DE4225567C2 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender InformationenInfo
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- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
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- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
- H04M1/658—Means for redirecting recorded messages to other extensions or equipment
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Übermitteln von Informationen über ein Kommunikationsnetz,
wie z. B. ein Telefonsystem, an eine Empfangsstation.
Es sind Anrufbeantworter weit verbreitet, die über ein Tele
fonsystem gesprochene Informationen von Personen (Sender)
aufzeichnen, die eine Empfangsstation angewählt haben. Dabei
ist die Empfangstation zwar empfangsbereit, jedoch nimmt
keine Person als Empfänger die Informationen entgegen. Statt
dessen ermöglicht der Anrufbeantworter passiv das Zustande
kommen der Verbindung und zeichnet die gesprochenen Informa
tionen auf.
Es geschieht jedoch auch sehr häufig, daß der Sender nach
dem Anwählen einer Empfangsstation viele Male keine freie
Leitung zum Übertragen von Informationen vorfindet und kein
Frei- sondern Besetztzeichen empfängt, da z. B. die Empfangs
station belegt ist und der Empfänger selbst spricht oder ein
Anrufbeantworter einen Anruf entgegennimmt. Der Empfänger
muß daraufhin solange versuchen die Empfangsstation zu er
reichen, bis eine freie Leitung zum Übertragen der Informa
tionen vorliegt. Das kann sehr zeitaufwendig sein. Insbeson
dere im Geschäftsleben nehmen solche Fehlversuche, auch bei
nur kurzen zu übermittelnden Informationen, viel Zeit in An
spruch, wodurch hohe Kosten entstehen können.
Es sind bereits Telefax-Geräte bekannt, die automatisch
Informationen über das Telefonsystem von einer Sendestation
an eine Empfangsstation übermitteln. Dabei wählt das Gerät
selbstständig in bestimmten Zeitintervallen eine Empfangs
station an bis diese zum Empfangen der zu übermittelnden In
formationen bereit ist. Daraufhin überträgt dann das Tele
fax-Gerät die akustisch kodierten Signale an das Empfangsge
rät.
Wenn insbesondere gesprochene Informationen einem Empfänger
übermittelt werden sollen, besteht jedoch weiterhin das
Problem, daß, wenn der Empfänger z. B. kein Telefax-Gerät be
sitzt oder das Schreiben eines Telefax-Briefes insbesondere
bei kurzen Informationen zu aufwendig erscheint, die
Empfangstation häufig vergeblich angewählt wird. So soll
z. B. in manchen Fällen ein wichtiger Termin kurzfristig be
stätigt oder abgesagt werden. Außerdem kann es sein, daß dem
Sender nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht, eine In
formation zu übermitteln, weil er z. B. eine Reise antritt
oder in sonstiger Weise für einen längeren Zeitraum nicht
über eine Sendestation, wie z. B. ein Telefon, verfügt. Des
halb ist es manchmal erforderlich unter größeren Umständen
an ein Telefon zu gelangen, wenn zuvor keine Verbindung mit
dein zu erreichenden Empfänger zustande gekommen war.
DAS GROSSE HANDBUCH DER KOMMUNIKATIONSTECHNIK, Michael
Schütz, Schondorf: Kriebel-Verlag; Stuttgart: Frech-Verlag,
1990, S. 56-57, 61-75, beschreibt eine elektronische Sprach
box bei den Vermittlungsstellen der Post, in der ein Teil
nehmer eine gesprochene Nachricht hinterlegen kann. Diese
Nachricht ist dann von einem anderen Teilnehmer über ein Te
lefon abrufbar. Ferner ist eine automatische Übermittlung
der Sprachnachricht auch an mehrere Empfänger möglich.
Der genannte Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, daß
nur abhängig von der Empfangsstation eine Information über
mittelt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum auto
matischen Übermitteln von Informationen über ein Kommunika
tionsnetz an eine Empfangsstation bereitzustellen, die unab
hängig von der Art der Empfangsstation, also z. B. bei einer
natürlichen Person, einem Anrufbeantworter oder einem Tele
fax-Gerät, die Informationen übermittelt. Außerdem soll das
Aufzeichnen bzw. Erzeugen der gesprochenen Signale in bevor
zugter Ausführungsform erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Vorrichtung
bereitzustellen, die im wesentlichen eine Empfangsstation
automatisch anwählt und eine Information in Form einer ge
speicherten, z. B. zu sprechenden Nachricht übermitteln. Ge
nau genommen wird die Nachricht erst in der Empfangsstation
′sprechend′, da hier die ankommenden elektrischen Signale
rückgewandelt werden. Dabei kann die Information von der
Sendestation synthetisch generiert werden. Dies ist bei
spielsweise in dem Aufsatz "Neue Ergebnisse in der Sprach
verarbeitung und ihre Anwendungsmöglichkeiten", M. Immen
dörfer, E. Mumolo, Elektrisches Nachrichtenwesen, 1988, Bd.
