DE102007048979A1 - System zur flexiblen Abholung und Zustellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Abholung und Ablieferung von Warensendungen, insbesondere von Briefen, Paketen, Behältern, Wechselbehältern, Zeitungen, Zeitschriften, Werbesendungen sowie anderen Liefereinheiten zwischen Teilnehmern. Sie umfasst ein Portal (10), das Funktionen zur Registrierung eines Teilnehmers (100), zur Eingabe von Aufträgen und zur Statusabfrage umfasst, sowie ein Ortungssystem (20) zur Erfassung der Position eines Teilnehmers, wobei das Ortungssystem und das Portal zur Übermittlung einer vom Ortungssystem erfassten Position eines Teilnehmers mindestens zeitweise verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für den Betrieb von Post- und Logistikdiensten. Genauer betrifft die Erfindung ein System, das die Abholung und Zustellung durch die Möglichkeit der Ortung eines Teilnehmers flexibilisiert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Deregulierung im postalischen und Logistik-Markt erhöht den Wettbewerbsdruck auf Anbieter von Postdiensten und Logistikdiensten, die unter einem gewissen Schutz durch einer monopolistischen Marktposition standen. Die geschützte Position des Monopolisten ist meistens mit einer Reihe von Auflagen verbunden, die den Monopolisten zur Erbringung seiner Dienste auch in Marktsegmenten verpflichtet, die nicht von sich aus attraktiv sind. Beispiele dafür sind die flächendeckende Erbringung von Postdiensten, auch in ländlichen Regionen oder in anderen Regionen mit niedrigen Bevölkerungsdiensten.
  • Die Öffnung des Marktes stellt eine Herausforderung für die Politik und für die neu hinzukommenden Wettbewerber dar, und zwar aus unterschiedlichen Gründen. Die Politik möchte einen qualitativ hochwertigen oder besseren, insbesondere günstigeren Dienst erreichen, ohne die Universalität des Dienstes aufzugeben. Gleichzeitig möchten aber neue Anbieter in diesem Segment sich auf profitable Segmente konzentrieren können, um die nötigen Investitionen möglichst schnell wieder mit Dividenden zurückzubekommen. Besonders kritisch stellt sich die sogenannte „last Mile" dar, d. h. die Abholung vom und die Zustellung zum Endkunden, da hier die höchsten Kosten im Prozess entstehen, die je nach Transportaufwand und Versandbedarf mit einem einheitlichen Tarifmodell nur bedingt gedeckt werden können.
  • Ein weiteres Problemfeld stellt die Qualität der Zustellung dar. Die Zuverlässigkeit der Lieferung, die Vorhersehbarkeit der Zustellung, die Information der Kunden, das Briefgeheimnis und die Fähigkeit zur Umverteilung, z. B. bei einem Nach- bzw. Umsendeauftrag, sind wichtige Faktoren für einen hochwertigen Dienst.
  • Schließlich stellt sich für den Erfolg der Logistikanbieter die Frage nach einer Differenzierung der Dienste, die in einem stark standardisierten Umfeld besonders wichtig wird, um am Markt sich durchsetzen zu können. Es besteht also Bedarf nach innovativen Lösungsansätzen, um die Flexibilität zu erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine technische Lösung bereitzustellen, die die Flexibilität von Logistik-Diensten erhöht.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Abholung und Ablieferung von Waren, insbesondere von Postsendungen, Briefen, Paketen, Behälter, Wechselbehältern, Zeitungen, Zeitschriften, Werbesendungen sowie anderen Liefereinheiten zwischen Teilnehmern, das ein Portal mit Funktionen zur Registrierung eines Teilnehmers, zur Eingabe von Aufträgen und zur Statusabfrage umfasst. Weiter umfasst das System ein Ortungssystem zur Erfassung der Position eines Teilnehmers, wobei das Ortungssystem und das Portal zur Übermittlung einer vom Ortungssystem erfassten Position eines Endgeräts eines Teilnehmers mindestens zeitweise verbunden sind.
