CH629614A5 - Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen oder der muttersprache. - Google Patents

Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen oder der muttersprache. Download PDF

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CH629614A5
CH629614A5 CH1299777A CH1299777A CH629614A5 CH 629614 A5 CH629614 A5 CH 629614A5 CH 1299777 A CH1299777 A CH 1299777A CH 1299777 A CH1299777 A CH 1299777A CH 629614 A5 CH629614 A5 CH 629614A5
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CH
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unit
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teaching machine
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program
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CH1299777A
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English (en)
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Boris Ivanovich Podkopaev
Ivan Fedorovich Klunko
Grigory Sergeevich Kiry
Vyacheslav Vasilievi Ocheretko
Lev Ivanovich Rozhdestvensky
Ljudmila Dmitrievn Chervyakova
Original Assignee
Mo G Ped I Inostrannykh Yazyko
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen oder der Muttersprache, mit einer Aufgabeneinheit für das Übungen mit einer eindeutigen Lösung betreffende Programm, die einen Programmträger, eine Speichereinheit für die Kodes zur Beantwortung der Übungsfragen und eine einen halbautomatischen Betrieb der Lehrmaschine ermöglichende Konsole enthält, mit einem Dechiffrierer zur Entschlüsselung von Inhalten der Speichereinheit und zur Anzeige einer richtigen Antwort, wobei der Dechiffrierer mit der Speichereinheit der Aufgabeeinheit verbunden ist, deren Konsole an eine Antworteingabeeinheit angeschlossen ist, die mittels Schaltelementen die Eingabe von Antworten auf die Fragen des Programmes ermöglicht und die mit einem Eingang einer Analyseeinheit für die eingegebene Antwort gekoppelt ist, deren anderer Eingang an die Konsole angeschlossen ist, während die Ausgänge der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort mit einem Drucker, mit der Speichereinheit, mit einem Eingang einer Signaleinheit, die die Richtigkeit der eingegebenen Antworten und die Betriebsart der Lehrmaschine anzeigt, und mit der Steuereinheit verbunden sind, die, falls eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen Übergang zur Ausführung der Aufgabe der nächsten Übung sichert und deren Eingänge mit der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit der Aufgabeeinheit für das Programm betreffend die Übungen und deren Ausgänge mit einer Konsultationseinheit, die, falls eine falsche Antwort eingegeben worden ist, für die Ausgabe einer Auskunftsinformation für jede Frage des Programms der Übungen auf Wunsch des Lernenden sorgt, und mit der Antworteingabeeinheit gekoppelt sind.
Es ist eine Lehrmaschine (US-PS Nr. 3 780 450 vom 25.12.1973, Kl. G 09 b 7/04) bekannt, die eine Aufgabeneinheit eines Programmes für Übungen mit einer eindeutigen Lösung aufweist. Diese Einheit enthält einen Programmträger, eine Speichereinheit für die Kodes zur Beantwortung der Fragen des Programms und eine Konsole zur Sicherung einer halbautomatischen Betriebsart der Lehrmaschine.
Die Lehrmaschine enthält auch einen Dechiffrierer zur Entschlüsselung von Innenprogrammen der Speichereinheit und zur Anzeige der richtigen Antwort. Der Dechiffrierer ist mit der Speichereinheit der Aufgabeneinheit verbunden, an die eine Antworteingabeeinheit angeschlosen ist, die mit einem Eingang einer Analyseeinheit für die eingegebene Antwort gekoppelt ist. Der andere Eingang derselben ist an die Konsole der Aufgabeeinheit angeschlossen. Die Ausgänge der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort sind mit .einem Druckmechanismus mit der Speichereinheit und einer Signaleinheit verbunden. Die Signaleinheit zeigt an, ob eine richtige oder falsche Antwort durch den Lernenden eingegeben worden ist, und sie zeigt auch die Betriebsart der Lehrmaschine an. Die Signaleinheit ist an die Steuereinheit angeschlossen, die, falls eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen Übergang zur Ausführung der nächsten Übung sichert. Die Eingänge der Steuereinheit sind mit der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit verbunden. Die Ausgänge der Steuereinheit sind mit der Antworteingabeeinheit und einer Konsultationseinheit gekoppelt, die, falls eine falsche Antwort eingegeben worden ist, die Ausgabe einer Auskunft für jede Frage des Programms betreffend die Übungen gewährleistet.
