DE10020057A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7. Um bei einem Verfahren sowie bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art zu erreichen, daß auf die betriebsrelevanten Daten in erheblicherem Umfang zugegriffen werden kann und zudem eine fahrzeugindividuelle Einstellung von betriebsrelevanten Daten leicht möglich ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß betriebsrelevante Daten über eine kabellose Schnittstelle von kraftfahrzeugextern importier- bzw. von intern exportierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7.
Mittels elektronischer Bedieneinheiten im Kraftfahrzeug werden eine Reihe von Funktionen geschaltet bzw. bewirkt. So werden mittlerweile nahezu alle Einstellungen im Kraftfahrzeug elektrisch oder elektronisch vorgenommen bzw. sind elektrisch oder elektronisch vornehmbar. Nur noch wenige Funktionen werden rein mechanisch bewirkt. Insgesamt wird durch diese elektrische Einstellbarkeit natürlich die Möglichkeit gegeben, zum einen im Hinblick auf Komfort immer optimalere Einstellungen verfügbar zu haben und diese ggf. auch nachzustellen oder nachzuregeln, und außerdem besteht die Möglichkeit der Optimierung der Betriebsparameter, wodurch außer dem gesteigerten Komfort auch erhöhten Sicherheitsaspekten genüge getan werden kann.
Hierzu sind Einstelldaten in entsprechenden Datenspeichern im Kraftfahrzeug angelegt.
Aus der EP 0 796 765 A2 ist ein Verfahren zum Verändern einstellbarer Funktionen eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches so realisiert wird, daß auf einen Auslösebefehl hin die beim jeweiligen Fahrzeug möglichen einstellbaren Funktionen aus einem Speicher entnommen und auf einer Anzeige symbolisch dargestellt werden. Sodann werden über ein Eingabemedium daraus die gewünschten veränderbaren Funktionen ausgewählt, und auf einen Bestätigungsschaltbefehl hin werden die diese Funktionen ausführenden Steuergeräte umprogrammiert. Nachteilig ist hierbei, daß ein entsprechend arbeitendes Gerät zum Zweck dieser Maßnahme relativ aufwendig an die elektronischen Teile innerhalb des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden müssen.
Aus der EP 0 675 018 B1 ist eine Informationsvorrichtung bekannt, wobei ein Speicher zu einigen Geräten die entsprechenden Parameter abspeichert, die dann entsprechend gerätebezogen abgerufen werden können. Diese Anwendung ist für Kraftfahrzeuge vorgesehen.
Aus der DE 195 47 387 A1 ist des weiteren ein Funksignalsystem bekannt, welches mit einem Funksignalsender und einem Rundfunkempfänger mit RDS-Decoder für digitale Signale versehen ist, und in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Das Funksignal enthält eine fahrzeugindividuelle Kennung sowie eine fahrzeugindividuelle Information. Der Rundfunkempfänger empfängt das Funksignal, vergleicht die Kennung mit einer eigenen Kennung und nimmt bei Übereinstimmung der beiden Kennungen die fahrzeugindividuelle Information auf. Ziel ist es hierbei zu ermöglichen, daß über eine normale Sendeeinrichtung einer Radiostation verschlüsselte Informationen über das öffentliche Rundfunknetz ausgesendet werden können, welche nur von jeweils einem entsprechend decodierenden Empfänger in einem bestimmten ausgewählten Fahrzeug aufgenommen und wiedergegeben werden können. So können Informationen unter Ausnutzung des öffentlichen Rundfunknetzes individuell und für Unbefugte nicht hörbar übermittelt werden.
Aus der WO 23853/97 ist eine Fernbedienung für eine Gruppe von Geräten bekannt. Dabei werden sog. Endgeräte durch ein Zentralgerät angesteuert. Die Anwendung ist hierbei im Bereich von Hifi-Anlagen zu sehen, die über eine Fernbedienung ansteuerbar ist. Die Ansteuerung erfolgt dabei lediglich über die Fernbedienung an das Zentralgerät, welches sodann die gewünschten Schaltbefehle an Einzelgeräte weitergibt.
