DE1774748A1 - Lernvorrichtung - Google Patents
LernvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/06—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN "] 7 7 4 7 43
MÖNCHEN HAMBURG 1
flfl ο a*
TELEGRAMME: KARPATENT KON I GSTR ASSE 28
W« 23 424/68 12/Fl
The Shuford-Maasengill Corporation
Lexington, Massachusetts (VO3t.A.)
Lern vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Ausbildungshilfen, und sis ist insbesondere auf eine Vorrichtung
gerichtet, die bei der Durchführung von Mehrfachauswahltests und dgl. verwendet werden kann, bei welchen
die Person den Grad des Vertrauens ausdrücken kann, daß sie in ihre Beurteilung der Richtigkeit ihrer Antwort auf jede
von mehreren möglichen Antworten hat.
Bei einem Mehrfachauswahlteat muß di.e Person eine von
zwei oder mehreren möglichen Antov;rten auswählen. Bei einigen Prägen kann die Person gewiß sein, daß eine besondere Antwort
richtig ist, jedoch kann sie bei anderen Fragen nicht völlig sicher sein, daß eine Antwort gegenüber einer oder
mehreren anderen möglichen Antworten richtig ist. Bisher konnte die Person lediglich eine von mehreren möglichen Antworten
auswählen, wobei die ausgewählte Antwort ohne Rüok-
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BAD
sieht auf das Vertrauen der Person in ihre ausgewählten Antworten.
Bisher waren keine Mittel vorhanden, mittels welcher die Person ihr Vertrauen zu einer von ihm ausgewählten besonderen
Antwort anzeigen und die Person hinsichtlich dieses Vertrauens bewertet werden konnte, oder mittels welcher die
Person anzeigen konnte^, daß sie ein gewisses Vertrauen
zu einer zurückgewiesenen Antwort hat.
Ss besteht daher ein Zweck der Erfindung darin, eine
Testvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Benutzer eine Beurteilung über jede von mehreren möglichen Antworten geben
und dementsprechend bewertet werden kann.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung,·die gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform eine Mehrzahl von übereinanderliegenden
und relativ zueinander bewegbaren Platten aufweist. Diese Platten sind mit Bogen und graphischen Kurven sowie
mit Öffnungen versehen, die mit den Kurven in Auerichtung gebracht werden können. Die Bewegung von aus den beweglichen
Platten ausgewählten Platten dient dazu, den Bogen auf einer Platte mehr oder weniger freizulegen und dementsprechend dsn
Bogen oder die Bogen auf anderen Platten weniger oder mehr freizulegen, und zwar in Abhängigkeit von dem *rad des Vertrauens,
welches die Person in die besonderen Antworten hat. Alphanumerische Dodesymbole, die auf den Platten vorhanden
sind, erscheinen durch andere Fenster. Die besonderen alphanumerischen Symbole erscheinen in Übereinstimmung mit dem
freigelegten Teil zugehöriger Bogen und werden von der Person beim Eegistrieren oder Aufzeigen ihrer Antwort verwendet.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
die Vorrichtung in einer anderen Sinstellur wiedergegeben
ist.
Fige 3 ist eine auseinandergezogsne schaubildliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2»
Fige 3 ist eine auseinandergezogsne schaubildliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2»
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Abwandlung der Erfindung.
Die Vorrichtung gemäß der -Srfindung soll hauptsächlich von
einer Person bei der Beantwortung von Testfragen benutzt werden« Bei verwendung der Vorrichtung in Verbindung mit einer
Testfrage kann die Person den Grad des Vertrauens graphisch
bestimmen, den sie hinsichtlich eines Satzes von sich wechselseitig
ausschließenden Alternativen hat, wobei diese Bestimmung
einen Code an der Vorrichtung ergibt, der für Bewertungszwecke
den Grad des Vertrauens anzeigt, den die Person jeder der verschiedenen Alternativen zugeordnet hat.
Sine typische Verwendung der Vorrichtung ist diejenige in Verbindung mit Tests, bei welchen die die Vorrichtung verwendende
Person den ^rad ihres Vertrauens angeben soll, daß
jede der verschiedenen Antworten &uf eine gegebene Frage richtig ist, wenn eine und nureine Antwort tatsächlich richtig
ist. Typische Beispiele dieser Art von Tests sind Hiclitig-
oder Falsch- und ilehrf achauswaalfragen. Jedoch kann die Vor-
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richtung ebenfalls mit Kurzantwortfragen verwendet werden,.
wobei die Person eine Antwort gibt und dann ihren Grad des Vertrauens anzeigt, daß die gegebene Antwort richtig iato
Die Vorrichtung umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungs~
form eine Mehrzahl von allgemein kreisförmigen übereinanderliegenden
Platten, die abwechselnd fest und beweglich sind, us kann eine beliebige Unzahl fester und beweglicher Platten
zusammengesetzt werden, in Abhängigkeit davon, wieviele Alternativen zu berücksichtigen sind« In der Praxis beträgt die
Anzahl der alternativen gewöhnlich nicht mehr als fünf, und dies ist auch die Kapazität der dargestellten Ausführungsform.