Die Lehrprogramme bei der bekannten Lehrmaschine werden immer verschlüsselt, wobei man den stabilen Kode der Speichereinheit berücksichtigt. Oft bereitet dies während des Lehrvorganges bestimmte Schwierigkeiten, weil auf der bekannten Lehrmaschine keine Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern verarbeitet werden können. Die Speichereinheit bietet trotz einer recht grossen Kapazität keine diesbezügliche Möglichkeit, weil die Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern unter Berücksichtigung der Ausbildung der Speichereinheit der Maschine programmiert werden müssen. Dies ist in der Regel unmöglich zu machen. Die Übungen aus
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den herkömmlichen Lehrbüchern müssen programmiert, umgeschrieben und vervielfältigt werden. Dies bedeutet, dass praktisch eine neue Übung aufgestellt werden muss, so dass man nicht mit blosser Programmierung der Maschine auskommen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die didaktischen Möglichkeiten der Lehrmaschine im automatisierten Lehrvorgang zu erweitern sowie den Grad der Ausnutzung des Lehrstoffes aus den herkömmlichen Lehrbüchern und die Wirtschaftlichkeit der Lehrmaschine zu erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache zu schaffen, die es gestattet, Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern für eine Fremdsprache oder die Muttersprache derart zu programmieren, dass sie in der Maschine unter Berücksichtigung des stabilen Kodes der Speichereinheit sehr einfach und schnell verwendet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Lehrmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist.
Zur schnellen und genauen Inbetriebnahme der Lehrmaschine ist es zweckmässig, die Programmiervorrichtung so auszubilden wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 definiert.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit ist es zweckmässig, dass die Programmiervorrichtung auf dem Boden der Kassette liegende, mit dem Stecker gekoppelte und mit den Verschlüsselungsstäben über die Kontakte kontaktierte Kontaktstreifen aufweist.
Zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Fixierung und zur Vereinfachung der Anordnung des Verschlüsselungsstabes in der erforderlichen Stellung kann der Kopf des jeweiligen Verschlüsselungsstabes mit Federn und der obere Deckel der Kassette mit Markierungen versehen sein.
Die Programmiervorrichtung gestattet, eine frei gewählte Übung aus einem beliebigen herkömmlichen Lehrbuch sowie die Auswertung der betreffenden Antworten in der Lehrmaschine zu programmieren.
Ein Ausfühurngsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild der Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen oder der Muttersprache,
Fig. 2 Gesamtbild einer Programmiervorrichtung, und
Fig. 3 die Schaltung der Programmiervorrichtung der Lehrmaschine.
Die Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen oder der Muttersprache weist eine Aufgabeneinheit 1 auf, die zur Vorgabe eine Programmes mit Übungen bestimmt ist, die eine eindeutige Lösung haben. Diese Einheit 1 enthält eine Speichereinheit 2, die Schrittschalter und Relaisgruppen aufweist, die zur Erzeugung eines gegebenen Programmes dienen. Die Aufgabeneinheit 1 enthält auch einen Programmträger 3 in Form einer Karte, auf der die Übungen aufgetragen sind, wobei der Programmträger 3 auch die Form eines Buches mit Übungen, die unter Berücksichtigung von Kodeprogrammen der Speichereinheit 2 verschlüsselt sind, aufweisen kann.
