DE19756408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einschränken von Faksimileübertragung und -empfang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einschränken von Faksimileübertragung und -empfang

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DE19756408A1
DE19756408A1 DE19756408A DE19756408A DE19756408A1 DE 19756408 A1 DE19756408 A1 DE 19756408A1 DE 19756408 A DE19756408 A DE 19756408A DE 19756408 A DE19756408 A DE 19756408A DE 19756408 A1 DE19756408 A1 DE 19756408A1
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Shmuel Shaffer
William Joseph Beyda
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Siemens Business Communication Systems Inc
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Siemens Business Communication Systems Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Faksimileübertragungen ("Faxe") haben die geschäftliche und persönliche Korrespondenz revolutioniert. Die meisten Firmen und viele Privathaushalte besitzen Faksimilegeräte.
US 5 293 253 von Kida et al., nachfolgend "Kida" genannt, beschreibt, wie unerwünschter Faksimileempfang verhindert wird. Teilweise ist Kida gegen die Ausgabe von unbrauchbaren oder "Abfallfaxen" gerichtet, die nicht angeforderte Faxe sind, welche von Werbern an Empfänger gesendet werden, denen es lieber wäre, diese nicht zu empfangen.
Kida erläutert den Stand der Technik, bei dem Faksimileüber­ tragung nur von bestimmten Telefonnummern und für bestimmte Anschlußkennzeichnungscodes angenommen wird. Mit anderen Worten, es wird eine Liste von "annehmbaren" oder erlaubten Sendern aufrechterhalten, die durch die Telefonnummer und/oder eine Anschlußkennzeichnung gekennzeichnet sind. Kida beschreibt eine Abänderung dieses Gedankens. Bei Kida wird die Telefonnummer oder die Anschlußkennzeichnung von Statio­ nen festgehalten, an welche Faxe gesendet werden. Diese festgehaltenen Nummern oder Kennzeichnungen werden automa­ tisch in die "Annehmbarkeits"-Liste eingegeben. Mit anderen Worten, Kida hält eine Liste von Sendern aufrecht, von wel­ chen Faksimileübertragungen angenommen werden. Insbesondere werden Faxe von solchen angenommen, an die Faxe gesendet werden.
Kida betrifft einige Probleme, die Faksimilebenutzer antref­ fen. Faksimilebenutzer treffen jedoch noch eine Menge von anderen Problemen an. Kida befaßt sich mit der Sperrung des Empfangs von Faksimileübertragungen außer von bekannten Sendern. Ein Benutzer kann jedoch auch wünschen, Faxe von unbekannten Sendern anzunehmen, beispielsweise ein Kaufmann, der Aufträge von neuen Kunden empfängt. Gleichzeitig kann der Benutzer wünschen, Faxe von anderen Sendern zu sperren. Oder ein Benutzer kann beispielsweise nicht wissen, ob ein Faksi­ mileempfang von einem unbekannten Sender willkommen oder unwillkommen ist. Kida befaßt sich mit diesen Problemen nicht. Ferner betrifft Kida nur die Verhinderung des Empfangs von unerwünschten Faxen. Kida berührt nicht die Probleme, die aus unerwünschten oder unbeabsichtigten Faxaussendungen entstehen können.
Die Probleme bei solchen Faxübertragungen können sehr schwer­ wiegend sein. Benutzer verwenden Faksimileübertragungen zum Zustellen nahezu jeglichen Dokuments, das per Post oder von Hand zugestellt werden kann. Faxe sind sogar für Eingaben bei Gericht zulässig. Viele Firmen verwenden routinemäßig Faxe für nahezu ihre ganze Korrespondenz.
Unglücklicherweise können Faxe fehlgeleitet werden. Die bloße Tatsache, daß eine Übertragung beendet ist, gibt keine Si­ cherheit, daß sie an den beabsichtigten Empfänger übertragen worden ist. Bestätigungsnotizen werden gewöhnlich über die erfolgreiche Übertragung eines Faxes ausgedruckt. Die Bestä­ tigungsnotiz gibt normalerweise die Stationskennzeichnung, die Anzahl von übertragenen Seiten, die Übertragungszeit und die Tatsache an, ob die Übertragung erfolgreich war. Der Empfang einer Bestätigungsnotiz ergibt eine weitere Sicher­ heit und einen Beweis, daß die Übertragung in der beabsich­ tigten oder beanspruchten Weise erfolgt ist.
