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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren
zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikations- und/oder Übertragungsnetz(werk) über
eine Medienschnittstelle.
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Elektrische
Systeme an Fahrzeugen bestanden ursprünglich aus Batterie,
Starter, Beleuchtung und nur wenig weiteren zusätzlichen
Funktionen. Fahrzeuge sind jedoch mit der Zeit zunehmend komplex
geworden, speziell im Hinblick auf die fahrzeugseitigen elektrischen
Systeme. Heute umfasst fast jede Komponente eines Fahrzeugs ebenfalls
eine elektronische Steuer- bzw. Kontrolleinheit (ECU), die Teil
des fahrzeugseitigen elektrischen Systems ist. Weiterhin müssen
alle diese Komponenten, die eine ECU aufweisen, miteinander kommunizieren.
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Indem
die Komplexität der fahrzeugseitigen elektrischen Systeme
zugenommen hat, haben sich ebenfalls die potentiellen Quellen und
Zahlen von Fehlern aufgrund der fahrzeugseitigen elektrischen Systeme
erhöht. Selbst in Fällen, in denen die komplexen
fahrzeugseitigen elektrischen Systeme fehlerfrei arbeiten, können
diese Systeme dennoch laufende Updates bzw. – im Folgenden überwiegend
gebraucht – Aktualisierungen erfordern, um die Erfüllung
sich ändernder neuerer Standards für fahrzeugseitige
elektrische Systeme und/oder die Kompatibilität damit zu
erhalten.
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Diese
Aktualisierungen können unter Gesichtspunkten, dass sich
die fahrzeugseitigen elektrischen Systeme beispielsweise auf Infotainment
beziehen, äußerst wichtig sein. In dieser Hinsicht
kann es entscheidend sein, einen Straßenkarten-Datenbestand
zu erhalten, so dass das System nicht nur eine Datenbasis laufender
Straßenkarten aufweist, sondern beispielsweise auch eine
Liste aktueller Sehenswürdigkeiten (POI). Darüber
hinaus kann es ebenfalls bedeutsam sein, einen aktualisierten Multimedia-Datenspeicher
zu erhalten, so dass das System eine Datenbasis beispielsweise aktueller
Alben und Künstler aufweist. Die Datenbanken für
diese Arten Infotainment-Systeme können ziemlich schnell veralten.
Beispielsweise können sich Datenbestände an Straßenkarten,
aktueller POI, aktueller Alben und aktueller Künstler zwischen
der Zeit des anfänglichen Ladens dieser Datenbanken und
der Zeit der tatsächlichen Übergabe des Fahrzeugs
an einen Kunden wesentlich ändern. So kann es wichtig sein,
diese und weitere Arten von im Fahrzeug befindlichen elektrischen
Systemen, die ziemlich schnell veralten können oder anderweitig
häufige Aktualisierungen erfordern, laufend zu aktualisieren.
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Zusätzlich
können Medienschnittstellen von Unterhaltungselektronik
es erfordern, des Öfteren aktualisiert zu werden, um beispielsweise
mit den jüngsten Protokollen und Anforderungen auf dem Laufenden
zu bleiben. In dieser Hinsicht ändert sich die Industrie
für Unterhaltungselektronik-Einrichtungen im Vergleich
zur Automobilindustrie in relativ hohem Tempo. So können ähnlich
den Datenbanken aktueller Multimedia-Information die Medienschnittstellen
von Unterhaltungselektronik ebenfalls ziemlich schnell veralten,
was häufigere Aktualisierungen erforderlich macht.
