DE10144002A1 - Interaktiver Organizer - Google Patents

Interaktiver Organizer

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Organizer mit mindestens einer Speichereinheit (40) zum Speichern von Daten und mindestens einer Datenübertragungseinheit (42) zum Übertragen von in der mindestens einen Speichereinheit (40) gespeicherten Daten, wobei in der Speichereinheit (40) Daten, die mit mindestens einem Interaktionscode (IC) zur Interaktion mit einem Fahrzeug korreliert sind, gespeichert sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Interaktion mit einem Fahrzeug (200), umfassend einen Organizer (100), eine im Fahrzeug (200) angeordnete Fahrzeugempfangseinheit (60) zum Empfangen von von einer Datenübertragungseinheit (42) des Organizers (100) übertragenen Daten und eine im Fahrzeug (200) angeordnete Steuereinheit (62) zum Steuern von mindestens einer Fahrzeugfunktion. Dabei ist die Fahrzeugempfangseinheit (60) derart ausgelegt, dass mit ihr von der Datenübertragungseinheit (42) des Organizers (100) übertragene Daten, die mit mindestens einem Interaktionscode (IC) zur Interaktion mit dem Fahrzeug (200) korreliert sind, empfangbar sind, wobei der mindestens eine Interaktionscode (IC) mit der mindestens einen Fahrzeugfunktion korreliert ist.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Organizer mit mindestens einer Speichereinheit zum Speichern von Daten und mindestens einer Datenübertragungseinheit zum Übertragen von in der mindestens einen Speichereinheit gespeicherten Daten. Des weiteren betrifft die Erfindung ein System zur Interaktion mit einem Fahrzeug umfassend einen Organizer, eine im Fahrzeug angeordnete Fahrzeugempfangseinheit zum Empfangen von, von einer Datenübertragungseinheit des Organizers übertragenen Daten und eine im Fahrzeug angeordnete Steuereinheit zum Steuern von mindestens einer Fahrzeugfunktion.
  • Unter einem Organizer im Sinne der Erfindung versteht man einen Taschencomputer, der in seinen Abmessungen und seinem Gewicht so ausgelegt ist, dass er tragbar ist und z. B. in einer Hemd- oder Jacketttasche transportierbar ist. Ein solcher Organizer besitzt eine Reihe von Schnittstellen zum Datenaustausch mit beispielsweise einem PC oder einem Drucker. Zu diesen Schnittstellen zählen unter anderem eine Infrarotschnittstelle, eine USB- Schnittstelle oder eine serielle Schnittstelle. Als Monitor dient meist ein berührungssensitives Display, ein sogenannter Touchscreen. Der Prozessor, der Speicher und die Software sind auf die Größe und die Leistungsfähigkeit des Organizer abgestimmt, wobei der Organizer jedoch so ausgelegt ist, dass er durchaus größere Mengen an Daten verarbeiten kann. Die Software umfasst Kalender-, Email- und Internet-Funktionen. Darüber hinaus enthält der Organizer eine komplette Adressverwaltung. Es ist auch möglich, dass Musikstücke oder Bücher digital in seinem Speicher gespeichert werden. Bedient wird der Organizer mittels Berührung durch einen für einen Touchscreen geeigneten Stift oder durch leichte Berührung des Touchscreens mit den Fingern. Außerdem stehen Bedientasten zur Verfügung, die am Gehäuse des Organizers angeordnet sind. Des weiteren weisen viele Organizer eine Sprachsteuerungsmöglichkeit auf. Bekannte Beispiele für Organizer sind die sogenannten Palm oder IPAC. Oft werden Organizer auch als PDA, Personal Digital Assistent, bezeichnet.
  • Neben den oben aufgezählten Funktionen kann der Organizer eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben bewältigen. So wird beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 198 41 862 A1 ein Organizer beschrieben, der, um eine größere Sicherheit für einen Benutzer zu gewährleisten, die Funktion einer Chipkarte und eines Chipkartenterminals übernehmen kann. Dazu wird ein Chipkartenersatz, der mit dem Chipkartenterminal kommunizieren kann, an einer der diversen Schnittstellen des Organizers befestigt und in das Chipkartenterminal eingeführt. Die Funktionen der Chipkarte und des Chipkartenterminals werden dann auf den Organizer transferiert und können dort unter Verwendung zusätzlicher Sicherheitsprotokolle abgefragt und verwendet werden.