Die Aufgabeneinheit enthält ferner eine Konsole 4, von der aus der Lehrer einen halbautomatischen Betrieb der Maschine steuern kann. Die Konsole 4 befindet sich auf dem Tisch des Lehrers. Darüber hinaus enthält die Aufgabeneinheit 1 eine Programmiervorrichtung 5, die die Verschlüsselung von Übungen des genannten Typs aus einem herkömmlichen Lehrbuch für eine Fremdsprache und die Muttersprache ermöglicht.
Die Speichereinheit 2 ist mit einem Dechiffrierer 6 verbunden, der eine Entschlüsselung der verschlüsselten Programme der Speichereinheit 2 ermöglicht. Der Dechiffrierer 6 kann
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auch zur Entschlüsselung des Inhaltes des Speichers der mit dem Dechiffrierer 6 auch gekoppelten Programmiervorrichtung 5 dienen. Dies ist bei einer vorherigen Prüfung einer neuen durch den Lehrer verschlüsselten Übung erforderlich, bevor sie dem Lernenden vorgelegt wird. An die Konsole 4 ist eine Antworteingabeeinheit 7 angeschlossen, mit der eine Analyseeinheit 8 für die eingegebene Antwort verbunden ist. An die Analyseeinheit 8 sind die Speichereinheit 2, die Konsole 4 und ein Drucker 9 angeschlossen, der, falls erforderlich, die Arbeitsergebnisse der Lernenden in gedruckter Form oder mit Hilfe von Ziffernanzeigeeinheiten ausgibt.
Es ist eine Steuereinheit 10 vorgesehen, deren Eingänge mit der Analyseeinheit 8, der operativen Programmiervorrichtung 5 und mit der Speichereinheit 2 gekoppelt sind. Diese Steuereinheit 10 enthält Relaisgruppen und Umschalter, und sie ermöglicht die Inbetriebnahme der Lehrmaschine, sie gibt die Betriebsart der Maschine vor, und sie bewirkt bei der Eingabe einer richtigen Antwort auf die Frage in einer Übung einen Übergang zur nächsten Übung. An einen Ausgang der Steuereinheit 10 ist eine Konsultationseinheit 11 angeschlossen, die im Falle einer falschen Antwort auf einen Wunsch des Lernenden hin die erforderliche Information liefert. Der zweite Ausgang der Steuereinheit 10 ist mit der Antworteingabeeinheit 7 und der dritte Ausgang mit einer Signaleinheit 12 verbunden, die die Zahl der falschen Antworten zählt oder die Zensuren der Lernenden, wenn sich die Lehrmaschine in der Betriebsart «Prüfung» befindet, anzeigt. Die Signaleinheit zeigt jedoch auch die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der eingegebenen Antworten, wenn sich die Lehrmaschine in der Betriebsart «Training» befindet, wobei die Einheit 12 zugleich auch die Betriebsart der Maschine anzeigt.
Die Programmiervorrichtung 5 (Fig. 2), die eine Speichereinrichtung darstellt, ist in Form einer eine Anzeigelampe 16 und Markierungen 17 aufweisenden Kassette 13 mit einem Handgriff 14 und mit einem Stecker 15 ausgeführt. Innerhalb der Kassette 13 liegen auf dem Boden sieben Kontaktstreifen 18, über welchen zehn sich in Kontakthülsen 19 befindliche und gelagerte Verschlüsselungstäbe 20 angeordnet sind. Die Anzahl der Verschlüsselungsstäbe 20 entspricht der Anzahl der Fragen in dem den Lernenden vorgelegten Programm.