  • Unter Portal ist hierbei eine oder ein Bündel von Software-Applikationen zu verstehen, die einen zentralisierten Zugang zu einer Reihe von Diensten und Daten bereitstellt. Dazu gehören vor allem nutzerspezifische, personen- oder firmengebundene Daten in einer Datenbank. Insbesondere enthalten die Datensätze postalische oder virtuelle Adressen des Teilnehmers sowie geographische Positionsdaten, die vom System als postalische Zustelladresse für den Teilnehmer vorgehalten werden. Unter einer virtuellen Adresse ist dabei eine Identifizierungs-Zeichenkette zu verstehen, die etwa einen beliebig gewählten Kurznamen, eine E-Mail-Adresse oder eine (Telefon-)Nummer umfassen kann. Die virtuelle Adresse dient zur eindeutigen Identifizierung eines Teilnehmers im Zustellprozess, der sowohl Sender als auch Empfänger sein kann.
  • Unter Ortungssystem ist hierbei eine oder ein Bündel von Software-Applikationen zu verstehen, mit deren Hilfe die Position unterschiedlicher Objekte, insbesondere der Teilnehmer und der zu transportierenden Waren erfasst oder ermittelt werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung erhalten die Teilnehmer Zugang zu dem Portal über ein stationäres Endgerät oder ein mobiles Endgerät, wobei die Kommunikation zumindest teilweise über das Internet oder eine sonstige Datenverbindung verläuft, z. B. nach einem Standard zur drahtlosen Kommunikation.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst das Endgerät ein zusätzliches Subsystem zur Erfassung der aktuellen geographischen Position des Endgerätes.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Ortungssystem zur automatisierten Ermittlung der Position eines Teilnehmers ausgelegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung verläuft die Kommunikation zwischen Endgerät und System zumindest über einen Teil der Übertragungsstrecke nach einem Standard für drahtlose Kommunikation, vorzugsweise GSM, UMTS, CDMA, WLAN, WIMAX, Bluetooth, Zigbee, oder einem von deren Derivaten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung übermitteln die Teilnehmer ihre aktuelle Adresse und/oder Position oder die Adresse und/oder Position zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft über das Endgerät an das System.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer ihre aktuelle Position über das Ortungssystem ermitteln lassen, wobei unterschiedliche Ortungsverfahren einzeln oder in Kombination eingesetzt werden, bevorzugt Satellitenortung und/oder die Bestimmung einer Funkzelle in einem Mobilfunknetz.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer ihren Namen und eine Postadresse oder eine geographische Koordinate als Liefer- oder Abholadresse in das Portal eingeben oder verändern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer mindestens einen virtuellen Namen oder/und mindestens eine virtuelle Postadresse als Liefer- oder Abholadresse in das Portal eingeben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung geben die Teilnehmer eine durch das Ortungssystem ermittelte geographische Position als Liefer- oder Abholadresse in das Portal ein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung bestimmt das System eine postalische Liefer- oder Abholadresse als Funktion der geographischen Position eines Teilnehmers, etwa durch Abgleich der ermittelten geographischen Position mit den vom Teilnehmer eingegebenen postalischen Adressen, wobei der Teilnehmer gegebenenfalls über eine Rückmeldungsfunktion zur Bestätigung der postalischen Adresse aufgefordert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer Abhol- oder Lieferaufträge über das Portal eingeben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer Abhol- oder Lieferaufträge über das Portal entgegennehmen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die Teilnehmer den Status von Abhol- oder Lieferaufträgen über das Portal überwachen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung stellt das Portal Funktionen zur Interaktion zwischen mehreren Teilnehmern bereit.