DE10220304A1 - Bordelektronik für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Austausch von Informationen zwieschen einer Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner - Google Patents

Bordelektronik für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Austausch von Informationen zwieschen einer Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner

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Abstract

Es wird eine Bordelektronik (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer zum Datenaustausch mit einem Rechner (4) ausgebildeten Schnittstelle (3) beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bordelektronik (1) eine zum Zugriff auf und zur Verarbeitung und/oder Übergabe von in dem Rechner (4) vorhandener Informationsdaten (6a, 6b) ausgebildete elektronische Einheit (7) aufweist. Zusätzlich wird ein Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen einer Bordelektronik (7) eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner (4) beschrieben. Dabei werden die Informationen über eine Schnittstelle (3) ausgetauscht. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass von der Bordelektronik (1) auf in dem Rechner (4) vorhandene Informationsdaten (6a, 6b) zugegriffen wird und die Informationsdaten (6a, 6b) von der Bordelektronik (1) verarbeitet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bordelektronik für ein Kraftfahrzeug mit einer zum Datenaustausch mit einem Rechner ausgebildeten Schnittstelle, ein mit der Bordelektronik ausgestattetes Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen einer Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner über eine Schnittstelle.
  • Eine derartige Bordelektronik, die mit externen Geräten kommuniziert, ist bereits bei Kraftfahrzeugen üblich. So ist es bekannt, Einrichtungen an einem Kraftfahrzeug, wie etwa eine Zentralverriegelung, von einem externen elektronischen Gerät zu ent- und/oder verriegeln. Auch ist es geläufig, eine Sitz- oder Standheizung über ein externes Gerät anzusteuern.
  • Ferner offenbart die DE 199 35 893 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, die eine PC- Schnittstelle zum Verbinden der Fahrzeugelektronik mit einem Rechner in Form eines personal computers, PC, aufweist. Die Integration des PC in das Kraftfahrzeug ermöglicht sowohl einen Zugriff vom PC auf Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise Fahrzeugdaten, Diagnose, Bordcomputer, als auch einen Zugriff von einem beispielsweise im Armaturenbrett integrierten Rechner mit einer Benutzerschnittstelle, wie beispielsweise ein Bedienteil oder ein Display, auf den PC mit der vom jeweiligen Fahrzeugbenutzer bereitgestellten aktuellen Hard- und Software des angeschlossenen PCs.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bordelektronik in einem Kraftfahrzeug derart zu gestalten, dass außerhalb des Kraftfahrzeuges, etwa vom Benutzer vorhandene Informationen mit Informationen, welche über die Bordelektronik des Kraftfahrzeugs gewinnbar sind, abgeglichen und/oder ergänzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bordelektronik eine zum Zugriff auf und zur Verarbeitung und/oder Übergabe von in dem Rechner vorhandener Informationsdaten ausgebildete elektronische Einheit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen einer Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner über eine Schnittstelle dadurch gelöst, dass von der Bordelektronik über eine elektronischen Einheit auf in dem Rechner vorhandene Informationsdaten zugegriffen wird und die Informationsdaten von der Bordelektronik verarbeitet und/oder übergeben werden.
  • Vorzugsweise umfasst ein Kraftfahrzeug eine erfindungsgemäße Bordelektronik.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass verschiedenartige Informationen zusammengeführt, weiterverarbeitet, an andere Geräte übergeben und/oder an den Rechner zurückübergeben werden können und dadurch der Komfort und die Sicherheit bei der Benutzung des Kraftfahrzeuges steigt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die von dem Rechner erhaltenen Informationsdaten einem der Bordelektronik zugeordneten Navigationssystem zur Verfügung gestellt. Dabei umfassen die Informationsdaten Adress- und Termindaten eines Besitzers des Rechners und Nutzers des Kraftfahrzeuges. Die elektronische Einheit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bordelektronik ist zum Datenaustausch mit dem Navigationssystem ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die elektronische Einheit zur Erzeugung von weiteren zu den Informationsdaten gehörigen Daten aus Zusatzinformationen aus dem Navigationssystem und zur Übergabe der weiteren Daten in den Rechner ausgebildet. Mit Vorteil wird hier der Nutzungskomfort des Kraftfahrzeuges für den Nutzer gesteigert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die elektronische Einheit zur Aufnahme, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen eines nachführbaren Radio- Empfangssystems, radio data system (RDS) ausgebildet.