62, Nr. 3/4, S. 288-293 dargestellt. Das heißt, daß ein
Kode, z. B. mittels einer besonderen Eingabeeinrichtung, ein
gegeben wurde, der bei Zustandekommen der Verbindung eine
gespeicherte, z. B. eine gesprochene bzw. zu sprechende
und/oder zu druckende Nachricht bzw. Information an z. B. ein
herkömmliches Telefon übermittelt. Es kann jedoch auch die
Empfangstation mit einer geeigneten Dekodiereinrichtung aus
gestattet sein, die eine automatisch vom Sender generierte
Senderkennung und die kodierte zu sprechende Nachricht er
faßt, dekodiert und wiedergibt. Ferner weist die erfindungs
gemäße Vorrichtung einen Detektor auf, der das Signal am
Aufzeichnungsbeginn eines Telefaxgerätes erkennt und dann
veranlaßt, daß die gespeicherte, insbesondere synthetisch
generierte Information über einen geeigneten Wandler dem Te
lefax in geeigneter Weise übermittelt wird, so daß dieses
den Text ausdrucken kann.
Bevorzugt weist die Sendestation eine Detektoreinrichtung
auf, die ermöglicht, daß die gesprochene oder zu sprechende
Information solange wiederholt wird, bis die Verbindung z. B.
von der Empfangsstation unterbrochen wird.
Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter bevor
zugt eine Detektoreinrichtung auf, die das Signal am Auf
zeichnungsbeginn eines Anrufbeantworters erkennt und dann
die zu sprechende Information, eventuell erneut, zu übermit
teln beginnt.
In bevorzugter Ausführungsform kann eine erfindungsgemäße
Vorrichtung auch mehrere Empfangseinrichtungen, wie ein Te
lefon und z. B. ein Telefax-Gerät eines Empfängers nacheinan
der anwählen und die Information dann geeignet übermitteln,
um so sicherzugehen, daß eine Information übermittelt wird.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Anhand von Fig. 1 ist deutlich, daß eine erfindungsgemäße
Vorrichtung eine Verwaltungseinrichtung 2 aufweist, die be
vorzugt zentralisiert sein kann. Diese Verwaltungseinrich
tung 2 kann in bekannter Weise einen Zeitgeber, wie z. B.
eine Uhr, einen Prozessor, einen Programmspeicher, einen
Transformator, eine Detektoreinrichtung zum Erkennen des Zu
standekommens einer Verbindung, mit z. B. einem Telefon,
einem Anrufbeantworter bzw. einem Telefaxgerät, usw. aufwei
sen. Damit übernimmt die Verwaltungseinrichtung 2 die ge
samte Steuerung und Koordinierung der einzelnen Bestandteile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Eingabeeinrichtung 1 dient der Eingabe der zu spei
chernden, gesprochenen und/oder gescannten und zu sprechen
den und/oder zu druckenden Informationen. Es können z. B. ein
Mikrofon zum Transformieren einer gesprochenen Information
in ein elektrisches Signal bzw. Betriebsschalter und
-Anzeigeeinrichtungen in der Eingabeeinrichtung 1 und/oder
ein Scanner für Texte oder Kodierungen, wie z. B.
Strichkodes, bzw. eine Tastatur vorhanden sein.
Eine Speichereinrichtung 3 dient der Aufzeichnung bzw. Wie
dergabe der insbesondere zu sprechenden Information, der
Rufnummer des anzuwählenden Empfängers, eines Anwählinter
valls bzw. einer Auftragsnummer und weist eine Analog-
und/oder eine Digitalaufzeichnungseinrichtung auf, wie z. B.
ein Magnetband, eine Diskette, eine Laserdisk mit entspre
chendem Laufwerk, einen RAN- und/oder einen EPROM-Speicher
auf. Es kann im Falle einer Digitalaufzeichnungseinrichtung
ein Analog-Digitalwandler erforderlich sein, der die analog
eingegebenen Signale in Digitalsignale wandelt. Dabei kann
die insbesondere zu sprechende Information und/oder die an
zuwählende Rufnummer und andere Daten auf einem Aufzeich
nungsmedium gespeichert sein. Es können darin auch ebenso
mehrere Rufnummern und zu sprechende Informationen, insbe
sondere geordnet nach Aufträgen, aufgezeichnet sein.
