DE2854300A1 - Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von zustandsaenderungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von zustandsaenderungenInfo
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Description
285430Q
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe
von Zustandsänderungen, wie es in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 angegeben ist.
Im Laufe der letzten zehn bis zwanzig Jahren haben sich die Lehrmethoden
und die Denkanregungen erheblich entwickelt, und zwar
sowohl in den Lehranstalten und Schulen aller Art, als auch im Geschäftsleben und der industriellen Produktion. Dabei ist von den
gebräuchlichsten Bildungsverfahren die Methode des Fallstudiums mit der Simulation von Zuständen und die Verwendung von Modellen
hervorzuheben. Eine erste, verhältnismässig neue Tendenz, hierbei
dem Ordinateur eine bestimmte Rolle zuzuweisen, breitet sich ständig weiter aus, während umgekehrt eine zweite Tendenz festzustellen ist,
welche die Vereinfachung der Methoden und deren Verwirklichung im Rahmen pädagogischer Tätigkeit anstrebt.
Weiterhin ist auf die wachsende Bedeutung hinzuweisen, welche die Photokopier geräte bei der Verbreitung von Informationen neben den
Ordinateur en besitzen.
Weiterhin wurden schon zahlreiche Methoden vorgeschlagen, um die Organisation der Arbeit, die Klassifizierung von Gegebenheiten, die
Analyse von Veränderlichen und die Formulierung von Syntheseelementen
zu erleichtern. Zunächst wurden wahrscheinlich die grössten Anstrengungen hierfür auf dem Gebiet der Buchführung gemacht, dann
in der Produktionsplanung, dem Strategie Studium usw. Ob im Rahmen der Schule oder der Universität, zur dauernden beruflichen Weiterbildung
oder einfach bei der täglichen Arbeit des Arbeiters, und zwar allein oder in der Gruppe, erfordert die richtige Beurteilung eines
Zustandes und die Prüfung veränderlicher Zwischenzustände hinsichtlich
ihrer Vor- und Nächteile noch zu oft unwirkliche und wenig wirksame Ueb er legung en. Schulklassen wie Arbeitsgruppen
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■k-
oder auch ein Einzelner benutzen entweder Schreibstift und Papier bzw. Schreibstift mit einer gedruckten Vorlage oder Darstellungsmittel, wie das Fernsehen zusammen mit einem Ordinateur, die
Schirmprojektion oder andere technische Mittel. Die Wiedergabe
eine»s dynamischen Verlaufes bei der Entwicklung eines Zustandes bzw.
das Zusammentreffen von Veränderlichen bei der Zustandsentwicklung
erfolgt tatsächlich nur in grafischer Projektion in Verbindung mit ausgebildeten und kostspieligen Einrichtungen.
Andererseits ist die Photokopie nahezu überall eingeführt und durch
die günstige Entwicklung sehr zugänglich geworden, was sich vorteilhaft auf die Gestehungskosten einer Photokopie hinsichtlich der
eingesparten Arbeitszeit auswirkt. Als pädagogischeis Instrument ouer als Lehrhilfe wurde1 jedoch die Photokopie bisher lediglich zu
Vervielfältigungszwecken verwendet, im Einzelfall auch zur Wiedergabe einer Originalunterlage.
Andere grafische Hilfsmittel, wie Tafeln, Schemen, Modelle und ihr bewegliches Zubehör, wie Steine, Ausschnitte usw. , haben sich
bis heute noch nicht der Photokopie bedient, offenbar wegen der allgemeinen
Unvereinbarkeit zwischen der Beweglichkeit der einen und
der Anforderungen der anderen.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, diese
beiden technischen Hilfsmittel zur Wiedergabe von Zu Standsänderung en
eines dynamischen Verlaufes zu kombinieren, um eine Folge von Abbildungen
jeweiliger Augenblickszustände zu erhalten.
Hierzu ist eine Verfahrensweise der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Verfahrensanspruches aufgeführt sind.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
ist durch Merkmale gekennzeichnet, wie sie im kennzeichnenden Teil
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■ £"■
des Vorrichtungsanspruches aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen einer derartigen Vorrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. s
Zum besseren Verständnis des erfindungsge»mässen Verfahrens ist
in der beigefügten Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit
einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei Fig. 1
eine Draufsicht mit einer schema tisch en Anordnung der Teile und
Fig. 2 einen Schnitt nach II— II in Fig. 1 zeigen.
