DE102008032094A1 - Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten und Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten und Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifikationsdaten und ein Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug. Dazu weist das Fahrzeug ein zentrales elektronisches Steuergerät (6) auf, das in dem Fahrzeug bei Fertigstellung angeordnet ist. Ferner sind nach Fertigstellung des Fahrzeugs in dem Fahrzeug eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifikationsdaten angeordnet. Eine Eingabeschnittstelle (7) des zentralen elektronischen Steuergeräts (6) zur Eingabe, Auflistung und Speicherung von Eigenidentifikationsdaten der im Fertigungsverfahren in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) ist in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) vorhanden. Ferner weist das zentrale elektronische Steuergerät (6) eine integrierte Sende- und Empfangsschaltung (8) auf, die über die Eingabeschnittstelle (7) eine automatische und drahtlose Kommunikation (21, 22 bis p) zur Abfrage, Eingabe, Auflistung und Speicherung der in dem Fahrzeug bei Fertigstellung vorhandenen Fahrzeugkomponenten (1, 2 und n) mit Eigenidentifikationsdaten bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten und ein Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug. Dazu weist das Fahrzeug ein zentrales elektronisches Steuergerät auf, das in dem Fahrzeug bei Fertigstellung angeordnet ist. Ferner sind nach Fertigstellung des Fahrzeugs in dem Fahrzeug eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten angeordnet. Eine Eingabeschnittstelle des zentralen elektronischen Steuergeräts zur Eingabe, Auflistung und Speicherung von Eigenidentifikationsdaten der im Fertigungsverfahren in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten ist in dem zentralen elektronischen Steuergerät vorhanden.
  • Diese Eingabeschnittstelle wird genutzt, um eine Konfigurierung in dem zentralen elektronischen Steuergerät vorzunehmen, wenn alle Fahrzeugkomponenten in dem Fahrzeug eingebaut sind. Für diese Konfigurierung ist entweder Personal erforderlich, das mit einem Matrixscanner die Eigenidentifizierungsdaten der Fahrzeugkomponenten von einem Etikett zu der Eingabeschnittstelle überträgt, oder es sind an der Schnittstelle Steckverbindungen erforderlich, in welche Verbindungsstecker der eingebauten Komponenten eines Fahrzeugs einzustecken sind, damit eine automatische Eingabeauflistung und Speicherung von Eigenidentifikationsdaten der im Fertigungsverfahren in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten nach Abschluss der Fertigung erfolgen kann.
  • Ein derartiges Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten hat den Nachteil, dass ein hoher technischer Aufwand getrieben werden muss, um über einen entsprechend kostenintensiven und komplexen Kabelbaum dem zentralen elektronischen Steuergerät eine Speicherung und Registrierung sämtlicher in dem Fahrzeug verbauter Komponenten zu ermöglichen. In dem anderen Fall, bei dem nach Fertigstellung eine Registrierung und Speicherung über den Zwischenschritt eines Matrix-Scannens sämtlicher Etiketten der verbauten Fahrzeugkomponenten erfolgt, ist dieser Vorgang am Ende einer Fertigungslinie mit hohem personeller Aufwand verbunden und birgt die Gefahr des menschlichen Versagens.
  • Eine Verbindung über den Kabelbaum zwischen zentraler elektronischer Steuereinheit und Steckverbindungen zu den eingebauten Fahrzeugkomponenten hat den Vorteil, dass bei Wartungsarbeiten und bei Instandsetzungsarbeiten defekte Komponenten zügig detektierbar sind und mit der heutigen Diagnostik ein Austausch mit Original-Ersatzteilen sichergestellt werden kann, da das zentrale elektronische Steuergerät entsprechend konfigurierbar ist und nicht entsprechend kodierte Ersatzteile zurückgewiesen werden können. Somit kann eine Manipulation mit fremden Austauschkomponenten verhindert werden. Im Fall einer Konfigurierung über einen Matrixcode an der Fahrzeugkomponente wird nicht nur ein erhöhter Personalaufwand bei der Fertigstellung und Endmontage des Fahrzeugs erforderlich, sondern auch bei den entsprechenden Wartungsarbeiten und Instandsetzungsarbeiten, da auch hier entsprechende Matrixscanner zum Einsatz kommen müssen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2006 033 225 A1 ist ein Manipulationserfassungssystem für Fahrzeugbauteile bekannt, mit dem das Auftreten einer Manipulation verhindert werden soll. Wenn eine solche Manipulation auftritt, soll die Erfassung dieser Manipulation dazu dienen, dass z. B. bei Wartung oder Instandsetzung ein Einbau von Original-Austauschbauteile in dem Fahrzeug unterstützt und sichergestellt wird.