Eine Ausgabeeinheit 4 weist eine bekannte Wähl- und Empfang
einsrichtung auf und übermittelt bei zustandegekommener Ver
bindung die insbesondere zu sprechende bzw. zu druckende In
formation.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Da
bei wird ein von der Eingabeeinrichtung kommendes Signal
über die Verwaltungseinrichtung in einer Kodiereinrichtung 3A
z. B. digital kodiert und in einem Speicher 3B, wie z. B.
einem Zentralspeicher mit unterschiedlich reservierten Be
reichen für bestimmte Informationsdaten, zwischengespei
chert. Dabei kann das von der Eingabeeinrichtung kommende
Signal ein gesprochener und/oder gescannter und z. B. in Di
gitalsignale gewandelter oder zu wandelnder Text sein, der
von geeigneten Eingabeeinrichtungen aufgenommen wurde.
Wenn die Verwaltungseinrichtung 2 auftragsgemäß erfolgreich
über die Ausgabeeinrichtung 4 mit einem Empfänger, dessen
Rufnummer zuvor von der Verwaltungseinrichtung 2 dem Spei
cher 3B oder einem separaten Speicher entnommen wurde, eine
Verbindung hergestellt hat, wird eine Dekodiereinrichtung 3C
angesteuert, die die Signale in von der Ausgabeeinrichtung 4
verarbeitbare Signale wandelt. Es entnimmt die Dekodierein
richtung 3C dem Speicher 3B eine gemäß des Eingangssignals
zu sprechende bzw. zu druckende Information gemäß einer Zu
ordnungsvorschrift. Über die Verwaltungseinrichtung 2 werden
dann die Signale über die Ausgabeeinrichtung 4 an die
Empfangsstation übermittelt, wo die Signale dann zu spre
chende bzw. zu druckende Informationen übertragen werden.
Fig. 3 zeigt außerdem, daß eine Detektoreinrichtung 5 mit
verschiedenen Eigenschaften in einer erfindungsgemäßen Vor
richtung vorgesehen sein kann. Es kann z. B. die Verwaltungs
einrichtung 2 eine zu sprechende Information ständig wieder
holen, damit ein Empfänger die Möglichkeit besitzt, nicht
verstandene Teile der Information wiederholt anzuhören. Die
Detektoreinrichtung 5 tastet dann z. B. ab, ob die Leitung
vom Empfänger aufrecht erhalten wird oder unterbrochen
wurde. Im zweiten Fall wird daraufhin der Verwaltungsein
richtung 2 ein Signal übermittelt, daß das wiederholte Über
tragen beendet werden kann. Ferner kann die Detektoreinrich
tung 5 so ausgebildet sein, daß sie bei Empfang eines Pfeif
tons eines Anrufbeantworters an der Empfangsstation die
Verwaltung veranlaßt, die zu sprechende Information eventu
ell erneut von Anfang an zu übermitteln. Außerdem erkennt
die Detektoreinrichtung das Bereitschaftssignal eines Tele
fax-Gerätes und veranlaßt über die Verwaltungseinrichtung 2,
daß die gespeicherte Information mittels eines geeigneten
Wandlers z. B. in der Dekodiereinrichtung 3C in von diesem
Gerät druckbare Signale gewandelt werden. Die Detektorein
richtung kann ebenso in jeder anderen Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen sein.
Fig. 4 stellt einen anderen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dar, nach der die Vorrichtung ein halboffenes
System bildet. Über ein Eingabefeld 1A kann der Benutzer
eventuell menügesteuert eine zu sprechende und/oder zu
druckende Information auch kodiert eingeben. Ein Display 1B
zeigt dabei den Betriebszustand der Vorrichtung, die zu
sprechende Information bzw. die Wahlmöglichkeiten der zur
Verfügung stehenden und synthetisch generierbaren Standart
teilsätze an. Eine Anweisung zur Erzeugung einer syntheti
schen Information kann aus vordefinierten Parametern und er
gänzenden Variablen zusammengesetzt werden. Vordefinierte
auswählbare Parameter sind z. B. die Begrüßung: "Guten Tag,
hier spricht der automatische Anrufer von Herrn Mustermann"
oder eine feste Meldung, wie: "Bitte bestätigen Sie kurz den
für morgen vereinbarten Termin". Eine Information kann sich
auch aus Parametern und ergänzenden Variablen zusammenset
zen: "Er würde den für morgen vereinbarten Termin gerne um
′30′ ′Minuten′ ′vorverlegen′" oder: "′Er bittet darum, am
′2.3.′ ′nachmittags′ einen Besuchstermin zu ermöglichen". Es
können die wählbaren Teilsätze und Ausdrücke ebenso vom Be
nutzer beliebig in den Speicher auch mit seiner Stimme für
eine spätere Verwendung als Standardteilsatz eingegeben wer
den.
