DE4225567C2 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Übermitteln von Informationen über ein Kommunikationsnetz, wie z. B. ein Telefonsystem, an eine Empfangsstation.
Es sind Anrufbeantworter weit verbreitet, die über ein Tele­ fonsystem gesprochene Informationen von Personen (Sender) aufzeichnen, die eine Empfangsstation angewählt haben. Dabei ist die Empfangstation zwar empfangsbereit, jedoch nimmt keine Person als Empfänger die Informationen entgegen. Statt dessen ermöglicht der Anrufbeantworter passiv das Zustande­ kommen der Verbindung und zeichnet die gesprochenen Informa­ tionen auf.
Es geschieht jedoch auch sehr häufig, daß der Sender nach dem Anwählen einer Empfangsstation viele Male keine freie Leitung zum Übertragen von Informationen vorfindet und kein Frei- sondern Besetztzeichen empfängt, da z. B. die Empfangs­ station belegt ist und der Empfänger selbst spricht oder ein Anrufbeantworter einen Anruf entgegennimmt. Der Empfänger muß daraufhin solange versuchen die Empfangsstation zu er­ reichen, bis eine freie Leitung zum Übertragen der Informa­ tionen vorliegt. Das kann sehr zeitaufwendig sein. Insbeson­ dere im Geschäftsleben nehmen solche Fehlversuche, auch bei nur kurzen zu übermittelnden Informationen, viel Zeit in An­ spruch, wodurch hohe Kosten entstehen können.
Es sind bereits Telefax-Geräte bekannt, die automatisch Informationen über das Telefonsystem von einer Sendestation an eine Empfangsstation übermitteln. Dabei wählt das Gerät selbstständig in bestimmten Zeitintervallen eine Empfangs­ station an bis diese zum Empfangen der zu übermittelnden In­ formationen bereit ist. Daraufhin überträgt dann das Tele­ fax-Gerät die akustisch kodierten Signale an das Empfangsge­ rät.
Wenn insbesondere gesprochene Informationen einem Empfänger übermittelt werden sollen, besteht jedoch weiterhin das Problem, daß, wenn der Empfänger z. B. kein Telefax-Gerät be­ sitzt oder das Schreiben eines Telefax-Briefes insbesondere bei kurzen Informationen zu aufwendig erscheint, die Empfangstation häufig vergeblich angewählt wird. So soll z. B. in manchen Fällen ein wichtiger Termin kurzfristig be­ stätigt oder abgesagt werden. Außerdem kann es sein, daß dem Sender nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht, eine In­ formation zu übermitteln, weil er z. B. eine Reise antritt oder in sonstiger Weise für einen längeren Zeitraum nicht über eine Sendestation, wie z. B. ein Telefon, verfügt. Des­ halb ist es manchmal erforderlich unter größeren Umständen an ein Telefon zu gelangen, wenn zuvor keine Verbindung mit dein zu erreichenden Empfänger zustande gekommen war.
DAS GROSSE HANDBUCH DER KOMMUNIKATIONSTECHNIK, Michael Schütz, Schondorf: Kriebel-Verlag; Stuttgart: Frech-Verlag, 1990, S. 56-57, 61-75, beschreibt eine elektronische Sprach­ box bei den Vermittlungsstellen der Post, in der ein Teil­ nehmer eine gesprochene Nachricht hinterlegen kann. Diese Nachricht ist dann von einem anderen Teilnehmer über ein Te­ lefon abrufbar. Ferner ist eine automatische Übermittlung der Sprachnachricht auch an mehrere Empfänger möglich.
