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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Bereich der Fotografie
und von Fotografien stammende Bildsignale. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren, mit dem
Bildsignale, welche Fotografien auf Papier entsprechen, wie von
einem Benutzer gewünscht, einfach
abgerufen und verteilt werden können.
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In
der konventionellen Fotografie belichtet ein Benutzer einen fotografischen
Film in einer Kamera und bringt den belichteten Film (entweder persönlich, per
Post oder durch einen anderen Lieferdienst) zu einer geeigneten
Verarbeitungsstelle. Das Verarbeitungszentrum verarbeitet dann den
Film zur Herstellung der Hardcopybilder (üblicherweise in Form fotografischer
Negative auf dem Originalfilm und/oder fotografischer Prints oder
fotografischer Positive im Falle von Umkehrfilmen). Die Hardcopybilder
werden dann dem Benutzer zurückgegeben
(oft indem der Benutzer diese Bilder persönlich an der Verarbeitungsstelle
abholt). Wenn ein Benutzer die Bilder mit anderen teilen möchte, ohne
seine eigenen Hardcopies aushändigen
zu müssen,
muss er normalerweise zunächst
festlegen, welche Hardcopybilder er kopieren möchte, die ausgewählten Bilder
zur Verarbeitungsstelle bringen, um davon wieder Hardcopies anfertigen
zu lassen, und diese Hardcopies demjenigen aushändigen, der diese haben wollte, was
sehr umständlich
und zeitaufwändig
ist. Wenn eine weitere Person später
diese Bilder ebenfalls haben möchte,
muss der gesamte Vorgang wiederholt werden. Weil damit so viel Zeit
und Mühe
verbunden ist, sehen die meisten Benutzer einfach davon ab, Kopien
der Bilder anfertigen zu lassen.
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Mittlerweile
können
Benutzer mehrere Bildkopien in kurzer Zeit anfertigen, indem sie
das Hardcopybild auf einem Scanner zu Hause einscannen, um entsprechende
digitale Bildsignale zu erzeugen, und dann ein oder mehrere Kopien
der digitalen Bildsignale an andere Benutzer per elektronischer
Post (z.B. über
das Internet) zu versenden. Die in jüngster Zeit neu einge führten Dienste,
wie die KODAK PICTURE DISK von Eastman Kodak Company und vielen
Verarbeitungsbetrieben, die einem Benutzer ermöglichen, Digitalbildsignale
von Bildern des verarbeiteten Films auf einem Datenträger zu einem
bezahlbaren Preis zu erhalten, erübrigen sogar die Anschaffung
eines Scanners durch den Benutzer. Die Verfügbarkeit eines Digitalbildsignals
ermöglicht
dem Benutzer zudem die bequeme Speicherung, Bearbeitung und Anzeige
oder das Drucken von Kopien der Bilder ganz nach Bedarf und mithilfe
einer üblichen Computerausstattung.
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US-A-5,272,549
beschreibt ein System, in dem ein Kunde seinen Computer an ein entferntes Druck-
oder Kopierzentrum anschließen
kann, um Digitalbildsignale der Bilder des Kunden abzurufen. Laut
Beschreibung werden die Digitalbildsignale auf einem Scanner am
Standort des Kunden erzeugt, worauf ein Speichermedium zum Druck-
oder Kopierzentrum geschickt wird, oder die Digitalbildsignale werden
am Standort des Druck- oder Kopierzentrums auf einem Scanner erzeugt.
US-A-5,477,353 beschreibt ein System, in dem sich ein oder mehrere Fotografiereinheiten
an eine zentrale Laboreinheit anschließen können (die mit einem Filmprozessor, einem
Scanner und einem Drucker ausgestattet ist). Das System nach US-A-5,477,353 verfolgt
den Zweck, dass die Filme eines gegebenen Benutzers an einer zentralen
Verarbeitungsstelle verarbeitet und gescannt werden, wobei jedem
ein eindeutiger Identifizierungscode zugeordnet wird, und dass diese von
dem Benutzer an seinem entfernten Terminal anhand des Identifizierungscodes
abgerufen werden. Die abgerufenen Bilder können dann von dem Benutzer
bearbeitet und an der zentralen Verarbeitungsstelle gedruckt werden.
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Die
Systeme gemäß US-A-5,272,549
und US-A-5,477,353 setzen voraus, dass alle digitalen Bildspeichermedien
(im Patent US-A-5,272,549) oder die Hardcopyfilme (im Patent US-A-5,477,353), die Bilder
von mehreren Benutzern enthalten, an eine einzige zentrale Verarbeitungsstelle übergeben
werden müssen.
Dies ist unpraktisch und kann in einem landesweit implementierten
System Verzögerungen nach
sich ziehen. Auch wenn die Patente mehrere zentrale Verarbeitungsstellen
vorsähen
(was nicht der Fall ist), müsste
sich ein Benutzer weiterhin merken, an welche Verarbeitungsstelle
sein Film geschickt worden ist, um sein entferntes Endgerät zur Kommunikation
mit diesem bestimmten Verarbeitungszentrum zu benutzen und nur die
Digitalbilder des Benutzers abzurufen.
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Es
wäre wünschenswert,
ein System bereitzustellen, das es einem Benutzer ermöglichte,
nur einen belichteten Film zu einer beliebigen Stelle aus einer
Vielzahl von Stellen zu liefern, an welcher der Film verarbeitet
und gescannt wird, und welches es dem Benutzer erlaubte, auf die
resultierenden Bildsignale zuzugreifen, ohne nachhalten zu müssen, welche
Filme an welche Stelle geliefert worden sind. Weiter wäre es wünschenswert,
im Falle eines Systemausfalls Mittel zur Unterstützung bei der Ermittlung der
Ausfallursache bereitzustellen. Auch wäre es wünschenswert, dass ein solches
System einem Benutzer ermöglichte,
weitere gewünschte
Serviceleistungen zu erhalten, beispielsweise die Weiterleitung von
Kopien der Bilder an andere oder den Bezug von Produkten, die diese
Bilder einschließen,
und zwar ungeachtet der Stelle, an der die Bilder gescannt wurden,
und ohne Kontakt mit weiteren Serviceanbietern aufnehmen zu müssen, die
derartige weitergehende Serviceleistungen anbieten.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Bildhandhabungssystem und ein Verfahren
nach Anspruch 1 und 6 bereit.
