DE602004002064T2 - System zur Unterstützung von Postlieferungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Unterstützung von Postlieferungen. US 5,987,377 beschreibt beispielsweise ein Unterstützungssystem zum Bestimmen der erwarteten Ankunftszeit eines Fahrzeugs.
  • Bekanntlich wird Post durch einen Boten ausgeliefert, der eine Anzahl von Poststücken (insbesondere verpackte Stücke in Behältern) sammelt, sie in ein Transportfahrzeug (z.B. einen Lieferwagen) verlädt, das Fahrzeug entlang einer Lieferroute fährt, und an nacheinander folgenden Lieferstellen entlang der Route anhält, um die Post auszuliefern.
  • Der Bote hat daher verschiedene Funktionen auszuüben: das Fahrzeug fahren, die nächste Lieferstelle ausfindig machen, an die die Post adressiert ist, die Post zum Liefern aussortieren und überprüfen, die Post tatsächlich ausliefern, und zusätzliche damit in Beziehung stehende Funktionen, beispielsweise Unterschriften für eingeschriebene Post einholen. Eine derartige Arbeitsbelastung erfordert offensichtlich sehr viel Sorgfalt und Konzentration. Um Zeit zu sparen, kann der Bote gewisse Funktionen sich überschneiden lassen, wodurch er seine eigene Sicherheit und die anderer Straßenbenutzer gefährdet, oder kann Funktionen hintereinander ausüben, was jedoch die Effizienz verringert und, besonders in überfüllten Stadtgebieten, zu Verkehrsbehinderungen führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Unterstützung von Postlieferungen bereitzustellen, das so ausgelegt ist, dass es die Arbeit des Boten erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Unterstützung von Postlieferungen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Lieferdaten werden somit pünktlich an den Boten übermittelt, der sich auf das Steuern des Fahrzeugs kon zentrieren kann, und somit seine eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Straßenbenutzer in hohem Maße verbessert. Außerdem verschwendet der Bote, weil alle wesentlichen Lieferdaten (zu liefernde Stücke, zusätzliche Funktionen, Lieferrouten und -stellen) direkt und automatisch durch die Zentralstation geliefert werden, keine Zeit mehr für das Sortieren von Lieferdetails und verbessert so die Zuverlässigkeit und Effizienz des Dienstes in hohem Maße.
  • Eine bevorzugte, nicht-einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 schematisch ein System zur Unterstützung von Postlieferungen nach der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Einzelheit des Systems der 1;
  • 3 ein Flussdiagramm von Operationen, die von dem erfindungsgemäßen System durchgeführt werden;
  • Die Ziffer 1 in 1 bezeichnet ein System zur Unterstützung von Postlieferungen als Ganzes.
  • Das System 1 weist eine Zentralstation 3 auf, die über eine Telekommunikationsverbindung, z.B. eine Zwei-Wege-Richtfunkanlage 5 oder eine Mobiltelefon-Technik (z.B. GRPS, GSM, UMTS)-Verbindung, mit einer Anzahl von Datenendgeräten 7, die in entsprechenden Fahrzeugen, insbesondere Lieferwagen 10, untergebracht sind, kommuniziert.
  • Die Zentralstation 3 weist eine Anzahl von Verarbeitungseinheiten 12 auf, die über eine oder mehrere gemeinsame Datenleitungen (BUSSE) 13 miteinander kommunizieren.