■ In dieser Zeichnung ist zu erkennen:
Ein Träger 1, eine Bezugsfläche 2 und bewegliche Markierelemente 3,4,
5a,5b,5c,6,7 und 8.
Der Träger 1 besteht aus einem Boden 9 und einem Rahmen 10, die durch Verkleben fest miteinander verbunden sind. Der Rahmen 10 besitzt
über dem Mittelteil des Trägers 1 eine Ausnehmung 11, die wie
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund ist, während der Träger selbst eine quadratische Form besitzt. Auf dem Boden 9 ist zwischen
diesem und dem Rahmen 10 eine dünne Metallplatte 12 eingeklemmt, auf welcher durch Haftung oder durch Festklemmen gegen die Seitenwand 13
des Rahmens 10 die Bezügsfläche 2 gehalten wird.
Die beweglichen Markierelemente 3, 4, 5a, 5b, 5c, 6, 7 und 8 bestehen aus
Ausschnitten aus einem geeigneten magnetischen Werkstoff und ihre Oberseite kann verschieden gefärbt sein, um sie entsprechend ihren
Funktionen oder Bedeutungen zu unterscheiden. Die magnetische Anziehung zwischen der Metallplatte 12 und diesen Markierelementen
haie diese in ihrer jeweiligen Lage, gestattet jedoch, bei Anwendung einer
ausreichenden Kraft, diese Elemente zu verschieben oder von dem Träger
abzunehmen.
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Die Höhe des Rahmens 10 über der Oberfläche der Bezugsfläche 2 ist grosser als die gleichbleibende Dicke dsr beweglichen Markierelemente
3, 4, 5a, 5b, 5c, 6, 7 und 8. Der Zweck dieser technischen Müssnahmc ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung des
Verfahrens.
Die Bezugsfläche 2 besteht dabei beispielsweise aus einer bedruckten
Folie mit einer bestimmten Anzahl von Abteilungen, die durch Buchstaben, Zahlen oder Wörter bezeichnet sind und jede eine Aussicht,
einen Sektor, eine Funktion oder ein Ziel eines kommerziellen oder
industriellem Betriebes darstellen. Die Markier elemente 3,4,5 oder
6,7 und 8 bezeichnen ihrerseits den Zustand, den Wert, die Tendenz usw.
Zu Anfang hat man beispielsweise eine gegebene Lage bzw. einen vorhandenen Zustand. Die Markier elemente werden dementsprechend
angeordnet und zeigen Ainsichtlich der Aussicht, des Sektors, einer
Funktion oder eines gegebenen Zieles den Zustand, den Wert, die Tendenz usw. zum gegenwärtigen Zeitpunkt an. Nachdem die Markierelemente
auf der Bezugsfläche entsprechend angeordnet sind, dreht man den Träger um, wobei die Markierelemente wegen der magnetischen
Anziehung an ihrer Stelle bleiben, die sie an der Metallplatte hält. Man kann dann diese Anordnung umgekehrt auf das Fenster eines
Photokopiergerätes auflegen und eine Photokopie hiervon anfertigen.
Während die magnetische Kraft die Markier elemente an ihrer Stelle
hält, wenn der Träger zur Anfertigung der Photokopie umgekehrt wird, verhindert die unterschiedliche Höhe zwischen dem Rahmen
und den angesetzten Markierelementen 3-8, dass diese mit der Auflagefläche des Photokopiergerätes in Berührung kommen. Wenn dies
nämlich der Fall sein würde, könnte bei dem gleichzeitigen Kontakt des Rahmens und der Markier elemente mit dem Fenster des Photokopiergerätes
eine Verschiebung dieser Markier elemente auf der Bezugsfläche eintreten. Diese Verschiebungsgefahr wäre noch grosser, wenn
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die Dicke der Markierelemente grosser als die Höhe des Rahmens
sein würde, weil dadurch jede Reibung beim Aufsetzen des Rahmens auf das Photokopiergerät sich auf die Markier elemente auswirken
würde.