  • Dazu sind die Bauteile mit einer Niederfrequenzidentifikationsschaltung ausgestattet, die von einem externen Empfangsgerät, über das beispielsweise eine Werkstatt verfügt, überprüft werden kann.
  • Ein Nachteil des bekannten Manipulationserfassungssystems ist es, dass die drahtlose Erfassung von verbauten Fahrzeugkomponenten lediglich der Manipulationsverifikation sowie der Überprüfung eines Fahrzeugs auf Original-Bauteilkomponenten dient.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 022 281 A1 ist eine elektronische Einheit mit Eigenidentifizierungsinformationen bekannt, die ein Gehäuse umfasst, wobei in dem Gehäuse elektronische Schaltkreise aufgenommen sind und an dem Gehäuse selbst Verbinder angeordnet sind, die Signalanschlüsse aufweisen. Diese Signalanschlüsse sind mit einem Hochfrequenzidentifizierungsetikett und einer Antennenvorrichtung verbunden. Das Hochfrequenzidentifizierungsetikett speichert Identifizierungsinformationen und ist dafür ausgelegt, dass ein Antwortsignal, welches die Identifizierungsinformation enthält, über die Antennenvorrichtung als Antwort auf ein Sendeanforderungssignal gesendet wird. Dabei wird das Anfragesignal von außen her übertragen und von der Antennenvorrichtung empfangen. Diese Vorrichtung hat wiederum den Nachteil, dass ein Hochfrequenzidentifizierungsetikett einer verbauten Fahrzeugkomponente lediglich dazu dient, diese Fahrzeugkomponente von außen, beispielsweise von einer Servicewerkstatt, zu er kennen und durch ein entsprechendes Bauelement mit gleichem Hochfrequenzidentifizierungsetikett auszutauschen.
  • Es ist auch bekannt, ein Etikett einer Identifikationsinformation einer fahrzeugseitigen elektronischen Einheit an einem Verbinder dieser fahrzeugseitigen elektronischen Einheit anzubringen. Damit wird es möglich, verschiedene fahrzeugseitige elektronische Einheiten zu verwalten, welche über ein fahrzeugseitiges Netzwerk miteinander in Verbindung stehen. Ein derartiges herkömmliches Verwaltungssystem von Fahrzeugkomponenten unter Verwendung eines derartigen fahrzeugseitigen Netzwerkes hat jedoch den Nachteil, dass die Identifikationsinformationsdaten der fahrzeugseitigen elektronischen Einheiten nicht gelesen werden können, wenn der Verbinder der entsprechenden Einheit nicht in eine entsprechende Aufnahme eingesteckt ist und somit eine fahrzeugseitige elektronische Einheit nicht erkannt werden kann, solange diese nicht durch Einstecken ihres Verbinders in eine entsprechende Aufnahme mit diesem Netzwerk verbunden wird. Dies verringert die Einsetzbarkeit des Verwaltungssystems für Fahrzeugkomponenten.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Fahrzeugkomponenten zu verwalten, nachdem sie von Herstellerfirmen verschickt worden sind, was in einem Verwaltungszentrum dann erfolgt, um zu verhindern, dass sie aus einem Fahrzeug gestohlen und zur Verwendung in anderen Fahrzeugen verkauft werden. Dieses System macht es möglich, beispielsweise in einer Reparaturwerkstatt sicherzustellen, ob eine in ein Fahrzeug einzubauende Fahrzeugkomponente, welche ein Ersatzteil oder ein zusätzliches Bauteil sein soll, original ist, indem die Identifikationsinformation von einem Etikett gelesen wird, welches an diesem Fahrzeugbauteil angebracht ist, nachdem diese Information an das Verwaltungszentrum verschickt worden ist.
