen der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers zum Vorlesen einer oder mehrerer Emails; Abliefern der einen oder mehreren Emails an den mindestens einen Teilnehmer zum Vorlesen; und Empfangen von Audiodaten von dem Teilnehmer, die den abgelieferten Emails entsprechen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem umfassend Abliefern der Audiodaten an einen anfordernden Teilnehmer in einem Fahrzeug.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Absender oder Empfänger mindestens einer Email ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Freund oder ein Familienmitglied eines anfordernden Teilnehmers ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, worin der mindestens eine Teilnehmer ein Angestellter eines Vorlesedienstes ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem umfassend Bestimmen der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Senden einer Textnachricht zu dem mindestens einen Teilnehmer.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem umfassend Bestimmen der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Senden einer Email an den mindestens einen Teilnehmer.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem umfassend Bestimmen der Verfügbarkeit des mindestens einen Teilnehmers durch Anrufen des mindestens einen Teilnehmers.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem umfassend Senden verschiedener Emails zu verschiedenen Teilnehmern zum Vorlesen auf der Basis eines Themas und/oder Absenders und/oder Inhalts jeder der verschiedenen Emails.
  19. System, umfassend: einen Prozessor, ausgelegt zum Auswählen einer Email zum Vorlesen für einen Benutzer; Aufbieten einer oder mehrerer Teilnehmer-Personen, die zum Vorlesen der ausgewählten Email geeignet sind, für einen Benutzer; Empfangen einer Auswahl eines Teilnehmers zum Email-Vorlesen; Prüfen von Verfügbarkeit des ausgewählten Teilnehmers; Bereitstellen der Email für einen verfügbaren ausgewählten Teilnehmer; und Ausgeben von Audio, das dem von dem die Email vorlesenden ausgewählten Teilnehmer empfangenen Audio entspricht.
  20. System nach Anspruch 19, worin der Prozessor dazu ausgelegt ist, mindestens einen ersten Teilnehmer automatisch auszuwählen, und worin dem Benutzer der eine oder die mehreren Teilnehmer bereitgestellt wird, wenn ein automatisch ausgewählter Teilnehmer nicht verfügbar ist.
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