  • Die Verarbeitungseinheiten 12 kommunizieren und tauschen Daten mit einer Reihe von Stellen aus, die umfassen:
    • – ein Postsortiersystem 15 zum Sortieren von beispielsweise normaler Post, und zum Bereitstellen von Gruppen von Poststücken, die gemäß aufeinander folgender Lieferstellen entlang einer Lieferroute eines Boten aufgeteilt sind;
    • – ein Bildaufnahme-System 17 zum Aufnehmen eines digitalen Bildes der Poststücke und/oder der Gruppen von Poststücken, die von dem System 15 sortiert worden sind;
    • – ein Routenplan-System 19, das Plandaten an eine Datenleitung 13 überträgt, und in dem eine Computereinheit 20, die von einem oder mehreren Planungs-Bediener(n) 22. gesteuert wird, eines oder mehrere des Folgenden definiert: – Postlieferrouten; – Annäherungsrouten, um die Lieferroute zu erreichen, und Rückkehrrouten am Ende der Lieferroute; – Verbindungsrouten zwischen einem Postdepot und Empfangsbüros; – Routen zwischen Empfangsbüros und Lieferrouten.
    • - ein Verkehrsüberwachungssystem 24, das Straßenverkehrsdaten an die Datenleitung 13 überträgt, und in dem eine Computereinheit 26, die von einem oder mehreren Bediener(n) 28 gesteuert wird, die Straßenverkehrs-Bedingungen in dem Bereich überwacht, der die Zentralstation 3 und die Postzustellrouten umfasst;
    • – ein Überwachungssystem 21, in dem eine Computereinheit 32, die von einem oder mehreren Bediener(n) 34 gesteuert wird, den Betrieb der Zentralstation 13 als Ganzes überwacht – das Überwachungssystem 21 ist in ge eigneter Weise mit Wandbildschirmen 36 ausgestattet, um Informationen für den Bediener 34 anzuzeigen;
    • – eine Anzahl externer Anbieter 40, z.B. von Verkehrsinformationen, die mit der Datenleitung 13 kommunizieren.
  • Es kann auch vorgesehen sein, die gemeinsame Datenleitung 13 mit einem (nicht gezeigten) Telefondienst zu verbinden, um Anfragen hinsichtlich Benutzerservice (oder Serviceänderung) zu empfangen.
  • Genauer gesagt definiert das Routenplansystem 19 Lieferrouten; zu diesem Zweck kann das System 19 ein Gerät aufweisen, das dem Bediener 22 Zugriff auf eine Schnittstelle ermöglicht, die einen vorgegebenen Teil eines Gebiets graphisch definiert. Das Gerät ermöglicht es dem Bediener, eine gestrichelte Linie, die die Route repräsentiert, bildlich darzustellen und die Lieferstellen und gegebenenfalls zusätzliche Stellen, die erforderlich sind, um die Route korrekt zu definieren, zu bestimmen. Jeder abgebildeten Lieferstelle teilt der Bediener die entsprechende Postleitzahl und die Zeit, die benötigt wird, um die Lieferstelle von der vorhergehenden Lieferstelle aus zu erreichen, zu. Am Schluss der vorgenannten Handlungen kann der Bediener 22 die Route zusammen mit einem entsprechenden Code speichern.
  • Der Bediener 22 kann auch auf statistische Belastungs- und Fahrzeitdaten hinsichtlich einer vorgegebenen Route oder aller Routen als Ganzes zugreifen. Mit dieser Funktion lassen sich kritische Routen, d.h. mit einer überdurchschnittlichen Belastungs- und/oder Fahrzeit, bestimmen; dies ermöglicht es dem Planungs-Bediener 22, die Art der Anomalität festzustellen und mögliche Lösungen zu erarbeiten.
  • Mit dem Überwachungssystem 21 kann der Dienst überwacht und direkt mit den Bedienern 44 in Fahrzeugen 10 kommuniziert werden, um die folgenden Informationen über die Telekommunikationsverbindung 5 zu übertragen:
    • – von der Regel abweichende Situationen (z.B. falsche Routen, verlängerte Stopps, ernsthafte Verzögerungen im Hinblick auf festgelegte Zeitpläne, etc.); und
    • – kritische Verkehrssituationen (starker Verkehr, Verkehrsstaus, Straßenblockierungen).
  • Das System 21 antwortet auch auf Problembenachrichtigungen von den Bedienern 44 (Pannen, Unfälle, Erkrankung, etc.).
  • Die Kommunikation kann mündlich oder durch bestimmte Nachrichten erfolgen.