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Jedoch
gibt es trotz dieses Erfordernisses zum Updaten und Aufrechterhalten
laufender bzw. aktueller Information in fahrzeugseitigen elektrischen Systemen
einschließlich beispielsweise Infotainment-Systemen, Unterhaltungselektronik-Medienschnittstellen
und vielen anderen Systemen derzeit kein geeignetes Verfahren, um
mit allen Komponenten an fahrzeugseitigen elektrischen Systemen Schnittstellen
zu bilden. Weiterhin trifft dieses Problem nicht nur auf das Aktualisieren
der Informationen in den fahrzeugseitigen elektrischen Systemen zu,
sondern auch auf das Abrufen/Empfangen derjenigen Informationen,
die gegenwärtig in den fahrzeugseitigen elektrischen System
vorhanden sind. Folglich ist es für Fahrzeugbesitzer nahezu
unmöglich, den aktuellen Status der Komponenten der fahrzeugseitigen
elektrischen Systeme zu kennen, wenn sie nicht laufend eine besondere
Komponente benutzen oder sich zufällig an den zuletzt aktualisierten
Zustand einer speziellen Komponente erinnern. Darüber hinaus
können die Wartungsintervalle zum Aktualisieren von Komponenten
fahrzeugseitiger elektrischer Systeme zu selten und zur falschen
Zeit erscheinen, und sie können eventuell allein auf der
Erinnerung des Fahrzeugbesitzers, auf Bedienungsanmerkungen in Fahrzeug-Betriebsanleitungen
oder auf Bedienungsaufklebern, die gelegentlich an Fahrzeugfenstern
angebracht werden, basieren. Somit können Bauteile von
fahrzeugseitigen elektrischen Systemen möglicherweise keine
wichtigen Aktualisierungen bis nach dem Zeitpunkt erfahren, zu dem solche
Aktualisierungen schon hätten empfangen und einbezogen
sein sollen.
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Gegenwärtig
kann es für eine/n Fahrzeugbesitzer/in, um ein fahrzeugseitiges
elektrisches System zu aktualisieren, erforderlich sein, sein/ihr
Fahrzeug zu einem Autohaus/Autohändler zu bringen. Dort
kann es für einen Kundendiensttechniker erforderlich sein,
das Fahrzeug an eine aufwändige Prüfvorrichtung
anzuschließen, um den gegenwärtigen Status des
fahrzeugseitigen elektrischen Systems zu bestimmen. Wenn die Prüfvorrichtung
alle Bauteile des fahrzeugseitigen elektrischen Systems auf ihren gegenwärtigen
Status hin scannt, kann der Kundendiensttechniker dann fortfahren,
die notwendigen Reparaturen und/oder Updates durchzuführen.
Dieses Verfahren kann sowohl kostspielig als auch zeitaufwändig
sein, was für Fahrzeugbesitzer in der Regel nicht zufriedenstellend
ist.
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Zusätzlich
kann es, um Datenbestände aktueller Straßenkarten
und aktueller POI zu aktualisieren (updaten), notwendig sein, Karten-Disketten
und andere Medien-Speichereinrichtungen, die aktualisierte Informationen
enthalten, zu ersetzen. Jedoch müssen Fahrzeugbesitzer
zuerst die Speichereinrichtungen, die die aktualisierte Information
enthalten, beschaffen. Darüber hinaus müssen solche Speichereinrichtungen
nicht notwendigerweise mit den bestehenden Schnittstellen in fahrzeugseitigen elektrischen
Systemen kompatibel sein. Einige Schnittstellen der fahrzeugseitigen
elektrischen Systeme können in der Lage sein, in der gleichen
Weise wie andere Schnittstellen der Fahrzeug-ECUs aktualisiert zu
werden. Häufig jedoch kann es erforderlich sein, Schnittstellen
wie Medienschnittstellen aufgrund ihrer Inkompatibilität
mit aktuellen Medien-Speichereinrichtungen vollständig
zu ersetzen.
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Außerdem
können Fahrzeugbesitzer, um fahrzeugseitige elektrische
Systeme zu überwachen und zu aktualisieren, Einrichtungen
erwerben, um Fahrzeugdaten über den fahrzeugeigenen Diagnose(OBD)-Anschluss
zu empfangen. Jedoch kann solche Ausrüstung höchst
spezialisiert, kostspielig und schwierig zu handhaben sein.
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Die
DE 10 2004 051 637
A1 beschreibt eine Steuer-/Kontrolleinrichtung, die eine
getrennte, zweckbestimmte Schnittstelle verwendet, die als Steckerverbindung
in einem Fahrzeug-Armaturenbrett ausgebildet sein kann.
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Die
DE 10 2004 027 412
A1 beschreibt einen Kraftfahrzeugschlüssel, der über
kontaktlose Kommunikationssysteme wie beispielsweise Infrarot und elektromagnetische
Schnittstellen mit einem Fahrzeug-Kommunikationssystem kommuniziert.
