DE4301298C2 - Verfahren zum Übertragen eines Programmbeitrags - Google Patents

Verfahren zum Übertragen eines Programmbeitrags

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H60/68Systems specially adapted for using specific information, e.g. geographical or meteorological information
    • H04H60/73Systems specially adapted for using specific information, e.g. geographical or meteorological information using meta-information
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 449 552 A2 bekannt.
Zur Übertragung von Programmbeiträgen z. B. Hörfunk-Korrespondenten­ beiträgen, ruft der Beitragsverantwortliche (Korrespondent) normalerweise bei seiner federführenden Rundfunkanstalt an und läßt sich zur Sendetechnik verbinden. Der daraufhin abgesetzte Beitrag wird entweder direkt auf Sendung geschaltet oder, wie dies insbesondere bei Auslandsbeiträgen der Fall ist, aufgezeichnet. Bei Einbeziehung des Beitrags in den Programmaustausch mit anderen Rundfunkanstalten wird dem Beitrag eine Programmaustausch-Kennziffer zugewiesen, welche die Sendetechnik der federführenden Rundfunkanstalt bei dem Hörfunk-Sternpunkt (Verteilerstelle) abfragt. Im Falle eines solchen Programmaustausches wird der Beitrag gleichzeitig oder nach vollständiger Aufzeichnung über den Sternpunkt zusammen mit der Kennziffer an alle anderen Rundfunkanstalten überspielt. Anstelle eines Anrufs des Korrespondenten bei der federführenden Rundfunkanstalt ist es auch möglich, daß die federführende Rundfunkanstalt beim Korrespondenten anruft oder daß der Korrespondent feste Zeiten für die Übertragung individueller Beiträge oder von Sammelbeiträgen (mit vorher eingeholter Kennziffer) vereinbart hat. In Fällen, in denen die vorstehend erwähnte "normale Abwicklung nicht durchzuführen ist, z. B. nachts, versucht der Korrespondent, mit "Rundruf" über den Hörfunk-Schaltraum seiner federführenden Rundfunkanstalt seinen Beitrag abzusetzen.
In allen vorgenannten Situationen erwartet der Korrespondent von seiner federführenden Anstalt, daß ihm ohne Verzögerung sein Beitrag sofort abgenommen wird. Dies hängt damit zusammen, daß der Korrespondent häufig kein Büro oder Studio mit ausreichenden Aufzeichnungs- und Kommunikationseinrichtungen zur Verfügung hat, sondern irgendwo an einem gerade verfügbaren Telefon "hängt" oder nur einen bestimmten Zeitschlitz auf einem Satellitenübertragungskanal für sein Satelliten-Telefon zur Verfügung hat. Das Absetzen des Beitrags aus der Sicht der federführenden Rundfunkanstalt und des Sternpunktes erfordert jedoch einen besetzten Arbeitsplatz, um - wie vorstehend erläutert - den Beitrag aufzeichnen und ihm eine Programmaustausch-Kennziffer zuweisen zu können.
Aus der EP 0 449 552 A2 ist es bereits bekannt, für Beiträge, welche von einer zentralen Rundfunkanstalt an regionale Studios über Satellitenübertragungsstrecken verteilt werden, eine Identifikationsinformation bezüglich des Titels und der zeitlichen Länge zu erzeugen und zusammen mit dem zugehörigen Beitrag in der zentralen Rundfunkanstalt zu speichern. Beim Übertragen an die regionalen Studios wird der Beitrag zusammen mit der Identifikationsinformation ausgesendet. Jedes empfangende Studio ist dann in der Lage, den empfangenen Beitrag an Hand der mitübertragenen Identifikationsinformation zu identifizieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber dann, das Absetzen von Programmbeiträgen durch Korrespondenten an die jeweils federführende Rundfunkanstalt und ggfs. deren Übermittlung an andere Rundfunkanstalten oder regionale Studios zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer analog arbeitenden Leitungsendeinrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer digital arbeitenden Leitungsendeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte analoge Leitungsendeinrichtung 10 weist die bidirektionalen Anschlüsse 11 und 14 sowie die Ausgänge 12 und 13 auf. Der Anschluß 11 ist gegebenenfalls über ein Modern mit einer analogen Telefon­ leitung verbunden, welche ein Sprachsignalband im Bereich zwischen 300 bis 3.400 Hz überträgt. Es sei angenommen, daß am Ende dieser analogen Ton­ leitung der Hörfunk-Korrespondent "hängt". Der Anschluß 14 führt ebenso wie der Ausgang 13 zu einem Verteilergestell (z. B. V 24 oder RS 422), während der Ausgang 12 mit einer erdfrei-symmetrischen Tonleitung mit einem Eingangs­ widerstand von 40 Ohm und einer Dämpfung von +6 dB verbunden ist.
