DE10358928A1 - Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung - Google Patents

Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung Download PDF

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DE10358928A1 DE10358928A DE10358928A DE10358928A1 DE 10358928 A1 DE10358928 A1 DE 10358928A1 DE 10358928 A DE10358928 A DE 10358928A DE 10358928 A DE10358928 A DE 10358928A DE 10358928 A1 DE10358928 A1 DE 10358928A1
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Abstract

Eine Navigationsvorrichtung 100 ist über ein LAN 500 mit einer Master-ECU 200 verbunden, welche ein Fahrzeug-ID-Signal ausgibt, das Typinformationen enthält, welche einen Fahrzeugtyp darstellen, und erlangt die Typinformationen von der Master-ECU 200. Die Navigationsvorrichtung 100 speichert eine Zuordnung, welche Spezifizierungen wie den Lenk- bzw. Lenkradschaltern SW1 bis SW6 zuzuweisende Funktionen beschreibt, welche nach dem Fahrzeugtyp sortiert sind, und legt einen Betriebszustand gemäß der Spezifizierung entsprechend den erlangten Typinformationen fest. Aus diesem Grund braucht die Navigationsvorrichtung 100 nicht beim Anbringen auf den vielen Fahrzeugtypen modifiziert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung, welches zum Ändern eines Betriebszustands einer in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung entsprechend dem Typ eines Fahrzeugs geeignet ist, auf welchem die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung angebracht ist.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2001-306330 eine Anezigevorrichtung für ein Fahrzeug, welche zum Ändern von Betriebsschaltern geeignet ist, die als Berührungsschalter auf einem Schirm in Abhängigkeit des Fahrzeugtyps angezeigt sind.
  • Die Anzeigevorrichtung enthält wie in 4 dargestellt einen Hauptkontroller 6 zum Steuern eines Bildentwurfsprozesses auf einem LCD-Feld 3, welches eine Anzeige ist, und einen Schalterkontroller 7 zum Steuern von Eingabe/Ausgabeprozessen von Operationssignalen von den Berührungsschaltern 4, welche auf dem LCD-Feld 3 angezeigt werden, und von Schaltern eines Bedienungsfelds 5, welches um das LCD-Feld 3 herum vorgesehen ist. Der Hauptkontroller hat ein Steuerprogramm, welches ein Programm enthält, das für alle Fahrzeugtypen gemeinsam vorgesehen ist, auf welchen die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung angebracht sein könnte, und eine Mehrzahl von inhärenten Programmen gespeichert, welche jedem Fahrzeugtyp eigen sind. Der Schalterkontroller 7 hat einen Fahrzeugtypcode, welcher einen Fahrzeugtyp darstellt, auf welchem die Anzeigevorrichtung angebracht sein sollte, zusätzlich zu einem Programm für die Eingabe/Ausgabeprozesse der Operationssignale gespeichert.
  • Wenn beispielsweise ein Schalter der Klimaanlage betätigt wird, erlangt der Hauptkontroller 6 den Fahrzeugtypcode von dem Schalterkontroller 7 und zeigt ein Bild, welches Betriebsschalter für eine Klimaanlage enthält, entsprechend dem Fahrzeugtypcode an. D.h., der Hauptkontroller 6 macht das inhärente Programm entsprechend dem von dem Schaltersteuerteil 7 erlangten Fahrzeugtypcode aus den in der Mehrzahl vorhandenen inhärenten Programmen wirksam.
  • Bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung 1 kann das Steuerprogramm in dem Hauptkontroller 6 unabhängig von dem Fahrzeugtyp, auf welchem die Anzeigevorrichtung angebracht ist, gemeinsam verwendet werden.
