DE102016014993B4 - Verfahren, Anwendung und System zur akustischen Produktprägung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur akustischen Produktprägung, bei dem einem Produkt ein das Produkt repräsentierendes akustisches Signal zugeordnet wird und bei einer vorgegebenen Interaktion eines Benutzers mit dem Produkt zumindest das akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Augenbewegung, und/oder eine Körperhaltung des Benutzers sensorisch erfasst wird/werden, wobei in Abhängigkeit der Augenbewegung und/oder der Körperhaltung des Benutzers das dem Produkt zugeordnete akustische Signal frequenzmoduliert und/oder amplitudenmoduliert für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur akustischen Produktprägung eines Produkts bei einem Benutzer. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anwendung des Verfahrens zur akustischen Produktprägung in einem Fahrzeug. Durch die Anwendung der Erfindung soll eine Prägung eines Produkts durch ein bestimmtes dem Produkt zugeordnetes akustisches Signal erreicht werden, in dem das akustische Signal im Zusammenhang mit einer Produktinteraktion einem Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Der Bereich der Marken- und Unternehmensbindung hat in den letzten Jahren an Interesse gewonnen. Es ist davon auszugehen, dass der Bereich der Marken- und Unternehmensbindung für bestimmte Branchen und deren Unternehmen auch in den kommenden Jahren deutlich an Wert erlangen wird. Bei der akustischen Markenführung handelt es sich um Prozesse, bei denen hörbare Bestandteile von Marken oder komplette hörbare Marken entwickelt und genutzt werden. Durch die akustische Markenführung sollen Verbraucher vorteilhafterweise emotional berührt und dadurch möglichst langfristig an ein Unternehmen oder ein Produkt gebunden werden. Bislang werden Hörmarken beispielsweise in Verbindung mit visueller Werbung eingesetzt, ohne dass eine unmittelbare Aufmerksamkeit oder eine Handlung eines Verbrauchers oder eines Benutzers erforderlich ist. Aufgrund der Unaufmerksamkeit der Verbraucher oder Benutzer kann es daher vorkommen, dass die im Zusammenhang mit einem Produkt wiedergegebenen akustischen Signale nicht wahrgenommen oder nicht dem Produkt zugeordnet werden können.
  • Es wird daher nach einer Möglichkeit gesucht, eine stärkere akustische Produktprägung beziehungsweise Produktbindung durch eine erhöhte Verbraucher- oder Benutzeraufmerksamkeit gegenüber dem Produkt zu erreichen.
  • DE 10 2005 021 541 A1 offenbart ein auf einer sensorischen Erfassung basierendes System zu Interaktion mit einem Benutzer in einem Fahrzeug.
  • Aus DE 103 27 661 A1 ist ein Schallgenerator zum Erzeugen eines Schalls in den Fahrzeuginnenraum bekannt.
  • DE 101 46 946 A1 offenbart ein akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine.
  • Aus DE 10 2012 001 149 A1 ist ein Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe eines räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals bekannt.
  • Aus DE 10 2015 122 489 A1 ist ein Verfolgungssystem in Form einer Blickrichtungserfassung mit einem sensorischen Feedbacksystem bekannt. Das sensorische Feedback erfolgt beispielsweise auf Grundlage des von dem Verfolgungssystem erfassten Blicks.
  • DE 10 2005 042 117 A1 betrifft einen Berührungsschalter in einem Fahrzeug, welcher eine anpassbare taktile und akustische Rückmeldung ermöglicht.
  • Eine weitere akustische Ausgabeeinheit, welche einen Fingerabdruck oder eine Gesichtserkennung zur Benutzeridentifikation berücksichtigt, ist aus DE 101 59 477 A1 bekannt.
  • Bei einer aus DE 10 2011 003 337 A1 bekannten Lösung, welche einen Fahrzeug-Berührungsschalter mit anpassbarer taktiler und akustischer Rückmeldung offenbart, erfolgt eine Amplitudenmodulation eines künstlichen Motorklangs.
