DE19645257C2 - Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten - Google Patents
Verfahren zur Subadressierung von Fax-DokumentenInfo
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- DE19645257C2 DE19645257C2 DE19645257A DE19645257A DE19645257C2 DE 19645257 C2 DE19645257 C2 DE 19645257C2 DE 19645257 A DE19645257 A DE 19645257A DE 19645257 A DE19645257 A DE 19645257A DE 19645257 C2 DE19645257 C2 DE 19645257C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N1/32037—Automation of particular transmitter jobs, e.g. multi-address calling, auto-dialing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Abstract
Die erfindungsgemäße Lösung ist auf ein kostengünstiges und leicht handhabbares Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten ausgerichtet. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Ausnutzung des für die Zusatzkennung reservierten Zeichenbereiches für die Unterverteilung/Subadressierung von Fax-Dokumenten. Erfindungsgemäß wird anstelle der Zusatzkennung eine Subadressen-Zeichenfolge zur Gegenstelle übertragen. In der Gegenstelle wird der Bereich Zusatzkennung auf das Vorhandensein von Subadressen-Zeichenfolgen abgeprüft. Bei Erkennung einer Subadressen-Zeichenfolge wird das von der Gegenstelle empfangene Dokument entsprechend der Subadresse zum Zielgerät weitergeleitet. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft zur automatischen Verteilung von Fax-Dokumenten beim Empfänger nutzen.
Description
Bei den bekannten Lösungen erfolgt die Subadressierung von
Fax-Dokumenten auf der Grundlage der Norm zur
Subadressierung nach CCITT recommandation T.30.
Lösungen auf der Basis dieser Norm werden beispielsweise in
JP 6-350830 A1 und EP 658 038 A2 beschrieben.
Das Fax-Gerät nach JP 6-350830 A1 prüft im Sendemodus, ob
das empfangende Fax-Gerät in der Lage ist, Sub-Kommandos
auszuwerten. Wenn das nicht der Fall ist, so wird vom
sendenden Fax-Gerät eine Fehlermeldung ausgegeben.
Das Fax-Gerät nach EP 658 038 A2 legt im Empfangsmodus die
vom sendenden Fax-Gerät übertragene Subadresse in
speziellen "memory box management records" ab. Zur
Auswertung der übertragenen Subadresse werden
ausschließlich die "memory box management records"
durchsucht.
Desweiteren ist bekannt, daß Faxgeräte einen besonderen
Speicherbereich zur Eingabe einer Zusatzkennung besitzen.
Die Zusatzkennung dient, wie in der Bedienungsanleitung der
DTAG zum Fernkopierere AF 350-1 unter 5.4 beschrieben, zur
Übertragung von weiteren Informationen über den Betreiber
(Firmenname, Kürzel, . . .). Sie wird in der Regel bei der
Konfiguration des Faxgerätes ähnlich der Kennung einmalig
eingegeben und während der gesamten Benutzungsdauer des
Gerätes beibehalten. Normierte Vorgaben zur
Beschreibung/Benutzung sind im Gegensatz zur Kennung bei
der Zusatzkennung nicht bekannt.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein kostengün
stiges und leicht handhabbares Verfahren zur
Subadressierung von Fax-Dokumenten zu entwickeln.
Die Aufgabe wird gelöst, indem der für die Übertragung der
Zusatzkennung reservierte Zeichenbereich eines Faxgerätes
zur Unterverteilung/Subadressierung von Fax-Dokumenten
genutzt/mitgenutzt wird.
Durch den Benutzer wird wie üblich das Fax-Dokument im
Faxgerät eingelegt und die Zielrufnummer der Gegenstelle
eingegeben. Erfindungsgemäß wird dann nach der Betätigung
einer Sondertaste 6 eine Subadressen-Zeichenfolge zur
Unterverteilung/Subadressierung von Fax-Dokumenten in einen
geeigneten Speicherbereich eingegeben und eingespeichert.