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können Teilnehmer Bewertungen (Feedback) über die Abwicklung von Abhol- oder Lieferaufträgen sowie über andere Teilnehmer über das Portal eingeben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besitzt das System eine Zugangsfunktion für einen Call-Center-Dienstleister, der auf diese Weise Zugang zu dem Portal hat, um die Dienste des Portals auch telefonisch anbieten zu können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden aus den Positionsdaten der Teilnehmer mittels eines Auswertemoduls statistische Auswertungen ermittelt, mit deren Hilfe etwa die aktuelle Verkehrssituation analysiert sowie das Nutzungsverhalten der Teilnehmer segmentiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung nutzen die Teilnehmer ihre virtuellen Namen oder/und Adressen, um Dienste von weiteren Parteien im Anspruch zu nehmen, ohne Ihre wahre Identität bekanntgeben zu müssen. Solche Dienste können zumindest, aber nicht ausschließlich Einkaufsdienste (e-commerce), Buchung von Abonnements, Download und Streaming-Dienste, Zugang zu zahlungspflichtigen Portalen, Teilnahme an Kommunikationsdienste wie E-Mail, Chat, Telefon- und Videoanrufe, Telefon- und Videokonferenzen umfassen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden statistische Daten gemeinsam mit Abhol- und/oder Lieferadressen und mit weiteren Lieferinformationen von einem Navigationssystem dazu verwendet, eine Routenplanung oder/und eine Fahrtenoptimierung durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden die Abhol- und/oder Lieferadressen gemeinsam mit weiteren Lieferinformationen an ein externes Transportmanagementsystem übergeben.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Postzustellung, das folgende Schritte umfasst, die nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge ausgeführt werden müssen:
    • – Festlegung einer Abhol- und Lieferadresse durch einen Teilnehmer, die virtuelle Adressen sein können,
    • – Bestimmung von postalischen Adressen oder einer geographischen Position aus einer virtuellen Adresse mittels einer Datenbankabfrage,
    • – Abholung der Postsendung an der Abholadresse,
    • – Übergabe der Sendung an einen Zusteller,
    • – Zustellung der Sendung zu der postalischen Adresse oder der geographischen Position.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die geographische Position durch ein Ortungssystem bestimmt, das die Position eines stationären Endgeräts oder mobilen Endgeräts des Teilnehmers lokalisiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, von denen zeigen:
  • 1 schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems umfasst ein Portal (10), das mit einem Ortungssystem (20) verbunden ist. Unter Portal ist hierbei eine oder ein Bündel von Software-Applikationen zu verstehen, die einen zentralisierten Zugang zu einer Reihe von Diensten und Daten bereitstellt. Dazu gehören vor allem nutzerspezifische, personen- oder firmengebundene Daten in einer Datenbank. Jeder Teilnehmer des Systems kann auf seine Daten über das Portal zugreifen und diese gegebenenfalls verändern. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass alle Eingaben von Teilnehmern oder anderen Prozessbeteiligten grundsätzlich über die auf einem Endgerät (PC, Mobiltelefon) dargestellten Bedienoberfläche des Portals erfolgen, wenn nicht abweichend davon beschrieben. Ferner werden sämtliche vom Portal bereitgestellten Funktionen und Dienste sowie Datenbankfunktionalitäten zusammenfassend mit dem Begriff Portal bezeichnet.
  • Insbesondere enthalten die im Portal gespeicherten Datensätze postalische oder virtuelle Adressen des Teilnehmers sowie geographische Positionsdaten, die vom System als postalische Zustelladresse für den Teilnehmer vorgehalten werden. Unter einer virtuellen Adresse ist dabei eine Identifizierungs- Zeichenkette zu verstehen, die etwa einen beliebig gewählten Kurznamen, eine E-Mail-Adresse, eine (Telefon-)Nummer umfasst. Die virtuelle Adresse dient zur eindeutigen Identifizierung eines Teilnehmers im Zustellprozess, der sowohl Sender als auch Empfänger sein kann. Der Teilnehmer kann über ein stationäres Endgerät (30) oder ein mobiles Endgerät (40), zum Beispiel einen PC oder ein Mobiltelefon, auf seine im Portal (10) gespeicherten Daten zugreifen und diese gegebenenfalls verändern. Insbesondere kann er seine Adressdaten modifizieren, an denen eine Sendung zugestellt oder abgeholt werden soll. Dabei hat er die Wahl zwischen der Eingabe einer herkömmlichen postalischen Adresse oder einer geographischen Position (geographische Länge, Breite, und eventuell Höhe über Normal Null). Die geographische Position wird typischerweise mit Hilfe des Ortungssystems (20) und/oder per Satellitenortung ermittelt oder durch manuelle Eingabe durch einen Teilnehmer in sein Endgerät erfasst.
