DE102014018636A1 - Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung, Eingabevorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung, Eingabevorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem mittels eines Lautsprechers (14) ein Bestätigungsgeräusch ausgegeben wird, wenn eine Betätigung eines Bedienteils (12) erfolgt, wobei ein Zielgeräusch vorgegeben wird, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils (12) vernehmen soll; ein beim Betätigen des Bedienteils (12) und unbetriebenem Lautsprecher (14) auftretendes Störgeräusch vorgegebenen wird; das Bestätigungsgeräusch in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch ermittelt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Eingabevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung und eine Eingabevorrichtung der in den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung.
  • Klassische Bedienteile, wie beispielsweise Tasten mit einem mechanischen Hub, weisen häufig neben einer haptischen auch eine akustische Rückmeldung auf. Es gibt also einen spürbaren und hörbaren „Klick”. Dabei ist es bekannt, dass ein derartiges Klick-Geräusch auch Einfluss auf die Wahrnehmung des Klick-Gefühls hat. Dies wird im Englischen mit cross-modal perception bezeichnet, beispielsweise wenn die Farbe eines Objektes Einfluss auf das wahrgenommene Gewicht hat. Eine Frequenzzusammensetzung des Klick-Geräusches spielt dabei eine wesentliche Rolle. Sie bestimmt, ob ein Klick eher metallisch präzise oder dumpf minderwertig wahrgenommen wird. Bei klassischen Bedienteilen besteht häufig eine enge technische beziehungsweise physikalische Kopplung einzelner Komponenten, die die akustische und haptische Rückmeldung bedingen. Es ist daher schwierig, die haptische Rückmeldung unabhängig von der akustischen Rückmeldung zu beeinflussen.
  • Zudem werden zukünftig mehr sogenannte aktorische oder aktive Bedienelemente verwendet. Dabei wird die haptische Rückmeldung nicht über klassische, passive Bauteile, sondern durch Aktoren, wie beispielsweise Piezoaktoren oder Elektromagnete erzeugt. Auch bei derartigen Bedienteilen kann das Klick-Geräusch die wahrgenommene Qualität der haptischen Rückmeldung maßgeblich beeinflussen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, beim Betreiben einer Eingabevorrichtung eines Kraftfahrzeugs mittels eines Lautsprechers ein Bestätigungsgeräusch auszugeben, wenn eine Betätigung eines Bedienteils erfolgt. Beispielsweise zeigen die DE 10 2008 046 102 A1 sowie die DE 10 2012 001 149 A1 jeweilige Verfahren zum Betreiben von Eingabevorrichtungen, bei welchen mittels zumindest eines Lautsprechers ein Bestätigungsgeräusch ausgegeben wird, wenn eine Betätigung eines Bedienteils erfolgt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher eine akustische Rückmeldung bei der Betätigung eines Bedienteils auf verbesserte Weise beeinflusst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung, durch eine Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie durch ein Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung eines Kraftfahrzeugs wird mittels eines Lautsprechers ein Bestätigungsgeräusch ausgegeben, wenn eine Betätigung eines Bedienteils erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zielgeräusch vorgegeben wird, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils vernehmen soll. Des Weiteren wird ein beim Betätigen des Bedienteils und unbetriebenem Lautsprecher auftretendes Störgeräusch vorgegeben. Das Bestätigungsgeräusch wird in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch ermittelt.
  • Die Ermittlung des Unterschieds zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch wird vorzugsweise einmalig, beispielsweise im Entwicklungsprozess, vorgenommen und das daraus resultierende Bestätigungsgeräusch abgespeichert. In der Serienproduktion wird dann dieses Bestätigungsgeräusch immer wieder für die entsprechende Ansteuerung jeweiliger Lautsprecher verwendet.