  • Der Bildschirm 36 kann verschiedene Informationen anzeigen, einschließlich:
    • – Position von Fahrzeugen 10 entlang Lieferrouten;
    • – Verkehrsbedingungen in dem Postzustellgebiet.
  • Die Anzeige der Position von Datenendgeräten 7 entlang der Lieferrouten mittels farbcodierter Symbole, die die Fahrzeuge darstellen, ist besonders nützlich bei der Ermittlung kritischer Situationen (Verzögerungen, Bedürfnis, mit der Zentralstation zu kommunizieren, Pannen, etc.) und ermöglicht so unverzügliches Eingreifen.
  • Die Zentralstation 3 weist eine Sende-Empfangs-Funkstation 42 auf, die über eine Schnittstelle 43 mit der Datenleitung 13 verbunden ist, um digitale Datenpakete an die Datenendgeräte zu senden/von ihnen zu empfangen. Die Funkstation 42 ermöglicht auch eine Zwei-Wege-Tonverbindung zwischen Bedienern 22, 28, 34 in der Zentralstation 3 und Bedienern 44 in Fahrzeugen 10. Es ist selbstverständlich, dass, falls die Telekommunikationsverbindung 5 auf Mobiltelefon (GSM, GPRS, UMTS)-Technik beruht, die Funkstation durch die geeignete (bekannte) Ausstattung ersetzt ist.
  • Das Sortiersystem 15 umfasst typischerweise eine Anzahl von (nicht gezeigten) Sortiereinheiten zum Sortieren von Post einer oder mehrerer Art(en) und liefert, mittels des Bildaufnahme-Systems 17, auch digitale Bilder der aufeinander folgenden Ausgangspost.
  • 2 zeigt eine Einzelheit eines Datenendgeräts 7.
  • Das Datenendgerät 7 weist eine zentrale Rechnereinheit auf, die in geeigneter Weise durch einen besonders robusten Personal-Computer 50 mit einem Bildschirmgerät 51 (z.B. einem hintergrundbelichteten Flüssigkristall-Farbbildschirm) und einer alphanumerischen Tastatur 52, die in geeigneter Weise einen Summer 54 und vorgegebene Funktionstasten aufweisen kann, definiert ist.
  • Die Zentraleinheit 50 ist über eine serielle Leitung mit einem Magnet- oder Chipkartenleser oder einem biometrischen Scanner 57 verbunden, deren Verwendung später erläutert wird.
  • Die Zentraleinheit 50 ist über entsprechende serielle Leitungen auch mit einer GPS-Einheit 60 und einem optionalen Kilometerzähler 62 verbunden und weist einen Erweiterungsspeicher 64 (z.B. optisch-medienbasiert) auf, der eine Anzahl digitaler Abbildungen speichert.
  • Die Zentraleinheit 50 kann mit einem Mobiltelefon (GSM, GPRS, UMTS)-System kommunizieren, um Daten- und Sprachkommunikation zu integrieren.
  • Die Datenverbindung mit dem Funkkommunikationsmedium (Richtfunkanlage oder Mobiltelefonsystem) wird durch ein Modem 66 hergestellt, das über eine serielle Leitung mit dem Personal-Computer 50 verbunden ist und mit einer Sende-Empfangs-Vorrichtung 67 zusammenarbeitet.
  • Die Sende-Empfangs-Vorrichtung 67 stellt auch eine Zwei-Wege-Tonverbindung mit der Zentralstation 3 zur Verfügung.
  • Das Datenendgerät 7 kann durch die Batterie 70 des Fahrzeugs 10 mit Energie versorgt werden.
  • Die von den Datenendgeräten 7 des Systems 1 durchgeführten Operationen werden unter besonderem Bezug auf 3 beschrieben.
