DE102012001149A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines synthetischen, räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals bei Betätigung eines Bedienelements - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe eines räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals, wobei bei Betätigung eines Bedienelements (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) einer Vorrichtung (1) durch einen Nutzer ein für das menschliche Gehör akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal erzeugt wird, wobei das akustische Feedback-Signal durch ein mehrkanaliges Wiedergabeverfahren erzeugt und wiedergegeben wird, durch das eine virtuelle Schallquelle an dem Ort generiert wird, an dem sich das zum akustischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) befindet. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung (1) mit wenigstens einem Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) und wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprechern (14, 14'), wobei die Vorrichtung (1) eine Steuereinrichtung aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie bei Betätigung des Bedienelements (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) durch einen Nutzer eines der erfindungsgemäßen Verfahren durchführen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines synthetischen, räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals bei Betätigung eines Bedienelements.
  • Bei mechanischen Bedienelementen, wie beispielsweise Tasten und Drehsteller, wie sie bislang die gebräuchlichsten Eingabevorrichtungen in Kraftfahrzeugen sind, entsteht aufgrund der in ihnen vorhandenen mechanischen Bauteile und deren Zusammenwirken bei Betätigung der mechanischen Bedienelemente oftmals ein sensorisches, d. h. akustisches und/oder haptisches Feedback-Signal. Ein solches Feedback-Signal ist oftmals ein erwünschter Effekt, da hierdurch ein Nutzer eine Rückmeldung über eine erfolgreiche Betätigung eines mechanischen Bedienelements erhält. Hierdurch wird die Benutzungssicherheit und das Benutzungserlebnis in Bezug auf die Bedienelemente positiv beeinflusst.
  • Bei „virtuellen” Bedienelementen, wie beispielsweise berührungs- und/oder näherungsempfindlichen Bildschirmen, Teilflächen eines berührungsempfindlichen und/oder näherungsempfindlichen Bildschirms, Touchpads und vergleichbaren berührungsempfindlichen Eingabevorrichtungen existiert kein inhärentes Feedback-Signal. Daher wird ein solches Feedback-Signal hier oftmals „künstlich” erzeugt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2008 034 987 A1 ein berührungsempfindliches Frontpanel für einen Berührungsbildschirm mit einem berührungsunempfindlichen Frontpanel-Bereich und einem berührungsempfindlichen Frontpanel-Bereich, der von dem berührungsunempfindlichen Frontpanel-Bereich oder von einem weiteren berührungsempfindlichen Frontpanel-Bereich haptisch unterscheidbar ist, bekannt. Das berührungsempfindliche Frontpanel kann eine akustische Signaltoneinrichtung umfassen, die akustisch auf die Berührung des berührungsempfindlichen Frontpanel-Bereichs durch einen dem berührungsempfindlichen Frontpanel-Bereich zugeordneten Signalton hinweisen kann. Diese Funktion kann für den gesamten Frontpanel-Bereich oder auch nur für Frontpanel-Unterbereiche implementiert sein.
  • Neben der Erzeugung eines künstlichen akustischen Feedback-Signals ist es auch bekannt, ausschließlich ein haptisches Feedback-Signal, beispielsweise durch ein Vibrieren, zu erzeugen.
  • So beschreibt beispielsweise die JP 2011-146006 A eine Eingabevorrichtung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, bei der ein piezoelektrisches Element als Reaktion auf eine Berührung des Bildschirms durch die Fingerspitzen eines Nutzers eine haptische Rückmeldung in Form einer Vibration erzeugt. Die Eingabevorrichtung weist weiter einen Lautsprecher auf, der Schallwellen zur Auslöschung der durch das piezoelektrische Element erzeugten Schallwellen aussendet.
  • Weiter ist es bekannt, neben einer ausschließlich akustischen oder ausschließlich haptischen Rückmeldung auch eine Kombination aus akustischer und haptischer Rückmeldung vorzusehen.
