DE2735169C2 - Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen

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Werner 8000 München Janz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/162Decalcomanias with a transfer layer comprising indicia with definite outlines such as letters and with means facilitating the desired fitting to the permanent base

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen entlang einer Schriftzeile auf einem Aufzeichnungsträger mit einer Zeichenfolie, die auf ihrer Rückseite Schriftzeichen trägt, die durch Anwendung von Druck auf den Aufzeichnungsträger übertragbar sind, und einer Schutzfolie zum Abdecken der auf der Rückseite der Zeichenfolie angebrachten Schriftzeichen.
Beim Schreiben von Wörtern mittels einer solchen Vorrichtung wird die Zeichenfolie nach Abnehmen der Schutzfolie so auf den zu beschriftenden Aufzeichnungsträger gelegt, daß das gewünschte Zeichen über der Stelle liegt, an der es auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden soll. Dann wird beispielsweise mit der Spitze eines Kugelschreibers über den Flächenbereich der Zeichenfolie gerieben, an dem sich das zu übertragende Zeichen befindet. Durch den dabei auftretenden Druck auf die Zeichenfolie löst sich das Schriftzeichen von der Zeichenfolie und haftet am Aufzeichnungsträger. Nun muß die Zeichenfolie so verschoben werden, daß das nächste zu übertragende Zeichen neben dem bereits übertragenen Zeichen zu liegen kommt; das nächste Zeichen kann dann in der gleichen Weise durch Druck auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden.
In der geschilderten Weise können ohne weiteres längere Wörter geschrieben werden. Bei dieser Art, Schriftzeichen entlang einer Schriftzeile auf einem Aufzeichnungsträger anzubringen, ist es jedoch schwierig, die Schriftzeichen so zu plazieren, daß sie exakt in der gleichen Höhe liegen und auch jeweils genau vertikal ausgerichtet sind. Nur bei Aufwendung großer Sorgfalt kann ein einigermaßen befriedigendes Schriftbild erhalten werden, und selbst dann läßt sich nicht vermeiden, daß manchmal Buchstaben in einem Wort zu hoch oder zu tief sitzen oder geringfügig schief stehen. Bereits geringe Abweichungen von der idealen Lage des Schriftzeichens beeinträchtigen das Schriftbild ganz erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß das Anbringen von Schriftzeichen entlang einer Schriftzeile unter Erzielung eines sauberen Schriftbildes ohne große Mühe und ohne Aufwendung übermäßiger Sorgfalt erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeichenfolie und die Schutzfolie mittels eines Verbindungselements derart zusammengehalten sind, daß sie relativ zueinander um eine senkrecht zur Folienebene verlaufende Achse verdrehbar sind, daß die Schriftzeichen in wenigstens einer kreisförmigen Linie angeordnet sind, die konzentrisch zu der Achse verläuft, daß die Schutzfolie im radialen Abstand der Linie von der Achse einen Durchbruch von wenigstens der Größe eines der auf den Aufzeichnungsträger zu übertragenden Schriftzeichen aufweist und daß eine Parallelführung für die Vorrichtung vorgesehen ist.