  • Ein derartiges System hat jedoch den Nachteil, dass zum Lesen der Identifikationsinformation von einem Etikett einer Fahrzeugkomponente ein Verbinder dieses Fahrzeugbauteils in eine entsprechende Aufnahme einzustecken ist, so dass dieses Fahrzeug mit dem Netzwerk oder mit einer Vorrichtung für Testzwecke verbunden ist. Diese verringert die Arbeitsleistung bei dem Austausch oder dem zusätzlichen Einbau von Fahrzeugkomponenten in einer Reparaturwerkstätte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten zu schaffen, das ein zentrales elektronisches Steuergerät aufweist, welches in der Lage ist, automatisch bei der Herstellung eines Fahrzeugs die Identität der eingebauten Komponenten zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten und ein Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug geschaffen. Dazu weist das Fahrzeug ein zentrales elektronisches Steuergerät auf, das in dem Fahrzeug bei Fertigstellung angeordnet ist. Ferner sind nach Fertigstellung des Fahrzeugs in dem Fahrzeug eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten angeordnet. Eine Eingabeschnittstelle des zentralen elektronischen Steuergeräts zur Eingabe, Auflistung und Speicherung von Eigenidentifikationsdaten der im Fertigungsverfahren in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten ist in dem zentralen elektronischen Steuergerät vorhanden. Die Fahrzeugkomponenten sind dabei mit Eigenidentifizierungs-Informationsdaten Sende- und Empfangseinheiten, beispielsweise einer RFID-Schaltung (radio frequency identification), ausgestattet. Ferner weist das zentrale elektronische Steuergerät eine integrierte Sende- und Empfangsschaltung auf, die über die Eingabeschnittstelle eine automatische und drahtlose Kommunikation zur Abfrage, Eingabe, Auflistung und Speicherung der in dem Fahrzeug bei Fertigstellung vorhandenen Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifizierungs-Information bereitstellt.
  • Ein Vorteil dieses Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifikationsdaten über Hochfrequenzidentifikations-Sende- und Empfangsschaltungen, die nicht nur in einem Hochfrequenzidentifikationsetikett an der Fahrzeugkomponente angeordnet sind, sondern mit einer Sende- und Empfangsschaltung des zentralen elektronischen Steuergeräts kommunizieren, besteht darin, dass die Flexibilität bei der Fertigstellung von Fahrzeugen unter gleichzeitiger Einsparung von Kosten für die Endregistrierung, Speicherung und Konfiguration eines zentralen elektronischen Steuergeräts deutlich erhöht werden kann und die Endkonfiguration des Fahrzeugs einer Fertigungsstraße vereinfacht und beschleunigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für das zentrale elektronische Steuergerät ein Steuergerät der Gruppe Bodycontroller, Enginecontroller, Hybridcontroller oder Transmissionscontroller vorgesehen. In diesen Steuergeräten wird lediglich erfindungsgemäß zusätzlich eine integrierte Sende- und Empfangsschaltung für entsprechende Identifikationsdaten der verbauten Fahrzeugkomponenten integriert. Diese Sende- und Empfangsschaltung wird der bereits vorhandenen Eingangsschnittstelle derartiger zentraler elektronischer Steuergeräte vorgeschaltet.
  • Mit dieser integrierten Sende- und Empfangsschaltung ist es nun möglich, nicht nur nach Fertigstellung des Fahrzeugs das zentrale elektronische Steuergerät geeignet zu konfigurieren, sondern damit ist automatisch auch ein Antimanipulationserfassungssystem in dem Fahrzeug realisiert, mit dem die Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten eines fertig gestellten Fahrzeugs dauerhaft in dem zentralen elektronischen Steuergerät automatisch nach Fertigstellung des Fahrzeugs gespeichert sind und zur Diagnostik bei Wartung und Instandsetzung zur Verfügung stehen. Damit hält in vorteilhafter Weise das zentrale Steuergerät die Eigenidentifikationsdaten zur Verifikation von Original-Fahrzeugkomponenten bereit, so dass Manipulationen an den Fahrzeugkomponenten feststellbar und vermeidbar sind.