Der genannte Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, daß nur abhängig von der Empfangsstation eine Information über­ mittelt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum auto­ matischen Übermitteln von Informationen über ein Kommunika­ tionsnetz an eine Empfangsstation bereitzustellen, die unab­ hängig von der Art der Empfangsstation, also z. B. bei einer natürlichen Person, einem Anrufbeantworter oder einem Tele­ fax-Gerät, die Informationen übermittelt. Außerdem soll das Aufzeichnen bzw. Erzeugen der gesprochenen Signale in bevor­ zugter Ausführungsform erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die im wesentlichen eine Empfangsstation automatisch anwählt und eine Information in Form einer ge­ speicherten, z. B. zu sprechenden Nachricht übermitteln. Ge­ nau genommen wird die Nachricht erst in der Empfangsstation ′sprechend′, da hier die ankommenden elektrischen Signale rückgewandelt werden. Dabei kann die Information von der Sendestation synthetisch generiert werden. Dies ist bei­ spielsweise in dem Aufsatz "Neue Ergebnisse in der Sprach­ verarbeitung und ihre Anwendungsmöglichkeiten", M. Immen­ dörfer, E. Mumolo, Elektrisches Nachrichtenwesen, 1988, Bd. 62, Nr. 3/4, S. 288-293 dargestellt. Das heißt, daß ein Kode, z. B. mittels einer besonderen Eingabeeinrichtung, ein­ gegeben wurde, der bei Zustandekommen der Verbindung eine gespeicherte, z. B. eine gesprochene bzw. zu sprechende und/oder zu druckende Nachricht bzw. Information an z. B. ein herkömmliches Telefon übermittelt. Es kann jedoch auch die Empfangstation mit einer geeigneten Dekodiereinrichtung aus­ gestattet sein, die eine automatisch vom Sender generierte Senderkennung und die kodierte zu sprechende Nachricht er­ faßt, dekodiert und wiedergibt. Ferner weist die erfindungs­ gemäße Vorrichtung einen Detektor auf, der das Signal am Aufzeichnungsbeginn eines Telefaxgerätes erkennt und dann veranlaßt, daß die gespeicherte, insbesondere synthetisch generierte Information über einen geeigneten Wandler dem Te­ lefax in geeigneter Weise übermittelt wird, so daß dieses den Text ausdrucken kann.
Bevorzugt weist die Sendestation eine Detektoreinrichtung auf, die ermöglicht, daß die gesprochene oder zu sprechende Information solange wiederholt wird, bis die Verbindung z. B. von der Empfangsstation unterbrochen wird.
Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter bevor­ zugt eine Detektoreinrichtung auf, die das Signal am Auf­ zeichnungsbeginn eines Anrufbeantworters erkennt und dann die zu sprechende Information, eventuell erneut, zu übermit­ teln beginnt.
In bevorzugter Ausführungsform kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch mehrere Empfangseinrichtungen, wie ein Te­ lefon und z. B. ein Telefax-Gerät eines Empfängers nacheinan­ der anwählen und die Information dann geeignet übermitteln, um so sicherzugehen, daß eine Information übermittelt wird.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Anhand von Fig. 1 ist deutlich, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Verwaltungseinrichtung 2 aufweist, die be­ vorzugt zentralisiert sein kann. Diese Verwaltungseinrich­ tung 2 kann in bekannter Weise einen Zeitgeber, wie z. B. eine Uhr, einen Prozessor, einen Programmspeicher, einen Transformator, eine Detektoreinrichtung zum Erkennen des Zu­ standekommens einer Verbindung, mit z. B. einem Telefon, einem Anrufbeantworter bzw. einem Telefaxgerät, usw. aufwei­ sen. Damit übernimmt die Verwaltungseinrichtung 2 die ge­ samte Steuerung und Koordinierung der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Eingabeeinrichtung 1 dient der Eingabe der zu spei­ chernden, gesprochenen und/oder gescannten und zu sprechen­ den und/oder zu druckenden Informationen. Es können z. B. ein Mikrofon zum Transformieren einer gesprochenen Information in ein elektrisches Signal bzw. Betriebsschalter und -Anzeigeeinrichtungen in der Eingabeeinrichtung 1 und/oder ein Scanner für Texte oder Kodierungen, wie z. B. Strichkodes, bzw. eine Tastatur vorhanden sein.
Eine Speichereinrichtung 3 dient der Aufzeichnung bzw. Wie­ dergabe der insbesondere zu sprechenden Information, der Rufnummer des anzuwählenden Empfängers, eines Anwählinter­ valls bzw. einer Auftragsnummer und weist eine Analog- und/oder eine Digitalaufzeichnungseinrichtung auf, wie z. B. ein Magnetband, eine Diskette, eine Laserdisk mit entspre­ chendem Laufwerk, einen RAN- und/oder einen EPROM-Speicher auf. Es kann im Falle einer Digitalaufzeichnungseinrichtung ein Analog-Digitalwandler erforderlich sein, der die analog eingegebenen Signale in Digitalsignale wandelt. Dabei kann die insbesondere zu sprechende Information und/oder die an­ zuwählende Rufnummer und andere Daten auf einem Aufzeich­ nungsmedium gespeichert sein. Es können darin auch ebenso mehrere Rufnummern und zu sprechende Informationen, insbe­ sondere geordnet nach Aufträgen, aufgezeichnet sein.
