DE102008017392A1 - Verfahren zur Abfrage von Fahrplaninformationen - Google Patents

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Uwe Grudner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel Fahrplandaten abrufen können, ohne Voraussetzung von spezieller Hardware wie PC, Auskunftsautomat oder Mobilfunktelefon mit SMS-Funktion oder mit Datenanbindung. Der Nutzer benötigt keine Computerkenntnisse, keine Internetkenntnisse und keine Kenntnisse zum Absenden von SMS. Der Nutzer benötigt zum Abrufen von Fahrplandaten lediglich ein an das öffentliche Telefonnetz angeschlossenes einfaches Tasten- oder Mobilfunktelefon. Er betätigt auf seiner Telefontastatur bei aufgebauter Telefonverbindung die Tasten "0" bis "9", "*" und "#". Eine auf der Gegenseite an das öffentliche Telefonnetz angeschlossene technische Einrichtung mit einem speziellen Zeichenkettengenerator und speziellen Zeichenkettenfiltern ermöglicht einfache Dialoge mit dem Nutzer. Eine Steuereinheit führt die rechentechnische Verarbeitung der Benutzereingaben mit Hilfe von Speichereinheiten durch. Die Abfrageergebnisse werden mit einem Sprachgenerator in menschliche Sprache umgewandelt, zum Nutzer weitergeleitet und sind dort über sein Telefon hörbar. Das Hauptanwendungsgebiet liegt im Abrufen von Fahrplandaten. Darüber hinaus können aktuelle Hotel-, Reise- und Veranstaltungsdaten abgerufen werden. Die folgenden Beispiele zeigen Abrufmöglichkeiten von Fahrplandaten bei bestehender Telefonverbindung durch bestimmte Tastenbetätigungen: 030 040 Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg? 1***20 ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel Fahrplandaten abrufen können, wobei die Fahrplandaten sich auf einem vom Abfrageort entfernt liegenden Speicher befinden.
  • Die derzeit verwendeten Fahrplaninformationssysteme sind stark nachteilbehaftet. Diese Nachteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    Spezielle Hardware wie Computer, Auskunftsautomaten oder Handys mit SMS-Funktion oder Datenzugriffsmöglichkeit werden in den meisten Fällen benötigt. Damit werden gleichzeitig spezielle Kenntnisse zum Bedienen der Hardware vorausgesetzt. Der Nutzer muss sich oft in unübersichtlichen Menüstrukturen oder Formularen zurechtfinden, muss Scrollbalken, Dropdown-Listenfelder bedienen, den Fokus setzen und die richtigen Buttons herausfinden und betätigen können.
  • Ferner ist aus Nutzersicht der Dialog meist extrem uneinheitlich, da er an die Hardware bzw. den Hardware- oder Softwarehersteller gebunden ist. Die Einrichtung von Nutzerprofilen ist oft nicht vorgesehen, meist schwierig einzurichten oder an eine spezielle Hardware gebunden.
  • Insbesondere für Behinderte und Senioren ist die Nutzerfreundlichkeit oft extrem schlecht, verursacht meist durch zu filigrane Tasten, viel zu kleine Schriftzeichen, durch schlechten Kontrast zwischen Schriftzeichen und Hintergrund und durch Fremdlicht, manchmal auch durch Sonneneinstrahlung direkt auf die Displays von Auskunftsautomaten.
  • Der Zugriff auf Auskunftsdienste, die mit Menschen besetzt sind, verursacht gewöhnlich hohe Kosten.
  • Bei der Nutzung von Handy-Datendiensten über Mobilfunknetze sind die Datentransferkosten für den Nutzer oft intransparent. Außerdem müssen dafür oftmals zusätzliche Verträge abgeschlossen werden.
  • Bei sprachgesteuerten Auskunftsautomaten bestehen Probleme durch menschliche Sprachdialekte, durch die unkorrekte Aussprache, durch die Sprachkomprimierung bei der Mobilfunkübertragung und durch die störenden Hintergrundgeräusche, besonders während des Aufenthaltes in Verkehrsmitteln und in öffentlichen Räumen.
  • Eine Teamfähigkeit ist in der Regel nicht vorgesehen. Unter Teamfähigkeit wird hier die technische Möglichkeit verstanden, bei der ein erfahrener Nutzer einem wenig erfahrenen Nutzer bei räumlicher und zeitlicher Distanz zueinander in einfacher Weise beim Abfragen von Fahrplandaten helfen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein in der Anwendung technisch einfaches und zugleich leicht verständliches Verfahren zu erschaffen, mit dem Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel aktuelle Fahrplandaten abfragen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Abfrage von Fahrplaninformationen zu Verkehrsmitteln, bei dem sich die Fahrplandaten auf einer vom Abfrageort entfernt liegenden Speichereinheit befinden, ist vorgesehen, dass nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationseinheit und einer Steuereinheit die Abfrage durch den Nutzer mittels der Kommunikationseinheit unter Zwischenschaltung wenigstens von einem Kommunikationsnetz, einem Zeichenkettengenerator und von Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn) an die Steuereinheit, die über eine Verbindung zur Speichereinheit verfügt, in Echtzeit das Ergebnis der Anfrage übermittelt wird, die Eingabedaten für die Anfrage aus Ziffernfolgen gebildet aus den Ziffern 0–9, die allgemein definierte Daten sind, und aus Trenninformationen zwischen zusammengehörigen Daten und Folgedaten bestehen, der Zeichenkettengenerator mindestens die Eingabedaten entsprechend den Trenninformationen in Zeichenketten zerlegt und die Zeichenketten anschließend in Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn) in bezug auf den Inhalt der Zeichenkettenglieder analysiert und so aufbereitet der Steuereinheit zur rechentechnischen Verarbeitung im Dialog mit der Speichereinheit übermittelt werden, und die der Anfrage zugeordneten Fahrplandaten von der Steuereinheit über ein Kommunikationsnetz und einer Kommunikationseinheit zur Ausgabe übermittelt werden.
  • Als Kommunikationsnetze werden bevorzugt Fernsprechnetze als Festnetz und/oder als Funknetz verwendet. In einer bevorzugten Ausführung erfolgt die Dateneingabe über die Tastatur eines Telefons, eines Funktelefons oder eines iPhones als Kommunikationseinheit. Diese sollten mit Anruferidentifizierung arbeiten.
  • Wenn das beschriebene Kommunikationsnetz ein öffentliches Telefonnetz ist, benötigt der Nutzer als alleinige technische Voraussetzung nur ein Tastentelefon, welches am öffentlichen Telefonnetz angeschlossen ist. Das kann ein Festnetztelefon sein, ein schnurloses Telefon, ein Handy oder ein Telefon in einer öffentlichen Telefonzelle.
  • Die Eingaben des Nutzers bestehen aus einem sequenziellen Datenstrom in Form von Tastenbetätigungen auf der Telefontastatur. Eingaben, die der Nutzer absichtlich nicht macht, werden vom Fahrplandaten-Abfragesystem durch naheliegende Standardwerte vervollständigt.
  • Besonders wichtig ist auch, dass Menschen, die keine Computer-, Internet- und Handykenntnisse besitzen, in die Lage versetzt werden, komfortable computergestützte Fahrplanabfragen durchführen zu können. Der Nutzerdialog greift auf Vorkenntnisse zurück, die Menschen aus ihrem Alltag kennen, verstehen und anwenden können. Der Nutzer muss keine PC-Tastatur und keine SMSFunktion im Handy bedienen können, sondern nur vertraut sein mit der einfachen Telefonfunktion eines normalen Tastentelefons.
  • Auch Menschen, die gute Kenntnisse im Computer-, Internet- und Handybereich besitzen, bietet dieses tastentelefongestützte Fahrplandaten-Abfragesystems große Vorteile, weil die Eingabe teilweise schneller funktioniert und diese Menschen nicht immer und überall einen Computer- oder Handyzugriff haben wollen, können oder dürfen.
