DE19547387B4 - Verfahren zur Übertragung von Informationen für Fahrzeuge mittels eines Funksignalsystems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Übertragung von Informationen für Fahrzeuge mittels eines Funksignalsystems, bei dem ein Funksignalsender digitale Funkssignale ausgibt, die eine fahrzeugindividuelle Kennung und eine fahrzeugindividuelle Information enthalten, bei dem ein in den Fahrzeugen enthaltener Rundfunkempfänger mit RDS-Decoder die Funksignale empfängt, die Kennungen mit einer eigenen Kennung vergleicht und bei Übereinstimmung der beiden Kennungen die fahrzeugindividuellen Informationen dieser Funksignale aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servicebetrieb die Funksignale empfängt und sie für die Fahrzeuge aufnimmt, deren Kennungen dort hinterlegt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Informationen für Fahrzeuge mittels eines Funksignalsystems mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Verfahren ist einerseits aus der DE 40 18 951 A1 und dem Artikel NTZ Bd. 47 (1994), S. 186 zur selektiven Übertragung von (Reise)-Rufen und andererseits aus der DE 44 05 385 A1 und der DE 93 08 721 U1 zur selektiven Stilllegung eines gestohlenen Fahrzeugs bekannt.
  • Ferner sind Funksignalsysteme mit einem Funksignal-Sender und mit einem Rundfunkempfänger mit RDS-Decoder für digitale Signale in einem Fahrzeug aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannt. Sie werden im Versuchsstadium eingesetzt (vergleiche: Der Spiegel 34/1995, S. 146/148 und Elektronik 11/1995, Seite 36 ff.). Ein derartiges, auch unter den Bezeichnungen Digital Audio Broadcast und Digitaler Rundfunk bekanntes System ermöglicht es, zusätzlich zum Rundfunksignal Informationen auszusenden, die für den Fahrzeugbenutzer von Interesse sind. Derartige Zusatzdienste wie z. B. audiovisuelle Verkehrs- oder Flugplan-Informationen oder TV-Bildübertragungen eröffnen Multimedia per Rundfunk. Sie haben eine Gemeinsamkeit: sie sind nicht individualisiert, sondern an sämtliche Empfänger gerichtet.
  • Für den Hersteller eines Fahrzeugs tritt gelegentlich die Situation auf, seine Kunden ansprechen zu müssen. Die üblichen Wege hierzu sind eine briefliche Information oder im Extremfall auch eine Veröffentlichung in einer Tageszeitung bis hin zu einer Rundfunkdurchsage. Auch diese Informationen sind nicht individualisiert. Auch hier bleibt es dem Empfänger überlassen, angemessen zu reagieren und beispielsweise eine Werkstatt aufzusuchen. Hinzu kommt die Schwierigkeit, jeden erforderlichen Adressaten tatsächlich zu erreichen, da er möglicherweise auf den Presse- oder Rundfunkhinweis nicht aufmerksam wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit hoher Sicherheit eine Gewähr dafür bietet, im Bedarfsfall den Fahrzeugbesitzer bzw. -benutzer ansprechen zu können und die Durchführung der ggf. erforderlichen Servicemaßnahmen zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die fahrzeugindividuelle Kennung ist es möglich, das einzelne Fahrzeug anzusprechen. Im Gegensatz zu einem unter der Bezeichnung Pay Radio oder Pay TV bekannten Einrichtung ist das Funksignal nicht mit einer unspezifischen Codierung versehen, für die der Empfänger die entsprechenden Decodiermittel besitzt, sondern es ist nun möglich, das einzelne Fahrzeug zu erreichen, ohne dass dieses hierfür besondere Vorbereitungen treffen muss oder Einrichtungen zur Verfügung stellen muss.
  • Ebenso ist es möglich, das TMC-Signal auch bei einem Servicebetrieb aufzunehmen und zu speichern. Entschließt sich der Fahrzeugbenutzer aufgrund der Information, das Fahrzeug in den Servicebetrieb zu bringen, können dort sämtliche Vorbereitungen getroffen sein, um ggf. erforderliche Servicemaßnahmen durchzuführen. Um den Servicebetrieb davon zu entlasten, sämtliche Funksignale aufzunehmen, die von Sendern abgestrahlt werden, kann über die fahrzeugindividuelle Kennung auch insoweit eine Auswahl getroffen werden, als beim Servicebetrieb nur die Signale aufgenommen werden, deren Kennungen mit den dort hinterlegten Kennungen der Fahrzeuge übereinstimmen, die im Einflussbereich des Servicebetriebs betrieben werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Patentansprüche und beschäftigen sich zunächst mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der fahrzeugindividuellen Kennung. Dabei kann es sich um die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs, die Produktionsnummer oder auch die Modellbezeichnung handeln. Letzteres bietet die Möglichkeit, mehrere Empfänger gleichzeitig zu erreichen. Jeder Empfänger wird vom Sender angesprochen und nur der oder die Empfänger, deren Kennung mit der Kennung des Funksignals übereinstimmt, nimmt die Information tatsächlich auf.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschäftigen sich mit der Art der Informationsaufnahme. Diese kann in einen fahrzeugfesten Speicher aufgenommen sein. Daraus oder direkt bei Eingang des Funksignals im Empfänger kann die Information angezeigt sein. Die Anzeige kann optisch und/oder akustisch und ergänzend bleibend sein. Letzteres bietet den Vorteil, auch die Kunden zu erreichen, die bei der erstmaligen Aussendung der Information nicht in der Lage sind, die Information aufzunehmen, wie dies z.B. der Fall ist, wenn bei abgestelltem Fahrzeug ein Rundfunkempfang nicht möglich ist.