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Die
vorliegende Erfindung stellt zudem eine Netzwerkknoten-Station mit
Mitteln bereit, um jeden von einer erfindungsgemäßen Netzwerkknoten-Station
erforderlichen Schritt oder jeden wie nachfolgend beschriebenen
Schritt auszuführen.
Diese Mittel liegen vorzugsweise in Form eines Digitalcomputers vor,
der in geeigneter Weise programmiert wird, um die erforderlichen
Schritten auszuführen,
oder in Form einer äquivalenten
Hardware oder in einer Kombination aus beidem.
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Die
vorliegende Erfindung berücksichtigt, dass
ein System mit einer Vielzahl von Prozessor/Scanner-Stationen und
einer Netzwerkknoten-Station einem Benutzer problemlos ermöglichen kann,
einen belichteten Film zu einer geeigneten Stelle aus einer Vielzahl
von Stellen zu liefern, während
es gleichzeitig ermöglicht
wird, gescannte Bilder an jedem entfernten Benutzerendgerät einfach
abzurufen, ohne dass der Benutzer nachhalten muss, an welche Stelle
jeder belichtete Film geliefert wurde. Zudem ermöglicht die zusätzliche
Verwendung eines eindeutigen Kennungssignals, das jeder Scannerstelle
zugeordnet ist, die Ermittlung der Fehlerquelle in dem System. Insbesondere
ist es möglich,
die Scannerstelle, die die Bilder weiterleiten sollte, zu kontaktieren,
um zu ermitteln, ob die gescannten Bilder tatsächlich vollständig an
die Netzwerkknotenstation übertragen
wurden und, falls dies der Fall ist, die Details dieser Überragung
zu ermitteln und bei Bedarf eine Neuübertragung anzufordern. Das
Vorhandensein einer Netzwerkknotenstation ermöglicht zudem einem Benutzer,
Kopien der Bilder weiterzuleiten oder andere Serviceleistungen für die Bilder
abzurufen, die ebenfalls von derselben Stelle bereitgestellt werden,
ohne sich mit anderen Anbietern in Verbindung setzen zu müssen und
ungeachtet der Stelle, an die die verschiedenen Filme geliefert
worden sind.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es
zeigen
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1 ein
Blockdiagramm zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems;
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2 ein
Datenablaufdiagramm zur Darstellung des Betriebs einiger Aspekte
des Systems aus 1;
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3 eine
schematische Darstellung der Komponenten einer Kennung, die für einen
zugehörigen
Bildsignalsatz erzeugt wird; und
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4 eine
schematische Darstellung einer Vorrichtung aus 1 mit
einer weiteren Verbindung der Station zu einer anderen Station.
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Zum
besseren Verständnis
wurden, soweit möglich,
identische Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente zu bezeichnen,
die den verschiedenen Figuren gemeinsam sind.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung ist in Bezug darauf, dass eine
Komponente "entfernt" zu einer anderen
ist, zu verstehen, dass diese sich mindestens in einem anderen Gebäude befindet
und oft einen oder mehrere Kilometer (also 10, 100 oder auch 1000
km) entfernt ist. Unter "Kommunikation" ist die Übergabe
eines Signals zu verstehen, soweit nichts anderes gesagt wird. Eine
derartige Übergabe kann
beispielsweise als eine Übertragung
eines Signals zwischen dem Sender und Empfänger erfolgen, wie beispielsweise über ein
Computernetz, wie das Internet, eine dedizierte Kommunikationsleitung
oder über
eine direkte Wählverbindung,
wie beispielsweise eine Telefonleitung (wozu auch eine Satellitenverbindung
oder nicht drahtgebundene Verbindungen zusätzlich zu drahtgebundenen und
Lichtleiterverbindungen zählen
kann). Eine derartige "Übertragung" impliziert somit
eine Signalübergabe
ohne physische Übergabe
eines Speichermittels, beispielsweise durch eine geeignete "Verbindung" (d.h. eine konkrete
elektronische Kommunikationsverbindung, was eine direkte Verbindung,
wie über
ein Telefon, oder eine indirekte Verbindung, wie über das
Internet, einschließt).
In jedem Fall sind aufgrund der Entfernungen, die üblicherweise
zwischen Prozessor/Scanner-Stationen, Netzwerkknoten-Station und
Endgeräten
liegen, ein oder mehrere Signalverstärker zwischen Kommunikationssender
und Empfänger
angeordnet. Alternativ hierzu kann eine Übergabe dadurch erfolgen, dass
das Signal auf einem geeigneten Speichermedium (wie einem Magnet-
oder optischen Band oder Disk) gespeichert ist, und dass das Speichermedium
physisch übergeben
wird, worauf das Signal von der Hardcopy am Empfänger gelesen wird. Soweit nicht
anders gesagt, ist unter "weitergeleitet" eine Übergabe
eines Signals (d.h. eine "Kommunikation") sowie andere Möglichkeiten
der Übergabe
zu verstehen, wie die physische Übergabe
einer Hardcopy (beispielsweise eines geeigneten Mediums, auf dem
Daten, wie beispielsweise alphanumerische Zeichen, die einem Signal
entsprechen, gedruckt worden sind).
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In
der vorliegenden Erfindung wird auf das Abtasten oder Einscannen
eines Hardcopybildes zur Erzeugung eines entsprechenden Digitalbildes
Bezug genommen. Verfahren und Geräte zur Durchführung einer
derartigen Abtastung sind in der Technik bekannt. Üblicherweise
wird ein Bild auf dem Film mit einem Lichtstrahl abgetastet, worauf
das durch den Film übertragene
Licht erfasst, typischerweise in Form von drei Primärfarben-Lichtstärkesignalen,
und digitalisiert wird. Die digitalisierten Werte können in einen
Standard für
die Videoanzeige formatiert und auf Compact Disc, magnetischen Medien
oder anderen geeigneten Speichermedien gespeichert werden. Derartige
Bilddigitalisierer können
in unterschiedlicher Form ausgebildet sein; verschiedene allgemeine
Aspekte der Filmdigitalisierung, insbesondere der Beleuchtung und
Aspekte linearer, CCD-basierender Digitalisierer, werden detaillierter
in US-A-5,012,346 beschrieben.
Fotografische Prints lassen sich zudem mit Auflichtabtastern digitalisieren.