  • Zur Konfiguration des zentralen elektronischen Steuergeräts kann das Steuergerät einen Konfigurationsmanager aufweisen, der bei Fertigstellung gespeicherte Datensätze des zentralen elektronischen Steuergeräts an die eingebauten Fahrzeugkomponenten anpasst oder Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten über seine integrierte Sende- und Empfangsschaltung übernimmt.
  • Zu der Gruppe von Fahrzeugkomponenten, die in dieser Weise mit ihrer Identifikation und ihrer Konfiguration in dem zentralen elektronischen Steuergerät gespeichert sind, können Motorvarianten, Getriebevarianten, Einspritzinjektoren, Fahrzeugreifen, Kühler, ABS-Systeme, ESP-Systeme, Turbolader, Tempomaten, Lenkungsverstärker, Bremsverstärker, Hilfsmotoren, Lichtmaschinen, Kühlflüssigkeitspumpen, Abgasnachbehandlungskomponenten, Wegfahrsperren oder Zentralverriegelungsanlagen mit einer Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit gehören.
  • Ein Verfahren zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit weist die nachfolgenden Verfahrensschritte auf. Zunächst werden Fahrzeugkomponenten mit Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit während der Fertigung des Fahrzeugs installiert. Ferner erfolgt ein Einbau eines zentralen elektronischen Steuergeräts in das Fahrzeug unter Ausstattung des zentralen elektronischen Steuergeräts mit einer integrierten Sende- und Empfangsschaltung. Abschließend bei Fertigstellung des Fahrzeugs erfolgt ein automatisches Abfragen, Erfassen und Speichern über die in dem zentralen elektronischen Steuergerät integrierte Sende- und Empfangsschaltung von Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Fertigungskosten zu reduzieren, die Fertigungsflexibilität zu erhöhen und menschliche Fehler bei der Endkonfiguration eines Fahrzeugs auszuschließen.
  • Dazu werden in vorteilhafter Weise Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten in den Datensatz des zentralen elektronischen Steuergeräts über die an dem Steuergerät integrierte Sende- und Empfangsschaltung von den Fahrzeugkomponenten drahtlos übertragen. Dieses ermöglicht eine weitere Kosteneinsparung, da der Kabelbaum deutlich vereinfacht werden kann gegenüber Lösungen, bei denen Steckverbindungen zwischen einer zentralen elektronischen Steuereinheit erforderlich sind, um den Datenaustausch zwischen dieser und den eingebauten Fahrzeugkomponenten zu ermöglichen.
  • In einem weiteren Durchführungsbeispiel des Verfahrens verfügt das zentrale elektronische Steuergerät über Codevarianten, so dass die Ablaufsteuerung des zentralen elektronischen Steuergeräts mit Hilfe der Codevarianten an die Konfiguration der Fahrzeugkomponenten anpassbar ist. Im Prinzip kann damit der zu übertragende Datensatz von der Fahrzeugkomponente zu der integrierten Sende- und Empfangsschaltung des zentralen elektronischen Steuergeräts vereinfacht werden, da eine Mehrzahl von Codevarianten zur Konfiguration der Fahrzeugkomponenten bereits in dem elektronischen Steuergerät gespeichert sein kann. Dabei ist es von Vorteil, dass in dem zentralen elektronischen Steuergerät Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten gespeichert sind und bei Fertigstellung des Fahrzeugs lediglich die Eigenidentifikationsdaten von den Fahrzeugkomponenten zu übertragen sind.
  • Nach einem automatischen Abfragen, Erfassen und Speichern der Eigenidentifikationsdaten über die in dem zentralen elektronischen Steuergerät integrierte Sende- und Empfangsschaltung kann eine Antimanipulationserfassung erfolgen, um eine Wartungs-, Reparatur- und Komponentenaustauschüberwachung zu realisieren. Dazu kann ein Vergleich von Eigenidentifikationsdaten der Fahrzeugkomponenten mit den gespeicherten Daten in dem zentralen elektronischen Steuergerät erfolgen, wobei die Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten zur automatischen Eigendiagnose des Fahrzeugs verwendet werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Konfiguration des zentralen Steuergeräts automatisch und unabhängig von einer Bearbeitung am Ende der Fertigungslinie oder von anderen manuellen Prozessen zu machen, wobei lediglich am Ende der Fertigungslinie das zentrale elektronische Steuergerät in einen speziellen Modus zu versetzen ist, der es ermöglicht, dass das zentrale Steuergerät über die integrierte Sende- und Empfangsschaltung von den eingebauten Fahrzeugkomponenten Signale beispielsweise der Hochfrequenzidentifikationsetiketten empfängt.