  • So beschreibt beispielsweise die US 2011/0025648 A1 eine Steuervorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Steuerungsvorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei eine sensorische Rückmeldung in Abhängigkeit von einem durch einen Nutzer ausgeübten Druck auf die berührungsempfindliche Oberfläche erzeugt wird, wobei die Rückmeldung sowohl eine haptische als auch eine akustische Rückmeldung umfasst. Die Erzeugung der akustischen Rückmeldung erfolgt nach der Erzeugung der haptischen Rückmeldung sobald ein charakteristischer Wert für die haptische Rückmeldung einen vorbestimmten Grenzwert überschritten hat.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei einer Eingabevorrichtung nicht erst bei Berührung einer berührungsempfindlichen Oberfläche eine Eingabe auszulösen, sondern bereits dann, wenn sich beispielsweise eine Fingerspitze auf einen vorgebbaren Abstand der Oberfläche genähert hat (sog. Näherungsschalter). Auch hierbei kann durch ein akustisches Feedback die erfolgreiche Eingabe für einen Nutzer kenntlich gemacht werden.
  • So ist beispielsweise aus der DE 101 33 823 A1 eine optoelektronische Vorrichtung bekannt, die zur Erfassung der Position und/oder Bewegung eines Objekts mehrere Sender sowie wenigstens einen Empfänger aufweist, zwischen denen verschiedene Lichtstrecken aufgebaut werden, wobei die Sender durch eine Taktschaltung mit Oszillator betrieben werden. Zur dreidimensionalen Erfassung der Position und/oder der Bewegung eines Objekts schaltet die Taktschaltung die Sender und Empfänger derart, dass der Raum, in den die Sender einstrahlen, weitestgehend gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Eine Auswerteeinrichtung bestimmt aufgrund der vom Objekt zurückgestrahlten Strahlung einen Wert zur Bestimmung der Entfernung des Objekts von der Fläche. Wenn die Fläche teilweise mit einem für die Strahlung der Sender undurchlässigen Material beschichtet oder abgedeckt wird, werden in dem unbeschichteten oder nicht abgedeckten Bereich eindeutig zuordenbare Kennfelder gebildet. Hierdurch kann z. B. beim blinden Bedienen einer Tastatur die Annäherung des Objekts, in diesem Fall des Fingers, erkannt werden und je nachdem, über welchem Kennfeld sich der Finger befindet, eine akustische Kennung ausgegeben werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei „stillen” und „virtuellen” Bedienelementen ein verbessertes akustisches Feedback-Signal zur Verfügung stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie die Vorrichtung gemäß Anspruch 5. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung eines akustischen Feedback-Signals wird bei Betätigung eines Bedienelements einer Vorrichtung durch einen Nutzer ein für das menschliche Gehör akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal erzeugt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Feedback-Signal durch ein mehrkanaliges Wiedergabeverfahren erzeugt wird, durch das eine virtuelle Schallquelle an dem Ort generiert wird, an dem sich das zum akustischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement befindet. Hierdurch wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ein synthetisches, räumlich verortetes, akustisches Feedback-Signal erzeugt.
  • Wie oben bereits geschildert, erzeugen mechanische Bedienelemente oftmals bereits aufgrund der in ihnen vorhandenen Bauteile bei der Betätigung des Bedienelements zumindest ein akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal. Durch ein solches Feedback-Signal erhält der Nutzer eine sensorisch wahrnehmbare Rückmeldung über die erfolgte Betätigung des Bedienelements. Auch sind die Position des Bedienelements und der Ort der Erzeugung des Feedback-Signals deckungsgleich, wodurch der Nutzer (beispielsweise bei einer „blinden” Bedienung) durch das Feedback-Signal auch in sensorischer Hinsicht eine Information bezüglich der Position des betätigten Bedienelements erhält.