Beim Anbringen von Schriftzeichen entlang einer Schriftzeile mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese Vorrichtung zunächst mit Hilfe der Parallelführung auf dem Aufzeichnungsträger in eine solche Lage gebracht, daß sich der Durchbruch in der Schutzfolie genau über der Stelle befindet, auf die das Schriftzeichen übertragen werden soll. Dann wird die Zeichenfolie bezüglich der Schutzfolie so gedreht, daß das zu übertragende Zeichen über dem Durchbruch zu liegen kommt. Durch Ausüben von Druck auf das Zeichen kann dieses auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden. Die Vorrichtung kann nun mit Hilfe der Parallelführung in Richtung der Schriftzeile um eine dem gewünschten Schriftzeichenabstand entsprechende Strecke verschoben werden. Nun wird durch Drehen der Zeichenfolie das nächste gewünschte Zeichen über den Durchbruch in der Schutzfolie eingestellt und durch Ausübung von Druck auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Auf diese Weise können nacheinander beliebige Schriftzeichen aneinandergereiht werden, wobei auf Grund der Parallelführung und des konstanten Abstandes der Schriftzeichenlinie gewährleistet wird, daß die Zeichen exakt in der gleichen Höhe auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden. Es läßt sich ein sehr gutes Schriftbild erzielen, ohne daß große Mühe aufgewendet werden muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-
steht darin, daß als Parallelführung an dem Verbindungselement eine Führungskante zur Anlage an ein Führungslineal angebracht ist. Bei Anwendung dieser Weiterbildung der Erfindung kann die Verschiebung der Vorrichtung parallel zur Schriftzeile einfach dadurch erzielt werden, daß die Führungskante am Verbindungselement an das Führungslineal angelegt wird, und daß die Vorrichtung dann längs des Führungslineals verschoben wird. Für ein ansprechendes Schriftbild ist auch der Abstand zwischen den einzelnen Schriftzeichen von Bedeutung. Damit die Einhaltung des für die einzelnen Schriftzeichen jeweils erforderlichen Abstandes erleichtert wird, sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an der Führungskante und an dem Führungslineal zusammenpassende Zähnungen angebracht. Vorzugsweise entspricht dabei die Schrittweite der Zähnung einem Bruchteil des Mittenabstandes von zwei in einer Schriftzeile nebeneinander auf den Aufzeichnungsträger zu übertragenden Schriftzeichen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer quadratischen Schutzfolie 1, einer kreisförmigen Zeichenfolie 2 und einem Verbindungselement 3, das die Zeichenfolie und die Schutzfolie derart zusammenhält, daß die beiden Folien relativ zueinander um eine senkrecht zur Folienebene verlaufende Achse 4 verdrehbar sind.
An der Rückseite der Zeichenfolie 2 sind längs mehre rer, konzentrisch zur Achse 4 verlaufender Linien Schriftzeichen 6 jeweils in Ausrichtung auf die Achse 4 angebracht. In F i g. 1 sind als Schriftzeichen einige Buchstaben angegeben; längs jeder Linie sind dabei natürlich jeweils alle Buchstaben eines Alphabets vorgesehen, wobei die Häufigkeit der einzelnen Buchstaben etwa der Häufigkeit entspricht, mit der sie normalerweise bei der Herstellung von Beschriftungen benötigt werden. Als Schriftzeichen können auch Zahlen an der Zeichenfolie angebracht sein.
Nach Fig. 1 ist die Seitenlänge der Schutzfolie größer als der Durchmesser der Zeichenfolie.
Das Verbindungselement 3 ist ein Kunststoffteil mit einer rechteckigen Grundfläche 7 und einem knopfartigen Teil 8, das die Zeichenfolie 2 verdrehbar mit der Schutzfolie 1 zusammenhalt. Die Dicke des Verbindungselements 3 ist in F i g. 2 zur Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt worden.
An dem Verbindungselement 3 ist eine Führungskante 9 angebracht, die es ermöglicht, die gesamte Vorrichtung längs eines Führungslineals 10 parallel zu verschieben.
In der Schutzfolie 1 ist in radialer Richtung ein Durchbruch 11 angebracht, der mindestens so breit wie die breitesten längs einer der Linien 5 angebrachten Schriftzeichen ist.
Wenn mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung auf einem Aufzeichnungsträger längs einer Schriftzeile Wörter geschrieben werden sollen, dann wird die Vorrichtung zusammen mit dem Führungslineal 10 zunächst so auf dem Aufzeichnungsträger angebracht, daß das Führungslineal parallel zu der gewünschten Schriftzeile verläuft und daß diejenige kreisförmige Linie 5, in der die zu übertragenden Buchstaben enthalten sind, tangential zur Schriftzeile liegt. Dieses Einstellen der Vorrichtung auf die gewünschte Schriftzeile wird durch Bezugslinien 12 erleichtert, die am Rand der Schutzfolie 1 jeweils in Höhe einer Tangente zu einer der kreisförmigen Linien 5 angebracht sind.
Nun kann das Verbindungselement 7, 8 zusammen mit den Folien 1 und 2 so parallel zu der Schriftzeile verschoben werden, daß sich der Durchbruch 11 genau an der Steile befindet, an der der erste Buchstabe auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden soll. Die Zeichenfolie 2 wird nun gedreht, so daß der gewünschte
to Buchstabe über dem Durchbruch 11 liegt. Mittels eines Kugelschreibers oder dergleichen kann der gewünschte Buchstabe durch Anreiben, also durch Ausüben von Druck auf die Zeichenfolie, auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden. Die Vorrichtung wird dann längs des Führungslineals 10 soweit verschoben, daß der Durchbruch 11 über der Stelle liegt, an der der nächste Buchstabe auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden soll. Durch D-ehen der Zeichenfolie wird der gewünschte Buchstabe über den Durchbruch Il eingestellt, so daß er wieder durch Anreiben auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden kann.