  • Dabei führt abhängig von den eingebauten Fahrzeugkomponenten ein Konfigurationsmanager innerhalb des zentralen elektronischen Geräts eine Software- und Parameterkonfiguration oder eine Reprogrammierung des zentralen Steuergeräts durch. Somit können Kosten gespart werden, Montagezeiten in der Fahrzeugproduktion optimiert werden sowie Bauteilkosten und Logistickosten vermindert werden. Außerdem ist eine höhere Flexibilität in Bezug auf Komponenten unterschiedlicher Lieferanten, in Bezug auf unterschiedliche Charakteristiken in dem Fall eines Komponentenaustausches in einer Reparaturwerkstatt möglich.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze einer in einem Fahrzeug angeordneten Vorrichtung 10 zur Erfassung von eingebauten Fahrzeugkomponenten 1, 2 bis n und zur Anpassung der Software- und Datenspeicher 3, 4 bis x eines zentralen elektronischen Steuergeräts 6 in Abhängigkeit von den eingebauten Fahrzeugkomponenten 1, 2 bis n. Dazu weist das zentrale elektrische Steuergerät 6 eine Schnittstelle 7 zu einem Konfigurationsmanager 5 auf, über den die Software und die Daten von in das Fahrzeug eingebauten Komponenten 1, 2 bis n in den Software- und Datenspeichern 3, 4 bis x konfiguriert und abgelegt werden können.
  • Die Schnittstelle 7, die konventionell am Ende einer Fertigungslinie zur Eingabe von Softwarekonfigurationen und Eigenidentifikationsdaten der im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten 1, 2 bis n in dem zentralen elektronischen Steuergerät 6 vorgesehen ist, korrespondiert nun erfindungsgemäß mit einer in das zentrale elektrische Steuergerät 6 integrierten Sende- und Empfangsschaltung 8.
  • Diese integrierte Sende- und Empfangsschaltung 8 kommuniziert über die drahtlosen Kommunikationsverbindungen 21, 22 bis p mit Sende- und Empfangseinheiten 11, 12 bis o, die beispielsweise aus Hochfrequenzidentifikationsetiketten bestehen und den Fahrzeugkomponenten 1, 2 bis n zugeordnet sind. In einem derart ausgestatteten Fahrzeug ist es möglich, dass am Ende einer Fertigungslinie das zentrale elektronische Gerät 6 mit der erfindungsgemäß integrierten Sende- und Empfangsschaltung 8 eine automatische Abfrage über die Kommunikationsverbindungen 21, 22 bis p mit entsprechenden Empfangseinheiten 11, 12 bis o der eingebauten Fahrzeugkomponenten 1, 2 bis n durchführt und somit entweder nur die Identifikationsdaten übernimmt und in den Software- und Datenspeicher 3, 4 bis x des zentralen elektronischen Geräts 6 speichert oder mit den Eigenidentifikationsdaten zusätzlich auch Softwarekonfigurationsmaßnahmen über die erfindungsgemäß integrierte Sende- und Empfangsschaltung 8 und die Schnittstelle 7 an den Konfigurationsmanager 5 liefert, der entsprechend die Software und Daten in den Software- und Datenspeichern 3, 4 bis x des zentralen elektronischen Speichergeräts 6 aktualisiert und anpasst. Andererseits ist es auch möglich, dass das zentrale elektronische Speichergerät 6 über Code- oder Datenvarianten verfügt und somit Komponenten 1, 2 bis n unterschiedlicher Lieferanten für den Einbau in das Fahrzeug konfiguriert.