  • Der Nutzerdialog bei der Fahrplanabfrage kann einheitlich gestaltet werden, egal, ob über Handy oder über Festnetztelefon abfragt wird, egal, von welchem Hersteller das Tastentelefon stammt und egal, welches Mobilfunknetz benutzt wird.
  • Ein Tastentelefon mit Display ist nicht notwendig, aber vorteilhaft, um die eigenen Eingaben kontrollieren zu können. Die ermittelten Fahrplandaten werden bevorzugt als Sprachansage ausgegeben. Dazu ist ein Tastentelefon mit Lauthörfunktion nicht notwendig, aber vorteilhaft, um Tastenklicks, Mehrfrequenzwahl-Töne und die Fahrplanansagen in einem Raum hören zu können. Es können hierbei auch mehrere Personen gleichzeitig mithören, auch räumlich entfernte Personen, die über einen zweiten Telefonanschluss in diesen Raum hineinhören können.
  • Alternativ kann die Dateneingabe auch durch Nutzung eines PCs erfolgen, der über einen Anschluss an ein Kommunikationsnetz verfügt.
  • Bei Verwendung des vorgeschlagenen Verfahrens können die Kommunikations- und Datennetze für den Eingabe- und den Ausgabedatenfluss identisch oder unterschiedlich sein.
  • Eine erste Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Kommunikationseinheit für die Eingabe identisch ist mit der für die Ausgabe der ermittelten Fahrplandaten und die Ein- und Ausgabe während eines Kommunikationskontaktes mit der Steuereinheit erfolgt.
  • Eine zweite Ausgestaltung sieht vor, dass Bestandteil der Eingabedaten in der Kommunikationseinheit die Adresse der Kommunikationseinheit für die Ausgabedaten ist, so dass nach erfolgter Eingabe der Kommunikationskontakt unterbrochen wird und die Steuereinheit selbsttätig nach Vorlage der Ausgabedaten einen Kontakt mit der adressierten Kommunikationseinheit zur Datenausgabe herstellt.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass über eine von der Eingabe verschiedene Kommunikationseinheit nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit der Steuereinheit auf das Ergebnis einer Anfrage aus der Kommunikationseinheit der Eingabe zugegriffen werden kann, wenn diese Kommunikationseinheit sich durch einen Code als berechtigt ausweist oder als berechtigt in der Steuerereinrichtung ausgewiesen ist. Die Berechtigungsprüfung kann durch eine Anruferidentifizierung erfolgen.
  • Der Nutzer kann somit im direkten Dialog Fahrplaninformationen erhalten, er kann diese Information für einen 2. Nutzer erfragen und an diesen übermitteln lassen beziehungsweise die Information selbst oder durch einen Dritten auch von einer anderen Kommunikationseinheit abfragen oder abfragen lassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Steuereinheit weiter über eine Speichereinheit für personenspezifische Daten verfügt, die bei einer entsprechenden Eingabe in die Kommunikationseinheit aktiviert wird, wobei es sich vorzugsweise um wiederkehrende Fahrplanabfragen des Nutzers handelt, die bei Aktivierung wie eine aktuelle Abfrage eines Erstnutzers behandelt werden.
  • Der Nutzer hat bei aktivierter Rufnummernübertragung die Möglichkeit, komfortable Nutzerprofile zu benutzen, die vorher er selber oder ein anderer Nutzer an einem anderen Tastentelefon erstellt hat. Wenn der Nutzer ein Tastentelefon ohne Rufnummernübertragung benutzt oder wenn er ein fremdes Tastentelefon benutzt, kann er durch die Eingabe seiner Kundennummer trotzdem auf sein Nutzerprofil zugreifen. Sinnvollerweise kann durch die Eingabe eines Codes die Zugriffsberechtigung geprüft werden. Das muss nicht in jedem Einzelfall notwendig sein, wenn der Nutzer nur eine bestimmte von ihm selber vorher freigeschaltete Fahrplanabfrage über seine anonyme Kundennummer durchführt und dabei keine weiteren Nutzereinstellungen abgefragt und verändert werden können. Das kann beispielsweise für die Fahrplanabfrage für den Rückweg des Nutzers nach Hause sinnvoll sein.
  • Wenn der Nutzer seine Rufnummernübertragung aktiviert hat und sein Nutzerprofil eingerichtet ist, kann er nach dem Anruf zum Fahrplandaten-Abfragesystem die Abfrageergebnisse seiner 1. Route sofort hören, ohne weitere Tastenbetätigungen vornehmen zu müssen. Wenn er die Abfrageergebnisse anderer persönlicher Routen hören möchte, braucht er nur die entsprechende Routennummer eingeben.
  • Um diese Funktion nutzerfreundlich einzusetzen, ist es ferner vorgesehen, dass der Nutzer bei Fahrplanabfragen durch die Steuereinheit aufgefordert wird, zu erklären, ob die Anfragedaten abrufbar in einer personenspezifischen Speichereinheit gespeichert werden sollen und er dies durch Eingabe eines Codezeichens veranlassen kann, derart, dass bei erneuter Codeingabe die Fahrplananfrage aktuell aufgerufen und beantwortet wird.
  • Der Nutzer kann sein Nutzerprofil und seine persönlichen Routen gleichzeitig an zwei verschiedene Tastentelefone binden. Damit kann er beispielsweise vorher an seinem Tastentelefon T1 am Festnetz zu Hause in Ruhe und kostensparend seine persönlichen Routen als Reisevorbereitung konfigurieren und diese während der Reise über sein Handy T2 schnell und einfach als aktuelle Fahrplanabfrage über das Mobilfunknetz abfragen.
  • Durch einen speziellen aber einfachen Eingabemodus werden die Voraussetzungen für die Informationsgewinnung und die Ausgabe geschaffen.
  • Als allgemein definierte Daten zur Ortsbestimmung sind die Telefon-Ortsvorwahl und/oder die Postleitzahl Bestandteil der Ziffernfolge der Eingabedaten. Diese sind dem Nutzer bekannt oder durch ihn leicht beschaffbar.
  • Die konkrete Zuordnung von Bahnhöfen bzw. Haltestellen zu den einzelnen Postleitzahl- und Telefonvorwahlgebieten kann für alle Nutzer standardmäßig durch das Fahrplandaten-Abfragesystem erfolgen, indem es in dem jeweiligen Gebiet den größten Bahnhof zuordnet, wenn dieser nicht vorhanden ist, ersatzweise die wichtigste Haltestelle schienengebundener Verkehrmittel zuordnet, wenn diese nicht vorhanden ist, ersatzweise die wichtigste Bushaltestelle oder ersatzweise eine außerhalb des Gebiets liegende, dem Gebiet örtlich nächstliegende und verkehrlich gut angebundene Haltestelle zuordnet.
  • Jeder Nutzer kann bei Bedarf die Standardzuordnung teilweise deaktivieren und durch die Vergabe von eigenen Zuordnungen von Bahnhöfen und Haltestellen zu Postleitzahl- und Telefonvorwahlgebieten seine Fahrplanabfragen individuell modifizieren und diese Zuordnungen dem Fahrplandaten-Abfragesystem zur dauerhaften Speicherung und Verwendung übermitteln. Dazu eignen sich besonders diejenigen Postleitzahlen, die nicht geografischen Gebieten zugeordnet sind, beispielsweise die von Postfächern und großen Firmen.
  • So ist es durchaus sinnvoll, dass ein Tourist in Berlin der Telefonvorwahl ”030” die nächstliegende Haltestelle seines Berliner Hotels zuordnet. Eine andere sinnvolle Zuordnung zur ”030” für einen in Berlin wohnenden Nutzer ist die nächstliegende Haltestelle seiner Wohnung. Für einen Arbeitnehmer ist es sinnvoll, der Postleitzahl seines Arbeitsortes die dem Arbeitsort nächstliegende Haltestelle zuzuordnen.
  • Der Nutzer kann auch Haltestellennummern eingeben, die oft direkt an den Haltestellen der Verkehrsbetriebe sichtbar angebracht sind.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der Eingabe vollständiger Telefonnummern, aus denen eine Ortsangabe mit Hilfe von veröffentlichten Daten des Telefonteilnehmers abgeleitet werden kann. Diese Variante bietet sich besonders gut an für öffentliche, kulturelle, touristische, Freizeit- und Verkaufseinrichtungen.
