DE10159477B4 - Informationssystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Informationssystem (1) in einem Verkehrsmittel, das über einen Datenbus (9) mit Komponenten (10, 11) verbunden ist und Ausgabemittel (4–8) zur Ausgabe von die Komponenten (10, 11) betreffende Informationen und/oder Eingabemittel (4–8) zur Ansteuerung der Komponenten (10,11) aufweist, wobei die Ein-/Ausgabemittel (4–8) ein Menü zur Ein-/Ausgabe aufweisen, die Menüstruktur des Menüs nach Komponenten (10, 11) gegliedert ist und wobei dem Informationssystem ein Speichermittel zugeordnet ist, in dem Regeln zur Menüsteuerung abgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das der Umfang des Menüs, welches aus mehreren Menüteilen besteht, die für verschiedene Ausstattungsvarianten vorgesehen sind, für die mittels des Informationssystems (1) zu steuernden Komponenten (10, 11) für ein Verkehrsmittel freigegeben wird, indem die Ein-/Ausgabeprozesse der Komponenten (10, 11) im Informationssystem (1) abgebildet sind,
– dass Mittel zum Abprüfen der im Verkehrsmittel vorhandenen und/oder fehlerfreien Komponenten (10, 11) vorhanden sind und
– dass in dem Menü nur die Menüteile anwählbar sind, deren Komponenten (10, 11) in der jeweiligen Ausstattung des Fahrzeugs vorhanden und/oder fehlerfrei sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem in einem Verkehrsmittel, welches über einen Datenbus mit Komponenten verbunden ist und Ausgabemittel zur Ausgabe von die Komponenten betreffende Informationen und/oder Eingabemittel zur Ansteuerung der Komponenten aufweist, wobei die Ein-/Ausgabemittel ein Menü zur Ein-/Ausgabe aufweisen, und wobei dem Informationssystem ein Speichermittel zugeordnet ist, in dem Regeln zur Menüsteuerung abgelegt sind.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen werden immer häufiger Zusatzgeräte eingebaut, wie z.B. Radios, Bordcomputer, Sitzpositioniersteuergeräte usw., um den Fahrkomfort oder die Fahrsicherheit zu verbessern. Die Vielzahl von Geräten mit ihren separaten Bedienungs- und Anzeigeelementen sind an einem Armaturenbrett gegebener Größe schwerlich unterbringbar bzw. für den Fahrzeugbenutzer nicht mehr überschaubar.
  • Als Folge davon müssen die Bedienungselemente klein gehalten werden, was oft zu einer verwirrenden Vielfalt von Bedienknöpfen, -tasten und Schaltern mit oft gleichartigem oder ähnlichem Aufbau führt. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs ist damit kaum im Stande, das richtige Bedienelement am richtigen Gerät zu betätigen, ohne seine Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen abzulenken. Hieraus entstehen ergonomische Defizite im Fahrzeuginnenraum.
  • Eine Reduzierung der Bedien- und Anzeigeelemente bei gleichbleibenden Funktionsumfang kann durch eine Restrukturierung geschehen. Hierzu müssen Bedien- und Anzeigeelemente zusammengefasst werden.
  • Im Fahrzeug besteht aus Sicherheits- und Komfortgründen die Notwendigkeit bestimmte Fahrzeugfunktionen, z.B. beim Radio, durch verschiedene Benutzer beeinflussen zu können. Dadurch ergeben sich Zugriffskonflikte, die durch eine Steuerung aufgelöst werden müssen.
  • Bei der Bedienung eines Fahrzeugs werden heute verschiedene Bedientechniken wie haptische Bedienung oder Sprachbedienung und Bediengeräte wie Touch-Screen oder Schalter kombiniert. Um eine optimale Bedienung durch den Fahrzeugbenutzer zur erzielen, müssen diese Techniken aufeinander abgestimmt sein.
  • Da es in einem Fahrzeug mehrere Anzeigesysteme geben kann, müssen diese gegebenenfalls synchronisiert werden. Des Weiteren müssen Bedien- und Anzeigesysteme in der Lage sein Warn-, Assistenz- und Informationshinweise angepasst an die Fahrsituation zu erzeugen und entsprechend zu priorisieren.