  • Aufgrund der vielfältigen Aufgabenbereiche, in denen ein Organizer einsetzbar ist, und vor allem aufgrund der Kalenderfunktion, ist ein Organizer für viele Menschen aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Deshalb gibt es inzwischen, ähnlich wie für ein Mobiltelefon, spezielle Halterungen für einen Organizer, die in ein Fahrzeug eingebaut werden können. Diese Halterungen gewährleisten, dass der Organizer auch während der Fahrt problemlos bedient werden kann. Eine mögliche Ausführungsform eines solchen Halters ist in der Offenlegungsschrift DE 100 42 784 A1 beschrieben.
  • Nachteilig ist jedoch, dass der Organizer zwar im Fahrzeug bedient werden kann, aber eine Verbindung zwischen dem Organizer und dem Fahrzeug über einen solchen Halter nicht herstellbar ist. Daten, die beispielsweise auch für den Bordcomputer des Fahrzeugs relevant sind, wie zum Beispiel eine Fahrtroute, die aus dem Internet heruntergeladen oder über E-Mail gesendet wurde, stehen nur in dem Organizer zur Verfügung. Besonders wünschenswert ist aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug mit Hilfe des Organizers zu öffnen und eine Personalisierung der Fahrzeugparameter, wie Sitzposition und Spiegeleinstellungen, durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Organizer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein Datenaustausch zwischen Organizer und Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Organizer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein System zur Interaktion mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Organizers und des erfindungsgemäßen Systems sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein Organizer aufgrund der in ihm angeordneten Infrarotschnittstelle, wie eine Fahrzeugfernbedienung benutzt werden kann. Dazu ist es allerdings nötig, den Organizer so weiterzubilden, dass in der Speichereinheit des Organizers mindestens ein Interaktionscode speicherbar ist, der über die Datenübertragungseinheit des Organizers, beispielsweise die Infrarotschnittstelle, an ein Fahrzeug übertragbar ist. Mittels dieses Interaktionscodes können Fahrzeug und Organizer so miteinander Wechselwirken, dass zum Beispiel das Öffnen des Fahrzeugs durch Aktivierung eines im Organizer gespeicherten Interaktionscodes ermöglicht wird. Selbstverständlich können auch Interaktionscodes bereitgestellt werden, die nicht nur zum Öffnen oder Verschließen eines Fahrzeugs dienen, sondern auch andere Fahrzeugfunktionen ansprechen können.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Organizers ist ein Interaktionscode mit einer Aktivierungseinheit auswählbar und kann dann über die Datenübertragungseinheit übertragen werden. Dies gewährleistet, dass nur die Daten aus der Speichereinheit ausgelesen und an die Datenübertragungseinheit weitergeleitet werden, die mit einem Interaktionscode korreliert sind. Außerdem kann mit der Aktivierungseinheit eine Auswahl zwischen verschiedenen Interaktionscodes getroffen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Aktivierungseinheit über eine Sprachsteuerung des Organizers angesteuert werden. Dies lässt eine sehr schnelle Bedienung des Organizers und des Fahrzeugs zu, ohne dass eine der am Organizer angeordneten Tasten oder der Touchscreen bedient werden muss. Dies ist vor allem im Winter vorteilhaft, wenn Handschuhe die Bedienung des Touchscreens erschweren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Auswahl und die Übertragung eines Interaktionscodes auch über manuelle Bedientasten. Vor allem bei einem Nachrüsten eines bereits vorhandenen Organizers muss berücksichtigt werden, dass nicht jeder Organizer mit einer Sprachsteuerung ausgestattet ist. Außerdem kann die Sprachsteuerung, beispielsweise aufgrund einer Erkältung des Bedieners, nicht optimal funktionieren. Dennoch sollte eine Bedienung der Interaktionscodes gewährleistet bleiben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein zusätzlicher Sensor eingebaut im Organizer, der die Nähe eines Fahrzeugs erfassen kann. Diese Fahrzeugumgebungserfassungseinheit wirkt derart mit der Aktivierungseinheit zusammen, dass der mindestens eine Interaktionscode durch Annäherung an das Fahrzeug übertragbar ist. Dies gewährleistet eine vollkommene Unabhängigkeit von Tasten oder Sprachkommandos.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Organizer zusätzlich eine Autorisationseinheit. Diese ist derart ausgebildet, dass bei Wahl eines Interaktionscodes ein Autorisationscode abgefragt wird. Dadurch kann eine größere Sicherheit gewährleistet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erfindungsgemäßen Organizers ist in der Speichereinheit des Organizers eine Vielzahl von Interaktionscodes abgelegt. Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise eine Reihe von unterschiedlichen Interaktionscodes nacheinander ausgeführt werden können.
