DE7005897U - Vorrichtung fuer die handhabung von bankzahl-systemwetten. - Google Patents

Vorrichtung fuer die handhabung von bankzahl-systemwetten.

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DE7005897U DE19707005897 DE7005897U DE7005897U DE 7005897 U DE7005897 U DE 7005897U DE 19707005897 DE19707005897 DE 19707005897 DE 7005897 U DE7005897 U DE 7005897U DE 7005897 U DE7005897 U DE 7005897U
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Oetjen Wilhelm
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Vorrichtung für die Handhabung von Bankzahl-Systemwetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Bankzahl-Wetten bekannter Art bei Zahlenspielen wie dem Lotto 6 aus 49 ohne besondere Vorkenntnis und Fertigkeit in einfacher, zeitsparender Weise fehlerfrei gehandhabt werden können«
Während bei Systemwetten gewöhnlicher Art alle Spielzahlen gleichhäufig im Wettschema vertreten sind, findet bei Bankzahl-Wetten eine erhöhte Berücksichtigung einzelner Spielzahlen statt. Derartige Vorzugszahlen sind bei Bankzahl-Wetten als durchgehende "Bank" in jeder Spielreihe der Hüette vertreten, während die übrigen Spielzahlen einem systemgemäßen Verteilungsrhythmus hinsichtlich der Häufigkeit ihres Auftretens sowie ihrer Stellenbesetzung im Wettschema unterliegen.
Nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Modell einer einfachen Bankzahl-Vnettanweisung bekanrter Art für ein Systemspiel mit einer Bank- und neun weiteren Spielzahlen
HINWEIS: Dies· Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) i»l die zuletzt eingereichte; tie weicht von dir Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeuhing der Abweichung Ut nicht geprüft. Di· ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amisakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eine* rechtlichen Interesses gebOhrenfrei eingesehen werden. Atf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den öblichen Preisen geliefert. G Ott (6.(49) Dentsdw» »atentmet, Cebrwdii—sUulelle
7005897 15.10.70
in einer NEUM-HEIHEN-KOMBIKATION. - Wie ersichtlich, ist das Bankzahlzeichen "1" in allen Spielreihen vertreten, während die übrigen Spielzahlen "2" bis "10" z.B. nur .je fünfmal im Schema vorkommen.
Bei der spieltechnischen Anwendung derartiger bekannter Banitzahl-Wettanweisungen in Form dargestellter Grundschemata bleibt es Aufgabe und Arbeit des Benutzers, bei der Planung und Aufstellung von Wetten von Fall zu Fall entsprechend der AuswahlentScheidungen für Vorzugszahlen Zeichenumstellungen vorzunehmen. Ein Bei-ερ3 el hierfür zeigt Tabelle 2 mit dem Austausch der Bankzahl "1" im Grundschema gegen die Spielzahl "3".
1 1 1 1 1 1 1 1 1 ( Bank ) 3__3__3__3__3__3__3__3__3
222223456 333374567 444885678 559996789 6 10 10 10 10 7 8 9 10
Tabelle 1.
222221.456 111174567 444885678 55^996789 6 10 1O 10 10 7 8 9 10
Tabelle 2.
Für die Vornahme derartiger Zahlen-Umstellungen bei Bankzahlwetten gilt als Regel, daß an die Stelle ursprünglicher Bankzahlenzeichen der Grundschemata die Zeichen der Austauschzahlen treten, wobei gleichzeitig eine entsprechende Anzahl ursprünglicher Bankzahlzeichen die freigewordenen Stellen der zu Bankzahlen gewordenen Austauschzaklen einnehmen.
Die Handhabung derartiger bekannter BankzahJ-Wettanweisungen stellt an den Benutzer nicht unerhebliche
Anforderungen hinsichtlich Sachkenntnis, Konzentration und rechnerischer Fertigkeit. Sie ist außerdem umständlich, voller Möglichkeiten für Übertragungsfehler und zeitaufwendig.
