DE1817404B2 - Lernvorrichtung - Google Patents
LernvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung he/icht sich auf eine 1-ernvorrichtung
mit einer ersten und zweiten Scheibe, die auf getrennten, mit ihren beiden Enden an /wei parallelen
Vorrichtungswandungen gelagerten Achse drehbar gelagert sind, wobei die Wandungen Durchblicköffiiungen,
Fenster od. dgl. besitzen, durch welche eines von auf den Scheiben angeordneten Symbolen sichtbar
ist. wobei sich die Scheiben teilweise überdecken und die zweite Scheibe Ausnehmungen besitzt, durch
welche die auf der zugeordneten Seite der ersten Scheibe vorhandenen Symbole sichtbar sind. Eine
Lernvorrichtung dieser Art ist an sich bereits bekannt. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob eine vom
Schüler gefundene Lösung richtig oder falsch ist. Es ist beispielsweise für den Geographie- oder Geschichtsunterricht
geeignet. Eine andere, einfacher aufgebaute Vorrichtung dient zur Durchführung bzw.
Überprüfung von Multiplikationen. Schließlich ist auch noch ein Gerät für die Vermittlung der elementaren
Rechenregeln bekanntgeworden.
Bei einer Anzahl von Wissensgebieten, insbesondere auf dem Gebiet der Mathematik, gibt es nur eine
falsche und eine richtige Lösung. Dort reichen Lern vorrichtungen aus, die ebenso klar »Richtig« oder
»Falsch« zur Anzeige bringen. Darüber hinaus gibt es aber auch Lerngebiete, bei welchen auch noch graduelle
Unterschiede bei der Beurteilung einer gegebenen Antwort sinnvoll sind und damit eine gestaffelte
Bewertung bzw. Benotung angebracht ist. Für diesen Anwendungsfall sind die vorbekannten Lernvorrichtungen
nicht geeignet.
Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden F>f inching darin, eine Lc-rnvorrichtiing der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche dem Schüler nicht nur eine Überprüfung seiner Beantwortung einer gestellten
Frage unter dem Aspekt »Falsch« oder »Richtig«, sondern darüber hinaus auch noch eine
graduelle Beurteilung seiner Antwort für den Fall ermöglicht, daß sie nicht vollständig richtig, aber auch
nicht total falsch ist. Selbstverständlich soll dieses Gerät auch nicht auf den Bereich der Mathematik beschränkt
sein.
ίο Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Lernvorrichtung
der vorstehend bezeichneten Gattung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Ausnehmungen der zweiten Scheibe derart im Winkel und in Radialrichtung gegeneinander
versetzt sind, daß als Ergebnis der Einstellung eines einer zu beantwortenden Frage entsprechenden
Kennzeichnungssymbols der ersten Scheibe an einem Fenster der vorderen Wandung und eines
der ausgewählten Antwort entsprechenden Symbols
ao der zweiten Scheibe an einem zweiten Fenster derselben vorderen Wandung hinter einem ersten Fenster
der hinteren Wandung auf konzentrischen Teilfächen der ersten Scheibe angeordnete Symbole bezüglich
der Genauigkeit oder Ungenauigkeit der gewählten
»5 Antwort erscheinen, und daß eine dritte und eine vierte Scheibe konzentrisch zur ersten bzw. zweiten
Scheibe angeordnet sind, sowie einen kleineren Durchmesser besitzen als jene, wobei sich die erste
und zweite Scheibe zwischen der dritten und vierten Scheibe befinden und die zweite Scheibe Symbole für
die Benotung der gewählten Antwort trägt, die den Fenstern diametral gegenüberliegen, und daß die
vierte Scheibe konzentrisch zur zweiten Scheibe angeordnet und mit in radialer und Umfangsrichtung versetzten
Fenstern versehen ist, sowie Symbole trägt, welche mit den Symbolen für die Auswahl einer Antwort
identisch sind und den Fenstern diametral gegenüberliegen, wobei die Fenster das Sichtbarwerden der
Benotungssymbole in einem zweiten Fenster der hin-
teren Wandung gestatten, während gleichzeitig das aut der vierten Scheibe angeordnete Symbol im ersten
Fenster der hinteren Wandung erscheint, in welchem bereits eines der Symbole sichtbar ist, das sich auf die