Das Sprach- bzw. Tonsignal des Korrespondenten gelangt von dem Anschluß 11 zu dem Ausgang 12, wobei über einen Handapparat 15 eine Kommunikation zwischen dem Korrespondenten am Ende der Telefonleitung und dem Benutzer der Leitungsendeinrichtung 10 möglich ist. Die Übertragungsrichtung des als "Beitrag" in Fig. 1 ausgewiesenen Tonsignals ist mit dem Pfeil 101 angedeutet. Der Pfeil 102 deutet die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Korrespondenten und dem Benutzer des Handapparates 15 an. Desweiteren wird von dem Anschluß 11 zum Ausgang 13 eine Dateninformation zur Kenn­ zeichnung und Identifizierung des betreffenden Beitrags übertragen, wie mit dem Pfeil 103 angedeutet ist. Schließlich werden von dem Anschluß 14 zum Anschluß 11 Abwicklungssignale übertragen (Pfeil 104), welche beispielsweise zum Verbindungsaufbau dienen oder den Aufzeichnungsspeicher aufnahmebereit schalten oder eine Quittung am Ende des Beitrags über eine qualitativ gute und vollständige Aufnahme des Beitrages repräsentieren.
Die in Fig. 2 dargestellte digitale Leitungsendeinrichtung ist prinzipiell genau so aufgebaut wie die Leitungsendeinrichtung nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß der Anschluß 11 mit einer digitalen ISDN-Telekommunikationsleitung verbunden ist.
Die Leitungsendeinrichtung 10 ist beispielsweise im Büro des Korrespondenten installiert und ermöglicht es, zuerst die Identifizierungsdaten für den Beitrag (Dateninformation vom Anschluß 11 zum Ausgang 13) und danach den Beitrag selbst zu übertragen. Die Generierung der Identifizierungsdaten erfolgt beispielsweise mit einem Personalcomputer mit COM-Funktion per Funktionstaste und Schlagworteingabe einschließlich Uhrzeit und sonstiger Kennzeichnungen. Mit Hilfe der Dateninformation wird die Aufzeichnung des nachfolgenden Beitrags in der federführenden Rundfunkanstalt oder im Sternpunkt vom Korrespondenten aus gesteuert. Sobald der Speicher aufnahmebereit ist, erhält die Leitungsendeinrichtung am Anschluß 14 ein entsprechendes Abwicklungssignal "Speicher aufnahmebereit". Nach erfolgter Aufzeichnung des Beitrags erhält der Korrespondent die schon erwähnte Ende-Quittung als weiteres Abwicklungssignal. Das Datenformat der Begleitinformation besteht beispielsweise aus einer Programmaustausch-Kopfzeile, ergänzt um einen korrespondentenspezifischen Quellencode und ein Schlagwort, welches angibt, für welches Sachgebiet (z. B. Politik, Sport oder Wirtschaft). Von diesen Teilinformationen werden auf den einzelnen Übertragungsabschnitten nicht immer sämtliche Teilinformationen in vollem Umfang benötigt und übertragen. Beispielsweise wird man in vielen Fällen mit der Kopfzeile, dem Quellencode und dem Schlagwort auskommen. In der Kommunikation zwischen den einzelnen Rundfunkanstalten und den Regionalstudios oder dem Sternpunkt kann ein höherer Aufwand vorgesehen werden, was die zusätzliche Einfügung von speziellen Steuerungsinformationen zweckmäßig macht.
Im Falle einer Zwischenspeicherung des Beitrags in der federführenden Rundfunkanstalt wird von dort der Beitrag samt Begleitinformation an den Sternpunkt überspielt und dort elektronisch gespeichert. Aufgrund der Beitragsbegleitinformation kann der Beitrag automatisch vom Sternpunkt an die einzelnen Rundfunkanstalten verteilt werden.