  • Ein System, welches eine akustische Markenwiedergabe ermöglicht, ist aus DE 10 2016 002 449 A1 bekannt. DE 10 2011 051 284 A1 offenbart eine akustische Wiedergabeeinheit, welche mit dem Datenbus eines Fahrzeugs verbindbar ist.
    Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und ein System für eine verbesserte akustische Produktprägung vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Anwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen realisiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur akustischen Produktprägung wird einem Produkt ein das Produkt repräsentierendes akustisches Signal zugeordnet und bei einer vorgegebenen Interaktion eines Benutzers mit dem Produkt zumindest das akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben. Vorteilhafterweise wird die akustische Produktprägung durch die Benutzerinteraktion und die gleichzeitige Wahrnehmung eines akustischen Signals dadurch erreicht, dass die Benutzeraufmerksamkeit für das Produkt während der Interaktion mit dem Produkt erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß wird das das Produkt repräsentierende akustische Signal für den Benutzer, der auch als Verbraucher bezeichnet werden kann, wahrnehmbar wiedergegeben, sobald der Benutzer eine auf das Produkt bezogene Interaktion mit oder an dem Produkt ausführt. Für den Benutzer wahrnehmbar bedeutet, dass das akustische Signal in einem hörbaren Frequenzbereich für den Benutzer hörbar wiedergegeben wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiternildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass das akustische Signal in einem Hörschwellenbereich oder in einem nicht mehr hörbaren Bereich vorzugsweise mit einer niedrigen Frequenz wiedergegeben wird, wobei der Benutzer das akustische Signal als Vibration wahrnehmen kann. Vorteilhafterweise kann die Vibration ein einem bestimmten Bestandteil des Produkts hervorgerufen werden. Handelt es sich bei dem Produkt um ein Fahrzeug, so kann die Vibration beispielsweise über ein Lenkrad, einen Sitzplatz des Fahrzeugs und/oder über einen Gangwählhebel wiedergegeben werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es weiterhin vorgesehen sein, dass das in einem für den Benutzer hörbaren Frequenzbereich wiedergegebene akustische Signal zusammen mit einer für den Benutzer wahrnehmbaren Vibration wiedergegeben wird. Durch die für den Benutzer spürbare Vibration kann die Wahrnehmung des akustischen Signals verstärkt werden.
  • Bei dem akustischen Signal kann es sich um einen einzelnen Ton oder um mehrere Töne handeln. Vorzugsweise können die mehreren Töne in Form einer Melodie wiedergegeben werden.
  • Unter einer Interaktion eines Benutzers kann jede auf das Produkt bezogene Handlung des Benutzers verstanden werden. Erfindungsgemäß wird das akustische Signal wiedergegeben, wenn der Benutzer eine bestimmte vorgegebene Interaktion mit und/oder an dem Produkt ausführt. Dadurch soll erreicht werden, dass die Wiedergabe des akustischen Signals nur bei einer konkreten Interaktion des Benutzers hervorgerufen wird. Zweckmäßigerweise kann es vorgesehen sein, dass eine Handlung des Benutzers beziehungsweise eine Interaktion des Benutzers mit dem Produkt sensorisch erfasst wird. Beispielsweise kann ein Berühren mindestens eines Bereichs des Produkts, ein Einschalten des Produkts und/oder ein Ausschalten des Produkts als eine Interaktion des Benutzers erfasst wird/werden. Vorzugsweise kann eine Wiedergabe des akustischen Signals bei genau einer Interaktion mit dem Produkt ausgelöst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass das akustische Signal bei einem Erstkontakt zwischen einem Benutzer und dem Produkt, das heißt bei einer erstmaligen Interaktion des Benutzers mit dem Produkt wiedergegeben wird. Dabei kann kann es vorgesehen sein, dass eine Identität des Benutzers erfasst wird, in dem beispielsweise ein Fingerabdruck des Benutzers, ein Irismuster des Benutzers und/oder das Gesicht des Benutzers erfasst wird/werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass ein Fingerabdruck des Benutzers, ein Irismuster des Benutzers und/oder das Gesicht des Benutzers erfasst wird/werden, um eine Identität des Benutzers festzustellen, wobei das akustische Signal in Abhängigkeit von der Benutzeridentität wiedergegeben wird. Bei dieser Ausführungsvariante wird das akustische Signal wiedergegeben, wenn eine Benutzeridentität festgestellt werden kann.