  • Der Lautsprecher wird also derart angesteuert, dass das vom Lautsprecher ausgegebene Bestätigungsgeräusch und das beim Betätigen des Bedienteils auftretende Geräusch zusammen das vorgegebene Zielgeräusch ergeben. Das Störgeräusch kann beispielsweise vorher aufgenommen und dann abgespeichert werden, indem das Bedienteil bei unbetriebenem Lautsprecher betätigt und das dabei auftretende Störgeräusch erfasst und abgespeichert wird. Beispielsweise können das Zielgeräusch und das Störgeräusch beschreibende Daten oder Dateien bereitgestellt werden, um das Zielgeräusch und das Störgeräusch vorzugeben beziehungsweise bereitzustellen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, dass das Zielgeräusch, beispielsweise in Form eines genau definierten Klick-Geräuschs, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils wahrnehmen soll, im Wesentlichen frei gestaltet werden kann. Mit anderen Worten kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens das Zielgeräusch, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils vernehmen soll, unabhängig von dem Bedienteil und weiteren Randbedingungen frei gestaltet werden. Unter anderem kann dadurch auch die durch einen Benutzer wahrgenommene Qualitätsanmutung bei der Betätigung des Bedienteils erheblich verbessert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Zielgeräusch in Form eines Zielgeräusch-Frequenzspektrums und das Störgeräusch in Form eines Störgeräusch-Frequenzspektrums vorgegeben wird. Die jeweiligen Frequenzspektren können dabei auch als zeitlich veränderbare Funktionen vorgegeben werden, also in Form von jeweiligen Spektrogrammen. Das Frequenzspektrum, auch Spektrum oder Spektralverteilung genannt, ist eine von der Frequenz abhängige Funktion. Sie gibt die Zusammensetzung eines Signals aus seinen von der Frequenz abhängigen Signalbestandteilen an. Dadurch, dass das Zielgeräusch und das Störgeräusch in Form des Zielgeräusch-Frequenzspektrums beziehungsweise in Form des Störgeräusch-Frequenzspektrums vorgegeben und bereitgestellt werden, kann das Bestätigungsgeräusch besonders exakt in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Zielgeräusch und dem vorgegebenen Störgeräusch ermittelt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zur Ermittlung des Bestätigungsgeräusch eine Differenz zwischen dem Zielgeräusch-Frequenzspektrum und dem Störgeräusch-Frequenzspektrum gebildet wird, wobei die Differenz einem Bestätigungsgeräusch-Frequenzspektrum entspricht, gemäß welchem das Bestätigungsgeräusch mittels des Lautsprechers ausgegeben wird. Dadurch kann auf besonders exakte Weise vorgegeben werden, wie das Bestätigungsgeräusch zusammengesetzt sein soll, welches mittels des Lautsprechers ausgegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass als das Störgeräusch oder als Bestandteil des Störgeräuschs ein aufgrund der Betätigung des Bedienelements auftretendes mechanisches Geräusch zumindest einmalig erfasst und vorgegeben wird. Mit anderen Worten kann es sich bei dem Bedienelement also um eine mechanische Taste, beispielsweise mit einem entsprechenden Tastenhub handeln, wobei bei der Betätigung des Bedienelements zwangsläufig ein bestimmtes mechanisch erzeugtes Geräusch auftritt. In diesem Zusammenhang kann es vorgesehen sein, dass eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, welche dazu ausgelegt ist, eine Betätigung des Bedienelements zu erfassen. Beispielsweise kann an dem als mechanische Taste ausgebildeten Bedienelement ein Sensor, beispielsweise ein kapazitiver Sensor, ein Drucksensor oder dergleichen, angebracht sein, mittels welchem die Betätigung des Bedienelements erfasst werden kann. Wie bereits vorstehend erwähnt, besteht bei klassischen Bedienteilen, also bei mechanischen Tasten oder dergleichen, eine enge technische beziehungsweise physikalische Kopplung zwischen einer akustischen und einer haptischen Rückmeldung, welche ein Benutzer wahrnimmt, wenn er das Bedienelement betätigt. Die akustische Rückmeldung durch Betätigung des Bedienelements kann dabei durch Vorgabe des Zielgeräuschs und des Störgeräuschs und Ermittlung des Bestätigungsgeräuschs in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch im Wesentlichen frei modifiziert werden. Mit anderen Worten kann also eine akustische