DE19612796A1 - Elektronischer Reisebegleiter - Google Patents

Elektronischer Reisebegleiter

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DE19612796A1
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Hans Juergen Hennig
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verar­ beitung von Daten, insbesondere von solchen, die während einer Reise in einem Fortbewegungsmittel, z. B. einem Automobil, ei­ nem Eisenbahnzug, einem Flugzeug oder ähnlichem anfallen.
Bei der Erstellung eines Fahrtenbuches im Automobil bei­ spielsweise ist es notwendig, Daten über gefahrene Kilometer, Anfangsort, Zielort und dergleichen zu sammeln und in geeigne­ ter Form darzustellen.
Dieser Vorgang geschieht herkömmlicherweise dadurch, daß Daten, die im Automobil anfallen, durch Displays im Armaturen­ brett dargestellt und vom Benutzer mit der Hand in dafür vor­ gesehene Tabellenbücher übertragen werden.
Das Übertragen der angefallenen Daten mit der Hand ist jedoch sehr langwierig und bedarf einer sorgfältigen, z. B. auch durch elektronische Hilfen wie Personal-Computer unterstütz­ ten, Nacharbeit, speziell dann, wenn die Daten zu kaufmänni­ schen Abrechnungen oder dergleichen verwandt werden sollen.
Nun sind seit längerem Systeme, z. B. im Automobil, be­ kannt, bei denen Computer an ein Automobil zum Sammeln von Daten angeschlossen werden, z. B. in der Entwicklungsphase, um Fahrwerksdaten, Geräuschentwicklung oder dergleichen aufzu­ zeichnen und die angefallenen Daten zu verarbeiten.
Auch sind sogenannte fahrende Büros bekannt, bei denen tragbare Computer, z. B. Laptops oder Notebooks, das sind trag­ bare Rechner mit einer Grundfläche größer oder gleich DIN A4 und/oder einem Gewicht größer gleich 1 Kilogramm, Facsimile-Geräte, Telefone und dergleichen in ein Automobil eingebaut werden.
In letzter Zeit wurden auch elektronische Fahrtenbücher im Automobil bekannt, die allerdings den Nachteil aufweisen, daß sie ihre Daten von einem Abnehmer am Geschwindigkeitsmes­ ser erhalten und so eine gewisse Ungenauigkeit bei den Daten auftritt.
Desweiteren sind fest eingebaute Rechner in verschiedenen Fortbewegungsmitteln bekannt, mit deren Hilfe sich z. B. Navi­ gationsprobleme lösen lassen.
Nachteilig bei all diesen Systemen ist es, daß Daten, die das Fortbewegungsmittel liefert, nicht genau und dergestalt ausgelesen werden können, daß diese auf einfache Weise mitge­ nommen und nachbearbeitet werden können. Auch können dem Fort­ bewegungsmittel keine Fremd-Daten mitgeteilt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten zu schaf­ fen, die es ermöglicht, genaue Daten zu erhalten, diese leicht be- und verarbeitbar sowie leicht transportabel zu gestalten und den Datenaustausch auch bidirektional zu gestalten zu können.
Diese Aufgabe wird durch eine Schnittstelle im Fortbewe­ gungsmittel gelöst, die ihre Daten z. B. im Automobil abgegli­ chen aus z. B. den Daten des Displays im Armaturenbrett und z. B. denen der Radsensoren erhält. Diese Daten können z. B. in einer Logik dergestalt verarbeitet werden, daß sie durch einen herkömmlichen programmierbaren Kleinstrechner, z. B. einen Palmtop, der entfernbar an der Schnittstelle angeschlossen wird, eingelesen und durch geeignete Software verarbeitet wer­ den können.
Hierdurch wird erreicht, daß unter Zuhilfenahme einfacher Maßnahmen eine genaue und schnelle Handhabung von Daten er­ reicht wird, da durch das Anbringen einer Schnittstelle im Fortbewegungsmittel die genauen, für einen Rechner lesbaren, Daten geliefert werden und diese auf einfache Weise mitgenom­ men und dann weiterverarbeitet werden können, in dem sie z. B. auf einen Bürorechner überspielt werden.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines Kleinstrechners, z. B. eines Palmtops mit einer Größe von kleiner gleich 16 × 9 × 3 cm und einem Gewicht kleiner gleich 350 Gramm, da dieser sich problemlos in die Jackentasche stecken läßt und durch geeignete An- bzw. Einbaumaßnahmen ähnlich einem Autoradio oder einem Autotelefon vom Reisenden bedienbar bleibt und durch sein geringes Gewicht und Größe geforderten Sicherheits­ aspekten genügen kann, die bei größeren Geräten, z. B. Laptops, nicht gewährleistet werden können. Für diese Art von größeren Geräten ist entweder kein Platz vorhanden oder es entstehen, wenn sie unbefestigt im Fortbewegungsmittelinneren aufbewahrt werden, bei Notbremsvorgängen Beschleunigungwerte, die das Gerät bzw. das Fortbewegungsmittel beschädigen und/oder den Reisenden schwerst gefährden können.