Eine Bestätigungsnotiz wird jedoch normalerweise nach der Übertragung gedruckt. Im Fall eines Fehlers gibt sie dem Sender an, daß ein Fehler gemacht wurde, aber erst nach der Durchführung. Wenn vertrauliche oder gefährdete Information übertragen worden ist, kann die Kenntnis nach der Durchfüh­ rung zu spät sein. In vielen Situationen kann ein Benutzer routinemäßig Faksimileübertragungen zu einer bestimmten Telefonnummer senden und doch andere Übertragungen haben, die verheerend wären, wenn sie zu diesen gleichen Nummern gesen­ det würden. Beispielsweise kann eine Anwaltsfirma routine­ mäßig Faxe an den gegnerischen Anwalt senden. Schädliches Material kann unabsichtlich zu dem gegnerischen Anwalt gefaxt werden, da das Personal, das an das Wählen (oder automatische Wählen) bestimmter Nummern gewöhnt ist, unabsichtlich damit fortfährt. In gleicher Weise kann schädliches Material an Gegenparteien in einer Geschäftsverhandlung oder anderen Geschäften gefaxt werden. Gruppenverteilungslisten werden oft in Faksimilegeräten programmiert, was die Möglichkeiten erhöht, daß eine Gruppenverteilungsliste unabsichtlich an die Stelle einer anderen gesetzt wird.
Durch die Erfindung soll daher ein Verfahren und eine Vor­ richtung geschaffen werden, die gegen Faksimileübertragung an unbeabsichtigte Empfänger schützen, die einem Empfänger ermöglichen, wahlweise die Übertragungen von bestimmten Absendern zu sperren und die einem Empfänger bei seiner Entscheidung helfen, ob er eine Faksimileübertragung wünscht oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfah­ rens durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 bis 3 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 8, 9 und 12 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung.
Ein Faksimilegerät prüft die Stationskennzeichnung einer gewählten Station vor der Faksimileübertragung. Wenn die Stationskennzeichnung mit einer Kennzeichnung auf einer Liste von "anerkannten" Empfängern übereinstimmt, wird ein Fort­ setzen der Übertragung gestattet. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, wird der Anruf vor der Übertragung zurückge­ halten. Der Sender kann sodann die Nummer überprüfen, um zu sehen, ob er mit der Übertragung fortzuschreiten wünscht.
Bei einer anderen Ausführungsform prüft das Faksimilegerät die Stationskennzeichnung anhand einer Liste von "annehmba­ ren" Stationskennzeichnungen und blockiert oder sperrt die Übertragung, wenn die Stationskennzeichnung auf der Liste nicht gefunden wird. Bei einer anderen Ausführungsform sperrt das Faksimilegerät die Übertragung eines Faksimiles, wenn die Stationskennzeichnung auf einer Liste von "unannehmbaren" Stationskennzeichnungen gefunden wird.
Die Erfindung ermöglicht die Option eines Umgehens der Über­ tragungssperrung auf Wahl eines Benutzers. Bei einer Ausfüh­ rungsform kann jeder Benutzer die Sperre von Fall zu Fall beseitigen, beispielsweise durch einen beliebigen Tastenhub auf dem Tastenfeld. Bei einer anderen Ausführungsform besei­ tigt nur eine bestimmte abgesicherte Folge von Tastenhüben die Sperre.
Bei einer anderen Ausführungsform prüft das Faksimilegerät die Stationskennzeichnung einer sendenden Station vor der Annahme eines Faksimiles. Wenn die Stationskennzeichnung mit einer Kennzeichnung auf einer Liste von "unannehmbaren" Absendern übereinstimmt, wird der Empfang gesperrt. Wenn keine Übertragung gefunden wird, wird die Übertragung ange­ nommen.
