DE1888425U - Lern- und Prüfkarte - Google Patents

Lern- und Prüfkarte

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DE1888425U
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER
BÖBLINGEN/WÜRTT. · SINDELFINGER STRASSE 49 FERNSPRECHER |07031| 661750
Böblingen, 3. Dezember 1963 wi-kr
Anmelder: International Business Machines Corporation,
New York
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin: Docket 16 043
Lern·» und Prüfkarte
Die Neuerung betrifft einen Aufzeichnungsträger zur manuellen Kennzeichnung der gewählten Antworten von jeweils mehreren möglichen, je einer Frage zugeordneten Antworten, wie er für Test-, Prüfungs- und ähnliche -zwecke eingesetzt wird.
Beim Selbstunterricht, für Tests und Prüfungen ist es bekannt, daß der Lernende bzw. zu Testende, im folgenden allgemein als Schüler bezeichnet, Fragen vorgelegt bekommt und zu jeder einzelnen Frage mehrere Antworten, von denen jeweils nur eine richtig ist. Der Schüler muß dann die nach seiner Kenntnis richtige Antwort aussuchen und bezeichnen.
Zur Durchführung dieser Test- bzw. Selbstunterrichtsmethode sind Hilfsmittel bekannt, die es dem Schüler ermöglichen, nach Beantwortung einer Frage festzustellen,ob er die richtige Antwort gefunden hat, und zwar entweder visuell oder durch Fühlen. Hat er eine falsche Antwort ausgewählt, so besteht für ihn die Möglichkeit, weitere Antworten zu bezeichnen, so lange,
bis er die richtige Antwort gefunden hat. Auf diese Weise ist es einerseits möglich, die richtige Antwort als solche zu erkennen, wenn sie gefunden wurde, und andererseits die gewählte Anzahl der nicht zutreffenden Antworten zu ermitteln, die vor dem Auffinden der richtigen Antwort gegeben worden sind.
Es ist eine solche Antwortblatt-Anordnung bekannt, bei der der Schüler einen Bleistift, Stift oder Griffel benutzt; der verwendete Aufzeichnungsträger besteht aus einem mehrschichtigen Satz von Blättern, dessen oberstes Blatt für sämtliche möglichen Antworten je einen vorgekerbten Punkt aufweist, und dessen zweites Blatt für alle möglichen Antworten je einen gelochten Punkt enthält, so daß beim Hineinstoßen der Stift um zwei Blattstärken tief eindringen kann und der durchstoßende Punkt auf dem ersten Blatt die gegebene Antwort anzeigt. Ein weiterer Satz von Blättern, die z.B. als drittes, viertes und fünftes Blatt folgen, enthält nur an den den richtigen Antworten entsprechenden Punkten Lochungen, so daß bei richtig gegebenen Antworten der Stift um weitere drei Blattstärken durchstoßen kann und der Schüler auf diese Weise sofort fühlt, daß die gegebene Antwort richtig war. Zuunterst ist bei der bekannten Anordnung noch ein ungelochtes Blatt vorgesehen, um die die richtigen Antworten darstellenden Lrochungen abzudecken.
Diese Anordnung von mehreren Schichten von Blättern zu einem Satz hat sowohl hinsichtlich der Herstellung und Auswertung als auch für den Schüler erhebliche Mängel. Zur Herstellung ist nämlich eine spezielle Maschineneinrichtung erforderlich,und die Auswertung muß manuell vorgenommen werden, oder aber wiederum mit Hilfe einer speziellen, anderweitig nicht einsetzbaren Vorrichtung. Der Schüler muß außerdem mit dem Stift sehr feinfühlig arbeiten, um feststellen zu können, ob der Stift mehr oder weniger tief eindringt, wobei der Unterschied nur wenige Papierblattstärken ausmacht.