Aus der DE 197 39 357 A1 ist eine Datenein- und Datenausgabeeinrichtung für Kraftfahrzeuge, sowie ein Verfahren zum Überwachen und Steuern von in einem Kraftfahrzeug befindlichen Funktionsmodulen beschrieben. Ein Datenein- und Datenausgabegerät für Kraftfahrzeuge umfaßt ein oder mehrere Bedienelemente zum Steuern und Überwachen von mehreren, im Kraftfahrzeug vorhandenen Funktionsmodulen. Dem Terminalmodul sind ferner ein Bildschirm, eine Speichereinheit sowie eine Prozessoreinheit zugeordnet. In der Speichereinheit sind auf dem Bildschirm anzuzeigende graphische Elemente abrufbar abgelegt. Die Prozessoreinheit dient zur Darstellung der graphischen Benutzeroberfläche, zur Auswertung der Bedienelemente und zur Kommunikation mit den Funktionsmodulen. Ferner hat die Prozessoreinheit Zugriff auf die in der Speichereinheit abgelegten graphischen Elemente. Das Terminalmodul ist über ein Bussystem mit den Funktionsmodulen verbindbar bzw. an dieselben anschließbar. Auch hierbei muß eine entsprechende galvanische Verbindung hergestellt werden.
Aus der EP 0 846 588 A2 ist eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug angegeben. Dabei wird die Anzeigeeinrichtung über eine als Trackball bezeichnete Eingabeeinheit, ähnlich dem Mausprinzip beim Personal Computer angesteuert, und entsprechende Funktionen können ausgewählt werden.
Hierbei ist die Bedieneinrichtung für sich abgeschlossen und enthält keine Zugangsmöglichkeit von extern.
Aus der DE 199 01 896 A1 ist ein Fahrzeuganzeigesystem mit Fahrtdurchsetzungssteuerung angegeben, welches verhindert, daß ein Fahrer Daten in ein System während der Fahrt eingibt, jedoch einer Person auf dem Beifahrersitz gestattet, Dateneingaben und Operationen durchzuführen. Hierbei erfolgt die Eingabe über ein fest eingebautes Eingabeelement, wobei lediglich verhindert werden soll, daß zeitgleich Beifahrer oder mitfahrende Personen konträre Befehle eingeben können.
Aus der DE 33 46 370 A1 ist ein Verfahren zur Anzeige von Informationen vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug angegeben. Hierbei wird über ein entsprechendes Eingabemodul ein Mikroprozessor angesteuert, der sodann eine Art Menüführung durchführt. Auch hierbei ist keine Schnittstelle zur Datenimportierung oder -exportierung angegeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit im Kraftfahrzeug dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf die betriebsrelevanten Daten in erheblicherem Umfang zugegriffen werden kann und zudem eine fahrzeugindividuelle Einstellung von betriebsrelevanten Daten leicht möglich ist.
Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2-6 angegeben.
Im Hinblick auf eine elektronische Bedieneinrichtung im Kraftfahrzeug ist die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 7 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 8-14 angegeben.
Verfahrensgemäßer Kern der Erfindung ist, daß betriebsrelevante Daten über eine kabellose Schnittstelle von fahrzeugextern importierbar bzw. von intern exportierbar sind. Dies mit der entsprechenden elektronischen Bedieneinheit zu korrelieren hat den Vorteil, daß die dort hinterlegten, beispielsweise nach Art eines Multifunktionsbedienelementes hinterlegten Gerätedaten auch fahrzeugextern bearbeitbar und anschließend wieder importierbar sind. Hierbei ist insbesondere auf die Beseitigung desjenigen Mangels abgestellt, der sich aus dem eingangs bereits zitierten Stand der Technik ergibt, nämlich daß diese Datenschnittstelle eine kabellose Schnittstelle ist. Hierdurch bedarf es keiner galvanischen Ankopplung d. h. es bedarf keiner temporären Steckkontaktierung an das beispielsweise störempfindliche Bussystem innerhalb des Kraftfahrzeuges. Ebenso unterbleiben Fehlkontaktierungen bei galvanischer Kontaktierung, wodurch auch entsprechende Fehlfunktionen vermieden werden.