Bei einer anderen Ausführungsform prüft das Faksimilegerät die Stationskennzeichnung einer sendenden Station vor der Annahme eines Faksimiles. Wenn die Stationskennzeichnung nicht mit einer Kennzeichnung auf einer Liste von "annehmba­ ren" Absendern übereinstimmt, wird die Übertragung angenom­ men, jedoch in einem Speicher gespeichert und nicht auf Papier ausgedruckt. Die Stationskennzeichnung (oder ein anderer Teil des Faksimiles) kann auf einer Bildröhre oder einem anderen Display geprüft oder durch Ausdrucken darge­ stellt werden, um einem Empfänger die Entscheidung zu ermög­ lichen, ob er das ganze Fax ausdrucken will, wobei er Papier sparen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform prüft das Faksimilegerät die Stationskennzeichnung einer absendenden Station vor der Annahme eines Faksimiles. Wenn die Stationskennzeichnung mit einer Kennzeichnung auf einer Liste von "unannehmbaren" Absendern übereinstimmt, wird die Übertragung angenommen, jedoch in einem Speicher gespeichert und nicht auf Papier ausgedruckt. Die Stationskennzeichnung (oder ein anderer Teil des Faksimiles) kann auf einer Bildröhre oder einem anderen Display geprüft oder durch Ausdrucken dargestellt werden, um dem Empfänger die Entscheidung zu ermöglichen, ob das ganze Fax ausgedruckt werden soll.
Anhand der Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 6 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform 100 des erfindungsge­ mäßen Verfahrens. Ein Faksimileanruf wird in einem Schritt 102 aufgegeben. Das Aufgeben des Anrufs umfaßt, daß ein Benutzer die Nummer des beabsichtigten Empfängers wählt. Das Wählen kann automatisch erfolgen, z. B. durch Drücken eines "Speicherwahlwiederholungs"-Knopfes durch einen Benutzer. Als Teil des Protokolls gibt das Faksimilegerät eine Faksimile­ stationskennzeichnung zum Telefon des Benutzers zurück. Die Stationskennzeichnung ist eine Kennzeichnung, die der Empfän­ ger in sein Telefon einprogrammiert hat. Der Benutzer kann in seine Kennzeichnung programmieren, was immer er wünscht, sie wird nicht durch irgendein Verfahren überprüft, und in der laufenden Praxis findet keine Prüfung zwischen den zum Tele­ fon oder der Leitung gehörenden Daten und der programmierten Information statt. Beispielsweise könnte John Smith unter der Telefonnummer (408) 555-1111 sein Faksimilegerät so program­ mieren, daß sich die Kennzeichnung liest "The White House, (202) 456-1414".
In einem Schritt 104 wird die programmierte Stationskenn­ zeichnung dem Telefon des Benutzers berichtet. Die Kennzeich­ nung wird in einem Schritt 106 anhand einer Liste von "an­ nehmbaren" Stationskennzeichnungen geprüft. Die Liste von annehmbaren Stationskennzeichnungen ist vorher vom Benutzer vorbereitet worden. Der Benutzer kann die Liste von Hand eingeben oder er kann eine Liste automatisch aufnehmen. Die Stationskennzeichnungen von Faxgeräten, welchen man Faxe zusendet oder von welchen man Faxe empfängt, kann wahlweise automatisch erfaßt werden. Das Erfassen von "annehmbaren" Faksimilenummern kann auch eingeschränkt werden, z. B. da­ durch, daß die Eingabe einer kodierten Sequenz von Tastenhü­ ben erforderlich ist. Auf diese Weise kann beispielsweise nur eine Überwachungsperson und nicht ein Handwerker (line wor­ ker) "annehmbare" Faksimilenummer eingeben.