Jeder Verschlüsselungsstab 20 weist je sieben zur Kontaktachse des Verschlüsselungsstabes 20 parallel geschaltete Kontakte 21 auf, was im vorliegenden Fall die maximale Wahlmöglichkeit (eine von sieben) ermöglicht. Die Nummer eines jeden der sieben Kontakte 21 entspricht der Tastennummer der Antworteingabeeinheit 7. Am Kopf 22 des Verschlüsselungsstabes 20 sind Anzeigeziffern 23 von eins bis sieben angebracht, die durch Drehen des Kopfes 22 gegenüber einer auf dem Deckel der Kassette 13 aufgetragenen Markierung 17 eingestellt werden können. Bei der Einstellung einer der Anzeigeziffern 23 gegenüber der Markierung 17 wird der Kontakt 21 des Verschlüsselungsstabes 20 mit einem der Kontaktstreifen 18 zur Berührung gebracht. Zur Sicherstellung der Lage des Kontaktes 21 gegenüber dem Kontaktstreifen 18 ist zwischen der Kontakthülse 19 und dem Kopf 22 eine (in Fig. nicht dargestellte) Feder untergebracht. Alle zehn Verschlüsselungsstäbe 20 haben dieselbe Form, dieselbe Anordnung der Kontakte 21 auf der Achse und gleiche Befestigungsteile.
Die Montage, Schaltart und die Anzahl der vertikalen und horizontalen Kontakte 21 berücksichtigen die Besonderheiten der Speichereinheit 2 und der Antworteingabeeinheit 7. Die Zahl der Verschlüsselungsstäbe 20 kann beliebig sein, sie können auch in mehreren Kassetten montiert werden. Die Verschlüsselungsstäbe 20 können Flächen aufweisen.
Die Kontakthülsen 19 jedes Verschlüsselungsstabes 20 besitzen selbständige Ausgänge 24 (Fig. 3). Fig. 3 zeigt die Ausgänge der Kontakthülsen 19 (Fig. 2) nur des ersten und des letzten Verschlüsselungsstabes 20. Die Ausgänge 24 (Fig. 3) aller
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Kontakthülsen 19 (Fig. 2) sind an den Stecker 15 angeschlossen. 4.1 was successful... my opinion-
Die Zahl der Vertikalreihen entspricht der Zahl der Verschlüs- 5.1'm not... the least blind to your advice.
selungsstäbe 20, d. h. der Zahl der Fragen in dem den Lernen- 6-1 did it entirely... my own.
den aus einem herkömmlichen Lehrbuch angebotenen Pro- 7. The party was... its height.
gramm. Die auf dem Boden der Kassette 13 angeordneten Kon-5 8.1 disapproved... what I saw.
taktstreifen 18 weisen Ausgänge 25,26,27,28,29,30,31 (Fig. 3) 9- He was a big man, bigger than John... e head.
auf, die dem jeweiligen und auf einer Kodeplatte 32 angeordne- 10. She was silent... a bit.
ten Sprachelementen zugeordnet sind. Die Ausgänge 25 bis 31 Diese Übung ist unter Berücksichtigung der Kodepositio-
sind an Öffnungskontakte 33a eines Relais 33 der Steuereinheit nen 44 der Speichereinheit 2, wie dies in Fig. 3 gezeigt, pro-10 angeschlossen. Fig. 3 zeigt eine Schliessung der Kontakte 21 10 grammiert. Die richtigen Antworten werden in Form von Prä-des ersten und des zehnten Verschlüsselungsstabes 20 (Fig. 2) Positionen in, to, by, for, of, an, at darstellenden Sprachelemen-entsprechend der Einstellung der Anzeigeziffern 23 am ersten ten auf der Kodeplatte 41 geschrieben. Für die erste Aufgabe und zehnten Kopf 22 gegenüber der ersten bzw. zweiten Mar- wird die Präposition «in», für die zweite «to», für die dritte «of», kierung 17. usw. «in», «in», «on», «at», «by», «for» eine richtige Antwort
