DE2904981A1

DE2904981A1 - Verfahren zur uebertragung von fernsehsignalen und system zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number: DE2904981A1
Application number: DE19792904981
Authority: DE
Inventors: Edward Zaboklicki
Original assignee: ZAKLADY TELEWIZYJNE UNITRA POL
Current assignee: ZAKLADY TELEWIZYJNE UNITRA POL
Priority date: 1978-02-09
Filing date: 1979-02-09
Publication date: 1979-08-16
Also published as: PL204525A1; FR2417226A1; GB2016874A

Description

PATENTANWÄLTE
ZELLENTIN

ZWEIBRÜCKENSTR. 16
8OOO MÜNCHEN 2

Zaklady Telewizyjne Unitra-Polkolor
Piaseczno Osrodek

Badawczo-Rozwojowy Techniki Telawizyjnej,
Warszawa, Polen

PL 2.7.11

9. Februar 1979p

Verfahren zur Übertragung von Pernsehsignalen und
System zur Durchführung des Verfahrens.

Die Erfindui-g betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Fernsehsignalen, insbesondere zur Durchführung eines aktiven Fernsehens, wobei ein Empfang speziell programmierter Fernsehsendungen möglich ist.

Bekannte Systeme mit Einrichtungen zum Empfang der Fernsehsendungen und zur Kommunikation zwischen den Fernsehzuschauern und dem Fernsehstudio erfordern den Einsatz
eines Kabelnetzes. Ein solches System sendet auf Grund
der Antworten der Fernsehzuschauer z.B. auf Testfragen, die im Frequenzband O bis 30 MHz übertragen werden, denr einzelnen Fernsehzuschauern entsprechende Nachrichten in einem der Kanäle im Frequenzband 30 bis 300 MHz. Die Zentralsteuerung der Datenübertragung erfolgt mittels einer Zentraleinheit. Ein derartiges System ist von E.B.Carne,

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G. Aaronson, M. Chaurierre in "Interactive Television in the United States", Sylvania Videon, 1975 No.20, Seiten 22 - 24, beschrieben.

Ein anderes bekanntes System beruht auf der lokalen Wiedergabe einer entsprechend programmierten Sendung von einem Videoplattenspeicher bzw. -träger, in welcher j zusätzlich eine Mikro-Zentaleinheit zur Steuerung der

Umschaltung der Spuren vorgesehen ist, aus welchen die Information gelesen wird. Die Umschaltung hängt von der Antwort des Fernsehzuschauers ab. (J.L.Bennion, E.V. Schneider: "Interactive Vidoediscs Systems for Education", Journal of the SMPTE, Dezember 1975, Band &i Ήο. 12, Seiten 94-9 - 953).

Es wurde ferner ein Video- Text system entwickelt, mit dem auf denfeildschirm eines Fernsehempfängers zentral zu sendende Texte und einfache Abbildungen wiedergegeben werden. Das System bietet zwar dem Fernsehzuschauer die Möglichkeit, eine entsprechende Seite eines Textes von mehreren aufeinanderfolgend gesendeten Seiten zu wählen, es ermöglicht jedoch keine Kommunikation mit dem Sender (Konversationsempfang der Sendung). Änderungen des Video-Textübertragungssystems wurden von R.T. Russell in "Teletext Decoder Modifications, Wireless World", Januar 1978, Seiten 71 - 72, beschrieben.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und ein System zu schaffen, welche einen. Massenempfang von Dialog-Fernsehsendungen ermöglichen, bei welchen die Fernsehzuschauer mit "oa", "nein" oder durch Auswahl aus einer Anzahl vorgegebener Alternativen antworten und diesen Antworten entsprechende individuelle Ergänzungen, Erläuterungen und andere Informationen hinzufügen können.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch den Gegenstand des Haupt anspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

; Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe sind An- l-¹ derungen an der Sende- und der Empfangsseite des Systems ■ erforderlich. An der Sendeseite werden mit großem Ar-

' beitsaufwand spezielle Sendungen bearbeitet,die einen

Datenüberschuß für Abzweigungen aufweisen, zusammen mit einem digitalen Verarbeitungsprogramm für die einzelnen in der Sendung vorgesehenen Datenfragmente. Diese Sendungen vrerden einer Vielzahl von Zuschauern, z.B. mittels (■; Raumstationen, verstärkenden Fernsehstationen und mittels ■ örtlicher Kabelfernsehsysteme mit einer Zentraleinheitssteuerung übermittelt.