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Die
Zeichnungen und insbesondere 1 zeigen
das dargestellte Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Bildhandhabungssystems
mit einer Vielzahl von Prozessor/Scanner-Stationen 2A, 2B, 2C bis 2N,
die zueinander entfernt angeordnet sind, wie am besten in 1 zu
erkennen ist. Jede Prozessor/Scanner-Station umfasst einen Filmprozessor 4,
der belichteten fotografischen Film verarbeiten und Hardcopybilder
in Form von Positivdrucksätzen 50 und
entsprechenden Negativsätzen 52 erzeugen
kann (von denen keiner in 2 gezeigt wird).
Der Negativbildsatz 52 ist üblicherweise der entwickelte
Negativfilm, der von der belichteten Filmpatrone 48 stammt,
während
ein Positivdrucksatz 50 üblicherweise Auflichtbilder
des Negativbildsatzes 52 bildet. Jeder Satz 50 und 52 kann
aus einem oder beiden Bildern bestehen.
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Jede
Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N umfasst zudem
ein Hochleistungs-Scannersystem 6, das einen geeigneten
Scanner beinhaltet, der dazu dient, die Hardcopybilder jedes Negativbildsatzes 52 zu
scannen, um einen entsprechenden Digitalbildsignalsatz zu erzeugen.
Das Hochleistungs-Scannersystem 6 kann ein geeigneter digitaler
Computer in Form einer Arbeitsstation oder eines Tischcomputers sein,
der mit einem geeigneten digitalen Scanner ausgestattet ist, um
den Negativbildsatz 52 einzuscannen. Jedes Hochleistungs-Scannersystem 6 kann
zudem jedem derart erzeugten Bildsignalsatz ein Kennungssignal zuweisen.
Diese Zuweisung lässt
sich durch geeignete Software erreichen, die auf dem Hochleistungs-Scannersystem 6 abläuft, und
wird nachfolgend ausführlicher
beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass jedes Kennungssignal
insofern eindeutig ist, als dass es eine Scanner-Ortskennung enthält, die
jede Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N eindeutig
bezeichnet.
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Die
Einzelheiten der jedem Bildsignalsatz zugeordneten Kennung werden
detaillierter in 3 beschrieben. Die zugeordnete
Kennung enthält
folgende Komponenten:
- • Bitsumme 100: die
vorzeichenlose Summe der binären
Kennung ("ID"), einschließlich der
ID-Version, der Scanner-ID, des Datumcodes und der Folgenummer (8
Bit, binär).
Die Bitsumme wird nach der Verschlüsselung aber vor der Umwandlung
in die ASCII-Darstellung
berechnet. Zweck der Bitsumme ist es, Dateneingabefehler zu erkennen,
ohne die Datenbank der Netzwerkknoten-Station 201 auf einen
zugehörigen
Bildsignalsatz hin abfragen zu müssen.
- • ID-Version 102:
Die Versionsnummer dieser ID-Nummer (8 Bit, binär). Das bezieht sich auf den
Verschlüsselungscode;
mit jeder Codeänderung
sollte eine neue Version mitgeliefert werden.
- • Scanner-ID 104:
Die eindeutige Kennung für jede
Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N (28 Bit, binär), der
somit als Scanner-Ortskennung dient.
- • Datencode 106:
Das Datum, zu dem die Abtastung eines Hardcopy-Bildsatzes begonnen
hat (16 Bit, binär – 9 Bit
für den
Tag des Jahres und 7 Bit für
das Jahr). Das Jahr 0 ist ein beliebiges Jahr, in dem das System
aus 1 und 2 erstmals aktiviert worden
ist.
- • Folgenummer 108:
Diese Nummer wird für
jede an einem Tag eingescannte Filmrolle fortgezählt (20 Bit, binär).
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Das
konkrete ID-Signal wird aus der binären Darstellung der Bitsumme 100,
der ID-Version 102, der Scanner-ID 104, des Datencodes 106 und
der Folgenummer 108 erzeugt, wie nachfolgend in 3 gezeigt
(es sei darauf hingewiesen, dass die ID-Version 102 und
die Bitsumme 100 nicht verschlüsselt zu werden brauchen).
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Die
ID minus der Bitsumme 100 und der ID-Version 102 wird
vor Umwandlung in die ASCII-Form mittels DES-Funktionen (Data Encryption Standard)
mit einem 56-Bit-Schlüssel
verschlüsselt. DES
wird in "Applied
Cryptography; Protocols, Algorithms, and Source in C", von Bruce Schneier,
1994, John Wiley & Sons,
Inc., beschrieben. Der Schlüssel ist
geheim und der Netzwerkknoten-Station 20 bekannt (d.h.
er wird an der Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert).
Nach einer Änderung
wird der Schlüssel
den gültigen
Scannerstandorten bereitgestellt, wodurch diese ID-Signale erzeugen
können,
die mit dem neuen Schlüssel
verschlüsselt
werden. Diese Änderung
ist erforderlich, wenn jemand versucht hat, mit einem alten Schlüssel auf
Bilder zuzugreifen, die nicht sein Eigentum sind. Eine Änderung
des Schlüssels
verweist auf eine neue ID-Version, wobei diese Zuordnung an der
Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert wird. Die ID-Version 102 erleichtert
den Entschlüsselungsvorgang,
indem der zur Verschlüsselung
einer gegebenen ID-Version verwendete Schlüssel einem nicht verschlüsselten
Teil dieser ID zugeordnet wird. Dadurch kann die ID sowie ihre einer
Filmrolle zugeord neten Komponenten beim Laden (d.h. Speichern) durch
die Netzwerkknoten-Station 20 entschlüsselt werden. Die ID ermöglicht eine Audit-Nachführung für alle Digitalbildsätze, die
von der Netzwerkknoten-Station 20 geladen werden. Diese
Audit-Nachführung
kann von der Netzwerkknoten-Station 20 benutzt werden,
um auf Endbenutzerabfragen zum Status der Digitalbildsätze zu antworten,
wie nachfolgend beschrieben wird.
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Die
ID wird dem Benutzer in Form von 16 alphanumerischen ASCII-Zeichen
ohne Bedeutung der Groß-
oder Kleinschreibung bekannt gegeben (beispielsweise durch Ausdruck
einer Hardcopy), so dass beispielsweise eine binäre 10 Byte lange ID in Base 32 mit
den Ziffern 0-9 und den Buchstaben Aa-Vv darstellbar ist, wobei
0=0, 1=1, ..., Aa=10, ..., Vv=31).