  • Darüber hinaus kann der Organizer nicht nur auf Interaktion mit einem Fahrzeug spezialisiert sein, wie ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Organizers zeigt. Es kann auch, aufgrund mehrerer zur Verfügung stehender Interaktionscodes, eine Haustür oder ein Garagentor geöffnet werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen System zur Interaktion mit einem Fahrzeug erfolgt die Interaktion zwischen Fahrzeug und Organizer über eine Fahrzeugempfangseinheit und eine im Fahrzeug angeordnete Steuereinheit. Dabei ist einem Interaktionscode eine bestimmte Fahrzeugfunktion zugeordnet. Wird dieser Interaktionscode vom Fahrzeug empfangen, sorgt die Steuereinheit für eine Ausführung der mit dem Interaktionscode korrelierten Fahrzeugfunktion.
  • Ebenfalls denkbar ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei dem mit Hilfe eines Interaktionscodes das Fahrzeug zu öffnen und zu verschließen ist. Darüber hinaus können auch Personalisierungsdaten mittels Interaktionscodes übertragen werden. Vor allem besteht dabei die Möglichkeit, eine Abfolge an Interaktionscodes hintereinander auszuführen. Zum Beispiel ist realisierbar, dass ein Benutzer mit einem einzigen Kommando "öffnen", das Fahrzeug öffnen, die Sitzpositionen einstellen und eine bestimmte Temperatur im Fahrzeuginnenraum wählen kann.
  • Durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist realisierbar, dass die Steuereinheit bei Empfang eines Interaktionscodes eine Verbindung zu einem im Fahrzeug integrierten Peripheriegerät herstellt. Zu den Peripheriegeräten in diesem Sinne gehören beispielsweise ein Navigationssystem, ein Bordcomputer oder ein Mobiltelefon. Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise der Fahrer über die Spracherkennung seines Organizers den Bordcomputer des Fahrzeugs steuern kann. Der große Vorteil liegt darin, dass auch ein Fahrzeug, das nicht mit einer Sprachsteuerung ausgestattet ist, über Sprachkommandos beeinflussbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems kann die Fahrzeugempfangseinheit auch Daten, die nicht mit einer Fahrzeugfunktion korreliert sind, empfangen. Damit ist es zum Beispiel möglich, dass das Fahrzeug aufgrund der im Organizer gespeicherten Termine erkennen kann, wann das Fahrzeug voraussichtlich benutzt werden wird. Entsprechend den gespeicherten Daten kann beispielsweise das Klimamodul des Fahrzeugs so beeinflusst werden, dass der Fahrer im Sommer ein vorgekühltes und im Winter ein vorgewärmtes Fahrzeug bei Benutzung vorfindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems wird ein gegenseitiger Datentransfer zwischen Fahrzeug und Organizer zugelassen. Dies bedeutet, dass sowohl das Fahrzeug Daten vom Organizer empfangen kann, als auch der Organizer Daten vom Fahrzeug. Dadurch kann beispielsweise der Fahrer am Morgen, wenn er seinen Organizer einschaltet, daran erinnert werden, dass er eine Tankstelle aufsuchen muss. Andererseits ist dieses Ausführungsbeispiel auch für die Auswertung von Testfahrten oder als Fahrtenschreiber ideal einsetzbar. Weiterhin kann ein Anlernen von neuen Interaktionscodes gewährleistet werden, indem für den Organizer neue Fahrzeugfunktionen mit ihren entsprechenden Interaktionscodes an den Organizer gesendet werden und dort für den Bediener als neue Interaktionscodes bereitstehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist in der Steuereinheit des Fahrzeugs ein Autorisationscode gespeichert. Bei Aktivierung eines mit einem Autorisationscode gesicherten Interaktionscodes sendet die Steuereinheit eine Autorisationscodeaufforderung an den Organizer. Die Steuereinheit überprüft außerdem die Richtigkeit des Autorisationscodes, der von dem Organizer und damit von dem Bediener gesendet wurde. Dies sichert das Fahrzeug zusätzlich vor unerlaubten Zugriffen. Außerdem wird dadurch verhindert, dass die Autorisationscodes des Fahrzeugs über einen PC zugänglich sind. Da der Organizer über den PC oder auch selbst mit dem Internet in Verbindung stehen kann, sollten lohnende Angriffsziele für Viren oder Hacker so gering wie möglich gehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Organizers;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der internen Bestandteile des in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Organizers.