Gemäß der Neuerung werden diese Nachteile vollständig beseitigt» indem der Aufzeichnungsträger als teilweise oder ganz mehrschichtige, maschinell erstellbare und auswertbare Lochkarte ausgebildet ist, wobei die oberste Schicht des Antwortfeldes für jede mögliche Antwort eine vorgestanzte Lochstelle aufweist und die darunter liegende Schicht nur jeweils die richtigen Antworten kennzeichnende Lochungen enthält. Diese Lochkarte kann nun vom Schüler in Verbindung mit einer Art Schablonenplatte benützt werden, in die die Karte in bekannter Weise eingelegt wird, und die an jeder möglichen Lochposition eine Lochung aufweist, so daß der durch die vorgekerbte Lochstelle und die gelochte Kartenschicht eingedrungene Stift ohne weiteres deutlich durch die Schichten hindurchtritt, wenn eine richtige Antwort gefunden wurde, aber genügend Widerstand erhält, wenn die zweite Schicht keine Lochung enthält.
Neuerungsgemäß kann dabei zur Bildung von zwei oder mehreren Schichten ein Teil der Lochkarte falbar ausgebildet sein und der restliche Teil die Fragen und möglichen Antworten in Klarschrift enthalten, wobei dieser Programmfeldteil zusätzliche kennzeichnende Lochungen aufnehmen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform nach der Neuerung ist die Lochkarte auf ihrer ganzen Fläche mehrschichtig ausgebildet.
In jedem Fall kann unterhalb der die richtigen Antworten enthaltenden Schicht eine weitere, in Übereinstimmung mit der obersten Schicht mit vorgestanzten Lochstellen für jede mögliche Antwort versehene Schicht vorgesehen werden. Die Verbindung der Schichten untereinander kann neuerungsgemäß entweder durch Klammern oder durch Kleben erfolgen. Der Aufzeichnungsträger nach der Neuerung kann somit auf einer der üblichen Lochkartenmaschinen erstellt und nach Durchführung des Tests wieder in einer Lochkartenmaschine, z.B. einer Tabelliermaschine ausgewertet werden, ohne daß Erstellen oder Auswerten irgendwelche manuellen Arbeitsgänge erfordern. Nur bei der teilweise gefalteten Lochkarte muß,
wenn eine geeignete Vorrichtung niht zur Verfügung steht, das Falten und Heften bzw. Kleben von Hand ausgeführt werden und nach Beendigung des Tests, bevor die maschinelle Auswertung beginnt, trennt der Schüler die gefalteten Abschnitte ab, die zur Auswertung nicht benötigt werden.
Im folgenden sind zwei Ausführungsformen der Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lochkarte üblichen Formates, die als erste Ausführungsform
zwei faltbare Spaltenabschnitte aufweist, Fig. 2 die Lochkarte gemäß Fig. 1 in gefaltetem, und anwendungsbereitem
Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht der Lochkarte gemäß Fig. 1 von oben zur Darstellung
des vollständigen Faltungsvorganges, Fig. 4 eine schaubildliche Teilansicht der Lochkarte gemäß Fig. 1 zur
Verdeutlichung des ersten Schrittes des Faltungsvorganges, Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht der Lochkarte gemäß Fig. 1 zur
Verdeutlichung des zweiten Schrittes des Faltungsvorganges und Fig. 6 eine mehrschichtige Lochkarte als zweite Ausführungsform, bei der zur Verdeutlichung die einzelnen Schichten gebrochen dargestellt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Lochkarte 10 zur Beantwortung von Prüfungsfragen besteht aus üblichem Lochkartenkarton 11 in der Stärke von etwa 0, 18 bis 0, 23 mm, der in 4ea? Lochkartenmaschinen einwandfrei verarbeitet werden kann. Die Karte ist in den üblichen Abmessungen rechteckig ausgebildet. Sie enthält Programmfelder 12, und jedes Feld enthält eine Programmfrage 13 mit mehreren Antworten 14 zu dieser Frage in· Klar schrift. Eine Reihe von Buchstaben 15 dienen zur Kennzeichnung jeder der möglichen Antworten. Die Antworten jedes Feldes sind jeweils unter der zugehörigen Programmfrage 13 in vertikaler Reihe und gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet.