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Wie
aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird die unverschlüsselte ID
für jede Filmrolle
fortgeschrieben, die von einer gegebenen Scannerstation entgegengenommen
wird. Wenn die ID keiner Bearbeitung unterzogen würde, könnte ein böswilliger
Benutzer an einem entfernten Endgerät einfach eine empfangene ID
inkrementieren und sich so Zugang zu dem Digitalbildsatz eines anderen
Benutzers verschaffen. Aufgrund der vorausgehend beschriebenen Verschlüsselung
der ID weisen die resultierenden, verschlüsselten Kennungen für eine Reihe
verschiedener Filmrollen, die nacheinander am selben Standort gescannt
worden sind, nicht mehr dieselbe Folgebeziehung auf wie die nicht
verschlüsselten
Kennungen. Die verschlüsselte
Kennung für
eine Filmrolle in einer derartigen Serie kann nicht aus der verschlüsselten
Kennung einer anderen Rolle ermittelt werden, ohne den Verschlüsselungs- oder Entschlüsselungsalgorithmus
zu kennen. Das Vorhandensein der nicht verschlüsselten Bitsumme 100 (auch
als "Prüfsumme" bezeichnet) macht
es sogar noch schwieriger, eine ID zu verfälschen.
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Jede
Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N umfasst zudem
eine erste Kommunikationseinrichtung, um jeden Bildsignalsatz und
dessen zugehöriges
Kennungssignal an eine entfernte Netzwerkknoten-Station 20 weiterzugeben
oder zu kommunizieren, die Teil des Bildhandhabungssystems ist.
Diese Kommunikation ist als Kommunikationsverbindung 10 in 1 dargestellt.
Die erste Kommunikationseinrichtung kann die Form eines (nicht gezeigten) Modems
im Scannersystem 6 aufweisen, das jeden Bildsignalsatz
und die zugehörige
Kennung über
einen Verweis in Form einer Verbindung an die Netzwerkknoten-Station 20 kom muniziert,
beispielsweise über
eine in 2 gezeigte Telefonschaltungsverbindung 10a.
Die erste Kommunikationseinrichtung könnte ein Modem oder eine Kommunikationskarte sein,
die mit der Netzwerkknoten-Station 20 über eine andere Verbindungsart
kommuniziert, beispielsweise eine Standleitungsverbindung oder über ein Netz
(wie das Internet). Die verschiedenen Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N in 1 können verschiedene
erste Kommunikationseinrichtungen verwenden, und daher können die
verschiedenen in 1 gezeigten Kommunikationsverbindungen 10 die
gleichen oder eine Kombination von Verbindungen oder physischen Übergabeverweisen
sein, von denen eine oder mehrere gleichzeitig aktiv sein können (je
nachdem, wie viele Prozessor/Scanner-Stationen die Bildsatzsignale
und die zugehörigen
Identifikationen zu einer gegebenen Zeit an die Netzwerkknoten-Station 20 kommunizieren).
Es sei darauf hingewiesen, dass sich mehr als eine Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N mit
der Netzwerkknoten-Station 20 zu einem gegebenen Zeitpunkt
in Kommunikation befinden kann (beispielsweise durch eine Verbindung).
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Wie
in 2 gezeigt, kann die erste Kommunikationseinrichtung
als Bandspeicher im Scannersystem 6 ausgebildet sein, das
den Digitalbildsignalsatz und die zugehörigen Kennungssignale auf einem
Datenband 54 speichert, das physisch (wie durch den physischen Übergabeverweis 10b in 2 gezeigt)
an die Netzwerkknoten-Station 20 übergeben wird. In diesem Fall
ist die Verbindung 10 ein entsprechender physischer Übergabeverweis 10b,
wie in 2 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass das
Band 54 selbstverständlich
durch einen anderen geeigneten Massenspeicher ersetzbar ist, wie beispielsweise
durch optische oder magnetische Platten.
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Das
Scannersystem 6 an jeder Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N umfasst
zudem einen Drucker 8. Der Drucker 8 ist mit dem
Scannersystem 6 derart verbunden, dass er eine Hardcopyreihe
von Zeichen (als Hardcopykennung 60 in 2 gezeigt) druckt,
die jedem Kennungssignal entspricht.
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Die
Netzwerkknoten-Station 20 kann ein digitaler Computer sein,
beispielsweise eine Arbeitsstation, ein Minicomputer oder ein Mainframecomputer,
der derart programmiert ist, dass er die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
ausführt,
die von der Netzwerkknoten-Station 20 benötigt werden.
Die Netzwerkknoten-Station 20 umfasst eine zweite Kommu nikationseinrichtung,
die die Bildsatzsignale und die zugehörigen Identifikationssignale
von jeder Prozessor/Scanner-Station 2A bis 2N empfängt. Für den Fall,
dass eine der Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N die
Verbindung beispielsweise über
die in 2 gezeigte Telefonschaltverbindung 10a aufbaut,
kann die zweite Kommunikationseinrichtung ein Modem oder eine (nicht
gezeigte) geeignete Kommunikationskarte in der Netzwerkknoten-Station sein, oder
es kann sich dabei um eine (nicht gezeigte) Lesevorrichtung handeln,
die ein physisch zur Netzwerkknoten-Station 20 übergebenes
Speichermedium auslesen kann, wenn eine derartige Kommunikationseinrichtung
von den Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N verwendet
wird. Selbstverständlich kann
die Netzwerkknoten-Station 20 über beide Arten der zweiten
Kommunikationseinrichtungen verfügen,
um den unterschiedlichen Arten von Kommunikationseinrichtungen gerecht
zu werden, die von den verschiedenen Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N verwendet
werden.
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Die
Netzwerkknoten-Station 20 weist eine erste Speichervorrichtung
zur Speicherung der empfangenen Bildsatzsignale und der zugehörigen Kennungssignale
auf. Eine derartige Speichervorrichtung kann ein in geeigneter Weise
beschreibbares magnetisches oder optisches Medium sein (beispielsweise eine
oder mehrere Festplatten oder Magnetbänder oder optische Platten
oder Bänder).
Ein zweiter Speicher, bei dem es sich um die gleiche physische Vorrichtung
wie die erste Speichervorrichtung handeln kann, enthält Verzeichnisdaten,
die jede Scanner-Ortskennung mit einer Scanneradresse in Korrelation
setzt (durch eine herkömmliche
Mailing-Adresse oder E-Mail-Adresse).