  • Das Bedienungsfeld 5 der herkömmlichen Anzeigevorrichtung 1 ist jedoch in Abhängigkeit der Fahrzeugtypen verändert. Daher muss in dem Schalterkontroller 7 das Programm zum Durchführen von Eingabe/Ausgabeprozessen der Operationssignale von dem Bedienungsfeld 5 eine Mehrzahl von Programmen ausschließlich der Fahrzeugtypen präpariert werden. Da bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung 1 eine Zusammensetzung angenommen wird, bei welcher der Schalterkontroller 7 den Fahrzeugtypcode gespeichert hat, welcher den Fahrzeugtyp darstellt, muss darüber hinaus sogar dann, wenn das identische Bedienungsfeld 5 und das identische Programm für die Eingabe/Ausgabeprozesse gemeinsam für jeden Fahrzeugtyp verwendet werden, der Schalterkontroller 7 entsprechend dem Fahrzeugtyp geändert werden, um den Fahrzeugtypcode zu speichern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung bereitzustellen, welches universell gemeinsam unabhängig von dem Fahrzeugtyp verwendet werden kann, auf welchem die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung wie eine Fahrzeuganzeigevorrichtung angebracht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Entsprechend einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung enthält ein Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung eine Ausgabeeinrichtung, welche wenigstens Informationen speichert, die den Fahrzeugtyp darstellen, und die Typinformationen zu einem vorbestimmten Zeitablauf ausgibt, eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung, welche eine Mehrzahl von Spezifizierungen speichert, die in jedem Fahrzeugtyp festzulegen sind, und ein Netzwerk, welches mit der Ausgabeeinrichtung verbunden ist und die von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Typinformationen einer anderen in einem Fahrzeug mitgeführtenin einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung Vorrichtung sendet. Die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung extrahiert die Spezifizierung entsprechend den Typinformationen zur Zeit des Erlangens der von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Typinformationen und legt einen Betriebszustand entsprechend der Spezifizierung fest.
  • Wie oben beschrieben ist das Steuersystem der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung der ersten Ausbildung der Erfindung derart gebildet, dass das Netzwerk die Ausgabeeinrichtung zum Speichern der Typinformationen, welche den Typ des Fahrzeugs darstellen, und die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung verbindet und die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung die Typinformationen von der Ausgabeeinrichtung durch das Netzwerk erlangt. Daher kann die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung den Betriebszustand entsprechend der Spezifizierung in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp auf der Grundlage der Typinformationen von der Ausgabeeinrichtung festlegen. während das Steuersystem der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung es ermöglicht, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung den Betriebszustand bzw. die Betriebsbedingung (operating condition) entsprechend dem Fahrzeugtyp festlegt, braucht auf diese Weise die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung weder in Bezug auf Hardware noch auf Software modifiziert zu werden und kann gemeinsam für jeden Fahrzeugtyp verwendet werden. Als Ergebnis ist es möglich, die zum Entwickeln und Herstellen der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung notwendigen Kosten deutlich zu verringern.
  • Entsprechend einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung enthält die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung in dem Steuersystem für die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung eine Bedienungseinrichtung, welche eine Mehrzahl von Schaltern enthält, welche Anweisungen dienen, um Funktionen durchzuführen, welche ihnen zugewiesen sind. Die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung speichert die den in der Mehrzahl vorhandenen Schaltern zuzuweisenden Funktionen als die für jeden Fahrzeugtyp festzulegenden Spezifizierungen, extrahiert die in dem Fahrzeugtyp entsprechend den Typinformationen durchzuführenden Funktionen und weist die extrahierten Funktionen den in der Mehrzahl vorhandenen Schaltern zu. Die in der Mehrzahl vorhandenen Schalter können in der Nähe der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung installiert sein. Alternativ können die in der Mehrzahl vorhandenen Schalter mechanische Schalter sein, die in einem Lenkrad oder in Schaltern vom Typ eines Berührungsfelds installiert sind, welche integriert mit einer Anzeigevorrichtung gebildet sind, die auf einem Schirm der Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Durch Ändern der Funktionen, welche den Schaltern zugewiesen werden, die in der Nähe der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung oder in dem Lenkrad in Abhängigkeit der Typinformationen installiert sind, besteht keine Notwendigkeit, die Bedienungsfelder und Schalterkontroller ausschließlich für jeden Fahrzeugtyp wie bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung zu präparieren.
  • Es wird bevorzugt, dass die Ausgabeeinrichtung die Typinformationen jedes Mal ausgibt, wenn das Fahrzeug startet.