In einem Schritt 108 wird festgestellt, ob eine Übereinstim­ mung gefunden ist. Wenn die empfangene Stationskennzeichnung mit einer Eingabe auf der Liste von annehmbaren Stationskenn­ zeichnungen übereinstimmt, wird in einem Schritt 110 die Weitergabe des Faksimile gestattet. Wenn die empfangene Kennzeichnung nicht mit einer Eingabe auf der Liste überein­ stimmt, wird der Anruf in einem Schritt 112 vor der Faksimi­ leübertragung beendet.
In vielen Fällen braucht der Benutzer die Möglichkeit, ein Faksimile an irgendeinen anderen Teilnehmer zu senden, muß jedoch bestätigen, daß bestimmte Übertragungen beabsich­ tigt sind. Beispielsweise sind im Fall von gegnerischen Anwälten oder Geschäftspartnern Faksimiles an die andere Seite oft unerläßlich. Gleichzeitig könnte eine unabsichtli­ che Übertragung verheerende Folgen haben. In einem wahlweisen Schritt 111, der durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wird einem Benutzer die Möglichkeit eingeräumt, die Übertra­ gungsbeendigung zu umgehen. Dieses Merkmal ermöglicht die Übertragung, ergibt jedoch eine Sicherheit gegen unabsicht­ liche Übertragung.
Bei einer anderen, im Verfahren 200 dargestellten Ausfüh­ rungsform kann eine Faksimilestationskennzeichnung verwendet werden, um die Faksimileübertragung zu bestimmten Kennzeich­ nungen zu blockieren, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Anruf wird vom Telefonapparat des Benutzers in einem Schritt 202 einge­ geben. Eine Faksimilestationskennzeichnung wird in einem Schritt 204 empfangen. Die Stationskennzeichnung wird gegen eine Liste von "unannehmbaren" Stationskennzeichnungen in einem Schritt 206 geprüft. In einem Schritt 208 wird festge­ stellt, ob eine Übereinstimmung gefunden wird. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, geht das Verfahren weiter zu einem Schritt 210, und der Anruf wird weitergeleitet. Wenn eine übereinstimmende Kennzeichnung auf der Liste gefunden wird, wird der Anruf in einem Schritt 212 beendet.
Das System kann ein Umgehungsmerkmal enthalten, welches den Benutzer befragt und eine Umgehung gestattet, wenn der Be­ nutzer fortzufahren wünscht. Das Umgehungsmerkmal ist als wahlweiser Schritt 211 in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt.
Bei jeder Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Benutzer die Übereinstimmungskriterien so fest­ setzen, daß eine genaue Übereinstimmung erforderlich ist. Statt dessen kann der Benutzer Beispiele von Worten oder Zeichenfolgen angeben. Beispielsweise kann ein Anrufer, der etwas an John Smith bei Siemens Business Communications Systems unter der Nummer 555-2222 faxen will, angeben, daß entweder "Smith", "Siemens", "Business Communications Systems" oder die Zahl allein genügt. Auf diese Weise wird die Übertragung verbessert, auch wenn das empfangende Faxgerät sich selbst durch eine Variante, wie "J. Smith, Siemens" oder "Siemens Intellectual Property Department" kennzeichnet.
Durch Prüfen der Stationskennzeichnung statt der gewählten Nummer kann das Verfahren dazu beitragen, die Übertragung von nicht autorisierten Faksimiles zu verhindern. Oftmals hat eine Firma mehr als eine Faksimilenummer, oder ein Anruf kann auf eine andere Nummer weitergegeben werden, oder eine Ge­ schäftstelefonnummer kann sich geändert haben. Das Prüfen der Stationskennzeichnung bietet mehr Sicherheit als das Prüfen der Nummer.
Das System hilft auch Benutzern, die einfach nur wünschen, eine Faksimileübertragung zu blockieren, beispielsweise einem Arbeitgeber, der zu verhindern wünscht, daß seine Angestell­ ten Liederwünsche an eine Radiostation faxen. Wie oben er­ läutert, kann die Stationskennzeichnung ein Beispiel eines Wortes oder einer Zeichenfolge sein. Beispielsweise kann ein Arbeitgeber, der Faxe an die Radiostation KBBQ blockieren will, diese Zeichenfolge eingeben. Eine Anwaltsfirma, die eine doppelte Prüfung aller Faxe an den gegnerischen Anwalt Jones Smith wünscht, kann "Jones" und "Smith" eingeben. Beim Empfang eines unnötigen oder wegzuwerfenden Faksimiles kann der Empfänger die am Faxgerät vorgesehene Stationskennzeich­ nung eingeben und künftige Übertragungen blockieren.