An der Empfängerseite wird erfindungsgemäß in dem Hausfernsehempfänger eine örtliche Zentraleinheit vorgesehen, welche die Datenwahlsysteme auf Grund der Antwort des Fernsehzuschauers und auf Irund des zentral übertragenen digitalen Verarbeitungs^s programmes für die Sendungsabschnitte (Sendungsfragmente) umschalte^

Die an die größte Zahl von Fernsehzuschauern übex'tragenen Sendungen, z.B. Sport- und UnterhaltungsSendungen, also Sendungen,die meistens in einem einzelnen Fernsehempfänger von mehr als einer Person angesehen werden, sind erfindungs-' gemäß zusätzliche Informationen in Form von zusätzlichen

, Tonsignalen, welche analog zu den bekannten Signalen fremdsprachlicher

Übersetzungen in zusätzlich zum Videokanal vorgesehenen Tonkanälen oder in den Rundfunkkanälen übertragen werden.An der Empfängerseite werden erfindungsgemäß die einzelnen V rianten der zusätzlichen Information in Form von akustischen bzw. Tonsignalen in dem Fernsehempfänger im Infrarotband zu den in den bekannten InfrarotSendegeräten zur Fernsteuerung der Fernsehempfänger angeordneten individuellen Infrarotempfängern weitergegeben. In diesen Sendegeräten wird die Tastatur zusätzlich zur Einführung der Antwor^an X- des Fernsehzuschauers ausgenutzt, und die beispielsweise

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als integrierter Mikroprozessor ausgebildete Zentraleinheit, welche die Funktion als Fernsteuerungssignalcoder hat, schaltet auf Grund des digitalen Verarbeitungsprogrammes in entsprechenden Zeitintervallen die dem jeweiligen Fernsehzuschauer entsprechenden Informationen ein, die nochmals im Infrarotband zu dem neben dem Kopfhörer angeordneten Infrarotempfänger weitergegeben werden. Zusätzliche Informationen in Form von alphanumerischen oder graphischen Zeichen werden in derartigen Sendungen weniger genutzt, und zwar nur in einem solchen Bereich, damit die Aufmerksamkeit anderer, denselben Fernsehempfänger benutzenden Personen nicht übermäßig abgelenkt wird.

Die Sendungen für einen kleineren Zuschauerkreis, wie didaktische und populärwissenschaftliche Sendungen, weise.... zusätzliche Informationen sowohl in Form von Tonsignalen als auch von Videosignalen auf, Zu diesem Zweck schalten die Signale der örtlichen Zentraleinheit auf den Empfang von alphanumerischen und graphischen Zeichen um, ebenso die Identifizierungsdatenwählschaltungen für die einzelnen Teile (Fragmente) der Sendung. Auch die Fernsehkanäle werden umgeschaltet, wenn die einzelnen Fragmente einer Sendung in mehr als einem Fernsehkanal übertragen werden können. Außerdem schalten die Ausgangssignale der Zentraleinheit die Aufnahme und Wiedergabe der Informationen in der örtlichen Informationsquelle um.

Ein anderes Merkmal des erfindungsgemäßen Systems besteht in der Teilnahme des Fernsehzuschauers an der zentral übertragenen Sendung in solcher Weise, daß. die Ausgangssignale der örtlichen Zentraleinheit in dem Sucher der Fernsehkamera die durch den Regisseur vorgesehenen Konturen^der Personen einschalten. Die in diesen Konturen enthaltene Gestalt des Zuschauers wird in den Hauptinhalt eingeblendet.

+ vom Empfang von beweglichen Bildern * Bildausschriitte 909833/0741

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In Sendungen, bei denen eine Antwort bzw. Meinung der Fernsehzuschauer erwünscht ist, im Marketing, bei Hände lsbeStellungen, bei manchen didaktischen Sendungen, Fernsehquizveranstaltungen, wird die Antwort des Zuschauers in den Speicher der lokalen Zentraleinheit eingegeben'oder^axY^e^f^ben und in Fernsprechsignale umgewandelt,d.h. in ein spezielles Signal - den Code der neuen Dienstleistung in Prefix-Form .analog zu dem bekannten Code der Konferenzverbindungen - und das Signal der Teilnehmer-Rufnummer und der Antwort des Teilnehmers. Diese Signale werden in die Teilnehmer-Förnsprechleitung unabhängig davon eingeführt, ob diese Lei- ff tung z.Zt. frei oder durch eine Fernsprechverbindung | besetzt ist; eine Ausnahme davon bildet die kurze Zeii;- | spanne der Anrufsignalübertragung (Übertragung des Wähl- | signals),in welcher die Antwort verzögert wird. Diese |f Antworten werden nach einer statistischen Bearbeitung ff an den Monitor im Fernsehstudio geleitet. i