Die Kapazität kann vergrößert oder verkleinert werden, indem lediglich Platten der Vorrichtung hinzugefügt werden oder
von ihr entfernt werden» Für jedwede Alternative ist eine feste Platte und eine bewegliche Platte weniger vorhanden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf feste
Platten 10, 12, 14, 16 und 18 und vier drehbare Platten 20, 22, 24 und 26 vorgesehen. Die Platten sind auf einem Zapfen
angeordnet, der sioh durch die Mitten der verschiedenen übereinanderliegenden
Platten erstreckt.
Aus der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 3 ist ersichtlich,
daß die beweglichen Platten 20, 22, 24 und 26 einer etwas kleineren Durchmesser als die.festen Platten 10, 12, 14,
16 und 18 haben. Jeder der beweglichen Platten iat ein halbkreisförmiger Bogen 30 zugeordnet, der als Abstandhalter
zwischen festen Platten dient, so daß, wenn alle Platten zu-
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sammengebaut sind, die beweglichen Platten einen Spielraum zwischen benachbarten festen Platten haben. Jeder der Abstandhalter
30 wird mit den Rändern der festen Platten verbunden, wenn der Zusammenbau erfolgt ist.
Auf jeder beweglichen Platte und der untersten festen
Platte befindet sich ein Bogen 34A bzw. 34B, 34C, 34D und 34E, von denen jeder mit einem Farbcode versehen ist und den Grad
des Vertrauens darstellt. Jede bewegliche Platte, beispielsweise die erste bewegliche Platte 20, trägt weiterhin Bewertungsmarkierungen
32Λ, bzw. 32B, 32C, 32D und 32E und alphanumerische Code 36, die in Bogen um die Platte angeordnet
und den verschiedenen Vertrauensgraden zugeordnet sind. In der Platte ist sin Schutzfenster 38 ausgebildet, das
einen senkrechten .Ausschnitt der Bewertungskurve 32 der unter
ihr befindlichen Platte freilegt. Ein kleines zweites Fenster 40 zeigt die Codierung, welche den Vertrauensgrad darstellt,
der auf der darunter liegenden Platte eingestellt worden ist. üine Anachlageinrichtung ist vorgesehen, weiche verhindert,
daß die über ihr befindliche bewegliche Platte über einen bestimmter
Punkt mit Bezug auf die in Rede stehende Platte hinausbewegt wird. Die ünschl&geinrichtung umfaßt Vorsprünge 42,
die aich durch öffnungen 44 zwecks Zusammenwirkens mit benachbarten
beweglichen Platten erstrecken. Jede bewegliche Platte ist weiterhin mit einer Randzunge 46 versehen, mittels welcher
die bewegliche Platte nach Wunach in Uhrzeigerrichtung oder in Gr eg en uhr ze Verrichtung gedreht werden kann.
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In jeder beweglichen Platte ist ein verhältnismäßig großes bogenförmiges Fenster 48 gebildet, das einen Seil der
darunter liegenden Platte freilegt. In diesen Fenstern 48. können Teile der darunter liegenden Platten, welche die verschiedenen
farbcodierten Kuven und Bogen tragen)freigelegt
bzw. sichtbar gemacht werden können. An der oberen rechten "Ecke jedes Fensters 48 ist ein kleines Fenster 50 gebildet,
welches mit dem numerischen Bogen 34 der darunter liegenden beweglichen Platte ausgerichtet ist. Dem Fenster 40 benachbart
ist ein anderes bogenförmiges Fenster 52 (welches von Platte zu Platte zunehmend kleiner ist) vorgesehen, welches Λ
den darunter liegenden alphanumerischen Codebogen 36 freilegt.