  • Die Information kann auch an ein fahrzeuginternes und/oder ein stationäres Telefon weitergeleitet werden. Der Benutzer erhält auf diesem Weg beim Gebrauch des Telefons Kenntnis von der Information.
  • Gerade bei einer bleibenden Anzeige der Information kann es vorteilhaft sein, dem Empfänger auch die Möglichkeit zu geben, die Information wieder zu löschen.
  • Auch ohne Anzeige der Information bietet die bloße Speicherung eine Hilfe beispielsweise bei einem Werkstattaufenthalt. Aus dem Speicher können dann wichtige Hinweise, z.B. über notwendige Überprüfungen einzelner Fahrzeugkomponenten gewonnen werden.
  • Damit besteht die Möglichkeit, individuell ein oder mehrere Fahrzeuge mit einer Information zu versorgen, ohne daß hierfür eine gesonderte Decodiereinrichtung im Fahrzeug erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. In der einzigen Figur sind die wesentlichen Elemente des Funksignalsystems dargestellt. Ein als Rundfunkanstalt bezeichneter Funksignal-Sender 1 erhält von einem Fahrzeughersteller 2 per Funk oder Telefon (ISDN) Daten, die eine fahrzeugindividuelle Kennung sowie eine fahrzeugindividuelle Information erhalten. Die Weitergabe dieser Daten ist durch einen Pfeil 3 angedeutet. Der Sender 1 bildet aus diesen Daten ein Funksignal, das zu sämtlichen Fahrzeugen gelangt. Das Fahrzeug 5, dessen eigene Kennung mit der fahrzeugindividuellen Kennung des Funksignals, übereinstimmt, nimmt das in Form eines TMC-Signals ausgestrahlte Funksignal auf. Hierzu dient ein Datenspeicher 6 im Fahrzeug. Aus diesem Speicher 6 wird eine mit Bordmonitor bezeichnete Anzeige 7 gespeist. Alternativ kann die Anzeige auch im Rahmen der für Fehleranzeigen verwendeten Anzeigemöglichkeit (check control 8) erfolgen.
  • Weiter ist es möglich, das TMC-Signal als Information in einem fahrzeuginternen Telefon 9 zu hinterlegen sowie bei Bestehen einer Telefonumleitung 10 für im Fahrzeug eingehende Telefongespräche auch eine Umleitung auf ein stationäres Telefon 11, beispielsweise in der Wohnung des Fahrzeugbesitzers, vorzunehmen.
  • Der Fahrzeugbenutzer erhält damit auf verschiedenen Wegen Kenntnis von der für ihn bestimmten fahrzeugindividuellen Information, die Teil des TMC-Signals ist. Ebenso ist es möglich, das TMC-Signal auch bei einem Servicebetrieb 12 aufzunehmen und zu speichern. Entschließt sich der Fahrzeugbenutzer aufgrund der Information, das Fahrzeug in den Servicebetrieb zu bringen, können dort sämtliche Vorbereitungen getroffen sein, um ggf. erforderliche Servicemaßnahmen durchzuführen. Um den Servicebetrieb 12 davon zu entlasten, sämtliche Funksignale aufzunehmen, die vom Sender 1 abgestrahlt werden, kann über die fahrzeugindividuelle Kennung auch insoweit eine Auswahl getroffen werden, als beim Servicebetrieb nur die Signale aufgenommen werden, deren Kennungen mit den dort hinterlegten Kennungen der Fahrzeuge übereinstimmen, die im Einflußbereich des Servicebetriebs betrieben werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Übertragung von Informationen für Fahrzeuge mittels eines Funksignalsystems, bei dem ein Funksignalsender digitale Funkssignale ausgibt, die eine fahrzeugindividuelle Kennung und eine fahrzeugindividuelle Information enthalten, bei dem ein in den Fahrzeugen enthaltener Rundfunkempfänger mit RDS-Decoder die Funksignale empfängt, die Kennungen mit einer eigenen Kennung vergleicht und bei Übereinstimmung der beiden Kennungen die fahrzeugindividuellen Informationen dieser Funksignale aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servicebetrieb die Funksignale empfängt und sie für die Fahrzeuge aufnimmt, deren Kennungen dort hinterlegt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennung die Fahrgestellnummer des Fahrzeuges verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennung die Produktionsnummer des Fahrzeugs verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugindividuelle Information durch den Rundfunkempfänger zur Anzeige gebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige optisch erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Information akustisch erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Information im Fahrzeug gespeichert wird.
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