DE102019008318A1 - Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrassistenzsystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit einer körperlichen Verfassung eines Fahrzeugnutzers (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers (2) ermittelt wird, welche dem zumindest einen Fahrerassistenzsystem zur Einstellung einer Vorwarnzeit zur Erhöhung einer Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers (2) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges in Abhängigkeit einer körperlichen Verfassung eines Fahrzeugnutzers.
  • Aus der DE 11 2014 001 436 T5 ist eine Methode zum Kontrollieren von Fahrzeugsystemen in einem Kraftfahrzeug bekannt. Dabei wird ein Schläfrigkeitsgrad ermittelt, eine Gefahr erkannt und die Steuerung des ersten Fahrzeugsystems mithilfe von mindestens dem Niveau der Schläfrigkeit modifiziert. Zudem wird ein zweites Fahrzeugsystem ausgewählt, welches sich vom ersten Fahrzeugsystem unterscheidet und die Steuerung des zweiten Fahrzeugsystems wird mithilfe von mindestens dem Niveau der Schläfrigkeit modifiziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Steuerung von Fahrerassistenzsystemen eines Fahrzeuges in Abhängigkeit einer körperlichen Verfassung eines Fahrzeugnutzers anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges in Abhängigkeit einer körperlichen Verfassung eines Fahrzeugnutzers sieht erfindungsgemäß vor, dass eine individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers ermittelt wird, welche dem zumindest einen Fahrerassistenzsystem zur Einstellung einer Vorwarnzeit zur Erhöhung einer Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers zugeführt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann die Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers im Fall einer kritischen Situation im Fahrbetrieb des Fahrzeuges erhöht werden, um beispielsweise das Risiko einer Kollision des Fahrzeuges mit einem potentiellen Kollisionsobjekt und/oder ein unbeabsichtigtes Verlassen einer Fahrspur des Fahrzeuges zumindest wesentlich zu verringern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einem Fahrzeugnutzer auf einem Fahrzeugsitz.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines im Fahrbetrieb befindlichen Fahrzeuges 1 mit einem Fahrzeugnutzer 2 auf einem Fahrzeugsitz 3.
  • Individuelle Reaktionszeiten eines Fahrzeugnutzers 2 sind in im Fahrzeug 1 vorhandenen Fahrerassistenzsystemen, welche zur Fahrsicherheit des Fahrzeuges 1 beitragen, z. B. ein sogenannter Notbremsassistenz, eine wesentliche Eingangsgröße und finden in einer Funktionsentwicklung und einer Auslegung von zugehörigen Sicherheitskonzepten eine vergleichsweise große Berücksichtigung.
  • Um die individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 dynamisch zu ermitteln, um somit eine Vorwarnzeit des Fahrerassistenzsystems zur Erhöhung einer Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers 2 entsprechend einer Fahrsituation einzustellen, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Insbesondere wird mittels des Verfahrens eine Möglichkeit beschrieben, die Vorwarnzeit individuell auf den Fahrzeugnutzer 2 und eine entsprechend vorliegende Situation, z. B. helle/dunkle Umgebung, warme/kalte Umgebung, Tageszeit, eine Lenkzeit etc. anzupassen.
  • Mittels einer auf den Fahrzeugnutzer 2 gerichteten Kamera 4, deren Erfassungsbereich derart ausgerichtet ist, dass der Fahrzeugnutzer 2, dessen Blickrichtung, ein Lenkrad 5 und Hände 6 des Fahrzeugnutzers 2 erfasst werden, werden im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Bilddaten erfasst. Dabei ist die Kamera 4 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einen Innenspiegel 7 des Fahrzeuges 1 integriert. Anhand der erfassten und somit aufgenommenen Bilddaten kann die individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 in Bezug auf verschiedene Ereignisse, die anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges 1 ermittelt werden, sowie anhand visueller Rückmeldungen in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit einer Instrumententafel 8 und/oder akustischer Signale bestimmt werden.