Rechts von den Programmfeldern 12 gemäß Fig. 1 sind, durch zwei gekerbte Faltlinien 19 und 20 unterteilt, als aneinander grenz ende vertikale Abschnitte drei Spalten 16, 17 und 18 angeordnet. Sie können, wie aus der Fig. !ersichtlich, am oberen Rand mit Ziffern (1), (2), (3) bezeichnet sein. Die Spalte 16 hat mehrere in einer vertikalen Reihe angeordnete vorgekerbte Lochstellen 21, die vom Prüfling bei der Auswahl einer der Antworten 14 gelocht werden. Jede vorgekerbte Lochstelle 21 ist horizontal ausgerichtet mit der entsprechenden Antwort 14 und mit dem gleichen Buchstaben 21a bezeichnet, wie die Buchstaben 15 am linken Kartenrand. In der mittleren Spalte 17 ist jeweils eine Lochung 22 für jede Programmfrage 13 vorgesehen, und zwar horizontal ausgerichtet mit der richtigen Antwort 14 auf dem linken Kartenfeld und mit der zur richtigen Antwort gehörigen vor gekerbten Lochstelle 21. Die dritte, letzte Spalte 18 enthält wieder eine Reihe von vorgekerbten Lochstellen 23, in gleicher Anordnung, wie die vorgekerbten Lochstellen 21 in der Spalte 16.
Die Lochkarte 10 ist mit bestimmten Angaben darstellenden Lochungen 24 versehen, die in gewünschter Weise über den Programmfeidteil der Karte angeordnet sind und die die Studienkursbezeichnung, die Kennummer des Schülers, des Lehrers oder der Schule o. a. darstellen. Aufgrund dieser Daten können die Karten mit Hilfe von Sortiermaschinen-, Tabelliermaschinen oder anderen Lochkartenmaschinen maschinell verarbeitet werden.
Vor der Ausgabe der Karte 10 an den Schüler werden die Abschnitte 16, 17 und 18 leporelloartig gefaltet und so befestigt, z.B. durch Klammern 25 (Fig. 2) oder durch Kleben. Der Faltvorgang ist in den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht: Der Abschnitt 18 wird über die Oberseite des mittleren Abschnittes 17 gefaltet, und hierauf werden beide Abschnitte 17 und 18 unter den Abschnitt 16 gefaltet, so daß der Abschnitt 17 zwischen den beiden anderen Abschnitten liegt. Die vorgekerbten Lochstellen 21 im Abschnitt sind nun genau über den Lochungen 22 im Abschnitt 17 und den vorgekerbten Lochstellen 23 im Abschnitt 18.
Zur Benutzung der so vorbereiteten Karte 10 liest der Schüler die Frage, wählt seine Antwort und locht entsprechende vorgekerbte Lochstellen 21 mit einem Stift oder Griffel. Hat er die richtige Antwort gewählt, so wird die vorgekerbte Lochstelle 21 ohne besonderen Widerstand durchbohrt,, da die darunter befindliche Lochung 22 getroffen wurde und ein weiteres Eindringen des Griffels durch die entsprechende vorgekerbte Lochstelle 23 und das Austreten des Griffels an der Rückseite der Karte ermöglicht. Bei unrichtiger Antwortwahl erhält der Griffel durch das ungelochte Kartenmaterial des Abschnittes 17 unterhalb der gewählten vorgekerbten Loch-
nicht stelle 21 Wider siand und kann die Lochung ohne übermäßigen Druckidurch« stoßen. Bei jedem Versuch der Beantwortung einer Prüfungsfrage erhält also der Schüler eine unmittelbare Anzeige "Richtig" oder "Falsch". Durch das Falten der Abschnitte in der beschriebenen Weise kann er die richtigen Antworten nicht vorher feststellen, weil die die richtigen Antworten darstellenden Lochungen 22 beiderseits vollständig durch die Abschnitte 16 und 18 verdeckt sind.
Es können selbstverständlich anstelle 80-spaltiger Lochkarten auch kleinere Karten mit beispielsweise 51 oder 66 Spalten verwendet werden.