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Die
Netzwerkknoten-Station 20 ist zusätzlich mit einer dritten Kommunikationseinrichtung
zur Kommunikation gespeicherter Bildsatzsignale an eines der Vielzahl
der Endgeräte 40A, 40B, 40C bis 40N ausgestattet,
die mit der Netzwerkknoten-Station 20 verbunden sind. Eine
derartige Verbindung ist in 1 als Verbindung 30 dargestellt
und kann beispielsweise eine Netzverbindung sein, eine Standdatenleitung
oder eine Telefonsystemverbindung. Vorzugsweise ist eine oder mehrere
der Verbindungen 30 eine Netzverbindung unter Verwendung
des Internet. Es sei darauf hingewiesen, dass die zweite und dritte
Kommunikationseinrichtung dasselbe physische Element sein kann,
wie etwa ein geeignetes Kommunikationsprogramm, das durch eine Modemkarte
mit einer oder mehreren Telefonverbindungen arbeitet, wenn mindestens
eine der Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N mit
der Netzwerkknoten-Station 20 über eine Verbindung in gleicher
Weise wie mindestens eines der entfernten Endgeräte 40A bis 40N arbeitet.
Jedes der entfernten Endgeräte 40A bis 40N kann
auch ein digitaler Computer 42 sein, der mit entsprechender
Kommunikationshardware ausgestattet ist, um eine bidirektionale
Kommunikation mit der Netzwerkknoten-Station 20 über die
Verbindungen 30 aufzubauen. Das Vorhandensein einer geeigneten
Hardware und Software wird von den jeweiligen Endgeräten 40A bis 40N derart
interpretiert, dass sie zur Kommunikation mit der Netzwerkknoten-Station 20 verbunden
sind. Eine oder mehrere entfernte Endgeräte 40A können mit
der Netzwerkknoten-Station 20 zu einem gegebenen Zeitpunkt verbunden
sein.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass zusätzliche Einrichtungen
zur Kommunikation von Bildsignalen an die Netzwerkknoten-Station 20 ebenfalls
vorgesehen werden können.
Beispielsweise können
solche zusätzlichen
Mittel eine Digitalkamera umfassen, die ein Digitalbild an die Netzwerkknoten-Station 20 kommuniziert,
beispielsweise durch Übertragung über eine
Netz- oder Telefonverbindung,
oder eine oder mehrere Scannerstationen, an dessen Standorten sich
keine Prozessoren befinden.
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Nachfolgend
werden erfindungsgemäße Verfahren
beschrieben, die auf dem System aus 1 und 2 ausgeführt werden.
Zunächst
hinterlegt der Benutzer seinen nicht entwickelten, belichteten Film 48 an
einer der Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N,
die für
den Benutzer am günstigsten
ist. An der gewählten
Prozessor/Scanner-Station fordert der Benutzer die gewünschte Art der
Verarbeitung und die Hardcopybilder an (beispielsweise nur Negative
oder zusätzlich
auch Auflichtpositive) und gibt die Herstellung eines Bildsignalsatzes
in Auftrag, das dem Bildsatz auf dem Film 48 entspricht.
Diese Anfragen erfolgen durch Ankreuzen der entsprechenden Kästchen auf
einer Filmverarbeitungstasche, in die der Film 48 gelegt
wird. Der Film 48 wird dann verarbeitet (d.h. chemisch
zur Erzeugung eines dauerhaften Bildes entwickelt), um einen entsprechenden
Negativbildsatz 52 und einen entsprechenden Positivdrucksatz 50 zu
erzeugen. Die unterschiedlichen Negativbildsätze 52 aus unterschiedlichen
Filmen 48 werden mit Negativsätzen aus anderen Aufträgen zusammengefasst,
die ebenfalls eingescannt werden sollen, und der so entstehende
Stapelauftrag wird mit dem Scannersystem 6 eingescannt.
Wie bereits beschrieben, erzeugt das Scannersystem 6 aus
jedem Negativbildsatz 52 einen entsprechenden Digitalbildsignalsatz
und zudem ein entsprechendes Kennungssignal. Das Kennungssignal
umfasst eine eindeutige Scanner-Ortskennung, wie zuvor bereits angesprochen,
und wie nachfolgend detaillierter erläutert wird. Der Bildsignalsatz
kann ein geeignetes Format aufweisen, das von der Netzwerkknoten-Station 20 gelesen
werden kann, beispielsweise TIFF, JFIF, BMP, PICT, GIF, PhotoCD
oder insbesondere das jüngst
vorgestellte FlashPix-Format.
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Eine
FlashPix-Datei enthält
das gesamte Bild sowie eine Hierarchie mehrerer Kopien in geringerer
Auflösung
innerhalb derselben Datei. Dadurch funktioniert die FlashPix-Datei
wie eine kleine Datei, wenn der Benutzer dies wünscht, und wie eine große Datei,
wenn der Benutzer diese benötigt.
Die FlashPix-Dateistruktur verwendet das OLE-Speicherformat der
Microsoft Corporation, bei dem die Bilddaten und die zugehörigen beschreibenden
Angaben in einem standardisierten "Wrapper" gespeichert sind. Das FlashPix-Format
zeichnet Bearbeitungen des Bildes in Form kleiner Skripts auf, die
als "Betrachtungsparameter/viewing
parameters" bezeichnet werden.
Die Bearbeitungen werden an den hoch aufgelösten Bildern nur vorgenommen,
wenn dies notwendig ist, also normalerweise dann, wenn der Benutzer
eine Ausgabe in hoher Qualität
wünscht.
Das FlashPix-Format unterstützt
zwei eindeutig und vollständig
beschriebene Farbraumoptionen, nämlich
einen kalibrierten RGB-Farbraum und Photo YCC. Die Farbraumoptionen
werden direkt in das Dateiformat eingebaut. Optional ist eine JPEG-Komprimierung zusammen
mit einer Einfarben-Komprimierungsoption, soweit zutreffend, vorgesehen.
Weitere Angaben zum FlashPix-Dateiformat sind von Eastman Kodak Company,
Rochester, NY, USA, erhältlich.