  • Das Ortungssystem (20) ist mit dem Portal verbunden und kann mit diesem Daten austauschen. Unter Ortungssystem ist hierbei eine oder ein Bündel von Software-Applikationen zu verstehen, mit deren Hilfe die Position unterschiedlicher Objekte, insbesondere der Teilnehmer und der zu transportierenden Waren erfasst oder ermittelt werden können. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt ein Teilnehmer seine aktuelle postalische Adresse oder geographische Position über sein Endgerät manuell in das Ortungssystem ein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Teilnehmer über die Bedienoberfläche des Portals das Ortungssystem (20) veranlassen, seine Position oder die eines anderen Teilnehmers zu erfassen, oder über eine Verbindung zu seinem Mobilfunk-Anbieter die Position der Funkzelle zu ermitteln und an das Portal zu übermitteln. Diese Ortsinformation kann z. B. vom Portal genutzt werden, um aus mehreren vom Teilnehmer festgelegten Adressen diejenige auszuwählen, an der sich der Teilnehmer gerade befindet. Eine besonders bevorzugte Variante der Positionsbestimmung des Teilnehmers erfolgt über Satellitenortung, etwa mittels des GPS-Systems oder des zukünftigen europäischen Galileo-Systems. Im Folgenden wird dies vereinfacht GPS-Ortung genannt. Der Teilnehmer muss dazu ein GPS-fähiges Endgerät (40) besitzen, typischerweise etwa ein dazu ausgelegtes Mobiltelefon, das ein entsprechendes Subsystem (90) aufweist. Möchte er seine gegenwärtige Position als Zustell- oder Abholadresse an das System übermitteln, so kann er die vom Subsystem in seinem Mobiltelefon ermittelte geographische Position an das Portal übermitteln. Dies kann mit Hilfe einer lokalen Software auf dem Telefon oder über einen Internet-Browser durchgeführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet folgendes Verfahren Anwendung. Ein Teilnehmer gibt über sein mobiles Endgerät (40), etwa ein Mobiltelefon, einen Sendeauftrag an das System. Dazu wählt er in der auf seinem Telefon dargestellten Bedienoberfläche des Portals (10) eine seiner voreingestellten Abholadressen aus und wählt die Lieferadresse des Adressaten. Ist diese Adresse keine postalische, sondern eine virtuelle Adresse, fragt das System in der Datenbank des Portals (10) die hinterlegte postalische Adresse oder eine geographische Position (geographische Länge, Breite, und Höhe über NN) des Empfängers ab. Dies wird typischerweise in einem frühen Stadium des Prozesses durchgeführt, also beispielsweise kurz nach der Eingabe durch den Auftraggeber. Es kann gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt erneut vorgenommen werden, etwa kurz vor der Auslieferung, um eine eventuelle Standortänderung des Empfängers berücksichtigen zu können. Nach dem Abholen der Sendung beim Auftraggeber (Absender) wird der Transport der Sendung auf konventionelle Weise durchgeführt, wobei das Ziel typischerweise eine regionale Verteilungsstelle ist. Dabei übernimmt die Logistikabwicklung bzw. Steuerung des Sendungstransports typischerweise das konventionelle Transportmanagementsystem (80) des Betreibers, an das die Abhol- und Lieferadresse gemeinsam mit weiteren auftragsspezifischen Daten (z. B. Sendungsgewicht, Datum der Auftragsannahme etc.) aus dem Portal (10) übergeben wurden. Die Auslieferung zum Empfänger erfolgt dann durch einen Lieferanten, entweder mittels eines Lieferwagen des Betreibers oder über einen externen Partner, der als Sub-Dienstleister fungiert. Dies kann beispielsweise ein Taxiunternehmer, aber auch ein weiterer privater oder gewerblicher Teilnehmer des Portals sein, der als Zusteller fungiert. Bei Übergabe der Sendung an den Lieferanten wird die postalische Lieferadresse oder geographische Position der Lieferadresse mit übergeben. Während aller Phasen des Lieferprozesses können Sender und Empfänger den Status des Lieferauftrags über das Portal (10) bzw. ihre Endgeräte einsehen. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmer und den System erfolgt bevorzugt zumindest teilweise über das Internet (50). Im Fall eines PCs als Endgerät ist dieser über das Internet mit dem System verbunden, im Fall eines mobilen Endgeräts erfolgt die Verbindung per Funk zum Provider und von diesem per Internet zum System.