Richtigkeit oder Unrichtigkeit der gewählten Antwort bezieht, so daß in der bei elektronischen Geräten an
sich bereits bekannten Art im ersten bzw. zweiter Fenster der hinteren Wandung eine absolute -richtige
oder falsche Antwort - und eine relative Bewertung unter Angabe eines Genauigkeitsgrades der gegebe-
nen Antwort ablesbar ist. Jede der zu beantwortender Fragen ist mit einem Kennzeichnungssymbol versehen,
welches an der erfindungsgemäßen Lernvorrichtung eingestellt werden kann. Unter verschiedener
möglichen Antworten sucht der Schüler eine aus unc
überträgt deren Kennzeichnungssymbol gleichfalls au die Lernvorrichtung. Diese beiden Symbole sind ar
ein und derselben Seite der Lernvorrichtung ersieht Hch. An der anderen Vorrichtungsseite können nut
sowohl das Symbol der richtigen Antwort als auch eint
absolute Bewertung der gegebenen Antwort abgele sen werden. Sofern die gegebene Antwort nicht hun
dertprozentig richtig war, ist auch noch ihre relative Bewertung notwendig. Zu diesem Zweck wird mi
Hilfe der hierfür zuständigen Scheibe das Symbol dei
korrekten Antwort eingestellt und daraufhin kanr dann die relative Bewertung abgelesen werden.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltun gen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nach
stehenden Zeichnungsbeschreibung hervor. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
die vordere Wandung,
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die hintere Wandung,
Fig. 3 einen durch die beiden Achsen geführten
Längsschnitt,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf die der
hinteren Wandung zugekehrte Fläche der zweiten Scheibe,
F i g. 5 eine beispielsweise Anordnung der Symbole für die relative Bewertung an der der vierten Scheibe
zugekehrten Fläche der zweiten Scheibe,
F i g. 6 eine Tabelle für die relative Bewertung der Antwort unter Berücksichtigung verschiedener
Schwierigkeitsgrade für die gestellte Aufgabe.
Das Gerät umfaßt ein flaches Gehäuse 101, im wesentlichen bestehend aus zwei Platten aus Karton, aus
Kunststoff oder aus einem sonstigen zweckentsprechenden Werkstoff. Zwischen den Platten des Gehäuses
101, in welchem Fenster 104,107,112. 204, 206,
209 angebracht sind, sind vier dünne Scheiben drehbar angebracht, bezeichnet mit DI, DII, Dili, DIV
(Fig. 1 und 2). Die Scheiben DI, DII, Dili, DIV werden je von zwei Achsen 102a und 1026 getragen,
die gleichzeitig für den Aufbau des Gehäuses 101 dienen.
Die Scheibe DI trägt auf der Vorderseite hundert Kodezahlen 103 (Fig. 1) mit je zwei Ziffern von 00
bis 99 für teilweise Identifizierung der Fragen, die einen Teil des Fragebogens bilden, den der Benutzer
zu bearbeiten hat. Die Kodezahlen 103 können im Fenster 104 auf der Vorderseite des Gehäuses 101
erscheinen.
Die Scheibe DI trägt auf der Rückseite Kodezeichen 201,202 für die Bewertung der Antworten, die
auf jede der durch die Kodezahlen 103 gekennzeichneten Mehrfach-Wahlfragen gegeben werden können.
Die Kodezeichen 201,202 bestehen aus vier konzentrischen Feldern, soviel wie Antworten möglich sind,
unterteilt in ebensoviel Sektoren, wie Kodezahlen 103 für Identifizierung der Fragen vorhanden sind. Jeder
Sektor umfaßt einen Kode 201, dargestellt beispielsweise durch eine Region von grüner Farbe, wodurch
eine richtige Antwort gekennzeichnet wird, und drei Kode 202, dargestellt beispielsweise durch Regionen
von roter Farbe, wodurch drei falsche Antworten gekennzeichnet werden. Die Kodezeichen 201, 202
können im Fenster 206 auf der Rückseite des Gehäuses 101 erscheinen. Eine Kodezahl 103 auf der Vorderseite
der Scheibe DI und dessen entsprechendes Kodezeichen 201, 202 sind in um 180° zueinander
versetzten Stellungen so angeordnet, daß sie je in den Fenstern 103 und 206 erscheinen können, wovon das
eine am einen Ende des Gehäuses 101 und das andere in dessen Mittelpartie angeordnet sind.