  • Weiterhin kann es erwünscht sein, dass das akustische Signal wiedergeben werden soll, wenn sich ein Benutzer oder ein Verbraucher einem Produkt nähert. Es kann daher vorgesehen sein, dass ein Abstand des Benutzers und/oder ein Abstand mindestens eines Körperteils des Benutzers von dem Produkt als Interaktion des Benutzers mit dem Produkt erfasst wird/werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Abstandes des Benutzers und/oder des mindestens einen Körperteils des Benutzers von dem Produkt zumindest das dem Produkt zugeordnete akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass eine Blickrichtung des Benutzers als Interaktion des Benutzers mit dem Produkt erfasst wird und beim Erfassen einer Blickrichtung auf mindestens einen Bereich des Produkts zumindest das dem Produkt zugeordnete akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass als weitere Reaktion auf eine Interaktion des Benutzers mit dem Produkt gleichzeitig ein visuelles Signal wiedergegeben wird. Vorteilhafterweise kann das visuelle Signal eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Produkt zu fixieren, so dass eine stärkere Prägung des Produkts infolge des geleichzeitig wiedergegebenen akustischen Signals erreicht wird. Vorzugsweise kann die Wiedergabe des visuellen Signals mit einem Tonanschlag des akustischen Signals korrelieren. Beispielsweise kann die Intensität beziehungsweise die Lichtstärke und/oder die Farbe des visuellen Signals an eine Tonlage des akustischen Signals und/oder an jeden einzelnen Ton des akustischen Signals angepasst wiedergeben werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es weiterhin vorgesehen sein, dass das akustische Signal, das visuelle Signal und eine für den Benutzer wahrnehmbare Vibration des Produkts als Reaktion auf eine vom Benutzers mit dem Produkt ausgeführten Interaktion gleichzeitig wiedergegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, dass das dem Produkt zugeordnete akustische Signal in Abhängigkeit von der Art und/oder Intensität der von dem Benutzer ausgeführten Interaktion mit dem Produkt frequenzmoduliert und/oder amplitudenmoduliert wiedergeben wird. Dabei ist vorgesehen, dass anhand von sensorischen Daten des Benutzers, wie beispielsweise eine Augenbewegung, eine Körperhaltung, eine Bewegungsintensität und/oder eine Kraft einer ausgeführten Interaktion mit dem Produkt eine Stimmungslage des Benutzers erfasst wird, wobei das akustische Signal in Abhängigkeit von der Stimmungslage des Benutzers frequenzmoduliert und/oder amplitudenmoduliert für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Als Produkt sind im Sinne der Erfindung sind alle körperlichen Gegenstände zu verstehen, die eine Interaktion mit einem Benutzer oder Verbraucher ermöglichen. Vorzugsweise kann es sich bei dem Produkt um elektronische oder teilelektronische Geräte, wie beispielsweise Küchengeräte oder Gartengeräte handeln. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Produkt um ein Fahrzeug.