  • Einer der Vorteile des Systems ist, dass ein Teilnehmer (Sender oder Empfänger) über sein Endgerät beliebige Adressen hinzufügen und zwischen bestehenden auswählen kann. Dabei lassen sich auch temporäre Adressen verwenden und dazu bestimmte Aufenthaltszeiten festlegen. Dazu gehört z. B. ein Wechsel des Aufenthaltsorts zu einer bestimmten Zeit. Die Positionsbestimmung erfolgt für den Teilnehmer komfortabel über Satellitenortung, wobei die ermittelten Koordinaten durch Eingabe des Teilnehmers oder automatisch vom Satellitenortungs-Subsystem (90) des Endgeräts (30, 40) an das Portal (10) übermittelt werden. Zusätzlich oder alternativ erfolgt die Bestimmung des Standpunkts des Teilnehmers über die Bestimmung der Funkzelle, in der er sich mit seinem Mobiltelefon aufhält. Da die Auflösung dieses Ortungsverfahrens systembedingt begrenzt ist, dient es bevorzugt zur Auswahl, welche von verschiedenen voreingestellten Alternativadressen eines Teilnehmers seinem Aufenthaltsort entspricht. Wechselt der Empfänger seinen Aufenthaltsort während der Lieferzeit, kann z. B. der Zusteller, der den Empfänger nicht antrifft, im Portal nach alternativen Adressen suchen oder/und eine Ortung des Empfängers veranlassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abholer oder Lieferant mit einem GPS-fähigen Endgerät ausgestattet, das bei Vorliegen einer geographischen Abhol- oder Lieferadresse diese auf einer Karte darstellt bzw. per Routenplaner das Fahrziel anzeigt. Dabei wird auch eine Wandlung der in Höhe über NN vorgegebenen Höhenangabe in eine Höhe über Grund vorgenommen, so dass bei mehrstöckigen Gebäuden eine Zuordnung zu einem Stockwerk möglich ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das satellitenortungsfähige tragbare Endgerät des Lieferanten so ausgeführt, dass es eine graphische und optional akustische Benutzerführungsfunktion aufweist, mit dem der Lieferant unter Ausnutzung der maximalen Auflösung der Satellitenortung, die je nach System und Einsatzbedingungen bis zu wenigen Metern beträgt, zum Ziel geleitet wird.
  • Ist der Empfänger zur erwarteten Zeit der Lieferung nicht erreichbar, zum Beispiel im Urlaub oder auf Geschäftsreise, kann er zwischen mehreren Optionen wählen. Er kann die Auslieferung der Sendung bis zu seiner Rückkehr verzögern oder eine alternative Zustellperson wählen. Dazu gibt er die Person seiner Wahl als alternative Zustelladresse über das Portal (10) an. Dadurch lassen sich vertrauenswürdige Personen im gleichen Gebäude festlegen, wodurch die herkömmlicherweise häufig durchgeführte Zustellung an einen zufällig ausgewählten, weniger vertrauenswürdigen Nachbarn vermieden wird. Eine weitere Möglichkeit der Flexibilisierung ist, dass sich Personen oder Unternehmen als vertrauenswürdige Zustelladresse im System anmelden und für eine geographische Zone über das Portal (10) anbieten können. Teilnehmer können sich über das Portal eine Liste dieser „Drop-off-Points" in einer für sie interessanten Region anzeigen lassen und diese als Lieferadresse festlegen. Über eine Feedback-Funktion können Teilnehmer nach erfolgter Auftragsabwicklung die Qualität des Annehmenden bewerten, wodurch eine Qualitätssicherung für den Systembetreiber möglich wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Systems ist dessen Auslegung, beliebige Personen oder Firmen als Lieferanten behandeln zu können. Auf diese Weise kann der Betreiber des Systems etwa Liefer- und Abholaufträge für ein bestimmtes Gebiet einem Pool von Sub-Dienstleistern anbieten, die Aufträge nach dem Auktionsprinzip ersteigern. So kann ein Anbieter für ländliche Regionen eine räumliche Abdeckung erzielen, die er mit eigenen Mitteln nicht oder nicht wirtschaftlich sinnvoll erzielen könnte. Typische Zielgruppen in diesem Fall sind etwa Taxiunternehmer oder Handelsreisende.
  • Als alternative Zugangsform zur Bedienung des Portals (10) über ein stationäres oder mobiles Endgerät (40) dient der telefonische Kontakt über ein Call-Center, dessen Angestellte Zugang zu dem Portal haben.
