DE9214579U1 - Lern- bzw. Lesehilfe - Google Patents
Lern- bzw. LesehilfeInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description
Lern- bzw. Lesehilfe
Die Neuerung betrifft eine Lern- bzw. Lesehilfe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Unterstützung der Kinder beim Erlernen der Sprache, des Lesens und der Rechtschreibung gibt es zahlreiche und
verschiedenartige Geräte und Vorrichtungen, z.B. Buchstabensetzkästen, Karten zum Zusammensetzen von Wörtern und
dergleichen. Derartigen bekannten Geräten bzw. Vorrichtungen gemeinsam ist jedoch, daß sie aus vielen Einzelteilen
bestehen, von denen das eine oder andere verlorengehen kann, daß die Einzelteile keine direkte Verbindung zueinander
haben, daß die z.B. in Verbindung mit Setzkästen verwendeten, zu Wörtern gebildeten Buchstaben nur auf umständliche Weise
wieder geändert werden können, daß die Einzelteile nach dem Lernen bzw. Spielen jeweils wieder aufgeräumt werden müssen,
und daß deshalb bei einem Neuanfang immer wieder Vorbereitungen getroffen werden müssen, die für den Lern- oder Spielvorgang
nichts bringen.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Vorrichtung als Lern- und Lesehilfe zu schaffen, die eine Einheit darstellt,
die jederzeit bedienbar ist, bei der Einzelteile nicht verlorengehen oder verlegt werden können, bei der das Kind
unmittelbar auf besonders einfache und zweckmäßige Weise beliebige Wörter selbst formen kann, insbesondere auch auf
ebenso einfache Weise Änderungen des jeweiligen Wortes vorgenommen werden können, wenn beispielsweise ein Fehler in
der Schreibweise des gebildeten Wortes festgestellt wird.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der neuerungsgemäßen Lern- und Lesehilfe ist das Kind in der Lage, durch einfaches Drehen von konzentrischen Ringen
und Heranführen des jeweils gewünschten Buchstabens an eine
Lesestelle eine unbegrenzte Vielzahl von Wörtern zu "schreiben", diese Wörter in beliebiger Weise zu verändern, auf
Schreibfehler zu prüfen usw., so daß z.B. durch einfaches Drehen eines konzentrischen Ringes ein Schreibfehler ausgebessert
werden kann, ohne daß dabei Einzelteile umgelegt, entfernt und neu eingesetzt werden müssen, und ohne daß das
gebildete Wort unbeabsichtigt zerstört werden kann. Ein weiterer Vorzug einer derartigen Vorrichtung besteht darin,
daß der Zustand der Lern- und Lesehilfe nach Beendigung des Lern-bzw. Spielvorganges nicht verändert werden braucht,
sondern in der jeweiligen Stellung transportiert werden kann, ohne daß die relative Stellung der Buchstaben zueinander
durcheinander gerät.
Die Anzahl der einzelnen konzentrischen Ringe, die vorzugsweise in einer einzigen Ebene ineinander geschachtelt
angeordnet sind, ist beliebig und hängt von der konstruktiven Ausgestaltung ab. Mit acht Ringen lassen sich die allermeisten
Wörter bilden, es macht jedoch keinerlei Probleme, die Anzahl der Ringe auf zehn oder zwölf zu erweitern (wodurch in
keiner Weise von der Neuerung abgewichen wird).
Jeder einzelne Ring weist das vollständige Alphabet auf; die jeweiligen Buchstaben des Alphabets sind in den unterschiedlichen
Ringen in radial nach außen zunehmendem Abstand voneinander angeordnet, so daß die einander entsprechenden
Buchstaben der unterschiedlichen Ringe nebeneinander auf gedachten radialen Zeilen aufgetragen sind. Eine dieser
radialen Zeilen oder eine beliebige freie Stelle wird als Bezugsstelle vorgesehen, an der das gewünschte Wort durch
Drehen der einzelnen Ringe gebildet wird. Diese Stelle kann beispielsweise auch in Form eines Schaurahmens ausgebildet
sein.
Die einzelnen konzentrischen Ringe sind in eine kreisförmige Ausnehmung der Halterung eingesetzt, so daß sie bequem
relativ zueinander um den gemeinsamen Mittelpunkt verdrehbar sind. Um das Verdrehen der einzelnen Ringe zu vereinfachen,
kann an jedem Ring eine besondere Drehhilfe vorgesehen sein,
z.B. eine Vertiefung auf der Ringoberseite, in die mit dem Finger zum Verdrehen des Ringes eingegriffen werden kann, ein
fingerförmiger, über die Oberfläche vorstehender Ansatz bzw. kleiner Griff, mit dem der Ring gedreht werden kann, oder
dergleichen.
Die einzelnen Ringe können mit gemeinsamer planer Oberfläche ausgebildet sein, wobei auch die Oberfläche der die Ringe
umschließenden Halterung mit der Oberfläche der Ringe plan verlaufen kann. Bei einer anderen Ausführung können die Ringe
in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein, z.B. kann die Oberfläche des innersten Ringes etwas höher als die des nach
außen anschließenden nächsten Ringes gewählt werden usw., so daß die einzelnen Ringe leicht stufenförmig nach innen
ansteigen. Entsprechend ist dann die Abdeckung, die die Ringe in ihrer Position und gegen Herausfallen hält, umgekehrt
stufenförmig auszubilden. In der Regel ist jedoch die Oberfläche aller Ringe gemeinsam eben ausgebildet, wobei die
einzelnen Ringe vorzugsweise durch unterschiedliche Farbgebung, beispielsweise durch die Farben eines Regenbogens
voneinander verschieden sind. Der Ring, der die Anfangsbuchstaben enthält, weist diese in Großbuchstaben auf; die
Buchstaben können jedoch wahlweise auch alle in Großbuchstaben geschrieben sein.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Vorrichtung nach der Neuerung in Aufsicht,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Anordnung der konzentrischen Ringe an der Ablesestelle.