  • Als Ergebnis kann die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung ihren Betrieb mit der Betriebsbedingung entsprechend dem Fahrzeugtyp beginnen, sobald das Fahrzeug gestartet ist.
  • Die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung kann den Betriebszustand entsprechend vorbestimmten Vorgabedaten festlegen, falls sie nicht die Typinformationen von der Ausgabeeinrichtung erlangen kann, wenn das Fahrzeug startet. Es ist demzufolge sogar dann, wenn die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nicht die Typinformationen erlangen kann, da irgendeine Schwierigkeit in dem Netzwerk, usw. aufgetreten ist, möglich, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung den Betriebszustand ohne die Typinformationen von der Ausgabeeinrichtung festlegt.
  • Die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung kann den festgelegten Betriebszustand speichern, und beginnt ihren Betrieb mit dem gespeicherten Betriebszustand, wenn die Typinformationen nicht von der Ausgabeeinrichtung zur Zeit des Fahrzeugstarts erlangt werden können. Sogar dann, wenn die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nicht die Typinformationen wegen irgendeiner Schwierigkeit erlangen kann, kann auf diese Weise die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung ihren Betrieb mit demselben Betriebszustand wie einmal festgelegt beginnen, wenn die Typinformationen normal erlangt werden.
  • Die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung kann ihren Betrieb stoppen, wenn die von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Typinformationen nicht einem in der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung gespeicherten Fahrzeugtyp entsprechen. Dies liegt daran, dass es dann, wenn die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung in einem Fahrzeug angebracht ist, in welchem nicht es nicht angebracht hätte sein sollen, denkbar ist, dass ein Unrecht wie ein Diebstahl begangen worden sein könnte. Es wird festgestellt, dass dann, wenn die Ausgabeeinrichtung eine bestimmte Information wie eine Herstellungsnummer eines Fahrzeugs zusammen mit den Typinformationen ausgibt, die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung die bestimmten Informationen speichert und ihren Betrieb stoppt, wenn sich neu erlangten bestimmten Informationen sich von den gespeicherten bestimmten Informationen unterscheiden.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert,
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtstruktur eines Steuersystems für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Durchführen des Festlegens von Lenk- bzw. Lenkradschaltern, des Festlegens eines anfänglichen Schirmbilds in einer Anzeigevorrichtung, usw. veranschaulicht;
  • 3 zeigt eine Übersicht, welche Funktionen, die den sechs Lenk- bzw. Lenkradschaltern SW1 bis SW6 zuzuordnen sind, das auszuwählende anfängliche Schirmbild und auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Farben der Betriebsschalter in Abhängigkeit von Fahrzeugtypcodes veranschaulicht; und
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Struktur der herkömmlichen Fahrzeuganzeigevorrichtung veranschaulicht.
  • Ein Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Aus Gründen der Vereinfachung wird im folgenden die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung lediglich als die Fahrzeugvorrichtung bezeichnet. Bei dieser Ausführungs form ist die Fahrzeugvorrichtung eine Navigationsvorrichtung mit einem Audio- bzw. Tonkontroller.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtstruktur eines Steuersystems für eine Fahrzeugvorrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in 1 dargestellt besitzt die Navigationsvorrichtung 100 einen Navigationskontroller 120, eine Anzeigevorrichtung 130 und einen Audiokontroller 140. Die Navigationsvorrichtung 100 ist mit einer Master-ECU 200, Lenk- bzw. Lenkradschaltern (steering switches) 300, einem Audio- bzw. Tonverstärker 400, usw. durch ein lokales Netz (LAN, local area network) 500 innerhalb des Fahrzeugs verbunden.
  • Obwohl in der Figur nicht dargestellt enthält der Navigationskontroller 120 einen Positionsdetektor zum Erfassen einer augenblicklichen Position des Fahrzeugs, eine Kartendatenspeichervorrichtung zum Speichern von Kartendaten, usw. Der Navigationskontroller 120 zeigt eine Randgebietskarte entlang einer Fahrzeugmarkierung, welche die augenblickliche Position des Fahrzeugs auf der Anzeigevorrichtung 130 darstellt, auf der Grundlage der augenblicklichen Positionsdaten von dem Positionsdetektor und der Kartendaten von der Kartendatenspeichervorrichtung an. Wenn ein Ziel festgelegt worden ist, führt der Navigationskontroller 120 ebenfalls eine Routenführung durch Anzeigen einer Route zu dem Ziel auf der Karte an.