  • Die Erfindung umfasst daher eine Anwendung des Verfahrens zur akustischen Produktprägung in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug als Produkt zu verstehen ist. Dabei wird ein Einsteigen des Benutzers in das Fahrzeug, ein Aussteigen des Benutzers aus dem Fahrzeug, ein Einschalten des Fahrzeugs und/oder ein Ausschalten des Fahrzeugs als eine Interaktion des Benutzers erfasst. Der Vorteil bei einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Fahrzeug besteht darin, dass die in einem modernen Fahrzeug ohnehin vorhandenen sensorischen Einrichtungen und Audiowiedergabeeinrichtungen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden können. Beispielsweise kann ein Drehen des Zündschlüssels als Interaktion des Benutzers mit dem Fahrzeug erfasst werden, woraufhin das akustische Signal, das dem Fahrzeug zugeordnet ist, über die Audioanlage des Fahrzeugs wiedergegeben wird. Vorzugsweise kann das akustische Signal immer dann wiedergegeben werden, wenn der Zündschlüssel gedreht wird. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass das akustische Signal beim Durchtreten des Gaspedals beziehungsweise beim Betätigen des Kick-Downs wiedergegeben wird. In diesem Fall wird das Durchtreten des Gaspedals beziehungsweise beim Betätigen des Kick-Downs als Interaktion des Benutzers mit dem Fahrzeug verstanden. Vorzugsweise kann eine Wiedergabe des akustischen Signals infolge genau einer vorgegebenen Interaktion des Benutzers hervorgerufen werden.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass eine Blickrichtung des Benutzers als eine Interaktion des Benutzers mit dem Fahrzeug erfasst wird und beim Erfassen der Blickrichtung auf eine Abbildung der Fahrzeugbezeichnung und/oder des Fahrzeugtyps zumindest das dem Fahrzeug zugeordnete akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein System zur akustischen Produktprägung. Das erfindungsgemäße System ist mit einer Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe eines einem Produkt zugeordneten akustischen Signals und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen mindestens einer Interaktion eines Benutzers mit dem Produkt gebildet, wobei beim Erfassen einer vorgegebenen Interaktion des Benutzers mit dem Produkt als Reaktion zumindest das dem Produkt zugeordnete akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergebbar ist.
  • Die Wiedergabeeinrichtung umfasst mindestens einen Lautsprecher und ein Speichermedium zur Speicherung mindestens eines akustischen Signals und einen Auslöser zum Auslösen einer Wiedergabe des akustischen Signals. Die Erfassungseinrichtung kann mit mindestens einem Sensor gebildet sein, der eine Interaktion eines Benutzers erfasst. Weiterhin ist die Erfassungseinrichtung mit der Wiedergabeeinrichtung gekoppelt und liefert beim Erfassen einer Benutzerinteraktion einen Impuls an den Auslöser der Wiedergabeeinrichtung, woraufhin das akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße System kann als eigenständige Einrichtung an dem Produkt oder zumindest in der unmittelbaren Umgebung des Produkts angeordnet sein. Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße System bei Produkten, die kein System zur akustischen Produktprägung aufweisen, nachgerüstet werden. Denkbar ist ein Nachrüsten des erfindungsgemäßen Systems beispielsweise in Fahrzeugen, wie Autos, Motorrädern oder Booten. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße System bereits in dem Produkt integriert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Systems kann es vorgesehen sein, dass die Erfassungseinrichtung an dem Produkt angeordnete Abstandssensoren zum Bestimmen eines Abstandes eines Benutzers aufweist. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Erfassungseinrichtung eine Kamera zur Blickrichtungserfassung einer Blickrichtung des Benutzers aufweist. Dabei kann die Erfassungseinrichtung zusätzlich eine Recheneinheit aufweisen, mit der eine Auswertung von Kamerabildern zur Zielerfassung einer Pupillenbewegung des Benutzers softwaregestützt realisiert werden kann.
  • Weiterhin kann die Erfassungseinrichtung eingerichtet sein, um ein Einschalten des Produkts, ein Ausschalten des Produkts und/oder ein Berühren des Produkts zu erfassen. Zum Erfassen von Berührungen als Benutzerinteraktion kann die Erfassungseinrichtung zumindest einen berührungsempfindlichen Sensor aufweisen.
  • Anhand der nachfolgenden Figuren soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1: eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur akustischen Produktprägung anhand eines Fahrzeugs als Produkt
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur akustischen Produktprägung anhand eines Fahrzeugs 3 als Produkt.