Jede Zunge 46 trägt die numerischen Symbole, die zu besonderen Platten gehören, wobei zwei Symbole vorgesehen sind,
weil durch die Bewegung irgendeiner beweglichen Platte der Vertrauensgradbogen auf einer Platte vergrößert wird, während
der freigelegte Teil des Bogens einer anderen Platte verkleinert wird. So wird durch Bewegen der Platte 20, welche die
Symbole "4" und "5" trägt, der durch ein in der obersten
Platte 10 ausgebildetes Fenster 53 freigelegte Teil des Vertrauensgradbogens 34A und der Bewertungsmarkierung 32A vergrößert
oder verkleinert, während der Farbeodebogen 34B und die Kurve 32B auf der darunter liegenden beweglichen Platte
22 entsprechend verkleinert oder vergrößert werden. Die Platte 22 trägt auf ihrer Zunge 46 die Symbole "3M un-d n4w,. und die
Bewegung der Platte 22 gibt jede Änderung, im Grad des Ver-
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.trauens zwischen den Antworten 3 und 4 wieder. In ähnlicher
Waise sind die hintersten beweglichen Platten 24 und 26 auf ihren Zungen 46 / mit den Symbolen."2" und "3" bzw. "1" und
"2" versehen, wobei die Plette 26 einen Farbcodebogen 34D und eine Kurve 32D entsprechend der Antwortzahl 2 auf eine
iuehrfachauswahlfrage tragt, und wobei ein anderer Farbcodebogen
34Ξ und eine Kurve 32E auf der untersten festem Platte
16 erscheinen, so daiö durch Bewegen der Platte 26 der freigelegte
Teil der Bogen 34D und 343 und der Kurven 32D und 32E auf den Platten 26 bzw. 16 vergrößert oder verkleinert wird.
Jede Zunge 46 erstreckt sich von einem bogenförmigen Segment
62 radial nach außen, wobei alle Segmente die gleiche 3rö;3e haben. Es ist jedoch zu bemerken, daß jede Zunge 46
sich in einer anderen Winkelst ellung befindet, so daß alle
Zungen 46 sichtbar sind und sich nicht eine hinter einer anderen bewegt. Die Punktion der Segmente besteht darin, eine
Anschligeinrichtung zu schaffen, die mit der Verriegelung der
Vorsprünge 42 und der öffnungen 44 beim Steuern der Bewegung
der verschiedenen Platten zusammenarbeitet. Die Enden 64 und 66 der bogenförmigen Sektoren 62 können sich an radiale
Schultern 6S bzw. 70 anlegen, die an den festen Platten gebildet sind, so daß die Bewegung der Zungen 46 begrenzt ist.
Die feste Platte 10, die das Fenster 53 aufweist (Pig. 3), ist an dem Penster 53 vorzugsweise mit der Aufschrift "Vertrauensgrad"
(Pig. 2) oder mit einer ähnlichen Beschriftung versehen, welche die funktioneile Information kennzeichnet,
die in dem Penster 53 freigelegt ist. Dem Fenster 53 benach-
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bart ist ein kleineres Fenster 72 gebildet, welches mit dem
auf der beweglichen Platte 20 erscheinenden Vertrauensgajsydbogen
34A in Ausrichtung liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht dieser vertrauensgradbogen 34A aus einer Reihe der Zahlen "5". Vorzugsweise trägt dieser Bogen 34A
einen Farbcode, der mit der Farbcodekurve 32A der Platte 20 zusammenpaßt. Dem Fenster 53 in der Platte 10 benachbart
befindet sich ferner ein enger Schlitz 74, der mit zweckent~
sprechend abgestuften Larkierungen und der Beschriftung "Bewertung" (Fig. 2) versehen ist. Es ist zu verstehen, daß,
wenn die unter der festen Platte 10 liegende Platte 20 in
Uhrzeigerrichtung oder in^ ^egenuhrzeigerrichtung bewegt wird,
in dem Schlitz 74 ein Ausschnitt der iarbcodekurve 32A sichtbar wird, wobei die Kante der Kurve 32A sich in Abhängigkeit
von der Eichtung und der Stellung der Platte einwärts oder auswärts bewegt. Die Kante der Kurve 32/. dient als Codierfunktion.
In der Platte 10 ist weiterhin ein bogenförmiges Fenster
75 ausgebildet, das mit der Aufschrift "Antwort" versehen ist (Fig. 2) und die alphanumerischen Codierungen der darunter
liegenden beweglichen Platten sichtbar macht. Dem verhältnismäßig großen Fenster 75 benachbart befindet sich ein kleineres
Fenster 76, das mit der Bezeichnung "5" verseben ist, und in dem der Codebogen 36 der darunter liegenden Platte 20 sichtbar
ist.