Rückmeldung, welche ein Benutzer bei der Betätigung eines herkömmlichen mechanischen Bedienelements wahrnimmt, im Wesentlichen frei modifiziert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass mittels einer Verstelleinrichtung zumindest ein Teil des Bedienteils zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung bewegt wird, sobald eine Betätigung des Bedienteils erfasst worden ist, wobei als das Störgeräusch oder als Bestandteil des Störgeräuschs das beim Erzeugen der haptischen Rückmeldung auftretende Geräusch zumindest einmalig erfasst und vorgegeben wird. Das Bedienteil kann beispielsweise als Sensortaste, Touchpad oder auch als Touchscreen ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann das Bedienteil also berührungssensitiv ausgebildet sein, wobei beispielsweise kapazitive Sensoren, Drucksensoren oder dergleichen vorgesehen sind, mittels welchen eine Betätigung des Bedienteils erfassbar ist. Da derartige Bedienteile üblicherweise keinen Hub aufweisen und somit auch bei deren Betätigung keine haptische Rückmeldung erfolgt, ist die besagte Versteileinrichtung vorgesehen, mittels welcher die haptische Rückmeldung bei einer Betätigung des Bedienteils ausgegeben werden kann. Die Verstelleinrichtung selbst weist einen Aktor, beispielsweise einen Piezoaktor oder einen Elektromagneten auf, mittels welchem die haptische Rückmeldung erzielt wird. Derartige Aktoren erzeugen selbst ein Geräusch, das in der Regel nicht dem Zielgeräusch entspricht. Bei der Betätigung derartiger Aktoren wird üblicherweise ein besonders tiefenbetonter, dumpfer Klang wahrgenommen, welcher als minderwertig wahrgenommen wird. Dieses tiefenbetonte, dumpfe Geräusch wird als das Störgeräusch oder als Bestandteil des Störgeräuschs vorgegeben und bei der Ermittlung des Bestätigungsgeräuschs berücksichtigt, welches letztlich mittels des Lautsprechers ausgegeben wird. Dadurch ist es möglich, auch bei berührungssensitiven Bedienteilen ein wunschgemäßes Zielgeräusch auszugeben, auch wenn durch die besagte Verstelleinrichtung unerwünschte Störgeräusche erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Bedienteil und einen Lautsprecher, welcher dazu ausgelegt ist, ein Bestätigungsgeräusch auszugeben, wenn eine Betätigung des Bedienteils erfolgt. Die Eingabevorrichtung umfasst eine Speichereinheit, welche dazu ausgelegt ist, ein Zielgeräusch bereitzustellen, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils vernehmen soll, und ein beim Betätigen des Bedienteils und unbetriebenem Lautsprecher auftretendes Störgeräusch bereitzustellen. Ferner umfasst die Eingabevorrichtung eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, das Bestätigungsgeräusch in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch zu ermitteln und den Lautsprecher zum Ausgeben des ermittelten Bestätigungsgeräuschs anzusteuern. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der Eingabevorrichtung anzusehen, wobei die Eingabevorrichtung insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung ist es vorgesehen, dass der Lautsprecher höchstens 10 cm beabstandet von dem Bedienteil angeordnet ist. Durch die örtliche Nähe des Lautsprechers zu dem Bedienteil kann ein Benutzer, welcher das Bedienteil betätigt, nicht mehr auflösen, ob das von dem Lautsprecher ausgesendete Geräusch nicht auch tatsächlich von dem Bedienteil kommt. Dadurch kann eine besonders hohe Qualitätsanmutung bei der Betätigung des Bedienteils erzielt werden.
  • Der Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Bedienteil kann aber auch – beispielsweise je nach Bauraumrandbedingungen – größer als 10 cm ausfallen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung oder eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche ein Bedienteil und einen Lautsprecher aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, ein Bestätigungsgeräusch auszugeben, wenn eine Betätigung des Bedienteils erfolgt; und in
  • 2 eine schematische Darstellung, in welcher ein Zielgeräusch, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils vernehmen soll, in Form eines Zielgeräusch-Frequenzspektrums und ein beim Betätigen des Bedienteils und unbetriebenem Lautsprecher auftretendes Störgeräusch in Form eines Störgeräusch-Frequenzspektrums aufgetragen sind.