  • „Stille” oder „virtuelle” Bedienelemente, wie beispielsweise stufenlos zu betätigende Drehsteller oder berührungsempfindliche Eingabeelemente (z. B., kapazitive Tasten, Touch-Screens, Teilflächen eines Touch-Screens, Touchpads) enthalten – im Fall von „stillen” Bedienelementen – entweder eine Mechanik, die bei Betätigung des Bedienelements kein oder kein ausreichend starke akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal erzeugt, oder – im Fall von „virtuellen” Bedienelementen – überhaupt keine Mechanik. Ein haptisches und/oder akustisches Feedback-Signal könnte hier mit Hilfe von einem mechanischen Aktor in/bei jedem Bedienelement erzeugt werden, was bei einer größeren Anzahl an stillen oder virtuellen Bedienelementen aber aufwändig und kostenintensiv ist.
  • Ein räumlich verortbares, akustischen Feedback-Signal könnte bei stillen und/oder virtuellen Bedienelementen dadurch erzeugt werden, dass man in/bei jedem derartigen Bedienelement einen kleinen Lautsprecher vorsehen würde. Auch diese Lösung ist bei einer größeren Anzahl an stillen oder virtuellen Bedienelementen aufwändig und kostenintensiv.
  • Diese Probleme können in besonders vorteilhafter Weise durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst werden.
  • Bei „virtuellen” Bedienelementen auf Displays von z. B. Mobiltelefonen und tragbaren Computern kann nach dem Stand der Technik ein synthetisches Feedback-Signal (z. B. ein „Klick”) oftmals unter Verwendung eines Einzellautsprechers erzeugt werden. Auf den Displays dieser Vorrichtungen befinden sich oftmals eine Mehrzahl an Bedienelementen, beispielsweise in Form von Icons (nach deren Antippen beispielsweise ein Programm oder eine Datei geöffnet wird) oder in Form einer virtuellen Tastatur (zum Eingeben von beispielsweise Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen). Ein durch einen Einzellautsprecher erzeugtes Feedback-Signal ist ausreichend, solange die Fläche, auf der die virtuellen Bedienelemente angeordnet sind, relativ klein ist. Bei einem größeren Bedienfeld wie es z. B. bei einem größeren Tablet-PC oder Touch-Screen eines Personalcomputers oder Notebooks, aber auch bei größeren Displays von Mobiltelefonen (d. h. bei einer Diagonale ab etwa 10 cm) gegeben ist, kommt es aber häufig zu einer Irritation des Nutzers dadurch, dass das Feedback-Signal und das taktile Empfinden am Finger nicht am gleichen Ort auftreten. Für einen Nutzer „klickt” oder „tönt” das Bedienelement (z. B. Icon, Taste) an der falschen Position, d. h. die Zuordnung zwischen taktilem Empfinden am Finger und akustischer Verortung des Feedback-Signals stimmen nicht überein.
  • Wenn nun, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, das akustische Feedback-Signal durch ein mehrkanaliges Wiedergabeverfahren erzeugt wird, durch das eine virtuelle Schallquelle an dem Ort generiert wird, an dem sich das zum akustischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement befindet, wird diese Irritation vermieden. Das synthetische, akustische Feedback-Signal ertönt für den Nutzer an dem Ort, an dem sich das Bedienelement auch tatsächlich befindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständlich nicht nur für „virtuelle” Bedienelemente geeignet, sondern auch für herkömmliche „stille” Bedienelemente, d. h. für Bedien- und Eingabeelemente, die aufgrund ihres mechanischen Aufbaus bei ihrer Betätigung kein oder kein ausreichend lautes akustisches Feedback-Signal erzeugen.
  • Im Gegensatz zu der oben beschriebenen, aufwändigen und kostenträchtigen Möglichkeit, für ein räumlich verortetes, akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal in/bei jedem „virtuellen” und/oder „stillen” Bedienelement einen Aktor oder einen Lautsprecher vorzusehen, kann das akustische Feedback-Signal erfindungsgemäß auf einfache und kostengünstige Weise bereits durch zwei räumlich voneinander getrennte Lautsprecher ausgegeben werden, wie dies gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist.