  • Die Anzeigevorrichtung 130 ist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige. Die Anzeigevorrichtung 130 enthält einen (nicht dargestellten) Detektor zum Erfassen von Kontakten in Anzeigebereichen von Betriebsschaltern bei der Anzeige auf dem Schirm. Der Detektor ist wie bekannt beispielsweise aus einer Mehrzahl von Licht aussendenden und empfangenden Vorrichtungen gebildet, welche um den Schirm oder einen Druck empfindlichen Film herum vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ist die Anzeigevorrichtung 130 vom Typ eines Berührungsfelds und wird für verschiedene Eingabeoperationen verwendet.
  • Obwohl der Audiokontroller 140 in der Figur nicht dargestellt ist, besitzt er verschiedene Arten von Audio- bzw. Tonvorrichtungen wie einen Kompaktplattenspieler (CD-Spieler), einen Fernsehtuner und einen Radiotuner. Der Audiokontroller 140 besitzt einen üblichen Computer, welcher mit einer CPU (zentrales Verarbeitungselement, central processing unit), einem ROM (Festwertspeicher, read only memory), einem RAM (Direktzugriffsspeicher, random access memory), einer Eingabe/Ausgabeschaltung und einer dazwischen angeschlossenen Busleitung versehen ist, welche alle bekannt sind. In den ROM ist ein Programm geschrieben, welches von dem Audiokontroller 140 ausgeführt wird, und der Audiokontroller 140 zeigt beispielsweise Betriebsschalter der Audiovorrichtungen auf der Anzeigevorrichtung 130 an und gibt Audio- und visuelle Signale von den Audiovorrichtungen dem Audioverstärker 400 und der Anzeigevorrichtung 130 entsprechend dem Programm aus.
  • Darüber hinaus ist in dem ROM des Audiokontrollers 140 ein Programm zum Erlangen eines Fahrzeugidentifizierungssignals (ID-Signal), welches Fahrzeugtypinformationen von der Master-ECU 200 enthält, was später beschrieben wird, und zum Ausführen des Festlegens der Lenkschalter usw., entsprechend den Fahrzeugtypinformationen und eine Zuordnung gespeichert, welche eine entsprechende Beziehung zwischen den Funktionen, welche den Lenkschaltern usw. zugewiesen sind, und den Typinformationen darstellt.
  • Die Master-ECU 200 steuert Operationen der Fahrzeugvorrichtungen. Die Master-ECU 200 erlangt ein Signal von einem Zündschalter (IGSW), und wenn sie auf der Grundlage des IGSW-Signals erfasst, dass entweder ein Zusatzschalter oder ein Zündschalter eingeschaltet ist, gibt sie den Fahrzeug vorrichtungen über das LAN 500 ein Startsignal aus. Nachdem das Startsignal ausgegeben worden ist, gibt die Master-ECU 200 das Fahrzeug-ID-Signal, welches die Fahrzeugherstellungsfirma, den Fahrzeugtyp, die Fahrzeugherstellungsnummer usw. enthält, den Fahrzeugvorrichtungen aus.
  • Die Lenkschalter 300 sind in einem Aufnahmeabschnitt eines in der Figur nicht dargestellten Lenkrads in der Figur installiert. Bei dieser Ausführungsform sind 6 Lenkschalter SW1 bis SW6 beispielsweise als gewöhnliche Druckschalter gebildet.
  • Der Audioverstärker 400 verstärkt das Audiosignal von dem Audiokontroller 140 wie oben beschrieben und gibt es einem Lautsprecher 410 aus.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung zum Durchführen des Festlegens der Lenkschalter 300, des Festlegens eines auf der Anzeigevorrichtung 130 angezeigten anfänglichen Schirmbilds, usw. in Übereinstimmung mit den Typinformationen detailliert beschrieben.