  • Wenn das Datenendgerät 7 eingeschaltet wird (Block 100), wartet ein Block 110 auf die Identifizierung des Benutzers 44 (im Folgenden Bote genannt). Eine derartige Identifizierung wird automatisch erworben, indem die biometrischen Eigenschaften des Boten oder eine Magnet- oder Chipkarte, die von dem Boten 44 in den Kartenleser 57 eingeschoben wird, gelesen werden. Auf Block 110 folgt ein Block 120, der auf einen alphanumerischen Code wartet, der eine bestimmte Lieferroute angibt, die dem Boten 44 zugeordnet ist. Wenn der Routencode von dem Boten 44 korrekt eingegeben worden ist, geht Block 120 auf einen Block 130 über.
  • Block 130 wird über die Telekommunikationsverbindung 5 mit Informationen über die Poststücke versorgt, die entlang der in Block 12 ausgewählten bestimmten Route auszuliefern sind. Diese Informationen wurden durch das Sortiersystem 15 erzeugt und an eine Datenleitung 13 übertragen, wo sie durch das Überwachungssystem 21 verarbeitet worden sind.
  • Genauer gesagt erhält der Block 130 Informationen über die Anzahl und Eigenschaften der Behälter, die die entlang der Route dieses bestimmten Boten auszuliefernden Poststücke enthalten. Diese Informationen werden in dem Zwischenspeicher des Personal-Computers 50 gespeichert und auf dem Bildschirm 51 angezeigt.
  • Auf Block 130 folgt ein Block 140, der auf einen manuellen (z.B. auf der Tastatur 52 eingegebenen) Befehl von dem Boten 44 wartet, der bestätigt, dass die Behälter-Information auf dem Bildschirm 51 den tatsächlichen Behältern in dem Fahrzeug 10 entspricht.
  • Bei Erhalt der Bestätigung geht Block 140 zu einem Block 150 weiter, der über die Telekommunikationsverbindung 5 mit Informationen über die erste Lieferstelle versorgt wird, an der ein oder mehrere Poststück(e) auszuliefern ist/sind. Diese Informationen wurden in der Zentralstation 3 erzeugt, indem die Informationen des Sortiersystems 15 mit den von dem Routenplan-System 19 erzeugten Informationen kombiniert wurden, und können auf dem Bildschirm 51 angezeigt werden, beispielsweise durch eine digitale Karte, die die Lieferroute, den Bereich, der die Lieferroute umgibt, und die Lieferstelle entlang der Route graphisch darstellt. Block 150 liefert auch In formationen über die Anzahl und Art der an der nächsten Lieferstelle auszuliefernden Poststücke.
  • Auf Block 150 folgt ein Block 160, der die Anzeige eines Bildes der zuzustellenden Poststücke anfordern kann.
  • Wenn dies der Fall ist, folgt auf Block 160 ein Block 170, der dem Boten 44 auf dem Bildschirm (im Hintergrund-Modus) ein digitales Bild des Poststücks/der Poststücke zeigt, das/die an der nächsten Lieferstelle auszuliefern ist/sind.
  • Das von dem Bildaufnahme-System 17 aufgenommene Bild wurde über die Telekommunikationsverbindung 5 übertragen. Auf Block 170 und Block 160 (wenn kein Bild angefordert oder verfügbar ist) folgt ein Block 180, der die Position des Fahrzeugs 10 (ermittelt durch GPS 60 und den optionalen Kilometerzähler 62) mit der Position der nächsten Lieferstelle vergleicht, um die Annäherung des Fahrzeugs 10 an die Lieferstelle zu bestimmen.
  • Die Postanzeige kann auch unterschiedlich zu dem unter Bezug auf Block 160 und Block 170 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise durch anfängliches Eingeben (z.B. beim Einschalten des Personal-Computers 50) verschiedener Optionen wie:
    • – dauernde Hintergrund-Anzeige des Postbildes;
    • – Anzeige des Postbildes auf Anfrage.