Vorliegende Erfindung soll diese Mängel beseitigen. Die : Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
{ Lösungsprinzipt
• Das Gruud3chema einer Bankzahl-Wette besteht funktio-
] ci-11 aus zwei Teilen, einem Bankzahl- und einem Varia-
onszahlenteil. In Tabelle 1 und 2 deutet dies eine gestrichelte Linie an, die die Bankzahlzeilen vom übrigen Zahlenschema trennt. Außer dem Zeichenaustausch
für die oberhalb der Trennlinie befindlichen Bankzahlzeile in Tab. 2 ("I" gegen "311) besteht noch ein Austausch von fünf Variatio ^Zahlzeichen ("3" gegen "11") im unterhalb der Trennlinie befindlichen Teil des Zahlenschemas, und zwar in den Spielreihen 1 bis 4 und 6, gekennzeichnet durch Unterstreichung der Positionen.
Ohne einen mathematischen Fehler zu begehen, läßt sich die Zeichenumstellung oben beschriebener bisheriger Art bei Bankzahl-Wetten anstatt sich auf alle Schemateile zu beziehan, auf die Bankzahlzeile allein begrenzen. Tabelle 3 zeigt hierfür als Beispiel die Situation Tabelle 2, abgewandelt nach Umstellungsbegrenzung auf die Bankzahlzeile.
Außer der abgewandelten Reihenfolge der Zahlenzeichen innerhalb der Spielzahienreihen hat sich durch diese Manipulation gegenüber der Situation in Tab.2 mathematisch nichts geändert. Tabelle 3.
70C5897:5.10.70 " 4"
1 1 1 1 1 3 1 3 3 3
2 2 2 2 ι
I CVJ
3 4 ι
VJl I
I
6
3 3 3 3 7 4 VJl 6 7
4 4 4 8 8 5 6 7 8
5 SJl 9 9 9 6 7 8 9
6 10 10 10 0 7 8 9 10
Die bisher bescnrielv; Cv °.egel für Zahlenumstellungen bei Bankzahlwetter, ändert sich hiernach erfindungsgemäß wie folgt: An die Stelle ursprünglicher, im Grundschema einer Bankzahlwette enthaltener Zeichen der Bankzahlzeile treten die Zeichen neugewählter Austauschzahlen mit der Einschränkung, daß an den Stellen der Bankzahlzeile, wo durch diese Maßnahme innerhalb einer Spielreihe eine Zahl doppelt auftreten würde, das ursprüngliche Bankzahlzeichen bestehen bleibt.
Als weiterer Lösungeschritt erfolgt eine Zerlegung der Bankzahl-Wette gemäß ihrer Funktionsbestandteile in MBankzahlzeilen-M und "Variationszahlen-" Teil. Beide Teile werden aufgetrennten Trägern - beispielsweise"Karton" - durch Aufdruck oder sonstwie geeignete Verfahren angebracht. Durch geeignete Bewegung eines oder beider Teile erfolgt eine Zusammenfuhrung einzelner Bankzahlzeilen mit dem Variationezahlenteil, so daß sich in jedem Fall geschlossene Spielzahlenreihen für die Fälle einer Bankzahlenwahl ergeben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig.1 eine aus einer Bankzahlen tragenden
Grundplatte mit auf dieser verschiebbaren Platte mit fensterartiger Durchbrechung und mit aufgebrachtem Variationszahlenteil bestehende Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
it· ι·· »··
2.2.
Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie H-II in Sig.1,
Pig·5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bestehend aus einer Bankzahlen tragenden, drehbaren Kreisscheibe, in einer Ansicht von oben,
Pig.4- die zur Kreisscheibe gemäß zugehörige Grundplatte mit dem Variationszahlenteil, in einer Ansicht von oben,
Pig.5 die unter der Grundplatte mit dem Variationszahlenteil angeordnete drehbare Kreisscheibe in einer Acscht von oben,
Pig.6 eine aus zwei sich teilweise überdeckenden, drehbaren Kreisscheiben mit Bankzahlen bestehende Vorrichtung in einer Ansicht von oben und
Pig.7 die beiden Kreisscheiben in Wirkverbindung mit einer den Variationszahlenteil tragenden Grundplatte, in einer Ansicht von oben.