  • Beispielsweise können die zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprechern aus Sicht eines Nutzers links und rechts von einem Panel mit Bedienelementen angebracht sein und abhängig davon, wo innerhalb des Panel ein „virtuelles” und/oder „stilles” Bedienelement (beispielsweise eher am linken oder eher am rechten Rand) betätigt wird, das akustische Feedback-Signal so erzeugt und wiedergegeben werden, dass es an der für den Nutzer „richtigen” Stelle im Stereopanorama ertönt. Da die Lage eines jeden „stillen” und „virtuellen” Bedienelements in einem solchen Panel bekannt ist und die Betätigung eines solchen Bedienelements mit einer Veränderung von Stellgrößen und/oder Daten verbunden ist, also auch die Tatsache und der Zeitpunkt der Betätigung eines solchen Bedienelements bekannt ist, kann auf Grundlage dieser Informationen, die in eine Steuervorrichtung (beispielsweise eine mit einem Speicher versehene Recheneinheit) eingegeben werden, ein synthetisches, räumlich verortetes Feedback-Signal erzeugt und über die zwei Lautsprecher ausgegeben werden. Für einen Nutzer des Panel ertönt so das Feedback-Signal an der Stelle innerhalb des Stereopanoramas, an der sich das Bedienelement befindet, d. h. die virtuelle Schallquelle wird an dem Ort generiert, an dem sich das zum synthetischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement befindet.
  • Als Beispiel für eine solches „Panel” sei hier der Instrumententräger (Armaturenbrett) eines Kraftfahrzeugs, ein stationärer Touch-Screen eines Personalcomputers oder einer Maschine oder der größere Touch-Screen (beispielsweise mit einer Diagonale ab etwa 10 cm) eines tragbaren Geräts, wie beispielsweise eines Tablet-PC, Notebooks, Mobiltelefons oder Navigationsgeräts erwähnt. Bei einem Instrumententräger eines Kraftfahrzeugs aber auch bei einem größeren Touch-Screen können die Bedienelemente über eine relativ große Fläche und/oder über einen relativ großen Abstand verteilt angeordnet sein. Würde in einem solchen Fall ein akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal für „stille” und/oder „virtuelle” Bedienelemente nur durch einen Einzellautsprecher erzeugt werden, würde für einen Nutzer in den meisten Fällen, wie oben bereits erwähnt, der Ort des Bedienelements und der Ort des erzeugten akustischen Feedback-Signals nicht übereinstimmen.
  • Bei tragbaren Geräten mit einem rechteckigen Display besteht oftmals die Möglichkeit, diese Geräte sowohl hochkant, d. h. mit der kürzeren Seite des Displays zum Nutzer hin ausgerichtet, als auch quer, d. h. mit der längeren Seite des Displays zum Nutzer hin ausgerichtet, zu betreiben. Aufgrund einer Eingabe durch den Nutzer oder durch eine automatische Umschaltung aufgrund eines Lagesensors in dem tragbaren Gerät, ändert sich je nachdem, wie das mobile Gerät vom Nutzer gehalten wird, auch die Bildschirmdarstellung. Des Weiteren ist es bei verschiedenen tragbaren Geräten auch möglich, diese in einem beliebigen Winkel zwischen einer hochkanten und queren Ausrichtung zu betreiben, wobei sich die Bildschirmdarstellung stufenlos an den jeweils vorhandenen Winkel anpasst.
  • Bei derartigen Geräten kann ein möglichst optimales, synthetisches, räumlich verortbares Feedback-Signal beispielsweise durch vier Lautsprecher wiedergegeben werden, die beispielsweise im Bereich der vier Ränder des Displays angeordnet sind. Die Steuereinrichtung muss in diesem Fall lediglich die jeweils aktuelle Lage des tragbaren Geräts bei Betätigung eines Bedienelements berücksichtigen und die Ausgabe des Feedback-Signals auf die vorhandenen Lautsprecher derart steuern, dass sich für einen Nutzer ein möglichst genau ortbarer und möglichst korrekter Ort für die virtuelle Schallquelle ergibt. Hierbei kann durch die Steuervorrichtung das Feedback-Signal beispielsweise über zwei einander gegenüberliegende Lautsprecher ausgegeben werden, oder durch eine Ausgabe über alle vier Lautsprecher.