  • Der Nutzer kann auch hier persönliche Zuordnungen von vollständigen Telefonnummern zu persönlichen Haltestellen treffen, so wie das bereits für Telefonvorwahlen beschrieben wurde.
  • Der große Vorteil dieses Verfahrens durch die Verwendung allgemein definierter Daten besteht darin, dass Autofahrer, die auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen möchten, sich wenig Zusatzkenntnisse aneignen müssen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, aus den Ziffernfolgen der Eingabedaten unter Verwendung von Formatierungszeichen Datensätze für Zeitangaben zu bilden, vorzugsweise unter Verwendung des Zeichens (*). Bei einer speziellen Ausführung werden absolute Uhrzeitangaben durch einen Datensatz A**B, relative Zeitangaben durch einen Datensatz C***D oder G****H, Datumsangaben durch einen Datensatz T* oder T*M* oder T*M*J gebildet. Ebenso lassen sich Kundennummern durch einen Datensatz K*U bilden, wobei A bis U Zahlen bestehend aus Ziffern aus der Folge 0 bis 9 oder Fehlstellen sind. Darauf wird im Ausführungsbeispiel noch näher einzugehen sein.
  • Wie eingangs vorgeschlagen, sollen die Eingabedaten Trenninformationen zwischen zusammengehörigen Daten und Folgedaten enthalten. Im speziellen ist dafür vorgesehen, dass als Trenninformation bei den Eingabedaten ein Trennzeichen, insbesondere das Rautezeichen (#) verwendet wird und/oder eine Eingabepause als Trennzeichen durch die Kommunikationseinheit erfasst wird.
  • Der Zeichenkettengenerator kann so die Trennung zwischen den inhaltlich abgegrenzten Eingaben erfassen und den Zeichenkettenfiltern in verarbeitbarer Form zur Verfügung stellen.
  • Außerdem kann die Steuereinheit (7) eine Verbindung von Daten durchführen von Daten aus dem Rufnummernerkennungsmodul (3), von Daten aus dem Telefontastenbetätigungserkennungsmodul (4), von Daten aus dem Zeichenkettengenerator (5), von Daten aus den Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn), von Daten aus der Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) und von Daten, die aus der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums gewonnen werden können.
  • Von den Zeichenkettenfiltern werden die herausgefilterten Datensätze der Steuereinheit zur Bearbeitung im Dialog mit dem Fahrplanspeicher übermittelt. Das Ergebnis gelangt dann zur Ausgabe mittels Sprachausgabe an eine Kommunikationseinheit.
  • Der Nutzer kann Kundennummern einfach und schnell eingeben, die durch einen speziellen Zeichenkettenfilter erkannt werden. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, persönliche Nutzerprofile zu erstellen, kopieren, exportieren, importieren und zu modifizieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass unlogische Eingaben oder typisierte Falscheingaben des Nutzers durch die Steuereinheit erkannt und rechentechnisch Berichtigungsversuche unternommen werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Uhrzeitangaben mit einer Stundenangabe größer 24 handeln, um Monatsangaben größer 12.
  • Ferner sieht das Verfahren in einer Ausgestaltung vor, dass dem Nutzer nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit der Steuereinheit bei Ausbleiben von Eingabedaten in einer vorgegebenen Zeitspanne eine Menüführung durch die Sprachausgabe vorgeschlagen wird und bei Annahme durch ein Eingabesignal eine geführte Fahrplanabfrage erfolgt, wobei dem Nutzer über eine Sprachausgabe mittels des der Steuereinheit nachgelagerten Sprachgenerators Fragestellungen und Hinweise für die Eingabe übermittelt werden.
  • Ebenso ist es möglich, als Ergänzung zur Fahrplanabfrage oder als separate aufrufbare Leistung eine Auskunft über Fahrpreise, aktuelle Hotel-, Reise- und Veranstaltungsdaten vorzusehen, wobei diese dem Nutzer nach Eingabe einer Ortsangabe und einer Kennung für die Information über den Sprachgenerator als Ergebnis einer Abfrage der Steuereinheit aus einem weiteren angeschlossenen Speicher mitgeteilt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Ansprüche sieht Eingabemöglichkeiten von Verspätungs- und Ausfallmeldungen von öffentlichen Verkehrsmitteln vor, die durch Zugführer, Triebfahrzeugführer und auch durch Fahrgäste selber durchgeführt werden können.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz des Verfahrens zur Abfrage von Fahrplaninformationen zu Verkehrsmitteln ist die Aktualität der im Speicher vorhandenen Daten. Deshalb ist vorgesehen, dass die Steuereinheit und/oder die mit der Steuereinheit gekoppelten Speichereinheiten mit Kommunikationsnetzwerken gekoppelt sind, derart, dass die Speichereinheiten mit aktuellen und/oder aktualisierten Informationen versorgt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass hier ein technisch einfaches und zugleich leicht verständliches Verfahren vorgeschlagen wird, bei dem Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel Fahrplandaten abfragen können.
  • Das Verfahren zur Abfrage von Fahrplaninformationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln soll anhand von Beispielen erläutert werden. Dabei wird zurückgegriffen auf
  • 1, die die Datenflüsse verdeutlicht,
    Tab. 1, die die Trennung von Zeichenketten beschreibt und
    Tab. 2 und Tab. 3, die die Funktion der Zeichenkettenfilter beschreiben.
  • 1 zeigt die Datenflüsse zwischen den Kommunikationseinheiten (1, 1') und der Steuereinheit (7). Wenn das Kommunikationsnetz (2, 2') beispielsweise ein öffentliches Telefonnetz in Form eines Festnetzes und/oder eines Mobilfunknetzes ist, sind in diesem Fall die Kommunikationseinheiten (1, 1') Festnetztelefone bzw. Mobilfunktelefone.
  • In diesem Fall kann der Nutzer von seinem Tastentelefon aus über das öffentliche Telefonnetz das Fahrplandaten-Abfragesystem erreichen, indem er in gewohnter Weise die Telefonnummer des Fahrplandaten-Abfragesystems wählt und somit einen Anruf tätigt. Die Anzahl der gleichzeitig benutzbaren Telefonkanäle ist prinzipiell beliebig.
  • Der Rufnummernerkennungsmodul (3) hat die Aufgabe, die Anrufer zu identifizieren anhand der übertragenen Rufnummer. Die Übermittlung der abgehenden Rufnummer beim anrufenden Telefonanschluss muss hierzu bei der zuständigen Telefongesellschaft aktiviert sein. Bei Übertragung der abgehenden Rufnummer können nutzerspezifische Zugriffsrechte, Zugriffe, Dialogabläufe, Fahrplanabfragen, Fahrplaneingaben ermöglicht, komfortabel beeinflusst bzw. vereinfacht werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Ansprüche sieht vor, dass die Steuereinheit (7) über verschiedene Telefonnummern bzw. MSN (Multiple Subscriber Number) erreichbar ist.
  • Der Rufnummernerkennungsmodul (3) hat somit zusätzlich die Aufgabe, die Zielrufnummer zu erkennen und an die Steuereinheit (7) weiterzuleiten. Dies kann einerseits sinnvoll sein, um ein Unterscheidungsmerkmal zur Abfrage verschiedener Fahrplanrouten zu gewinnen oder anderseits ein Unterscheidungsmerkmal zu gewinnen, wenn der Anrufer keine abgehende Rufnummer übermittelt.
  • Der Rufnummernerkennungsmodul (3) gewinnt seine Eingangsdaten aus dem Kommunikationsnetz (2, 2') mit den Kommunikationseinheiten (1, 1').