  • Vorzugsweise erfolgt ein periodischer Datenaustausch zwischen der Bordelektronik und dem Rechner erfolgen. Vorteilhaft ist dabei, dass auftretende Änderungen sowohl der über das Navigationssystem erhaltenen weiteren Daten als auch der in dem Rechner vorhandenen Informationsdaten berücksichtigt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die elektronische Einheit zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung einer Standheizung und/oder -lüftung ausgebildet. Auch kann die elektronische Einheit zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung einer Standklimatisierung ausgebildet sein. Vorteilhaft hierbei ist, dass die Standheizung, -lüftung oder -klimatisierung des Kraftfahrzeuges nur bedarfsorientiert betrieben wird, wodurch gegenüber einem sonstigen vorsorglichen Dauerbetrieb im Stand des Kraftfahrzeuges Energie eingespart wird.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Rechner ein personal digital assistant, ein palm top computer oder auch ein laptop-computer. Unter einem persönlichen digitalen Assistenten, personal digital assistant PDA, ist ein Handheld-Computer zu verstehen, bei dem der Anwender über die auf einem Paneel angeordneten Funktionstasten oder mittels eines Stiftes auf einem Touch-Screen Eingaben macht, um auf dem Paneel Daten oder Befehle auszuwählen.
  • Die elektronische Einheit ist im Rahmen der Erfindung als Prozessor ausgebildet oder innerhalb der Bordelektronik als Computersoftware realisiert. Der Vorteil liegt hierbei darin, dass einerseits beim Nutzer vorhandene elektronische Geräte, wie ein PTA, zum Informationsaustausch mit einer Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges genutzt werden können, andererseits ermöglicht die Realisierung der elektronischen Einheit als Software eine Erweiterungsmöglichkeit einer bereits existierenden Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges, um erfindungsgemäße Aufgaben zu übernehmen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Bordelektronik.
  • Eine Bordelektronik 1 umfasst ein Navigationssystem 2 und kommuniziert über eine Schnittstelle 3 mit externen Geräten. Dabei ist die Schnittstelle 3 als Funkschnittstelle ausgeführt. Ein als personal digital assistant ausgeführter Rechner 4 weist eine der Schnittstelle 3 angepasste Funkeinheit 5 mit Sende- und Funkempfangsteil auf. Über die Schnittstelle 3 und die Funkeinheit 5 ist eine Übertragung von Informationen zwischen der Bordelektronik 1 und dem personal digital assistant 4 möglich. In dem personal digital assistant 4 abgelegte Adressen- und Termindaten 6a, 6b können über die Schnittstelle 3 und die Funkeinheit 5 an eine als Prozessor realisierte elektronische Einheit 7 der Bordelektronik 1 übergeben werden, wie durch den Pfeil a angedeutet. Der Prozessor 7 überträgt die Adressen- und Termindaten 6a, 6b in das Navigationssystem 2.
  • Ist nun in den Adressen- und Termindaten 6a, 6b des personal digital assistants 4 ein auswärtiger Termin vermerkt, so kann über das Navigationssystem 2 die dem Terminsort entsprechende optimale Route festgelegt werden. Dabei werden auch über ein nachführbares Radio- Empfangssystem (radio data system, RDS) eines von der Bordelektronik 1 ansteuerbaren Radioempfängers 8 empfangene Störungen des Verkehrsflusses berücksichtigt.
  • Über die von dem Navigationssystem 2 vorgegebene Streckenführung zum Terminsort kann der Prozessor 7 den spätest möglichen Abfahrtszeitpunkt an den personal digital assistant 4 übermitteln und so dem Nutzer eine hohe Planungssicherheit vermitteln, siehe Pfeil b. Die Übertragung der Daten gemäß der Pfeile a, b kann in regelmäßigen Abständen von etwa einigen Minuten erfolgen oder auch durch den Nutzer initiiert werden.
  • Der personal digital assistant 4 kann auch dazu genutzt werden, um Steuerungseinrichtungen 9, 10 über den Prozessor 7, wie durch den Pfeil c veranschaulicht, entsprechend den Termindaten 6b des personal digital assistants 4 anzusteuern. Die Steuerungseinrichtungen 9, 10 für eine Standheizung 11 oder -lüftung 12, eine Standklimatisierung 13 und/oder eine Sitzheizung 14 können dann von dem Prozessor 7 angesteuert werden. Damit wird die entsprechende Heizung oder Klimatisierung zeitgerecht zu den entsprechenden durch den personal digital assistant 4 vorgegebenen Adress- und Termindaten 6a, 6b aktiviert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in vielfacher Art und Weise abgewandelt werden kann. So können Funktionen entweder von der elektronischen Einheit 7 ausgeführt werden. Einige Funktionen können aber auch auf dem externen dem Benutzer zugeordneten personal digital assistant 4 oder palmtop computer ausgeführt werden. Bezugszeichenliste 1 Bordelektronik
    2 Navigationssystem
    3 Schnittstelle
    4 personal digital assistant
    5 Funkeinheit
    6a Adressdaten
    6b Termindaten
    6c weitere Daten
    7 elektronische Einheit
    8 Radioempfänger
    9a Steuerungseinrichtung
    9b Steuerungseinrichtung
    10 Steuerungseinrichtung
    11 Standlüftung
    12 Standheizung
    13 Standklimatisierung
    14 Sitzheizung