  • Wenn beispielsweise die Navigationsvorrichtung 100 den Betrieb aufnimmt, tritt ein Fall auf, bei welchem ein vorbestimmtes anfängliches Schirmbild auf dem Schirm angezeigt wird, bis Vorbereitungen zur Anzeige einer Übersicht bzw. Karte getroffen werden. Bezüglich des anfänglichen Schirmbilds wird es bevorzugt, einen Namen der Firma, welche das Fahrzeug hergestellt hat, einen Modellnamen des Fahrzeugs oder dergleichen anzuzeigen.
  • Wird in Erwägung gezogen, die Bedienung der Audiovorrichtung zu vereinfachen, tritt ebenfalls ein Fall auf, bei welchem die Betriebsschalter für die Audiovorrichtung in dem Lenkrad installiert sind. In diesem Fall ist es normal, dass die von jenen Schaltern durchgeführten Funktionen bezüglich des Fahrzeugtyps unterschiedlich sind.
  • Bei dem Steuersystem für eine Fahrzeugvorrichtung der Ausführungsform kann unter Erfüllung der Nachfrage nach einer individuellen Fertigung jedes Fahrzeugtyps die identische Fahrzeugvorrichtung gemeinsam in dem in einer Mehrzahl vorkommenden Fahrzeugtypen durch den unten beschriebenen Prozess verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Durchführen des Festlegens der Lenkschalter 300, des Festlegens eines anfänglichen Schirmbilds auf der Anzeigevorrichtung 130, usw. veranschaulicht, um den Betriebszustand der Navigationsvorrichtung 100 festzulegen. Der durch das Flussdiagramm von 2 dargestellte Prozess wird von dem Audiokontroller 140 in dem Steuersystem für eine Fahrzeugvorrichtung durchgeführt.
  • In einem Schritt S10 erlangt der Audiokontroller 140 das von der Master-ECU 200 ausgegebene Fahrzeug-ID-Signal. Wie oben beschrieben wird dieses Fahrzeug-ID-Signal von der Master-ECU 200 ausgegeben, unmittelbar nachdem das Startsignal ausgegeben worden ist.
  • In einem Schritt S20 wird bestimmt, ob die in dem Fahrzeug-ID-Signal enthaltenen Typinformationen einem Fahrzeugtypcode A entsprechen. Wenn in dem Schritt S20 bestimmt wird, dass die Typinformationen dem Fahrzeugtypcode A entsprechen, wird ein Festlegungsprozess für einen Fahrzeugtyp A in einem Schritt S30 durchgeführt. Wenn demgegenüber in dem Schritt S20 bestimmt wird, dass die Typinformationen nicht dem Fahrzeugtypcode A entsprechen, wird des weiteren in einem Schritt S40 bestimmt, ob die Typinformationen einem Fahrzeugtyp B entsprechen oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Typinformationen dem Fahrzeugtypcode B entsprechen, wird ein Festlegungsprozess für einen Fahrzeugtyp B in einem Schritt S50 durchgeführt. Auf dieselbe Weise wird in einem Schritt S60 bestimmt, ob die Typinformationen einem Fahrzeugtypcode C entsprechen oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Typinformationen dem Fahrzeugtypcode C entsprechen, wird ein Festlegungsprozess für einen Fahrzeugtyp C in einem Schritt S70 durchgeführt.
  • Es wird festgestellt, dass dann, wenn in den Schritten S20, S40 und S60 bestimmt wird, dass die Typinformationen nicht einem der Fahrzeugtypcodes A, B oder C entsprechen, die Navigationsvorrichtung 100 als Fahrzeugvorrichtung ihren Betrieb stoppt. Die Navigationsvorrichtung sollte auf einem Fahrzeug der Fahrzeugtypen A, B oder C angebracht sein. Wenn in diesem Fall in den Schritten S20, S40, S60 bestimm wird, dass die Navigationsvorrichtung 100 auf einem Fahrzeug eines anderen Typs als den Fahrzeugtypen A, B oder C angebracht worden ist, da es denkbar ist, dass ein Unrecht wie ein Diebstahl begangen worden ist, stoppt die Navigationsvorrichtung 100 ihren Betrieb.