  • Die Anzeige selbst kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, einschließlich:
    • – Hintergrund-Bildanzeige mit eingeblendeter Lieferstellen-Information in Textform;
    • – alternative Bild- und Textform-Informations-Anzeige;
    • – zyklische Funktionstasten-Auswahl: nur Text/nur Bild/Einblendung.
  • Es kann auch vorgesehen sein, mehr als eine nächste Lieferstelle anzuzeigen, z.B. die nächsten zwei oder drei, um dem Boten ein breiteres Bild der nächsten Lieferstellen zu vermitteln.
  • Wenn der Abstand zwischen der ermittelten Fahrzeugposition und der Position der nächsten Lieferstelle unter einer vorgegebenen Schwelle liegt, geht Block 180 zu einem Block 190 weiter, der eine audio-visuelle Nachricht (z.B. eine Nachricht, die auf dem Bildschirm 51 angezeigt und von dem ertönenden Summer 54 begleitet wird) aktiviert, um den Boten 44 auf die Ankunft an der nächsten Lieferstelle aufmerksam zu machen. Auf Block 190 folgt ein Standby-Block 200, der auf die tatsächliche Zustellung des Poststücks/der Poststücke an der erreichten Lieferstelle wartet.
  • Auf Block 200 folgt ein Block 210, der auf einen manuellen Befehl von dem Boten 44 wartet, der die Zustellung bestätigt.
  • Block 210 kann das Entfernen des Boten 44 von der Lieferstelle als Signal zur Bestätigung der Zustellung interpretieren.
  • Block 210, der bei der Anfangskonfigurationsstufe angefordert wird, kann auch weggelassen werden.
  • Der Bote 44 kann auf der Tastatur 52 einen Befehl eingeben, der die Zustellung bestätigt. In diesem Fall geht Block 210 zu einem Block 220 weiter, der eine Bestä tigungsnachricht über die Postzustellung über die Telekommunikationsverbindung 5 an die Zentralstation 3 weiterleitet, die, im Ansprechen auf die Nachricht, Informationen bezüglich des/der an der nächsten Lieferstelle auszuliefernden Poststücks/Poststücke übermittelt.
  • Der Bote 44 kann auf der Tastatur 52 auch einen Nicht-Zustellungs-Befehl eingeben. In diesem Fall geht Block 210 weiter zu einem Block 230, der eine Nicht-Zustellungs-Nachricht speichert und/oder (über die Richtfunkanlage 5) an die Zentralstation 3 weiterleitet, die, im Ansprechen auf die Nachricht, die Nicht-Zustellung protokolliert und Informationen hinsichtlich des/der an der nächsten Lieferstelle auszuliefernden Poststücks/Poststücke liefert.
  • Auf beide Blöcke 220 und 230 folgt ein Block 240, der auf eine Information über das Ende der Zustellung wartet, die den Arbeitsablauf beendet; ansonsten geht Block 240 zurück zu Block 150.
  • Im tatsächlichen Einsatz identifiziert sich der Bote 44, wenn er zum Dienst kommt, zunächst (Block 110) und wählt die Route, die abzuarbeiten ist (Block 120), indem er eine Liefer-Runde-Start-Funktionstaste drückt und entweder eine Dienstmarke, die durch eine Magnet-, Proximity- oder Chipkarte definiert ist, in den Leser 57 einführt oder sich einer biometrischen Abtastung unterzieht. Sobald dies erfolgt ist, fordert das System den Boten 44 auf, den durch eine Folge alphanumerischer Schlüssel definierten Routencode einzugeben.
  • Im Ansprechen auf den Routencode überträgt und zeigt das System eine Liste der dieser bestimmten Route zuge teilten Behälter an (Block 130). Nachdem überprüft wurde, dass die Liste dem entspricht, was tatsächlich in das Fahrzeug geladen worden ist (Block 140), gibt der Bote 44 eine Bestätigungsnachricht ein.
  • Durch Drücken einer vorgegebenen Funktionstaste (Block 160) kann der Bote 44 auch ein Hintergrundbild der in den Behältern befindlichen Poststücke anfordern, das ihm beim Überprüfen der Ladung behilflich ist.