  • Auch ist es für einen Fachmann bekannt, dass mit einer steigenden Anzahl an Lautsprechern und deren geeigneter Anordnung auch die Genauigkeit der räumlichen Verortung des synthetischen Feedback-Signals für einen Nutzer steigen kann. Daher wird ein Fachmann die Anzahl an Lautsprechern und deren Anordnung in Abhängigkeit von der Vorrichtung, in der die Lautsprecher verwendet werden, von der verwendeten Steuervorrichtung, von dem zur Erzeugung und Wiedergabe des räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals verwendeten Verfahren, und/oder von der gewünschten Genauigkeit der räumlichen Verortung des Feedback-Signals in geeigneter Weise auswählen.
  • Zur Erzeugung und Wiedergabe eines räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals kann jedes geeignete Verfahren und jede geeignete Vorrichtung verwendet werden, die zur Erzeugung und Wiedergabe von derartigen Feedback-Signalen in der Lage sind. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung verwendet das mehrkanalige Wiedergabeverfahren zur Erzeugung des räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals vorzugsweise eine Wellenfeldsynthese, Amplituden- oder Interferenz-Stereofonie oder Triangulation. Die theoretischen Grundlagen und Möglichkeiten zur praktischen Implementierung dieser Verfahren sind Fachleuten bekannt, so dass es an dieser Stelle nicht erforderlich ist, genauer hierauf einzugehen.
  • In bevorzugter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren in einem Kraftfahrzeug angewandt werden. In einem Kraftfahrzeug ist die Position des Kopfes eines Nutzers, beispielsweise des Fahrer, Beifahrers oder von weiteren Insassen, relativ genau bekannt. Zum einen gibt es nur einen vorgegebenen Bereich, in dem die Sitze und/oder Sitzbänke in einem Kraftfahrzeug verstellt werden können, so dass sich bereits hieraus ein beschränkter Raum ergibt, in dem ein Kopf eines Fahrers, Beifahrers oder eines weiteren Insassen vermutet werden kann. Die Position des Kopfes kann in bevorzugter Weise jedoch auch genauer über die Daten der Sitzeinstellung, der Abrollung des Sicherheitsgurts und/oder über Headtracking bestimmt werden. Die so bestimmte Position des Kopfes eines Nutzers kann erfindungsgemäß bei der Erzeugung und Wiedergabe des virtuellen Feedback-Signals berücksichtigt werden, um für einen Nutzer eine noch bessere Übereinstimmung zwischen dem Ort der virtuellen Schallquelle und dem Ort, an dem sich das zum synthetischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement befindet, zu erzeugen.
  • Sofern eine ausreichend kurze Reaktionszeit gegeben ist, kann zur Wiedergabe des räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals das normale Lautsprechersystem (der Audioanlage) des Fahrzeugs verwendet werden.
  • In einem Kraftfahrzeug können „stille” und/oder „virtuelle” Bedienelemente nicht nur im Bereich des Armaturenbretts vorhanden sein, sondern beispielsweise auch im Dachbereich und/oder im Bereich hinter den Vordersitzen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, für jeden Insassen auf jedem Sitzplatz eines Kraftfahrzeugs ein synthetisches, räumlich verortetes Feedback-Signal zu erzeugen und auszugeben. Sofern die Anzahl und Anordnung der in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Lautsprecher entsprechend gewählt ist und das Steuerungssystem hierzu in geeigneter Weise eingerichtet ist, kann hauptsächlich nur für den Nutzer, der gerade ein „stilles” oder „virtuelles” Bedienelement betätigt, ein solches Feedback-Signal erzeugt werden, oder auch für einen oder mehrere weitere Insassen. Beispielsweise kann bei Kraftfahrzeugen, bei denen Lautsprecher auch in die Kopfstützen integriert sind, für jeden einzelnen Sitzplatz ein optimiertes, räumlich verortetes Feedback-Signal erzeugt und ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung mit wenigstens einem Bedienelement und wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprechern. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinrichtung aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie bei Betätigung des Bedienelements durch einen Nutzer eines der erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen vermag.