  • Weiterhin ist der Telefontastenbetätigungserkennungsmodul (4) dargestellt. Er hat die Aufgabe, bei bestehender Telefonverbindung die Telefontastenbetätigungen der Tasten 0 bis 9, * und # des Tastentelefons des Anrufers in Echtzeit zu erkennen und diese als einzelne Zeichen an den Zeichenkettengenerator (5) weiterzuleiten. Der Modul (4) gewinnt seine Eingangsdaten aus dem Kommunikationsnetz (2, 2') mit den Kommunikationseinheiten (1, 1'). Die vom Telefontastenbetätigungserkennungsmodul (4) erzeugten Zeichenfolgen werden zum Zeichenkettengenerator (5) und zur Steuereinheit (7) weitergeleitet.
  • Der Zeichenkettengenerator (5) hat die Aufgabe, die vorab erzeugten Zeichen in Echtzeit in Zeichenketten umzuwandeln. In Tab. 1 ist der Trennvorgang anhand von zwei Zeichenketten dargestellt. Der Anrufer macht beispielsweise bei bestehender Telefonverbindung auf seiner Telefontastatur verschiedenartige Eingaben wie zum Beispiel für den Startort Berlin die Telefonvorwahl ”030”, für das Ziel Hamburg die Telefonvorwahl ”040” und für die Abfahrtszeit 11:30 Uhr die Eingabe ”11**30”. Dies ergibt 3 verschiedene Zeichenketten, die der Zeichenkettengenerator (5) trennen soll. Der Anrufer hat drei Möglichkeiten, die Trennung herbeizuführen:
    • a) Der Anrufer erzeugt durch die Betätigung der Taste ”#” diese Trennung oder
    • b) Der Anrufer erzeugt durch eine relativ längere Pause zwischen zwei direkt aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen diese Trennung oder
    • c) Der Anrufer gibt die Trennungen a) und b) kombiniert ein.
  • Der Grund für die Einführung der Kriterien a) und b) ist der unterschiedliche technische Kenntnisstand der Nutzer.
  • Nutzer mit guten Computerkenntnissen kennen die ”Entertaste” zum Abschließen bzw. Trennen von Informationsblöcken. Sie werden schnell erkennen, dass die Rautetaste ”#” auf der Telefontastatur eine ähnliche Trennfunktion besitzt wie die Entertaste auf der PC-Tastatur und werden die Variante a) bevorzugen.
  • Nutzer mit wenig oder keinen Computerkenntnissen werden eher die Variante b) benutzen. Sie kennen keine ”Entertasten” oder ”OK-Tasten”. Sie lassen, wie in der menschlichen Sprache praktiziert, zwischen zwei Informationsblöcken eine relativ längere Pause. ”Relativ lange” bezieht sich hier auf die Pausenzeit zwischen den jeweils direkt aufeinaderfolgenden Tastenbetätigungen.
  • Das genaue Kriterium, was als ”Relativ lange” vom Zeichenkettengenerator (5) bewertet wird, kann durch allgemeine Erfahrungswerte oder durch nutzerspezifische Erfahrungswerte durch das Fahrplandaten-Abfragesystem selbst optimiert werden. Der Zeichenkettengenerator (5) leitet seine Ergebnisse an die Zeichenkettenfilter (Z1), (Z2), (Z31), (Z32), (Z33), (Z4), (Z5) und an die Steuereinheit (7) weiter.
  • Der Sprachgenerator (6) hat die Aufgabe, menschliche Sprache zu erzeugen und diese über das Kommunikationsnetz (2, 2') und über die Kommunikationseinheiten (1, 1') beim Anrufer hörbar zu machen. Die Ansagetexte sind beispielsweise die Ergebnisse der Fahrplanabfragen, Hilfetexte zur Bedienung des Fahrplandaten-Abfragesystems, Hinweise auf fehlerhafte Eingaben, Ansagen zu Kosten des Fahrplandaten-Abfragesystems, Ansagen zur den Geschäftsbedingungen und auch Ansagen, die zum Umfeld der reinen Fahrplanabfrage gehören wie Tarif-, Taxi-, Hotel-, Wetter- und allgemeine Reise- und Veranstaltungsdaten. Die Steuerung erfolgt durch die Steuereinheit (7).
  • Die Steuereinheit (7) hat die Aufgabe, das Gesamtsystem optimal zu steuern. Sie kann aus einer Standard-PC-Lösung bestehen, aus einer speziell auf diesen Verwendungszweck abgestimmte Hard- und Softwarekonfiguration oder anderweitig aufgebaut sein. Sie ist mit den anderen Modulen und Einheiten (1) bis (6), (8) bis (11), (Z1) bis (Z5) und (Z31) bis (Z33) steuerungstechnisch verbunden. Bestimmte Verbindungen könnten entfallen, wenn bei konkreten technischen Ausführungen die Notwendigkeit entfällt. Sie kann selber auch komplexe und aufwändige Fahrplanberechnungen durchführen.
  • Die Kommunikationsnetzwerke (8) haben die Aufgabe, das Fahrplandaten-Abfragesystem mit gültigen Daten zu versorgen und Daten, die aus dem Dialog mit den Anrufern gewonnen wurden, extern abzuspeichern oder extern weiterzuleiten. Das können beispielsweise Fahrplandaten, geänderte Fahrplandaten, Echtzeitdaten von Verkehrsmitteln, Verkehrsstörungsdaten, Kundendaten, Reservierungsdaten, Buchungsdaten, Emails, SMS, MMS, technische Daten zur Verwaltung des Fahrplandaten-Abfragesystems, Alarmmeldungen und Wetterdaten sein. Die Kommunikationsnetzwerke (8) sind allgemeiner Art wie Ethernet, Internet, DSL, Firmennetzwerke und weitere Telefonnetze. Es sind hier auch mehrere Anbindungen zugleich möglich.
  • Die Speichereinheit für Fahrplandaten (9) hat die Aufgabe, die Fahrplandaten für die Nutzer bereitzustellen. Die Wahl der Datenformate und -strukturen sowie die Art des Speichermediums haben für das vorgeschlagene Verfahren zum Abfragen von Fahrplandaten keine Relevanz.
  • Die Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) hat die Aufgabe, personenspezifische Daten als Nutzerprofil zu speichern. Auch hier sind die Datenformate und -strukturen sowie die Art des Speichermediums für das vorgeschlagene Verfahren zum Abfragen von Fahrplandaten ohne Relevanz.
  • Beispiele personenspezifischer Daten sind: Telefonnummern und Kundennummern von Kunden, Berechtigungen zum Zugriff auf andere Kundenprofile, Berechtigungen zur Abfrage an Telefonen ohne abgehende Rufnummernübermittlung, Code zur Steuerung der Zugriffsberechtigung, Bezahlstatus von Kunden, verbrauchte Abfrageeinheiten, persönliche Tarifbedingungen bei Transportunternehmen, persönliche Routen, persönliche Haltestellen zur Abfahrt oder Ankunft, persönliche Haltestellen in Abhängigkeit von bestimmten Postleitzahlgebieten, persönliche Haltestellen in Abhängigkeit von bestimmten Telefonvorwahlgebieten, persönliche Umsteigezeiten, persönlich bevorzugte Verkehrsmittel, persönliche Listen von Fahrtreppen und Aufzügen zur Abfrage der Funktionsfähigkeit und persönliche gesundheitlich bedingte Bewegungseinschränkungen beim Laufen und/oder beim Treppensteigen.
  • Die Speichereinheit für zusätzliche Daten (11) hat die Aufgabe, als Ergänzung zur Fahrplanabfrage oder als separate aufrufbare Leistung Daten zu aktuellen Fahrtarif-, Hotel-, Reise- und Veranstaltungen, örtliche Lagedaten von Haltestellen, Bahnhöfen, Fußwegen, Tunnel, Brücken, Straßen, Plätzen, Parks und Häusern zu speichern.
  • Alternativ können die vorgenannten Daten von anderen Datenquellen über Kommunikationsnetzwerke (8) zur Steuereinheit (7) übertragen werden.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z1) hat die Aufgabe, absolute Uhrzeitangaben aus Zeichenketten mit der Filtermaske A**B herauszufiltern (vgl. Tab. 2).