Jede der festen Platte 12, 14, 16 und 18 entspricht allge-
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mein in ihrer Größe und ihrer Gestalt der obersten Platte und trägt keine Codierung oder andere Information. Jede
feste Platte ist mit Öffnungen versehen, die mit den öffnungen
der beweglichen Platten in Ausrichtung liegen, so daß keine
Störung hinsichtlich der ^aten auftritt, die von den beweglichen
Platten dargeboten werden, wenn sie aus einer Stellung in eine andere bewegt werden,,
Jeder der Vertrauensgradbogen 34A, 34B, 34C, 34D und 343 hat eine andere Farbe, so daß die Bogen leichter unterschieden
werden können und einer Verkürzung oder Verlängerung der "
Bogen leichter gefolgt werden kann. Die farbcodierung macht weiterhin die Zuordnung des Bogens zu seiner Bewertungsfunktion
besser ersichtlich. Jede Zunge 46 ist mit Farbcodepfeilen
versehen, um die Richtung anzuzeigen, in welcher die Zunge bewegt werden muß, um einen bestimmten Vertrauensgradbogen
zu verlängern. Die Funktion der vertrauensgradbogen 34
34A bis ME besteht darin, ein volles Vertrauen graphisch
darzustellen und der Person zu ermöglichen, dieses volle Vertrauen unter verschiedenen .Alternativen zu bestimmen. Die
Bogen 34a bi3 34E zeigen, daß, wenn einer Alternative ein
bestimmter ^ertrauenagrad gegeben ist, ein gleicher ^ertrau'jnsgrad
von einer anderen Alternative fortgenommen werden muß, und daß die Summe der Vertrauensgrade für eine gegebene
Anzahl sich einander ausschließender alternativen immer ein
v,.Llut;inaigos vertrauen sein muß.
Lie verwendete Bewertungsfunktion iot die abgeschnittene
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logarithmische Bewertungsfunktion mit einem festgelegten Bereich,
beispielsweise von -1 bis +1. Dies ist eine einer Familie von Bewertungsfunktionen, die als zulässige wahr- ■'
scheinlichkeitsmeßverfahren bezeichnet werden» Jede Bewertungsfunktion in dieser Familie hat die Eigenschaft, daß eine Person
ihre erwartete Bewertung maximal macht, wenn und nur wenn sie ihren Vertrauensgrad für jede der Alternativen, denen sie
ihr Vertrauen gibt, ehrlich wiedergibt, Die abgeschnittene
logarithmische Punktion wird verwendet, weil sie die einzige der Funktionen bei zulässigen Wahrscheinlichkeitsmessverfahren
ist, die nur von dem Vertrauen der Person in diö richtige
Antwort abhängt.
Die Funktion selbst ist auf der Platte in bezug zu der Vertrauensgradlinie so angeordnet, daß ein durch den Vertrauensbogen
gezogener ■"■adius die Bewertungsfunktion an der
Stelle schneidet, welche die Bewertung darstellt,, die die Person erhält, wenn sie diesen ^ertrauensgrad dieser besonderen
Alternative zuordnet und die Alternative richtig ist.
Die Fläche unterhalb der Funktion ist mit der gleichen Farbe wie der zugeordnete Vertrauensgrad bogen ausgefüllt-Der
Zweck des -^usfüllens der Fläche unter der Funktion besteht
darin, daß sie als lineare graphische Darstellung wiedereegeben werden kann. Diese graphische Barstellung ist durch dat
Teil Bewertungsfenster gegeben, welches einen/der Platte bildet,
die über der in Rede stehenden Platte liegt.
Das Bewertungsfenster für eine besondere Alternative ist
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'in derjenigen Platte enthalten, die über der Platte liegt, welche den Vertrauensgrad und die Bewertungsfunktion für
die in itede stehende Alternative zeigt. Das Bewertungsfenster
ist ein Fenster mit einar schmalen Öffnung, die über die Bey.ertungsfunirtion
hin und her bewegt werden kann, wenn die über der Bewertungsfuniction liegende Platte bewegt wird, um
die in dem Fenster erschein de Bewertung gegenüber der darunter befindlichen Bewertungsfunktion zu vergrößern oder zu
verkleinert Das Bewertungsfenster der obersten Platte ist feststehend.
Das Fenster selbst ist in der besonderen Skala markiert,
die für die .Ausführung der in Eede stehenden Einheit verwendet
wird. Beispielsweise können für den Skalabffeich (-1 bis +1) Markierungen bei -1,-1/2, 0, +1/2 und +1 vorgesehen
sein. Das Bewertungsfenster selbst ist mit einem Zahleneode versehen, ^s hat die gleiche Codezahl, wie sie auf
der.: V ertrauensgradbogen vorhanden ist, auf den es sich bezieht
Die Bewertungsfunktion auf der rechten Seite irgendeines
3ewertungöfensters ist vollständig abgedeckt, und das Fenster
ist so gestaltet, daß ein links liegender !eil der Bewertungsfunktion
abgedeckt ist. -^as -Ergebnis ist, daß ein
Bewsrtungsfenster, wenn es sich üter einer Bewertungsfunktion
hin- und herbewegt, sich zu füllen oder zu leeren scheint,
und zwar in übe rein st leimung damit, in welcher Richtung die
Bewegung ausgeführt wird.