Eine Ausführungsform 300 des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 3 dargestellt. In einem Schritt 302 wird ein Anruf empfangen. Eine Faksimilestationskennzeichnung wird in einem Schritt 304 als Teil des Austauschs von Information im Proto­ koll empfangen. In einem Schritt 306 wird die Stationskenn­ zeichnung anhand einer Liste von "unannehmbaren" Stations­ kennzeichnungen geprüft. In einem Schritt 308 wird festge­ stellt, ob eine Übereinstimmung gefunden wird. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, geht das Verfahren zu einem Schritt 310 weiter, und der Ruf wird beendet. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, wird ein Empfang des Faksimi­ les in einem Schritt 312 gestattet.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Faksimileübertragung von einer "unerlaubten Sta­ tion im Speicher gespeichert, was einem Benutzer ermöglicht, einen Abschnitt durchzusehen, bevor er entscheidet, ob er ihn druckt. Der durchgesehene Abschnitt kann die Stationskenn­ zeichnung umfassen.
Bei einem Verfahren 400 wird ein Faksimileanruf in einem dritt 402 empfangen. Eine Stationskennzeichnung wird von Sendestation in einem Schritt 404 empfangen. Die empfan­ gene Stationskennzeichnung wird anhand einer Liste von "an­ nehmbaren" oder erlaubten Stationskennzeichnungen in einem Schritt 406 geprüft. Wenn in einem Schritt 408 eine Überein­ stimmung gefunden wird, wird die Übertragung in einem Schritt 410 gedruckt oder auf andere Weise dargestellt. Wie oben erläutert, kann eine Übereinstimmung für die Stationskenn­ zeichnung als genaue Übereinstimmung definiert werden, oder sie kann so definiert werden, daß sie eine Zeichenfolge um­ faßt. Wenn das Ausdrucken beendet ist, endet das Verfahren in einem Schritt 418.
Wenn im Schritt 408 keine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Übertragung in einem Schritt 412 im Speicher gespeichert. Der Benutzer betrachtet einen Teil der Übertragung in Schritt 414. Die Betrachtung kann auf einem Display, wie einem Bild­ schirm, erfolgen, oder sie kann durch Ausdruck erfolgen, wie beispielsweise durch Ausdrucken der Stationskennzeichnung oder der ersten fünf Zeilen der Übertragung. Nach dem Be­ trachten eines Teils der Übertragung entscheidet der Benutzer in einem Schritt 416, ob er fortfahren möchte. Wenn der Benutzer die Fortsetzung wählt, wird die Faksimileübertragung in einem Schritt 410 ausgedruckt. Statt dessen kann der Benutzer wählen, die Übertragung auf einem Display zu be­ trachten. Wenn der Benutzer entscheidet, daß nicht fortgesetzt werden soll, hört das Verfahren beim Schritt 418 auf.
In einem Verfahren 500 wird ein Faksimileanruf in einem Schritt 502 empfangen. Eine Stationskennzeichnung wird von der Sendestation in einem Schritt 504 empfangen. Die empfan­ gene Stationskennzeichnung wird gegen eine Liste von "unan­ nehmbaren" Stationskennzeichnungen in einem Schritt 506 geprüft. Wenn in einem Schritt 508 keine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Übertragung in einem Schritt 510 gedruckt. Wie oben erläutert, kann eine Übereinstimmung für die Stationskennzeichnung als genaue Übereinstimmung defi­ niert werden, oder sie kann so definiert werden, daß sie eine Zeichenfolge umfaßt. Wenn der Druckvorgang beendet ist, hört das Verfahren in einem Schritt 518 auf.