Die Scheibe DI trägt ferner auf der Rückseite und mit Bezug auf jede Kodezahl 103, aufgetragen auf
der Vorderseite der Scheibe DI, ein numerisches Kodezeichen 203 (Fig. 2) für Identifizierung der
richtigen Antwort auf die durch die jeweilige Koderahl
103 teilweise identifizierte Frage. Die Kodezahlen 203 können in dem Fenster 204, vorgesehen auf
der Rückseite des Gehäuses 102. erscheinen. Da jede
richtige Antwort sich untei vier möglichen Antworten t hestohm di«. Kodcvahlcn 203 aus den Ziffern
1 bis 4. Sie sind in um 180° zu den entsprechenden Bewertungskodezeichen 201, 202 versetzt angeordnet.
Die Scheibe DH, die drehbar um die Achse 102a
S angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als die Scheibe Dl hat, überdeckt diese letztere auf der
Rückseite teilweise, wobei die Kodezahlen 103 unbedeckt bleiben.
Sie trägt auf der Vorderseite Kodezeichen 105 für
ίο die Identifizierung der Notierung 0, 1... 9, die den
durch die Kodezahlen 103 der Scheibe DI teilweise identifizierten Fragen zuzuteilen sind, sowie Kodezeichen
106 für Identifizierung des Niveaus des laufenden Tests. Im dargestellten Beispiel identifizieren die
Kodezeichen 106 je einen Anfangstest TI, einen Progressionstest TP mit dessen verschiedenen Stufen Σ,
xxx, xx, χ und einen Endtest TF.
Die Kodezeichen 105 und 106 können jeweils in den Fenstern 104 und 107 der Vorderseite des Ge-
ao häuses (Fig. 1) erscheinen.
Die Kodezeichen 105 ermöglichen es, die Fragen vollständig zu identifizieren, die bereits teilweise
durch die auf der Vorderseite der Scheibe DI aufgetragenen Kodezahlen 103 identifiziert sind. Die
»5 Kodezeichen 107 ermöglichen es, festzustellen, ob das
im Fenster 104 angezeigte Kodezeichen der gestellten Frage einwandfrei entspricht.
Die Scheibe DIII, drehbar um die Achse 1026 angebracht, und zwar so. daß die Zone der Scheibe DI,
die die Kodezeichen 201, 202 für Bewertung trägt, teilweise überdeckt wird, trägt auf der Vorderseite
Wahlkodezeichen 111 (Fig. 1), deren Anzahl gleich der Anzahl der möglichen Antworten ist. Da die Zahl
der möglichen Antworten in dem gewählten Beispiel
vier beträgt, umfassen die Kodezeichen 111 die Ziffern 1 bis 4. Diese Kodezeichen können in dem Fenster
112, vorgesehen auf der Vorderseite des Gehäuses, erscheinen.
Die Scheibe />I1I ist ferner mit vier Ausschnitten
205 (Fig. 2) versehen, die radial so zueinander versetzt
sind, daß die je mit einem der vier Felder der Kodezeichen 201, 202, aufgetragen auf der Scheibe
DI zusammenstimmen, und unter Winkeln so zueinander versetzt, daß sie um 180° gegen einander
versetzte Stellungen bezüglich der vier Wahlkodezeichen 111 einnehmen.
Eine solche Anordnung der Ausschnitte 205 ermöglicht es, im Fenster 206 nur ein Farbkodezeichen
201, 202 entsprechend dem gewählten Kode 111 erscheinen zu lassen, wodurch je nach der Farbe es ermöglicht
wird, den Wert der vom Benutzer gewählten Antwort zu beurteilen. Die Scheibe DIII trägt ferner
auf der Rückseite Kodezeichen 211 für Notation der verschiedenen Antworten, welche Kodezeichen in
dem Fenster 209 auf der Rückseite des Gehäuses 101 (Fig. 4) erscheinen können. Die Kodezeichen 211
sind in Form einer Tabelle, wie in Fi g. 5 wiedergegeben, dargestellt, mit vier Zeilen und vier Spalten,
paarweise identisch, wobei jede Zeile und jede Spalte die vier Buchstaben A, B, C, D umfaßt, angeordnet
in zweckentsprechender Reihenfolge, je für Darstellung der Notationen der richtigen Antwort und der
drei falschen Antworten. Die Buchstaben B, C, D sind Notationskodezeichen, die denjenigen Antworten
entsprechen, die sich mehr und mehr von der durch das Kodezeichen A notierten richtigen Antwort entfernen,
wobei der Buchstabe D der falschen Antwort entspricht. Die Zeilen und Spalten dieser Tabelh.· sin«!
je entsprechend konzentrischen Kreisbögen und Radien der Scheibe DIII angeordnet, wobei die Spalten
der betreffenden Tabelle hinsichtlich der Stellungen der Ausschnitte 105 dieser Scheibe um 180° versetzte
Stellungen einnehmen.