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Die
DE 10 2004 025 886
A1 beschreibt einen Kraftfahrzeugschlüssel, der
mit einem Kraftfahrzeug über eine drahtlose Schnittstelle
wie beispielsweise eine Funkstrecke und mit einem Rechner über
eine USB- oder eine Firewire-Schnittstelle kommuniziert.
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Die
DE 10 2005 043 197
A1 beschreibt eine zweckbestimmte Schaltung zum Übertragen
persönlicher Daten über Karten-Speicherstellen,
die Schnittstellen wie USB, Bluetooth und Infrarot-Schnittstellen umfassen.
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Die
DE 101 44 002 A1 beschreibt
einen Organizer wie einen tragbaren Rechner, der über eine Infrarot-Schnittstelle
mit einem Fahrzeug kommuniziert.
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Die
DE 10 2005 038 462
A1 beschreibt eine Leitstelle, die über eine Kommunikationsverbindung, die
Kommunikationsprotokolle wie GSM, Internet-Protokolle, LAN oder
WAN verwendet, mit einem Fahrzeug kommuniziert.
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Die
US-Patentanmeldung 2006/0049915 beschreibt
einen schlüssellosen Ferneingabe-Transmitter, der eine
Verbindung mit einer zweckbestimmten Datenübertragungsstation
eines Fahrzeugs beispielsweise über einen USB-Verbinder
herstellt.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, vorgenannte Nachteile zu verringern bzw.
zu vermeiden. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, die Bedienbarkeit eines
Fahrzeuges zu verbessern.
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Beispielhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen geeignete
Zugangs- oder Zugriffsbauteile eines fahrzeugseitigen elektrischen Systems
oder eines fahrzeugseitigen Kommunikations-Netzwerks bereit, um
Informationen betreffend den aktuellen Status des Netzes (Netzwerks)
zu empfangen und für Informationen zum Aktualisieren des
Netzes (Netzwerks) zu sorgen.
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Beispielhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein
System und ein Verfahren zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz(werk) bereit.
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Gemäß beispielhaften
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein System
zum Zugriff auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz, das eine
einen Mikroprozessor umfassende Medienschnittstelle einschließt,
worin letztere mit einem Fahrzeug-Mediensystem verbunden ist; sowie
eine Medieneinrichtung vorgesehen, die zum Verbinden mit der Medienschnittstelle
ausgebildet ist, über die die Medieneinrichtung zum Zugriff
auf das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz gestaltet ist.
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Die
Medienschnittstelle ist mit dem Fahrzeug-Mediensystem und dadurch
mit dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz verbunden. Die Medienschnittstelle
ist somit geschaltet, um Daten und Inhalt an das Fahrzeug-Mediensystem
zu übermitteln. Wahlweise kann die Medienschnittstelle
auch direkt mit dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz ebenso wie
dem Fahrzeug-Mediensystem verbunden sein.
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Die
Medienschnittstelle kann ähnlich dem mittels fachlich spezialisierter
Ausrüstung oder Prüfvorrichtungen bei einem Autohaus/Fahrzeughändler verwendeten
OBD-Anschluss als ein weiterer Zugang zum Zugreifen auf das fahrzeugseitige
Kommunikationsnetz angesehen werden. Die Medienschnittstelle kann
einen Mikroprozessor einschließen, der mit dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz zusammenwirkt bzw. interaktiv ist. Nach dem Verbinden oder
Schalten der Medienschnittstelle können sämtliche
Bauteile oder Module innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationssystems über
die Medienschnittstelle zugänglich sein. Die Medienschnittstelle kann
ebenfalls eine Verbindung für eine Medieneinrichtung schaffen.
Daten und Inhalt können über die Medieneinrichtung
dem Fahrzeug zugeführt werden.
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Nach
Verbinden einer Medieneinrichtung mit der Medienschnittstelle kann
der Mikroprozessor der Medienschnittstelle die Funktion des Hochladens
von Daten auf das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz ausüben.
In dieser Hinsicht kann der Mikroprozessor Aktualisierungsdaten
von der Medieneinrichtung abrufen oder empfangen, den/die mit den
empfangenen Daten zu aktualisierenden Modul(e) identifizieren und
die Daten über das fahrzeugseitige Kommunikationsnetzwerk
an den identifizierten Modul übermitteln. Weiterhin kann
der Mikroprozessor der Medienschnittstelle auch die umgekehrte Funktion
des Herunterladens von Daten von dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz
ausüben. In dieser Hinsicht kann der Mikroprozessor Statusdaten
von den Modulen des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes sammeln
und die Daten auf der Medieneinrichtung speichern.