Ein Ausführungsbeispiel des Lösungsgedankens ist in der Zeichnung Pig.1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
7005897 i5.io.7o
Auf einer beispielsweise rechteckigen Grundplatte mit sei'tlichsr Führuzigslsists 11 scsit aufgetragenen Bankzahlzeilen 12 und zugehörigen Kennmarken 13 fcefindet sich eine entlang der "Führungsleiste 11 nach oben und unten verschiebbare Platte 14 mit Fensterausschnitt 15 und aufgetragenem Variationszahlenteil 16,
Bei Verschieben der Platte 14 entlang der Führungeleiste 11 überstreicht der Fensterausschnitt 15 die Bankzahlzeilen 12, wobei jeweils eine hiervon im Fenster sichtbar wird,jene nämlich, deren Kennmarke in gleicher Höhe neben dem Fensterausschnitt 15 er-
Auf diese Weise ergibt sich bei jeder Einstellung der Platte 14 mit ihrem Fensterausschnitt 15 auf eine Bankzahlzeile 12 eine der zugehörigen Kennmarke 13
entsprechende, aus Bankzahlζeilen- und Variacionszahlenteil bestehende abschreibfertige Bankzahl-Systemwette.
Ein weiteres, anhand der Fig.1 zu erläuterndes Lösungsbeispiel besteht darin, daß die Bankzahlenzeilen 12 statt auf einer gemeinsamen Grundplatte 10 auf getrennten Träger, beispielsweise Leisten aus Pappe, angebracht sind. Diese können jede für sich in Verbindung mit dem Variationszahlenteil 16 gebracht werden - beispielsweise durch Zusammenfuhrung in Art eines Rechenschiebers - und ergeben so immer komplette Bankzahl-letten.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das Schema eines anderen Lösungsbeispieles der erfindungsgemäßen Aufgaben-
7ΟΟ5δ97'ι5.ιο.7π
„. 7 -
stellung. In Pig.3 ist eine kreisförmige Scheibe 20 mit Mittelloch 21 und sekt»; rieller Fläeheneinstellung 22 zur Aufnahme von Bankzahlzeilen 23 mit Kennmarken dargestellt. Fi^.4 zeigt eine beispielsweise viereckige Platte 25 mit Mittelloch 26 und Fensterausschnitten und 28. Unterhalb des Ausschnittes 27 befindet sich ein Feld 29 zur Aufnahme des Variationszahlenteiles einer Bankzahlwette. Am rechten Hand der Grundplatte 25 befindet sich ein Ausschnitt 30 zur Bedienung der Vorrichtung. Bei Aufeinanderlegen der Platte 25 über die Kreisscheibe 20 mit Mittellochdeckung 21,26 ergibt sich die Situation nach Pig·5· Bei Drehung der Scheibe 20 am Bedienungsausschnitt 30 erscheinen im Fenster 27 Bankzahlzeilen 23 der im Ausschnitt 28 angezeigten Bankzahlenmarke 2< usd ergeben in Verbindung mit dem Variationszahlen^-il ues Feldes 29 abschreibfertige Bankzahl-ietten.
Ein weiteres Lösungsbeispiel, das die Anwendung τοη gleichzeitig zwei Bankzahlen betrifft, zeigen die Fig.6 und 7. Die Fig.6 zeigt eine beispieleweise Tiereckige Grundplatte 40 Bat darauf um ihre Mittelpunkte drehbar angeordneten, sich teilweise überdeckenden Kreisscheiben 41 und 42, wovon die obere Scheibe 42 aus durchsichtigen, die untere Scheibe 41 aua beliebigem Material bestehen soll. Auf den Scheiben 42 und 41 sind para-radial versetzte, durch gestrichelte Linien 43 für die Scheibe 41 und punktierte Linien 44 für die Scheibe 42 angedeutete Bankzahlzeilen angebracht, die in dem sich überdeckenden Teil toder Scheiben 41,42 bei Drehung derselben am Bedienungsausschnitt zur Parallellage 46 kommen. Eine in Fig.7 dargestellte,
beispielsweise ebenfalls rechteckige Platte 47 mit Fensterausschnitt 49 dient zur Abdeckung der in Fig.6 dargestellten Scheibenkombination derart, daß im Fenster 48 das parallel gerichtete Bankzeilenpaar 46 der Scheiben 41 und 42 erscheint. Zusammen mit dem unterhalb des Fensters 48 befindlichen Feld 49 des gemeinsamen Variationszahlenteiles ergeben sich bei den einzelnen Scheibenstellungen auf diese Weise abschreibfertige Bankzahlwetten für zwei Bankzahlen.
Die im letzten Abschnitt Zeile 5 und 6 geforderte Durchsichtigkeit des Materials der Scheibe 42 kann auch darin bestehen, daß dieselbe aus gewöhnlichem Material besteht und mit Ausschnitten zum "Durchscheinen" der Bankzahlzeilen der Scheibe 41 ausgestattet ist.