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Organizers bei einer Interaktion bei einem Fahrzeug; und
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm der in Fig. 3 dargestellten Interaktion zwischen Organizer und Fahrzeug.
  • Im Folgenden werden für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Fig. 1 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Organizers 100 dar. Der Organizer 100 besteht aus einem Gehäuse 2, einem Touchscreen 4 und verschiedenen Bedienelementen 6, 8a) bis d), und 10. Dabei ist, in der hier dargestellten Ausführungsform, das Bedienelement 6 ein Stift zur Bedienung des Touchscreens 4 und die Bedienelemente 8a) bis d) stellen Schnellfunktions- oder Zugriffstasten dar. Das Bedienelement 10 entspricht einem Mikrophon und dient zur Sprachsteuerung des Organizers 100. Des weiteren umfasst der Organizer 100 eine USB-Schnittstelle 12, eine serielle Schnittstelle 14 und eine Infrarotschnittstelle 16. Zusätzlich ist der Organizer 100 mit einem Sensor 18 ausgestattet, der die Nähe zu einem Fahrzeug feststellen kann. Die schematisch dargestellten Schaltflächen 20 bis 26 stellen Funktionen des Organizers 100 dar, die über die Bedienelemente 6, 8a) bis d), und 10 ausgewählt werden können. Des weiteren umfasst der Organizer 100 eine Schaltfläche 28, die mit den abgespeicherten Interaktionscodes zur Fahrzeugbedienung korreliert sind. Darüber hinaus weist der Organizer 100 eine Stromversorgungsbuchse 30 auf.
  • Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung die Bestandteile des Organizers 100. Intern weist der Organizer 100 eine Speichereinheit 40 sowie eine Datenübertragungseinheit 42 auf, die derart miteinander wechselwirken, dass ein in der Speichereinheit 40 abgespeicherter Interaktionscode IC von der Datenübertragungseinheit 42 übertragen werden kann. Weiterhin steht die Speichereinheit 40 mit einer Aktivierungseinheit 44 in Kontakt, mit welcher ein Interaktionscode IC aus der Speichereinheit 40 auswählbar ist. Von einem Benutzer kann ein Interaktionscode IC mittels Sprache, manueller Bedienung oder einfach durch Annäherung an ein Fahrzeug ausgewählt werden. Dazu stehen eine Spracherkennungseinheit 46, eine manuelle Bedieneinheit 48, sowie eine Fahrzeugumgebungserfassungseinheit 50 zur Verfügung. Dabei ist die Spracherkennungseinheit 46 korreliert mit dem Mikrofon 10, die manuelle Bedieneinheit 48 mit den Tasten 8a) bis d), dem Stift 6, oder der Bedienung über den Touchscreen 4. Die Fahrzeugsumgebungserfassungseinheit 50 ist korreliert mit dem Sensor 18. Darüber hinaus ist eine Organizerempfangseinheit 52 vorgesehen, die ebenfalls mit der Infrarotsendeeinheit 16 in Kontakt steht, Daten empfangen kann und diese an die Speichereinheit 40 weitergibt. Wird ein besonderer Interaktionscode IC ausgewählt, beispielsweise das Öffnen des Fahrzeugs, kann durch eine zusätzlich vorgesehene Autorisationseinheit 54 ein Autorisationscode PIN von der Aktivierungseinheit 44 abgefragt werden. Erst nach Eingabe eines gültigen Autorisationscodes PIN wird daraufhin der Interaktionscode IC freigegeben und kann übertragen werden.
