DE19737208A1 - Vorrichtung und Verfahren für eine automatische Verkehrsmittelauskunft - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für eine automatische Verkehrsmittelauskunft

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DE19737208A1
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Thomas Dr Wagner
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und Verfahren zur Übertragung von Anfragen und Auskünften über Verkehrsverbindungen zwischen einem Nutzer und einer Auskunftsstelle mit Hilfe von Datenübermittlungsdiensten.
Zunehmende Mobilität und der aus diesem Grund forcierte stärkere Einsatz öffentlicher Verkehrs- und Nahverkehrssysteme führt gerade in den dicht besiedelten europäischen Ländern mit gut ausgebauten Nahverkehrssystemen und relativ hoher Akzeptanz dieser Systeme oft zu dem Problem für einen Benutzer, von unterwegs aus sehr schnell die optimale Verkehrsverbindung von Haltestelle A nach Haltestelle B feststellen zu müssen. Derartige Haltestellen können sich für den Personennahverkehr innerhalb einer Stadt oder eines Verkehrsverbundgebietes oder auch im Rahmen des Fernverkehrs in unterschiedlichen Städten befinden.
Diese Aufgabe kann natürlich mit herkömmlichen gedruckten Fahrplänen gelöst werden, was jedoch unbequem ist, nicht von jedem Benutzer verstanden wird und Zeit benötigt. Oft sind Fahrpläne auch nicht bei der Hand.
Für Computerbesitzer existieren Suchprogramme zur Bestimmung von Verbindungen bei Bussen und Bahnen. Jedoch setzt der Einsatz derartiger Programme von unterwegs aus einen tragbaren Rechner voraus, mit dem ein durchschnittlicher Benutzer im Normalfall nicht ausgerüstet ist.
Ist der Benutzer mit Handy ausgerüstet, kann er die Auskunft über eine gewünschte Verbindung telefonisch einholen, was jedoch mit einem längeren und deshalb kostenträchtigen Telefongespräch und üblichen Wartezeiten verbunden ist und einen mündlichen Fahrplanauskunftsdienst voraussetzt.
Gegenstand aktueller Entwicklungen sind sprachliche Verkehrsauskunftssysteme, die auf einen gesprochenen Verbindungswunsch hin nach dessen automatischer Analyse mittels synthetisierter Sprache eine Auskunft erteilen. Aufgrund des im Moment noch hohen technischen und finanziellen Aufwandes zur Realisierung von Spracherkennungssystemen haben derartige Verfahren jedoch noch keinen breiten Einsatz gefunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung von Anfragen über und Auskünften zu Verkehrsverbindungen zwischen einem Nutzer und einer Auskunftsstelle mit Hilfe von Datenübermittlungsdiensten zu schaffen, die schnell und preisgünstig die gewünschten Informationen liefern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit dem sich einerseits der Wert von Tele­ kommunikationsendgeräten steigern läßt und zum anderen die Benutzbarkeit von öffentlichen Nah- und Fernverkehrssystemen verbessert.
Durch die vorliegende Erfindung können Benutzer von tragbaren Telekommunikationsgeräten (z. B. Handys) von unterwegs aus Auskünfte über Verkehrsverbindungen einholen. Somit lassen sich zum Beispiel aus einem fahrenden Zug heraus Anschlußverbindungen im Verkehrsverbund einer Großstadt ermitteln. Ebenso lassen sich aus einem Kfz heraus auf dem Weg zum Bahnhof oder Flugzeug Fernverbindungen ermitteln.
Der Benutzer ist nicht mehr auf das Mitführen eines Rechners angewiesen, auf dem sich im Moment derartige Auskunftsprogramme betreiben lassen. Ebenso kann er auf die Anwahl einer zeit- und kostenintensiveren mündlichen Auskunftsstelle verzichten.
Nachdem die Daten an den Benutzer versendet sind, kann sie dieser wiederholt in seinem Display anzeigen lassen und kann deshalb auf eine Mitschrift verzichten, was den Komfort und die Auskunftssicherheit steigert.
Da gängige rechnerbasierte Verkehrsauskunftsprogramme, die nach Übermittlung der Anfrage in der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung einer optimalen Verbindung eingesetzt werden, auch die Suche nach Straßennamen ermöglichen, kann der Benutzer in einer ihm unbekannten Stadt ohne Kenntnis der nächstgelegenen Haltestelle allein durch Eingabe eines Straßennamens eine Verbindungsauskunft sowie begleitende Information zur nächstgelegenen Haltestelle erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 1 beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele bei Anwendung derselben auf Handys und SMS-Messages erläutert. Es ist jedoch offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch für andere Arten von Telekommunikationsendgeräten oder Übermittlungsprotokollen geeignet ist.