Die Scheibe DIV, drehbar um die Achse 102b angebracht, besteht aus zwei Halbkreisen von verschiedenen Durchmessern. Sie überdeckt teilweise die
Vorderseite der Scheibe DIII und trägt auf der Rückseite, auf der Partie von kleinerem Durchmesser,
Kodezeichen 207 (Fig. 2), die mit den Kodezeichen 111 für Wahl identisch sind, die auf der dritten Scheibe
DIII angebracht sind. Die Kodezeichen 207 können in dem Fenster 206 neben den Kodezeichen 201, 202
erscheinen.
Die Scheibe DIV umfaßt ferner vier Ausschnitte 208, radial zueinander versetzt, um zu einer der vier
Zeilen der Tabelle der Kodezeichen 211 zu passen und unter Winkel so versetzt, daß sie um 180° versetzte Stellungen im Verhältnis zu den vier Kodezeichen 207 einnehmen.
Die Scheibe DIV ermöglicht es, den Wert der vom Benutzer gegebenen Antwort im Verhältnis zur rieh
tigen Antwort zu bewerten.
Die Scheiben DIV und DII tragen je Knöpfe 2110
und 108, mit denen sie gedreht werden können, wobei diese Knöpfe durch zu den Scheiben konzentrische
Schlitze, die in das Gehäuse 101 eingearbeitet sind (Fig. 3), hindurchtreten.
Um die Scheiben DI und DIII bedienen zu können, weist das Gehäuse 101 Ausschnitte 109a und 109b
auf, die die Ränder HOa und UOb der Scheiben ZiI
und DIII zugänglich halten.
Die in Fig. 6 dargestellte Tabelle ermöglicht es,
den durch die Buchstaben A, B, C, D dargestellten Notationskodezeichen 211 einen numerischen Wert
unter Berücksichtigung des Niveaus des laufenden Tests zuzuweisen, identifiziert durch eines der Kodezeichen 106, das im Fenster 107 auf der Vorderseite
des Gehäuses erscheint.
Das vorstehend beschriebene Gerät arbeitet wir folgt: Ein Benutzer verfügt über einen Fragebogen,
der tausend Fragen umfaßt, je gekennzeichnet durch tausend Kodezahlen mit drei Ziffern, 000 bis 999, sowie über das Gerät, dessen Scheiben DI und DII je
die Kodezahlen 103 und 105 tragen, die es ermöglichen, tausend Kodezahlen des Fragebogens zusammenzustellen.
Die Kodezahlen 103 ermöglichen die Anzeige von Hunderten und Zehnern, während die Kodezahlen
105 die Anzeige von Einern ermöglichen.
Der Benutzer, der, wie hier angenommen sei, ein Schüler bei einem Progressionstest ist, beantwortet
eine gestellte Frage, beispielsweise die durch die Nummer 684 auf dem Fragebogen gekennzeichnete
Frage.
Auf die Frage 684 erscheinen vier Antworten aus möglich, je gekennzeichnet, durch die Nummern 1 bis
4, unter denen sich die richtige Antwort befindet. Der Benutzer muß die richtige Antwort bestimmen. Er
wählt die Antwort Nummer 3.
Es handelt sich jetzt darum, festzustellen, ob die
gewählte Antwort die richtige ist, und falls nicht, zu bestimmen, in welchem Ausmaß sie sich der richtigen
Antwort annähert.