Nach dem Gebrauch durch den Schüler können von ihm die gefalteten Abschnitte 17 und 18 aufgefaltet und durch Abreißen entLang der gekerbten Linie 19 von der übrigen Karte getrennt werden. Dann bleibt eine einfache Aufzeichnungskarte mit den Programmfeldern 12 und dem Abschnitt 16, die maschinell behandelt und ausgewertet werden kann, insbesondere um die im Abschnitt 16 aufgezeichneten Antwortversuche zu registrieren.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist anstatt einer einschichtigen Kartemit faltbaren Abschnitten eine Antwortkarte 26 mit drei Schichten, die
übereinander liegend ausgerichtet sind. Das obere Blatt 28 enthält den verschiedenen möglichen Antworten entsprechende vorgekerbte Lochstellen 27, das mittlere Blatt 30 den richtigen Antworten entsprechende Lochungen 29, und im untersten Blatt 32 sind wieder vorgekerbte Lochstellen 31 entsprechend den Lochstellen 27 vorgesehen. Die drei Blattschichten sind übereinanderliegend durch Klebemittel 32a oder Heftklammern mit einander verbunden. Das oberste Blatt 28 enthält ein vorgedrucktes Feld 33 für kennzeichnende Angaben.
Die Antwortkarte 26 gemäß Fig. 6 wird vom Schüler in der gleichen Weise wie die vorher beschriebene gefaltete Karte 10 gelocht, und man erhält auf die gleiche Art eine unmittelbare Rückmeldung, ob die Antwort richtig oder falsch ist. Diese Ausführungsform der Antwortkarte ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Fragen und möglichen Antworten dem Schüler schriftlich gesondert vorliegen oder auf eine Leinwand projiziert werden. Waagrechte Reihen von je fünf vorgekerbten Lochstellen 27 sind durch Zahlen 34 numeriert,die die zugehörige Frage bezeichnen, und jede Spalte der Lochstellen 27 ist durch einen Buchstaben 35 gekennzeichnet, entsprechend den verschiedenen möglichen Antworten. Auf diese Weise hat die Karte eine besonders große Kapazität, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel können achtzig Fragen auf einer Karte beantwortet werden.
Die Lochkarte 10 kann auch ohne den Abschnitt 18 bzw. die Antwortkarte ohne das unterste Blatt 32 ausgeführt werden. Der Abschnitt 18 bzw. das Blatt 32 bewirken jedoch das Abdecken der Lösungslochungen 22 und verhindern daher, daß der Schüler die Karten umdrehen und die richtige Antwort sehen kann, bevor er seine Antwort aufgezeichnet hat. Außerdem kann ein Versuch, die die richtige Antwort darstellende Lochung mittels Durchleuchten der Karte zu erkennen, verhindert werden, beispielsweise durch Aufbringen einer Licht absorbierenden oder reflektierenden Schicht auf die Oberflächen in dem betreffenden Abschnitt der Karte.

Claims (1)

  1. Docket 16 043
    6. Dezember 1963 wi-kr
    Schutzansprüche
    1. Aufzeichnungsträger zur manuellen Kennzeichnung der gewählten Antworten von jeweils mehreren möglichen, je einer Frage zugeordneten Antworten, für Test-, Prüfungs- und ähnliche -zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger als teilweise oder ganz mehrschichtige, maschinell erstellbare und auswertbare Lochkarte (10, 26) ausgebildet ist, wobei die oberste Schicht des Antwortfeldes für jede mögliche Antwort eine vorgestanzte Lochstelle (21, 27} aufweist und die darunter liegende Schicht nur jeweils die richtigen Antworten kennzeichnende Lochungen (22, 29} enthält.
    2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von zwei oder mehreren Schichten ein Teil der Lochkarte (10) faltbar ausgebildet ist und der restliche Teil (12) die Fragen und möglichen Antworten in Klarschrift enthält.
    3. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Lochkarte (10)· im Programmfeldteil (12). zusätzliche kennzeichnende Lochungen (24) enthält.
    4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte {26) auf ihrer ganzen Fläche mehrschichtig ausgebildet ist.
    5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    unterhalb der die Lochungen (22, 29} für die richtigen Antworten enthaltenden Schicht eine weitere, in Übereinstimmung mit der obersten Schicht mit vorgestanzten Lochstellen (23, 31) für jede mögliche Antwort versehene Schicht angeordnet ist.
    6. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten untereinander durch Klammern (25). oder Kleben (32a) verbunden sind.
DENDAT1888425D Lern- und Prüfkarte Expired DE1888425U (de)

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