  • Alternativ können die Code- bzw. Datenvarianten auch extern gespeichert sein und über die Schnittstelle 7 des zentralen Steuer- und Regelgeräts eingegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006033225 A1 [0005]
    • - DE 102005022281 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifikationsdaten aufweisend: – ein zentrales elektronisches Steuergerät (6), das in dem Fahrzeug bei Fertigstellung angeordnet ist; – eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifikationsdaten, die nach Fertigstellung im Fahrzeug angeordnet sind; – eine Eingabeschnittstelle (7) des zentralen elektronischen Steuergeräts (6) zur Eingabe, Auflistung und Speicherung von Eigenidentifikationsdaten der im Fertigungsverfahren in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) in das zentrale elektronische Steuergerät (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponenten Eigenidentifizierungs-Informationsdaten Sende- und Empfangseinheiten (11, 12 bis o) aufweisen und in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) eine integrierte Sende- und Empfangsschaltung (8) vorhanden ist, die für die Eingabeschnittstelle (7) eine automatische und drahtlose Kommunikation (21, 22 bis p) zur Abfrage, Eingabe, Auflistung und Speicherung der in dem Fahrzeug bei Fertigstellung vorhandenen Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifikationsdaten bereitstellt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zentrales elektronisches Steuergerät (6) ein Steuergerät der Gruppe Bodycontroller, Enginecontroller, Hybridcontroller oder Transmissionscontroller, Airbagcontroller oder Controller für Multimediageräte vorgesehen ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Antimanipulationserfassungssystem aufweist, mit dem die Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) eines fertig gestellten Fahrzeugs dauerhaft in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) automatisch nach Fertigstellung des Fahrzeugs gespeichert sind und zur Diagnostik zur Verfügung stehen.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale elektronische Steuergerät (6) die Eigenidentifikationsdaten zur Verifikation von Original-Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) bereithält.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale elektronische Steuergerät (6) einen Konfigurationsmanager (5) aufweist, der bei Fertigstellung gespeicherte Datensätze des zentralen elektronischen Steuergeräts (6) an die eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) anpasst oder Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) übernimmt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der Gruppe von Fahrzeugkomponenten, wie Motorvarianten, Getriebevarianten, Einspritzinjektoren, Fahrzeugreifen, Kühler, ABS-System, ESP-System, Turbolader, Tempocoat, Lenkungsverstärker, Bremsverstärker, Hilfsmotoren, Lichtmaschine, Kühlflüssigkeitspumpe, Abgasnachbehandlungskomponenten, Wegfahrsperre oder Zentralverriegelung, eine Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit (11, 12 bis o), aufweist.
  7. Verfahren zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit (21, 22 bis p), das folgende Verfahrensschritte aufweist: – Installation von Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mit Eigenidentifizierungs-Informations-Sende- und Empfangseinheit (21, 22 bis p) während der Fertigung des Fahrzeugs; – Einbau eines zentralen elektronischen Steuergeräts (6) in das Fahrzeug unter Ausstattung des zentralen elektronischen Steuergeräts (6) mit einer integrierten Sende- und Empfangsschaltung (8); – automatisches Abfragen, Erfassen und Speichern über die in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) integrierte Sende- und Empfangsschaltung (8) von Eigenidentifikationsdaten eingebauter Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) am Ende einer Fertigung.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) in den Datensatz des zentralen elektronischen Steuergeräts (6) von den Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) drahtlos übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale elektronische Steuergerät (6) über Codevarianten verfügt und seine Ablaufsteuerung mit Hilfe der Codevarianten an die Konfiguration der Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) anpasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) Konfigurationsdaten der Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) gespeichert sind und bei Fertigstellung des Fahrzeugs lediglich die Eigenidentifikationsdaten von den Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) übertragen werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Abfragen, Erfassen und Speichern von Eigenidentifikationsdaten eingebauter Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) mittels drahtloser Kommunikation (21, 22 bis p) zwischen zentralem elektronischen Steuergerät (6) und den eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem automatischen Abfragen, Erfassen und Speichern der Eigenidentifikationsdaten über die in dem zentralen elektronischen Steuergerät (6) integrierte Sende- und Empfangsschaltung (8) eine Antimanipulationserfassung zur Wartungs-, Reparatur- und Komponentenaustauschüberwachung erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Fertigstellung des Fahrzeugs eine Kommunikation zum Austausch und zum Vergleich von Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) erfolgt, wobei die Eigenidentifikationsdaten der eingebauten Fahrzeugkomponenten (1, 2 bis n) zur automatischen Eigendiagnose des Fahrzeugs verwendet werden.
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