  • Die Buchstaben A bis E kennzeichnen jeweils eine mögliche Interaktion eines Benutzers 2 mit einem Bestandteil 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 oder 1.5 des Fahrzeugs 3, wobei es sich bei dem Bestandteil 1.1 um eine am Fahrzeug 3 angeordnete Kamera, bei dem Bestandteil 1.2 um einen am oder im Fahrzeug 3 angeordneten berührungsempfindlichen Sensor, bei dem Bestandteil 1.3 um einen im Fahrzeug 3 angeordneten Schalter zum Einschalten und Ausschalten des Fahrzeugs 3, bei dem Bestandteil 1.4 um eine am Fahrzeug 3 oder im Fahrzeug 3 angeordnete Blickrichtungserfassungseinrichtung und bei dem Bestandteil 1.5 um an dem Fahrzeug 3 außenseitig angeordnete Abstandssensoren zum Erfassen eines Benutzers 2 in einer vorgegebenen Entfernung vom Fahrzeug 3 handelt. Die Kamera 1.1, der berührungsempfindliche Sensor 1.2, der Schalter 1.3, die Blickrichtungserfassungseinrichtung 1.4 und die Abstandssensoren 1.5 sind jeweils mit einer Erfassungseinrichtung 4 zum Erfassen mindestens einer Interaktion A bis E des Benutzers 2 gekoppelt. Bei der Erfassungseinrichtung 4 handelt es sich um eine Recheneinheit mit einer Software zum Auswerten und Interpretieren von Daten, die von den Bestandteilen 1.1 bis 1.5 bei einer Interaktion des Benutzers 2 an die Erfassungseinrichtung 4 bereitgestellt werden.
  • Die Interaktion A wird ausgelöst, wenn mit der Kamera 1.1 ein Benutzer 2 in einer Entfernung vom Fahrzeug 3 erfasst werden kann und sich der Benutzer in Richtung des Fahrzeugs 3 bewegt. Die Kamera 1.1 liefert Kamerabilder an die Erfassungseinrichtung 4.
  • Die Interaktion B wird ausgelöst, wenn der berührungsempfindliche Sensor 1.2 mit einem Körperteil des Benutzers 2, wobei es sich im gezeigten Beispiel um eine Hand 2.1 des Benutzers 2 handelt, berührt wird. Durch Berühren des berührungsempfindlichen Schalter 1.2 wird ein elektrisches Signal an die Erfassungseinrichtung 4 übertragen.
  • Die Interaktion C wird ausgelöst, wenn der Benutzers 2 den Schalter 1.3 zum Einschalten oder Ausschalten des Fahrzeugs 3 mit seiner Hand 2.1 beziehungsweise mit dem Zeigefinger seiner Hand 2.1 betätigt. Durch Einschalten oder Ausschalten wird ein elektrisches Signal vom Schalter 1.3 an die Erfassungseinrichtung 4 übertragen.
  • Die Interaktion D wird ausgelöst, wenn mit der Blickrichtungserfassungseinrichtung 1.4, die die Blickrichtung der Augen 2.2 des Benutzers 2 erfasst, eine Blickrichtung des Benutzers 2 auf ein Zielobjekt am oder im Fahrzeug 3, vorzugsweise auf die Fahrzeugbezeichnung des Fahrzeugs 3, erfasst. Die Blickrichtungserfassungseinrichtung 1.4 kann im Innenraum des Fahrzeugs 3 angeordnet sein, um eine Blickrichtung eines sich in dem Fahrzeug 3 befindenden Benutzers 2 zu erfassen. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Blickrichtungserfassungseinrichtung 1.4 außerhalb des Fahrzeugs 3 angeordnet ist, um die Blickrichtung eines sich außerhalb des Fahrzeugs befindenden Benutzers 2 zu erfassen. Beim Erfassen einer Blickrichtung der Augen 2.2 des Benutzers 2 auf das vorgegebene Zielobjekt (nicht gezeigt) wird eine entsprechende Information an die Erfassungseinrichtung 4 übertagen.