Zu diesem Zweck betätigt der Benutzer die Scheibe DI des Gerätes und läßt im Fenster 104 an der Vorderseite des Gehäuses 101 die Zahl 68 erscheinen.
die der Antwort entspricht, die er beantworten soll
der Frage erscheinen. Im vorliegenden Fall ist diese
Notierungszahl die 4. Er hat also den Identifizierungskode der Frage 684 wieder zusammengestellt
Diese Anzeige läßt im Fenster 107 eines der Kodezeichen 106 für Identifizierung des Testes des Niveau:
erscheinen. Der Kode 106, der erscheint, ist das
ίο Kodezeichen xxx, das die Stufe xxx des Progressionstestes identifiziert, was es dem Benutzer unter Bezugnahme auf seinen Fragebogen erlaubt, festzustellen,
daß die von ihm zur Anzeige gebrachte Frage die richtige ist.
Für die Notation seiner Antworten muß dementsprechend der Benutzer auf die Spalte xxx der Tabelle
in F i g. 6 Bezug nehmen.
Nachdem er 684 im Fenster 104 mittels der Scheiben DI und DII hat erscheinen lassen, betätigt der
»ο Benutzer die Scheibe DIII, um im Fenster 112 eines
der Kodezeichen 111 für Identifizierung der von ihm gewählten Antwort erscheinen zu lassen.
Da er die Antwort Nummer 3 gewählt hat, läßt er Kode 3 erscheinen. Nachdem Kode 3 im Fenster 112
der Vorderseite des Gehäuses aufgetreten ist, befindet sich der Ausschnitt 205 der Scheibe DIII, dem Kode 3
diametral entgegengesetzt, am Ausschnitt 206 auf der Rückseite des Gehäuses und gibt eines der Farbkodezeichen 201 oder 202, auf der Rückseite der Scheibe
DI für Bewertung der Antwort Nummer 3 auf die Frage 684 frei.
Der Benutzer schwenkt dann die Vorrichtung um 180° um deren Längsachse und sieht im Fenster 206
die Bewertung erscheinen, die seiner Wahl entspricht,
und zwar in Form eines grünen Quadrates, wenn seine
Wahl richtig ist, und eines roten Quadrates, wenn das Gegenteil der Fall ist.
Im vorliegenden Fall ist das im Fenster 206 erscheinende Kodezeichen eines der Kodezeichen 202, ent-
sprechend einer unrichtigen Antwort.
Der Benutzer weiß also bereits, daß er sich geirrt hat. Gleichzeitig kann er im Fenster 204 der Rückseite
des Gehäuses eines der Kodezeichen für Identifizierung der richtigen Antwort lesen, hier eine 2.
Der Benutzer muß nunmehr sich noch darüber klar werden, ob die von ihm gegebene Antwort völlig
falsch ist oder ob er eine annähernd richtige Antwort gegeben hat.
bei er im Fenster 206 eines der Kodezeichen 207 erscheinen läßt, entsprechend der im Fenster 204 angezeigten richtigen Antwort, nämlich Kodezeichen 2.
Die Information der gegebenen Antwort ist durch die Scheibe DIII gewahrt, die unbeweglich bleibt.
Da das Kodezeichen 2 vor das Fenster 206 gesetzt ist, befindet sich der Ausschnitt der Scheibe DIV, der
ihr diametral gegenüberliegt, am Fenster 209 und läßt eines der Kodezeichen 211 für Notation, angebracht
auf der Rückseite der Scheibe DIII, erscheinen.
Der Benutzer sieht den Buchstaben B im Fenster 209 erscheinen, was es ihm erlaubt, daraus abzuleiten,
daß die Antwort Nummer 3, die er gewählt hat, der richtigen Antwort benachbart ist.
Note wissen, so muß man auf die Tabelle der Fi g. 6
Bezug nehmen, aus der sich ersehen läßt, daß für einen Test vom Niveau xxx und für seine Antwort mit dem
Index B die erzielte Note 5 ist.
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Der Benutzer muß sich dann an die Anweisungen halten, die die in Frage kommende Aufgabe begleiten,
und die Bemerkungen, Informationen und Ratschläge zur Kenntnis nehmen, um seine Fehler zu korrigieren
und zur Lösung zu gelangen. Er kommt auf diese Weise mit eigener Hilfe zur richtigen Antwort. Dafür
ist dann, wenn das Bewertungskodezeichen, das im Fenster 206 erscheint, ein Kodezeichen 201 ist, die
vom Benutzer gewählte Antwort richtig. Er weiß dann, daß die von ihm zu erzielende Note das Maximum
sein wird, unter Berücksichtigung allerdings des Testniveaus, zu dem die Frage gehört. Im Fall eines
Testniveaus xxx wird er die Note 7 erzielen. Das erfindungsgemäße Gerät, nur als Ausführungsbeispiel
angegeben, ist für eine Fragenreihe von 1000 Fragen vorgesehen, bei vier möglichen Antworten, die einer
jeden Frage entsprechen, jedoch versteht es sich von selbst, daß ein solches Gerät einer Fragenreihe beliebiger
Wahl angepaßt werden kann, die eine mehr oder weniger große Anzahl von Fragen umfassen
kann, mit einer mehr oder weniger großen Anzahl vor auf jede Frage möglichen Antworten.