  • Aus den Positionsdaten der Teilnehmer werden vom System mittels eines Auswertungsmoduls (110) statistische Auswertungen ermittelt, aus denen z. B. die aktuelle Verkehrssituation in einem Ballungsgebiet geschlossen werden kann. Zudem lässt sich auf diese Weise das Nutzungsverhalten der Teilnehmer kategorisieren und kundenspezifische Marketingmaßnahmen einleiten. Gemeinsam mit Abhol- und/oder Lieferadressen und weiteren Lieferinformationen können die statistischen Auswertungen vom Portal (10) ausgewertet und/oder an ein Navigationssystem (70) übergeben werden, das eine Routenplanung oder/und eine Fahrtenoptimierung durchführt.
  • Ferner können Teilnehmer (100) ihre virtuellen Namen oder/und Adressen nutzen, um Dienste von weiteren Parteien im Anspruch zu nehmen, ohne Ihre wahre Identität freigeben zu müssen. Solche Dienste (120) können zumindest, aber nicht ausschließlich Einkaufsdienste (e-commerce), Buchung von Abonnements, Download und Streaming-Dienste, Zugang zu zahlungspflichtigen Portalen, Teilnahme an Kommunikationsdienste wie E-Mail, Chat, Telefon- und Videoanrufe, Telefon- und Videokonferenzen umfassen.

Claims (25)

  1. System zur Steuerung der Abholung und Ablieferung von Warensendungen, insbesondere von Briefen, Paketen, Behälter, Wechselbehältern, Zeitungen, Zeitschriften, Werbesendungen sowie anderen Liefereinheiten zwischen Teilnehmern, umfassend – ein Portal (10), umfassend Funktionen zur Registrierung eines Teilnehmers (100), zur Eingabe von Aufträgen und zur Statusabfrage, und – ein Ortungssystem (20) zur Erfassung der Position eines Teilnehmers, wobei das Ortungssystem und das Portal zur Übermittlung einer vom Ortungssystem erfassten Position eines Teilnehmers mindestens zeitweise verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Teilnehmer Zugang zu dem Portal (10) über ein stationäres Endgerät (30) oder ein mobiles Endgerät (40) erhalten und die Kommunikation zumindest teilweise über das Internet (50) oder eine Datenverbindung verläuft.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das stationäre Endgerät (30) oder mobile Endgerät (40) ein zusätzliches Subsystem (90) zur Erfassung der aktuellen geographischen Position des Endgeräts umfasst.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ortungssystem (20) zur automatisierten Ermittlung und Erfassung der Position eines Teilnehmers ausgelegt ist.
  5. System nach Anspruch 1 bis 4, wobei die Kommunikation zwischen dem stationären Endgerät (30) oder mobilen Endgerät (40) und dem System zumindest über einen Teil der Übertragungsstrecke über ein Funknetz (60) nach einem Standard für drahtlose Kommunikation abläuft, vorzugsweise GSM, UMTS, CDMA, WLAN, WIMAX, Bluetooth, Zigbee, oder einem von deren Derivaten.
  6. System nach Anspruch 1 bis 5, dazu ausgelegt, dass die Teilnehmer ihre aktuelle Adresse und/oder Position oder die Adresse und/oder Position zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft über das Endgerät (30, 40) an das System übermitteln können.
  7. System nach Anspruch 1 bis 6, dazu ausgelegt, dass die aktuelle Position eines Teilnehmers über das Ortungssystem (20) ermittelbar ist, wobei unterschiedliche Ortungsverfahren einzeln oder in Kombination eingesetzt werden, bevorzugt Satellitenortung und/oder die Bestimmung einer Funkzelle in einem Funknetz (60).
  8. System nach Anspruch 1 bis 7, wobei die Teilnehmer (100) ihren Namen und eine Postadresse oder eine geographische Koordinate als Liefer- oder Abholadresse in das Portal (10) eingeben oder verändern können.
  9. System nach Anspruch 1 bis 8, wobei die Teilnehmer (100) mindestens einen virtuellen Namen oder/und mindestens eine virtuelle Postadresse als Liefer- oder Abholadresse in das Portal (10) eingeben oder verändern können.
