DE911620C - Automatisches Fernmelde-, Steuer- und Bestaetigungssystem - Google Patents

Automatisches Fernmelde-, Steuer- und Bestaetigungssystem

Info

Publication number
DE911620C
DE911620C DEI4264A DEI0004264A DE911620C DE 911620 C DE911620 C DE 911620C DE I4264 A DEI4264 A DE I4264A DE I0004264 A DEI0004264 A DE I0004264A DE 911620 C DE911620 C DE 911620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservation
code
file
memory
telegram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI4264A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Malcolm Swift Mcwhirter
Frederick William Warden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE911620C publication Critical patent/DE911620C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/221Local indication of seats occupied in a facility, e.g. in a theatre
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/02Reservations, e.g. for tickets, services or events

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JULI 1954
I 4264 Villa/2ial
Die Erfindung betrifft automatische Schaltsysteme, bei denen Platzvormerkungen od. dgl., die für einen der nächsten Tage vorgemerkt wurden, einem anrufenden Teilnehmer automatisch bestätigt werden.
Hauptzweck dieser Erfindung ist, ein verbessertes Schaltsystem zur automatischen Auswahl einer Akte aus einer größeren Anzahl von Akten vorzusehen, welche ReservierungsinforjBationen od. dgl. für entsprechende zukünftige Daten enthalten, so daß solche Informationen für ein bestimmtes Datum einem anrufenden Teilnehmer vermittelt werden können, wdbei gleichzeitig die Vormerkung bestätigt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, ein System zur automatischen Bestätigung von Reservienungs'vormerkungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, ein beliebiges zukünftiges Datum betreffend, vorzusehen. Hierbei wird eine Reihe von telegraphischen Nachrichtensende- und Empfangsgeraten nach Art der Nachrichitenspeiaherungsgeriäte verwendet in Verbindung mit einer Reihe automatischer Suchwähler und besonderer Telegraphierzeichengeräte zur Kennzeichnung und Registrierung, wobei eine bestimmte, eine Reservierungsvormerkunig enthaltende Akte automatisch ausgewählt wird, so daß eine Vermittliungsperson in der Lage ist, die Zuweisung einer gewünschten Vormerkung einem anrufenden Teilnehmer zu bestätigen.
Ein weiterer Gegenstand! der Erfindung betrifft ein System, welches besonders gut dazu geeignet ist, jederzeit Auskunft über 'bestimmte Einrichtungen, Platzmöglichkeiten od. dgl. in Eisenbahnzügen, Flugzeugen oder anderen Verkehrsmitteln zu geben.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein automatisches· Platzreservierungs- und Bestätigungssystem für Verkehrsmittel, wie Eisenbahnzüge, Flugzeuge od. dgl., 'mittels einer neuartigen Kombination von Schaltern und! Speichern zur Übersetzung von Informationen, wie Kalenderdaten in Kodeimpulse, welcher ihrerseits die automatische Auswahl einer bestimmten Akte aus einer größeren Anzahl von Akten mit Informationen, die ständig
ίο auf dem laufenden gehalten werden müssen, steuert. Ein Merkmal der Erfindung ist ein automatisches Schaltsystem, gesteuert durch Kode-impulse, welche dlie Woche und den Tag innerhalb einer vorbestimmten Zeit darstellen, fürwelche Vormerkungsinformationen und Zuweisungen bestätigt werden sollen, z. B. Plajtzmögliehkeiten im Eisenbahnzug ti. dgl.
Bei diesem System werden eine Reihe telegraphischer Nachriehtenschaltgeräte und ein besonderer elektronischer Übersetzer verwendet, welche gleichzeitig in Ubereinstimmung mit einem vierstelligen Ziffernkode betrieben werden, zur automatischen Auswahl einer Vermittlungsstelle aus einer Anzahl von solchen. Jede Vermittlungsstelle enthält eine größere Anzahl von einzelnen Informationsakten, die flür einen bestimmten Zweck vorgesehen sind. Die Einstellung des obengenannten Übersetzers verursacht die Auswahl einer bestimmten Akte, welche die Informationen für ein bestimmtes Datum enthält, die durch besagte Kodeimpulse dargestellt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß sich an einer neutralen Stelle eine Reihe von Aktenstapeln oder -gruppen befindet und daß jeder Stapel eine Reihe von einzelnen Informationsafcten mit bestimmten Angaben enthält. In Verbindung mit automatischen Schaltern und Entschlüsselungseinrichtungen zur Übersetzung einer telegraphisch übermittelten Nachricht, welche einen vierstelligen Schaltsteuerkode enthält, ist es -möglich, den gewünschten Aktenstapel sowie die gewünschte Akte eines ausgewählten Stapels auszuwählen. Diese ausgewählte Akte ist bestimmt für eine vorzunehmende Vormerkung od. dgl. und Bestätigung derselben gegenüber einem Anrufer oder einer anderen Stelle, von welcher besagte telegraphische Nachricht übermittelt wurde.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein System zur Zuweisung und Bestätigung von Vormerkungen u. dgl., welches eine Reihe von Aktenstapeln enthält, wobei jeder Stapel eine Reihe von einzelnen Inforaiationsakten mit täglichen Informationen für einen bestimmten Zweck enthält. Das System sieht ebenfalls eine Reihe von Suchschaltern und Entschlüssel'iungseinrichtiungen vor zur Übersetzung einer übermittelten telegraphischen Nachricht, die auch einen vierstelligen Steuerschaltikode enthält, um die automatische Auswahl einer bestimmten Akte des ausgewählten Stapels zu ermögliehen, welche Auskünfte über Platzmöglichkeiten undl Einrichtungen für das gewünschte Datum enthält. Die Gesamtzahl der täglichen Akten entspricht einer vorbestimmten Zeitspanne, in welcher zukünftige Vormerkungen vorzunehmen sind, z. B. 8 Wochen. Da der Schaltkode eine Funktion der Anzahl der Wochen ist, die zwischen der laufenden Woche und der Woche, die das Datum enthält, an welchem eine Vormerkung vorgenommen werden soll, und da die einzelnen Akten in bestimmten Abständen voneinander im Stapel liegen, ist es notwendig, einen sogenannten Kalendereins teller vorzusehen, so daß die richtige Akte ausgewählt wird ohne Rücksicht auf die Woche, in der die Vormerkung bestätigt wird Dieses stellt ein -wichtiges Merkmal der Erfindung dar.
Ein weiteres Merkmal betrifft eine neuartige Organisation, Anordnung, entsprechende Anbringung uod Zusammenschaltung der Teile, welche zusammenarbeiten, um eine verbesserte Steuerung der Vormerkung, Platz und Einrichtung betreffend in Eisenbahn, Flugzeugen oder anderen Verkehrsmitteln, wo Reservierunigen iür zukünftige Daten vorgenommen werden können, zu ermöglichen.