Sobald die erste Photokopie hergestellt ist, wird der Träger wieder
umgedreht. Es ist dann möglich,, eine Gegebenheit zu verändern,
eine andere Voraussetzung zu wählen, einer der Veränderlichen einen anderen Wert zu geben, einen neuen Faktor einzufügen usw. ,
um die allgemeine Entwicklung des geprüften Unternehmens zu studieren
hinsichtlich der Mittel, der Strukturen, der Menschen oder auch andererKriterien. Jede neue Photokopie gestattet auf diese
Weise die Darstellung eines Augenbiickszustandes eines dynamischen Vorganges, Die Aufeinanderfolge dieser Photokopien erscheint wie ein
Film oder mehrere Filme, ausgehend von einem gleichen Ausgangspunkt oder von verschiedenen Ausgangspunkten. Hieraus ergibt sich,
in weicher Weise das erfindungsgemässe Verfahren und die zu dessen
Durchführung geeignete Vorrichtung einen pädagogischen Wert besitzen.
Die Vorstellung wird angeregt durch die Veränderbarkeit der Anwendung dieser Vorrichtung, deren Bezugsfläche dem Studium der
verschiedensten Objekte dienen können, und zwar sowohl der beruflichen,
studentischen oder kindlichen Ausbildung, als auch der Prüfung technischer, finanzieller oder kommerzieller Probleme
beispielsweise oder aber auch zum Lernen in den verschiedensten Bereichen
oder sogar bei Unterhaltungsspielen.
Selbstverständlich kann die Form des Trägers und der Bezugsflächen
verändert werden., ebenso wie die Anzahl, die Form und die Farbe der
Markier elemente vermehrt werden können, um besonderen Erfordernissen zu entsprechen.
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ι *·
Leerseite
Claims (10)
1. Verfahren zur Wiedergabe von Zustandsänderung en und Erlangung
einer Folge von Abbildungen jeweiliger Augenblickszustände eines dynamischen Verlaufes in Form von Photokopien unter Verwendung
von wenigstens einem Träger, einer Bezugsfläche mit wenigstens zwei Parametern oder Veränderlichen und einem beweglichen
Markier element sowie von Einrichtungen zum lösbaren Hilten der Bezugsfläche und des Markierelementes an dem Träger in Kombination
mit einem Photokopiergerät, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bezugsfläche an dem Träger befestigt und das Markierelement
nach einem ersten Parameterpaar an die Bezugsfläche ansetzt, dass man dann den so vorbereiteten Träger umgekehrt auf
das Fenster des Photokopiergerätes aufsetzt und eine Abbildung von dieser Anordnung anfertigt, worauf man den Träger wieder umkehrt
und das Markier element ein weiteres Mal nach einem zweiten Parameterpaar an die Bezugsfläche ansetzt und die neue Anordnung
•wie vorhergehend abbildet und diese Tätigke its folge so oft wie erforderlich
wiederholt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit wenigstens einem Träger, einer Bezugsfläche und einem beweglichen
Markier element sowie mit Einrichtungen zum lösbaren Halten der Bezugsfläche und des Markierelementes an dem Träger
zur Anwendung in Kombination mit einem Photokopiergerät,gekennzeichnet
durch einen Träger(l) mit einem Boden (9) und einem fest
da ransitz end en Rahmen (10). mit wenigstens einer Ausnehmung (H)
über dem Boden zur Aufnahme der Bezugsfläche (2), wobei die Höhe des Rahmens über der Oberfläche der Bezugsfläche in der Ausnehmung
grosser ist als die Dicke der Markier elemente (3-8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine dünne Metallplatte (12) am Boden (9) innerhalb der Rahmenaus-
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nehmung (11) und durch einen magnetischen Werkstoff der Markier elemente
(3-8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine an der Metallplatte (12) haftende Folie (2) als Bezugsfläche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine
zwischen der Metallplatte (12) und dem Rahmen (10) eingeklemmte Folie (2) als Bezugsfläche.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Markier elemente
(3-8) mit einer Dicke von wenigstens einem Drittel der Rahmenhöhe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ringförmigen
Rahmen mit einer runden Ausnehmung (11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere
Markierelemente (3-8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Arten von Markier elementen (3-8) mit verschiedenen Merkmalen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit mehreren Ausnehmungen und durch eine Metallplatte
unter jeder dieser Ausnehmungen.
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