  • Beispielsweise liefert (Z1) aus der Zeichenkette ”12**30” die Information ”Um 12 Uhr und 30 Minuten”.
  • Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z2) hat die Aufgabe, relative Zeitpunkte aus Zeichenketten mit der Filtermaske C***D herauszufiltern (vgl. Tab. 2).
  • Beispielsweise liefert (Z2) aus der Zeichenkette ”5***20” die Information ”In 5 Stunden und 20 Minuten”. Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z31) hat die Aufgabe, Datumsangaben aus Zeichenketten mit der Filtermaske T* herauszufiltern (vgl. Tab. 3).
  • Beispielsweise liefert (Z31) aus der Zeichenkette ”12*” die Information ”Am nächstmöglichen 12. Tag des Monats”. Gemeint ist der 12. Tag des laufenden Monats, wenn dieser noch nicht überschritten ist, andernfalls der 12. Tag des unmittelbar folgenden Monats.
  • Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z32) hat die Aufgabe, Datumsangaben aus Zeichenketten mit der Filtermaske T*M* herauszufiltern (vgl. Tab. 3).
  • Beispielsweise liefert (Z32) aus der Zeichenkette ”14*3*” die Information ”Am nächstmöglichen 14. März”.
  • Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z33) hat die Aufgabe, Datumsangaben aus Zeichenketten mit der Filtermaske T*M*J herauszufiltern (vgl. Tab. 3).
  • Beispielsweise liefert (Z33) aus der Zeichenkette ”24*12*07” die Information ”Am 24.12.2007”.
  • Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z4) hat die Aufgabe, Kundennummern aus Zeichenketten mit der Filtermaske K*U herauszufiltern. Beispielsweise liefert (Z4) aus der Zeichenkette ”123*456” die Information ”Kundennummer 123456” (vgl. Tab. 3).
  • Der Vorteil, dass innerhalb der Kundennummer ein ”*” ist, liegt auch darin, dass wenn der Anrufer bei diesem Beispiel die Telefonnummer mit einer Kundennummer des Fahrplandaten-Abfragesystems verwechselt, also die Kundennummer anstelle der Rufnummer eingibt, nach der 3. Zifferneingabe die Telefonwahl durch den ”*” gestoppt wird und somit keine Telefonanschlussinhaber belästigt werden, die zufälligerweise diese Kundennummer als Rufnummer haben.
  • Durch gezielten selektiven Ausschluss solcher Kundennummern, die mit den kurzen Telefonnummern von Notrufdiensten beginnen, werden auch diese Falschwahlen ausgeschlossen.
  • Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z5) hat die Aufgabe, relative Zeitangaben aus Zeichenketten mit der Filtermaske G****H herauszufiltern (vgl. Tab. 3).
  • Beispielsweise liefert (Z5) aus der Zeichenkette ”14****3” die Information ”In 14 Tagen und 3 Stunden”. Die Zeichenketten werden vom Zeichenkettengenerator (5) geliefert und die Ergebnisse der Filterung der Steuereinheit (7) übergeben.
  • In den folgenden Ausführungen werden ausgewählte Beispiele möglicher Nutzereingaben beschrieben:
  • 030 040 oder 030#040# oder 030 040# oder 030#040
  • Beispielsweise möchte ein Bewohner von Berlin nach Hamburg reisen. Er kennt deshalb die Telefonvorwahl von Berlin. Weil er zu einem Geschäftspartner oder Hotel in Hamburg fahren möchte, kennt er auch die Telefonvorwahl von Hamburg.
  • Der Nutzer als potentieller Fahrgast ruft einen Fahrplanabfragecomputer an, der eine technische Realisierung des beschriebenen des Fahrplandaten-Abfragesystems darstellt. Hilfreich dazu ist die Verwendung eines Tastentelefons mit Nummernspeicher. Nach dem Aufbau der Telefonverbindung tippt der Nutzer die beiden Zeichenketten ”030” und ”040” auf seinem Tastentelefon ein.
  • Die Trennung der beiden Zeichenketten kann er herbeiführen, indem er zwischen der 2. und 3. Null entweder eine längere Pause oder das Zeichen ”#” einfügt. Das Zeichen ”#” nach der 4. Null ist nicht notwendig, verbessert aber die Verständlichkeit für den Nutzer.
  • Nach diesen wenigen manuellen Eingaben prüft der Fahrplanabfragecomputer die beiden Zeichenketten. Das Zeichen ”*” ist nicht enthalten, somit handelt es sich nicht um Zeitangaben und nicht um eine Kundennummer. Danach wird geprüft, ob es sich um Postleitzahlen handeln könnte. Dies ist nicht der Fall, weil Postleitzahlen in der BRD genau aus 5 Ziffern bestehen.
  • Danach wird auf Übereinstimmung mit Telefonvorwahlen geprüft. Diese Prüfungen führen zum Ergebnis, dass es sich um zwei Ortsangaben handelt, Berlin und Hamburg. Es ist prinzipiell auch möglich, Ortsangaben aus vollständigen Telefonnummern oder aus von Verkehrsbetrieben festgelegten Haltestellenummern zu gewinnen.
  • Die erste Ortsangabe, hier Berlin, wird standardmäßig als Abfahrtsort, die zweite Ortsangabe, hier Hamburg, standardmäßig als Ankunftsort bewertet. Wenn angenommen der potentielle Fahrgast als Verkehrsmittel die Eisenbahn auswählte und dementsprechend einen Fahrplanabfragecomputer für die Eisenbahn angerufen hatte, hört er für seine Abfrage ”Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg?” das Ergebnis.
  • 030 040 12**30 oder 030#040#12**30#
  • Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg mit der gewünschten Abfahrtszeit 12:30 Uhr? Hier wird eine absolute Zeiteingabe gemacht. Die Erkennung erfolgt durch den Zeichenkettenfilter (Z1). Standardmäßig ist eine Zeitangabe eine Abfahrtszeit.
  • 030 040 1***20 oder 030#040#1***20#
  • Abfrage: Wann fährt in einer Stunde und 20 Minuten der nächste Zug von Berlin nach Hamburg? Hier wird eine relative Zeiteingabe gemacht. Die Erkennung erfolgt durch den Zeichenkettenfilter (Z2).
  • 030 040 12**30 3* oder 030#040#12**30#3*#
  • Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg mit der Abfahrtszeit 12:30 Uhr am nächstmöglichen 3. Tag des Monats? Hier wird eine Datumsangabe gemacht. Die Erkennung erfolgt durch den Zeichenkettenfilter (Z31).
  • 030 040 12**30 3*7* oder 030#040#12**30#3*7*#
  • Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg mit der Abfahrtszeit 12:30 Uhr am nächstmöglichen 3.7.? Hier wird eine andere Art der Datumsangabe gemacht. Die Erkennung erfolgt durch den Zeichenkettenfilter (Z32).
  • 030 040 12**30 3*7*07 oder 030#040#12**30#3*7*07#
  • Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg mit der Abfahrtszeit 12:30 Uhr am 3.7.2007? Hier wird wiederum eine andere Art der Datumsangabe gemacht. Die Erkennung erfolgt durch den Zeichenkettenfilter (Z33).
  • 030 040 1*** 123*456 8 oder 030#040#1***#123*456#8#
  • In diesem Beispiel wird die Kundennummer ”123456” verwendet. Kundennummern werden an die Nutzer automatisch vergeben, wenn sie mit ihrem Telefon bei aktivierter Rufnummernübertragung erstmalig den Auskunftscomputer anrufen. Diese Zuordnung Rufnummer-Kundennummer bleibt so lange im Auskunftscomputer gespeichert, bis eine Änderung oder Löschung durch den Nutzer oder Auskunftscomputer vorgenommen wird.
  • Dieses Beispiel zeigt den Exportvorgang der Abfrage: ”Wann fährt in einer Stunde der nächste Zug von Berlin ab nach Hamburg?” zum Nutzerprofil des Nutzers mit der Kundennummer 123456 als dessen Route 8.