Weitere Merkmale undl Vorzüg-e, die nicht besonders aufgeführt wurden, sind augenscheinlich, nachdem folgende Einzelbeschreibungen und die beigefügten Ansprüche in Betracht gezogen worden sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. ι und 2 zusammen ein schematisches Einteilungs- und Schaltungsdiagramm dies Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht eines Kodekalenders, der bei der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ist ein schematisches, perspektivisches Diagramm der automatischen Aktenauswahlvermittlungs stellen;
Fig. 5 stellt einen Teil eines telegraphischen Nachrichtenbandes dar, das eine Steuerungsnachricht gemäß der Erfindung enthält;
Fig. 6 ist ein Horizontalquerscbnitt des Hebe- und Akteribehältermechanismus (s. Fig. 4);
Fig. 7 zeigt das Verhältnis zwischen den gestaffelten Aktenbehältern mit den täglichen Informationen .und den dritten und, vierten Stellen des Schaltkodes, die zur Auswahl des richtigen Aktenibehälters dienen.
Der größte und augenscheinlichste Vorteil der Erfindung liegt in der Verteilung von Z-ugfahrplanausküniften, z. B. Auskünfte über Platzmöglichkeiten, Einrichtungen u. dgl. in Zügen undl anderen Verkehrsmitteln, die fahrplanmäßig zwischen einer Zentralstelle und verschiedenen Bestimmungsorten verkehren. Zum Beispiel bei Platzreservierungen für Züge oder 'andere Verkehrsmittel war es bisher nötig, ein oder mehrere Auskunftsbeanite in einer Zentralstelle in Anspruch zu nehmen, die über eine gewöhnliche Telephonverbindung von irgendeinem Verkehrsbüro erreicht werden kann. Während der Hochsaison kann eine beträchtliche Verzögerung und! damit verbundene Unannehmlichkeiten auftreten, bevor der Auskunftsbeamte in einer Zentrale von einem Reisebüro erreicht werden kann. Tatsächlich hängt die Beschaffung der gewünschten Information bezüglich Platzmöglichkeiten oft von dem persönlichen Entgegenkommen des Beamten
ab und der Beharrlichkeit des Reisebüros bei der Wiederholung des Anrufes, bis sich der Beamte endlich meldet. Weiterhin geht nach Herstellung einer Verbindung viel Zeit bei der Entgegennahme der gewünschten Reservierungsvormerkung verloren und ebenso dadurch, daß der Beamte eine größere Anzahl von Unterlagen durchsuchen muß, um festzustellen!, welche Plätze oder Einrichtungen an -irgendeinem gewünschten Datum, welches
ίο zwischen ι Tag und 70 Tagen liegen kann oder 10 Wochen vom Tag1 'der Auskunft an gerechnet, zur Verfugung stehen.
Ferner ist nach Erhalt einer Reservierungsauskunft durch das Reisebüro notwendig, die Platz-Vormerkung bestätigt zu erhalten. Es ist ebenfalls notwendig, dem Auskunftsbeamten in der Zentrale die Möglichkeit zu geben, seine Unterlagen entsprechend abzuändern, so daß der gleiche Platz nicht versehentlich noch einmal vergeben wird. Es ist bereits ein System vorgeschlagen worden, mit Hilfe dessen ein Reisebüro in der Lage ist, automatisch, lediglich durch Wahlen eines vierstelligen Kodes die Platzmöglichkeiten für irgendein gewünschtes Datum zu erfahren. Der dabei verwendete Kode wird auch in dieser Erfindung verwendet, um dem Reisebüroanigesteilten die automatische Auswahl einer 'bestimmten Akte aus einer größeren Anzahl, die sich an einer bestimmten Informationsvermittlungsstelle befindet, zu ermöglichen. Gleichzeitig gibt er der Vermittlungsstelle eine vollständige, gedruckte, telegraphische Nachricht, die folgende Informationen enthält: eine vierstellige Zahl, die das Kodezeichen für den Bestimmungsort darstellt, die Woche und den Tag, für welche die Vormerkung gerwünscht wird; das tatsächliche Kalenderdatum, für das die Vormerkung zugewiesen und bestätigt wird; die Art des gewünschten Platzes oder der Einrichtung, z. B. Abteil, Schlafwagenkabine, Salon usw.; Abfahrts- und Bestimmungsort, z.B. New York und Chicago; schließlich ein Symbol, das die Durchführung des Auftrages und den Ort des anrufenden Reisebüros kennzeichnet. Sobald die richtige Vermittlungsstelle in einem zentralen Informationsbüro automatisch ausgewählt wurde, erscheint die vollständige Anfrage des Reisebüros vor dem Vermittler in Form einer telegraphischen Druckschrift und! gleichfalls in Form eines Lochstreifens. Gleichzeitig wird beim Erscheinen des Streifens vor dem Vermittler die richtige Akte automatisch ausgewählt und herausbefördert, so daß der zugewiesene Platz in der betreffenden Akte gestrichen werden kann. Dann ändert der Vermittler die Nachricht auf dem Lochstreifen ab, indem er ein Symbol hinzufügt, welches den zugewiesenen Platz sowie die Wagennummer kennzeichnet. Dieser abgeänderte Telegraphielochstreifen wird dann zur Steuerung eines Senders verwendet, welcher die vollständige Bestätigung der Bestellung zum Anrufer zurückgibt, damit er die Fahrkarte entsprechend! ausschreiben kann. Da die Nachricht ' an eine Vermittlungsstelle eines zentralen Informationsbüros durch telegraphische Mittel übertragen wird, ist es notwendig, einen besonderen Empfangsübersetzer und Speicher vorzusehen, damit die telegraphische Nachricht in die elektrischen Wählzeichen eines bestimmten Stromkreises umgewandelt wird, wobei jeder Stromkreis eine !bestimmte Vermittlungsstelle darstellt und damit ei» Stromkreis " aus einer Reihe von Stromkreisen, die zusammen 8 Wochen darstellen, wahlmäßig und elektrisch gekennzeichnet wird und dabei auch ein Stromkreis aus einer Reihe von solchen, die !zusammen 7 Tage darstellen. Als Ergebnis dieser gleichzeitigen Kennzeichnung dieser Stromkreise wird eine automatische Aktenwähleinrichtung eingestellt, womit dlie betreffende Vermittlungsstelle eines gewünschten Bestimmungsortes ausgewählt wird. Gleichzeitig wird die betreffende Akte, welche Angaben über die Platzmögliichkeiten in den verschiedenen Zügen, die an dem in Frage kommenden Tag nach dem gewünschten Bestimmungsort fahren, automatisch ausgewählt und herausbefördert. Da düese Akten normalerweise an einem bestimmten Platz auf einem Träger oder Förderband liegen, damit sie mit dem Herausbäförderungsmechaniamus in Einklang gebracht werden können, und 4a die Kodezahl, dlie die Woche, welche die Vormerkungsangaben enthält, kennzeichnet, sich ändert in Abhängigkeit von der Woche, in welcher ein Anruf erfolgt, ist es notwendig, einen sogenannten Kalendereinsteller vorzusehen, so daß die richtige Akte automatisch herausbefördert wird, obwohl sich die wöchentliche Kodezahl, welche jene Akte kennzeichnet, von Woche zu Woche ändert. Hierzu siehe folgende Erklärung:
Zum Beispiel ein anrufendes Reisebüro, dlessen Kennzeichen A3 ist, wünscht die Bestätigung einer Abteilbestellung für Zug Nr. 294 von New York : nach Chicago am 23. Februar.