Der geschilderte Vorgang wird solange wiederholt, bis das gewünschte Wort oder der gewünschte Text in der Schriftzeile entstanden ist. Da der Abstand zwischen dem Fühiungslineal und der Schriftzeile während der Verschiebung der Vorrichtung auf dem Führungslineal stets konstant gehalten wird befinden sich die übertragenen Schriftzeichen zwangsläufig alle genau in der gleichen Höhe, so daß ein sauberes und befriedigendes Schriftbild erhalten wird. Eine Schrägstellung der Buchstaben läßt sich einfech dadurch vermeiden, daß die Mitte der zu übertragenden Buchstaben jeweils auf eine über dem Durchbruch 11 angebrachte Bezugslinie 13 eingestellt wird.
Zur Erleichterung der Einstellung des jeweiligen Schriftzeichenabstandes können an der Führungskante 9 des Verbindungselements 3 und am Führungslineal 30 ineinanderpassende Zähnungen angebracht sein, so daß das Parallelverschieben der Vorrichtung in exakt festgelegien Schritten erfolgt. Die Schrittweite der Zähnungen ist dabei so ausgelegt, daß sie einem Bruchteil des Mittenabstandes von zwei in einer Schriftzeile nebeneinander auf den Aufzeichnungsträger zu übertragenden Schriftzeichen entspricht. Beispielsweise können für die schmälsten Schriftzeichen, beispielsweise die Buchstaben /, i, t, drei Zähnungsschritte und für die breiteren Buchstaben vier oder auch fünf Zähnungsschritte verwendet werden.
Anstelle der Verwendung des Führungslineals 10 ist es auch möglich, die Vorrichtung aus der Schutzfolie, der Zeichenfolie und dem Verbindungselement direkt auf ein an einem Zeichentisch parallelgeführtes Lineal aufzusetzen. Bei der Anwendung wird die Vorrichtung dann nicht realtiv zu dem Lineal parallel verschoben, sondern das Lineal wird zusammen mit der Folie von der Parallelführung des Zeichentischs verschoben. Auch in diesem Fall wird erreicht, daß die Schriftzeichen exakt genau in dergleichen Höhe auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen entlang einer Schriftzeile auf einem Aufzeichnungträger, mit einer Zeichenfolie, die auf ihrer Rückseite Schriftzeichen trägt, die durch Anwendung von Druck auf den Aufzeichnungsträger übertragbar sind und einer Schutzfolie zum Abdecken der auf der Rückseite der Zeichenfolie angebrachten Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfolie (2) und die Schutzfolie (1) mittels eines Verbindungselements (3) derart zusammengehalten sind, daß sie relativ zueinander um eine senkrecht zur Folienebene verlaufende Achse (4) veidrehbar sind, daß die Schriftzeichen (6) in wenigstens einer kreisförmigen Linie (5) angeordnet sind, die konzentrisch zu der Achse (4) verläuft, daß die Schutzfolie (1) im radialen Abstand der Linie (5) von der Achse (4) einen Durchbruch (11) von wenigstens der Größe eines auf den Aufzeichnungsträger zu übertragenden Schriftzeichens (6) aufweist und daß eine Parallelführung (9,10) für die Vorrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelführung an dem Verbindungselement (3) eine Führungskante (9) zur Anlage an ein Führungslineal (10) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (9) senkrecht zu dem Radius verläuft, der sich von der Achse (4) zu dem Durchbruch (11) in der Schutzfolie (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzfolie (1) Bezugslinien (12,13) zur Ausrichtung auf die Schriftzeile angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungskante (9) und an dem Führungslineal (10) zusammenpassende Zähnungen angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittweite der Zähnung einem Bruchteil des Mittenabstandes von zwei in einer Schriftzeile nebeneinander auf den Aufzeichnungsträger zu übertragenden Schriftzeichen entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfolie (2) kreisförmig ist und daß die Schutzfolie
(1) die Form eines Quadrats, dessen Seitenlänge größer als der Durchmesser der Zeichenfolie (2) ist.
50
DE19772735169 1977-08-04 1977-08-04 Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen Expired DE2735169C2 (de)

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