Claims (19)

1. Bordelektronik (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer zum Datenaustausch mit einem Rechner (4) ausgebildeten Schnittstelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bordelektronik (1) eine zum Zugriff auf und zur Verarbeitung und/oder Übergabe von in dem Rechner (4) vorhandener Informationsdaten (6a, 6b) ausgebildete elektronische Einheit (7) aufweist.
2. Bordelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zum Datenaustausch mit einem der Bordelektronik (1) zugeordneten Navigationssystem (2) ausgebildet ist.
3. Bordelektronik nach einem der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zur Erzeugung von weiteren zu den Informationsdaten (6a, 6b) gehörigen Daten (6c) aus Zusatzinformationen aus dem Navigationssystem (2) und zur Übergabe der weiteren Daten (6c) in den Rechner (4) ausgebildet ist.
4. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zur Aufnahme, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen eines nachführbaren Radio-Empfangs- Systems, radio data system (RDS) (8), ausgebildet ist.
5. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zur Durchführung eines periodischen Datenaustausches ausgebildet ist.
6. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung (9) einer Standheizung (11) und/oder -lüftung (12) ausgebildet ist.
7. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung (10) einer Standklimatisierung (13) ausgebildet ist.
8. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (4) als personal digital assistant oder als palm top computer ausgeführt ist.
9. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) als Prozessor ausgebildet ist.
10. Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (7) eine Computersoftware umfasst.
11. Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen einer Bordelektronik (7) eines Kraftfahrzeuges und einem Rechner (4) über eine Schnittstelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass von der Bordelektronik (1) über eine elektronischen Einheit (7) auf in dem Rechner (4) vorhandene Informationsdaten (6a, 6b) zugegriffen wird und die Informationsdaten (6a, 6b) von der Bordelektronik (1) verarbeitet und/oder übergeben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Rechner (4) übertragenen Informationsdaten (6a, 6b) einem der Bordelektronik (1) zugeordneten Navigationssystem (2) zur Verfügung gestellt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bordelektronik (1) den Informationsdaten (6a, 6b) entsprechende, in dem Navigationssystem (2) erzeugbare weitere Daten (6c) an den Rechner (4) zurückgegeben werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die Informationsdaten (6a, 6b), die Weiterverarbeitung und/oder die Rückgabe von Daten (6c) von der elektronischen Einheit (7) in der Bordelektronik (1) vorgenommen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den zwischen der Bordelektronik (1) und dem Rechner (4) ausgetauschten Informationsdaten (6b) über die elektronische Einheit (7) weitere Steuerungseinrichtungen (9, 10) zur Steuerung am Kraftfahrzeug angebrachter Einrichtungen angesteuert werden können.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Steuerungseinrichtung (9) eine Standheizung (11) und/oder -lüftung (12) angesteuert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standklimatisierung (13) über eine Steuereinrichtung (10) von der elektronischen Einheit (7) angesteuert wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Rechner (4) ein personal digital assistant oder ein palm top computer verwendet wird.
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