Angenommen, der Tag des Anrufes ist der 15. Februar 1949. Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß der Bestimmungsort Chicago durch die Bestimmungskodezahl 1-8 gekennzeichnet ist. Da als Anruftag der 15. Februar angenommen wird, beginnt die laufende Woche am 13. Februar. Deshalb stellen die Zahlen 2 bis 4 den Vormerkungstag dar, wie weiter unten näher erklärt. Das Reisebüro übermittelt durch einen üblichen Fernschreiber eine Nachricht, wofür ein typisches Beispiel in Fig. S gezeigt wird. Der erste Teil der Nachricht, der aus den vier Zahlen 1-8-2-4 besteht, wird verwendet, um die Einstellung eines elektronischen1 Empfängers oder Übersetzers, 'der zur Umwandlung des telegraphierten vierstelligen Kodes in Speicherrelaiseinstellungen dient, zu steuern. Es sei angenommen, daß das System zwanzig verschiedene Bestimmungsorte umfaßt. Demgemäß wird für jede gewählte Einstellung besagter Relais ein bestimmter Leiter aus zwanzig solchen elektrisch gekennzeichnet, so daß die WahWeribindumg eines Zwischenübertragers, der die gespeicherte Nachricht enthält, gesteuert wird, damit die vollständige übermittelte Nachricht gedruckt bei der gewählten Vermittlungsstelle erscheint. Die dritte Zahl des vierstelligen Kodes bewirkt die elektrische Kennzeichnung eines der 8-Wochen-iSteuerstromkreise, wobei angenommen
wird, daß das System so eingerichtet ist, daß es Vormerkungsauskünfte über eine Zeitspanne von vollen. 8 Wochen erteilen kann. Der betreffende Wochenstromkreis, der gekennzeichnet wurde, ist deshalb von der Anzahl der Wochen, gezählt von der laufenden Woche -aJ> (d. h. der Woche, in der der Anruf erfolgt ist) und der Woche, die das gewünschte Vormerkungsdatum enthält, abhängig. Diese Woche wird im folgenden als Vormerkungswoche bezeichnet.
Damit das anrufende Reisebüro die geeignete dritte .und vierte Ziffer für den Schaltsteuerabschnitt der Nachricht 'bestimmen kann, ist es notwendig, daß ihm eine Art Tagesgrundtaibelle zur Verfügung steht. Die dritte Ziffer des Kodes stellt die Vormerkungswoche dar, daher wird die laufende Woche durch dlie Ziffer 1 dargestellt, die nächstfolgende Woche durch die Ziffer 2 usw., bis die letzte Woche durch die Ziffer 8 dargestellt ist. Ebenso stellt die
ao vierte oder Tagesziffer den Sonntag durch die Ziffer ι dar, den Montag durch die Ziffer 2 usw., bis der Sonnabend durch die Ziffer 7 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt eine Art beweglichen Kalender, der jedem Reisebüro zur Verfügung gestellt werden
a5 kann,, so daß es die dritte und! vierte Ziffer des Kodes rasch feststellen kann. Dieser Kalender kann aus einem Pappstück 1 oder ähnlichem bestehen und hat ein Fenster 2, hinter welchem ein Wochenkalenderblatt 3 sich verschieben läßt. Im Falle eines Swöchigen Vormerkungszeitraunies muß das Fenster eine solche Länge haben, daß das Blatt 3 irgendeine gewünschte Swöchige Kalenderreihenfolge zeigt. Am Rande dies Fensters 2 gegenüber der hinteren Kante sind die zehn Ziffern 1 bis ο eingetragen, und der obere Rand des Fensters zeigt die Ziffern 1 bis 7, die die «betreffenden Wochentage kennzeichnen. Während der ganzen Beschreibung wird angenommen, daß die laufende Woche am Sonntag, dem 13. Februar beginnt, so daß Blatt 3 so eingestellt wird, daß der 13. Februar auf der gleichen Höhe mit der Zahl 1 am linken Rande ist. Angenommen, das Vonmenkungs datum ist der 13. Februar, so wäre die dritte und vierte Ziffer des Kodes 1-1; ebenso wären die dritten und vierten Ziffern für das Vormefkungsdatum 19. Februar 1-7; ebenso wäre dlie Kodeziffer für den. 2. März 3-4.
Bei Fig. ι und 2 wird angenommen, daß das
Datum des Anrufes der 15. Februar der laufenden Woche, die am 13. Februar beginnt, und daß das Vormerkungsdatum der 23. Februar ist. Es sei ebenfalls angenommen, daß der Bestimmungsort Chicago (Kode 1-8) ist. Dann muß das Reisebüro unter Verwendung des Kalenders (Fig. 3) dafür sorgen, daß der erste Teil der telegraphischen Nachrieht den Kode 1-8-2-4 enthält. Das gestrichelte Rechteck 4 in Fig. 1 stellt ein anrufendes Reisebüro aus einer Reihe von solchen dar. Jedes dieser Reisebüros ist mit einem normalen Fernschreiber 5 ausgerüstet, welcher übliche Tastatur und Übertragungsverteiler 6 aufweist. Wenn das Reisebüro eine Bestellung und Bestätigung derselben vornehmen will, wird bei der anrufenden Stelle eine geeignete Taste bedient, wobei Erde an die Anrufleitung 7 gelegt wird, um das Leitungsrelais 8 betätigen zu können. Durch Relais 8 wird Suchpotential an den entsprechenden Kontakt in Kontaktbank 9 des Anrufsuchers 10 gelegt. Der Anrufsucher sucht in bekannter Weise den entsprechend gekennzeichneten Kontakt. Der Anrufsucher hat eine zweite Kontaktbank 11, der ein drehbarer Kontaktarm 12 augeordnet ist. Wenn der Anrufer dien Teilnehmer gefunden hat, schließt Kontaktarm 12 einen Stromkreis und betätigt Relais 13 im Leitungsstromkreis. Die Kontakte 14 und 15 des Relais schließen einen Stromkreis über Leitung 16, der zum Anlaßsteuermechanismus des Ubertragerverteilers 6 führt. Bevor das Reisebüro anruft, ist es selbstverständlich, daß die Nachricht über eine gewünschte Vormerkung auf den Fernschreiber 5 und! einen geeigneten Lochstreifen gebracht wurde. Infolgedessen wird der Übertragerverteiler veranlaßt, Fernschreibimpulse über Signalleitung 17 auszusenden, wenn Relais 13 erregt ist. Dadurch werden die Telegraphieübermittlungsrelais 18, 19 und 20 erregt. Durch die Kontakte 21 des Relais 19 werden Kennzeichnungs- und! Platzsignalspannungen an Leitung 22 gelegt, welche zum elektronischen Empfänger und Übersetzer 23 führt. Dieser Übersetzer ist mit einem Satz Speicherrelais, dargestellt durch Rechteck 24, verbunden:. Vom Speieher 24 gehen zwanzig Leitungen 25, sieben Leitungen 26, die die Wochentage darstellen, und acht Leitungen 27, die 8 Wochen darstellen, aus. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf besondere Speicher und Übersetzer beschränkt. Die Vorrichtungen 23 und 24 sind so angeordnet, daß die ersten zrwei Ziffern des vierstelligen, Kodes Erdung und elektrische Kennzeichnung einer der zwanzig Leitungen 25 steuern. Die dritte Ziffer steuert die Kennzeichnung einer der acht Wochenleitungen 27, und die vierte Ziffer steuert die Kennzeichnung einer der sieben Tageleitungen 26.