  • Die DE 199 59 755 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Information über die Bedienung eines Kraftfahrzeugs mittels Sprachbedienung, wobei diese Informationen über Sprachkommandos mittels eine Sprachausgabevorrichtung ausgegeben werden. Hierzu wird eine aktuelle Ausstattungsvariante des Kraftfahrzeugs ermittelt und abhängig von der ermittelten Ausstattungsvariante des Kraftfahrzeugs aus einer ersten Datenbank eine zweite Datenbank generiert, wobei die zweite Datenbank nur Informationen über die Bedienung für die aktuelle Ausstattungsvariante des Kraftfahrzeugs umfasst. Die Informationen sind in Themenbereiche untergliedert, die über Stichworte abrufbar sind. Die Themenbereiche umfassen Informationen über Einbauort und/oder Betätigungsort von Bedien- und Anzeigelementen und/oder Bedienungsablauf und/oder Funktionsweise und/oder technische Daten des Kraftfahrzeugs usw.
  • Die 198 18 262 offenbart ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Bedienen verschiedener spracheingabegesteuerter Geräte in einem Kraftfahrzeug mittels einer zentralen Sprachbedien- und Eingabeeinheit, wobei die Bedienung ausstattungsunabhängig erfolgt. Hierzu sind die spracheingabegesteuerten Geräte mit einer zentralen Spracheingabeeinheit derart bidirektional verbunden, dass die Funktions- und/oder Ausstattungsmerkmale jedes Gerätes von der Spracheingabeeinheit elektronisch selbsttätig abgefragt bzw. vom jeweiligen Gerät selbsttätig mitgeteilt wird.
  • Aus der DE 199 39 631 A1 ist eine Multimediaeinheit zur Steuerung und Realisierung von Funktionskomponenten mit einem abnehmbaren Bedienteil für ein Fahrzeug bekannt. Die Bedienfläche des abnehmbaren Bedienteils ist als berührungsempfindliches Display ausgeführt, welches im Zusammenwirken mit einem Prozessor im Bedienteil und einer Bedien- und Anzeigsoftware mindestens je eine an die einzustellende Funktionskomponente angepasste interaktive Benutzeroberfläche generiert.
  • Aus der DE 31 04 668 A1 ist ein Multifunktionsbedienteil bekannt, das die geschilderte Problematik teilweise löst. Mehrere Zusatzgeräte werden lediglich durch ein Bedienteil gesteuert, das dazu eine Zifferneingabe, eine Funktionsgruppenumschaltung, Bedienelemente und eine Anzeigeeinheit sowie eine Schnittstelle für eine Elektronikeinheit aufweist. Die Bedienelemente werden hierzu über die Funktionsgruppenumschaltung einem bestimmten Gerät zugewiesen. Nachteilig daran ist die fehlende ergonomische Gestaltung des Gerätes.
  • In der DE 35 144 38 C1 ist eine zentrale Bedienungsein- und Informationsausgabe zur Steuerung von mehreren in ein Fahrzeug eingebauten Zusatzgeräten mit einer Anzeigeeinheit bekannt, deren Anzeige in Felder zur Darstellung von Informationen und Funktionsauswahltabellen (Menüs) untergliederbar ist sowie mit Bedientasten, die Elementen dargestellter Menüs eindeutig zuge ordnet sind. Die Elemente der Menüs geben Funktionen an, die durch die jeweiligen Bedientasten aktivierbar sind, um einzelne, ein oder mehrere Zusatzgeräte bedienende Menüs über wenigstens ein auf der Anzeige darstellbares Grundmenü anwählen zu können. Zudem umfasst das System noch Bedienelemente, mit denen ein direkter Zugriff zu bestimmten Grundfunktionen der zentralen Bedienungsein- und Informationsausgabe sowie der Zusatzgeräte jederzeit und unabhängig vom augenblicklich angewählten Menü gegeben ist.