  • Wenn als Ergebnis des durch das Flussdiagramm von 2 dargestellten Prozesses die in dem Fahrzeug-ID-Signal enthaltenen Typinformationen irgendeinem Fahrzeugtypcode entsprechen, wird der Festlegungsprozess durchgeführt, durch welchen ein Betriebszustand der Navigationsvorrichtung 100 gemäß der Spezifizierung entsprechend dem Fahrzeugtypcode festgelegt wird. Dieser Festlegungsprozess wird unter Bezugnahme einer in 3 veranschaulichten Zuordnung beschrieben.
  • 3 zeigt eine Zuordnung, welche jede der Spezifizierungen entsprechend den Fahrzeugtypcodes veranschaulicht, d.h. Funktionen, welche den sechs Lenkschaltern zuzuweisen sind, die auszuwählenden anfänglichen Schirmbilder und auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Farben von Betriebsschaltern in Abhängigkeit von Fahrzeugtypcodes.
  • Wenn wie bei dieser Zuordnung veranschaulicht bestimmt wird, dass das Fahrzeug vom durch den Fahrzeugtypcode A dargestellten Fahrzeugtyp A ist, wird das anfängliche Schirmbild A gewählt, bei welchem der Name der Herstellungsfirma des Fahrzeugs vom Typ A und der Modellname davon angezeigt werden. Des weiteren wird als Anzeigefarbe für die Betriebsschalter, welche auf der Anzeigevorrichtung 130 angezeigt werden, eine rote Farbe ähnlich einer Hintergrundfarbe des anfänglichen Schirmbilds A gewählt. Was die sechs Lenkschalter SW1 bis SW6 anbelangt, wird eine voreingestellte nach oben gerichtete Suchfunktion dem Lenkschalter SW1 zugewiesen. Diese voreingestellte nach oben gerichtete Suchfunktion dient dem Erhöhen der Frequenz einer häufig gewählten Funk- bzw. Radiostation auf eine Frequenz einer vorausgewählten und durch eine anfängliche Festlegung gespeicherten Funkstation. Eine voreingestellte nach unten gerichtete Suchfunktion wird dem Lenkschalter SW2 zugewiesen. Die voreingestellte nach unten gerichtete Suchfunktion arbeitet entgegengesetzt zu der voreingestellten nach oben gerichteten Suchfunktion und verringert die Frequenz der augenblicklich gewählten Funkstation auf die Frequenz der im voraus gespeicherten Funkstation. Eine nach oben gerichtete Lautstärkefunktion wird dem Lenkschalter SW3 zugewiesen, und es wird eine nach unten gerichtete Lautstärkefunktion dem Lenkschalter SW4 zugewiesen. Daher kann die Lautstärke der Audiovorrichtung durch jene Lenkschalter SW3, SW4 eingestellt werden. Eine Quellenumschaltefunktion wird dem Lenkschalter SW5 zugewiesen. Durch diesen Lenkschalter SW5 wird die in Betrieb gebrachte Audiovorrichtung in einer vorbestimmten Reihenfolge umgeschaltet. Eine Stummfunktion wird dem Lenkschalter SW6 zugewiesen. Durch diesen Lenkschalter SW6 kann der Audioton der Audiovorrichtung zeitweise stumm geschaltet werden.
  • Wenn der Betriebszustand der Navigationsvorrichtung 100 gemäß der Spezifizierung entsprechend entweder dem Fahrzeugtyp B oder dem Fahrzeugtyp C auf der Grundlage der in dem Fahrzeug-ID-Signal enhaltenen Typinformationen unter Bezugnahme auf die Zuordnung von 3 ebenso wie in dem Fall des Fahrzeugtyps A festgelegt wird, werden das anfängliche Schirmbild der Navigationsvorrichtung 100 und die Anzeigefarbe der Betriebsschalter jeweils gewählt, und es werden vorbestimmte Funktionen jeweils den Lenkschaltern SW1 bis SW6 zugewiesen.