Wenn der Anrufsucher 10 den anrufenden Teilnehmer gefunden, hat, wie oben erwähnt, spricht Anrufsuchersteuerrelais 28 an und schließt einen Stromkreis für das Anlaßrelais 29 des Anrufsuchers 30. Anrufsucher 30 ist zwei Kontaktbänken 31 und 32 !zugeordnet, die ihrerseits von den Drehkontaktarmen 33 und 34 bestrichen werden. Die Kontakte A-N der Bank 31 sind ihrerseits mit den ito Telegraphienachrichtenspeichern A-N verbunden. Jeder dieser Speicher enthält eine bekannte TeIegraphieimpulsspeicheranordnung, z. B. in Form von Lochstreifen, und außerdem ein Empfangsteil zum Empfang der Telegraphieimpulse zur Lochung des Streifens und -einen Sendeteil, wie etwa einen Übertragerverteiler, zur Weitergabe der Impulse, die durch den vorher gelochten Streifen gesteuert werden. Wenn das Anlaßrelais wie oben beschrieben tätig wird, sucht Kontaktarm 23 einen der freien Nachrichtenspeicher A-N, und dann werden die Telegraphienachrichtenimpulse, die durch Relais 20 weitergegeben wurden, über Kontaktarm 33 und den entsprechenden Bankkontakt empfangen, um den Empfangsteil des belegten Nachrichtenspeichers in Betrieb zu setzen.
y 11
Wenn die Speicher 23 und 24 vollständig in Übereinstimmung mit den !Übertragenen Telegrapbiesignalen eingestellt sind, so wird! die entsprechende Leitung in Gruppe 25 ,geerdet und dadurch ein entsprechendes Relais 35 im Abschnittsentschlüsseler 36 zum Ansprechen gebracht. Dieser Entschlüsseier kann aus einem Mehrfachkontaktrelais. 37 bestehen, dem z. B. zwanzig Kontakt-federsätze zugeordnet sind, die jeweils mit einem entsprechenden Relais 38 'dies Speicherwäblers 39 verbunden sind. Durch Ansprechen der Relais 35 und 37 wird ein Speicherwähler 39 entsprechend der gewünschten Vermittlungsstelle ausgewählt, wobei Relais 38 des Speicherwählers anspricht. Speicherwähler 39 besteht aus einem Suchwähler, dem drei Kontaktlbänke 40, 41 und 42 mit entsprechenden Drehkontaktarmen 43, 44 und 45 !zugeordnet sind. Dieser Wähler kann mit dem üblichen Anlaßsteuermechanismus (nicht gezeigt) versehen sein,
ao so daß, sobald Relais 38 anspricht, dieses einen Stromkreis für den Schrittschaltmagneten des Schalters schließt, wodurch ein besonders gekennzeichneter Kontakt in B'ank 40 ausgesucht wird. Jeder dieser Kontakte ist durch die normalerweise offenen Kontakte 46 eines zugeordneten Relais 47 verbunden. Die Einstellung des Kontaktarmes 34 des Wählers 30 bestimmt, welches Relais 47 ansprechen soll. Zum Beispiel angenommen, Wähler 30 belegt den ^-Nachrichtenspeicher, so wird ein Stromkreis durch Kontaktarm 34 und den A-Kontakt der Bank 32 durch die Kontakte 48^ des Relais 38 zur Wicklung des Relais 47^ geschlossen. Beim Ansprechen 'dies Relais ^jA 'wird Spannung durch die Kontakte φ A an den entsprechenden Kontakt in Bank 40 gelegt. Sobald dieser Kontakt belegt ist, wird der Stromkreis des Schrittschaltmagneten des S'uch'wählers in bekannter Weise geöffnet, und die Kontaktarme 43, 44 und 45 bleiben stehen. Die einzelnen Bankkontakte dier Bank 42 sind mit dem entsprechenden Sendeteil des belegten Nachrichtenspeichers A verbunden. Dieser Speicher überträgt dann die vorher aufgenommene TeIegraphienachricht über Leitung 49, Kontaktarm 45 zum Fernschreiber 50, der mit dem Suchwähler 39 eine Einheit bildet, so daß die ursprünglich telegraphierte Nachricht von Teilnehmer 4 als gedruckte Nachricht und als entsprechend gelochter Streifen in Vorrichtung 50 wiedergegeben, wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jede Vermittlungsstelle mit einer Vorrichtung 50 sowie mit einem Stapel oder einer Reihe Auskunftsakten, die die täglichen Informationen für den betreffenden Bestimmungsort enthalten und die an der Vermittlungsstelle gesteuert werden, versehen. Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, sind eine Reihe von sechsundfünfzig solcher Akten oder Aktenbehälter 51 an jeder Vermittlungsstelle. Es sind Hängebehälter oder Hängeakten, die an einem geeigneten Förderband oder Hebemeehanismus 52 angebracht sind, welches durch einen geeigneten Motor 53 betrieben wird. Wenn also der Motor 53 läuft, so werden nacheinander die verschiedenen Akten oder Aktenbehälter mit einem Schlitz 54, der sich auf der Vorderseite des Vermittlungsschrankes befindet, in gleiche Höhe gebracht. Der Motor 53 ist so eingerichtet, daß er !beliebig angehalten werden kann, damit die gewünschte Akte mit dem gewünschten Vormerkungsdlatuin vor ,Schlitz, 54 erscheint. Durch eine bekannte Auswerfvorrichtung kann die Akte durch den Schlitz herausibefördert werden, so daß die einzelnen Informationskarten, die die Akte enthält, vom Vermittler geprüft und berichtigt werden können, nachdem eine Vormerkung zurückgesendet und bestätigt worden ist.