Wenn eine Übereinstimmung in einem Schritt 508 gefunden wird, wird die Übertragung im Speicher in einem Schritt 512 ge­ speichert. Der Benutzer betrachtet einen Teil der Übertragung in einem Schritt 514. Die Übertragung kann auf einem Display, wie einem Bildschirm, oder durch Ausdrucken erfolgen, bei­ spielsweise durch Ausdrucken der Stationskennzeichnung oder der ersten fünf Zeilen der Übertragung. Nach dem Betrachten eines Teils der Übertragung entscheidet der Benutzer in einem Schritt 516, ob er fortsetzen will. Wenn der Benutzer die Fortsetzung wählt, wird die Faksimileübertragung im Schritt 510 ausgedruckt. Statt dessen kann der Benutzer wählen, die Übertragung auf einem Display zu betrachten. Wenn der Be­ nutzer entscheidet, nicht fortzusetzen, hört das Verfahren im Schritt 518 auf.
Eine erfindungsgemäße Anlage 600 ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Telefon-Faksimilegerät 602 ist in Fig. 6 gezeigt. Im Fall eines Faksimileempfangs wird ein Anruf von dem Faksimilegerät 604 eines Senders über das öffentliche Leitungsnetz 606 und eine Telefonleitung 608 zu einer Bilddatenübertragungs-/Em­ pfangseinrichtung (image data transmitter/receptor) 610 innerhalb des Geräts 602 übertragen.
Als Teil des Protokolls überträgt das Faksimilegerät 604 seine Stationskennzeichnung auf ein Verbindungsprogramm 612 innerhalb eines Prozessors 614 des Geräts 602. Der Prozessor 614 greift auf eine gespeicherte Liste von Stationskennzeich­ nungen in einem Speicher 616 zu, und entscheidet, ob die Stationskennzeichnung des empfangenden Faksimilegeräts 604 ein vorgewähltes Kriterium für die Übertragung trifft, z. B. ob die Stationskennzeichnung nicht auf einer Liste von "unan­ nehmbaren" Nummern steht. Der Empfang wird sodann fortgesetzt oder beendet in Abhängigkeit davon, ob das Kriterium erfüllt ist.
Wenn der Empfang fortgesetzt wird, werden die Faksimilebild­ daten von der Bilddatenübertragungs-/Empfangseinrichtung 610 empfangen. Ein Bildleser 618 transformiert die Daten in ein lesbares Bild, das über das Verbindungsprogramm 612 auf einen Bilddisplay und/oder -Recorder 620 gegeben wird. Das Display kann eine Kathodenstrahlröhre oder ein Flüssigkristalldisplay sein. Der Bildrecorder kann auf Papier oder durchsichtigen Film drucken. Statt dessen kann das Bild auf einen Speicher 622 innerhalb der Bilddatenverarbeitungs-/-Empfangseinrich­ tung (image data processor/receptor) 610 gegeben werden, von wo auf das Bild später über den Prozessor 614 zugegriffen werden kann.
Eine Funktionskontroll- und/oder Wählkomponente (function control and/or selection component) 624 wird verwendet, um die Wahlwerte des Benutzers für den Faksimilebetrieb einzuge­ ben. Beispielsweise kann die Komponente 624 ein Telefon­ tastenfeld umfassen, welches einem Benutzer ermöglicht, bestimmte Tasten zu drücken, um seine Auswahl anzuzeigen. Bei diesem Beispiel kann das Telefontastenfeld auch direkt mit einer Telefonleitung verbunden werden, was beispielsweise dem Benutzer ermöglicht, eine Telefonnummer zu wählen, wie durch die Verbindung der Komponente 624 mit der Telefonleitung 608 gezeigt. Die Funktions-/Kontrollkomponente 624 kann auch mit einem Computersystem 626 oder einem Teil desselben verbunden werden.