Eine Ausgabeeinheit 4 weist eine bekannte Wähl- und Empfang­ einsrichtung auf und übermittelt bei zustandegekommener Ver­ bindung die insbesondere zu sprechende bzw. zu druckende In­ formation.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Da­ bei wird ein von der Eingabeeinrichtung kommendes Signal über die Verwaltungseinrichtung in einer Kodiereinrichtung 3A z. B. digital kodiert und in einem Speicher 3B, wie z. B. einem Zentralspeicher mit unterschiedlich reservierten Be­ reichen für bestimmte Informationsdaten, zwischengespei­ chert. Dabei kann das von der Eingabeeinrichtung kommende Signal ein gesprochener und/oder gescannter und z. B. in Di­ gitalsignale gewandelter oder zu wandelnder Text sein, der von geeigneten Eingabeeinrichtungen aufgenommen wurde.
Wenn die Verwaltungseinrichtung 2 auftragsgemäß erfolgreich über die Ausgabeeinrichtung 4 mit einem Empfänger, dessen Rufnummer zuvor von der Verwaltungseinrichtung 2 dem Spei­ cher 3B oder einem separaten Speicher entnommen wurde, eine Verbindung hergestellt hat, wird eine Dekodiereinrichtung 3C angesteuert, die die Signale in von der Ausgabeeinrichtung 4 verarbeitbare Signale wandelt. Es entnimmt die Dekodierein­ richtung 3C dem Speicher 3B eine gemäß des Eingangssignals zu sprechende bzw. zu druckende Information gemäß einer Zu­ ordnungsvorschrift. Über die Verwaltungseinrichtung 2 werden dann die Signale über die Ausgabeeinrichtung 4 an die Empfangsstation übermittelt, wo die Signale dann zu spre­ chende bzw. zu druckende Informationen übertragen werden.
Fig. 3 zeigt außerdem, daß eine Detektoreinrichtung 5 mit verschiedenen Eigenschaften in einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen sein kann. Es kann z. B. die Verwaltungs­ einrichtung 2 eine zu sprechende Information ständig wieder­ holen, damit ein Empfänger die Möglichkeit besitzt, nicht verstandene Teile der Information wiederholt anzuhören. Die Detektoreinrichtung 5 tastet dann z. B. ab, ob die Leitung vom Empfänger aufrecht erhalten wird oder unterbrochen wurde. Im zweiten Fall wird daraufhin der Verwaltungsein­ richtung 2 ein Signal übermittelt, daß das wiederholte Über­ tragen beendet werden kann. Ferner kann die Detektoreinrich­ tung 5 so ausgebildet sein, daß sie bei Empfang eines Pfeif­ tons eines Anrufbeantworters an der Empfangsstation die Verwaltung veranlaßt, die zu sprechende Information eventu­ ell erneut von Anfang an zu übermitteln. Außerdem erkennt die Detektoreinrichtung das Bereitschaftssignal eines Tele­ fax-Gerätes und veranlaßt über die Verwaltungseinrichtung 2, daß die gespeicherte Information mittels eines geeigneten Wandlers z. B. in der Dekodiereinrichtung 3C in von diesem Gerät druckbare Signale gewandelt werden. Die Detektorein­ richtung kann ebenso in jeder anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein.
Fig. 4 stellt einen anderen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, nach der die Vorrichtung ein halboffenes System bildet. Über ein Eingabefeld 1A kann der Benutzer eventuell menügesteuert eine zu sprechende und/oder zu druckende Information auch kodiert eingeben. Ein Display 1B zeigt dabei den Betriebszustand der Vorrichtung, die zu sprechende Information bzw. die Wahlmöglichkeiten der zur Verfügung stehenden und synthetisch generierbaren Standart­ teilsätze an. Eine Anweisung zur Erzeugung einer syntheti­ schen Information kann aus vordefinierten Parametern und er­ gänzenden Variablen zusammengesetzt werden. Vordefinierte auswählbare Parameter sind z. B. die Begrüßung: "Guten Tag, hier spricht der automatische Anrufer von Herrn Mustermann" oder eine feste Meldung, wie: "Bitte bestätigen Sie kurz den für morgen vereinbarten Termin". Eine Information kann sich auch aus Parametern und ergänzenden Variablen zusammenset­ zen: "Er würde den für morgen vereinbarten Termin gerne um ′30′ ′Minuten′ ′vorverlegen′" oder: "′Er bittet darum, am ′2.3.′ ′nachmittags′ einen Besuchstermin zu ermöglichen". Es können die wählbaren Teilsätze und Ausdrücke ebenso vom Be­ nutzer beliebig in den Speicher auch mit seiner Stimme für eine spätere Verwendung als Standardteilsatz eingegeben wer­ den.
