DE2609927A1 - Anordnung zum perforieren von testboegen - Google Patents

Anordnung zum perforieren von testboegen

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DE2609927A1
DE2609927A1 DE19762609927 DE2609927A DE2609927A1 DE 2609927 A1 DE2609927 A1 DE 2609927A1 DE 19762609927 DE19762609927 DE 19762609927 DE 2609927 A DE2609927 A DE 2609927A DE 2609927 A1 DE2609927 A1 DE 2609927A1
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plate
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holed
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DE19762609927
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English (en)
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Fritz Barrabas
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WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
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WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/08Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/06Manually-controlled devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • "Anordnung zum Perforieren von estbögenn
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Perforieren von Testbögen nach einer Markierungen aufweisenden Vorlage mit Hilfe wenigstens eines Lochwerkzeuges, bei der eine Grundplatte mit eirer Mehrzahl von Ausnehmungen und einem wenigstens teilweise e@@@@benen Rand zum Einlegen eines oder mehrerer Testbö@@@@ der darüber zu legenden Vorlage und einer auf dieser liegenden Lochplatte vorgesehen ist, an deren durch diC: Markierungen auf der Vorlage gekennzeichnete Löcher das Lochwerkzeug eingesteckt und durch die Vorlage und die Testbögen bis in die Ausnehimungen der Grundplatte gedrückt wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf das sogenannte Bochumer Testverfahren anwendbar, das zur Rationalisierung und Objektivierung von Lehrerfunktionen bekanntgeworden ist. Bei diesem Verfahvren werden die Testbögen von Schülern nach der Wahlantwortmethode ausgefüllt. Diese z.B. aus Karton bestehenden Aufgabenbögen geben eine Reihe von Frauen wieder und bieten für jede Frage mehrere, beispielsweise vier Antworten an, von denen eine, aber auch mehrere richtig sein können. Seine Antworten trägt der Schüler durch Markierungen in den Testbogen ein, welcher er in Form von Kreuzen auf den zumeist quadratischen Feldern anbringt, die in mehreren senkrecht.en Spalten für die Antworten und in mehreren waagerechten Reihen für die Fragen auf dem Testbogen angebracht sind. Die Markierungen stellen die Ist-Werte dar.
  • Die Verarbeitung der Aufgabenbögen erfolgt durch den Lehrer und wird so vorgenommen, daß die den jeweils riçhtigen Fragen entsprechenden Felder nach der Beantwortung durch den Schüler vom Lehrer perforiert werden.
  • Die Perforationen sind die Soll-Werte. Durch den Sollwert-Istwertvergleich wird für den Schüler ersichtlich, welche Fragen er vollständig und richtig beantwortet hat. Das Anbringen der Perforierungen muß naturgemäß sehr'genau und überdies schnell erfolgen, um möglichst unmittelbar nach der Abgabe der Testbögen diese wieder an die Schüler ausgeben zu können.
  • Hierzu dient die eingangs bezeichnete Anordnung, welche dem Lehrer zur Verfügung steht, der auch allein die Vorlage besitzt, nach der die Perforierungen in den Testbögen hergestellt werden.
  • Die bekannte Anordnung (DU-OS 2 207 877) verwendet eine Grundplatte mit zylindrischen Ausnehmungen, die blind in der Platte enden sowie eine durchsichtige Lochplatte, die deswegen meistens aus Kunststoff besteht. Die Durchsichtigkeit der Lochplatte ist erforderlich, weil blslang der Lehrer seine Vorlage genauso markiert, wie die Schüler ihre Testbögen, d.h. durch Anbringung.von Kreuzen in den betreffenden Feldern. Der Hauptnachteil einer solchen Anordnung ist ihr erheblicher Preis, der dazu führt, daß die Schule in der Regel nicht jedem Lehrer eine Grundplatte und eine dazu gehörige Lochplatte zur Verfügung stellen kann. Die Grundplatte ist nicht nur relativ schwer, weil sie bei ausreichender Tiefe der blind endenden Ausnehmungen eine bestimmte Mindestdicke aufweisen muß. Hauptsächlich beruht die Aufwendigkeit der Vorrichtung aber darauf, daß die Löcher einzeln gebohrt werden müssen. Das ergibt sich bei der Grundplatte daraus, daß es sich um Sackbohrungen handelt und bei der Lochplatte allS dem Kunststoff, aus dem diese bestehen muß. Die durchsichtigen Kunststoffe, d.h. vor allem di.e Bcryl-Eunststoffe lassen sich nämlich nicht stanzen.