  • Der Zeichenkettenfilter (Z4) erkennt die Kundennummer 123456. Standardmäßig wird dies als Aufforderung zum Routenexport bewertet und die unmittelbar folgende vollständig aus Ziffern bestehende Zahl ”8” als Routennummer bewertet. Hierbei kann die Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) genutzt werden.
  • 8 oder 8#
  • An diesem Beispiel zeigt sich die Teamfähigkeit der Erfindung. Wenn der jetzige Anrufer die Kundennummer 123456 hat und wie im vorangegangenen Beispiel die Route 8 vorher zu ihm exportiert wurde, erhält er unmittelbar nach Herstellung der Telefonverbindung bei aktivierter Rufnummernübertragung und seiner Zahleneingabe ”8” oder ”8#” das Ergebnis der Abfrage ”Wann fährt in einer Stunde der nächste Zug von Berlin ab nach Hamburg?”.
  • Dieser dargestellte Routenexport kann auch für den gleichen Nutzer verwendet werden, indem er seine persönlichen Routen zu Hause in Ruhe über sein Festnetztelefon erstellt, anschließend den Routenexport zu seinem Handy durchführt und danach bei Bedarf diese Routen beliebig oft, schnell und einfach über sein Handy abfragt.
  • 123*234 oder 123*234#
  • Das vollständige Exportieren aller eigenen Routen zu einem anderen Nutzer kann erfolgen, indem der exportierende Nutzer einfach die anonyme Kundennummer eines anderen Nutzers, hier beispielsweise die 123234, eingibt. Mit Exportieren ist hier ein Kopieren gemeint. Die Daten des exportierenden Nutzers bleiben erhalten. Der Zeichenkettenfilter (Z4) erkennt die anonyme Kundennummer anhand des Zeichens*.
  • 200*03012345678 oder 200*03012345678#
  • Dieses Beispiel zeigt den Routen-Exportvorgang von Abfragen, wenn die Kundennummer des importierenden Nutzers noch nicht vergeben wurde oder dem exportierenden Nutzer nicht bekannt ist. In diesem Beispiel bedeutet der Zahlencode 200, dass nach dem Zeichen * eine Telefonnummer mit Ortsvorwahl folgt, dessen Inhaber die exportierten Routen importieren soll. Der Zeichenkettenfilter (Z4) erkennt die nichtanonyme Kundennummer anhand des Zeichens*.
  • 222*222 7 333*333 8 oder 222*222#7#333*333#8#
  • Hier ist ein Beispiel für die Teamfähigkeit des Verfahrens bei 3 Nutzern: Der den Fahrplanabfragecomputer anrufende 1. Nutzer exportiert die Route 7 des 2. Nutzers mit der Kundennummer 222222 zur Route 8 des 3. Nutzers mit der Kundennummer 333333.
  • 030 040 37 26 19** oder 030#040#37#26#19**#
  • Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg am kommenden Freitag mit der Ankunftszeit 19 Uhr? Der Zeichenkettenfilter (Z1) erkennt die absolute Uhrzeit 19 Uhr, auch wenn die Minutenangaben weggelassen sind.
  • Bei vielen Tastentelefonen sind Buchstaben auf den Telefontasten sichtbar. Diese kann man nutzen, indem man Zahlenkürzel verwendet, zum Beispiel für ”Freitag” = ”fr” = ”37” und für ”Ankunft” = ”an” = ”26”. Dieses Beispiel soll hier zeigen, dass zusätzliche Zahlencodes zusätzliche komfortable Zuordnungen ermöglichen.
  • 030 040 48*** 19** oder 030#040#48***#19**#
  • Der Zeichenkettenfilter (Z2) erkennt die relative Zeitangabe ”in 48 Stunden” ohne Minutenangabe und bewertet diese deshalb als ”übermorgen”. Es folgt die absolute Uhrzeit ”19 Uhr”. Diese beiden Zeiteingaben zusammen bedeuten, dass der Anrufer eine Fahrt abfragen möchte, die ”übermorgen um 19 Uhr” beginnen soll.
  • 030 040 2**** 19** oder 030#040#2****#19**#
  • Der Zeichenkettenfilter (Z5) erkennt die relative Zeitangabe ”in 2 Tagen”. Abfrage: Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg in 2 Tagen mit der Abfahrtszeit 19 Uhr?
  • 10178 001212 5* 8** oder 10178#001212#5*#8**#
  • Hier soll die universelle und globale Anwendbarkeit des Fahrplandaten-Abfragesystems gezeigt werden:
    Abfrage: Wann gibt es die nächstmögliche Verkehrsverbindung vom Bahnhof Berlin Alexanderplatz mit der Postleitzahl 10178 nach New York mit der Telefonvorwahl 001212 am kommenden 5. des Monats ab 8 Uhr?
  • 107317 oder 107317#
  • Dieses Beispiel soll die Anpassungsfähigkeit des vorgeschlagenen Verfahrens an die speziellen Bedürfnisse ausländischer fremdsprachiger Touristen beschreiben. Wenn dieser Tourist beispielsweise in einem Berliner Hotel untergebracht ist und abends den Rückweg von einem beliebigen Punkt in der Stadt zu seinem Hotel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen möchte, kann er die Fahrplaninformationen auf folgende Weise erhalten.
  • Der Tourist erhält leihweise vom Hotelpersonal ein vorkonfiguriertes Handy mit folgenden Einstellungen. Die abgehende Rufnummernübermittlung wurde freigeschaltet und die Rufnummer des Fahrplandaten-Abfragesystem wurde in den Telefonnummernspeicher eingegeben. Im Fahrplandaten-Abfragesystem wurde im zugehörigen Benutzerprofil die Heimatsprache des Touristen, die Hoteladresse und die dem Hotel nächstliegende Haltestelle als Zielort eingegeben. Wenn der Tourist die Rückfahrt zu seinem Hotel antreten möchte, braucht er nur irgendeine Haltestelle aufsuchen, mit dem vorkonfigurierten Handy das Fahrplandaten-Abfragesystem anrufen und die am Fahrplanaushang ablesbare Haltestellennummer über die Handytastatur eingeben.
  • Das Fahrplandaten-Abfragesystem erkennt anhand der Eingabe 107317, dass es sich hier nicht um eine 5-stellige Postleitzahl, nicht um eine mit einer Null beginnenden Telefonvorwahl, sondern um eine BVG-Haltestellennummer handelt für die Haltestelle ”Berliner Rathaus”.
  • Die zuerst eingegebene Ortseingabe wird standardmäßig als Abfahrtsort bewertet. Wenn der Tourist keine weiteren Ortseingaben macht, wird als aktuelle Zielhaltestelle die vom Hotelpersonal eingestellte Zielhaltestelle bewertet.
  • Somit hat das Fahrplandaten-Abfragesystem alle notwendigen Eingaben, um dem Touristen aktuelle Verkehrsverbindungen von dieser Haltestelle zu seinem Hotel in seiner Heimatsprache anzusagen. Wenn es von dieser Haltestelle aus keine oder schlechte Verkehrsverbindungen geben sollte, kann der Tourist eine Fußwegbeschreibung mit Entfernungsangabe als Sprachansage zu einer in der Nähe liegenden anderen Haltestelle mit günstigen Verkehrsverbindungen erhalten. Wenn diese Fußwegstrecke zu weit oder die nächste Fahrverbindung zu schlecht sein sollte, kann er Informationen über Taxidienste erhalten.
  • Eine weitere Möglichkeit der technisch einfachen Standortbestimmung für Touristen wäre die Anbringung von sichtbaren Standortnummern an Masten von Straßenschildern oder Straßenlaternen. Weiterhin könnte man vorhandene sichtbare Standortnummern von Fahrkartenautomaten, Parkscheinautomaten, Parkzonen, Taxiständen, Briefkästen, Postverteilkästen oder öffentlichen Telefonapparaten verwenden. Der Tourist könnte diese Standortnummern direkt über seine Handytastatur eingeben und somit eine Ansage über den Fußweg zur nächsten geeigneten Haltestelle erhalten.