Die Schaltung der operativen Programmiervorrichtung ist 15 sein. Aus den Kodepositionen 44 auf den Platten 42 ist ersicht-auf einer zweiseitigen, auf dem Boden der Kassette 13 angeord- lieh, dass die richtige Antwort für jede Aufgabennummer mit neten Platte 13 ausgeführt, auf der die Kontaktstreifen 18 befe- einer entsprechenden Kodeposition 44 zusammenfällt. Bei der stigt sind. Einer der Seitenteile der Platte 13 dient gleichzeitig Ausführung der ersten Aufgabe der Übung ist also der erste als Stecker 15. Knopf 51 der Antworteeingabeeinheit 7 durchzudrücken. Über
Die Schliesskontakte 33h (Fig. 3) des Relais 33 sind an 20 diesem Knopf 51 steht ein auf der Kodeplatte 41 angebrachte bewegliche Kontakte 34,35,36,37,38,39,40 des Schrittschal- Sprachelement «in», was der richtigen Antwort «Take yourself ters der Speichereinheit 2 angeschlossen, deren jeder einem in hand» entspricht. Im Falle der richtigen Antwort erfolgt eine der Sprachelemente auf einer Kodeplatte 41 der Antwortein- Schliessung der Kontakte «a» und «b» des entsprechenden gabeeinheit 7 entspricht. Jede der ersten sieben Platten 42 des Knopfes 51, und ein der richtigen Antwort entsprechender Schrittschalters weist Lamellen 43 auf, die zur Schaffung eine 25 Impuls passiert die Kontakte 33b und 33c und die Kontakte «a» Kodepositionen 44 enthaltenden Kodeprogramme ausgenutzt und «b» des Knopfes 51, vom beweglichen Kontakt 34 der werden. Der bewegliche Kontakt 45 der achten Platte 42 des ersten Platte 42 kommend, und gelangt auf das Relais 52. Schrittschalters ist mit einem Umschalter 46 der Steuereinheit Hierbei schliefst der Kontakt 52, und die Spannung wird der 10 verbunden. Der Umschalter 47 ist an das Relais 33 und der die Richtigkeit der Antwort des Lernenden anzeigenden Anzei-Umschalter 48 mit der ersten Lamelle 43 der ersten Platte 42 30 gelampe der Signaleinheit 12 und gleichzeitig dem Schrittschal-des Schrittschalters der Speichereinheit 2 gekoppelt. Die Aus- ter der Speichereinheit 2 zugeführt, wodurch er in eine für die gänge 24 der Kontakthülsen 19 (Fig. 2) sind mit den Lamellen zweite Antwort vorbereitete Kodeposition 44 bringt.
43 (Fig. 3) der achten Platte 42 verbunden. Der Öffnungskon- Im Falle einer falschen Antwort, beispielsweise beim Drük-
takt 49a des Relais 49 ist mit einer Konsultationstaste 50 der ken des siebten Knopfes 51 (wie dies in Fig. 3 gezeigt ist), was Steuereinheit 10 und mit einer Speisequelle zur Selbsthaltung 35 einem falschen Gebrauch der Präposition «at» entspricht, des Relais 49 verbunden, bis eine richtig Antwort erhalten wor- schliessen die Kontakte «c» und «d» des entsprechenden den ist. Der Impuls der richtigen Antwort überführt den Knopfes 51. Hierbei passiert der der falschen Antwort entspre-
Schrittschalter der Speichereinheit 5 in eine neue Stellung und chende Impuls den Kontakt 52 und gelangt im weiteren auf die hebt gleichzeitig die Selbsthaltung des Relais 49 auf. Anzeigelampe der Signaleinheit 12, die anzeigt, dass der Ler-