Die Einstellung des Förderbandes 52 und die Auswahl der richtigen Akt© wird durch einen Kalendereinstellerstromkreis 55, einen Gruppenstromkreis 56 und einen der besonderen Aktenauswahlspeicher 57 A-^yN gemeinsam gesteuert. Die Auswahl eines besonderen Aktenauswahl-Speichers wird durch die Einstellung des Kontaktarmes 44 des Wählers 39 bestimmt. Die A- und N-Kontakte der Bank 41 sind einzeln über Leitungen 58A-58N an die entsprechenden Steuerrelais 59Α-ζ() N der entsprechenden Aktenauswaihlspeicher $y A-^y N angeschlossen. Es ist zu beachten, daß das Anlaßsteuerrelais 60 A der ausgewählten Einheit 57^4 parallel mit dem entsprechenden Relais 47^4 des belegten Wählers zum Ansprechen gebracht wird. Einheit 57^4 besteht aus zwei Bankkontaktsätzen 61 und 62, wobei jeder Satz sechsundfünfzig Kontakte besitzt, einen Bankkontakt für jeden der sechsundfünflzig Behälter oder Akten 51, und aus den entsprechenden Kontaktarmen 63 und 64. Die einzelnen Kontakte der Bank 62 sind mit dem Gruppenstromkreis 56 verbunden, welcher so angeordnet ist, daß Erdle an einen dieser Kontakte gemäß der Einstellung der 8-Wochen-Relais 65 im Gruppenstromkreis und in Übereinstimmung mit einem der vorher durch Speicher 24 gekennzeichneten 7-Tage-Leiter 26 gelegt wird. Wenn Kontaktarm 43 an einem dieser gekennzeichneten Kontaktsätze stehenbleibt, wird Erde durch die Kontakte 66 des Relais 59A1 den Kontaktarm. 63 und durch eine aus den sechsundfünfzig Leitungen 67 ausgewählte Leitung und durch die normalerweise offenen Kontakte 68 der Auslösetaste der Vermittlungsstelle angelegt. Wenn der Vermittler eine vorher ausgewählte Akte prüft, befindet sich die Taste 68 in Ruhestellung, und die Erdung der aus- no gewählten Leitung! 67 hat vorläufig keinen Einfluß auf den Antriebsmotor 53. Wenn der Vermittler jedoch die vorausgegangene Vormerkung vollständig bestätigt hat, wird Taste 68 bedient und dadurch ein Relais 69 zum Ansprechen gebracht, welches den Stromkreis des Motors 53 steuert. Relais 69 hält mittels Begrenizungsschaltern, dlie mechanisch, durch einen, herausgeworfenen Behälter geschlossen sind, bis Taste 68 wieder bedient wird. Jeder der Leiter 67 ist auch mit einem der sechs- ia° undfünfzig Magneten 70 verbunden, die in angezogenem Zustand einen geeigneten Anhaltestift vorschieben, um eine Weiterbewegung des Fördlerbandes 52 zu verhindern. Mit anderen Worten, wenn eines der Relais 70 anspricht, so hält das Förderband mit dem gewünschten, ausgewählten Akten-
behälter in Höhe des Schlitzes 54. Mittels eines geeigneten Mechanismus kann dieser Behälter durch besagten Schlitz herausbefördert werden. Wenn der Vermittler die Relaistaste 68 nach Beendigung der Vormerkungsbestätigung wieder bedient, -wird der Aktenbehälter automatisch durch Schlitz 54 zurückbefördert und -in die Hängevorrichtung des Förderbandes 52 eingehängt. Es ist -zu (beachten, daß die Wählerkontaktarittie 63 und 64 in der gewählten Stellung bleiben, bis der Vermittler die vorhergehende Vormerkungsbestätigung ausgeführt hat.
Wenn der ausgewählte Aktenbehälter durch Schalte 54, wie oben .beschrieben, herausbefordert, wird, erscheinen die vollständigen gedruckten Informationen, die gewünschte Vormerkung betreffend, auf dem Telegraphiestreifen der zugeordneten Einheit 50. Der Vermittler prüft die Akte, um festzustellen, ob der gewünschte Platz zur Verfugung steht. Ist er erhältlich, so betätigt der Vermittler die der Einheit 50 zugeordnete Tastatur und ändert die gedruckte Nachricht sowie den entsprechenden Lochstreifen mit den zusätzlichen Angaben über Waggon-Nummer und tatsächlich vorgemerkten Platz ab. Da die gedruckte Nachricht das Symbol des anrufenden Reisebüros enthält, betätigt der Vermittler die entsprechende Taste 71, welche das anrufende Reisebüro über dessen Telegraphierleitung 72 mit dem Sender 73 des Telegraphiespeichers 74 verbindet; letzterer wird durch den. abgeänderten Lochstreifen der Vorrichtung 50 gesteuert. Beim Annufer wird die ursprüngliche Nachricht zusammen mit der Bestätigung und den tatsächlichen« Platzzuweisungsangaben, die dem Lochstreifen durch den Vermittler zugeführt wurden, durch Vorrichtung 50 gesteuert undl in gedruckter Form wiedergegeben.
Wie oben geschildert, ist der tatsächliche Abstand zwischen den verschiedenen Aktenbehältern 51 festgelegt, wobei sich die dritte oder wöchentliche Ziffer des Kodes je nach der Woche der 8-Wochen-Zeitspanne, in welcher eine Vormerkung bestätigt wird, ändert. Daher würde bei der Annahme, daß das Anruf datum der 13. Februar und das Vormerkungsdatum der 23. Februar ist, wenn der Vormerkungsanruf an einem Tag der laufenden Woche erfolgt, die dritte Ziffer des Kodes 2 sein, da das Vormerkungsdatum in der aweiten Woche der laufenden 8-Wochen-Periode liegt. Die dritte Ziffer des Kodes würde 1 sein, wenn der gleiche Vormerkungsanruf in der [zweiten Woche erfolgt. Um dieser Situation automatisch -gerecht zu werden, ist ein Kalendereinstellungsstromkreis 55 vorgesehen. Da angenommen wird, daß das System für Vormerkungen innerhalb einer Zeitspanne von 8 Wochen eingerichtet ist, muß der Kalendereinstellstromkreis gleichfalls so eingerichtet sein, daß er dieser 8-Woohen-iPeriode gerecht wird. Der KalendereinsteMstromkreis besteht aus einem Schrittschalter, dem eine Reihe von acht Kontaktarmen, die als eine Einheit die entsprechenden Kontaktbänke bestreiche«, zugeordnet ist. Diese Kontakte sind mit einem Magneten 75 versehen, welcher seinerseits durch ein Paar zeitgesteuerte Kontakte 76 gesteuert wird. Diese Kontakte 76 sind so eingerichtet, daß sie zu Beginn jeder Woche, gesteuert durch eine geeignete elektrische Uhr, betätigt werden, so daß die Kontaktarme des Kalendereinstellschalters einen Schritt pro Woche weitergeschaltet werden. Jeder Bankkontaktsatz 'dies Schalters 55 besteht aus acht Kontakten, die jeweils mit einem der entsprechenden acht Relais 65 im Gruppenstromkreis 56 verbunden sind. Jedoch sind die Kontakte der betreffenden Kontaktbänke in einer verschränkten Vielfachschaltung angeordnet, -wie aus der Zeichnung ersichtlich. Angenommen also, dias System befindet sich am Anfang der Laufenden 8 Wochen, so stehen die Kontaktarme des Schalters 55 mit ihren entsprechenden Kontakten Nr. 1 in Verbindung. Wie oben beschrieben, ist eine der Wochenleitungen 27 durch Speicher 24 geerdet gemäß der Woche, in der eine Vormerkung vorgenommen wird. Unter der oben angenommenen Bedingung, daß der Anruf am 13. Februar erfolgt und eine Vormerkung für den 23. Februar erwünscht ist, weshalb die Anruibestätigung in der laufenden Woche erfolgt, ist nur die Wochenleitung Nr. 2 geerdet. Alle Kontaktarme des Schalters 55 sind jedoch mit ihren Banikkontakten Nr. 1 verbunden, wodurch ein Stromkreis für das zweite der acht Relais im Gruppenstromkreis 56 geschlossen wird. Wenn die go Anrufbestätigung für das gleiche Vormerkungsdatum in der tzweite Woche der laufenden 8-Wochen-Periode erfolgen würde, so würde die diritte Ziffer des Kodes 1 sein, und nur Nr. 1 der Wochenleitung 27 würde geerdet sein. Am Beginn der zweiten Woche jedoch sind die Kontaktarme des Schalters 55 bis 'zu ihren Bankkontakten Nr. 2 weitergeschaltet worden, wodurch ein Stromkreis über Wochenleitung Nr. i, Kontaktarm Nr. 1 des Schalters 55 und dessen Bankkontakt Nr. 2 zur Erregung des Relais Nr. 2 des Gruppenstromkreises geschlossen wird. Daher spricht für dasselbe Vormerkungsdatum das gleiche Relais im Gruppenstromkreis an, obwohl eine andere Ziffer im Schaltkode verwendet wurde. Infolgedessen wird der richtige Kontakt in Bank 62 des Aktenauswahlspeicherstromkreises entsprechend der richtigen Tagesakte, die aus dem automatisch gesteuerten!Aktenbeförderer ausgewählt werden muß, gekennzeichnet.