  • Eine Eingabevorrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug ist in einer schematischen Darstellung in 1 gezeigt. Die Eingabevorrichtung 10 umfasst ein Bedienteil 12, einen Lautsprecher 14, eine Steuereinrichtung 16, eine Speichereinheit 18 und eine Verstelleinrichtung 20. In der vorliegend beschriebenen Ausführungsform der Eingabevorrichtung 10 handelt es sich bei dem Bedienteil 12 um ein berührungssensitives Bedienteil, beispielsweise in Form eines Touchpads, Touchscreens, einer berührungssensitiven Taste ohne Tastenhub oder dergleichen. Das Bedienteil 12 umfasst eine hier nicht dargestellte Erfassungseinrichtung mittels welcher eine Betätigung und Berührung des Bedienteils 12 erfasst werden kann. Beispielsweise kann die Erfassungseinrichtung kapazitive Sensoren, Drucksensoren oder dergleichen aufweisen, mittels welcher auf zuverlässige Weise erfasst werden kann, dass ein Benutzer mit seinem Finger 22 das Bedienteil 12 betätigt. Der Lautsprecher 14 ist vorzugsweise höchstens 10 cm beabstandet von dem Bedienteil 12 angeordnet. Der Lautsprecher 14 ist dabei dazu ausgelegt, ein Bestätigungsgeräusch auszugeben, wenn eine Betätigung des Bedienteils 12 erfolgt. In der Speichereinheit 16 ist ein Zielgeräusch abgespeichert, welches der Benutzer beim Betätigen des Bedienteils 12 vernehmen soll. Des Weiteren ist in der Speichereinheit 18 ein beim Betätigen des Bedienteils 12 und unbetriebenem Lautsprecher 14 auftretendes Störgeräusch gespeichert.
  • Mittels der Verstelleinrichtung 20 wird zumindest ein Teil des Bedienteils 12 zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung bewegt, sobald eine Betätigung des Bedienteils 12 erfasst worden ist. Das in der Speichereinheit 16 bereitgestellte beziehungsweise gespeicherte Störgeräusch entspricht dabei dem beim Erzeugen der haptischen Rückmeldung auftretenden Geräusch. Die Verstelleinrichtung 20 umfasst beispielsweise einen Piezoaktor, einen Elektromagneten oder dergleichen, mittels welchen zumindest ein Teil des Bedienteils 12 zur Erzeugung der besagten haptischen Rückmeldung bewegt werden kann. Bei der Erzeugung der haptischen Rückmeldung wird ein unerwünschtes Störgeräusch, welches üblicherweise relativ tiefenbetont und dumpf ist, erzeugt. Um die haptische Rückmeldung vorteilhaft zu unterstützen, also eine möglichst hohe Qualitätsanmutung zu erzeugen, ist es erforderlich, ein wunschgemäßes Zielgeräusch bereitzustellen, welches vorzugsweise metallisch präzise klingt.
  • Die Steuereinrichtung 16 ist dazu ausgelegt, das Bestätigungsgeräusch, welches mittels des Lautsprechers 14 ausgegeben wird, in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch zu ermitteln und den Lautsprecher 14 zum Ausgeben des ermittelten Bestätigungsgeräuschs anzusteuern.
  • Wird also eine Betätigung des Bedienteils 12 erfasst, so wird zeitgleich mittels der Verstelleinrichtung 20, welche beispielsweise ebenfalls mittels der Steuereinrichtung 16 angesteuert wird, die besagte haptische Rückmeldung ausgegeben und zudem das Bestätigungsgeräusch mittels des Lautsprechers 14 ausgegeben. Der Benutzer, welcher das Bedienteil 12 gerade betätigt, spürt also zum einen die haptische Rückmeldung und nimmt dabei das besagte vorgegebene Zielgeräusch wahr, da das von dem Lautsprecher 14 ausgegebene Bestätigungsgeräusch und das beim Betätigen des Bedienteils 12 auftretende Geräusch – vorliegend also vor allem das aufgrund der Erzeugung der haptischen Rückmeldung erzeugte Störgeräusch – zusammen das vorgegebene Zielgeräusch ergeben.