  • Aus der DE 42 18 804 A1 ist eine Einrichtung zur Darstellung, Aufbereitung und Speicherung von Informationen in einem Kraftfahrzeug bekannt, die mindestens folgende Bestandteile enthält: einen Rechner, einen Massenspeicher, Schnittstellen zur Aufnahme von Informationen, eine Bedieneinheit, eine Anzeigeeinheit und ein Betriebssystem, das den Ablauf weiterer an die jeweilige Anwendung angepasster Programme gestattet.
  • Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung das eingangs beschriebene Informationssystem derart weiterzubilden, dass das durch die Ein-/Ausgabemittel des Informationssystems zur Verfügung gestellte Menü zur Anzeige und Bedienung der Komponenten eines Fahrzeugs optimiert an das Fahrzeug und den Fahrzeugbenutzer angepasst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach sind die Ein-/Ausgabeprozesse der Komponenten im Informationssystem abgebildet, indem der Umfang des Menüs, welches aus mehreren Menüteilen besteht, die für verschiedene Ausstattungsvarianten vorgesehen sind, für die mittels des Informationssystems zu steuernden Komponenten für ein Verkehrsmittel freigegeben wird. Es sind Mittel zum Abprüfen der im Verkehrsmittel vorhandenen und/oder fehlerfreien Komponenten vorhanden. In dem Menü sind nur die Menüteile anwählbar, deren Komponenten in der jeweiligen Ausstattung des Fahrzeugs vorhanden und/oder fehlerfrei sind.
  • Das vom Informationssystem mittels der Ein-/Ausgabemittel zur Verfügung gestellte Menü zur Anzeige und Bedienung der Komponenten in einem Fahrzeug kann für das Fahrzeug unabhängig von den möglichen Ausstattungsvarianten und den damit vorhandenen oder nicht vorhanden Komponenten erstellt werden. Zudem ist kein zusätzlicher Aufwand in der Konfigurierung des Informationssystems bei Hinzufügen oder Entfernen von Komponenten notwendig. Mittels des Informationssystems können im Verkehrsmittel vorhandene Komponenten zur Verfügung gestellt, die intakt sind, also korrekte Rückmeldungen an das Informationssystem geben. Zudem kann mittels dieser Vorrichtung ein einheitliches Design des Menüs in den verschiedenen Ausstattungsvarianten realisiert werden.
  • Damit kann ein Verkehrsmittel, insbesondere ein Fahrzeug, bei der Herstellung mit einem Informationssystem versehen werden, welches alle Komponenten der verschiedenen Ausstattungsvarianten bedienen kann. Beispielsweise können in der Vollausstattung eines Fahrzeugs mittels eines Informationssystems folgende Komponenten angezeigt und bedient werden: Radio, CD-Player, Navigation, Sitzverstellung, Außen- und Innentemperatur, E-Mail, Motordrehzahl, Benutzerkennung, Klimaanlage, Tempomat. Die Fahrzeugausstattung eines bestimmten Fahrzeugs enthält aber nur Radio und Außentemperaturanzeige. Das betreffende Informationssystem passt sich automatisch an. Es sind nur die Komponenten Radio und Außentemperaturanzeige von den Ein- und Ausgabemitteln des Informationssystem angezeigt und aktivierbar.
  • Das Menü kann auch auf das Zusammenspiel der verschiedenen Ein-/Ausgabemittel optimiert werden. Die Anpassung der Menü-Navigation sowie Hinweise des Informationssystems an den Fahrzustand bzw. die Fahrsituation ermöglicht eine weitere Optimierung des Informationssystems.
  • Mittels der benutzerspezifischen Anpassung des Informationssystems ist für den Fahrzeugbenutzer die Möglichkeit geschaffen worden, das Informationssystem optimal an seine Bedürfnissen anpassen zu können.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die untergeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung einer Ausführungsform zu verweisen. Es sollen auch die vorteilhaften Ausgestaltungen einbezogen sein, die sich aus einer beliebigen Kombination der Unteransprüche ergeben. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationssystems dargestellt. Es zeigt in schematischer Darstellung,
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationssystems.