Hierfür genügt es, zweckentsprechend die Anzah der Kodezahlen 103 und 105 der Scheiben DI unc
5 OH der Anzahl der Fragen der Fragenreihe anzupassen
und die Anzahl der Felder der Kodezeichen 201 202 der Scheibe DI, die Anzahl der Wahlkodezeicheri
111 und der Ausschnitte 205 der Scheibe DIII aul die Anzahl der möglichen Antworten abzustimmen.
ίο wobei im übrigen das Gerät ebenfalls dementsprechend
zu modifizieren ist.
Soll schließlich das Gerät für den Unterricht von Kindern oder Analphabeten angepaßt werden, so
können die numerischen und alphabetischen Symbole, die im vorliegenden Beispiel verwendet werden, gegebenenfalls
durch geometrische Symbole oder geeignete figürliche Symbole ersetzt werden. Diese Symbole
können, ebenso wie die numerischen und alphabetischen Symbole in Reliefform und im
Braille-Alphabet für Blinde ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Lernvorrichtung mit einer ersten und zweiten Scheibe, die auf getrennten, mit ihren beiden Enden
an zwei parallelen Vorrichtungswandungen gelagerten Achsen drehbar gelagert sind, wobei
die Wandungen Durchblicköffnungen, Fenster od. dgl. besitzen, durch welche eines von auf den
Scheiben angeordneten Symbolen sichtbar ist, wobei sich die Scheiben teilweise überdecken und
die zweite Scheibe Ausnehmungen besitzt, durch welche die auf der zugeordneten Seite der ersten
Scheibe vorhandenen Symboie sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(205) der zweiten Scheibe (DIII) derart im Winkel und in Radialrichtung gegeneinander
versetzt sind, daß als Ergebnis der Einstellung eines einer zu beantwortenden Frage entsprechenden
Kennzeichnungssymbols (103) der ersten ao Scheibe (DI) an einem Fenster (104) der vorderen
Wandung und eines der ausgewählten Antwort entsprechenden Symbols (111) der zweiten
Scheibe (DIII) an einem zweiten Fenster (112) derselben vorderen Wandung hinter einem ersten as
Fenster (206) der hinteren Wandung auf konzentrischen Teilfächen der ersten Scheibe (Dl) angeordnete
Symbole (201,202) bezüglich der Genauigkeit oder Ungenauigkeit der gewählten Antwort
erscheinen, und daß eine dritte und eine vierte Scheibe (DII. DIV) konzentrisch zur ersten bzw.