  • Das besagte Störgeräusch kann beispielsweise vorher aufgenommen und dann entsprechend in der Speichereinheit 16 abgespeichert werden. Das Zielgeräusch und das Störgeräusch beschreibende Daten oder Dateien werden vorzugsweise innerhalb der Speichereinheit 16 bereitgestellt.
  • Bei dem Bedienteil 12 kann es sich alternativ aber auch um eine herkömmliche mechanische Taste handeln. In dem Fall umfasst die Eingabevorrichtung 10 nicht die Verstelleinrichtung 20. Das Störgeräusch entspricht in diesem Fall einem aufgrund der Betätigung des mechanischen Bedienteils 12 auftretenden mechanischen Geräusch. Dieses kann wiederum zumindest einmalig zuvor erfasst und in der Speichereinheit 16 abgespeichert werden. Es wird wiederum ein Zielgeräusch vorgegeben, welches der Benutzer beim Betätigen des Bedienteils 12 vernehmen soll. Zudem wird wiederum ein beim Betätigen des in diesem Fall mechanischen Bedienteils 12 und unbetriebenem Lautsprecher auftretendes Störgeräusch vorgegeben. Das Bestätigungsgeräusch wird dann wiederum in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem vorgegebenen Zielgeräusch und dem vorgegebenen Störgeräusch ermittelt. Der Lautsprecher 14 wird also auch bei einem mechanischen Bedienteil 12 derart angesteuert, dass das vom Lautsprecher 14 ausgegebene Bestätigungsgeräusch und das beim Betätigen des Bedienteils 12 auftretende Störgeräusch zusammen das vorgegebene, also wunschgemäße Zielgeräusch ergeben.
  • In 2 sind in einem Diagramm schematisch das Zielgeräusch in Form eines Zielgeräusch-Frequenzspektrums 24 und das Störgeräusch in Form eines Störgeräusch-Frequenzspektrums 26 aufgetragen. Die Frequenzspektren 24, 26 sind dabei in einem Frequenzbereich von 500 bis 16000 Hertz aufgetragen, wobei die jeweilige zu den Frequenzen zugehörige Leistung in Dezibel aufgetragen ist. Zur Ermittlung des Bestätigungsgeräuschs wird eine Differenz zwischen dem Zielgeräusch-Frequenzspektrum 24 und dem Störgeräusch-Frequenzspektrum 26 gebildet. Die derart gebildete Differenz entspricht dem hier nicht dargestellten Bestätigungsgeräusch-Frequenzspektrum, gemäß welchem das Bestätigungsgeräusch mittels des Lautsprechers 14 ausgegeben wird.
  • Bei dem Zielgeräusch-Frequenzspektrum 24 und dem Störgeräusch-Frequenzspektrum 26 kann es sich beispielsweise um über der Zeit gemittelte Werte handeln. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die jeweiligen Frequenzspektren 24, 26 auch als zeitlich veränderbare Funktionen vorgegeben werden, also in Form von jeweiligen Spektrogrammen. In einem derartigen Fall können mehrere Zielgeräusch-Frequenzspektren 24 und mehrere Störgeräusch-Frequenzspektren 26 für unterschiedliche Zeitpunkte vorgegebenen werden. Soll das Zielgeräusch beispielsweise über eine Dauer von einer halben Sekunde von einem Benutzer wahrgenommen werden, so wird die halbe Sekunde in mehrere Intervalle unterteilt, wobei für jedes Intervall eine bestimmtes Zielgeräusch-Frequenzspektrum 24 sowie für jedes der Intervalle auch ein bestimmtes Störgeräusch-Frequenzspektrum 26 vorgegebenen wird. Je Intervall wird dann eine jeweilige Differenz zwischen dem jeweils vorgegebenen Zielgeräusch-Frequenzspektrum 24 und dem Störgeräusch-Frequenzspektren 26 ermittelt. Folglich wird für jedes Intervall auch ein Bestätigungsgeräusch-Frequenzspektrum ermittelt. Dadurch können sowohl das Zielgeräusch als auch das Störgeräusch besonders präzise vorgegeben werden, so dass infolgedessen auch das Bestätigungsgeräusch-Frequenzspektrum und somit das Bestätigungsgeräusch besonders exakt ermittelt werden kann.