Durch die kabellose Schnittstelle ist im übrigen ein sehr viel schnellerer Zugriff oder Austausch von Daten möglich. Dies dann letztendlich auch in sehr viel einfacherer Weise als bei der Verwendung eines Stecksystemes.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist angegeben, daß in der Bedieneinheit gespeicherte Betriebsparameter extern bearbeitet werden. Die besagte kabellose Schnittstelle erlaubt eine berührungslose Auslesung von Daten aus der Bedieneinheit, und eine entsprechende Exportierbarkeit beispielsweise zu einem Computer, in dem die Daten nachbearbeitet bzw. zur Importierung vorbearbeitet werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Bedieneinheit ein menügeführtes Multifunktionsbedienelement ist, und daß die Menüführung extern verändert und anschließend zur Ausführung zur Bedieneinheit kabellos übermittelt wird bzw. werden kann. Dies betrifft zum einen die Menüführung selbst, aber auch die den Funktionen entsprechend zugewiesenen Datensätze.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß die Schnittstelle über die Bedieneinheit mit allen angeschlossenen Einzelgeräten in Korrespondenz steht. Das heißt im Falle eines Multifunktionsbedienelementes, an welchem dann beispielsweise eine entsprechende Schnittstelle angeordnet ist, können Daten ein- und ausgelesen werden, die entsprechende Einzelgeräte wie beispielsweise die Audioanlage oder die Telefonanlage etc. betreffen. Die entsprechend gerätezugewiesenen Einzeldaten werden in der Bedieneinheit entweder gesammelt gespeichert oder sind über die Bedieneinheit insgesamt abrufbar und somit exportierbar. Gleiches gilt für die Übertragung von entsprechenden Daten, d. h. das Importieren der Daten, die für bestimmte Einzelgeräte entsprechende Parametersätze enthalten. Hierbei erfolgt die Übertragung auch wieder über die Bedieneinheit, die dann wieder die Distribution oder die Zuordnung der Daten zu den Einzelgeräten vornimmt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Daten im Infrarotbereich gesendet und empfangen werden. Dies hat den Vorteil bereits gut erprobte und alltagstaugliche Schnittstellen, wie die bekannten Infrarotschnittstellen auch für die schnelle Übermittlung von Daten einsetzen zu können.
In letzter vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist angegeben, daß ein entsprechender Datenaustausch auch per Funk erfolgen kann. Auch dies ist erprobt und alltagstauglich und gewährleistet eine sichere Übermittlung von Daten.
Bezüglich der elektronischen Bedieneinrichtung im Kraftfahrzeug besteht der Kern der Erfindung darin, daß eine kabellose Schnittstelle zur Datenübermittlung zwischen der fahrzeuginternen Bedieneinheit und einer portablen Datenlese- und Bearbeitungseinheit vorgesehen ist. Über diese Datenlese- und Bearbeitungseinheit können die besagten Daten über die Schnittstelle ausgelesen werden. Innerhalb der Bearbeitungseinheit können die Daten bereits vorbearbeitet werden, was nicht ausschließt, daß die Daten im übrigen auch wiederum in einem größeren Computer bearbeitet oder nachbearbeitet oder verändert werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Datenlese- und Bearbeitungseinheit einen eigenen Speicher, sowie einen eigenen Mikroprozessor aufweist. Dadurch kann die Datenlese- und Bearbeitungseinheit bereits ein entsprechend portables Computersystem sein, in dem autark Daten verändert werden können, die anschließend wieder zurückgelesen werden.
Zum Zwecke des Erhaltes einer eigenen kleinen Computereinheit zur Veränderung von Daten, und zum Zurücklesen derselben, ist die besagte Datenlese- und Bearbeitungseinheit mit einem Bildschirm versehen. Auf diese Weise ist die Datenlese- und Bearbeitungseinheit nunmehr mit allen computerrelevanten Elementen, wie Mikroprozessor, Speicher und Anzeigeeinheit, d. h. Bildschirm versehen. Dies macht insbesondere in dem Falle in vorteilhafter Weise Sinn, wenn der Bildschirm der Datenlese- und Bearbeitungseinheit größer ist als der des Multifunktionsbedienelementes. Auf diese Weise können Daten erheblich aufwendiger und detaillierter aufgelistet und dargestellt werden, um somit in übersichtlicher Weise eine Veränderung von Parametern oder Datensätzen vornehmen zu können, und zwar auf eine übersichtlichere Darstellungsweise, als dies auf dem Multifunktionsbedienelement möglich wäre. Die veränderten Daten können sodann über die entsprechende Schnittstelle wieder zurückgesendet bzw. zurückübertragen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß an Bedieneinheit und an Datenlese- und Bearbeitungseinheit entsprechende Infrarotsendeempfangsmittel angeordnet sind.