  • Es wird festgestellt, dass die den Lenkschaltern SW1 bis SW6 zugewiesenen Funktionen nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind und alle Funktionen zum Betreiben der Audiovorrichtung anwendbar sind.
  • Wie oben beschrieben hat das Steuersystem für eine Fahrzeugvorrichtung der Ausführungsform die Zuordnung gespeichert, welche den Lenk- bzw. Lenkradschaltern zugewiesene Funktionen, usw. gespeichert hat, welche nach dem Fahrzeugtyp sortiert sind, und erlangt die Typinformationen über das LAN 500. Während der Betriebszustand der Fahrzeugvorrichtung (Navigationsvorrichtung) entsprechend dem Fahrzeugtyp geändert werden kann, muß aus diesem Grund die Navigationsvorrichtung überhaupt nicht beim Anbringen auf Fahrzeugen von vielen Typen modifiziert werden, und daher kann die Navigationsvorrichtung vollständig für die Fahrzeuge der vielen Typen gemeinsam verwendet werden.
  • Die vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann davon auf viele Arten abgewandelt werden.
  • Obwohl beispielsweise die den Lenkschaltern SW1 bis SW6 zugewiesenen Funktionen entsprechend dem Fahrzeugtyp geändert werden, können die auf der Anzeigevorrichtung 130 angezeigten Betriebsschalter ebenso entsprechend dem Fahrzeugtyp geändert werden. Die Funktionen der den Schaltern zugewiesenen Fahrzeugvorrichtung können ebenfalls in Abhängigkeit des Fahrzeugtyps geändert werden. Darüber hinaus beschreibt die obige Ausführungsform das Beispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung auf die Navigationsvorrich tung angewandt wird, welche den Audiokontroller enthält. Daher ist die Fahrzeugvorrichtung nicht auf die Navigationsrichtung beschränkt. Solange wie die Steuervorrichtung auf einem Fahrzeug angebracht ist, wird sie zu einem Gegenstand, auf welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde eine Erklärung unter der Annahme abgefasst, dass die Master-ECU 200 das Fahrzeug-ID-Signal ausgibt und die Navigationsvorrichtung 100 normalerweise das Fahrzeug-ID-Signal erlangt. Es ist jedoch denkbar, dass die Navigationsvorrichtung 100 nicht das Fahrzeug-ID-Signal erlangen kann, wenn irgendeine Störung in dem LAN 500, der Master-ECU 200 oder dergleichen auftritt. Für diesen Fall kann die Navigationsvorrichtung 100 bezüglich dem anfänglichen Schirmbild, der Anzeigefarbe der Betriebsschalter und den Funktionen, welche den Lenkschaltern zugewiesen werden, auf Vorgabedaten festgelegt werden. Wenn das Fahrzeug-ID-Signal nicht erlangt werden kann, kann die Navigationsvorrichtung den Betriebszustand entsprechend den Vorgabedaten festlegen.
  • Wenn das Fahrzeug-ID-Signal erlangt werden kann und der Betriebszustand entsprechend dem Fahrzeugtyp festgelegt wird, kann alternativ die Navigationsvorrichtung den Betriebszustand speichern. Wenn das Fahrzeug-ID-Signal nicht zur Zeit des Starts des Fahrzeugs erlangen kann, kann die Navigationsvorrichtung ihren Betrieb mit dem gespeicherten Betriebszustand aufnehmen. Auf diese weise kann die Navigationsvorrichtung 100 ihren Betrieb mit demselben Betriebszustand wie einmal festgelegt aufnehmen, wobei die Typinformationen normal erlangt worden sind.
  • Des weiteren stoppt bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Navigationsvorrichtung 100 mit ihrem Betrieb, wenn die in dem Fahrzeug-ID-Signal enthaltenen Typinformationen nicht mit einem Typ der Fahrzeuge übereinstimmen, auf welchen die Navigationsvorrichtung 100 angebracht sein sollte. Wenn jedoch die Master-ECU 200 das Fahrzeug-ID-Signal ausgibt, welche bestimmte Informationen des Fahrzeugs wie die Fahrzeugherstellungsnummer wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform enthält, kann die Navigationsvorrichtung die bestimmten Informationen zur Zeit des Erlangens des Fahrzeug-ID-Signals speichern. Und es kann die Navigationsvorrichtung 100 mit ihrem Betrieb stoppen, wenn erneut erlangte bestimmte Informationen sich von den gespeicherten bestimmten Informationen unterscheiden.