  • Wie erwähnt, kann der Bote 44 auch zwischen „Anfrage-/Hintergrund-/Mehrfach-„ Anzeigemodi wählen.
  • Sobald die Behälterliste überprüft ist, überträgt das System die erste Adresse (Block 150) an den Boten 44, mit Anzahl und Art der auszuliefernden Stücke im Vordergrund und einem Hintergrundbild des zuzustellenden Bündels.
  • Bei Annäherung an die Lieferstelle (Blöcke 180 und 190) wird der Bote über die nächste Lieferstelle informiert.
  • Sobald die Post zugestellt ist, bestätigt der Bote 44 die Zustellung durch Drücken einer vorgegebenen Taste oder einfach durch Verlassen der Lieferstelle.
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt das System die nächste Lieferstelle an, und der Vorgang setzt sich in derselben weise fort, bis sämtliche Post ausgeliefert ist.
  • Jegliche vom System ermittelte Verzögerungen hinsichtlich des Zeitplans werden auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Bei Beendigung der Runde berichtet der Bote dem System das Ende der Runde. Dieser Vorgang deaktiviert das Endgerät, bis es wieder aktiviert wird.
  • Es ist möglich, dass einige der durch das System 15 laufenden Poststücke manuelle Bearbeitung erfordern und daher nicht in der Abfolge sind. In diesem Fall signalisiert die Zentralstation 3 das Vorhandensein manuell sortierter oder nicht adressierter Poststücke, d.h. Stücke, die unbesehen an alle Lieferstellen auszuliefern sind.
  • Die Zentralstation 3 kann auch zusätzliche Informationen an die Datenendgeräte 7 übermitteln, die sich z.B. auf Zusatzfunktionen beziehen, die an vorgegebenen Lieferstellen auszuüben sind.
  • Solche Informationen können zum Beispiel umfassen:
    • – Ausliefern eingeschriebener/versicherter Post, für die unterschrieben werden muss;
    • – Ausliefern von Post, für die der Empfänger bei Zustellung bezahlen muss;
    • – Abholen von Post beim Empfänger.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems sind aus der vorstehenden Beschreibung klar ersichtlich. Insbesondere stellt das System zur Verfügung:
    • – Hilfestellung für Boten während der gesamten Runde, indem Informationen hinsichtlich der Zustellung und der durchzuführenden Aufgaben, der Lieferrouten und der Lieferstellen entlang der Routen geliefert werden;
    • – Integrieren von Postzustellung und Sortierungsprozess, um die Verwendung von Informationen, die im Sortierstadium zur Verfügung stehen, zu ermöglichen;
    • – automatisches Definieren der Lieferrouten und automatisches Herunterladen der entsprechenden Lieferdaten für die Fahrzeuge;
    • – Bereitstellen einer zugeordneten Behälterliste für den Boten, die mit den Behältern, die tatsächlich in das Fahrzeug geladen sind, abgeglichen werden kann;
    • – Erfassen von Informationen hinsichtlich der Zustellung, die es dem Boten ermöglicht, unverzüglich über Probleme zu berichten, die die Auslieferung verhindern;
    • – Überwachung der Runde von einer Zentralstation aus, indem Fahrzeugpositionen und der Lieferfortschritt überwacht werden;
    • – Erfassen von Lieferzeitstatistiken, so dass Lieferstellen über neue Routen gemäß vorhandener Ressourcen gleichmäßig neu verteilt werden können.
  • Außerdem übt das erfindungsgemäße System zur Unterstützung von Postlieferungen die oben genannten Funktionen aus, ohne dass zusätzliche Postzustellcodierungen erforderlich sind (das System 1 sieht beispielsweise das Sortieren normaler Post vor).
  • Es können selbstverständlich Veränderungen des hier beschriebenen Systems vorgenommen werden, ohne jedoch vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann die Telekommunikationsverbindung 5 durch eine direkte Verbindung zur gesamten Datenübertragung zu den Datenendgeräten 7 in einem Datenlade-Schritt ersetzt werden.