  • Mittels der erläuterten Eingabevorrichtung 10 und dem erläuterten Verfahren zum Betreiben der Eingabevorrichtung 10 ist es also möglich, bei einem Nutzer eine wunschgemäße akustische Rückmeldung zu erzeugen, in dem zum einen ein Zielgeräusch vorgegeben wird, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils 12 tatsächlich wahrnehmen soll, und ein beim Betätigen des Bedienteils 12 und unbetriebenem Lautsprecher 14 auftretendes Störgeräusch vorgegeben wird. Das tatsächlich von dem Lautsprecher 14 ausgegebene Bestätigungsgeräusch wird dabei in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem vorgegebenen Zielgeräusch und dem vorgegebenen Störgeräusch ermittelt, so dass der Benutzer letztlich bei einer Betätigung des Bedienteils 12 das vorgegebene Zielgeräusch wahrnimmt. Das Zielgeräusch, welches letzten Endes der Benutzer wahrnehmen soll, kann dabei im Wesentlichen frei gestaltet und unabhängig von den jeweiligen Komponenten der Eingabevorrichtung 10 eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008046102 A1 [0004]
    • DE 102012001149 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Eingabevorrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem mittels eines Lautsprechers (14) ein Bestätigungsgeräusch ausgegeben wird, wenn eine Betätigung eines Bedienteils (12) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Zielgeräusch vorgegeben wird, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils (12) vernehmen soll; – ein beim Betätigen des Bedienteils (12) und unbetriebenem Lautsprecher (14) auftretendes Störgeräusch vorgegebenen wird; – das Bestätigungsgeräusch in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielgeräusch in Form eines Zielgeräusch-Frequenzspektrums (24) und das Störgeräusch in Form eines Störgeräusch-Frequenzspektrums (26) vorgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Bestätigungsgeräuschs eine Differenz zwischen dem Zielgeräusch-Frequenzspektrum (24) und dem Störgeräusch-Frequenzspektrum (26) gebildet wird, wobei die Differenz einem Bestätigungsgeräusch-Frequenzspektrum entspricht, gemäß welchem das Bestätigungsgeräusch ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als das Störgeräusch oder als Bestandteil des Störgeräuschs ein aufgrund der Betätigung des Bedienteils (12) auftretendes mechanisches Geräusch zumindest einmalig erfasst und vorgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Verstelleinrichtung (20) zumindest ein Teil des Bedienteils (12) zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung bewegt wird, sobald eine Betätigung des Bedienteils (12) erfasst worden ist, wobei als das Störgeräusch oder als Bestandteil des Störgeräuschs das beim Erzeugen der haptischen Rückmeldung auftretende Geräusch zumindest einmalig erfasst und vorgegeben wird.
  6. Eingabevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bedienteil (12) und mit einem Lautsprecher (14), welcher dazu ausgelegt ist, ein Bestätigungsgeräusch ausgegeben, wenn eine Betätigung des Bedienteils (12) erfolgt, gekennzeichnet durch – eine Speichereinheit (18), welche dazu ausgelegt ist, ein Zielgeräusch bereitzustellen, welches ein Benutzer beim Betätigen des Bedienteils (12) vernehmen soll, und ein beim Betätigen des Bedienteils (12) und unbetriebenem Lautsprecher (14) auftretendes Störgeräusch bereitzustellen; – eine Steuereinrichtung (16), welche dazu ausgelegt ist, das Bestätigungsgeräusch in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Zielgeräusch und dem Störgeräusch zu ermitteln und den Lautsprecher (14) zum Ausgeben des ermittelten Bestätigungsgeräuschs anzusteuern.
  7. Eingabevorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (14) höchstens 10 cm beabstandet von dem Bedienteil (12) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7.
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