  • In einer ersten Ausführungsform wird ein mittels der Umgebungssensorik des Fahrzeuges 1 erfasstes Ereignis einer Messung der individuellen Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 zugrunde gelegt.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen zweiten Ausführungsform des Verfahrens wird dem Fahrzeugnutzer 2 ein visuelles Ereignis im Interieur des Fahrzeuges 1 angezeigt, welches der Ermittlung der individuellen Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 dient.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in einer dritten Ausführungsform ein akustisches Signal als Ereignis, d. h. als Auslösesignal, zur Messung der individuellen Reaktionszeit verwendet werden.
  • Insbesondere kann es sich bei dem jeweiligen Ereignis um ein fingiertes Ereignis handeln, um die individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 auf das Ereignis hin zu ermitteln.
  • Unabhängig davon, welches Ereignis zur Erfassung der individuellen Reaktionszeit vorliegt oder erzeugt wird, wird anhand der erfassten Bilddaten der Kamera 4 ermittelt, wie lange es dauert bis der Fahrzeugnutzer 2 seine Hände 6 vom Lenkrad 5 nimmt und/oder wie lange es dauert bis der Fahrzeugnutzer 2 seinen Blick in Richtung einer Fahrbahn vor dem Fahrzeug 1 oder in Richtung der Instrumententafel 8 richtet.
  • Wird als Ereignis ein akustisches Signal, beispielsweise in Form eines Hupens, eines anderweitigen Warntones und/oder einer Sirene, ausgegeben, wobei dessen Ausgabeort mit nur einem Mikrofon nicht bestimmbar ist, dessen Intensität aber mittels eines Mikrofons gemessen werden kann, kann die Messung der individuellen Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 anhand einer Zeitmessung zwischen einer Ausgabe des akustischen Signals mit einer bestimmten Intensität und einer plötzlichen Änderung einer Blickrichtung des Fahrzeugnutzers 2 abgeleitet werden.
  • Diese ermittelte individuelle Reaktionszeit kann in Bezug auf die Vorwarnzeit des Fahrerassistenzsystems berücksichtigt werden, wobei die Vorwarnzeit optisch, akustisch und/oder haptisch ausgegeben wird.
  • Die Vorwarnzeit wird also in Abhängigkeit von der ermittelten individuellen Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers 2 eingestellt, so dass es beispielsweise möglich ist, dass der Notbremsassistent als Fahrerassistenzsystem den Fahrzeugnutzer 2 zeitlich früher warnt, um die Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers 2 noch vor einem Kollisionseintritt, insbesondere vor einem automatischen Einleiten einer Notbremsung, auf die vorliegende Gefahrensituation zu lenken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugnutzer
    3
    Fahrzeugsitz
    4
    Kamera
    5
    Lenkrad
    6
    Hand
    7
    Innenspiegel
    8
    Instrumententafel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112014001436 T5 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit einer körperlichen Verfassung eines Fahrzeugnutzers (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine individuelle Reaktionszeit des Fahrzeugnutzers (2) ermittelt wird, welche dem zumindest einen Fahrerassistenzsystem zur Einstellung einer Vorwarnzeit zur Erhöhung einer Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers (2) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Reaktionszeit anhand einer Zeitdauer ermittelt wird, die der Fahrzeugnutzer (2) benötigt, um auf ein zumindest fahrzeugseitig erzeugtes Ereignis zu reagieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ereignis ein visuelles Ereignis und/oder ein akustisches Signal ausgegeben werden bzw. wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023072524A1 (de) * 2021-10-29 2023-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum unterstützen eines nutzers eines fahrzeugs beim manövrieren des fahrzeugs auf einer mehrspurigen strasse unter berücksichtigung einer individuellen reaktionszeit des nutzers, fahrerassistenzsystem sowie fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023072524A1 (de) * 2021-10-29 2023-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum unterstützen eines nutzers eines fahrzeugs beim manövrieren des fahrzeugs auf einer mehrspurigen strasse unter berücksichtigung einer individuellen reaktionszeit des nutzers, fahrerassistenzsystem sowie fahrzeug

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