  • Die Interaktion E wird ausgelöst, wenn mit den Abstandssensoren 1.5, die außenseitig an dem Fahrzeug 3 angeordnet sind, einen Benutzer 2 in einer vorgegebenen Entfernung zum Fahrzeug 3 erfassen. Beim Erfassen eines Benutzers 2 in einer vorgegebenen Entfernung zum Fahrzeug 3 übertragen die Abstandssensoren 1.5 ein elektrisches Signal an die Erfassungseinrichtung 4. Vorzugsweise können die Kamera 1.1 und die Abstandssensoren 1.5 zur Erfassung einer Benutzerinteraktion eines sich in der Umgebung des Fahrzeugs 3 befindenden Benutzers 2 kombiniert werden.
  • Der Buchstabe G kennzeichnet eine Reaktion des Fahrzeugs 3 infolge einer konkreten vom Benutzer 2 ausgeführten Interaktion A bis E. Als Reaktion G wird eine akustisches Signal 6.1 über einen Lautsprecher 6 des Fahrzeugs 3 wiedergegeben. Zu diesem Zweck ist der Lautsprecher 6 mit der Erfassungseinrichtung 4 gekoppelt, sodass die das akustische Signal 6.1 repräsentierenden Audiodaten, die in der Erfassungseinrichtung 4 gespeichert sind, zur Wiedergabe an den Lautsprecher 6 übertragen werden können. Die Buchstaben F und H kennzeichnen zusätzliche Reaktionen des Fahrzeugs 3 die zusammen und gleichzeitig mit der Reaktion G als Folge einer konkreten Interaktion A bis E des Benutzers 2 an oder mit dem Fahrzeug 3 wiedergegeben werden können, um die Aufmerksamkeit des Benutzers 2 bei der Wiedergabe des akustischen Signals 6.1 auf das Fahrzeug 3 oder einen Bestandteil des Fahrzeugs 3 zu fixieren. Bei der Reaktion F handelt es sich um ein visuelles Signal, das zusammen und gleichzeitig mit dem akustischen Signal 6.1 mittels eines an oder in dem Fahrzeug 3 angeordneten Leuchtmittels 5.1, wie beispielsweise einer Leuchtdiode, oder mit einer an oder in dem Fahrzeug 3 angeordneten Anzeigeeinheit 5.2, wie beispielsweise einem LCD-Display, wiedergegeben werden kann. Bei der Reaktion H handelt es sich um eine weitere Reaktion in Form einer Vibration, die zusätzlich gleichzeitig mit der Reaktion G oder in Kombination mit der Reaktion G und F infolge einer Interaktion A bis E wiedergegeben werden kann. Im gezeigten Beispiel kann die Vibration über ein Lenkrad 8 und/oder über einen Sitz 7 des Fahrzeugs 3 wiedergegeben werden.
  • Die Interaktionen A bis E zeigen jeweils Ausführungsbeispiele, um eine für den Benutzer 2 wahrnehmbare Reaktion G des Fahrzeugs 3 auszulösen. Zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch nur eine der angeführten Interaktionen A bis E erforderlich. Es kann daher vorgesehen sein, dass das Fahrzeug 3 nur eines der Bestandteile 1.1 bis 1.5 aufweist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Fahrzeug alle Bestandteile 1.1 bis 1.5 aufweist, so dass alle Interaktionen A bis E erfasst werden können. Im Sinne der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, dass eine für den Benutzer wahrnehmbare Reaktion G in Form eines über einen Lautsprecher 6 wiedergegebenen akustischen Signals 6 durch eine einzige der Interaktionen A bis E ausgelöst wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird so vorgegangen, dass dem Fahrzeug 3 ein das Fahrzeug 3 repräsentierendes akustisches Signal 6.1 zugeordnet wird. Das akustische Signal 6.1 kann in Form von Audiodaten abrufbereit in einer Speichereinheit der Erfassungseinrichtung 4 gespeichert sein. Wird eine vorgegebene Interaktion A, B, C, D oder E eines Benutzers 2 mit dem Fahrzeug 3 mit der Erfassungseinrichtung 4 erfasst, wird als Reaktion G zumindest das akustische Signal 6.1 für den Benutzer 2 wahrnehmbar wiedergegeben, wobei die Audiodaten des akustischen Signals 6.1 aus der Speichereinheit