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ahad der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. .1 ein Blockschaltbild von.Empfangseinrichtungen eines zumindestens teilweise digital arbeitenden Fernsehsystems,

Fig. 2 ein Blockschaltbild eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Systems mit einem Empfänger für zusätzliche Informationen in Form von Tonsignalen, wenn aneinem Fernsehempfänger_t eine Sendung von mehr als einer Person angesehen wird,

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Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfangssystems mit einem Text-Decoder zum Empfang von Digitaldaten,

Pig. 4· ein Blockschaltbild einer Schaltung, welche Antworten eines Zuschauers an einen Speicher der Zentraleinheit überträgt,

Fig. 5 Sendeeinrichtungen für Infrarotstrahlen für die Schaltung nach Fig. 2.

Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild enthält eine Schaltung 2 zur Eingabe von Antworten eines Fernsehzuschauers und eine Schaltung 3 zur Eingabe eines digitalen Verarbeitungsprogrammes. Außerdem ist eine Schaltung 4 zur Vorsiebung der Informationen für Fernsehzuschauer sowie eine Steuerschaltung 5 vorgesehen. Eine Zentraleinheit bzw. ein Prozessor 6, z.B. ein integrierter Mikroprozessor, führt das digitale Verarbeitungsprogramm, die Antworten ones Fernsehzuschauers und die folgenden Identifizierungsdaten der einzelnen Teile bzw. Fragmente einer Sendung in einen Speicher 7 (HAM)· Die Ausgangssignale der Zentraleinheit 6 steuern eine Datenwählschaltung 8. Außerdem ist eine Schaltung 9 zur Weiterleitung der Antworten eines Fernsehzuschauers zu einem in Fig. 1 nicht gezeigten Speicher einer äußeren Zentraleinheit, d.h. eines äußeren Prozessors vorgesehen. Eine Schaltung 10 dient zur Umwandlung von Videosignalen und zur Bildausleuchtung. Mit 11 ist eine Schaltung zur Tonsignal-Wiederherstellung bezeichnet.

Das in Fig. 2 gezeigte Blockschaltbild weist die Zentraleinheit 6 auf, die eine Tonsignal-Schalteinheit 20 in wenigstens einem zusätzlichen Tonkanal ansteuert.

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Mt 12 ist eine Tastatur angegeben und mit 16 ein Infrarotsender. Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein Fernsteuersignal (Ausgang des Infrarotsenders 13) bezeichnet. Einem Infrarotempfänger 16 werden Digitaldaten zugeführt. Die vom Infrarotempfänger abgegebenen Digitaldaten sind mit 17 bezeichnet, während das Bezugszeichen 18 wenigstens einen Tonkanal andeutet. Ein Befehl 19 stellt einen Befehl für ein Tonsignal eines entsprechenden Kanals dar, welches einer Schaltung 20 zum Zuschalten des gewählten Tonkanals zugeführt wird. Mit 21 ist ein Infrarot-Sendegerät bezeichnet, das ein Tonsignal im Infrarotbereich mit einer gewählten Zusatzinformation abgibt. Die in Pig. 2 dargestellte Schaltung bildet ein SendegeÄt zur Fernsteuerung und ist mit 23 bezeichnet, während der in Fig. 2 Tinten angedeutete Block 24 eine Rückübertragungsschaltung zur Tonübertragung beim Einschalten des gewählten Tonsignals für eine Zeit darstellt, die von der Zentraleinheit 6 bestimmt wird.

Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Schaltung ist an einen Fernsehempfänger 54 mit wenigstens einem zusätzlichen Tonkanal und an einen Video-Textdecoder 56 mit einem zusätzlichen Datenausgang (Hamming-Decoder) eine Zentraleinheit 6 mit Eingangs- und Ausgangsschaltungen und mit einem Speicher angeschlossen. Die Zentraleinheit 6 steuert das Einschalten bzw. Zuschalten der zusätzlichen Tonsignale und das Einschalten der zusätzlichen oder getauschten Fragmente des Videοsignal-Inhalts,bzw. Video-Bildinhalts. Das zugeführte Videosignal ist mit 25 bezeichnet. Mit 26 ist eine Steuerschaltung angegeben,und mit 27 ist die Leitung zum Umschalten von Fernsehkanälen für eine Vorsiebung der entsprechenden Fragmente einer Sendung angegeben. Eine Schaltung 34 dient zur Ferneingabe von Antworten eines Fernsehzuschauers und eine Schaltung 35 zur Eingabe der Anfangsdaten der Fernsehzuschauer. Ein Schaltungsblock 36 bewirkt eine Vorsiebung der Digitaldaten des Videosignals. Mit 37

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ist ein Drucker bezeichnet. Außerdem ist eine Kultiple3cer-Schaltung 38, vorgesehen. Die Zentraleinheit 6 weist Eingangsschaltungen 39 auf, die mit einer Schaltung 4-0 zum Vor sieben digitaler Verarbeitungsprogramme und der Identifizierungsdaten einzelner Sendefragmente mit den Eingangsschaltungen 39 gekoppelt ist. Eine Schaltung 41 bildet eine Datenwählschaltung bzw. eine Schaltung zum Vergleichen der Adressen von Textinformationen, z.B. Seitenzahlen. Die lokale Zentraleinheit 6 schaltet die Datenwählschaltungen 41 infolge der Antworten eines Fernsehzuschauers und der digitaleh Verarbeitungsprogramme Tom, welche durch die Ausgangsschaltung der Zentraleinheit 49 geführt werden. Wenn die Adressen gleich sind, werden die darauffolgenden, eingegebenen Daten in einen RAM-Speicher 44 gegeben. Mit 42 ist ein Generator für alphanumerische und graphische Zeichen bezeichnet und mit 43 eine Schaltung zum Zuschalten bzw. zum Betrieb von zusätzlichen Tonkanälen eines Fernsehempfängers 54, derwie erwähnt-wenigstens einen zusätzlichen Tonkanal aufweist. Außerdem ist dem Empfänger 54 eine Multiplexer-Schaltung zugeordnet.

Der mit 56 bezeichnete Textdecoder enthält außerdem eine Schaltung 47 zur Vorfilterung bzw. zum Vorsieben der Zeichen für die Steuerung der Bildausleuchtung und eine Ausgangsschaltung 48 für Zeichen. Mit 49 ist die Ausgangsschaltung der Zentraleinheit 6 angegeben. Der Block 50 bildet eine lokale Informationsquelle, beispielsweise einen Plattenspeicher oder dergleichen zur Speicherung von Videosignalen. Eine Multiplexer-Schaltung 51 im Sucher einer Fernsehkamera dient zur Projektion der graphischen Zeichen in das Bild, des '£kptängers 54/, der Yernefmit einem Empfänger 52 für ein Fernsteuerungssignal verbunden ist. Der Fernsteuerungssginalempfanger 52 führt außerdem Signale 53 zur Steuerung des Fernsehempfängers 54 an letzteren. Der Empfänger 54 enthält schließlich eine Aus-

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gangsschaltung 55 für Videosignale. Eine Schaltung 57 im Decoder 56 dient zur Vorfilterung der Steuersignale bzw. -befehle (z.B. nicht ausleuchten!).

Im folgenden wird Bezug genommen auf das Blockschaltbild nach Fig. 4. Bei dieser Schaltung werden die Antworten des Zuschauers in Fernsprechsignale mit einem mehrfrequenten Code umgewandelt und zeitlich nacheinander über eine Fernsprechleitung übertragen, wenn der Fernsprechteilnehmer keine Rufnummer eines anderen Fernsprechteilnehmers wählt. Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung, enthält eine Steuerschaltung 32, die mit einem Erefix-Generator 29 ^ für eine Sende-Ansage der Antwort des Fernsehzuschauers vorgesehen ist, mit einem Teilnehmer-Rufnummer-Generator 30 und mit einer Schaltung 31 zur Erzeugung der Antwort des Fernsehzuschauers. Mit 34 ist die Schaltung zur Ferneingabe der Antworten eines Fernsehzuschauers bezeichnet, die mit den Schaltungen 31 tuicL 32 gekoppelt ist. Mit 28 ist das Steuersignal, für die Verzögerung der Antwort angegeben, welche die kurze Zeitspanne repräsentiert, in welcher die Anruf-Signalübertragung erfolgt,in welcher Zeitspanne die Antwort verzögert wird. Der Multiplexer ist mit 38 bezeichnet und liefert ein Signal für die Teilnehmer-Fernsprechleitung 33,

Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Empfängersystems, wobei ein Zuschauer gezeigt ist, der zusammen mit anderen Zuschauern einer .Sendung im Empfangsgerät zusieht. Der Zuschauer hört das in einem ersten Tonkanal übertragene Tonsignal und in entsprechenden Zeitintervallen zusätzliche Informationen in Tonform über einen Kopfhörer 64, wobei während des Empfangs der zusätzlichen Information im ersten Tonkanal entweder Ruhe herrscht oder die Stimmen in den beiden anderen Kanälen sich wesentlich voneinander unterscheiden, z.B. eine männliche und

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eine weibliche Stimme sein kann. Dann kann eine solche Information infolge der Teilung der Aufmerksamkeit analog wie Bemerkungen von Hausbewohnern, einem Vorsagen in der Schule oder dergleichen erfaßt werden. Ein mit 63 bezeichnetes Fotoelement ist gegenüber einer Infrarotquelle 60 gesperrt, bzw.entsprechend abgeblendet, während es für eine Infrarotquelle 62 empfangsbereit ist. Mit 58 ist eine Einheit bezeichnet, die den Fernsteuerungssender 23 und den Ton-Rückübertrager 24 enthält. Mit 59 sind Infrarotstrahlen zur Übertragung von Fernsteuersignalen sowie von Signalen entsprechend der Antworten eines Fernsehzuschauers bezeichnet, wobei diese Signale den über die Einrichtung 34· eingegebenen Antworten entsprechen. Die mit 60 angedeuteten Infrarotstrahlen dienen zur Übertragung von Signalen mindestens eines zusätzlichen Tonkanals mit Zusatzinformationen. Ein Fotoelement 61 empfängt die Signale 60 in Schallform. Mit 62 sind die Infrarotstrahlen zur Übertragung der Schallsignale mit entprechender Variation der Zusatzinformationen bezeichnet. Das mit 63 bezeichnete Fotoelement empfängt die Schallsignale 62. Mit 64 ist der Kopfhörer für den Zuschauer bezeichnet.

Das beschriebene Verfahren und das Systen/zur Durchführung des Verfahrens ermöglichen ein aktives Fernsehen und einen Masseneinsatz, wodurch eine aktive Unterhaltung, ein Unterricht, Marketing, Einholung von Meinungen, Fernsehquizveranstaltungen und Diskussionen mit Fernsehzuschauern möglich sind.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Datenwählschaltung durch die lokale Zentraleinheit infolge mindestens zwei aufeinanderfolgender Antworten eines Fernsehzuschauers und infolge des zentral übertragenen digitalen Verarbeitungsprogrammes für die Fragmente bzw. Abschnitte einer Sendung umgeschaltet.

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I Das System enthält empfängerseitig eine lokale Zentraleinheit 6, deren einer Eingang mit einer Schaltung 2 zur Ein-

,, gäbe von Antworten des Fernsehzuschauers und deren zweiter P-
!·■';■■ Eingang mit einer Schaltung zur Einführung des digitalen ^!- Verarbeitungspro grammes für Teile der Sendung verbunden ist, I · welche mit 8 angegeben ist.

' Hinsichtlich des weiteren Aufbaues des erfindungsgemäßen Systems wird ausdrücklich auf die Schaltungsverbindungen der einzelnen Blöcke in den Pig. 1 bis 4· hingewiesen.

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Bezugszeichenllste 2904981 ;^:

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f 1. Das Videosignal. !}

fc. 2. Die Schaltung zur Einführung der Antworten des ;?