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Die
Medieneinrichtung kann auch eine Verbindung zu einem/r externen
Netz(werk)/Einrichtung bilden. Die Medieneinrichtung kann von dem
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz Daten an das/die externe Netz/Einrichtung übermitteln
und/oder sie dort speichern. Wenn man Daten von dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz verwendet, kann ein Fahrzeugbesitzer die Fahrzeugdaten
unter Verwendung des/der externen Netzes/Einrichtung überwachen.
Wahlweise kann die Medieneinrichtung selbst verwendet werden, um
die Fahrzeugdaten zu überwachen. Darüber hinaus
kann die Medieneinrichtung Daten von dem/r externen Netz/Einrichtung
abrufen/empfangen und solche Daten zum Aktualisieren von Modulen
des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes verwenden. Ein/e externe/s
Netz/Einrichtung kann beispielsweise einen Rechner, eine tragbare Einrichtung,
ein/e Datenspeichereinrichtung/-medium, das Internet und viele andere
Komponenten etc. umfassen.
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Vorgenannte
Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit vorgenannten
Merkmalen – zudem durch ein System System zum Zugreifen
auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz gelöst, wobei
das System eine Medienschnittstelle mit einem Mikroprozessor umfasst,
wobei die Medienschnittstelle mit einem Fahrzeug-Mediensystem verbunden
ist, und wobei das System eine Medieneinrichtung umfasst, die ausgebildet
ist, eine Verbindung zur Medienschnittstelle herzustellen, über
die die Medieneinrichtung ausgebildet ist, auf das fahrzeugseitige
Kommunikationsnetz zuzugreifen.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung sind alle Module in dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz über die Medienschnittstelle zugänglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Mikroprozessor
der Medienschnittstelle ist ausgebildet, um wenigstens entweder
Aktualisierungsdaten oder Statusdaten zu übermitteln. In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mikroprozessor
der Medienschnittstelle ausgebildet, um Aktualisierungsdaten von
der verbundenen Medieneinrichtung an das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz
zu übermitteln. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist der Mikroprozessor der Medienschnittstelle aus gebildet, um Aktualisierungsdaten
von der verbundenen Medieneinrichtung 5 abzurufen, einen
Modul innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz zum Aktualisieren
zu identifizieren und die Aktualisierungsdaten an den identifizierten
Modul zu übermitteln.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mikroprozessor
der Medienschnittstelle ausgebildet, um Statusdaten von dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz an die verbundene Medieneinrichtung zu übermitteln.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mikroprozessor
der Medienschnittstelle ausgebildet, um Statusdaten von dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz zu sammeln und die Statusdaten auf der verbundenen
Medieneinrichtung zu speichern.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Medieneinrichtung
ausgebildet, um eine Verbindung zu einem externen Netzwerk herzustellen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Medieneinrichtung
ausgebildet, um von dem externen Netz Aktualisierungsdaten von einem
Modul in dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz zu empfangen. In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Medieneinrichtung
ausgebildet, um an das externe Netz Statusdaten von einem Modul
innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes zu übermitteln.
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Die
Merkmale eines Verfahrens zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz können gleiche Vorteile wie die Merkmale
des Systems zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz
haben.
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Gemäß beispielhaften
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein
Verfahren zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz:
das Bereitstellen einer Medienschnittstelle umfassend einen Mikroprozessor,
in dem die Medienschnittstelle mit einem Fahrzeug-Mediensystem verbunden
ist; und das Verbinden einer Medieneinrichtung mit der Medienschnittstelle,
worüber die Medieneinrichtung auf das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz
zugreift.
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Das
Verfahren kann weiterhin das Zugreifen auf alle Module innerhalb
des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes über die Medienschnittstelle
umfassen.
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Das
Verfahren kann weiterhin das Übermitteln von Daten durch
den Mikroprozessor der Medienschnittstelle umfassen.