Die Beziehung zwischen den sechsundfünfzigeinzelnen Aktenbehältern in jeder Vermittlungsstelle und der dritten und vierten Ziffer des Schaltkodes ist aus Fig. 7 zu ersehen.
Zu'satnmenifassung der Reihenfolge der Vorgänge
ι. Der Anrufer setzt Anrufsucher 10 in Tätigkeit.
2. Der Anrufsucher findet die Anrufleitung, veranlaßt den Verteilerstromkreis 30 der Lochstreifenempfänger eine freie Nachrichtenschalteinheit zu finden, und bereitet dessen Leitungsstromkreis zum Empfang der ankommenden Signale vor. Daraufhin setzt der Anrufsucher das Steuerrelais im Leitungsstromkreis in Betrieb, wodurch Sendeverteiler 6 angelassen wird.
3. Die vollständige Nachricht wird gleichzeitig auf den belegten Nachrichtenspeicher, einen Über-
υ 11
wachungsfernschreiber 'beim Anrufer und den elektronischen Empfänger und Übersetzer 23 übertragen.
4. Nach Erhalt der Nachricht werden die Angaben, die die gewünschte Auskunft bezüglich des Datums und des automatischen Aktenabschnittes (oder Vermittlungsstelle) betreffen, in, der Vorrichtung 23 in Speicherkennzeichen des Speichers 24 übersetzt.
5. Die gespeicherten (zweistelligen) Angaben über den automatischen Aktenabschnitt werden an den Abschnittsentschlüsseier 36 weitergegeben, wo sie mit Hilfe von Relais in eine einfache elektrische Kennzeichnung umgewandelt werden. 6. Die Kennzeichnung vom Aktenabschnittentschlüsseler 36 gibt an, welchen automatischen Aktenabschnitt an der Vermittlungsstelle die Nachricht betrifft. Diese Kennzeichnung setzt Relais 38 in dem belegten Speicherwählstromkreis in Betrieb, welches das richtige Relais 47^-47^ mit dem Verteiler der Lochstreifenempfänger verbindet. Dieses ausgewählte Relais 47.4-47^ bleibt angezogen und zeigt an, welcher Lochstreifenempfänger die ursprünglich übermittelte Nachricht enthält. Gleichzeitig wird das Datumzeichen, das durch die dritte und! vierte Ziffer des Kodes gekennzeichnet ist, durch dieKennizeichnung des Abschnittsentschlüsselers 36 einem Aktenauswahlspeicher 57^-57 TV zugesteuert, dessen Auswahl durch ein entsprechendes Relais 47^-4711V bestimmt wird. Der Speicherwählstromkreis ist so eingerichtet, daß er mehrere Nachrichten aufnehmen kann, um Höchstbelastungen auszugleichen, und daß er gleichzeitig die Relais 47 A, 47 5-47 N betätigt.
7· Wenn die P latz steuerung frei ist, betätigt der Vermittler beim ausgewählten automatischen Aktenabschnitt dlie Auslöset as te 68, welche den Magneten für die Kontaktarme des Schalters 39 dazu veranlaßt, den vorher gekennzeichneten Speicherstromkreis, der durch das entsprechende Relais 4.J A-4.J N gekennzeichnet wurde, zu finden. Gleichzeitig bewirkt sie, daß die Kontaktarme des zugeordneten Schalters 57^4 des Aktenauswahlspeichers den gekennzeichneten Kontakt suchen bzw. belegen, der durch die ausgewählte geerdete Tagleitung 26 und eines der ausgewählten erregten 8-Wochen-Relais 65 im Gruppenstromkreis 56 gekennzeichnet wurde. Wenn 'dlie Schalter 39 und $j A ihre entsprechend gekennzeichneten Kontakte gefunden halben, wird der Mechanismus des automatischen Aktenbeförderers mit dem richtigen Aktenbehälter auf gleiche Höhe mit der öffnung 54 gebracht, durch diese wird die Akte herausbefördert zur Überprüfung durch den Vermittler. Inzwischen wird die im Nachrichtenspeicher enthaltene Nachricht über den richtigen Bankkontakt und Kontaktarm 45 des Speicherwählstramkreises dom Fernschreiber 50 der Vermittlungsstelle übermittelt.
8. Der Vermittler fügt dann den Angaben auf dem Nachrichtenstreifen des Fernschreibers 50 den Bestätig'ungsverimerk für die gewünschte Vormerkung hinzu. Dieser vollständige, abgeänderte N ach rich ten st reifen wird dann im Empfangsabschnitt des Sendespeichers 74 aufgezeichnet, und wenn der Vermittler die Angalben der ausgewählten Akte abgeändert hat und die Akte durch öffnung 54 am Förderband 52 wieder eingehängt ist, so ist der Sendeabschnitt 73 des Sendespeichers 74 zur Wiedergabe der ursprünglichen Nachricht bereit und! zu deren Bestätigung gegenüber dem Anrufer. Alle diese Vorgänge werden durch Betätigung der Taste 71 ausgelöst.