abgerufen und zur Wiedergabe an den Lautsprecher 6 übertragen werden. Vorteilhafterweise wird die akustische Produktprägung auf das Fahrzeug 3 durch die Benutzerinteraktion A, B, C, D oder E und die gleichzeitige Wahrnehmung eines akustischen Signals 6.1 dadurch erreicht, dass die Benutzeraufmerksamkeit für das Fahrzeug 3 während der Interaktion mit dem Fahrzeug 3 erhöht ist. Vorteilhafterweise kann die Benutzeraufmerksamkeit für das Fahrzeug 3 weiter gesteigert werden, in dem zusätzlich zur akustischen Signalwiedergabe 6.1 ein visuelles Signal mittels eines Leuchtmittels 5.1 und/oder ein haptisches Signal in Form einer Vibration am Lenkrad 8 oder am Sitz 8 des Fahrzeugs 3 zeitglich wiedergegeben wird/werden. Bei dem akustischen Signal 6.1 kann es sich um eine aus mehreren Tönen bestehende Klangfolge handeln. Vorzugsweise korreliert die Wiedergabe der Klangfolge des akustischen Signals 6.1 mit der Wiedergabe des visuellen Signals und/oder mit der Wiedergabe der Vibration.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird infolge einer Benutzerinteraktion A, B, C, D, oder G mit einem Produkt, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um ein Fahrzeug 3 handelt, durch eine von dem Fahrzeug 3 wiedergegebene akustische Reaktion G in Form eines akustischen Signals 6.1, eine mit dem akustischen Signal 6.1 assoziierte Prägung auf das Fahrzeug 3 bei dem Benutzer 2 hervorgerufen, so dass der Benutzer 2 beim Wahrnehmen des akustischen Signals 6.1 fortan an das Fahrzeug 3 denkt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur akustischen Produktprägung, bei dem einem Produkt ein das Produkt repräsentierendes akustisches Signal zugeordnet wird und bei einer vorgegebenen Interaktion eines Benutzers mit dem Produkt zumindest das akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Augenbewegung, und/oder eine Körperhaltung des Benutzers sensorisch erfasst wird/werden, wobei in Abhängigkeit der Augenbewegung und/oder der Körperhaltung des Benutzers das dem Produkt zugeordnete akustische Signal frequenzmoduliert und/oder amplitudenmoduliert für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Berühren mindestens eines Bereichs des Produkts, ein Einschalten des Produkts und/oder ein Ausschalten des Produkts als eine Interaktion des Benutzers erfasst wird/werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Benutzers und/oder ein Abstand mindestens eines Körperteils des Benutzers von dem Produkt als Interaktion des Benutzers mit dem Produkt erfasst wird/werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Abstandes des Benutzers und/oder des mindestens einen Körperteils des Benutzers von dem Produkt zumindest das dem Produkt zugeordnete akustische Signal für den Benutzer wahrnehmbar wiedergegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Reaktion auf eine Interaktion des Benutzers mit dem Produkt gleichzeitig ein visuelles Signal wiedergegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fingerabdruck des Benutzers, ein Irismuster des Benutzers und/oder das Gesicht des Benutzers erfasst wird/werden, um eine Identität des Benutzers festzustellen, wobei das akustische Signal in Abhängigkeit von der Benutzeridentität wiedergegeben wird.
  6. Anwendung eines Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 in einem Fahrzeug, wobei ein Einsteigen des Benutzers in das Fahrzeug, ein Aussteigen des Benutzers aus dem Fahrzeug, ein Einschalten des Fahrzeugs und/oder ein Ausschalten des Fahrzeugs als eine Interaktion des Benutzer erfasst wird/werden.
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