  • In bevorzugter Weise ist das wenigstens eine Bedienelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung wenigstens eine Taste, ein Schalter, ein Drehsteller, ein berührungsempfindlicher und/oder näherungsempfindlicher Bildschirm, eine Teilfläche eines berührungsempfindlichen und/oder näherungsempfindlichen Bildschirms, oder ein berührungsempfindliches und/oder näherungsempfindliches Touch-Pad.
  • Weiter ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass das wenigstens eine Bedienelement in einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und dass die wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprecher Teil der Audioanlage eines Kraftfahrzeugs sind.
  • Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Teil einer tragbaren Vorrichtung mit einem berührungsempfindlichen und/oder näherungsempfindlichen Bildschirm sein, wie beispielsweise ein Tablet-Computer, Notebook, Mobil-Telefon, PDA oder Navigationssystem. Weitere Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen beispielsweise ein entsprechend eingerichtetes Kraftfahrzeug, und einen entsprechend eingerichteten Personalcomputer oder eine Maschine mit einem Touch-Screen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel dient lediglich zum noch besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht darauf beschränkt.
  • Dabei zeigt die Figur – rein schematisch und nicht maßstabsgerecht – einen Ausschnitt 1 aus einem Armaturenbrett 2 eines Kraftfahrzeugs. Im Bereich des Armaturenbretts 2 ist ein Lenkrad 3 angeordnet. Vom Fahrer aus gesehen hinter dem Lenkrad 3 sind Anzeigeinstrumente 4 angeordnet (beispielsweise zur Anzeige der Geschwindigkeit, Drehzahl, Kühlwassertemperatur, Öltemperatur, etc.), die im vorliegenden Beispiel als Rundinstrumente ausgebildet sind.
  • Im Bereich des Lenkrads können „stille” und/oder „virtuelle” Bedienelemente 5, 6 angeordnet sein, beispielsweise zwei kapazitive Tasten 5 und 6.
  • Vom Fahrer aus gesehen rechts neben dem Lenkrad sind bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel zwei berührungs- und/oder näherungsempfindliche Bildschirme 7, 7' im Armaturenbrett angeordnet. Der berührungs- und/oder näherungsempfindliche Bildschirm 7 kann hierbei beispielsweise die Funktion einer Eingabe- und Anzeigevorrichtung für ein Navigationssystem aufweisen, der berührungs- und/oder näherungsempfindliche Bildschirm 7' zur Einstellung und Anzeige verschiedener Fahrzeug-Parameter, wie beispielsweise die Wahl und Anzeige eines Fahrprogramms oder der Klimatisierung, dienen.
  • Weiter sind im angegebenen Ausführungsbeispiel im Bereich des gezeigten Ausschnitts des Armaturenbretts ein Bereich 8 mit Drehstellern 9 vorgesehen. Von diesen Drehstellern 9 können einer, mehrere oder alle als „stille” Bedienelemente ausgebildet sein, oder es können einer, mehrere oder alle als Bedienelemente ausgebildet sein, deren Mechanik bei Betätigung ein ausreichend laut wahrnehmbares akustisches Feedback-Signal erzeugt.
  • In einem weiteren Bereich 10 sind gemäß dem gewählten Beispiel verschiedenen Tasten 11 vorhanden. Von diesen Tasten 11 können einer, mehrere, oder alle als „stille” Bedienelemente (beispielsweise als kapazitive Tasten) ausgebildet sein, oder es können einer, mehrere, oder alle als Bedienelemente ausgebildet sein, deren Mechanik bei Betätigung ein ausreichend laut wahrnehmbares akustisches Feedback-Signal erzeugt.