zweiten Scheibe angeordnet sind, sowie einen kleineren Durchmesser besitzen, wobei sich die
erste und zweite Scheibe (DI. DIII) zwischen der dritten und vierten Scheibe befinden und die
zweite Scheibe (DIII) Symbole (21J) für die Benotung
der gewählten Antwort trägt, die den Fenstern (205) diametral gegenüberliegen und daß die
vierte Scheibe (DIV) konzentrisch zur zweiten Scheibe (DIII) angeordnet und mit in radialer und
Umfangsrichtung versetzten Fenstern (208) versehen ist. sowie Symbole (207) trägt, welche mit
den Symbolen (111) für die Auswahl einer Antwort identisch sind und den Fenstern (208) diametral
gegenüberliegen, wobei die Fenster (208) das Sichtbarwerden der Benotungssymbole (211) in
einem zweiten Fenster (209) der hinteren Wandung gestatten, während gleichzeitig das auf der
vierten Scheibe (DIV) angeordnete Symbol (207)
im ersten Fenster (206) der hinteren Wandung erscheint, in welchem bereits eines der Symbole
(201,202) sichtbar ist, das sich auf die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der gewählten Antwort bezieht,
M) daß in der bei elektronischen Geräten an sich bereits bekannten Art im ersten bzw. zweiten
Fenster (206 bzw. 209) der hinteren Wandung eine absolute - richtige oder falsche Antwort und
eine relative Bewertung unter Angabe eines Genauigkeitsgrades der gegebenen Antwort ablesbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungssymbol
(103) der zu beantwortenden Frage auf der Vorderseite der ersten Scheibe (DI) aufgetragen ist
und zum Teil eines aus mehreren Symbolen bestehenden Kennzeichnungscodes der Fragen bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der hinteren
Wandung zugekehrten Fläche der ersten Scheibe (DI) Symboie (203) zur Angabe der richtigen
Antwort angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrischen Flächen, welche die Symbole (201, 202) für die Richtigkeit oder
Unrichtigkeit der gewählten Antwort tragen, in eine Anzahl gleicher Sektoren unterteilt sind und
die Anzahl der konzentrischen Flächen der Zahl der möglichen Antworten entspricht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß di£ Scheibe (DU) auf ihrer der vorderen Wandung zugekehrten Fläche Symbole
(105) zur Erweiterung des Kennzeichnungscodes der Fragen sowie Erkennungssymbole (106) für
die Überprüfung des Kennzeichnungscodes der Fragen und des der gestellten Testfrage zukommenden
Schwierigkeitsgrades trägt und daß in der vorderen Wandung ein zusätzliches Fenster (107)
vorgesehen ist, an welchem jeweils eines der Erkennungssymbole (106) sichtbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (103, 105) des
Fragekennzeichnungscodes in radialer Richtung nebeneinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehieren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Vorderseite der ersten Scheibe (DI) angeordneten Kennzeichnungssymbole
(103) der Fragen und die auf der Rückseite derselben Scheibe (Dl) angebrachten, der Rieh
tigkeit oder Unrichtigkeit der möglichen Antworten entsprechenden Symbole (201. 202). zueinander
um 180" versetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der ersten Scheibe (DI) angeordneten
Symboie (201,202) für die Richtigkeit und Unrichtigkeit der möglichen Antworten und
die sich ebenfalls auf dieser Rückseite befindlichen Symbole (203) für die Angabe der richtigen Antwort
zueinander um 180° versetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei vorangehe·... η Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
·«:.> .J«e an der Vorderseite der zweiten
Scheid . ;;«·, ungeordneten Symbole (111) und
die Ft-;-·'" ' ,:?·,<) der gleichen Scheibe in gleicher
Anzahl \w' iuen sind und jedes Fenster eine um
180° versetzte Stellung zur Stellung des entsprechenden
Symbols (111) einnimmt
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der zweiten Scheibe (DIII)
angeordneten Symbole (211) für die relative Beurteilung der Antwort eine Tabelle bilden, die eine
der möglichen Antwortenzahl entsprechende Anzahl von Zeilen und Spalten aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, daddurch
gekennzeichnet, daß jede den gleichen Rang in der Tabelle der relativen Beurteilungssymbole
(211) einnehmende Zeile und Spalte jeweils aus identischen, in der gleichen Reihenfolge angeordneten
Symbolen besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen und die Spalten der Tabelle tier Symbole der rela-
tiven Beurteilung (211) entlang konzentrischer Kreisbögen und radialen Strah-en der zweiten
Scheibe(DIIl) angeordnetsiivd, wobei die Spalten
dieser Tabelle um 180° zu den Stellungen der Fenster (205) der zweiten Scheibe (DIII) versetzte
Stellungen einnehmen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Symbole (207) und die Fenster (208) der vierten Scheibe (DIV) in der möglichen Antwortenzahl
entspiechender Anzahl vorhanden sind und um 180° versetzte Stellungen einnehmen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Drehen der Scheiben vorhanden sind und diese au« Einkerbungen (109λ, 109b) der Wandungen bestehen, durch
welche die Scheiben (DI, DIII) hervortreten und/oder aus von den Scheiben (DII, DIV) getragenen
Reitern (108,210), die in im Gehäuse konzentrisch zu den Scheiten angebrachte Schlitze
hineinragen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole aus Ziffern, Buchstaben
und/oder farbigen Flächen bestehen.
16. Vorrichtung nach einem oder ehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole erhaben, insbesondere
in Blindenschrift, ausgebildet sind.
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