Danach wird die Gegenstelle angewählt, eine Verbindung zur
Gegenstelle aufgebaut und das Dokument sowie die Kennung
und anstelle der Zusatzkennung die Subadressen-Zeichenfolge
zur Gegenstelle übertragen und gespeichert. Die Gegenstelle
kann ein Faxgerät sein, welches sich zur Subadressierung
eignet. Vorzugsweise wird jedoch als Gegenstelle für die
Fax-Weiterleitung ein PC mit Fax-Modemkarte bzw.
Netzwerkkarte eingesetzt. In der Gegenstelle wird der
Speicherbereich für die Zusatzkennung auf das Vorhandensein
von Subadressen-Zeichenfolgen abgeprüft. Bei Erkennung
einer Subadresse wird das empfangene Fax-Dokument zum durch
die Subadresse bestimmten Zielgerät weitergeleitet und dort
ausgegeben.
Eine mögliche Ausführungsform wird darin gesehen,
Zeichenfolgen zur Subadressierung für den Bereich
Zusatzkennung zusätzlich zur Rufnummer in die üblichen
Rufnummernspeicher einzuspeichern und damit vorzuhalten.
Soll ein Fax-Dokument mit einer Subadressierung übertragen
werden, wird die im Rufnummernspeicher gespeicherte
Zeichenfolge zur Subadressierung über die Sondertaste 6
bzw. automatisch freigegeben und zusammen mit der Kennung
und dem Fax-Dokument zur Gegenstelle übertragen.
Zur Erkennung der Subadressierung in der Gegenstelle wird
die Zeichenfolge, die die Subadressierung enthält, durch
eine bestimmte, ggf. genormte Zeichenfolge, ergänzt.
Mittels dieser genormten Zeichenfolge erkennt die
Gegenstelle, daß es sich bei der übertragenen Zeichenfolge
um eine Subadressierungsinformation handelt. Diese
Identifizierungszeichenfolge wird vorzugsweise durch das
Faxgerät nach Betätigung der Sondertaste 6 automatisch
erzeugt bzw. vorgegeben.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels entsprechend Fig. 1 näher erläutert.
Im Beispiel soll ein Fax-Dokument zu einer Gegenstelle
übertragen und am Zielort an einem durch den Absender des
Dokuments bestimmten Gerät/Drucker ausgegeben werden.
- 1. Der Benutzer legt wie üblich das Dokument ein.
- 2. Der Benutzer gibt die Zielrufnummer ein (z. B. 06151/835843).
- 3. Der Benutzer betätigt die Sondertaste 6.
- 4. Durch den ASIC 8 wird die Zeichenfolge "*1*" im Vorhaltespeicher für die Subadressierung 14 abgelegt. Die Zeichenfolge "*1*" soll die folgenden Zeichen als Zeichen für eine Subadressierung kennzeichnen.
- 5. Der Benutzer gibt die Subadresse ein (hier: 224466).
- 6. Der Vorhaltespeicher für die Subadressierung (14) wird um die Zeichenfolge "224466" ergänzt. Er enthält jetzt die Zeichenfolge "*1*224466".
- 7. Der Benutzer betätigt die Starttaste 16.
- 8. Der Vorhaltespeicher für die Subadressierung 14 wird um das Zeichen "#" ergänzt. Er enthält jetzt die Zeichenfolge "*1*224466#". Die Ergänzung mit dem Schlußzeichen "#" ist alternativ.
- 9. Die Gegenstelle wird angewählt und das Dokument wie bekannt mit Kennung und Zusatzkennung übertragen. Anstelle der üblichen Zusatzkennung aus dem EEPROM 12 wird aber in diesem Fall auf Grund der vorher betätigten Sondertaste 6 der Inhalt des Vorhaltespeichers für die Subadressierung 14 übertragen.
- 10. An der Gegenstelle wird das Dokument empfangen (hier durch einen PC). Kennung und Zusatzkennung (hier: Subadresse) werden entsprechend abgespeichert.