  • Im Bereich der ebenfalls nur rein schematisch dargestellten Mittelkonsole 12 ist im angeführten Ausführungsbeispiel der Hebel für das Einlegen eines Gangs bei einem manuellen Schaltgetriebe (Schalthebel) 13 oder der Hebel für das Wählen einer Fahrstufe bei einem Automatikgetriebe (Wahlhebel) 13 angeordnet. Im Bereich der Mittelkonsole 12 und/oder des Hebels 13 können weitere, hier nicht dargestellte „stille” und/oder „virtuelle” Bedienelemente angeordnet sein. Auch kann durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise auch beim Betätigen des Hebels 13 ein synthetisches, räumlich verortetes Feedback-Signal erzeugt und ausgegeben werden.
  • Das Erzeugen von synthetischen, räumlich verorteten Feedback-Signalen erfolgt erfindungsgemäß durch eine in der Figur nicht dargestellte Steuervorrichtung. In der Steuervorrichtung ist die Position eines jeden „stillen” oder „virtuellen” Bedienelements 5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13 im Bereich des Armaturenbretts gespeichert. Der Vorgang der Betätigung eines dieser Bedienelemente wird an das Steuergerät signalisiert, und die Steuervorrichtung erzeugt ein synthetisches, räumlich verortetes Feedback-Signal und dieses Feedback-Signal wird über die Lautsprecher 14, 14' wiedergeben. Aufgrund des mehrkanaligen Wiedergabeverfahrens wird eine virtuelle Schallquelle an dem Ort generiert, an dem sich das zum akustischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement befindet.
  • Auch die Kopfposition des Nutzers bei Betätigung des Bedienelements kann gegebenenfalls, wie oben beschrieben, bei der Erzeugung und Wiedergabe des synthetischen, räumlich verorteten Feedback-Signals berücksichtigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008034987 A1 [0004]
    • JP 2011-146006 A [0006]
    • US 2011/0025648 A1 [0008]
    • DE 10133823 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe eines räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals bei Betätigung eines Bedienelements einer Vorrichtung, wobei bei Betätigung des Bedienelements (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) der Vorrichtung (1) durch einen Nutzer ein für das menschliche Gehör akustisch wahrnehmbares Feedback-Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Feedback-Signal durch ein mehrkanaliges Wiedergabeverfahren erzeugt wird, durch das eine virtuelle Schallquelle an dem Ort generiert wird, an dem sich das zum akustischen Feedback-Signal gehörende Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Feedback-Signal durch mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Lautsprecher (14, 14') wiedergegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrkanalige Wiedergabeverfahren zur Erzeugung des räumlich verorteten, akustischen Feedback-Signals Wellenfeldsynthese, Amplituden- oder Interferenz-Stereofonie oder Triangulation verwendet.
  4. Verfahren nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Kopfs des Nutzers in einem Kraftfahrzeug bei Betätigung des Bedienelements (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) über Daten der Sitzeinstellung, der Abrollung des Sicherheitsgurts und/oder über Headtracking zumindest annähernd bestimmt wird und die ermittelte Position des Kopfes bei der Erzeugung und Wiedergabe der virtuellen Schallquelle berücksichtigt wird.
  5. Vorrichtung (1) mit wenigstens einem Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) und wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprechern (14, 14') dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinrichtung aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie bei Betätigung des Bedienelements (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) durch einen Nutzer eines der Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4 durchführen kann.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) eine Taste, ein Schalter, ein Drehsteller, ein berührungsempfindlicher und/oder näherungsempfindlicher Bildschirm, eine Teilfläche eines berührungsempfindlichen und/oder näherungsempfindlichen Bildschirms oder ein berührungsempfindliches und/oder näherungsempfindliches Touch-Pad ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bedienelement (5, 6, 7, 7', 9, 11, 12, 13) in einer Instrumententafel (2) eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Lautsprecher (14, 14') Teil der Audioanlage eines Kraftfahrzeugs sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer tragbaren Vorrichtung mit einem berührungsempfindlichen und/oder näherungsempfindlichen Bildschirm ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil eines Tablet-Computer, Notebooks, Mobil-Telefons, PDA oder Navigationssystems ist.
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