  • Vorstehend wurde ein Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung offenbart. Eine Navigationsvorrichtung 100 ist über ein LAN 500 mit einer Master-ECU 200 verbunden, welche ein Fahrzeug-ID-Signal ausgibt, das Typinformationen enthält, welche einen Fahrzeugtyp darstellen, und erlangt die Typinformationen von der Master-ECU 200. Die Navigationsvorrichtung 100 speichert eine Zuordnung, welche Spezifizierungen wie den Lenk- bzw. Lenkradschaltern SW1 bis SW6 zuzuweisende Funktionen beschreibt, welche nach dem Fahrzeugtyp sortiert sind, und legt einen Betriebszustand gemäß der Spezifizierung entsprechend den erlangten Typinformationen fest. Aus diesem Grund braucht die Navigationsvorrichtung 100 nicht beim Anbringen auf den vielen Fahrzeugtypen modifiziert werden.

Claims (8)

  1. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung mit: einer Ausgabeeinrichtung (200), welche wenigstens Typinformationen speichert, die einen Fahrzeugtyp darstellen, und die Typinformationen zu einem vorbestimmten Zeitablauf ausgibt; einer in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung (100), welche viele in jedem Fahrzeugtyp festzulegende Spezifizierungen gespeichert hat; und einem Netzwerk (500), welches mit der Ausgabeeinrichtung (200) und der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung (100) verbunden ist und von der Ausgabeeinrichtung ausgegebene Typinformationen der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung ausgibt, wobei die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) die Spezifizierung entsprechend den Typinformationen zur Zeit des Erlangens der von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Typinformationen extrahiert und einen Betriebszustand entsprechend der Spezifizierung festlegt.
  2. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) eine Betriebseinrichtung aufweist, welche eine Mehrzahl von Schaltern (SW1 bis SW6) enthält und anweist, ihr zugewiesene Funktionen durchzuführen, und die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) den in der Mehrzahl vorhandenen Schaltern (SW1 bis SW6) zuzuweisenden Funktionen als die für jeden Fahrzeugtyp festzulegenden Spezifizierungen speichert, die in dem Fahrzeugtyp entsprechend den Typinformationen durchgeführten Funktionen extrahiert und die extrahierten Funktionen den in der Mehrzahl vorhandenen Schaltern (SW1 bis SW6) zuweist.
  3. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mehrzahl vorhandenen Schalter (SW1 bis SW6) in einem Lenkrad installiert sind.
  4. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (200) die Typinformationen jedes Mal dann ausgibt, wenn das Fahrzeug startet.
  5. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) den Betriebszustand entsprechend vorbestimmten Vorgabedaten festlegt, falls sie die Typinformationen von der Ausgabeeinrichtung (200) nicht erlangen kann, wenn das Fahrzeug startet.
  6. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) den festgelegten Betriebszustand speichert und ihren Betrieb mit dem gespeicherten Betriebszustand aufnimmt, falls die Typinformationen nicht von der Ausgabeeinrichtung (200) erlangt werden können, wenn das Fahrzeug startet.
  7. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) ihren Betrieb stoppt, falls die von der Ausgabeeinrichtung (200) ausgegebenen Typinformationen nicht einem Fahrzeugtyp entsprechen, welcher in der in einem Fahrzeug mitgeführten Vorrichtung gespeichert ist.
  8. Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (200) bestimmte Informationen des Fahrzeugs zusammen mit den Typinformationen ausgibt und die in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung (100) die bestimmten Informationen speichert und ihren Betrieb stoppt, falls erneut erlangte bestimmte Informationen sich von den gespeicherten bestimmten Informationen unterscheiden.
DE10358928A 2002-12-19 2003-12-16 Steuersystem für eine in einem Fahrzeug mitgeführte Vorrichtung Ceased DE10358928A1 (de)

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