Alternativ dazu können auch entsprechende Funksendeempfangsmittel eingesetzt sein.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß zumindest die Anzeige der Bedieneinheit in das Kombünstrument des Kraftfahrzeuges integriert ist. Auf diese Weise ist eine geeignete Plazierung eines kleinen Anzeigebildschirmes möglich, der in dem direkten, optischen Gesichtsfeld des Fahrzeugführers plaziert ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angeordnet, daß die Infrarotschnittstelle oder die Funkschnittstelle im Kombiinstrument angeordnet ist.
Auf diese Weise kann auch bei der Datenübertragung direkt die Anzeige der Bedieneinheit miteingesehen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die portable Datenlese- und Bearbeitungseinheit eine weitere Datenschnittstelle zum Übertragen der eingelesenen Einstellungsdaten an einen stationären Rechner aufweist. Hier können Daten möglicherweise in aufwendigerer Weise verändert und bearbeitet werden, immer dann, wenn entsprechende Computerprogramme für die Datenveränderung oder Datensatzerstellung notwendig sind. Ebenso kann dies genutzt werden, um Kraftfahrzeuge individuell auf die Wünsche der bestellenden Person hin ab Werk auf entsprechende Grundeinstellungen einzustellen, um somit jedes Fahrzeug mit einem Höchstmaß an Individualdaten bereits im Neuzustand ausliefern zu können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Kombünstrument mit Multifunktionsanzeige und IR-Schnittstelle.
Fig. 2 Multifunktionsbedienelement mit IR-Schnittstelle.
Fig. 3 Kombünstrument sowie Datenlese- und Bearbeitungseinheit mit IR- Schnittstellen.
Fig. 1 zeigt ein klassisches Kombiinstrument 1 mit klassischen Rundanzeigen 30. Zwischen den beiden Rundanzeigen 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Anzeigefeld 2 eines Bedienelementes angeordnet. Dieses Bedienelement kann entweder über eine Tastatur in der Mittelkonsole, oder aber über entsprechende Schalter am Lenkrad oder Lenkstock durch auf- und abrollen entlang eines menügeführten Programmes betätigt werden. Hinter der hier dargestellten Anzeige 2 steht logisch eine entsprechende Bedieneinheit, die hier nicht weiter dargestellt ist. Diese Bedieneinheit steht in entsprechender Datenverbindung zu einer Infrarotschnittstelle 3, die in diesem Ausführungsbeispiel direkt im Kombiinstrument 1 mitintegriert ist. Sie ist entsprechend seitlich plaziert, so daß ein freier, ungestörter Datenaustausch mit einer Datenlese- und Bearbeitungseinheit mit ebenfalls ausgerüsteter Infrarotschnittstelle vorgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Verwendung eines sog. Multifunktionsbedienelementes 10, welches in der Mittelkonsole 5 eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Das Multifunktionsbedienelement 10 verfügt über ein eigenes kleines Anzeigefeld 2 oder einen Bildschirm, sowie eine entsprechende Tastatur zur Betätigung desselben. Über das Multifunktionsbedienelement können somit verschiedene Geräte im Fahrzeug angesteuert und bedient werden, wie beispielsweise die Audioanlage, die Klimaanlage, die Telefonanlage, das Navigationssystem etc.. Das Multifunktionsbedienelement 10 ist hierbei in diesem Ausführungsbeispiel mit einer im unteren rechten Bereich ebenfalls integrierten Infrarotschnittstelle 3 zum Datenaustausch versehen. Auch hierbei können entsprechende Daten aus dem Multifunktionsbedienelement bzw. aus dem Speicher desselben über ein entsprechendes Dateneinlese- und Bearbeitungsgerät ausgelesen, d. h. exportiert und anschließend, d. h. nach Bearbeitung wieder importiert werden. Die Infrarotschnittstelle gemäß Fig. 1, sowie auch gemäß Fig. 2 ist somit bidirektional ausgelegt, d. h. Daten können in beiden Richtungen fließen, also herausgelesen und hineingelesen werden.