In einem Beispiel für Funktionskontrolle/Wählen wird ein Schnellwahlknopf an der Komponente 624 gedrückt. Das Signal wird zum Prozessor 614 übertragen, der die entsprechende Zahl im Speicher 616 ermittelt und die Nummer über das Verbin­ dungsprogramm 612 wählt. Das Faksimilegerät 604 des Empfän­ gers empfängt den Anruf und überträgt als Teil des Protokolls seine Stationskennzeichnung zum Verbindungsprogramm 612 über das öffentliche Netz 606, die Telefonleitung 608 und die Bilddatenübertragungs-/Empfangseinrichtung 610. Der Prozessor 614 nimmt Zugriff zu einer gespeicherten Liste von Stations­ kennzeichnungen im Speicher 616 und stellt fest, ob die Stationskennzeichnung des empfangenden Faksimilegeräts 604 mit einem vorgewählten Kriterium für die Übertragung überein­ stimmt, z. B. ob die Stationskennzeichnung auf einer "annehm­ baren" oder erlaubten Liste steht, oder statt dessen, ob sie nicht auf einer "unannehmbaren" oder unerlaubten Liste steht. Die Übertragung wird dann fortgesetzt oder wird beendet in Abhängigkeit davon, ob das Kriterium erfüllt ist.
Obwohl die Funktionskontrolle/Wähl-Komponente 624 in Fig. 6 schematisch so dargestellt ist, daß sie außerhalb des Faksi­ milegeräts 602 angeordnet ist, kann sie als ein einheitlicher Teil des Geräts 602 eingebaut sein, wie z. B. das oben erläu­ terte Telefontastenfeld des Telefon-Faksimilegeräts.
Es sind zwar die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, dem Fachmann ist jedoch klar, daß auch weitere Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die Sicherheit erhöht werden, wenn man übliche Verschlüsselungsverfahren anwendet.

Claims (14)

1. Verfahren zum Einschränken der Übertragung von Faksimi­ lebildern, wobei ein Faksimileanruf zu einer anderen Station gegeben wird und eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfangen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Prüfen (106, 206), der Stationskennzeichnung gegen eine Liste von gespeicherten Stationskennzeichnungen;
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste gefunden (108) bzw. nicht gefunden (208) wird, die Übertragung fortsetzen (110, 210); und
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste nicht gefun­ den (208) bzw. gefunden (108) wird, die Faksimileüber­ tragung beenden (112, 212).
2. Verfahren zum Einschränken des Empfangs von Faksimile­ bildern, wobei ein Faksimileanruf von einer anderen Sta­ tion empfangen wird und eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfangen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Prüfen (306) der Stationskennzeichnung gegen eine Liste von gespeicherten Stationskennzeichnungen;
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste nicht gefun­ den wird (308), fortsetzen (312) des Empfangs; und
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste gefunden wird (308), beenden (310) des Faksimileempfangs.
3. Verfahren zum Einschränken des Empfangs von Faksimile­ bildern, wobei ein Faksimileanruf von einer anderen Sta­ tion empfangen wird und eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfangen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Prüfen (406) der Stationskennzeichnung gegen eine Liste von gespeicherten Stationskennzeichnungen;
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste gefunden wird (408), fortsetzen (410) des Empfangs; und
wenn die Stationskennzeichnung in der Liste nicht gefun­ den wird (408), speichern (412) der Faksimileübertragung in einem Computerspeicher, um eine gespeicherte Faksi­ mileübertragung zu erzeugen;
betrachten (414) eines Teils der gespeicherten Faksimi­ leübertragung; und
wählen (416), ob die ganze gespeicherte Faksimileüber­ tragung betrachtet werden soll.