  • Das Informationssystem 1 in einem Fahrzeug besteht vorzugsweise aus mehreren Ein-/Ausgabemitteln 4–8, einem Speichermittel 3 und einem Mikrorechner 2, die elektrisch miteinander verbunden sind. Die Komponenten 10, 11 haben über einen Datenbus 9 Verbindung zum Informationssystem 1.
  • Der Datenbus 9 kann als optischer MOST- oder D2B-Bus oder als elektrischer CAN-Bus in einem Verkehrsmittel, insbesondere einem Fahrzeug, vorgesehen sein.
  • Die Ein-/Ausgabemittel 4–8 können auch über einen separaten Datenbus miteinander verbunden sein. Der Mikrorechner 2 des Informationssystems 1 ist dann mit dem Datenbus 9 und dem separaten Datenbus der Ein-/Ausgabemittel 4–8 verbunden. Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch derart realisiert sein, dass die Ein-/Ausgabemittel 4–8 direkt an dem Datenbus 9 angebunden sind und zentral vom Mikrorechner 2 des Informationssystems 1 gesteuert werden.
  • Das Informationssystems 1 verfügt hier beispielhaft über Sprachbedienung 4, Lenkradtaster 5, Sitztaster 6, zentrale Anzeige 7 und zentrale Bedienelemente 8 als Ein- und Ausgabemittel 4–8 zur Anzeige und Steuerung der Komponenten 10, 11. Die zentralen Bedienelemente 8 sind beispielsweise über Funktionstasten, Trackball, Touch-Screen und Schalter realisiert. Für die Sprachbedienung steht ein Mikrofon sowie Lautsprecher zur Verfügung und die zentrale Anzeige 7 erfolgt über ein Display. Die zentrale Anzeige 7 und die Bedienelemente 8 sind vorzugsweise in dem Armaturenbrettbereich des Fahrzeugs angebracht, so dass der Fahrzeugbenutzer direkten Zugriff hat.
  • Die Steuerung der verschiedenen Ein-/Ausgabemittel 4–8 erfolgt über den Mikrorechner 2, der damit die Funktion eines Mensch-Maschine-Interaktions-(MMI)-Managers übernimmt. In dieser Funktion stellt der Mikrorechner 2 sicher, dass die über die Ein-/Ausgabemittel 4–8 eingehenden Signale an die entsprechende Komponente 10, 11 weitergeleitet wird und die Rückkopplung von der Komponente 10, 11 korrekt an die Ein-/Ausgabemittel 4–8 weitergeleitet und ausgegeben wird.
  • Der Mikrorechner 2 ist mit einem Speichermittel 3 verbunden, in dem die Regeln für die Menüsteuerung abgelegt sind. Die in dem Mikrorechner 2 zur Verfügung stehende Prozesslogik übernimmt die Ansteuerung der Komponenten 10, 11 sowie der Ein-/Ausgabemittel 4–8. Damit steuert und initiiert die Prozesslogik im Mikrorechner 2 die notwendigen Ein-/Ausgabeprozesse für die Komponenten 10, 11. Unter die Ein-/Ausgabeprozesse fallen sämtliche Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Ausgabemittel 4–8, Eingabemittel 4–8, Informationssystem 1 und/oder Komponente 10, 11. Die Prozesslogik kann im Mikrorechner 2 als Software-Programm oder als Hardware ausgestaltet sein.
  • Komponenten 10, 11 sind im Fahrzeug vorhandene Steuergeräte, Sensoren und Aktoren, die zur Anzeige und/oder Bedienung durch den Fahrzeugbenutzer zur Verfügung gestellt werden und mit dem Betrieb des Fahrzeugs in Verbindung stehen. Komponenten 10, 11, die das Informationssystem 1 zur Anzeige nutzen, sind beispielsweise Kilometerstandszähler, Außentemperaturfühler, Ölstand- und Öl-Temperatur-Fühler, Drehzahlmesser und Motortemperaturfühler. Komponenten 10, 11, die mittels des Informationssystems 1 bedient werden, sind beispielsweise Sitzpositioniersteuergerät, Navigation, Radio, CD-Spieler, Telefon, Tempomat, Klimaanlage, usw.