Auf einer Halterung 1, insbesondere einer planen Platte 1 bzw. in die Platte 1 eingelassen (kreisförmige Aussparung
14), sind eine Anzahl von konzentrischen Kreisringen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 vorgesehen, die unabhängig voneinander um den
gemeinsamen Mittelpunkt bzw. Drehpunkt 9 drehbar angeordnet sind. Die Kreisringe haben alle auf ihrer Ringfläche die
Buchstaben des Alphabets A ... Z bzw. a ... &zgr; aufgetragen, derart, daß in der Ausgangs- bzw. Null-Stellung in radialer
Richtung jeweils die gleichen Buchstaben A, a, a ... a bis Z, &zgr;, &zgr; ... &zgr; in einer radialen Linie angeordnet sind. Durch
Verdrehung der einzelnen Kreisringe 2-8 relativ zueinander lassen sich beliebige Konstellationen von Wörtern aus acht
Buchstaben zusammenstellen. Die Anzahl der konzentrischen Kreisringe kann bei anderen Ausführungsformen beliebig
vergrößert werden.
Die Platte 1 und/oder die Ringe 2-8 sind teilweise durch eine Teilplatte 10 überdeckt, die ein Herausfallen der Ringe
beim Umlegen verhindert. Die Kreisringe haben alle auf ihrer Ringfläche das Alphabet A ... Z bzw. a ... &zgr; aufgetragen,
derart, daß in einer gedachten Ausgangs- bzw. Null-Stellung in radialer Richtung jeweils die gleichen Buchstaben A ... A
bis Z .... Z bzw. a ... a bis &zgr; ... &zgr; in einer Linie nebeneinander angeordnet sind. Durch Verdrehen der einzelnen
Kreisringe 2-8 lassen sich beliebige Konstellationen von Wörtern aus acht Buchstaben zusammenstellen. Die Buchstaben
sind auf der Oberfläche der einzelnen Ringe aufgetragen, z.B. aufgeklebt, eingeprägt oder dergleichen; die Oberfläche der
einzelnen Ringe kann jeweils eine oder mehrere Vertiefungen 11 bzw. fingerartige Erhebungen, Griffe oder dergleichen 12
aufweisen, mit denen ein Drehen der einzelnen Ringe relativ zueinander durch das lernende Kind vereinfacht wird. Zweckmäßigerweise
können im Falle von fingerförmigen Ansätzen 12 die Ansätze schraubbar ausgebildet sein, damit beim Verstauen
der Vorrichtung diese Griffe nicht brechen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann an der Lesestelle ein fensterartiger Rahmen 13 vorgesehen sein, innerhalb dessen
das gebildete Wort "Abenteuer" (gebildet mit neun konzentri-
sehen Ringen) abgelesen werden kann. Anstelle eines derartigen
fensterartigen Rahmens kann auch die horizontale Begrenzungslinie des Abdeckteiles 10 als Zeile bzw. Unterstreichung
dienen, an der die Wortbildung erfolgt; dies stellt jedoch lediglich eine Vereinfachung in der Handhabung dar, die ein
geübtes Kind nicht benötigt.
Claims (6)
1. Als Lern- bzw. Lesehilfe verwendbare Vorrichtung zum Zusammenstellen von beliebigen Wörtern aus einzelnen
Buchstaben des Alphabets, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kreisringen (2-8) ineinander und
relativ zueinander beweglich angeordnet sind, daß jeder Kreisring (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) die Buchstaben (A, B,
.... Z) des Alphabets auf der Ringoberfläche in alphabetischer
Folge aufweist, und daß die Kreisringe drehbar um einen gemeinsamen Mittelpunkt (9) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Kreisringe (2 - 8) in eine Trägerplatte
(1) eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringe (2 - 8) in einer kreisförmigen
Aussparung (14) der Trägerplatte (1) angeordnet sind, daß eine an der Trägerplatte befestigte Abdeckvorrichtung
(10) die Kreisringe teilweise überdeckt, um sie in Position zu halten und gegen Herausfallen zu schützen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (2, 3, ....) auf der
Oberseite mindestens eine Vertiefung (11) zum Drehen mit Hilfe eines Fingers aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (2, 3, ....) auf der
Oberseite mindestens einen fingerartigen Ansatz (12) zum Drehen des Ringes aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lesestelle auf der Oberfläche
der Trägerplatte (1) ein fensterartiger Rahmen (13)
vorgesehen ist, der sich über die Breite aller Ringe erstreckt, und der das durch die Buchstaben der Ringe
"geschriebene" eingestellte Wort umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214579U DE9214579U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Lern- bzw. Lesehilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214579U DE9214579U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Lern- bzw. Lesehilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214579U1 true DE9214579U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6885336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214579U Expired - Lifetime DE9214579U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Lern- bzw. Lesehilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214579U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505888A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-29 | Edith Dr Bauer | Verfahren und Vorrichtung zum Erlernen der geschriebenen deutschen Sprache |
DE102011114598A1 (de) * | 2011-10-01 | 2013-04-04 | Irina Mkhitaryan | Drehbare Lernspielvorrichtung |
-
1992
- 1992-10-28 DE DE9214579U patent/DE9214579U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505888A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-29 | Edith Dr Bauer | Verfahren und Vorrichtung zum Erlernen der geschriebenen deutschen Sprache |
DE102011114598A1 (de) * | 2011-10-01 | 2013-04-04 | Irina Mkhitaryan | Drehbare Lernspielvorrichtung |
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