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Jeder
Positivdrucksatz 50, der dem Negativbildsatz 52 entspricht,
sowie eine zugehörige
Kennung werden über
einen Weg an den Endbenutzer weitergeleitet (und somit an ein entferntes
Endgerät weitergeleitet,
wenn der Benutzer auf ein derartiges entferntes Endgerät zugreift),
der von der Netzwerkknoten-Station 20 unabhängig ist
(d.h. die Lieferung an den Endbenutzer erfolgt nicht über die
Netzwerkknoten-Station 20). Derartige unabhängige Wege 12 sind
in 1 durch entsprechende Linien dargestellt. Im Falle
der Kennung kann dies einfach daraus bestehen, dass die Kennung,
die dem gegebenen Bildsignalsatz zugeordnet ist (und somit auch
dem entsprechenden Negativbildsatz 52, Positivdrucksatz 50 und
Film 48), mit dem Drucker 8 gedruckt wird, und dass
die gedruckte Kennung mit den zugehörigen Positivdrucksätzen, 50, 52 an
den Benutzer weitergeleitet wird, der die zugehörige Filmrolle 48 hinterlegt
hat. Diese Weiterleitung kann einfach daraus bestehen, dass der
Positivdrucksatz 50, der entspre chende Negativbildsatz 52 und
die zugehörige,
gedruckte Kennung 60 an den Benutzer ausgehändigt werden,
oder darin, dass diese dem Benutzer auf anderem Wege zugestellt
wird, beispielsweise auf dem herkömmlichen Postweg oder per Kurier.
Alternativ hierzu können
andere Wege, die unabhängig
von der Netzwerkknoten-Station 20 sind, als Weiterleitungswege 12 benutzt
werden. Beispielsweise könnte
die Kennung an den Benutzer per elektronischer Post, Fax oder auf
andere Weise übermittelt
werden.
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Es
ist möglich,
dass alternativ oder zusätzlich
dazu die einer gegebenen Filmrolle 48 zugeordnete Kennung
an den Benutzer über
die Netzwerkknoten-Station 20 übermittelt wird, beispielsweise durch
elektronische Kommunikation (wie elektronische Post über eine
Verbindung, wie dem Internet). Eine derartige elektronische Kommunikation
der Kennung könnte
einfach in derselben elektronischen Kommunikation der an die Netzwerkknoten-Station 20 zusammen
mit dem zugehörigen
Bildsignalsatz kommunizierten Kennung bestehen. Die Netzwerkknoten-Station 20 könnte die
Kennung an ein entsprechendes Endgerät 40A bis 40N kommunizieren, wenn
der Benutzer mit der Netzwerkknoten-Station 20 kommuniziert
(sich also bei dieser anmeldet). Derartige Weiterleitungswege werden
als Weiterleitungswege 14 bezeichnet. Ein derartiger Weg
ist jedoch weniger wünschenswert
als die Weiterleitungswege 12, die von der Netzwerkknoten-Station 20 unabhängig sind.
Denn wenn die Netzwerkknoten-Station 20 den
kommunizierten Bildsignalsatz und die zugehörige Kennung von der Prozessor/Scanner-Station,
an der die Filmpatrone 48 eingescannt worden ist, nicht erhält, liegt
dem Benutzer die Kennung nicht vor, die er benötigt, um festzustellen, warum
der zugehörige Bildsignalsatz
an der Netzwerkknoten-Station 20 nicht verfügbar ist.
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Der
einer Filmrolle 48 eines Kunden entsprechende Digitalbildsignalsatz
und ein zugehöriges Kennungssignal
können
an die Netzwerkknoten-Station 20 über eine Verbindung 10a oder über einen physischen Übergabeverweis 10b einer
Signalspeichereinrichtung kommuniziert werden, beispielsweise ein
Magnetband 54, wie in 2 gezeigt
und oben beschrieben. Die Netzwerkknoten-Station 20 empfängt jeden
Digitalbildsatz und das zugehörige
Kennungssignal, das von jeder Prozessor/Scanner-Station 4A bis 4N in
den ersten Speichereinrichtungen kommuniziert worden war. Das Kennungssignal
wird verschlüsselt,
und jedes Bildsatzsignal kann in dem ersten Speicher gespeichert
und durch die entschlüsselte
Kennung indiziert werden.
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Der
Benutzer ist dadurch in der Lage, auf den der Filmrolle 48 entsprechenden
Digitalbildsatz zuzugreifen, sobald er die Kennung erhält, und
zwar über
jedes entfernte Endgerät,
wie beispielsweise das entfernte Endgerät 40A, um mit der
Netzwerkknoten-Station 20 durch eine Verbindung 30 die
Verbindung aufzunehmen und mit dieser zu kommunizieren. Zu diesem
Zeitpunkt gibt der Benutzer lediglich die Kennung ein und schließt über die
Verbindung einen Benutzerregistrierungsvorgang an der Netzwerkknoten-Station 20 erfolgreich
ab. Die Kennung ermöglicht
dem Benutzer, die Netzwerkknoten-Station 20 bezüglich der
Lage und des Zustands des Digitalbildsignalsatzes, der der Kennung
(und der Filmrolle 48) entspricht, abzufragen. Die Netzwerkknoten-Station 20 entschlüsselt die
vom Benutzer eingegebene Kennung und kann den Index für ein gespeichertes
Digitalbild nach vorbestimmten Eigenschaften durchsuchen, die der
von dem Benutzer eingegebenen Kennung zugeordnet sind. Unter "vorbestimmten Eigenschaften" sind in diesem Fall
beliebige, geeignete, vorbestimmte Eigenschaften zu verstehen, die
von dem Betreiber des Systems vergeben wurden. Beispielsweise kann
die Netzwerkknoten-Station 20 derart eingerichtet werden,
dass jeder empfangene Bildsignalsatz gespeichert und mit seinem
zugehörigen
Kennungssignal indiziert wird. Alternativ dazu können die "vorbestimmten Eigenschaften" derart eingerichtet
werden, dass nur ein vollständiger
Bildsatz gespeichert wird, oder dass unvollständige Bildsätze (wie dies bei einer Unterbrechung
der Verbindung zwischen einer Prozessor/Scanner-Station 4A bis 4N und
der Netzwerkknoten-Station 20 oder durch fehlerhafte Daten
auftreten kann) oder Digitalbildsätze in einem von der Netzwerkknoten-Station 20 nicht
akzeptierten Format zwar gespeichert aber derart gekennzeichnet
werden, dass sie den vorbestimmten Eigenschaften nicht entsprechen
(beispielsweise werden sie mit einer zugehörigen Kennung gespeichert,
die auf unvollständige
oder fehlerhafte Daten hinweist oder auf ein von der Netzwerkknoten-Station 20 nicht
unterstütztes
Datenformat).