- 11. Der PC wertet den Zeichenbereich der Zusatzkennung aus. Durch die Zeichen "*1*" wird die Zeichenfolge als Subadressierung erkannt.
- 12. Der PC ermittelt anhand der Subadresse "224466" das Zielgerät, an das das Dokument weitergeleitet werden soll (Zuordnung einer Netzwerkadresse bzw. einer wei teren Rufnummer im Telefonnetz).
- 13. Der PC leitet das Dokument, ggf. nach einer entsprechenden Umsetzung, an das Zielgerät (Drucker, PC oder auch weiteres Faxgerät) weiter.
- 14. Das Dokument wird ausgegeben (z. B. Netzwerkdrucker).
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine
Automatisierung der Unterverteilung von Fax-Dokumenten.
1
Anpassung analoge Leitungsschnittstelle (Modem)
alternativ S0
-Schnittstelle
2
Display
3
Tastatur
4
Leser (Scanner)
5
Drucker
6
Sondertaste
7
ROM
8
ASIC
9
EEPROM
10
Identifizierungszeichen für Subadressierungen (*
1
*)
11
Kennung
12
Zusatzkennung
13
RAM
14
Vorhaltespeicher für die Subadressierung
15
Zielwahltaste/n
16
Starttaste
Claims (5)
1. Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten bei dem
wie üblich durch den Benutzer das zu übertragende
Dokument eingelegt und die Zielrufnummer der Gegenstelle
eingegeben wird, dadurch gekennzeich
net,
- - daß nach Betätigen einer Sondertaste (6) mindestens eine Subadressen-Zeichenfolge eingegeben und eingespeichert wird,
- - daß nach Betätigen der Starttaste (16) und nach Herstellen der Verbindung zu einer Gegenstelle mit Vermittlungsfunktion die Kennung, an Stelle der Zusatzkennung mindestens eine Subadressen-Zeichenfolge und das Fax-Dokument, zur Gegenstelle übertragen werden,
- - daß in der Gegenstelle die Kennung, die Zusatzkennung mit der Subadressen-Zeichenfolge und das Fax-Dokument empfangen und gespeichert werden, wobei die Subadressen- Zeichenfolge in den für die Zusatzkennung vorgesehenen Speicherbereich eingespeichert wird,
- - daß der für die Zusatzkennung vorgesehene Speicherbereich auf das Vorhandensein von Subadressen-Zeichenfolgen abgeprüft wird und daß bei Erkennung einer Subadressen- Zeichenfolge das Fax-Dokument zum durch die Subadressen- Zeichenfolge bestimmten Zielgerät weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Subadressen-Zeichenfolgen zusätzlich zur Rufnummer
in einem Rufnummernspeichern mit vorgehalten werden, und
daß bei Ausführung einer Anwahl mit Hilfe des
Rufnummernspeichers die gespeicherte Zeichenfolge zur
Subadressierung automatisch in den für die Zusatzkennung
vorgesehenen Speicherbereich übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Subadressen-Zeichenfolge durch eine genormte
Zeichenfolge ergänzt wird, welche als Kennung für die
Subadressen-Zeichenfolge dient.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Kennung vorgesehene genormte Zeichenfolge durch
das Faxgerät automatisch erzeugt/vorgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kennung vorgesehene genormte Zeichenfolge
durch das Faxgerät nach Betätigung der Sondertaste (6)
automatisch erzeugt/vorgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645257A DE19645257C2 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645257A DE19645257C2 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645257A1 DE19645257A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19645257C2 true DE19645257C2 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7810508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19645257A Revoked DE19645257C2 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Subadressierung von Fax-Dokumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645257C2 (de) |
Citations (9)
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1996
- 1996-11-02 DE DE19645257A patent/DE19645257C2/de not_active Revoked
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19645257A1 (de) | 1998-05-14 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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