Die Höhe eines Antwortfensters ist derart, daß zwei Code-2ifferr
gänzlich oder ein leil von drei Codeciffern gleich-
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zeitig zu sehen sind. Dies unterstützt die Identifizierung
der betreffenden Codeziffer. Die betreffende Codeziffer ist durch einen Pfeil links des Fenster angezeigt. Der Pfeil
weist auf den Buchstaben in dem Fenster, der dem Vertrauensgrad entspricht, welcher der Alternative zugemessen ist, die
diesem Antwortfenster zugeordnet ist, das mit einer Zahl
codiert ist. Diese Zahl, die der besonderen Alternative zugeordnet ist, auf welche sich das Fenster bezieht, ist über
dem Antwortfenster angeordnet.
φ Ea ist eine Codierung auf jeder Platte vorgesehen, die
einen der Vertrauensgradbogen 34A bzw. 34B, 34C, 34D, 34E
trägt, welche die verschiedenen Vertrauensgrade wiedergeben, ■ die als Antworten verwendet werden können» Der Vertraunesgrad
entspricht der Länge eines Bogens, und die Codierung für eine gegebene Alternative stellt den sichtbaren Tertrauensgrad
dar. Die Codierung ist ebenfalls als ein Bogen angeordnst. Die Codierung stellt die Vertrauensgrade zwischen
ITuIl und vollem Vertrauen dar. Die Schrittgröße kann sich
,_ gemäß der besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ändern.
Die Codierung kann auch bei maschinell oder von Hand durchgeführten Bewertungsvorgängen verwendet werden.
Ebenso wie bei den Vertrauensgradbogen ist die. Summe der
numerischen Äquivalente der betreffenden Ziffern, die in allen Antwortfenstemzu einem gegebenen Zeitpunkt sichtbar
sind, stets eine konstante. Dies ermöglicht es einer Person, unmittelbar zu bestimmen, ob die Platten für Alternativen,
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die er nicht benutzt, richtig eingestellt sind. Die Antwortfenster,
die jeweils den Platten entsprechen, die nicht verwendet werden, sollten den Code für den Vertrauensgrad ITuIl
haben.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die 26 Buchstaben
des Alphabets als Antwortcode verwendet. Die Verwendung
der 26 Buchstaben, die nur eine Stelle erfordern, ergibt eine viel feinere unterteilung, als sie möglich wäre, wenn stattdessen
die Zahlen 0 bis 9 verwendet wurden. Die Verwendung
von Buchstaben dient weiterhin dem Zweck des vollständigen
Fortlassens von Zahlen beim Darstellen des vertrauensgrades.
26 Möglichkeiten werden statt irgendeiner anderen Anzahl verwendet,
damit die Benutzter nicht ermutigt werden, gleichartig wahrscheinliche Antworten zu geben, weil dies das
leichteste wäre. Die Anschlag- oder Anhalteeinrichtung in der
Vorrichtung setzt eine Frenze hinsichtlich des Ausmaßes, in
welchem eine bewegliche Platte mit 3ezug aif die unter ihr befindliche bewegliche Platte nach links bewegt werden kann„
Dies bedeutet, daß die -"ntwortfenster und die Bewertungsfenster immer sichtbar sind und daß die. Summe/ der sichtbar
gemachten Vertrauensgrade immer gleich einer vorbestimmten Konstanten ist« Die Inhalteeinrichtung macht es weiterhin
möglich, mehrere Platten mit einer Zunge zu bewegen, wenn diese Platten soweit nach links relativ zueinander bewegt
werden, wie es möglich ist.
Die »"echse!wirkung der Teile der Vorrichtung ist so gestaltet,
daß die Summe der Längen der Vertrauensgradbogen 34,
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die für irgendeine Einstellung der Vorrichtung sichtbar sind, immer eine vorbestimmte Konstante ergeben. Die Vorrichtung
ist weiterhin so ausgeführt, daß die ^ewertungsfenster die
Bewertung als eine Funktion des für jede Alternative wiedergegebenen Vertrauensgrades darstellen. Dies ist eine Konditionierungsinformation,
weil sich eine Bewertung ergibt, die erhalten würde, wenn der. besonderen Alternative der dargestelle
Vertrauensgrad gegeben wäre und wenn es die richtige
Alternative wäre. Somit gibt die Vorrichtung die Beziehung zwischen dem Vertrauensgrad und der Bewertung wieder.
Es ist zu verstehen, daß ein Antwortfenster immer die
Codierung enthält, welche den zugeordneten, an der Vorrichtung angezeigten Vertrauensgrad darstellt.
Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß die Informationen
nicht numerisch, sondern graphisch dargestellt werden« Der Benutzer sieht den Vertrauensgrad als Länge eines Bogens und
die Bewertung ala Länge einer senkrechten Linie.
Wenn eine Person die Vorrichtung verwendet, um ihr ^ertrauen
in einer Situation zu bestimmen, in welcher das Bewertungssystem nicht relevant ist, nimmt sie die Bestimmung
einfach dadurch vor, daß sie die Länge der Vertrauensgradbogen 34 einstellt, wonach sie das Ergebnis aus dem Antwortabschnitt
erhält. Sie kann dann den Antwortcode unter Verwendung einer Umwandlungstabeile in einen Vertrauensgrad umwandeln.
Wenn eine Person sich sowohl für das Vertrauen als auch
für die Bewertung interessiert, kann sie auf verschiedene
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' Weisen -vorgehen» Sie kann damit "beginnen, ihr vertrauen festzustellen,
dadurch werden die Konditionierungsbewertungen
und das üntwortmuster bestimmt. Stattdessen kann sie.: auch
die gewünschte iionditioni--;rungsbewertung einstellen, die eine
besondere Vertrauens Zuordnung und ein gegebenes Antwort-EU
st er bestimmt. Im ersten I1ClI kann die Person, wenn sie
mit den sich ergebenden lionditionierungsbewertungen nicht
zufriedengestellt ist, ihre ^ertrauensgradeinstellung ändern,
und in dem zweiten Ic.ll kann die Person, wenn sie mit dem erhaltenen
^ertrauensmuster nicht zufriedengestellt ist, die
ivonditionierungsbewertungen ändern» Ss kann auch eine Xonfcination
dieser beiden Arbeitsweisen angewendet werden.
Wenn einmal der Benutzer mit der Einstellung, ausgedrückt
als Vertrauens- oder Bewertungsgrad, zufrieden ist, kann er
dann sein .Antwortmuster erhalten. Beispielsweise kann er es auf eine Antwortkarte kopieren, die dann mittels Masohine
ausgewertet wird, oder auf einen int?;ortbogen übertragen,
der von Hand ausgewertet werden kann.
Die Errichtung kann in Verbindung mit direkt aufzeichnendes
Systemen verwendet werden, bei denen der Benutzer einen ■Lncpf drückt oder auf andere Weise anzeigt, daß er mit seiner
■Antwort zufriedengestellt ist* iiies kann ein elektromechanisches
übtas-ten der betreffenden Einstellungen einleiten.
kessungen können in inalog form oder -^igitalf orm erfolgen =
Eine solche Anordnung -;üräe die Notwendigkeit für den Benutzer
beseitigen, seine codierte Antwort zu kopierenbzw.
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aufzusehreiben, und würde einen nahezu augenblicklichen Eingang
zur automatischen Verarbeitung und eine Rückführung zu dem Benutzer ergeben»
Bei Verwendung" der Vorrichtung zur Beantwortung von Mehrfachauswahlfragen bestimmt der Benutzer zuerst, wieviel mögliche
Antworten auf eine gegebene -k'räge vorhanden sind,, Wenn
lediglich zwei Antworten möglich sind, beispielsweise bei ■einem Falsch- oder Ricjbtig-Fragevorgang oder bei einer Mehrfachauswahl
mit nur zwei Antworten, werden die Platten 20, 22 und 24 in Uhrzeigerrichtung in ihre maximalen Stellungen
bewegt,, so daß kein Teil ihrer zugeordneten Vertrauensgradkiiven
sichtbar ist. Palis drei Antworten .auf die aPrage möglich
sind, werden nur die ersten beiden Platten, nämlich die Platten 20 und 22, nach rechts gedreht. Falls, vier Antworten
möglich sind, wird lediglich die oberste Platte 20 in ihre maximale rechte ^teilung bewegt= Wenn dies .ausgeführt ist,
ist der Benutzer bereit, die anderen Platten so einzustellen, daß die Linie auf jeder Vertrauenskurve den Grad der Gewißheit
darstellt, den der Benutzter hat, daß die der Kurve zugeordnete Antwort die richtige Antwort ist. Sobald" einmal
der Benutzer mit den Einstellungen zufriedengestellt ist,
blickt er in die Antwortfenster, und schreibt 'den Buchstaben
in jedem Fenster nieder, das jeder möglichen Antwort zugeordnet ist.