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Wenn
ein solcher Digitalbildsatz mit vorbestimmten Eigenschaften vorhanden
ist, können
ein oder mehrere der Bilder des Satzes an den Benutzer an dem entfernten
Endgerät 40A übergeben
oder an eines der angeschlossenen entfernten Endgeräte 40B bis 40N weitergeleitet
werden, wie vom Benutzer angewiesen. Im letztgenannten Fall würde das
bedeuten, dass der Benutzer ein oder mehrere Kopien des Digitalbildes
nach Wunsch weiterleitet. Der Benutzer kann dann die Bilder nach
Wunsch bearbeiten oder drucken und die bearbeiteten Bilder zur Netzwerkknoten-Station 20 zurücksenden,
um sie dort zusätzlich
zum oder anstelle des origi nalen, unbearbeiteten Digitalbildes zu
speichern. Die Netzwerkknoten-Station 20 könnte derart
programmiert werden, dass sie dem Benutzer an einem entfernten Endgerät entweder
auf Anfrage oder automatisch (in Form einer Hinweismeldung) Details
der Dienste übermittelt, die
von der Netzwerkknoten-Station 20 angefordert werden können. Derartige
Dienste können
verschieden große
Drucke eines originalen oder bearbeiteten Bildes umfassen, das an
der Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert ist (entweder
in Form von Drucken oder mit zugehörigem Text oder Grafiken, wie
beispielsweise ein Bild als Bestandteil einer Grußkarte), oder
die Einbringung eines oder mehrerer originaler oder bearbeiteter
Bilder in einem Produkt, wie beispielsweise ein Modeartikel oder
andere nützliche Artikel
(beispielsweise Tassen oder Teller). Zu diesem Zweck kann die Netzwerkknoten-Station 20 das Bildsignal
und die zugehörigen
Anweisungen, den Text und/oder die Grafiken an einen oder mehrere (nicht
gezeigte) Drucker (vorzugsweise durch Übertragung) kommunizieren oder
an andere (nicht gezeigte) Orte, an denen die Anfrage des Benutzers
erfüllbar
ist. Derartige Drucker oder andere Stellen können zur Netzwerkknoten-Station 20 entfernt
beabstandet sein.
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Wie
bereits erwähnt,
können
die Digitalbilddaten bei der Übergabe
von einer Prozessor/Scanner-Station an die Netzwerkknoten-Station 20 verloren
gehen, oder es kann während
des Ladens der Digitalbilddaten in die Netzwerkknoten-Station 20 ein Fehler
auftreten, die Bildqualität
kann schlecht sein, oder es kann ein anderes Problem auftreten,
wodurch der Digitalbildsatz, der der vom Benutzer eingegebenen Kennung
zugeordnet ist, nicht in der Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert
wird.
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Wenn
ein Digitalbildsatz mit vorbestimmten Eigenschaften nicht an der
Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert
ist, können
unterschiedliche Verfahren zur Abfrage derartiger Digitalbildsätze verwendet werden.
Beispielsweise kann die Datumsangabe der durch den Benutzer eingegebenen
Kennung mit dem aktuellen Datum verglichen werden. Wenn die Differenz
zwischen der Datumsangabe der eingegebenen Kennung und dem aktuellen
Datum kleiner als eine durch den Benutzer zugelassene Toleranz ist
(beispielsweise kleiner als 5 Tage), kann die Netzwerkknoten-Station 20 eine
zweite Meldung an den Benutzer am entfernten Endgerät 40A kommunizieren, die
darauf hinweist, dass nicht genügend
Zeit zum Empfang des gescannten Bildsatzes vorgesehen worden ist,
und dass man später
noch einmal nachschauen soll. Die Netzwerkknoten-Station 20 könnte den
Benutzer bei einer derartigen Abfrage darauf hinweisen, dass eine
elektronische Postnachricht von der Netzwerkknoten-Station 20 an
die elektronische Postadresse des Endgeräts 40A innerhalb einer
zusätzlich
vorbestimmten Zahl von Tagen (beispielsweise 10) gesendet wird,
wenn ein Digitalbildsatz, dem diese Kennung zugeordnet ist, an der
Netzwerkknoten-Station 20 empfangen wird, oder zum Ende der
zusätzlichen,
vorbestimmten Periode, wenn kein derartiger Digitalbildsatz empfangen
worden ist. Die Netzwerkknoten-Station 20 kann dann das
zusätzliche,
vorbestimmte Datum indizieren und die vorausgehende Meldung automatisch
senden, wenn ein, oder wenn kein Digitalbildsatz, der der Kennung
zugeordnet ist, an der Netzwerkknoten-Station 20 am vorbestimmten
Datum eingeht.
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Wenn
die Differenz zwischen den beiden Datumsangaben die vorbestimmte
Toleranz überschreitet,
kann die Netzwerkknoten-Station 20 aus der Verzeichnisdatenbank
in dem zweiten Speicher die Scanneradresse ermitteln, die der vom
Benutzer eingegebenen Kennung zugeordnet ist. In dem konkreten,
vorausgehenden Beispiel würde
dies der Scanner 2A sein. Die Netzwerkknoten-Station 20 kann dann
eine erste Meldung in Form einer Abfrage an die ermittelte Scanneradresse
weiterleiten, um die Einzelheiten der Kommunikation des Digitalbildsatzes,
der dieser Kennung zugeordnet ist, abzufragen, oder in Form einer
Aufforderung, die Kommunikation, falls möglich, zu wiederholen (beispielsweise
in Bezug darauf, wo die ermittelte Prozessor/Scanner-Station eine
Kopie des Digitalbildsatzes gespeichert hat). Die Netzwerkknoten-Station 20 kann
mit der ermittelten Prozessor/Scanner-Station 2A Verbindung aufnehmen,
um die erste Meldung zu übermitteln,
sei es in Form einer elektronischen Postnachricht oder einer Faxnachricht,
ob die Prozessor/Scanner-Station über die Kapazität verfügt, eine
derartige Meldung zu empfangen. Im Falle der elektronischen Nachricht können die
Prozessor-Scanner/Stationen 2A bis 2N optional
mit einem Speicher ausgestattet sein, der Einzelheiten darüber speichert,
wann und wie jeder Digitalbildsatz und die zugehörige Kennung an die Netzwerkknoten-Station 20 weitergeleitet
worden ist. In diesem Fall kann eine Prozessor/Scanner-Station, an
die eine Anfrage gesendet wurde, auf diese Angaben zum Status und
zur Verfügbarkeit
des Digitalbildsatzes in Antwort auf eine derartige Abfrage zugreifen
und diese der Netzwerkknoten-Station 20 über eine
Verbindung kommunizieren, beispielsweise zu einem angeschlossenen
Endgerät 40A bis 40N.