Zur Erläuterung des Anwendungsbeispiels wird der Begriff "alphanumerische Daten" definiert. Dieser Begriff wird im folgenden für Daten verwendet, die sich aus Buchstaben und Ziffern zusammensetzen. Hier soll abgegrenzt werden gegen Daten, die bei der Aufnahme eines Sprachsignals entstehen, und die im folgenden Audiodaten genannt werden.
Obwohl sowohl alphanumerische Daten als auch Audiodaten auf dieselbe Art und Weise übertragen werden können, treten doch ganz unterschiedliche Randbedingungen auf. Bei der Übertragung des Wortes "München" als alphanumerische Daten müssen 7 Buchstaben übertragen werden, was unkomprimiert einer Datenmenge von 7 Byte entspricht. Bei der Übertragung des gesprochenen Wortes "München" als Audiosignal muß bei einer geschätzten Sprachdauer von 2 Sekunden und einer Abtastrate von 3 kHz bei 8 Bit Signaltiefe eine Datenmenge von unkomprimiert 6 kByte übertragen werden. Die Übertragung alphanumerischer Daten ist deshalb deutlich effizienter.
SMS-Nachrichten stellen in dieser Terminologie alphanumerische Daten dar, währen normal gesprochener Text vom Telefon als Audiodaten übertragen wird.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Systems zur Übertragung von Anfragen über und Auskünften zu Verkehrsverbindungen. Der Nutzer gibt seine Anfrage an einer Ein-/Ausgabevorrichtung 10 ein. Im Fall des Handys besteht die Ein-/Ausgabevorrichtung 10 aus der Tastatur sowie dem Display, in dem z. B. eingehende SMS-Messages angezeigt werden.
Der Inhalt der Anfrage besteht aus Start- und Zielort, gewünschter Abfahrts- oder Ankunftszeit sowie aus Sonderwünschen zur Verbindung, wie sie auch in rechnergestützten Suchprogrammen nach dem Stand der Technik eingegeben werden können. Derartige Programme finden z. B. bei der Suche nach Bahnverbindungen (Hafas) oder Nahverkehrsverbindungen (EfaWin) Verwendung. Des weiteren muß die Rufnummer oder Adresse für ein SMS-Empfängersystem 16 angegeben werden, das die Auskunft über die gewünschte Verkehrsverbindung erteilen kann.
Um den Bedienungskomfort zu steigern, kann der Benutzer auf abgespeicherte Anfragevorlagen für SMS-Messages im Handy zurückgreifen, die bereits die entsprechenden Schlüsselwörter wie "Abfahrtsort" oder "Zielort" für eine Anfrage enthalten.
Zur Steigerung des Bedienungskomforts kann jedoch auch Mikrofon und Lautsprecher im Handy als Ein-/Ausgabevorrichtung 10 verwendet werden.
Eine Wandlereinrichtung 12 im Handy setzt die Benutzereingaben in alphanumerische Zeichen um und erzeugt aus ihnen eine versendbare Datennachricht, zum Beispiel im SMS-Format. Zur Versendung der Daten werden die alphanumerischen Zeichen ggf. nochmals codiert oder komprimiert, um die Übertragung zu optimieren. Im Fall der Tastatureingabe kann eine Konsistenzprüfung vor Versendung erfolgen. Im Fall der Spracheingabe wird durch eine Spracherkennungseinrichtung eine Umwandlung in alphanumerische Zeichen erfolgen. Durch Hinzufügen von Schlüsselwörtern zu den einzelnen Inhaltspunkte der Anfrage wie "Abfahrtsort", "Zielort" usw. wird die Nachricht in ein am Zielort verständliches Format gebracht.
Eine SMS-Sende- und Empfangseinheit 14 versendet die so generierte SMS-Nachricht an die vom Benutzer spezifizierte SMS-Sende- und Empfangseinheit 16.
Die SMS-Sende- und Empfangseinheit 16 empfängt die Benutzeranfrage als (ggf. codierte oder komprimierte) alphanumerische Daten.
Eine Wandlereinheit 18 wandelt die SMS-Nachricht in eine für das Verbindungssuchmodul 20 interpretierbare Anfrageform um. Hierbei müssen die Daten aus der SMS-Nachricht an die entsprechenden Eingabeschnittstellen des Suchprogramms weitergeleitet werden (z. B. Daten aus dem Feld "Abfahrtsort" an die Eingabeschnittstelle-Abfahrtshaltestelle").