Fernsehzuschauers

3. Die Schaltung zur Einführung des digitalen Manipulationsprogrammes /telesoftware/.

4. Die Schaltung zur Vorsiebung der Informationen für Fernseh- ,, Zuschauer. _ '$

5. Die Steuerschaltung. · '.■:■

6. Die Zentral-Einheit /der Processor - ζ. Β. integrierter Microprocessor/.

7. Der Speicher /RAM/. r ^- 8. Die Datenwahlschaltung.

9. Die Schaltung zur Überweisung der Antworten des Fernsehzuschauers dem Speicher der äußerten Zentral-Einheit.

10. Die Schaltung für Videosignal-Umwandlung und Bildausleuchten. 1

11. Die Schaltung für Schallsignal-Wiederherstellung. ·

12. Die Tastatur

13. Der Infrarotsender. i,

14. Das Fernsteuerungssignal. '

15. Die Digitaldaten und Fonie mit verschiedenen Varianten der Zusatzinformationen.

16. Der Infrarotempfänger.

17. Die Digitaldaten.

ζ 18. Mindestens ein Schallkanal.

19. Der Befehl für Schalleinschälten von entsprechendem

Kanal. ' <

20. Di Schaltung für Einschalten des gewählten

Schallkanals. ;,

21. Der Infrarotsender. · ;

22. Das Schallsignal im Infrarotband mit gewählten Zusatzinformationen. :

23. Der Fernsteuerungs-Sender.

24. Die Retransmissionsschaltung für Schallübergabe mit Einschalten des gewählten Schallkanals für die Zeit, bestimmt durch die Zentral-Einheit/6/.

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/ 25. Das Videosignal ff

Wj

26. Die Steuerschaltung

27. Die Umschaltung der Fernsehkanälen für den Vorsiebung den
entsprechenden Fragment einer Sendung.

28. Die kurze Zeit der AnrufsignalüberSendung, in welcher die
Antwort verzögert wird.

29. Der Prefix-Erzeuger für Sende-Ansage der-Antwort des Fernsehzuschauers.

30. Der Teilnehmer-Rufnummer-Erzeuger.

31. Die Schaltung zur Erzeugung der Antwort des Fernsehzuschauers.

32. Dia Steuerschaltung.

f 33. Das Registriergerät zur Aufzeichnung der Antwort des Fernseh- f,

Zuschauers auf einer magnetischen Karte. ||

34. Die Schaltung zur Ferneinführung der Antworten des Fernseh- || Zuschauers. ■ fl

35. Die Schaltung zur Einführung der Anfangsdaten der Fernseh- |i Zuschauer. ίΐ

36. Die Schaltung zur Vorsiebung der Digitaldaten aus dem Video- |y signal. .

37. Der Drucker.

38. Die Multiplexer-Schaltung. ^

39. Die Eingangschaltungen der Zentral-Einheit.

40. Die Schaltung zum Vorsiebung der digitalen Manipulationsprogrammen /telesoftware/ und der Identifizierungsdaten der |

ν einzelnen Fragmenten der Sendung.

41. Die Datenwahlschaltung oder die Schaltung zum Vergleichen der
Adressen von Teletext-Informationen, zum Beispiel Seitennummern, die örtliche Zentral-Einheit /6/ schaltet die Datenwahlschal- ·

-.;... tungen aufgrund der Antworten des Fernsehzuschauers und der
digitalen Manipulationsprogrammen /telesoftware/, der durch
die Ausgangsschaltung der Zentral-Einheit /49/ durchgeführt
ist, um; wenn diese Adresse gleich sind, die nachher ankommenden Daten sind in den Speicher /44/ eingeführt.

42. Der Generator der alphanumerischen und graphischen Zeichen.

43. Die Schaltung zum Einschalten einen von Zusatzschallkanälen
im Fernsehempfänger /54/.

44. Der Speicher /RAM/.

45. Die Multiplexer-Schaltung.

46. Der Signalausgang für die Teilnehmer-Fernsprechleitung.

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47. Die Schaltung zum Vorsieben der Zeichen für die Steuerung der Bildausleuchten.