Das Eingabefeld 1A und das Display 1B werden, wie zuvor, von der zentralen Verwaltungseinrichtung 2 angesteuert und mit Daten versorgt bzw. deren Eingabedaten verwaltet. Die Daten, auch für mehrere zu tätigende Anrufe, werden in einem Auf­ tragsspeicher 2A abgelegt. Nach einer in diesem Auftrags­ speicher 2A abgelegten und periodisch von der Verwaltungs­ einrichtung abgefragten vorbestimmten Zeit, wird eine der Auftragsnummer entsprechende Empfängernummer abgefragt und angewählt, die in dem Auftragsspeicher 2A einmalig oder dau­ erhaft in einem Nummernspeicher 4A gespeichert ist. Das ge­ schieht über die Wähleinrichtung 4. Kommt eine Verbindung zustande, veranlaßt die Verwaltungseinrichtung 2 z. B., daß eine eventuell dauerhaft gespeicherte Ansagekennung einem Ansagespeicher 3D entnommen und übertragen wird. Ferner wird die der Auftragsnummer zugehörige, kodierte und zu spre­ chende und/oder zu druckende Information dem Auftragsspei­ cher entnommen und eventuell paketweise über einen Sprachge­ nerator 3C mittels einer Speicher-Ansagevorschrift bzw. über einen Wandler zum Generieren von für Telefaxgeräte geeignete Signale generiert und übermittelt.
Eine der zuvor geschilderten Ausführungsformen der Erfindung oder eine Kombination einzelner Merkmale der Ausführungsfor­ men können getrennt vorliegen und z. B. in einem anderen, eventuell bekannten Gerät, wie z. B. einem Anrufbeantworter, einem Telefaxgerät, bzw. einem Telefoncomputer usw. oder einer beliebigen Kombination dieser Geräte integriert sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum automatischen Übermitteln von Informa­ tionen über ein Kommunikationsnetz an eine Empfangssta­ tion, mit einer Einrichtung (1, 3, 4) zum Eingeben, Aus­ geben und Speichern von Informationen, einer Einrichtung zum Detektieren, ob die Empfangsstation für Fernsprechen oder Nicht-Sprach-Dienste eingerichtet ist, und einer Umsetzeinrichtung, die abhängig von der detektierten Art der Empfangsstation die zu übertragenden Informationen in ein an die Art der Empfangsstation angepaßtes Signal umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Informationen über ein Telefonsystem übermittelt.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (3) eine Generiereinrichtung (3C) zum Generieren insbeson­ dere zu sprechender Informationen auf der Basis eines über die Eingabeeinrichtung (1) eingegebenen und/oder gescannten Kodes und/oder Textes aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) ein Mikrofon zum Aufnehmen der gesprochenen Information und/oder einen Scanner zum Aufnehmen von Texten bzw. einen Wandler zum Wandeln eines gescanten Textes insbe­ sondere in Digitalsignale aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) eine Tastatur (1A) aufweist zum Eingeben einer anzuwäh­ lenden Telefonnummer, eines Wiederholintervalls zwischen den Anwählvorgängen bzw. einer kodierten Information, die eine Basis für eine zu generierende zu sprechende und/oder zu druckende Information bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) ein Display (1B) mit einem Displaytreiber aufweist zum An­ zeigen einer anzuwählenden Telefonnummer, eines Anwähl- Wiederholintervalls, einer eingegebenen kodierten Infor­ mation, die eine Basis für eine zu generierende, gespro­ chene Information bildet, und/oder den Betriebszustand der Vorrichtung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verwaltungseinrichtung (2) einen Prozessor (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (5) zum Er­ kennen einer Unterbrechung einer Verbindung über das Kommunikationsnetz und/oder eines Signal eines Anrufbe­ antworters und/oder eines Telefaxgerätes an der Empfangsstation, das am Anfang des Betriebsbeginns von dem Anrufbeantworter bzw. dem Telefaxgerät gesendet wird.
9. Kommunikationszentrale mit einem Anrufbeantworter, einem Telefaxgerät und/oder einem Telefoncomputer und einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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