  • Eine solche Interaktion ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Der Organizer 100 ist dabei derart ausgelegt, dass bei Aktivierung des Schaltfeldes AUDI - hier schraffiert dargestellt - für alle darunter zusammengefassten Fahrzeugfunktionen ein Autorisationscode PIN erforderlich ist. Erst nach richtiger Eingabe des Autorisationscodes PIN ist eine Übertragung des Interaktionscodes IC möglich. Hierbei erfolgt die Eingabe des Autorisationscodes PIN ebenfalls über Berührung des Touchscreens 4, die Bedienelemente 6 und 8a) bis d), oder die Sprachsteuerung 10.
  • Es ist jedoch auch möglich eine Autorisationscodeabfrage erst nach Interaktion mit dem Fahrzeug durchzuführen. Eine solche Interaktion mit einem Fahrzeug ist schematisch in Fig. 4 als Flussdiagramm dargestellt. Fig. 4 beschreibt wie der Organizer 100 mit dem Fahrzeug 200 zusammenwirkt, um das Fahrzeug zu öffnen, wobei die Eingabe eines Autorisationscodes PIN erforderlich ist. Mit der manuellen Bedieneinheit 48, der Sprachbedieneinheit 46 oder der Annäherung an das Fahrzeug 200 wird der Interaktionscode "Fahrzeug öffnen" aktiviert. Dies geschieht über die Aktivierungseinheit 44, die den Interaktionscode "Fahrzeug öffnen" aus der Speichereinheit 40 auswählt. Die Speichereinheit 40 überträgt den ausgewählten Interaktionscode "Fahrzeug öffnen" über die Datenübertragungseinheit 42 an eine Fahrzeugempfangseinheit 60. Die Fahrzeugempfangseinheit 60 gibt den Interaktionscode "Fahrzeug öffnen" an eine Steuereinheit 62 weiter. Die Steuereinheit 62 erkennt, dass für die Durchführung der Interaktion "Fahrzeug öffnen" ein Autorisationscode PIN nötig ist. Sie gibt deshalb eine Autorisationsaufforderung an eine Datenübertragungseinheit 64 des Fahrzeugs 200, welche die Autorisationsaufforderung an die Organizerempfangseinheit 52 sendet. Die Organizerempfangseinheit 52 steht wiederum so mit der Speichereinheit 40 in Kontakt, dass mit ihr die Autorisationseinheit 54 aktiviert werden kann, welche veranlasst, dass ein Autorisationscode PIN abgefragt wird. Nach Eingabe des Autorisationscodes PIN wird der Autorisationscode PIN über die Datenübertragungseinheit 42 des Organizers 100 an die Fahrzeugempfangseinheit 60 gesendet. Die Fahrzeugempfangseinheit 60 gibt den Autorisationscode PIN an die Steuereinheit 62 weiter, die den Autorisationscode PIN überprüft. Bei richtiger Eingabe des Autorisationscodes PIN wird der Interaktionscode "Fahrzeug öffnen" von der Steuereinheit 62 freigegeben und die Türen des Fahrzeugs derart angesteuert, dass sie geöffnet werden können.

Claims (16)

1. Organizer (100) mit
mindestens einer Speichereinheit (40) zum Speichern von Daten;
mindestens einer Datenübertragungseinheit (42) zum Übertragen von in der mindestens einen Speichereinheit (40) gespeicherten Daten;
dadurch gekennzeichnet, dass
in der Speichereinheit (40) Daten, die mit mindestens einem Interaktionscode (IC) zur Interaktion mit einem Fahrzeug (200) korreliert sind, gespeichert sind.
2. Organizer (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Organizer (100) zusätzlich eine Aktivierungseinheit (44) aufweist, mit welcher der mindestens eine Interaktionscode (IC) aus der Speichereinheit (40) auswählbar und über die Datenübertragungseinheit (42) übertragbar ist.
3. Organizer (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Organizer (100) weiterhin eine Sprachsteuerungseinheit (46) aufweist, die auf ein Sprachkommando hin, welches mit dem mindestens einen Interaktionscode (IC) korreliert ist, derart mit der Aktivierungseinheit (44) zusammenwirkt, dass der dem Sprachkommando zugehörige Interaktionscode (IC) übertragbar ist.
4. Organizer (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Organizer (100) weiterhin eine manuelle Bedieneinheit (48) umfasst, die derart mit der Aktivierungseinheit (44) zusammenwirkt, dass der mindestens eine Interaktionscode (IC) übertragbar ist.