Das Verbindungssuchmodul 20 ermittelt aus den Eingabedaten eine oder mehrere gewünschte Verbindungen oder erzeugt eine Meldung über fehlende oder zweideutige Eingabedaten und übergibt die Ergebnisse zurück an die Wandlereinheit 18.
Die Wandlereinheit 18 setzt die Ausgabe des Suchprogramms wieder in eine SMS-Nachricht um, die von der Sende- und Empfangseinheit 16 zurück an die Sende- und Empfangseinheit 14 des Anfragenden übertragen wird.
Dort wird die Nachricht von der Wandlereinheit 12 entweder als Textanzeige auf dem Display des Handys dargestellt oder in anderer Form (z. B. synthetisierter Sprache) an den Benutzer ausgegeben.
Wenn durch den Benutzer statt einer Abfahrtshaltestelle nur der momentane Standort (z. B. als Orts- und Straßenname) eingegeben wird, kann ein Suchsystem nach dem Stand der Technik automatisch die nächstgelegene Haltestelle benennen. In Verbindung mit Straßenkarteninformationen lassen sich hieraus auch Wegbeschreibungen für den Anfragenden zur nächsten Haltestelle generieren.
Befindet sich im Telekommunikationsendgerät zusätzlich eine Vorrichtung zur Lokalisierung des Telekommunikationsendgerätes, z. B. mit Hilfe von GPS oder eines zum Mobilfunknetz gehörigen Lokalisationsmechanismus, so lassen sich die daraus generierten Positionsdaten automatisch in die Anfrage einfügen, ohne daß der Benutzer explizit einen aktuellen Standort benennen muß.
Will der Benutzer eine ihm angebotenen Verkehrsverbindung sofort reservieren lassen oder einen entsprechenden Fahrschein erwerben, kann nach Festlegung auf eine Verbindungsvarianten mittels einer weiteren SMS-Message vom Anfragenden an das Auskunftssystem sofort eine Reservierung oder ein Fahrscheinkauf getätigt werden, die das Auskunftssystem an die entsprechenden Buchungscomputer weiterleitet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Übertragung von Anfragen und Auskünften zu Verkehrsverbindungen, bei der die Anfrage an einem zur Übermittlung von Audio-, Video- oder Faxinformation bestimmten Telekommunikationsendgerät eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfragen von dem Telekommunikationsendgerät aus als alphanumerische Daten an eine Auskunftsstelle übertragen werden, welche die gewünschte Auskunft über eine Verkehrsverbindung ermittelt und an den Anfragenden zurückgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfragen an einem Telekommunikationsgerät über den alphanumerischen Modus der numerischen Tastatur eingegeben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am benutzerseitigen Telekommunikationsgerät für die Anfrage eine Umwandlung von Sprache in alphanumerische Daten und/oder für die Ergebnisübermittlung eine Umwandlung von alphanumerischen Daten in Sprache durchgeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Verbindung als alphanumerische Nachricht an den Anfragenden übertragen wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anfragenden zusätzlich zur ermittelten Verbindung auch eine Wegbeschreibung zur nächstgelegenen geeigneten Abfahrtshaltestelle gegeben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Benutzerstandort durch globale Lokalisierungssysteme wie das Global Positioning System (GPS) oder durch mobilfunkinterne Lokalisierungssysteme (Standort des Telefons) ermittelt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl einer Verkehrsverbindung eine Fahrplatzreservierung oder ein Fahrscheinkauf veranlaßt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung einer Anfragenachricht durch Zugriff auf im Telekommunikationsgerät gespeicherte Anfragemuster erleichtert wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskunft über ein schienengebundenes Verkehrsmittel, ein straßengebundenes Verkehrsmittel, ein Schiff oder ein Luftverkehrsmittel eingeholt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das benutzerseitige Telekommunikationsgerät in einem Verkehrsmittel eingesetzt wird.
11. Verfahren zur Übertragung von Anfragen über und Vorschlägen für Verkehrsverbindungen, mit folgenden Schritten:
  • a) Eingabe einer Anfrage über eine Verkehrsverbindung;
  • b) Umwandlung der Anfrage in alphanumerische Daten;
  • c) Übertragung der alphanumerischen Daten an eine räumlich entfernte Auskunftsstation;
  • d) Bestimmung einer oder mehrerer geeigneter Verbindungen oder Formulierung einer Fehlermeldung;
  • e) Umwandlung der Auskunft in alphanumerische Daten
  • f) Rückübertragung der Auskunft an den Anfragenden
  • g) Umwandlung der Auskunft in für den Anfragenden erfaßbare Datenform
  • h) Ausgabe der Auskunft an den Anfragenden.
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