  • Die direkte Verbindung kann auf verschiedene Arten hergestellt werden, einschließlich:
    • – direkte Kabelverbindung;
    • – Kurzstrecken-Funkverbindung, z.B. Infrarotstrahlung- oder öffentliche Frequenz-Verbindung (Wireless, Ethernet std IEEE 802,11, Blue Tooth, etc.).
  • In diesem Fall gäbe es keinen Datenfluss auf der Runde von den Datenendgeräten 7 zu der Zentralstation 3, z.B. um die Position der Datenendgeräte zu ermitteln. Das Potenzial eines derartigen Systems ist offensichtlich reduziert, da es keine Online-Wechselwirkung zwischen dem Boten 44 und der Zentralstation 3 zulässt. Informationen hinsichtlich der auszuliefernden Post werden den Boten immer noch zur Verfügung gestellt, indem sie in die Datenendgeräte 7 heruntergeladen werden. Informationen hinsichtlich der Zustellung können von den Datenendgeräten 7 auf die Zentralstation 3 über eine nachfolgende direkte Verbindung (z.B. Kabel- oder Kurzstrecken-Funkverbindung) nach Rückkehr des Boten 44 zu der Zentralstation 3 am Ende der Runde heruntergeladen werden.

Claims (15)

  1. System zur Unterstützung von Postlieferungen mit: wenigstens einer Zentralstation (3), die mit einem Postsortiersystem (15) kommuniziert und Daten austauscht; einer Anzahl mobiler Datenendgeräte (7), insbesondere Datenendgeräte, die in entsprechenden Fahrzeugen (10) untergebracht werden können; und einer Verbindung (5), die die Zentralstation (3) mit den Datenendgeräten verbindet; wobei jedes Datenendgerät eine zentrale Rechnereinheit (50) aufweist, die Daten empfängt, die von der Zentralstation über die Verbindung (5) übertragen werden, sowie Bearbeitungs- und Videoanzeigeeinrichtungen (51, 150), um einem Benutzer (44) Informationen über die Anzahl nacheinander folgender Lieferstellen entlang einer Lieferroute für ein Poststück/Poststücke, das/die von dem Postsortiersystem (15) bearbeitet wurde/wurden, zur Verfügung zu stellen, wobei das System des Weiteren das Übertragen digitaler Bilder der Poststücke, die von einem Aufnahmesystem (17) des Postsortiersystems aufgenommen wurden, über die Verbindung (5) umfasst.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Verbindung eine Telekommunikationsverbindung ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Telekommunikationsverbindung eine der folgenden Kommunikationseinrichtungen aufweist: – eine Zwei-Wege-Richtfunkanlage (5); – eine Mobiltelefon-Technik (z.B. GRPS, GSM, UMTS)-Verbindung.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die zentrale Rechnereinheit (50) Routenauswähleinrichtungen (120, 130) aufweist, die auf einen Benutzerbefehl ansprechen, und die nach Datenaustausch mit der Zentralstation über die Telekommunikationsverbindung (5) Informationen über die entlang der von dem Benutzer gewählten bestimmten Route auszuliefernden Post zur Verfügung stellen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Routenauswähleinrichtungen (120, 130) den Benutzer mit Informationen hinsichtlich der Anzahl und der Eigenschaften der Behälter, die die entlang der ausgewählten Lieferroute auszuliefernde Post enthalten, versorgt.
  6. System nach Anspruch 4, wobei auf die Routenauswähleinrichtungen (120, 130) eine Bestätigungs-Standby-Einrichtung (140) folgt, die einen Benutzerbefehl erwartet, der ausgegeben wird, wenn die dem Benutzer (44) zur Verfügung gestellten Behälter-Informationen mit den tatsächlichen Eigenschaften der Behälter, die dem Benutzer physisch zugeteilt worden sind, übereinstimmen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Bearbeitungs- und Videoanzeigeeinrichtungen (51, 150) eine graphische Anzeige der Lieferroute, des die Lieferroute umgeben den Gebiets und der Lieferstellen entlang der Lieferroute zur Verfügung stellen.