5. Organizer (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Organizer (100) weiterhin eine Fahrzeugumgebungserfassungseinheit (50) umfasst, die derart mit der Aktivierungseinheit (44) zusammenwirkt, dass der mindestens eine Interaktionscode (IC) durch Annäherung an das Fahrzeug (200) übertragbar ist.
6. Organizer (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Organizer (100) weiterhin eine Autorisationseinheit (54) umfasst, die derart mit der Aktivierungseinheit (44) zusammenwirkt, dass bei Auswahl des mindestens einen Interaktionscodes (IC) ein Autorisationscode (PIN) abgefragt wird, bevor der mindestens eine Interaktionscode (IC) übertragen wird.
7. Organizer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (40) eine Vielzahl an Interaktionscodes (IC) gespeichert sind.
8. Organizer (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (40) einer oder mehrere Interaktionscodes (IC) zur Interaktion mit einem oder mehreren weiteren Gegenständen, insbesondere einer Haustür und/oder einem Garagentor, abgespeichert sind.
9. System zur Interaktion mit einem Fahrzeug (200) umfassend:
einen Organizer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8;
eine im Fahrzeug (200) angeordnete Fahrzeugempfangseinheit (60) zum Empfangen von, von der Datenübertragungseinheit (42) des Organizers (100) übertragenen, Daten;
eine im Fahrzeug (200) angeordnete Steuereinheit (62) zum Steuern von mindestens einer Fahrzeugfunktion;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fahrzeugempfangseinheit (60) dazu ausgelegt ist, dass mit ihr von der Datenübertragungseinheit (42) des Organizers (100) übertragene Daten, die mit mindestens einem Interaktionscode (IC) zur Interaktion mit dem Fahrzeug (200) korreliert sind, empfangbar sind, wobei der mindestens eine Interaktionscode (IC) mit der mindestens einen Fahrzeugfunktion korreliert ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (62) derart mit der Fahrzeugempfangseinheit (60) zusammenwirkt, dass auf einen Interaktionscode (IC) hin eine dem Interaktionscode (IC) zugehörige Fahrzeugfunktion von der Steuereinheit (62) angesteuert wird.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch den mindestens einen Interaktionscode (IC) das Fahrzeug (200) geöffnet werden kann und/oder verschließbar ist.
12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch den mindestens einen Interaktionscode (IC) eine Personalisierung des Fahrzeugs (200), insbesondere der Sitzposition und/oder der Spiegeleinstellung des Fahrzeugbenutzers, durchführbar ist.
13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (62) weiterhin dazu ausgelegt ist, dass durch sie, auf den mindestens einen Interaktionscode (IC) hin, eine Verbindung zu einer im Fahrzeug (200) angeordneten Peripherieeinheit, insbesondere zu einem Navigationssystem und/oder zu einem Telefon, herstellbar ist.
14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugempfangseinheit (60) weiterhin dazu ausgelegt ist, Daten, die nicht mit einem Interaktionscode (IC) zur Interaktion mit einer Fahrzeugfunktion korreliert sind, von der Datenübertragungseinheit (42) zu empfangen.
15. System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin umfasst,
eine im Fahrzeug (200) angeordnete Speichereinheit (40) zum Speichern von Daten;
eine im Fahrzeug (200) angeordnete Datenübertragungseinheit (42) zur Übertragung von in der Speichereinheit (40) des Fahrzeugs gespeicherten Daten; und
eine im Organizer (100) angeordnete Organizerempfangseinheit (52) zum Empfang von, von der Datenübertragungseinheit (42) des Fahrzeugs (200) übertragenen, Daten;
wobei die in der Speichereinheit (40) des Fahrzeugs (200) gespeicherten Daten mit mindestens einer Fahrzeugfunktion und/oder der Peripherieeinheit korreliert sind und an die Organizerempfangseinheit (52) übertragbar sind.
16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugempfangseinheit (60) derart mit der Steuereinheit (62) und der Datenübertragungseinheit (42) des Fahrzeugs (200) zusammenwirkt, dass abhängig von der Art eines empfangenen Interaktionscodes (IC) eine Autorisationsaufforderung und/oder Sicherheitsabfrage an die Organizerempfangseinheit (52) sendbar ist.
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