Die Antworteingabeeinheit 7 weist sieben Schaltelemente 40 nende falsch geantwortet hat. Hierbei spricht das Relais 49 an, bzw. Knöpfe 51 auf, die je vier Kontakte - a, b, c, d - (gezeigt wodurch der Kontakt 49a geschlossen wird. Die Inschrift am Beispiel der zwei Knöpfe 51) besitzen. Jeder Knopf 51 ent- «falsch» auf dem Leuchtbild der Signaleinheit 12 erlischt nur spricht einem der auf der Kodeplatte 41 angeordneten Sprach- nach der Eingabe durch den Lernenden einer richtigen Ant-elemente. An den Kontakt «a» jedes Knopfes 51 ist ein entspre- wort. Im Augenblick der Eingabe der richtigen Antwort schal-chender beweglicher Kontakt 33c des Relais 33 angeschlossen. « tet das Relais 49 ab, wodurch der Kontakt 49a geöffnet wird. Der zweite, mit den entsprechenden Kontakten eines j eden der Auf Wunsch kann der Lernende eine erforderliche Auskunft sieben Knöpfe 51 in Reihe liegende Kontakt «b» ist mit einem zur richtigen Aufgabenlösung erhalten, wozu er auf die Konsul-Relais 52 der Analyseeinheit 8 verbunden. Der dritte Kontakt tationstaste 50 zu drücken hat. Infolgedessen erhält er eine «c» eines jeden Knopfes 51 ist mit der Speisequelle verbunden. Information als Ausleuchtung des richtigen auf der Karte des Die in Reihe liegenden vierten Kontakte «d» sind an einen so Programmträgers 3 oder auf dem Leuchtbild der Konsulta-Schliesskontakt 52a des Relais 52 der Analyseeinheit 8 ange- tionseinheit 11 befindlichen Sprachelemente. So ist der Arbeits-schlossen, die mit dem Druckmechanismus 9, der Signaleinheit ablauf der Lehrmaschine, falls ein mit Rücksicht auf die Kode-12 sowie mit dem Relais 49 der Steuereinheit 10 und mit der Positionen 44 programmierter Lehrstoff ausgenutzt wird. In Konsultationstaste 50 verbunden ist. Der Öffnungskontakt 52b Fig- 3 ist in Form eines Diagramms eines der vielen verschlüs-des Relais 52 ist an Speisequelle, Druckmechanismus 9, 55 selten Programme mit zehn Kodepositionen 44 dargestellt.
Signal einheit 12 und Speichereinheit 2 angeschlossen. Die Arbeit der Lehrmaschine bei der Ausnutzung eines
Die Arbeit der Lehrmaschine geht wie folgt vor sich. Der beliebigen herkömmlichen Lehrbuches geht wie folgt vor sich. Lehrer bestimmt, indem er ein spezielles Lehrbuch mit unter Der Lehrer nimmt im Lehrvorgang aus irgendeinem gedruck-Berücksichtigung verschlüsselter Programme der Speicherein- ten herkömmlichen Lehrbuch ihm augenblicklich als erforder-heit 2 programmierten Übungen einer beliebigen Sprache 60 lieh erscheinenden Übungen mit einer eindeutigen Lösung. Die benutzt, welche der Übungen der Lernende zu machen hat, bei- Programmierung erfolgt mit Hilfe des operativen Programma-spielsweise eine Übung im richtigen Gebrauch von Präpositio- tors 5.
nen in der englischen Sprache, die zur Veranschaulichung aus In Fig. 3 ist der Text einer Übung wiedergegeben, der auch
10 aufeinanderfolgenden Aufgaben mit einer eindeutigen aus zehn Aufgaben besteht. Als Sprachelemente dienen Präpo-
Lösung besteht. 65 sitionen. Sämtliche Aufgaben liegen wahlfrei und fallen mit kei-
1. Take yourself... hand. nem der vielen verschlüsselten Programme der Speicherein-
2.1 took him... dinner once. heit 2 zusammen. Zur Auswertung derartiger Aufgaben stellt
3. She died... a heart attack after a long illness. der Lehrer eine der Anzeigeziffern 23 (Fig. 2) jedes Kopfes 22
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des Verschlüsselungsstabes 20 gegen die Markierung 17 ein, der Speichereinheit 2 zugeführt, wodurch er auf den nächstfol-
nachdem er vorher alle Sprachelemente der gegebenen Übung genden Kontakt 21 überführt wird.