Schutzansprüche - 9 -
70G5887 5.10.7Π

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Handhabung von Bankzahl-Systemwetten bei Zahlenspielen, wie Zahlenlotto od.dgl., gekennzeichnet durch eine erste Trägerplatte (10; 20;41,42) mit darauf angebrachten und zellenförmig zusammengefaßten Bankzahlen (12;23;43,44) und mit einem den Bankzahlen (12;23;<·3,44) zugeordneten Kennzahlenteil (13»24) und durch eine zweite Trägerplatte (14;25;47), die einen Variationszahlenteil (16;29;49) mit einer darüber angeordneten fensterartigen Durchbrechung (15»27»48) als Ablesefenster mindestens von der Höhe und der Breite einer Bankzahlzeile (12;23»43»44) trägt und die mit der ersten Trägerplatte (1O;2O;41,42) derart in Wirkverbindung bringbar ist, daß durch Einstellen auf Bankzahlenmarken (12;23»43»44) jeweils systemgerechte Bankzahl-rtetten in Form abschreibfertiger Tippreihenkombinationeu erhaltbar sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (10) aus einer etwa rechteckförmigen Grundplatte mit auf dieser
in einem oberen Plattenabschnitt angebrachten Bankzahlzeilen (12) und mit diesen zugeordneten auf einem seitlichen Plattenabschnitt angeordneten Kennmarken (13) und mit einer parallel zur Plattenlängsrichtung verlaufenden seitlichen Führungsleiste (11) besteht, an der die zweite Trägerplatte (14) zur Anlage gebracht und verschiebbar
- 10 -
7005897 15.10.70
ist, die den Variations^hlenteii (16) trägt und die oberhalb des Variationszahlenteils (16) eine fensterartige Durchbrechung (15) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennaarken (13) tragenden Abschnitte den einzelnen Bankzahlzeiien/tragenden Abschnitten zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (11) auf ihrer Obe_ riäche die Kennmarken (13) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch ; ; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (20) aus einer kreisförmigen Grundplatte mit auf dieser radial angebrachten Bankzahlzeilen (23) und alt diesen zugeordneten und auf den äußeren Scheibenabschnitt angeordneten Kennmarken (24) besteht und unterhalb der zwBLten eine etwa quadratische Pore aufweisende Trägerplatte (25) drehbar angeordnet ist, die mit einer seitlichen Griffausnehmung (30) zum Erfassen des in die Griffausnehmung (30) hineinreichenden Scheibenabschnittes der ersten Trägerplatte (20) versehen ist und die eine ±m Bereich der Bankzahlzeilen (23) auf der Scheibe (20) liegende fensterartige Durchbrechung (27) mit unterhalb dieser angebrachten Variation»- zahlenteil (29) sowie eine im Bereich der Kennmarken (24) auf der Scheibe (20) und seitlich von der fensterartigen Durchbrechung (27) liegende fensterartige Durchbrechung (28) aufweist.
- 11 -
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die erste Trägerplatte aus zwei auf einer rechteckförmigen Platte (40) mit seitlichen Griffausnehmungen (45) zum Erfassen der in die Griffausnehmungen (45) hineinreichenden Scheibenabschnitte um ihre im Mittelpunkt drehbar angeordneten Kreisscheiben (41,42) besteht, die sich abschnittsweise überdecken, von denen jede Kreisscheibe (41,42) para-radial versetzt Bankzahlzeilen (43,44) trägt und von denen die jeweils die andere Kreisscheibe (41) überdeckende Kreisscheibe (42) aus durchscheinenden Werkstoffen besteht und die mittels einer weiteren rechteckförmigen Platte (47) als zweite Trägerplatte abgedeckt sind, die entsprechend der Platte (40) ausgebildet ist und die eine im Bereich der zusammengebrachten Bankzahlzeilen (46) der beiden Kreisscheiben (41,42) liegende fensterartige Durchbrechung(48) mit darunter angebrachtem Variationszahlenteil (49) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (40,47) mit den dazwischen angeordneten Kreisscheiben (41»42) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (10;20;41,42) mit den Bankzahlzeilen (12,-23;43,44) und die Trägerplatten (14;25;47) mit dem Variationszahlenteil (16;29;49) und den fensterartigen Durchbrechungen (15;27;28;48) aus Karton od.dgl. bestehen.
7005887-5,10.
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