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Das
Verfahren kann weiterhin das Übermitteln von Aktualisierungsdaten
durch den Mikroprozessor der Medienschnittstelle von der verbundenen/geschalteten
Medieneinrichtung an das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz umfassen.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen: Abrufen/Empfangen von Aktualisierungsdaten
von der geschalteten Medieneinrichtung durch den Mikroprozessor
der Medienschnittstelle; Identifizieren eines Moduls innerhalb des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes zum Updaten/Aktualisieren;
und Übermitteln der Aktualisierungsdaten an den identifizierten
Modul.
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Das
Verfahren kann außerdem das Übermitteln von Statusdaten
von dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzwerk an die geschaltete
Medieneinrichtung durch den Mikroprozessor der Medienschnittstelle
umfassen.
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Das
Verfahren kann weiterhin umfassen: Sammeln von Statusdaten von dem
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz durch den Mikroprozessor der Medienschnittstelle;
und Speichern der Statusdaten in der geschalteten Medieneinrichtung.
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Das
Verfahren kann auch das Verbinden der Medieneinrichtung mit einem
externen Netz umfassen.
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Das
Verfahren kann das Abrufen von Aktualisierungsdaten für
einen Modul innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes
durch die Medieneinrichtung aus dem externen Netz umfassen.
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Das
Verfahren kann ferner das Übermitteln von Statusdaten von
einem Modul innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes
durch die Medieneinrichtung an das externe Netz umfassen.
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Das
System und Verfahren zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz
sorgen für ein Zugreifen auf und Übermitteln von
Daten an ein Fahrzeug und von diesem. Eine voll integrierte Medienschnittstelle
ermöglicht es externen Medieneinrichtungen, auf ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz zuzugreifen. Durch Verwerden solch einer Medienschnittstelle
kann das Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz über
externe Medieneinrichtungen die früheren Verfahren und
Anordnungen zum Herstellen einer Verbindung mit einem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz unter Verwendung einer hochspezialisierten Ausrüstung über
beispielsweise den OBD-Anschluss ersetzen.
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Kraftfahrzeughersteller
können fortfahren, die Anzahl der Medienschnittstellen,
die Fahrzeugbesitzern zur Verfügung stehen, zu vergrößern,
um die Besitzer mit voll durchgängigen Erfahrungswerten zwischen
ihren Fahrzeugen und Medieneinrichtungen auszustatten. Folglich
können Fahrzeugbesitzer fortfahren, Medieneinrichtungen
in ihre Fahrzeuge einzubeziehen. Solche Medieneinrichtungen können typischerweise
mit einem externen Netz verbunden werden, von dem Aktualisierungen
aus dem Internet, von einem Computer, einer tragbaren Einrichtung,
einer/m Datenspeichereinrichtung/-medium und anderen Quellen abgerufen
werden können.
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Deshalb
können Kraftfahrzeughersteller durch Verwenden solcher
Medienschnittstellen und Medieneinrichtungen in die Lage versetzt
werden, innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes Module
besser erhalten und aktualisieren zu können, wodurch für
bessere, möglicherweise sicherere Fahrzeuge gesorgt wird.
Dies kann ebenfalls für bessere Gesamterfahrungswerte für
Fahrzeugbesitzer sorgen, indem die Zahl der Besuche bei Autohäusern bzw.
Fahrzeughändlern zwecks Service und Wartung/Aktualisierung
von fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzen reduziert wird.
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Beispiele
von Medienschnittstellen, die mit fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzen
verbunden sind, können die Audi-Musik-Schnittstelle (AMI),
die Volkswagen-Medieneinrichtung-Schnittstelle (MDI) und weitere
Medienschnittstellen einbeziehen. Außerdem können
Beispiele von Medieneinrichtungen zum Übermitteln von Daten
an und von fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzen über Medienschnittstellen
iPods®, SD-Karten, USB-Daumenlaufwerke
und andere Medieneinrichtungen umfassen.
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Die
Erfindung wird vorteilhafterweise im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen
eingesetzt. Ein Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist dabei insbesondere
ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug.
Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf
Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
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Beispielhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden Text unter Bezugnahme auf die beifügten Zeichnungen
in größerem Detail erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Systems zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz, wobei das System eine Medienschnittstelle mit
einem Mikroprozessor, einem Mediensystem und einer Medieneinrichtung
umfasst,
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2 eine
schematische Ansicht einer Medieneinrichtung, die mit einem externen
Netz verbunden bzw. geschaltet ist,
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3 ein
schematisches Flussschaubild eines Verfahrens zum Zugreifen auf
ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz zum Übermitteln
von Aktualisierungsdaten von einer verbundenen/geschalteten Medieneinrichtung
und
-
4 ein
schematisches Flussschaubild eines Verfahrens zum Zugreifen auf
ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz zum Übermitteln
von Statusdaten an eine verbundene/geschaltete Medieneinrichtung.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Systems 1 zum Zugreifen
auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz 6. Wie in 1 dargestellt,
umfasst das System 1 zum Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz 6 eine Medienschnittstelle 2 mit
einem Mikroprozessor 3, ein Mediensystem 4 und
eine Medieneinrichtung 5. Das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz
kann mehrere elektronische Steuer- und/oder Kontrolleinheiten (ECUs) 7 umfassen,
von denen jede in herkömmlicher Weise mit einem an Bord
befindlichen Diagnose(OBD)-Anschluss 8 verbunden ist.
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In
dem System 1 kann eine Medienschnittstelle 2 mit
einem Mikroprozessor 3 mit einem Mediensystem 4 eines
Fahrzeugs verbunden/geschaltet sein. Auf diese Art und Weise kann
man über die Medienschnittstelle 2 auf das System 4 zugreifen,
und der Mikroprozessor 3 kann Daten zwischen der Medienschnittstelle 2 und
dem Mediensystem 4 in zwei Richtungen, d. h. in bidirektionaler
Weise übermitteln.
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Weiterhin
kann eine Medieneinrichtung 5 mit der Medienschnittstelle 2 verbunden
sein. Beim Schalten der Medieneinrichtung 5 mit der Medienschnittstelle 2 kann
der Mikroprozessor 3 Daten zwischen der Medieneinrichtung 5 und
der Medienschnittstelle bidirektional, d. h. in zwei Richtungen übermitteln.
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Da
die Medienschnittstelle 2 sowohl mit dem Mediensystem 4 als
auch der Medieneinrichtung 5 in bidirektionaler Weise verbunden
werden kann, ist es möglich, dass der Mikroprozessor 3 Daten
zwischen dem Mediensystem 4 und der Medieneinrichtung 5, ebenfalls
in zwei Richtungen, übermittelt.
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Ferner
kann das Mediensystem 4 ebenfalls mit einem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz 6 in bidirektionaler Weise verbunden
sein. Wie vorstehend schon beschrieben, kann das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz 6 mehrere
elektronische Steuer- bzw. Kontrolleinheiten (ECUs) 7 umfassen.
Auf diese Weise kann das Mediensystem 4 mit jeder der mehreren
ECUs 7 in bidirektionaler Weise verbunden werden.
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Demgemäß kann
die Medieneinrichtung 5 ebenfalls mit jeder der mehreren
ECUs 7 über die Medienschnittstelle 2,
das Mediensystem 4 und das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz 6 in
bidirektionaler Weise verbunden sein. Daher kann der Mikroprozessor 3 Daten
zwischen der Medieneinrichtung 5 und den mehreren ECUs 7 in
bidirektionaler Weise übermitteln. Folglich kann die Medieneinrichtung 5 verwendet
werden, um Daten an jede und von jeder der mehreren ECUs 7 des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 durch Verwenden
der Medienschnittstelle 2 zu übermitteln, statt
hoch spezialisierte Ausrüstungen zu verwenden, um eine
Verbindung mit dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz 6 über
die OBD 8 herzustellen.
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Aufgrund
der zweidirektionalen Beschaffenheit aller vorstehend genannten
Verbindungen können Daten von der Medieneinrichtung 5 über
die Medienschnittstelle 2, das Mediensystem 4 und
das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz 6 an eine oder mehrere
ECUs 7 übermittelt werden, und aus diesem Grund
können Daten auch von einer oder von mehreren der ECUs 7 über
das fahrzeugseitige Kommunikationsnetz 6, das Mediensystem 4 und
die Medienschnittstelle 2 an die Medieneinrichtung 5 übermittelt
werden. Auf diese Weise können Aktualisierungsdaten von
einer Medieneinrichtung 5 auf die Module 7 des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzwerks 6 heraufgeladen
werden, und ebenfalls können Statusdaten von Modulen 7 des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 auf eine Medieneinrichtung 5 heruntergeladen
werden.