7vTenn beispielsweise die frage eine -Richtig- ode'r Falsch-Frage
ist. und der Benutzer völlig sicher ist,, daß die erste Antwort (richtig) die richtige Antwort ist, werden all»
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it - . BAD ORIGINAL
Zungen 46 soweit wie möglich, in Uhrzeigerrichtung gedreht,
und die Vorrichtung befindet sich dann in dem Zustand, wie
er in Pig. 1 wiedergegeben ist und in dem der Vertrauensgrad-"bogen
34E für die erste Antwort vollständig freigelegt ist und die Be/wertungsfunL:tion in dem ersten Schlitzfenster
das Fenster vollständig ausfüllt. Die Antwort, die in dem ersten Antwortfenster erscheint, ist 11Z", insofern nur die ersten
beiden Antwortfenster verwendet v/erden. "Z" stellt
maximales Vertrauen dar, während 1A" minimales Vertrauen dar-
stellt.. Wenn der Benutzer nicht sicher ist, welche von der ^
ersten und zweiten gegebenen Antwort richtig ist, würde er die Vorrichtung so einstellen, daß -etwa 50 7° jedes Vertrauensbogens
sichtbar ist, wie dies in Pig. 2 wiedergegeben ist. Es ist zu bemerken, daß die Bewertungsfunktion in jedem der
beiden ersten Fenster etwa die gleiche ist und daß die Antwort in diesem Fall "MIT" oder "NM" ist, was einen gleichen
Vertrauensgrad in jeder Antwort anzeigt.
Ss ist zu verstehen, daß die -Bewertung eines Benutzers
bei einer besonderen l'estfrage davon abhängt, wieviel Ver- M
trauen er in die richtige Antwort auf diese Frage hat. Je mehr Vertrauen er in die richtige Antwort hat, umso höher ist
seine Bewertung. Das Vertrauen in die richtige Antwort kann in dem bereich vom Vertrauen ITuIl, d.h. keinem Vertrauen,
bis zu vollem Vertrauen liegen» Der Buchstabe A stellt kein Vertrauen und der Buchstabe Z volles Vertrauen dar. Je größer
das Vertrauen des Benutzers in eine Antwort ist, umso näher
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liegt der diesen Vertrauensgrad anzeigende Buchstabe an dem Buchstaben Z. ·
In Fig. 4 ist eine .Abwandlung der Erfindung wiedergegeben =
Bei dieser Ausführungsf orin sind zwei zusätzliche Platten SO
und 82 vorgesehen, wobei die Platte 80 relativ feststehend und die Platte 82 relativ beweglich ist. Die Funktion dieser
beiden Platten besteht darin, die nicht,benötigten Bewertungsanzeigefenster,
Antwortfenster und Zungen zu verdecken, wenn die Vorrichtung in Verbindung mit kragen Verwendet wird,
™ bei denen weniger als die maximale Anzahl Antworten, die mit
der Vorrichtung gehandhabt werden kann, in Betracht kommt. Beispielsweise kann die in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsform für Fragen verwendet werden, die zwei bis fünf mögliche
Antworten zulassen. Wenn somit die Vorrichtung für Fragen verwendet
wird, bei denen weäger als fünf mögliche Antworten in Betracht kommen, v/erden einige der Bewertungsanzeigefenster,
Antwortfenster und Zungen nicht benutzt. Durch die Hinzufügung der Platten 80 und 82 gemäß der abgewandelten Aus-
Jk führungsform ist es möglich, die Vorrichtung so anzupassen,
daß nur die betreffenden Vertrauensgradzonen, Bewertungsfunktionen, Bewertungsanzeigefenster und Antwortfenster für
die besondere Frage sichtbar sind» Bei Verwendung der abgewandelten
Vorrichtung prüft der Benutzer zuerst die Testfrage, um zu sehen, wieviele mögliche Antworten zugelassen
sind, wonach er die Vorrichtung für diese Anzahl von Antworten einstellt.
109843/0033 BAD ORIGINAL
Die bewegliche PI·., tte 82 ist über der oberen festen
Platte 10 angeordnet, welche das obere Bewertungsanzeigefenster und das üntwortfenster enthält. Die Platte 82 weist
zwei große Fenster 84 und 86 und zwei Zungen 88 und 90 auf»
Das Fenster 84 ist so gestaltet, daß es lediglich die betreffenden Vertrauensgradbogen und Bewertungsanzeigefenster
sichtbar macht, während das Fenster 86 lediglich das betreffende
Antwortfenster sichoar macht. Die Zunge 88 wird
als Abdeckzunge verwendet, und sie ermöglicht, daß lediglich die betreffenden Zungen 46 erscbeinene Die Zunge 90 ist die
die .Anzahl Antworten-angebende Zunge» und sie dient dazu, die
Stellung der beweglichen Platte 82 zu ändern, damit sie der
Anzahl Antworten für die gestellte Frage entspricht. Die
Zunge 90 ist an einer links unten liegenden Stelle der beweglichen
Platte 82 zugeordnet, so daß sie die Funktion des Einsteilens der Vorrichtung fur die Anzahl Antworten von der
Funktion der Bestimmung des Vertrauensgrades für diese Anzahl Antworten wirk'sam trennte
Die feste Platte ?0 ist mit drei Fenstern 92, 94 und 96
versehen und über der beweglichen Platte 82 angeordnet. Das
Fenster £2 macht den ^ertrauensgradbogen, die -Bewertungsfunktionen
und die Sewertungsanzeigefenster sichtbar, die der
Einstellung der Zunge 90 für die Anzahl Antworten entsprechen. Das Fenster 94 macht die betreffenden xitwortfenster sichtbar,
und des Fenster 96 in dem unteren linken 2eil der Platte 50
legt die Zunge 90 für die Anzahl Antworten frei. Die Platte
109843/0033
BAD ORtGINAL
80 trägt weiterhin Beschriftungen, Vielehe die Vertrauensgradzone,
die Antwortzone und die Einstellungen der Anzahl
Antworten bezeichnen ο ' .