48. Die Ausgangsschaltung für Zeichen.

49. Die Ausgangsschaltung der Zentral-Einheit.

50. Die örtliche Informationsquelle wie z. B. die Videoscheibenvorrichtung.

51. Die Multiplexerschaltung in dem Sucher der Televisionskamera für das Auflegen der graphischen Zeichen auf das Bild.

52. Der Empfänger der Fernsteuerungssignal.

53. Die Signalen für die Regulierung des Fernsehempfängers.

54. Der Fernsehempfänger mit mindestens einem zusätzlichen Schallkanal.

55. Die Ausgangsschaltung für die Videosignale.

56. Der Teletext-Decoder mit dem zusätzlichen Datenausgang nach dem Hamming-Dekoder.

57. Die Schaltung zum Vorsiebung des Steuerzeichen z.B. einen Befehl: nicht ausleuchten.

58. Die Vorrichtung, zusammengesetzt aus den Fernsteuerung^sender /23/ und der Schall-Retransmissionssionschaltung /24/.

59. Die Infrarotstrählen zur Übertragung der Fernsteuersignale und der Signale der Antworten des Fernsehzuschauers /34/.

60. Die Infrarotstrahlen zur Übertragung der Signalen mindestens .einen zusätzlichen Schallkanalen mit Zusatzinformationen.

61. Das Fotoelement zum Empfang der Schallsignalen. /60/

62. Die Infrarotstrahlen zur Übertragung der Schallsignalen mit dem ausgewählten Variant der Zusatzinformationen.

63. Das Fotoelement zum Empfang der Schallsignalen /62/ für die Infrarotstrahlen /60/ verblendet.

64. Der Kopfhörer /für den Knochensystem des Ohres/.

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Claims

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Patentansprüche

[l. Verfahren zur Übertragung von Fernsehsignalen, hei dem eine Sendung mindestens teilweise in Digitalform übertragen wird,

dadurch gekennzeichnet, daß eine lokale Zentraleinheit die Datenwahlschaltungen infolge mindestens zweier aufeinanderfolgender Antworten des Fernsehzuschauers und infolge des zentral übertragenen digitalen Verarbeitungsprogrammes für Teile der Sendung umschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fernsehstudio eine Sendung mit Informationsüberschuß für Abzweigungen und mit einem Verarbeitungsprogramm für die lokalen Zentraleinheiten zusammengestellt wird.

S/Eu

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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentral übertragene digitale Verarbeitungsprogramm in Speicher der steuernden Zentraleinheiten in den Fernsehkabelnetzen und in Speicher der lokalen Zentraleinheiten von Fernsehempfängern mit direktem j Empfang geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsdaten des individuellen Fernsehzuschauers in den Speicher der lokalen Zentraleinheit eingegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antworten des Fernsehzuschauers in den Speicher der lokalen Zentraleinheit eingegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral übertragenen Indentifizierungsdaten der einzelnen Fragmente einer Sendung in den Speicher der lokalen Zentraleinheit eingegeben werden.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Tonsignale mindestens eines Tonkanals mit entsprechender und jeweils durch den individuellen Fernsehzuschauer geforderten Information ein- und ausschalten.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zusätzlichen Toninformationen in dem Fernsehempfänger im Infrarotband andie einzelnen Infrarotempfänger geleitet werden, in welchen abhängig von der Antwort des Zuschauers die Auswahl der Information und Weitergabe der ausgewählten Information zu dem neben dem Kopfhörer am Kopf des betreffenden Fernsehzuschauers angeordneten Infrarotempfänger erfolgt.

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9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hie Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit den ;&mpf ang von "beweglichen Bildern auf den Empf an.g der alphanumerischen und graphischen Zeichen, und umgekehrt, umschalten.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Wählschaltungen für die Indentifizierungsdaten der'einzelnen Fragmente der Sendung umschalten.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Fernsehkanäle umschalten.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Information der lokalen Quelle einschalten.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Aufzeichnung der notwendigen Informationen für die lokale Informationsquelle einschalten.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit die Aufzeichnung der ausgewählten Information am lokalen Drucker einschalten.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der lokalen Zentraleinheit in dem Sucher der lokalen Kamera die Konturen der in das zentral übertragene Bild eingeblendeten Gestalt eingeben, wobei infolge der Einblendung eine Sendung mit Teilnahme eines Schauspielers erhalten wird, weleher während der gegebenen Sendung unter der Leitung

des Regisseurs aus dem Fernsehstudio zu Hause bleibt.