Das Eingabefeld 1A und das Display 1B werden, wie zuvor, von
der zentralen Verwaltungseinrichtung 2 angesteuert und mit
Daten versorgt bzw. deren Eingabedaten verwaltet. Die Daten,
auch für mehrere zu tätigende Anrufe, werden in einem Auf
tragsspeicher 2A abgelegt. Nach einer in diesem Auftrags
speicher 2A abgelegten und periodisch von der Verwaltungs
einrichtung abgefragten vorbestimmten Zeit, wird eine der
Auftragsnummer entsprechende Empfängernummer abgefragt und
angewählt, die in dem Auftragsspeicher 2A einmalig oder dau
erhaft in einem Nummernspeicher 4A gespeichert ist. Das ge
schieht über die Wähleinrichtung 4. Kommt eine Verbindung
zustande, veranlaßt die Verwaltungseinrichtung 2 z. B., daß
eine eventuell dauerhaft gespeicherte Ansagekennung einem
Ansagespeicher 3D entnommen und übertragen wird. Ferner wird
die der Auftragsnummer zugehörige, kodierte und zu spre
chende und/oder zu druckende Information dem Auftragsspei
cher entnommen und eventuell paketweise über einen Sprachge
nerator 3C mittels einer Speicher-Ansagevorschrift bzw. über
einen Wandler zum Generieren von für Telefaxgeräte geeignete
Signale generiert und übermittelt.
Eine der zuvor geschilderten Ausführungsformen der Erfindung
oder eine Kombination einzelner Merkmale der Ausführungsfor
men können getrennt vorliegen und z. B. in einem anderen,
eventuell bekannten Gerät, wie z. B. einem Anrufbeantworter,
einem Telefaxgerät, bzw. einem Telefoncomputer usw. oder
einer beliebigen Kombination dieser Geräte integriert sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum automatischen Übermitteln von Informa
tionen über ein Kommunikationsnetz an eine Empfangssta
tion, mit einer Einrichtung (1, 3, 4) zum Eingeben, Aus
geben und Speichern von Informationen, einer Einrichtung
zum Detektieren, ob die Empfangsstation für Fernsprechen
oder Nicht-Sprach-Dienste eingerichtet ist, und einer
Umsetzeinrichtung, die abhängig von der detektierten Art
der Empfangsstation die zu übertragenden Informationen
in ein an die Art der Empfangsstation angepaßtes Signal
umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung die Informationen über ein Telefonsystem
übermittelt.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (3)
eine Generiereinrichtung (3C) zum Generieren insbeson
dere zu sprechender Informationen auf der Basis eines
über die Eingabeeinrichtung (1) eingegebenen und/oder
gescannten Kodes und/oder Textes aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) ein
Mikrofon zum Aufnehmen der gesprochenen Information
und/oder einen Scanner zum Aufnehmen von Texten bzw.
einen Wandler zum Wandeln eines gescanten Textes insbe
sondere in Digitalsignale aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1)
eine Tastatur (1A) aufweist zum Eingeben einer anzuwäh
lenden Telefonnummer, eines Wiederholintervalls zwischen
den Anwählvorgängen bzw. einer kodierten Information,
die eine Basis für eine zu generierende zu sprechende
und/oder zu druckende Information bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) ein
Display (1B) mit einem Displaytreiber aufweist zum An
zeigen einer anzuwählenden Telefonnummer, eines Anwähl-
Wiederholintervalls, einer eingegebenen kodierten Infor
mation, die eine Basis für eine zu generierende, gespro
chene Information bildet, und/oder den Betriebszustand
der Vorrichtung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verwaltungseinrichtung (2)
einen Prozessor (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (5) zum Er
kennen einer Unterbrechung einer Verbindung über das
Kommunikationsnetz und/oder eines Signal eines Anrufbe
antworters und/oder eines Telefaxgerätes an der
Empfangsstation, das am Anfang des Betriebsbeginns von
dem Anrufbeantworter bzw. dem Telefaxgerät gesendet
wird.
9. Kommunikationszentrale mit einem Anrufbeantworter, einem
Telefaxgerät und/oder einem Telefoncomputer und einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225567 DE4225567C2 (de) | 1992-08-03 | 1992-08-03 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225567 DE4225567C2 (de) | 1992-08-03 | 1992-08-03 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225567A1 DE4225567A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4225567C2 true DE4225567C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6464705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225567 Expired - Fee Related DE4225567C2 (de) | 1992-08-03 | 1992-08-03 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anrufen und Übertragen gespeicherter, insbesondere zu sprechender Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225567C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528038C2 (de) * | 1995-07-31 | 2002-02-21 | Grundig Ag | Diktiergerät mit drahtloser Datenübertragung |
EP1038281A1 (de) * | 1997-12-11 | 2000-09-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Kommunikationsendgerät und verfahren zur übermittlung von meldungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8818170D0 (en) * | 1988-07-29 | 1988-09-01 | Edwards J A | Voice type computer |
-
1992
- 1992-08-03 DE DE19924225567 patent/DE4225567C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4225567A1 (de) | 1994-03-10 |
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