Die feste Platte 80 ist mit der festen Platte 10, die das
obere Bewertungsanzeigefenster und das obere Antwortfenster
aufweist, mittels zweier bogenförmiger Abstandshalter 98
und 100 verbunden, die in der gleichen Ebene wie die bewegliche Platte 82 liegen. Der Abstandshalter 98 erstreckt sich
von der linken Ecke der Vorrichtung abwärts zu dem linken Ende des die Zunge 90 für die Anzahl Antworten freiliegenden
Fensters 96, und der Abstandshalter 100 erstreckt sich von dem rechten Ende dieses Fensters 95 zu der rechten Ecke der
Vorrichtung. ' ♦
10 9 843/0033 8AD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum inzeigen des Vertrauens in die Richtigkeit einer oder mehrerer alternativer Antworten auf eine gegebene Frage, dadurch gekennzeichnet, daß siea) eine Mehrzahl von übereinanderliegenden und relativ zueinander bewegbaren Teilen umfaßt, von denen wenigstens einige auf ihren Oberflächen eine eine Bewertung darstellende graphische Kurve, einen Vertrauensgrade darstellenden Bogen und alphanumerische Codierungen aufweisen, die codierte Antwort- . daten liefern,b) die Teile mit ersten öffnungen versehen sind, durch welche die Kurven und Bogen auf darunter liegenden Teilen durch Bewegung der Teile wahlweise freigelegt werden können,c) die Teile weiterhin mit zweiten öffnungen versehen sind, die in Ausrichtung mit Teilen der Codierungen liegen, so daß Codedaten, welche der Länge der in den ersten Öffnungen sichtbaren Bogen entsprechen, durch die zweiten öffnungen hindurch sichtbar sind, undd) die Teile weiterhin mit dritten Öffnungen versehen sind, deren jede die Form eines Schlitzes he.t, um ein lineares Segment der Kurve auf einem darunter liegenden Teil freizulegen, Y/obei dao -Ausmaß des Segmentes eine Bewertungsgröße darstellt unddem Freilegen der Kurve durch die erste Öffnung entspricht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toile die tform von ebenen, im wesentlichen runden und relativ zueinander drehbaren Platten haben.109843/0033BAD ORIGINAL3o Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedsm der "beweglichen Teile ein fester Teil angeordnet ist, der mit öffnungen versehen ist, die in Ausrichtung mit den ersten, zweiten und dritten Öffnungen in den beweglichen Teilen liegen»4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d&durch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Teilen Verrisgelungseinrichtungen -vorgesehen sind, die eine begrenzte Relativbewegung zy/ischen den Teilen ermöglichen»5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den T ilen Randzungen vorgesehen sind und daß der Bogen, die Kurven und die Zungen mit einem Farbcode versehen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch '5» dadurch gekennzeichnet, daß aber der Mehrzahl von Teilen ein beweglicher Laskierungsteil angeordnet ist, der mit Öffnungen und einer Zunge versehen ist, die allgemein mit den Öffnungen bzw. den Zungen der Mehrzahl von Teilen in Ausrichtung liegen, wobei eine wahlweise Bewegung des llaskierungsteiles eine Abdeckung ausgewählter und zugehöriger T^iIe der Öffnungen und der Zungen der Mehrzahl von Teilen bewirkt»7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine auf die relative S,ellung der Teile ansprechende Einrichtung, die Antwortdaten liefert.109843/0033Leerseite
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US3281072A (en) * | 1965-10-21 | 1966-10-25 | George A Dawson | Grade-averaging device |
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- 1968-08-28 FR FR1603072D patent/FR1603072A/fr not_active Expired
Also Published As
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