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16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwort des Fernsehzuschauers in den Speicher der lokalen Zentraleinheit des Fernsehempfängers mit Direktempfang eingegeben und parallel ausgegeben und in Fernsprechsignale umgewandelt wird, die aus einem ersten Signal in Form des Codes der neuen Fernsprech-Dienstleistung für die t)bertragung der Antworten der Fernsehzuschauer,analog zu dem bekannten Code von Konferenzverbindungen,und einem zweiten Signal als Antwort bestehen, wobei die Übertragung dieser Signale über die Teilnehmer-Fernsprechleitung~zu dem Speicher der lokalen Zentraleinheit in dem Fernsprechamt unab- | hängig davon erfolgt, ob die jeweilige Teilnehmer-Fern- I Sprechleitung frei oder durch eine Fernsprech-Verbin- |1 dung besetzt ist. I
17« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß die Antworten der Fernsehzuschauer aus einem Wohnblock laultiplext und über eine Teilnehmer-Fernsprechleitung dem lokalen Speicher der Zentraleinheit in dem Fernsprechamt zugeführt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antworten von weder an ein Fernsehkabelnetz noch an das Fernsprechnetz angeschlossenen Zuschauern auf magnetischen Karten registriert werden, die für einen Versand per Post zu dem Speicher der Zentraleinheiten geeignet sind.
19- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl in den Speichern der lokalen Zentraleinheiten in den Fernsehkabelnetzen und in den Speichern der lokalen Zentraleinheiten in den Fernsprechämtern erhaltenen Antworten der Zuschauer gezählt und in Form von statistischen Daten zu dem Fernsehstudio übersandt und dort zur Korrektur der übertragest

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II· · ♦

nen Sendung und der nächsten Sendung aus der Serie verwendet werden.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, mit Einrichtungen zur Übertragung mindestens eines Teils der Information in digitaler Form, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangerseite ein Eingang der lokalen Zentraleinheit (6) mit der Schaltung zur Eingabe von Antworten des Fernsehzuschauers (2) und ein zweiter Eingang mit der Schaltung (3) zur Eingabe des zentral übertragenen digitalen Verarbeitungsprogrammes und der Ausgang der Zentraleinheit mit einer Datenwählschaltung (8) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (35) zur Eingabe von Anfangsdaten der Fernsehzuschauer en.'den Eingang der Zentraleinheit (6) geschaltet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (34) zur Eingabe von Antworten der Fernsehzuschauer mit dem Eingang der Zentraleinheit (6) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (40) zur Vorsiebung der Identifizierungsdaten mit dem Eingang der Zentraleinheit (6) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (43) zum Einschalten des Tonsignals mit dem Ausgang der Zentraleinheit (6) verbunden ist.

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25· Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,

daß die Zentraleinheit (6) an einen Infrarotempfänger (16) und eine mit dem Infrarotempfänger (16) verbundene Schaltung (20) zum Einschalten der Tonsignale angeschlossen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Zentraleinheit (6) mit der MultX7 plex-Schaltung (45) geschaltet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Zentraleinheit (6) an eine Datenwählschaltung (41) angeschlossen ist.-

4
28. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,

daß der Ausgang der Zentraleinheit (6) mit der Schaltung (27) zum Umschalten der Fernsehkanäle zum Wählen des entsprechenden Fragmentes der Sendung verbunden ist.
29· Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,

daß der Ausgang der Zentraleinheit (6) mit der örtlichen ; Informationsquelle (50) verbunden ist.

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30. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, ^ daß der Ausgang der Zentraleinheit (6)mit der Multi-

I plex-Schaltung in dem Sucher einer Kamera (51) verbun-

ί'ί den ist.

t| 31· Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet,

I daß die Schaltung (34) zur Eingabe der Antworten

§ eines Fernsehzuschauers über eine Steuerschaltung (32)

I mit einem Itefix-Erzeuger (29),' einem Teilnehmer-

;| Eufnummer-Geiecator (30) und einer Schaltung (31)

p; zur Erzeugung der Antwort des Fernsehzuschauers ver-

$ bunden ist, deren Signale multiplext und in die Teil-

|| nehmer-Fernsprechleitung eingegeben werden.

909833/0741

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52. Vorriclituiig nach Anspruch. 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (34) zur Eingabe der Antworten eines Fernsehzuschauers mit einem Registriergerät (33) verbunden ist, in welchem die Antwort des Fernsehzuschauers auf einer Hagnetkarte aufgezeichnet wird.

33. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheiten in den Fernsehkabelnetzen und den Fernsprechämtern mit einer zentralen Zentraleinheit bzw.einem zentralen Prozessor verbunden sind, aus welcher bzw. welchem die statistischen Daten der Antworten der Fernsehzuschauer zu dem Monitor im Fernsehstudio zugeführt werden.

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