  • Vorzugsweise bei der Auslieferung des Fahrzeugs ist das Informationssystem 1, und damit der Mikrorechner 2, Speichermittel 3 sowie die Ein-/Ausgabemittel 4–8, mit allen Daten zur Bedienung und Anzeige aller für dieses Fahrzeug möglichen Komponenten 10, 11 ausgestattet.
  • Bei Systemstart, also vorzugsweise beim Starten des Fahrzeugs, ermittelt das Informationssystem 1 mittels des Mikrorechners 2 die im Fahrzeug vorhandenen Komponenten 10, 11 und frägt deren Zustand ab. Je nach Antwort der Komponenten 10, 11 entscheidet das Informationssystem, ob die Komponenten 10, 11 korrekt funktionieren. Sind in dem Fahrzeug Komponenten 10, 11 nachgerüstet worden, erkennt dies das Informationssystem 1. Der Umfang des Menüs wird nun je nach Ausstattungsumfang bzw. vorhandener und intakter Komponenten 10, 11 freigegeben. Hierzu werden Menüs für nicht vorhandene oder fehlerhafte Komponenten 10, 11 unterdrückt.
  • Die Synchronisation der verschiedenen Ein-/Ausgabemittel 4–8 ist softwaretechnisch im Mikrorechner 2 umgesetzt. So wird beispielsweise dafür Sorge getragen, dass eine Senderwahl für die Komponente Radio mittels des Lenkradtasters 5 ebenfalls in der zentralen Anzeige 7 mitgeführt wird.
  • Zudem können die Ein-/Ausgabemittel 4–8 zwangssynchronisiert werden, so dass alle Ein-/Ausgabemittel funktionsgebunden, dasselbe Menü bzw. denselben Menüpunkt anzeigen. Diese Funktion ermöglicht es dem Fahrer alle Ein-/Ausgabemittel gleichzuschalten, da sich diese im ganzen Fahrzeug verteilt und für den Fah rer nicht direkt zugänglich, also im Fond, an der Beifahrertür, im Dach usw., befinden können. Die Gleichschaltung kann insbesondere eine bestimmte Komponente 10, 11 betreffen, so dass diese in allen im Fahrzeug vorhandenen Ein-/Ausgabemittel 4–8 dieselbe Konfiguration aufweist. Also beispielsweise dieselbe Sitzposition für den linken Vordersitz auf allen Bildschirmen angezeigt wird oder bei der Anzeige des Radios an allen Ausgabgeräten derselbe Sender ausgegeben wird.
  • Der Mikrorechner 2 weist auch softwaretechnisch umgesetzte Mittel zur Analyse der vorangegangenen Bedienaktion des Fahrers auf. Diese Mittel vergleichen die vorangegangenen Bedienaktionen mit den Regeln zur Menüsteuerung, die in dem Speichermittel 3 abgelegt sind. Als Resultat dieses Vergleichs weiß der Mikrorechner 2, ob eine fehlerhafte und/oder orientierungslose Bedienung vorliegt. Liegt so ein Fall vor wird aufgrund der Regeln für die Menüsteuerung eine entsprechende Hilfsanweisung ausgegeben.
  • Beispielsweise enthalten die Regeln zur Menüsteuerung Hilfsanweisungen, wenn Tasten oder Schalter in einem Menüpunkt gedrückt werden, die in diesem Menüpunkt ohne Funktion sind. So wird bei Anzeige des „Kilometerstandes" und Drücken des Tasters „Tageskilometerstand auf Null zurücksetzen" eine Hinweis ausgegeben, wie der „Tageskilometerstand" eingestellt werden kann.