Durch die Maßnahme der Verwendung eines Kleinstrechners kann auch auf besonders vorteilhafte Weise die Kommunikation zu anderen, sich im Fortbewegungsmittel befindlichen Geräten unterstützt werden, z. B. zu einem Autotelefon durch ein inte­ griertes Modem oder zu einem Navigationssystem, für das aus der Datenbank des Kleinstrechners die zugehörigen Daten bzw. Karten zur Verfügung gestellt werden.
Auch ist die Verwendung des Kleinstrechners zur Persona­ lisierung des Fortbewegungsmittels, z. B. zur Einstellung der Sitzposition, oder als Schlüssel zu elektronischen Diebstahls Sicherungen von Vorteil, da das Gerät als Empfänger von Daten, als Speicher und als Sender arbeiten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer vorderen Hälfte eines Automobils von oben mit Datenleitungen von den Rädern und dem Armaturenbrett zu einer Logik und einer Datenleitung von dieser Logik zu einer dem Fahrer und/oder einem Mitreisen­ den während der Fahrt zugänglichen Schnittstelle im Inneren des Automobils.
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Armaturenbrettes und einer Mittelkonsole in einem Automobil mit möglichen Befe­ stigungsplätzen für einen an sich bekannten, prorammierbaren Kleinstcomputer, der, da bekannt, nicht dargestellt ist. Es kann sich dabei z. B. um einen Palmtop handeln.
Fig. 1 zeigt die vordere Hälfte eines Automobils 1 von oben, die Vorderräder 2 und 3, das Armaturenbrett 4, das Lenk­ rad 5 und die Vordersitze 6 und 7. Von den Rädern werden über Datenleitungen 8, 9, 10, 11 Daten an eine im Automobil 1 be­ reits vorhandene zentrale Recheneinheit 12 des Automobils 1 geliefert, die mit den Daten des Displays im Armaturenbrett 4, die über die Datenleitung 13 von dort an die zentrale Rechen­ einheit 12 übertragen werden, abgeglichen über die Datenlei­ tung 14 an eine Logik 15 gesandt werden. Die Logik 15 wandelt die erhaltenen Daten so um, daß diese an einer Schnittstelle 16, zugänglich im Fahrgastraum des Automobils 1, für einen lösbar angebrachten Kleinstcomputer lesbar sind.
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Armaturenbrettes 17, an dem eine Anbaukonsole 18 angebracht ist, in die in Pfeilrich­ tung 19 ein Kleinstcomputer eingeschoben werden kann. Des wei­ teren zeigt Fig. 2 eine unter dem Armaturenbrett 17 angebrachte Mittelkonsole 20 mit einem Einbauschacht 21, in die ein Kleinstcomputer mittels geeigneter Maßnahmen in Pfeilrichtung 22 eingeschoben werden kann.
Somit ergibt sich insgesamt durch eine einfache Anpassung bereits vorhandener Teile ein besonders flexibler und einfach zu handhabender elektronischer Reisebegleiter, der es erlaubt,
  • A. aufgrund der exakten Daten kaufmännisch korrekte Pro­ tokolle zu liefern und
  • B. aufgrund der einfachen Handhabbarkeit den Komfort in einem Fortbewegungsmittel zu steigern.
Weitere alternative Ausgestaltungen sind möglich. So kann der Kleinstrechner anstelle durch eine spezielle Logik direkt von einer zentralen Recheneinheit im Fortbewegungsmittel mit Daten versorgt werden. Andere kommunikative Aufgaben können für den Kleinstrechner, da dieser programmierbar ist, vorgese­ hen werden, so zum Beispiel bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln der Empfang von Fahrplandaten und das Senden von eventuell auftretenden Verspätungen an Geschäftspartner mittels elektronischer Post.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten, insbesondere von solchen, die während einer Reise in einem Fortbewegungsmittel anfallen, die aufweist:
Eine Datenleitung (14), die abgeglichene Daten aus einer zen­ tralen Recheneinheit (12) eines Fortbewegungsmittels erhält und eines programmierbaren Computers, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Computer ein an sich bekannter Kleinstcomputer ist, der mit der Datenlei­ tung (14) über eine Schnittstelle (16) lösbar verbindbar ist, wobei er während der Reise bedienbar im Griffbereich des Rei­ senden durch Befestigungsmittel (18, 21) fixiert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeglichenen Daten aus der zentralen Recheneinheit (12) durch eine Logik (15) in ein für den Kleinstcomputer lesbares Format umgewandelt werden und dieses an der Schnittstelle (16) von dem Kleinstcomputer eingelesen werden kann.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 mit 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleinstcomputer mit der zentralen Rechenein­ heit (12) über die Schnittstelle (16) Daten sendend verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleinstcomputer mit einem Telefon und/oder Modem Daten sendend und/oder empfangend verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleinstcomputer mit einem Navigationssystem Daten sendend und/oder empfangend verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleinstcomputer mit einem Telefon und/oder Modem und einem Navigationssystem Daten sendend und/oder emp­ fangend verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 mit 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese in allen denkbaren Fortbewegungsmitteln einsetzbar ist.
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