Diese Erfindung ist natürlich nicht auf irgendeinen bestimmten Aktenbehälter, Hebe- und HerausbefÖTderungsimechanis'mus beschränkt. Lediglich als Beispiel zeigt Fig. 6 einen der Aktenbehälter 51, welcher in Längsführungen) Jj und 78 auf einem Paar Arme 79 und 80 verschiebbar ist und welcher von der Hebevorrichtung· 52 getragen wird. Der Behälter51 kann mit einem geeigneten Einhängemechanismus (nicht gezeigt), welcher durch eine Schubstange 81 gesteuert wird, versehen sein, so daß beim Zurückschieben oder Zurückziehen in die Führungen Jj und 78 der Behälter 51 am richtigen Platz hängt, so daß er nicht mehr vor dem Schlitz 54 steht. Der Aktenbehälter wird entgegen der Spannung der Federn 82 und 83, die dazu dient, den Behälter herausziubefördern, in seiner Hängeposition gehalten. Durch Betätigung des ausgewählten Haltestiftes 70, der durch eine Halte- go öffnung in 'der Seitenwand 52 des Hebemechanismus herausragen kann und dadurch mit Stangen 81 in Berührung kommt, wird Aktenbehälter 51 freigegeben, so daß er durch die Federn 82 und 83 durch Schlitz 54, wie oben beschrieben, herausbefördert wird. Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine manuelle Zurückbeförderungi des Aktenbehälters 51. Irgendein bekannter Heraus- und Zurückbeförderungsniechanisrnus kann verwendet werden, welcher durch Haltestift 70 gesteuert eine automatische Heraus- und Zurückbeföaderung des Aktenbehälters von und rzu dem Förderband 52 bewirkt.
Da die Betriebsweise der Anrufsucher 10, 30, 39 und 57 im allgemeinen bekannt ist, wurde auf eine genaue Beschreibung derselben verzichtet. Falls eine genaue Beschreibung der Betriebsweise eines solchen Anrufsuchers erwünscht ist, wird auf das Werk »AutomatischeTelephonic« von A. B. S m i th, Verleger McGraw, Hill Book Company,' 1921, verwiesen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    i. Automatisches Fernmelde-; Steuer- und Bestätigungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung telegraphische, einen mehrstelligen Kodeteil enthaltende Mitteilungen aufnimmt, ein Kodetelegrammübersetzer und -speicher entsprechend dem Telegramm variabel eingestellt wird und ©ine auf die Einstellung des Übersetzers und Speichers reagierende Einrichtung automatisch ein einzelnes entsprechendes Element aus einer Mehrzahl von Informationen enthaltenden Elementen, z. B.Akten oder Karten, auswählt.
  2. 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Einstellung des Kodetelegrammübersetzers und -Speichers reagierende Einrichtung zunächst eine einzelne Gruppe (oder einen Stapel) von Akten oder Karten und dann auch eine einzelne Akte oder Karte in der ausgewählten Gruppe auswählt.
  3. 3. System nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen vierstelligen
    ίο Kodeteil enthaltendes Telegramm, bei dem zwei Stellen eine Aktengnuppe und die restlichen zwei Stellen eine einzelne Akte in dieser Gruppe bezeichnen, aufgenommen wird und die entsprechende Aktenauswahl veranlaßt.
  4. 4. System nach den Ansprüchen 1 bis 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Gruppen einzelner Informationsakten jede Akte eine tägliche Information für einen zukünftigen Tag und die Akten jeder Gruppe ge-
    ao meinsame Informationsdaten enthalten, daß ferner die Telegrammempfangseinrichtung einen vierstelligen Schaltsteuerkode enthält, von dem zwei Stellen die Aktengruppe und die restlichen zwei Stellen den zukünftigen Tag und die Woche, für die die Information gewünscht wird, bezeichnen und eine Telegrammkodeübersetzer- und -speichereinrichtung entsprechend dem Telegrammkode variabel eingestellt wirdl, auf die ein Mechanismus zur Auswahl der betreffenden einzelnen Akte anspricht, die die durch den Kode bestimmte Tagesinformation aufweist.
  5. 5. Vormerkungs- und Bestätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mehrstelligen Kode mindestens eine Stelle eine besondere Bestimmung, z. B. einen Bestimmungsort, und zwei andere Stellen den zukünftigen Tag und die Woche,» für die eine Vormerkung 'bestätigt werden soll, bezeichnen, und daß in einer Reihe von Akten jede Akte die Information über die Platzmöglichkeit {Verfügbarkeit), für einen betreffenden zukünftigen Tag enthält und die Gruppen oder Stapel, in denen die Akten angeordnet sind, je einer 'besonderen Bestimmung bzw. einem Bestimmungsort entsprechen, wobei ein Telegraimmübersetzer und -speicher die betreffenden Kodestellen in Kennzeichnung1 eines aus mehreren, Aktenstapel bzw. Wochen bzw. Tage feststellenden Steuerstromkreisen übersetzt und schließlich ein von dem gekennzeichneten Stromkreis gesteuerter Mechanismus die betreffende, die Vormerkungsinformation für den gewünschten zukünftigen Tag enthaltende Akte auswählt.
  6. 6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Kombination eines Speioherwählers für die Aktenstapel, in denen die Akten nach Bestimmungsorten geordnet zusammengefaßt sind, und eines Einzelaktenspeicherwählers mit einem von dem Telegrammkode gesteuerten Übersetzer- und Speichermechanismus, einem Satz von Kennzeichnunigskreisen bzw. Leitern, von denen einer wahlweise durch den Speicher gekennzeichnet wird, um dien Aktenstapelspeicherwähler einzustellen, einem weiteren Satz von Kennizeichnungskreisen bzw. -leitern, von denen einer wahlweise entsprechend der Einstellung des Speichers gemäß dem Vormerkungstag gekennzeichnet wird, noch einem dritten Satz von Kennzeichnungskreisen bzw. -leitern, von denen einer wahlweise durch den Speicher gekennzeichnet wird, um die Woche dies Vor-•merkungstages wiederzugeben, und mit einer auf die Kennzeichnung! des zweiten und dritten Leitersatzes ansprechende Vorrichtung zur Einstellung eines Einzelaktenspeicherwählers und der durch ihn gesteuerten Vorrichtung zur Auswahl der betreffendien Einzelakte für den gewünschten Vormerkungstag.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn-■zeichnet, daß ein erster automatischer Wähler den gekennzeichneten Stromkreis im ersten Leitersatz· belegt, ein »weiter automatischer Wähler entsprechend der zusammenhängenden Kennzeichnung von Leitern im zweiten und dritten Satz eingestellt wird und eine von der Einstellung dieses zweiten Wählers abhängige mechanische Vorrichtung die betreffende Einzelakte für den gewünschten Vormerkungstag automatisch auswählt.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte automatische Wähler 'zur Gattung der Anrufsucher gehört.
  9. 9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß «wischen dem Übersetzer und Speicher noch eine Mehrzahl weiterer von Speicher- und Gebereinheiten angeordnet ist und Anrufsucher einen der verfügbaren Speicher mit einer anrufenden Vormerkstelle verbinden.