  • Die Menü-Navigation, also die Ansteuerung der verschiedenen Menüebenen, erfolgt in Abhängigkeit der Fahrsituation. Die Fahrsituation bzw. der Fahrzustand wird über die im Verkehrsmittel vorhandenen Einrichtungen erfasst. Dies umfasst beispielsweise die Erfassung der Geschwindigkeit, der Position mittels GPS, der Außentemperatur, des Reifendrucks, des Abstands zum nächsten Fahrzeug oder Hindernis, der Motordrehzahl um nur einige zu nennen.
  • Der Mikrorechner 2 verfügt zudem über ein softwaretechnisch umgesetztes Mittel zur Priorisierung von Warn-, Hilfs- und In formationshinweisen, welche abhängig von der erfassten Fahrsituation Dauer sowie Intensität der Hinweise steuert und in kritischen Fahrsituationen für den Fahrbetrieb nicht relevante Menüpünkte unterdrückt.
  • Beispielsweise hat ein optischer und akustischer Warnhinweis der Komponente „Einparkhilfe", das dem Fahrer mitteilt, dass in weniger als einem Meter ein Hindernis im Fahrtweg steht, Vorrang vor einer Informationsmeldung der Komponente „Radio", in der Verkehrsmeldungen durchgegeben werden.
  • Zudem wird beispielsweise bei einem Unfall automatisch im Informationssystem 1 das FirstAid-Menü aktiviert, mit dessen Hilfe der Fahrer mit der Zentrale, der Werkstatt und/oder der Polizei kommunizieren kann.
  • Struktur, Verhalten und Darstellung des Menüs ist benutzerspezifisch konfigurierbar. Insbesondere kann die Anzahl der verfügbaren Funktionen, das Verhalten bei Änderung bestimmter Fahrzeugzuständen, also ob eine Quittierung von Hinweisen des Informationssystems 1 durch den Benutzer erfolgen soll, die Art der Rückkopplung, also optisch oder akustisch, und die Erklärtiefe des Hilfemenüs verändert werden. Die Änderung der Konfiguration ist durch einen eigenen Menüpunkt interaktiv durchführbar.
  • Das Menü zur Ein-/Ausgabe an den Ein-/Ausgabemitteln 4–8 des Informationssystems 1 verfügt über einen Experten- und Anwendermodus. Der Anwendermodus steht für Standardeinstellungen, die vom Hersteller vorgegeben und für normale Fahrsituationen ausreichend sind. Auch einzelne Teilbäume der Menühierarchie sind getrennt umschaltbar. So kann beispielsweise für die Komponente „Radio" der Expertenmodus, für die Komponente „Navigation" der Anwendermodus gewählt werden.
  • Die Menükonfiguration wird in dem Speichermittel abgelegt, so dass das benutzerspezifische Menü beim nächsten Systemstart wieder zur Verfügung steht und nicht nochmalig eingegeben werden muss. Zudem kann beim Abschalten des Fahrzeugs der Bedienkontext des benutzerspezifischen Menüs abgelegt werden, so dass beim nächsten Start des Fahrzeugs von dem Benutzer nicht nur sein benutzerspezifisches Menü eingestellt ist, sondern dieses Menü ebenfalls in dem zuletzt benutzen Kontext erscheint. Beispielsweise hatte der Benutzer beim Abschalten das Radio als letzten Menüpunkt aktiviert. Beim Neustart würde das Menü dann ebenfalls mit dem Menüpunkt Radio starten.
  • In dem Informationssystem 1 können mehrere benutzerspezifische Menüs abgelegt werden. Damit das Informationssystem 1 automatisch dem Benutzer sein benutzerspezifisches Menü zuweisen kann, muss ein Identifikationssystem vorhanden sein, welches die Identität des Benutzers feststellt. Zudem muss das Informationssystem 1 die Zuordnung des Benutzers zu seinem spezifischen Menü in dem Speichermittel 3 abgelegt haben.
  • Das benutzerspezifische Menü wird mit einem im Mikrorechner 2 softwaretechnisch umgesetzten Mittel mit den Regeln zur Menüsteuerung verglichen, um sicherzustellen, dass diese Regeln nicht durch die benutzerspezifischen Einstellungen außer Kraft gesetzt wurden. Beispielsweise geben die Regeln für die Menüsteuerung zwingend vor, dass sofern eine Lautfunktion im Menü vorhanden ist, auch eine Leisefunktion vorhanden sein muss.