  • Weiterhin wären folgende Varianten für eine Standortbestimmung möglich:
    • d) die manuelle Dateneingabe von GPS-Ortskoordinaten
    • e) die automatisierte GPS-Standortbestimmung und automatische Übertragung zur Steuereinheit
    • f) die automatisierte Mobilfunkgerät-Standortbestimmung und automatische Übertragung zur Steuereinheit
  • An Umsteigepunkten kann sich der Tourist durch Eingabe der Ankunftshaltestellennummer die Fußwegbeschreibung zur nächsten Abfahrtshaltestelle ansagen lassen. Er kann die Haltestellennummern auch auf einem Papierausdruck mitführen.
  • Außerdem kann er Informationen darüber erhalten, in welchen Waggon er bei langen Zügen einsteigen muss, um an Umsteigepunkten den minimalen Fußweg zum nächsten Verkehrsmittel zurückzulegen, damit er seine Anschlussverbindung möglichst sicher erreichen kann.
  • Wenn der Tourist an der letzten Haltestelle in der Nähe seines Hotels angekommen ist und die zugehörige Haltestellennummer eingegeben hat, kann er über das Fahrplandaten-Abfragesystem eine Fußwegbeschreibung direkt zu seinem Hotel erhalten.
  • Während der Fahrt kann der Tourist eine komfortable Echtzeit-Reisebegleiterfunktion aktivieren, indem er seinen augenblicklichen Standort gemäß den vorher beschriebenen Möglichkeiten übermittelt. Standortdaten während der Fahrt kann er zusätzlich durch die Eingabe der in den Fahrplänen ausgedruckten Zug- oder Busverbindungsnummern oder durch die Eingabe der von innen sichtbaren Waggon- oder Fahrzeugnummern erreichen.
  • Zusammenfassend kann man feststellen, dass der Tourist eine lückenlose Beschreibung im doppelten Sinne erhalten kann. Einerseits örtlich lückenlos durch kombinierte Fahr- und Fußwegbeschreibungen, andererseits zeitlich lückenlos durch Fußwegbeschreibungen von Haltestellen ohne oder seltenen Verkehrsverbindungen zu Haltestellen mit günstigen Verkehrsverbindungen, auch in der Wechselphase zwischen Tag- und Nachtbetrieb und umgekehrt. Der Tourist kann natürlich auch die in den vorhergehenden Beispielen ausgeführten Funktionen in seiner Heimatsprache nutzen und wird somit in die Lage versetzt, sich komfortabel auch über andere aktuelle Verkehrsverbindungen zu informieren.
  • Das hier beschriebene Beispiel für einen Touristen für den Rückweg zum Hotel lässt sich auch auf jeden anderen Reisenden für den Rückweg nach Hause und für den Weg zu anderweitigen Reisezielen übertragen.
  • Als ein Beispiel für die Ergänzung der Fahrplanabfrage bzw. für eine separat abrufbare Auskunft sei hier die Touristeninformation ausgeführt. Touristen erkunden Städte durch Laufen und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn sie ein touristisches Ziel sehen, möchten sie genauere Informationen darüber erhalten, wie beispielsweise über die geschichtliche Vergangenheit, Führungen, Öffnungszeiten, Eintrittspreise, kommende Veranstaltungen in diesen Gebäuden und die Möglichkeit der Kartenbestellung. Das lässt sich in einfacher Weise als Ergänzung mit dem Fahrplandaten-Abfragesystem durchführen.
  • Mit Hilfe der im vorhergehenden Text ausgeführten Möglichkeiten der Standortbestimmung eines Nutzers mit Hilfe von Postleitzahlen, Telefonvorwahlen, Telefonnummern, Haltestellennummern, Standortnummern, GPS- und Mobilfunkortung und durch Eingabe von Zeitangaben können Nutzer in einfacher Weise durch einen Anruf zum Fahrplandaten-Abfragesystem diese Auskunftsleistungen abrufen und zusätzlich Eintrittskarten bestellen sowie sonstige Leistungen buchen oder kaufen.
  • (1), (1')
    Kommunikationseinheit
    (2), (2')
    Kommunikationsnetz
    (3)
    Rufnummernerkennungsmodul
    (4)
    Telefontastenbetätigungserkennungsmodul
    (5)
    Zeichenkettengenerator
    (6)
    Sprachgenerator
    (7)
    Steuereinheit
    (8)
    Kommunikationsnetzwerke
    (9)
    Speichereinheit für Fahrplandaten
    (10)
    Speichereinheit für personenspezifische Daten
    (11)
    Speichereinheit für zusätzliche Daten
    (Z1)
    Zeichenkettenfilter Z1
    (Z2)
    Zeichenkettenfilter Z2
    (Z3)
    Zeichenkettenfilter Z3
    (Z31)
    Zeichenkettenfilter Z31
    (Z32)
    Zeichenkettenfilter Z32
    (Z33)
    Zeichenkettenfilter Z33
    (Z4)
    Zeichenkettenfilter Z4
    (Z5)
    Zeichenkettenfilter Z5

Claims (30)

  1. Verfahren zur Abfrage von Fahrplaninformationen zu Verkehrsmitteln, wobei die Fahrplandaten sich auf einer vom Abfrageort entfernt liegenden Speichereinheit (9) befinden, nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationseinheit (1) und einer Steuereinheit (7) die Abfrage durch den Nutzer durchgeführt wird mittels der Kommunikationseinheit (1) unter Zwischenschaltung wenigstens von einem Kommunikationsnetz (2), einem Zeichenkettengenerator (5) und von mindesten zwei Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn) an die Steuereinheit (7), die über eine Verbindung zur Speichereinheit (9) verfügt, in Echtzeit das Ergebnis der Anfrage übermittelt wird, die Eingabedaten für die Anfrage aus Ziffernfolgen gebildet aus den Ziffern 0 bis 9, die allgemein definierte Daten sind, und aus Trenninformationen zwischen zusammengehörigen Daten und Folgedaten bestehen, der Zeichenkettengenerator (5) mindestens die Eingabedaten entsprechend den Trenninformationen in Zeichenketten zerlegt und anschließend die Zeichenketten in mindestens zwei Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn) in bezug auf den Inhalt der Zeichenkettenglieder analysiert und so aufbereitet der Steuereinheit (7) zur rechentechnischen Verarbeitung im Dialog mit der Speichereinheit (9) übermittelt werden, und die der Anfrage zugeordneten Fahrplandaten von der Steuereinheit (7) über ein Kommunikationsnetz (2) und einer Kommunikationseinheit (1) zur Ausgabe übermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Kommunikationseinheiten (1') über weitere Kommunikationsnetze (2') an den Zeichenkettengenerator (5) und die Steuereinheit (7) angeschlossen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Trenninformation bei den Eingabedaten ein Trennzeichen, insbesondere das Rautezeichen (#) verwendet wird und/oder eine Eingabepause als Trennzeichen durch die Kommunikationseinheit (1 oder 1') erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus Ziffernfolgen der Eingabedaten unter Verwendung von Formatierungszeichen Datensätze gebildet werden, vorzugsweise unter Verwendung des Zeichens (*).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass absolute Uhrzeitangaben durch einen Datensatz A**B, relative Zeitpunkte durch einen Datensatz C***D, relative Zeitpunkte durch einen Datensatz G****H, Datumsangaben durch einen Datensatz T* oder T*M* oder T*M*J und Kundennummern durch einen Datensatz K*U gebildet werden, wobei A bis U Zahlen bestehend aus Ziffern aus der Folge 0 bis 9 oder Fehlstellen sind, wobei A, C, H Stundenangaben, B, D Minutenangaben, G die Tageanzahl, T die Tageszahl, M die Monatszahl, J die Jahreszahl und K und U die beiden Zahlenbestandteile der Kundennummer sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichenkettenfilter (Z1) absolute Uhrzeitangaben mit der Filtermaske A**B herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z2) relative Zeitpunkte mit der Filtermaske C***D herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z31) Datumsangaben mit der Filtermaske T* herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z32) Datumsangaben mit der Filtermaske T*M* herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z33) Datumsangaben mit der Filtermaske T*M*J herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z4) Kundennummern mit der Filtermaske K*U herausfiltert und/oder der Zeichenkettenfilter (Z5) relative Zeitpunkte mit der Filtermaske G****H herausfiltert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefon-Ortsvorwahl und/oder die Postleitzahl als allgemein definierte Daten zur Ortsbestimmung Bestandteil der Ziffernfolge der Eingabedaten sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sichtbare Standortnummern von Fahrkartenautomaten, Parkscheinautomaten, Parkzonen, Taxiständen, Briefkästen, Postverteilkästen und/oder öffentlichen Telefonapparaten als allgemein definierte Daten zur Ortsbestimmung Bestandteil der Ziffernfolge der Eingabedaten sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit für Fahrplandaten (9) zusätzlich postalische Adressdaten von Haltestellen und Bahnhöfen und/oder Gebietsinformationsdaten von Postleitzahl- und Telefonvorwahlgebieten gespeichert sind, die zur Vereinfachung der Abfrage von Fahrplaninformationen dienen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Ergänzung zur Fahrplanabfrage oder separate aufrufbare Leistung eine Auskunft über die örtliche Lage von Haltestellen, Bahnhöfen, Fußwegen, Tunneln, Brücken, Straßen, Plätzen, Parks und Häusern vorgesehen ist, wobei diese dem Nutzer nach Eingabe von Ortsangaben und einer Kennung für die Information als Ergebnis einer Abfrage der Steuereinheit (7) aus einer weiteren angeschlossenen Speichereinheit für zusätzliche Daten (11) und/oder über Kommunikationsnetzwerke (8) aus einer abrufbaren externen Speichereinheit mitgeteilt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Ergänzung zur Fahrplanabfrage oder separate aufrufbare Leistung eine Auskunft über aktuelle Fahrtarif-, Hotel-, Reise-, Veranstaltungs- und/oder Touristeninformationsdaten und/oder Daten von Gaststätten, Restaurants, Bars, Partys und/oder weiteren Freizeiteinrichtungen vorgesehen ist, wobei diese dem Nutzer nach Eingabe einer Ortsangabe und einer Kennung für die Information als Ergebnis einer Abfrage der Steuereinheit (7) aus der Speichereinheit für zusätzliche Daten (11) und/oder über Kommunikationsnetzwerke (8) aus einer abrufbaren externen Speichereinheit mitgeteilt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) weiter über eine Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) verfügt, die bei einer entsprechenden Eingabe in die Kommunikationseinheit (1 oder 1') aktiviert wird, wobei es sich vorzugsweise um Daten für wiederkehrende Fahrplanabfragen handelt, die bei Aktivierung wie eine aktuelle Abfrage eines Erstnutzers behandelt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) in der Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) Daten eines Nutzerprofils eines Nutzers oder Eingabedaten eines Nutzers zum Nutzerprofil eines anderen Nutzers kopiert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kommunikationseinheiten (1, 1') und über das Kommunikationsnetz (2, 2') Eingaben über Fahrplanänderungen, Verspätungen und/oder Ausfällen von Verkehrsverbindungen durchgeführt und in der Speichereinheit für Fahrplandaten (9) und/oder über Kommunikationsnetzwerke (8) extern abgespeichert werden können.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) und/oder die mit der Steuereinheit (7) gekoppelten Speichereinheiten (9), (10) und/oder (11) mit Kommunikationsnetzwerken (8) gekoppelt sind, derart, dass die Speichereinheiten mit aktuellen und/oder aktualisierten Informationen versorgt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass unlogische Eingaben oder typisierte Falscheingaben des Nutzers durch die Steuereinheit (7) erkannt und rechentechnisch Berichtigungsversuche unternommen werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabe unter Nutzung eines PCs erfolgt, der über einen Anschluss an ein Kommunikationsnetz (2, 2') verfügt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabe über die Tastatur eines Telefons, eines Funktelefons oder eines iPhones als Kommunikationseinheit (1, 1') erfolgt und als Kommunikationsnetz (2, 2') ein Fernsprech- und/oder Funknetz verwendet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Ausgabedaten durch eine Sprachausgabe über einen Sprachgenerator (6) ausgegeben werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anruferidentifizierung des Anrufers im Rufnummernerkennungsmodul (3) erfolgt, diese Rufnummer des Anrufers an die Steuereinheit (7) weitergeleitet wird und somit eine anruferabhängige Ablaufsteuerung durchgeführt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) über Kommunikationseinheiten (1, 1') und über Kommunikationsnetze (2, 2') unter verschiedenen Telefonnummern erreichbar ist und diese verschiedenen Zielrufnummern im Rufnummernerkennungsmodul (3) erkannt, an die Steuereinheit (7) weitergeleitet werden und dort eine zielrufnummernabhängige Ablaufsteuerung durchgeführt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Telefontastenbetätigungserkennungsmodul (4) während der aufrechterhaltenen Telefonverbindung Tastenbetätigungen der Telefontastatur erkannt und an die Steuereinheit (7) und den Zeichenkettengenerator (5) übermittelt werden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteil der Eingabedaten in der Kommunikationseinheit (1) die Adresse der Kommunikationseinheit (1') für die Ausgabedaten ist, so dass nach erfolgter Eingabe der Kommunikationskontakt unterbrochen wird und die Steuereinheit (7) selbsttätig nach Vorlage der Ausgabedaten einen Kontakt mit der adressierten Kommunikationseinheit (1') zur Datenausgabe herstellt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (1') nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit der Steuereinheit (7) auf das Ergebnis einer Anfrage aus der Kommunikationseinheit (1) zugreifen kann, wenn diese Kommunikationseinheit (1') sich durch einen Code als berechtigt ausweist oder als berechtigt in der Steuereinheit (7) ausgewiesen ist, vorzugsweise durch eine Anruferidentifizierung im Rufnummernerkennungsmodul (3).
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) eine Verbindung von Daten durchführt von Daten aus dem Rufnummernerkennungsmodul (3) und/oder Daten aus dem Telefontastenbetätigungserkennungsmodul (4) und/oder Daten aus dem Zeichenkettengenerator (5) und/oder Daten aus den Zeichenkettenfiltern (Z1–Zn) und/oder Daten aus der Speichereinheit für personenspezifischen Daten (10) und/oder Daten der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer bei Fahrplanabfragen durch die Steuereinheit (7) aufgefordert wird, zu erklären, ob die Anfragedaten abrufbar in einer Speichereinheit für personenspezifische Daten (10) gespeichert werden sollen und er dies durch Eingabe eines Codezeichens veranlasst, derart, dass bei erneuter Codeeingabe oder bei bloßem Anruf diese Fahrplananfrage aktuell aufgerufen und beantwortet wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass dem Nutzer nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit der Steuereinheit (7) bei Ausbleiben von Eingabedaten in einer vorgegebenen Zeitspanne eine Menüführung durch die Sprachausgabe vorgeschlagen wird und bei Annahme durch ein Eingabesignal eine geführte Fahrplanabfrage erfolgt, wobei dem Nutzer über eine Sprachausgabe mittels des der Steuereinheit (7) nachgelagerten Sprachgenerators (6) Fragestellungen für die Eingabe und Eingabehinweise übermittelt werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass durch Eingabe eines Codezeichens durch den Nutzer die Steuereinheit (7) Fahrkartenverkäufe oder Ticketverkäufe oder Buchungen durchführt oder veranlasst.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass durch Eingabe eines Codezeichens durch den Nutzer die Steuereinheit (7) zusätzliche Ausgaben als SMS oder MMS oder Email oder Fax oder per Post veranlasst.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) die Daten der aktuellen Standortposition des Nutzers aus einer GPS- oder Mobilfunkortung gewinnt.
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DE102012016119A1 (de) 2012-08-15 2014-02-20 Lawo Informationssysteme Gmbh Verfahren zum Aufbereiten und Anzeigen von Fahrplaninformation
US9400184B2 (en) 2012-08-15 2016-07-26 Lawo Informationssysteme Gmbh Method for preparing and displaying timetable information

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