  10. 10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kalendereinsteller zwischen den zweiten Satz der Kennzeichnungsstromkreise und den aweiten automatischen Wähler geschaltet ist, um ihn ohne Rücksicht auf die betreffende Woche, in der das Kodetelegramm eingeht, einzustellen.
  11. 11. System nach Anspruch 6 'bzw. 10 mit drei Sätzen von Kennzeichnungskreisen bzw. -leitern für die Bestimmungsorte, Wochen und Tage der Vormerkung bei vierstelligem Telegrammkode, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden Stellen des Kode den Bestimmungsort bezeichnen, die dritte .Stelle von 1 bis η verfügbar ist, wobei η die !Gesamtzahl der laufend vormerkbaren Wochen angibt, und die vierte Stelle den !betreffenden Wochentag der Vormerkung bezeichnet, wobei die Einzelakten bzw. Gruppen der Vormerkung für η Wochen entsprechen und ein Kalendereinsteller die automatische Aktenauswahl unabhängig von der Telegrammeingangswoche ermöglicht.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Kalendereinstellerstromkreis ein Schrittwähler mit einer Reihe von gekoppelten Kontaktarmen liegt, von denen einer mit 12g jedem Kennizeichnungskreis des zweiten Satzes
    yi i
    verbunden ist und seine blanken Kontakte in verschränkter Vielfachschaltung an einer Reihe von η Relais liegen, wobei der Schrittwähler um eine Stellung je Woche weiterbewegt wird.
  13. 13. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet dlurch eine anrufende Vormerkstelle, eine Mehrzahl von TelegTammspeichern, einen automatischen Anruifsucherwähler zur Verbindung der Vormerkstelle mit einem freien Speicher, eine
    ίο Vorrichtung zur Beförderung eines Telegramms mit einem mehrstelligen Steuerkode zur Bezeichnung von Bestimmungsort, Woche und Tag der Vormerkung, einen durch ein Kodetelegramm variabel einstellbaren Telegrammübersetzer und -speicher, eine ersteReihe automatischer Wähler, von denen einer gemäß der Speichereinstellung gewählt und nach der Kodestelle für den Bestimmungsort eingestellt wird, eine zweite Reihe automatischer Wähler, die jeder gemäß der Einstellung des Übersetzers in Abhängigkeit von den anderen beiden KodesteUen eingestellt werden, und schließlich Mittel zur Auswahl der Aktengruppe entsprechend der Stellung des aus der ersten Reihe ausgewählten Wählers und zur Auswahl der Einizelakte entsprechend der Stellung des aus der !zweiten Reihe ausgewählten Wählers.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aktengruppe bzw. jeder Aktengruppenplatz mit einem eigenen Fernschreiber und! Lochstreifengeber zur Wiederholung des Telegramme und zur Ergänzung durch einen die Vormerkung 'bestätigenden Absatz ausgerüstet ist.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aktengruppe bzw. jeder Platz mit einem Sendespeicher für die Rücksendung 'des ganzen vervollständigten Telegramms an die Anrufstelle verbunden ist.
  16. 16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Bearbeitung von Wochen- und Tageskodesteilen (ohneKodestellen für einen Bestimmungsort) einer Vormerkung eingerichtet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI4264A 1950-06-14 1951-06-15 Automatisches Fernmelde-, Steuer- und Bestaetigungssystem Expired DE911620C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US168124A US2604530A (en) 1950-06-14 1950-06-14 Space reservation system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911620C true DE911620C (de) 1954-07-19

Family

ID=22610227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI4264A Expired DE911620C (de) 1950-06-14 1951-06-15 Automatisches Fernmelde-, Steuer- und Bestaetigungssystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2604530A (de)
BE (1) BE503922A (de)
CH (1) CH324914A (de)
DE (1) DE911620C (de)
NL (2) NL161957B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941739A (en) * 1958-06-12 1960-06-21 Ibm Record tape loading mechanism
DE1300713B (de) * 1958-09-24 1969-08-07 Magnavox Co Entnahmeeinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1816887A (en) * 1929-06-28 1931-08-04 Bell Telephone Labor Inc Automatic article selecting and distributing system
US2132684A (en) * 1937-05-22 1938-10-11 American Telephone & Telegraph Printing telegraph automatic exchange system
US2361246A (en) * 1943-05-05 1944-10-24 Bell Telephone Labor Inc Card translator

Also Published As

Publication number Publication date
NL161957B (nl)
US2604530A (en) 1952-07-22
NL82351C (de)
CH324914A (fr) 1957-10-15
BE503922A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127454T2 (de) Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion
DE1263069C2 (de) Verfahren zum verbinden eines datenverarbeitungssystems mit entfernt angeordneten waehlbaren teilnehmerstationen ueber telefonleitungen
EP0235498B1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Vermittlung von Lohnfuhrwerken
DE4402856A1 (de) Verfahren zum Versenden von Briefen, sowie Teilnehmerstation, Konverterstation und Briefversendeeinrichtung
DE908866C (de) Nachrichtenvermittlungssystem
DE911620C (de) Automatisches Fernmelde-, Steuer- und Bestaetigungssystem
DE673407C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindungszaehlung in Fernschreibvermittlungsanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1221303B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE2010474B2 (de) Schaltungsanordnung zur erfassung, verarbeitung und registrierung von digitalen daten zur verkehrsmessung in einer fernsprechvermittlungsanlage
DE1815432B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldevermittlungsanlage, die ueber funkkanaele erreichbare ortsbewegliche funksprechstellen bedient
DE830531C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE660835C (de) Zugmeldeeinrichtung zwischen zwei Bahnhoefen oder Streckenpunkten
AT145438B (de) Anordnung zum Senden von Telegrammen über eine Telegraphenanlage, welche mit Fernschreibern ausgerüstete Teilnehmerstationen und selbsttätige Vermittlungsämter umfaßt.
DE603923C (de) Selbstanschlussamt fuer eine Mehrzahl von Teilnehmern, von denen jeder mit einem Ferndrucker ausgeruestet ist
DE727068C (de) Fernschreibempfaenger zum Empfang von verschiedenen nacheinander ueber eine Leitung ankommenden Nachrichten
DE1001318B (de) Lochstreifensender
DE2705425C2 (de) Anordnung für ein Fernsprechsystem
DE915820C (de) Verfahren und Anordnung zur UEberwachung der Nachrichtenuebermittlung im Fernschreibverkehr
DE851825C (de) Schaltungsanordnung in Fernschreibanlagen zur wahlweisen Anschaltung von einigen (oder allen) Teilnehmerstellen, die eine Konferenzberechti-gung besitzen, an den die Konferenz einleitenden Teilnehmer zur UEber-mittlung von Rundspruch-Nachrichten
DE1487145C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrkanal-Übertragung für codierte Informationen
DE720822C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Boersenkursen
DE1062762B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Herstellung von Gespraechgebuehrenzetteln in direkt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2721837C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen
DE1273561B (de) Schaltungsanordnung zum Entzerren von Fernschreibzeichen
DE936099C (de) Schaltung und Einrichtung zur Identifizierung von Leitungen