Als Vorstufe für die erläuterte vollautomatisierte Verteilung kann die Begleitdatenaufbereitung im Sternpunkt bzw. in der federführenden Rundfunkanstalt auch manuell, beispielsweise durch den Sachbearbeiter vom Dienst erfolgen. Als weitere Vorstufe ist denkbar, daß das Einspeichern im Sternpunkt und der Abruf der eingespeicherten Beiträge durch die Rundfunkanstalten wie bisher mit vorheriger Kennziffernvergabe erfolgt. Bei dieser Vor-Vorstufe wird die Information über den Speicherinhalt über Programmaustausch-Teletext verteilt, um diese Information in die übliche Programmaustausch-Abwicklung ein zu fügen.
Es versteht sich daß die Erfindung nicht auf Hörfunk-Programmbeiträge beschränkt ist, sondern gleichermaßen auf Fernsehbeiträge für getrennte, zeitlich verkoppelte oder gleichzeitige Ton- und Bildübertragung anwendbar ist. Abhängig von den jeweils zur Verfügung stehenden Telekommunikations­ verbindungen können Begleitinformationen und Tonsignal (im Falle der Fernsehanwendung auch mit Bildsignal oder nur Bildsignal mit Begleit­ information) auf einer einzigen Leitung im Multiplex, auf getrennten Leitungen (ggfs. auch im Teilmultiplex) oder auf einer Leitung, jedoch in getrennt schalt- und nutzbaren Teilkanälen, d. h., mehreren logischen Verbindungen auf einer physikalischen Leitung, übertragen werden. Die Leitung kann als Leitungsbündel mit 1 bis n einzelnen Leitungen mit der für die Übertragung aller einzelnen Signale und Begleitinformationen erforderlichen Anzahl von Übertragungskanälen betrachtet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Übertragen eines Programmbeitrags an eine zentrale, federführende Rundfunkanstalt oder einzelne Rundfunkanstalten, bei dem der Beitrag gespeichert und auf Abruf an andere Rundfunkanstalten oder an regionale Studios, über eine Verteilerstelle (Sternpunkt), weiterübertragen wird, wobei für jeden zu speichernden Beitrag Identifizierung in Form einer Beitragsbegleitinformation (ID-Code) erzeugt und zusammen mit dem zugeordneten Beitrag gespeichert wird, wobei die Beitragsbegleitinformation eine oder mehrere der folgenden Teilinformationen umfaßt:
  • - eine Kopfzeile zur Kennung, ob der Beitrag für den Programmaustausch zwischen Rundfunkanstalten vorgesehen ist,
  • - einen den Beitragsverantwortlichen identifizierenden Quellencode,
  • - Steuerungsinformationen,
  • - einen Beitragstitel, und
  • - weitere begleitende, erläuternde Informationen;
wobei bei einem Abruf des gespeicherten Beitrags die zugeordnete Beitragsbegleitinformation oder eine Teilinformation hiervon mitübertragen werden, und
wobei für die Übertragung(en) eine gemeinsame oder mehrere digitale Verbindungsleitungen benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beitrag von einem Korrespondenten an eine empfangende Rundfunkanstalt über eine digitale Verbindungsleitung übertragen wird, daß nach erfolgter Zwischenspeicherung des Beitrags in der empfangenden Rundfunkanstalt von dort zu dem Absender des Beitrags eine Rückmeldung über die erfolgreiche Speicherung über dieselbe Verbindungsleitung rückübertragen wird und daß der zwischengespeicherte Beitrag zusammen mit der in der empfangenen Rundfunkanstalt erzeugten Beitragsbegleitinformation oder Teilinformation hiervon zu der Verteilerstelle übertragen werden, wo die abrufbare Speicherung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung des Beitrags und der Begleitinformation bzw. Teilinformationen hiervon von der Verteilerstelle zu anderen Rundfunkanstalten vor und nach dem Beitrag eine Dreitonfolge oder ein anderes Steuersignal hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Information über den Speicherinhalt des Beitragsspeichers über Teletext oder andere Telekommunikationsdienste an die Rundfunkanstalten bzw. die regionalen Hörfunkstudios übertragen wird.
DE19934301298 1993-01-20 1993-01-20 Verfahren zum Übertragen eines Programmbeitrags Expired - Lifetime DE4301298C2 (de)

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EP0449552A2 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Sony Corporation System zur Verteilung von Rundfunkmaterial

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