auf der Kodeplatte 32 wahlfrei, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, Im Falle einer falschen Antwort, beispielsweise beim untergebracht hat. Für die erste Aufgabe wird die Präposition Gebrauch der Präposition «for» bei der ersten Aufgabe, d. h. «in», für die zweite «to» und weiter der Reihe nach «for», «for», s beim Drücken des vierten Knopfes 51, schliessen die Kontakte
«in», «for», «by», «of», «for», «at» die richtige sein. Hierbei stel- «c» und «d», spricht das Relais 52 an, schliesst der Kontakt 52a,
len sich die Anzeigeziffern 23 (Fig. 2) gegen die Markierungen und brennt die Anzeigelampe 12 der Signaleinheit 12 auf, was
17 in nachstehender Reihenfolge zwei, eins, vier, vier, fünf, vier, auf die Falschheit der Antwort hinweist. Falls erforderlich,
sechs, drei, vier, sieben ein. kann der Lernende eine Auskunftsinformation einziehen, wozu
Nachdem die Anzeigeziffern 23 aller zehn Verschlüsse- die Konsultationstaste verwendet wird.
lungsstäbe 20 in der erforderlichen Lage gegenüber den zehn Der Durchgangszyklus der den richtigen und falschen Ant-
Markierungen 17 eingestellt worden sind, wird die Kassette 13 Worten entsprechenden Impulse ist identisch sowohl bei der des operativen Programmators 5 im Gehäuse der Lehrma- Ausnutzung der Programmmiervorrichtung 5 mit seinem schine befestigt. Wenn die Programmiervorrichtung 5 richtig Kodesystem für den Lehrstoff als auch ohne ihn unter Benut-eingestellt ist, brennt die Anzeigelampe 16 auf, worauf der Dek- 's zung der stabilen Speichereinheit 2.
kel der Lehrmaschine gesperrt wird. Danach wird die Pro- In der Beschreibung sind Beispiele der Programme in der grammmiervorrichtung 5 an die Steuereinheit 10 mit Hilfe des englischen Sprache angeführt, aber es ist vollkommen klar,
Umschalters 47 angeschlossen. Über den Umschalter 46 wird dass die vorliegende Lehrmaschine zum Studium einer beliebi-
die Spannung von der Speisequelle auf den achten beweglichen gen Fremd- oder der Muttersprache herangezogen werden Kontakt 45 und auf die an die Ausgänge 24 der Kontakthülsen 20 kann.
19 (Fig. 2) angeschlossenen Lamellen 43 der achten Platte, also Die elektrische Schaltung der Programmiervorrichtung 5
auf die Kontakte 21 der Verschlüsselungsstäbe 20 und auf einen ermöglicht die Speichereinheit 2 (Fig. 1) von der Schaltung der entsprechenden Kontaktstreifen 18 gegeben. Lehrmaschine wegzunehmen und eine Übung des genannten
Für die erste Aufgabe wird die Präposition «in» eine rieh- Typs aus einem Lehrbuch zu programmieren. Die verschlüssel-tige Antwort sein, alle übrigen Präpositionen werden falsch 25 ten Programme werden mit Hilfe der Programmiervorrichtung sein. Beim ersten Verschlüsselungsstab 20 wird also der zweite 5 von Hand gebildet. Dadurch werden viele Arbeitsstunden
Kontakt 21 geschlossen sein, was der Anzeigeziffer «zwei» auf von Lehrern bzw. Programmierern gespart, wobei die Vielsei-
diesen Kopf 22 entspricht. Der eine richtigen Antwort entspre- tigkeit der Maschine zudem noch vergrössert wird. Ausserdem chende Impuls geht durch den zweiten Kontakt 21 (Fig. 3), die entsteht die Möglichkeit, Übungen des genannten Typs aus Kontakte 33a und 33c sowie die Kontakte «a» und «b» des 30 einem beliebigen Lehrbuch für eine beliebige Fremdsprache zweiten Knopfes 51 durch und gelangt auf das Relais 52, oder für die Muttersprache zu programmieren, so dass die worauf sich der Kontakt 52b schliesst. Hierbei wird die Span- didaktischen Möglichkeiten der Lehrmaschine wesentlich nung der die Richtigkeit der Antwort anzeigenden Anzeige- erhöht werden, die ausserdem auch wirksamer und wirtschaftli-