Alternativ hierzu kann die erste Nachricht an der Netzwerkknoten-Station 20 gespeichert
und mittels herkömmlicher
Post oder mittels Kurierdienst an die ermittelte Prozessor/Scanner-Station
weitergeleitet werden, beispielsweise die Prozessor/Scanner-Station 2A.
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Die
vorausgehend beschriebenen Abläufe können selbstverständlich auch
bei Empfang einer Benutzeranfrage ausgeführt werden, ohne dass der beschriebene
Vergleich der Differenz der beiden Datumsangaben stattfindet.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der Endbenutzer mehrere Filmrollen
an unterschiedlichen Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N zu
hinterlegen und auf die entsprechenden Digitalbildsätze zuzugreifen
vermag, ohne nachhalten zu müssen,
welche Filmrollen er an welcher Prozessor/Scanner-Station hinterlegt
hat, und dass er auf alle an der einen Netzwerkknoten-Station 20 gescannten
Bildsätze
zuzugreifen vermag. Die eindeutige Scanner-Ortskennung hilft zudem
dabei, einen Digitalbildsatz nachzuverfolgen, wenn diese aus irgendeinem
Grund nicht durch den Benutzer über
die Netzwerkknoten-Station 20 zugänglich ist.
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4 zeigt
eine Situation, in der das Gesamtsystem mehr als eine Station umfasst,
wobei jede Station unterschiedliche geografische Bereiche bedient
(beispielsweise unterschiedliche Länder). In 4 wird
die Netzwerkknoten-Station 20 nur in Kommunikation mit
den Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2B gezeigt,
obwohl selbstverständlich weitere
Prozessor/Scanner-Stationen 2C bis 2N vorhanden
sein können.
Eine zweite Netzwerkknoten-Station 21, die der Netzwerkknoten-Station 20 entsprechen
kann, kommuniziert mit den Prozessor/Scanner-Stationen 3A, 3B bis 3N über die
Kommunikationsverbindungen 11 in jeder Weise, in der die
Netzwerkknoten-Station 20 mit den Prozessor/Scanner-Stationen 2A bis 2N kommuniziert,
wie zuvor beschrieben. Eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Benutzerendgeräten kann
zudem mit der Netzwerkknoten-Station 21 verbunden sein.
Selbstverständlich
können
zudem weitere Verbindungen zur Netzwerkknoten-Station 20 oder
zu anderen (nicht gezeigten) Netzwerkknoten-Stationen bestehen,
und zwar jede mit eigenen zugeordneten Prozessor/Scanner-Stationen
und (nicht gezeigten) Endgeräten.
Die Netzwerkknoten-Station 20 kann mit jedem Endgerät über ein
Datennetz oder über
eine andere Verbindung kommunizieren, so wie die Netzwerkknoten-Station 20 mit
der Netzwerkknoten-Station 21 über ein Bilddatennetz 120 kommuniziert.
Die Kommunikationsverbindung von einer Netzwerkknoten-Station zur Netzwerkknoten-Station 20 kann durch
eine oder mehrere Netzwerkknoten-Stationen erfolgen oder auch nicht.
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In 4 würde jede
der Netzwerkknoten-Stationen, wie beispielsweise Netzwerkknoten-Station 20 und
Netzwerkknoten-Station 21, Verzeichnisdaten in ihren jeweiligen
zweiten Speichereinrichtungen enthalten, die jede Scanner-Ortskennung
in Korrelation zu einer Scanneradresse und die Adresse der Station
in Korrelation mit der Prozessor/Scanner-Station setzen, mit der
diese normalerweise kommuniziert. Mit dieser Anordnung kann ein Benutzer
einen Film zwecks Verarbeitung und Abtastung an einer beliebigen
Prozessor/Scanner-Station hinterlegen, die normalerweise mit einer
zugehörigen Netzwerkknoten-Station
kommuniziert und automatisch Digitaldaten an jedem Endgerät durch
Kommunikation an einer anderen Station abrufen. Wie in 4 gezeigt,
hinterlegt der Benutzer einen Film zwecks Verarbeitung und Abtastung
an der Prozessor/Scanner-Station 3B. Der Drucksatz und
die zugehörige,
eindeutige Kennung werden an den Benutzer zurückgegeben. Die Prozessor/Scanner-Station kommuniziert
den Digitalbildsatz desjenigen Films an die Netzwerkknoten-Station 21,
dem diese zugeordnet ist. Wenn der Benutzer versucht, von einem
Endgerät 40A,
das mit der Netzwerkknoten-Station 20 verbunden ist, auf
den Digitalbildsatz zuzugreifen, vergleicht die Netzwerkknoten-Station 20 die
vom Benutzer übertragene,
entschlüsselte
Kennung mit dessen Verzeichnisdaten und prüft, dass der dieser Kennung
zugeordnete Film an der Prozessor/Scanner-Station 3B eingescannt
worden ist, also der Prozessor/Scanner-Station, die normalerweise
mit der Netzwerkknoten-Station 21 kommuniziert. Die Netzwerkknoten-Station 20 leitet
dann eine Anfrage an die Netzwerkknoten-Station 21 weiter
(vorzugsweise eine über
das Netz 120 übermittelte
Anfrage), den zugehörigen
Digitalbildsatz an die Netzwerkknoten-Station 20 zu kommunizieren.
Vorzugsweise erfolgt diese Kommunikation auch als eine Übertragung
von der Netzwerkknoten-Station 21 zur Netzwerkknoten-Station 20.
Anhand dieses Beispiels ist zu erkennen, dass die Kommunikation
von der Prozessor/Scanner-Station 3B zur Netzwerkknoten-Station 20 eine
indirekte Kommunikation über
die Netzwerkknoten-Station 21 war.
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Die
vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Abwandlungen
und Modifikationen von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne
vom Geltungsbereich und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den
Ansprüchen
dargelegt.