Auch hierbei ist die Infrarotschnittstelle 3 unverdeckt, um einen möglichst ungestörten Datenfluß zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt am Fall einer im Kombünstrument installierten Multifunktionsanzeige mit Infrarotschnittstelle 3, daß die Datenlese- und Bearbeitungseinheit 20 ebenfalls mit einer Infrarotschnittstelle 23 ausgestattet ist, und lediglich nur noch in der visuellen Nähe der anderen Infrarotschnittstelle gehalten oder plaziert werden muß. Die Datenverbindung ist somit kabellos und es bedarf keiner Einsteckung oder Verbindung galvanischer Art mit Kabeln innerhalb des Fahrzeuges. Die Datenlese- und Bearbeitungseinheit 20 verfügt über einen eigenen Bildschirm 24 und ein Tastenfeld 25, um die entsprechend aus dem Bedienelement innerhalb des Kombünstrumentes 1 über die Schnittstelle 3 ausgelesenen Daten innerhalb der Datenlese- und Bearbeitungseinheit 20 bearbeiten zu können. Der Bildschirm 24 ist hierbei zweckmäßigerweise größer ausgestattet, als der entsprechende Bildschirm gemäß Fig. 2 innerhalb des Kombünstrumentes 1. So können entsprechend ausgelesene Daten übersichtlicher und auch im Kontext zu übrigen Funktionen oder übrigen Daten besser dargestellt und entsprechend auch besser bearbeitet werden. Veränderte Einstellungen oder Datensätze oder Parametersätze können sodann aus der Datenlese- und Bearbeitungseinheit 20 über die Schnittstelle 23 sodann wieder über die Schnittstelle 3 in die Bedieneinheit innerhalb des Kombiinstrumentes 1 eingelesen bzw. zurückgelesen werden. Die veränderten Datensätze werden dort abgespeichert und im Betrieb dann wieder entsprechend abgerufen.
Fernerhin kann die Datenlese- und Bearbeitungseinheit 20 auch mit einem stationären Computer datenaustauschmäßig, ggf. über dieselbe Schnittstelle interkommunikativ verbunden werden, und es können dort Datennachbearbeitungen vorgenommen werden, die eine komplexere Rechenleistung benötigen. Es kann jedoch auch eine weitere Schnittstelle 40 üblicher Art, zur Verbindung mit dem Computer 50 vorgesehen sein. Auch diese Daten können wieder in das Datenlese- und Bearbeitungsgerät 20 rückübertragen und über dasselbe wieder in das Fahrzeug rückimportiert werden.
Die Datenlese- und bearbeitungseinheit 20 ist in zweckmäßiger Weise mit einem eigenen Mikroprozessor und mit Speichermitteln versehen, um die entsprechende Datenbearbeitung auch vornehmen zu können.
Die Infrarotschnittstellen, welche im vorliegenden Fall durch die entsprechenden Sendeflächen 3 und 23 repräsentiert werden, können auch durch eine Funkverbindung substituiert sein, die sich dann in entsprechender Weise für die Übermittlung von Daten eignet.

Claims (14)

1. Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Bedieneinheit im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß betriebsrelevante Daten über eine kabellose Schnittstelle von kraftfahrzeugextern importier- bzw. von intern exportierbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bedieneinheit gespeicherte Betriebsparameter extern bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit ein menügeführtes Multifunktionsbedienelement ist und daß die Menüführung extern verändert und anschließend zur Speicherung und zur Ausführung zur Bedieneinheit kabellos rückübermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle über die Bedieneinheit mit allen angeschlossenen Einzelgeräten kommuniziert bzw. kommunizieren kann.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im Datenaustausch im Infrarotbereich gesendet und empfangen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im Datenaustausch per Funk gesendet und empfangen wird.
7. Elektronische Bedieneinrichtung im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine kabellose Schnittstelle (3, 23) zur Datenübermittlung zwischen der fahrzeuginternen Bedieneinheit und einer portablen Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) einen eigenen Speicher sowie einen eigenen Mikroprozessor aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) einen eigenen Bildschirm (24) aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedieneinheit (10) und an der Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) entsprechende Infrarotsendeempfangsmittel (3) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedieneinheit (10) und an der Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) entsprechende Funksendeempfangsmittel angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anzeige (2) der Bedieneinheit in das Kombünstrument (1) des Kraftfahrzeuges integriert ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotschnittstelle (3) im Kombiinstrument (1) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die portable Datenlese- und Bearbeitungseinheit (20) eine weitere Datenschnittstelle (40) zur Übertragung der eingelesenen Einstellungsdaten an einen stationären Computer (50) aufweist.
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