Claims (13)

  1. Informationssystem (1) in einem Verkehrsmittel, das über einen Datenbus (9) mit Komponenten (10, 11) verbunden ist und Ausgabemittel (4–8) zur Ausgabe von die Komponenten (10, 11) betreffende Informationen und/oder Eingabemittel (4–8) zur Ansteuerung der Komponenten (10,11) aufweist, wobei die Ein-/Ausgabemittel (4–8) ein Menü zur Ein-/Ausgabe aufweisen, die Menüstruktur des Menüs nach Komponenten (10, 11) gegliedert ist und wobei dem Informationssystem ein Speichermittel zugeordnet ist, in dem Regeln zur Menüsteuerung abgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das der Umfang des Menüs, welches aus mehreren Menüteilen besteht, die für verschiedene Ausstattungsvarianten vorgesehen sind, für die mittels des Informationssystems (1) zu steuernden Komponenten (10, 11) für ein Verkehrsmittel freigegeben wird, indem die Ein-/Ausgabeprozesse der Komponenten (10, 11) im Informationssystem (1) abgebildet sind, – dass Mittel zum Abprüfen der im Verkehrsmittel vorhandenen und/oder fehlerfreien Komponenten (10, 11) vorhanden sind und – dass in dem Menü nur die Menüteile anwählbar sind, deren Komponenten (10, 11) in der jeweiligen Ausstattung des Fahrzeugs vorhanden und/oder fehlerfrei sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Menü Menüteile für die Vollausstattung eines Verkehrsmittels mittels des Informationssystems (1) zu steuernden Komponenten (10, 11) vorsieht, indem die Ein-/Ausgabeprozesse der Komponenten (10, 11) im Informationssystems (1) abgebildet sind und – dass in dem Menü nur die Menüteile anwählbar sind, deren Komponenten (10, 11) in der jeweiligen Ausstattung des Fahrzeugs vorhanden und/oder fehlerfrei sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (1) einen Mikrorechner (2) aufweist, dessen Prozesslogik zur Ansteuerung der Komponenten (10, 11) sowie der Ein-/Ausgabemittel (4–8) eingesetzt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Gleichschaltung der Ein- und/oder Ausgabemittel (4-8) einer Komponente (10; 11) vorgesehen sind, welche die im Verkehrsmittel vorhandenen Ein- und/oder Ausgabemittel (4-8) bezüglich dieser Komponente (10; 11) in denselben Zustand versetzen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Analyse der vorangegangenen Bedienaktionen des Fahrers mit den Regeln zur Menüsteuerung vorgesehen ist, wobei an Hand des Resultats der Analyse eine fehlerhafte und/oder orientierungslose Bedienung identifizierbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Menü Regeln zur Ausgabe von Hilfsanweisungen aufweist, die bei Identifikation einer fehlerhaften und/oder orientierungslosen Bedienung, eine Hilfsanweisung zur Unterstützung des Fahrers ausgibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Steuerung der Menü-Navigation vorhanden sind, die von der Fahrsituation des Verkehrsmittels abhängen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein Mittel zur Priorisierung der Warn-, Hilfs- und/oder Informationshinweise mittels eines Regelwerkes in Abhängigkeit der Fahrsituation aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Menü einen Experten- und einen Anwendermodus aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Menü benutzerspezifisch konfigurierbar ist, wobei ein Mittel zur Prüfung des benutzerspezifischen Menüs vorhanden ist, welches das benutzerspezifische Menü mittels der Regeln für die Menüsteuerung überprüft.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Identifikationssystem zur Benutzererkennung vorhanden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationssystem derart gestaltet ist, dass es die Benutzererkennung mittels eines Fahrzeugschlüssel durchführt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationssystem einen Fingerabdrucksensor und/oder ein Mittel zur Gesichtserkennung zur Benutzererkennung aufweist.
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