lampe der Signaleinheit 12 und gleichzeitig dem Schrittschalter eher als die bekannten Lehrmaschinen sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen oder der Muttersprache, mit einer Aufgabeeinheit (1) für das Übungen mit einer eindeutigen Lösung betreffende Programm, die einen Programmträger (3), eine Speichereinheit (2) für die Kodes zur Beantwortung der Übungsfragen und eine einen halbautomatischen Betrieb der Lehrmaschine ermöglichende Konsole (4) enthält, und mit einem Dechiffrierer (6) zur Entschlüsselung von Inhalten der Speichereinheit und zur Anzeige einer richtigen Antwort, wobei der Dechiffrierer (6) mit der Speichereinheit (2) der Aufgabeeinheit verbunden ist, deren Konsole (4) an eine Antworteingabeeinheit (7) angeschlossen ist, die mittels Schaltelementen die Eingabe von Antworten auf die Fragen des Programms ermöglicht und die mit einem Eingang einer Analyseeinheit (8) für die eingegebene Antwort gekoppelt ist, deren anderer Eingang an die Konsole (4) angeschlossen ist, während die Ausgänge der Analyseeinheit (8) für die eingegebene Antwort mit einem Drucker (9), mit der Speichereinheit (2), mit einem Eingang einer Signaleinheit (12), die die Richtigkeit der eingegebenen Antwort und die Betriebsart der Lehrmaschine anzeigt, und mit der Steuereinheit (10) verbunden sind, die, falls eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen Übergang zur Ausführung der Aufgabe der nächsten Übung sichert, und deren Eingänge mit der Analyseeinheit (6) für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit (2) der Aufgabeeinheit für das Programm betreffend die Übungen und deren Ausgänge mit einer Konsultationseinheit (11) verbunden sind, die, falls eine falsche Antwort eingegeben worden ist, für die Ausgabe einer Auskunftsinformation für jede Frage des Programms der Übungen auf Wunsch des Lernenden sorgt, und mit der Antworteingabeeinheit (7) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeeinheit (1) mit einer Programmvorrichtung (5) zur Programmierung der Übungen aus einem Lehrbuch für eine Fremdsprache oder die Muttersprache und zu deren anschliessender Auswertung in der Lehrmaschine versehen ist, dass die Programmiervorrichtung (5) als eine an die Steuereinheit (10) und an den Dechiffrierer (6) angeschlossene Speichereinrichtung ausgeführt ist, und dass sie über die Steuereinheit (10) mit der Speichereinheit (2) der Aufgabeeinheit (1) und mit der Antworteingabeeinheit (7) unter Benutzung der Übungen mit einer eindeutigen Lösung aus dem Lehrbuch in Wechselwirkung steht.
  2. 2. Lehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiervorrichtung (5) abnehmbar und in Form einer Kassette (13) mit einem Stecker (15) ausgeführt und mit einem Satz von Verschlüsselungsstäben (20) versehen ist, von welchen jeder einen Kopf (22) mit einer daran angebrachten Ziffernanzeige (23) aufweist, wobei sich auf der Kontaktachse des Verschlüsselungsstabes (20) entsprechend der Ziffernanzeige (23) angeordnete Kontakte (21) befinden.
  3. 3. Lehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiervorrichtung (5) auf dem Boden der Kassette (13) liegende, mit dem Stecker (15) gekoppelte und mit den Verschlüsselungsstäben (20) über die Kontakte (21) in Verbindung stehende Kontaktstreifen (18) aufweist.
  4. 4. Lehrmaschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des jeweiligen Verschlüsselungsstabes (20) mit Federn und der obere Deckel der Kassette (13) mit Markierungen (17) versehen ist.
CH1299777A 1976-11-12 1977-10-25 Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen oder der muttersprache. CH629614A5 (de)

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