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Während
des Heraufladens von Daten von der Medieneinrichtung 5 auf
Module 7 kann der Mikroprozessor 3 die Daten von
der verbundenen Medieneinrichtung 5 abrufen, einen oder
mehrere Module 7 für das Aktualisieren identifizieren
und die Daten an den/die identifizierten Modul/e 7 übermitteln. Während
des Herunterladens von Daten auf die Medieneinrichtung 5 von
den Modulen 7 kann der Mikroprozessor 3 Daten
aus einem oder mehreren Modulen 7 sammeln und die Daten
auf der verbundenen Medieneinrichtung 5 speichern. Daten
von Modulen 7 des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 können
beispielsweise Daten wie Treibstoffniveau oder -pegel, Treibstoffverbrauch,
Modulstatus und viele weitere umfassen.
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Medieneinrichtung, die mit einem
externen Netz 9 verbunden ist. Wie in 2 dargestellt,
kann eine Medieneinrichtung 5 mit einem externen Netz 9 in
einer zweidirektionalen Weise verbunden sein. Das externe Netz 9 kann
einen Computer 10, das Internet 11, eine tragbare
Einrichtung 12, ein/e Datenspeichereinrichtung/-medium 13,
weitere Elemente sowie Kombinationen daraus umfassen.
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Aufgrund
der bidirektionalen Beschaffenheit dieser Verbindung können
Daten von der Medieneinrichtung 5 an das externe Netz 9 übermittelt
werden, und ebenfalls können Daten von dem externen Netz 9 an
die Medieneinrichtung 5 übermittelt werden. Auf diese
Weise können für einen oder mehrere der Module 7 des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 bestimmte Aktualisierungsdaten
auf eine Medieneinrichtung 5 von einem externen Netz 9 her
heraufgeladen werden, und Statusdaten von einem oder mehreren der
Module 7 des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzwerks 6 können
ebenso von einer Medieneinrichtung 5 auf ein externes Netzwerk 9 heruntergeladen
werden.
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Indem
er das externe Netz 9 wie beispielsweise einen Computer 10 verwendet,
kann ein Benutzer auf eine Medieneinrichtung 5 heraufzuladene Daten
auffinden, abrufen, laden, betrachten, auswählen, modifizieren, übermitteln
oder sonst wie manipulieren, um mit solchen Daten einen oder mehrere der
Module 7 des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 zu
aktualisieren. Außerdem kann ein Benutzer beim Verwenden
des externen Netzwerks 9 wie beispielsweise eines Computers 10 Daten,
die von der Medieneinrichtung 5 auf das externe Netz 9 heruntergeladen
wurden, finden, abrufen, laden, betrachten, auswählen,
modifizieren, übermitteln oder sonst wie manipulieren.
Wahlweise können auch eine oder mehrere dieser Funktionen
auf einer Medieneinrichtung 5 selbst ausgeführt
werden, und zwar mit oder ohne Herstellen einer Verbindung zu dem
externen Netz 9 wie beispielsweise einem Computer 10.
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3 ist
ein schematisches Flussschaubild eines Verfahrens 14 zum
Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz 6,
um Aktualisierungsdaten von einer geschalteten Medieneinrichtung 5 zu übermitteln.
Das Verfahren 14, wie es in Figur Mikroprozessor 3 dargestellt
ist, kann den Schritt 15 des Verbindens einer Medieneinrichtung 5 mit
einem externen Netz(werk) 9 umfassen. Sodann kann in Schritt 16 die
Medieneinrichtung 5 von dem externen Netz 9 Aktualisierungsdaten
empfangen, die für einen oder mehrere der Module 7 in
einem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz 6 bestimmt bzw.
beabsichtigt sind.
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Schritt 17 kann
für eine Medienschnittstelle 2 sorgen, die einen
Mikroprozessor 3 aufweist, der mit einem Fahrzeug-Mediensystem 4 verbunden
ist. Sodann kann in Schritt 18 die Medieneinrichtung 5 mit der
Medienschnittstelle 2 verbunden werden. Folglich kann in
Schritt 19 die Medieneinrichtung 5 über die
Medienschnittstelle 2 auf alle Module 7 innerhalb des
fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 zugreifen.