  10. System nach Anspruch 1 bis 9, wobei die Teilnehmer eine durch das Ortungssystem (20) ermittelte geographische Position als Liefer- oder Abholadresse in das Portal (10) angeben können.
  11. System nach Anspruch 1 bis 10, wobei das System eine postalische Liefer- oder Abholadresse als Funktion der geographischen Position eines Teilnehmers bestimmt.
  12. System nach Anspruch 1 bis 11, wobei die Teilnehmer Abhol- oder Lieferaufträge über das Portal (10) eingeben können.
  13. System nach Anspruch 1 bis 12, wobei die Teilnehmer Abhol- oder Lieferaufträge über das Portal (10) entgegennehmen können.
  14. System nach Anspruch 1 bis 13, wobei die Teilnehmer den Status von Abhol- oder Lieferaufträgen über das Portal (10) überwachen können.
  15. System nach Anspruch 1 bis 14, wobei das Portal Funktionen zur Interaktion zwischen mehreren Teilnehmern bereitstellt.
  16. System nach Anspruch 1 bis 15, wobei die Teilnehmer (100) Bewertungen über die Abwicklung von Abhol- oder Lieferaufträgen sowie über andere Teilnehmer über das Portal (10) eingeben können.
  17. System nach Anspruch 1 bis 16, wobei zumindest ein Call-Center-Dienstleister Zugang zu dem Portal (10) hat, um telefonischen Zugriff auf das Portal zu gewährleisten.
  18. System nach Anspruch 1 bis 17, wobei aus den Positionsdaten der Teilnehmer mittels eines Auswertemoduls (110) statistische Auswertungen ermittelt werden, die bevorzugt zur Bewertung der aktuellen Verkehrssituation sowie des Nutzungsverhaltens der Teilnehmer (100) dienen.
  19. System nach Anspruch 1 bis 18, wobei die Teilnehmer (100) ihre virtuellen Namen oder/und Adressen nach Anspruch 8 nutzen können, um weitere Dienste (120) in Anspruch zu nehmen, bevorzugt Einkaufsdienste (e-commerce), Buchung von Abonnements, Download und Streaming-Dienste, Zugang zu zahlungspflichtigen Portalen, sowie Kommunikationsdienste, bevorzugt E-Mail, Chat, Telefon- und Videoanrufe, Telefon- und Videokonferenzen.
  20. System nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhol- und/oder Lieferadressen gemeinsam mit weiteren Lieferinformationen von einem Navigationssystem (70) dazu verwendet werden, eine Routenplanung oder/und eine Fahrtenoptimierung durchzuführen.
  21. System nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die statistischen Daten nach Anspruch 15 gemeinsam mit Abhol- und/oder Lieferadressen von einem Navigationssystem (70) dazu verwendet werden, eine Routenplanung oder/und eine Fahrtenoptimierung durchzuführen.
  22. System nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhol- und/oder Lieferadressen gemeinsam mit weiteren Lieferinformationen an ein externes Transportmanagementsystem (80) übergeben werden.
  23. Postzustellsystem, umfassend – ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, – ein Transportmanagementsystem (80) zur Steuerung des Sendungstransports innerhalb der Logistikkette eines Anbieters von Post- und/oder Logistikdiensten, wobei das System die vom Ortungssystem (20) erfasste Abhol- und/oder Lieferadresse gemeinsam mit weiteren Lieferinformationen an das Transportmanagementsystem (80) übergibt.
  24. Verfahren zur Postzustellung, umfassend folgende Schritte: – Festlegung einer Abhol- und Lieferadresse durch einen Teilnehmer, die virtuelle Adressen sein können, – Bestimmung von postalischen Adressen oder einer geographischen Position aus einer virtuellen Adresse mittels einer Datenbankabfrage, – Abholung der Postsendung an der Abholadresse, – Übergabe der Sendung an einen Zusteller, – Zustellung der Sendung zu der postalischen Adresse oder der geographischen Position.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die geographische Position durch ein Ortungssystem (20) bestimmt ist, das die Position eines stationären Endgeräts (30) oder mobilen Endgeräts (40) des Teilnehmers lokalisiert.
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DE102017114875B3 (de) 2017-07-04 2018-10-31 Dff Solutions Gmbh Verfahren zum Ausliefern von mit einer Zieladresse versehenen Objekten unter Verwendung eines Transportfahrzeugs

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