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der gespeicherten Faksimileübertragung mittels Darstellung auf einem Display betrachtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Display eine Kathodenstrahlröhre ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Display ein Flüssigkristalldisplay ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachten mittels Ausdrucken auf Papier erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungssteuer­ einrichtung (612) zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Station, wobei die Verbindungssteuerein­ richtung eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfängt; eine Bilddatenübertragungs- und Empfangseinrichtung (610) zum Übertragen von Bilddaten zu der anderen Station und zum Empfangen von Bilddaten von der anderen Station über die Verbindungssteuerein­ richtung; eine Bildleseeinrichtung (618) zum Lesen eines Bildes und Erzeugen der Bilddaten von der anrufenden Station über die Verbindungssteuereinrichtung, wenn ein Anruf von der anderen Station empfangen wird; eine Bildaufzeichnungseinrichtung (620) zum Aufzeichnen der Bilddaten; eine Speichereinrichtung (616) zum Speichern der Stationskennzeichnungsdaten von ausgewählten Statio­ nen; wobei die Verbindungssteuereinrichtung geeignet ist, die Übertragung von Bilddaten zu blockieren, entwe­ der wenn die Stationskennzeichnung der anderen Station nicht mit einer der in der Speichereinrichtungen gespei­ cherten Stationskennzeichnungsdaten übereinstimmt, oder wenn die Stationskennzeichnungsdaten der anderen Station in der Speichereinrichtung gespeichert sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 2, gekennzeichnet durch eine Verbindungssteuer­ einrichtung (612) zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Station, wobei die Verbindungssteuerein­ richtung eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfängt; eine Bilddatenübertragungs- und Em­ pfangseinrichtung (610) zum Übertragen von Bilddaten zu der anderen Station und zum Empfangen von Bilddaten von der anderen Station über die Verbindungssteuereinrich­ tung; eine Bildleseeinrichtung (618) zum Lesen eines Bildes und Erzeugen der Bilddaten von der anrufenden Station über die Verbindungssteuereinrichtung, wenn ein Anruf von der anderen Station empfangen wird; eine Bildaufzeichnungseinrichtung (620) zum Aufzeichnen der Bilddaten; eine Speichereinrichtung (616) zum Speichern der Stationskennzeichnungsdaten von ausgewählten Statio­ nen; wobei die Verbindungssteuereinrichtung geeignet ist, den Empfang von Bilddaten zu blockieren, wenn die Stationskennzeichnung der anderen Station mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Stationskennzeich­ nungsdaten übereinstimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (620) Papier umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (620) eine Speichereinrichtung zum Speichern der Bilddaten umfaßt, um gespeicherte Bilddaten zu erzeugen.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 3, gekennzeichnet durch eine Verbindungssteuer­ einrichtung (612) zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Station, wobei die Verbindungssteuerein­ richtung eine Stationskennzeichnung von der anderen Station empfängt; eine Bilddatenübertragungs- und Em­ pfangseinrichtung (610) zum Übertragen von Bilddaten zu der anderen Station und zum Empfangen von Bilddaten von der anderen Station über die Verbindungssteuereinrich­ tung; eine Bildleseeinrichtung (618) zum Lesen eines Bildes und Erzeugen der Bilddaten von der anrufenden Station über die Verbindungssteuereinrichtung, wenn ein Anruf von der anderen Station empfangen wird; eine Bildaufzeichnungseinrichtung (620) zum Aufzeichnen von Bilddaten; eine erste Speichereinrichtung (616) zum Speichern der Stationskennzeichnungsdaten von ausgewähl­ ten Stationen; eine zweite Speichereinrichtung (616) zum Speichern der Bilddaten, wobei die Verbindungssteuerein­ richtung ein Speichern der Bilddaten in der zweiten Speichereinrichtung bewirkt, wenn die Stationskennzeich­ nung der anderen Station mit den in der ersten Speicher­ einrichtung gespeicherten Stationskennzeichnungsdaten nicht übereinstimmt; eine Darstellungseinrichtung (620) zum Darstellen einer geeigneten Untergruppe der gespei­ cherten Bilddaten; und eine Auswahleinrichtung (624) welche es dem Benutzer ermöglicht, die gespeicherten Bilddaten darzustellen, die auf der Darstellung der geeigneten Untergruppe der gespeicherten Bilddaten beruhen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung zum Löschen der gespeicherten Bildda­ ten, wenn der Benutzer auswählt, die gespeicherten Bilddaten nicht darzustellen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungseinrichtung Papier umfaßt.
DE19756408A 1996-12-20 1997-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Einschränken von Faksimileübertragung und -empfang Withdrawn DE19756408A1 (de)

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