  8. System nach Anspruch 1, wobei Anzeigeeinrichtungen für zusätzliche Benutzerfunktionen vorgesehen sind, die Daten mit der Zentralstation austauschen und eines oder mehrere des Folgenden auf den Bearbeitungs- und Videoanzeigeeinrichtungen (51, 150) anzeigen: – Informationen über Post, die nicht in der üblichen Art und Weise sortiert worden ist; – Informationen über eingeschriebene/versicherte Post, die eine Empfangsbestätigung erfordert; – Informationen über Post, die bei Lieferung zu bezahlen ist; – Informationen über Post, die an einer Lieferstelle abzuholen ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei Positionierungseinrichtungen (180, 190) vorgesehen sind, die die von dem Datenendgerät ermittelte Lage mit der Lage der tatsächlichen Lieferstelle vergleichen, wobei die Positionierungseinrichtungen (180, 190) Nachrichten über die Nähe aussenden, wenn die von dem Datenendgerät ermittelte Lage sich der Lage der tatsächlichen Lieferstelle annähert.
  10. System nach Anspruch 1, wobei Lieferbestätigungs-Einrichtungen (210, 220) vorgesehen sind, die auf ein Postzustellsignal ansprechen, wobei die Lieferbestätigungs-Einrichtungen (210, 220) das Speichern oder die Übertragung einer Postzustellnachricht über die Telekommunikationsverbindung (5) an die Zentralstation (3) überwachen, wobei die Zentralstation (3) auf die Postzustellnachricht antwortet, indem sie Infor mationen über das (die) an die nächste Lieferstelle auszuliefernde Poststück(e) zur Verfügung stellt.
  11. System nach Anspruch 2, wobei die Zentralstation ein Routenplansystem (19) aufweist, wobei eine Computereinheit (20), die von einem Bediener (22) gesteuert wird, eines oder mehrere des Folgenden definiert: – Postlieferrouten; – Annäherungsrouten, um die Lieferroute zu erreichen, und Rückkehrrouten am Ende der Lieferroute; – Verbindungsrouten zwischen einem Postdepot und Empfangsbüros; – Routen zwischen Empfangsbüros und Lieferrouten.
  12. System nach Anspruch 2, wobei die Zentralstation eine Verbindung mit einem Verkehrsüberwachungssystem (24) aufweist, in dem eine Computereinheit (26), die von einem Bediener (28) gesteuert wird, die Straßenverkehrsbedingungen in dem Gebiet, in dem sich Postlieferrouten befinden, überwacht.
  13. System nach Anspruch 2, wobei die Zentralstation ein Überwachungssystem (21) aufweist, in dem eine Computereinheit (32), die von einem Bediener (34) gesteuert wird, den Betrieb der Zentralstation (3) überwacht.
  14. System nach Anspruch 2, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (50) mit Positionierungseinrichtungen (60, 62) zusammenarbeitet, um die Lage der Datenendgeräte (7) innerhalb eines gegebenen Bereichs zu ermitteln, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (50) Daten bearbeitet und über die Telekommunikationsverbindung (5) mit der Zentralstation (3) austauscht, um an der Zentralstation (3) Informationen über die Lage der Datenendgeräte (7) entlang wenigstens einer Lieferroute zur Verfügung zu stellen.
  15. System nach Anspruch 1, wobei das Sortiersystem (15) normale Post sortiert.
DE602004002064T 2003-10-31 2004-10-29 System zur Unterstützung von Postlieferungen Active DE602004002064T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO20030859 2003-10-31
IT000859A ITTO20030859A1 (it) 2003-10-31 2003-10-31 Sistema di supporto alla consegna di oggetti postali.

Publications (2)

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