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Alsdann
kann in Schritt 20 der Mikroprozessor 3 der Medienschnittstelle 2 Aktualisierungsdaten von
der verbundenen Medieneinrichtung 5 an einen oder mehrere
der Module 7 in dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzwerk 6 übermitteln.
Schritt 20 kann Schritte 21, 22 und 23 umfassen.
In Schritt 21 kann der Mikroprozessor 3 der Medienschnittstelle 2 Aktualisierungsdaten
von der verbundenen Medieneinrichtung 5 abrufen. Alsdann
kann in Schritt 22 der Mikroprozessor 3 einen
oder mehrere der Module 7 in dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetz 6 identifizieren,
um eine Aktualisierung mit den Aktualisierungsdaten vorzunehmen.
In Schritt 23 kann der Mikroprozessor 3 die Aktualisierungsdaten
an den/die identifizieren Modul/e 7 übermitteln.
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Durch
das in Figur Mikroprozessor 3 dargestellte Verfahren können
einer oder mehrere der Module 7 in dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz 6 mit Daten von einer Medieneinrichtung 5 aktualisiert
werden. In dieser Hinsicht können die Aktualisierungsdaten über
eine Medienschnittstelle 2, eine Medieneinrichtung 4 und
ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz 6 durch einen Mikroprozessor 3 der
Medienschnittstelle 2 übermittelt werden, wie
dies in 1 dargestellt ist. Zusätzlich
kann die Medieneinrichtung 5 die Aktualisierungsdaten von
jeder verschiedener möglicher Quellen abrufen, beispielsweise
von einem externen Netz 9, wie dies in 2 dargestellt
ist.
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4 ist
ein schematisches Flussschaubild eines Verfahrens 24 zum
Zugreifen auf ein fahrzeugseitiges Kommunikationsnetz 6,
um Statusdaten an eine verbundene Medieneinrichtung 5 zu übermitteln. Das
Verfahren 24, wie es in 4 dargestellt
ist, kann den Schritt 17 des Schaffens einer Medienschnittstelle 2 mit
einem mit dem Fahrzeug-Mediensystem 4 geschalteten Mikroprozessor 3 umfassen. Sodann
kann in Schritt 18 eine Medieneinrichtung 5 mit
der Medienschnittstelle 2 geschaltet werden. In der Folge
kann in Schritt 19 die Medieneinrichtung 5 über
die Medienschnittstelle 2 auf alle Module 7 innerhalb
des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 zugreifen.
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Sodann
kann in Schritt 25 der Mikroprozessor 3 der Medienschnittstelle 2 Statusdaten
von einem oder mehreren der Module 7 in dem fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetz 6 an die verbundene Medieneinrichtung 5 übermitteln.
Schritt 25 kann Schritte 26 und 27 einschließen.
In Schritt 26 kann der Mikroprozessor 3 der Medienschnittstelle 2 Statusdaten
von einem oder mehreren der Module 7 innerhalb des fahrzeugseitigen
Kommunikationsnetzwerks sammeln. Sodann kann in Schritt 27 der
Mikroprozessor 3 die Statusdaten auf der verbundenen Medieneinrichtung 5 speichern.
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In
Schritt 15 kann die Medieneinrichtung 5 an ein
externes Netz 9 geschaltet, also mit diesem verbunden werden.
Sodann kann in Schritt 28 die Medieneinrichtung 5 Statusdaten
von einem oder mehreren der Module 7 innerhalb des fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzes 6 an
das externe Netz 9 übermitteln.
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Durch
das in 4 dargestellte Verfahren können einer
oder mehrere der Module 7 in dem fahrzeugseitigen Kommunikationsnetzwerk 6 ihre
Statusdaten an eine Medieneinrichtung 5 übermitteln.
In dieser Hinsicht können durch einen Mikroprozessor 3 der
Medienschnittstelle 2 Statusdaten über ein fahrzeugseitiges
Kommunikationsnetz 6, eine Medieneinrichtung 4 und eine
Medienschnittstelle 2, wie dies in 1 dargestellt
ist, übermittelt werden. Weiterhin kann die Medieneinrichtung 5 die
Statusdaten an irgendeine verschiedener möglicher Quellen
wie ein externes Netz 9, wie dies in 2 dargestellt
ist, übermitteln.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004051637
A1 [0010]
- - DE 102004027412 A1 [0011]
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