  • Da in der Grundplatte bis zu 300 Sackbohrungen angebracht werden müssen und die Anzahl der Bohrungen in der Lochplatte entsprechend groß ist, ist der für die Bearbeitung der Platten erforderliche Gesamtaufwand maßgeblich hierdurch bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtanordnung zu vereinfachen und insbesondere den Aufwnd für die Bearbeitung der Platten und das Gewicht der Gesamtanordnung zu senken.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Lochplatte undurchsichtig ist, die in ihr und in der Grundplatte befindlichen Löcher gestanzt sind und die Markierungen auf der Vorlage den freien Lochquerschnitt ausfüllen.
  • Die Anbringung von den freien Lochquerschnitt ausfüllenden Markierungen auf der Vorlage ist genauso einfach, wie die bislang praktizierte Anbringung der Kreuze in den Feldern. Sie kann nämlich durch einen breiten Stift erfolgen, der das betreffende Feld im wesentlichen ausfüllt, Hierfür eignen sich z.B. Filzschreiber. Wenn man eine derart markierte Vorlage mit einer undurchsichtigen Lochplatte abdeckt, kann man durch den freien Lochquerschnitt hindurch die Markierungen erkennen, weil sich diese von den übrigen Bereichen der Vorlage beispielsweise durch ihre Farbe abheben. Deswegen kann man eine z.B. aus Leichtmetall bestehende Lochplatte verwenden, deren Löcher nicht mehr gebohrt zu werden brauchen. Das Stanzen der Löcher ist erheblich einfacher und führt dazu, daß die beschriebene Anordnung zu einem Bruchteil ihres bisherigen Preises zur Verfü;rung gestellt weracrs kan.
  • Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden Platten nunmehr aus Leichtmetallblechen bestehen, lassen sie sich zusammen mit einem Lochwerkzeug in einer Bereitschaftstasche unterbringen, die dem Lehrer zur Verfügung gestellt wird. Der Lehrer kann mit dem ahlenartig ausgebildeten Werkzeug in der Regel die Anzahl von Testbögen perforieren, die bei einer Klassenarbeit abgegeben werden.
  • Die neuen Platten lassen sich aber auch in eine Maschine einsetzen, welche an sich bekannt ist und über Hebelwerk einen entsprechend hohen Druck aufbringen kann, um alle Locher bei einer großen Anzahl von Testbögen und/oder Sollwerte gleichzeitig zu perforieren. Dieses Problem tritt bei Prüfungen auf.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Grundplatte durchgehende Bohrungen und weist auf ihrer Unterseite Füße auf. Dadurch ist es möglich, das Lochwerkzeug durchzustoßen, aber Beschädigungen der Unterlage, beispielsweise einer Tischplatte durch das Lochwerkzeug zu verhindern.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn der erhabene Rand der Grundplatte aus Abkantungen des sie bildenden Bleches besteht.
  • Vorzugsweise wird in einer der Ecken der Grundplatte ein Vorsprung angeordnet, der aus der Oberseite der Grundplatte vorsteht. Ihm entspricht ein Ausschnitt in der Lochplatte an der Ecke, die dem Vorsprung der Grundplatte zugeordnet ist. Auf diese Weise kann man die lochplatte leichter aus der Grundplatte entnehmen.
  • Außerdem wird dadurch falsches Einlegen der Deckplatte oder eines Aufgabenbogens vermieden.
  • Während die Füße und/oder der Vorsprung zweckmäßig aus einem elastomeren oder elastischen Werkstoff und damit als Schwingungsdämpfer ausgeführt werden, kann doch der relativ hohe Aufwand für solche Teile ins Gewicht fallen, Um ihn zu vermeiden, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, die Füße und/oder den Vorsprung als Sicken auszuführen, die in die Grundplatte eingebracht sind.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 perspektivisch und in auseinandergezogener Stellung die Grundplatte, einen Testbogen, eine Vorlage und die Lochplatte und Fig. 2 ein Lochwerkzeug zur Anbringung der Perfo-~ rierungen in den Testbögen.
  • Die Grundplatte 1 besteht aus einem Alumini.umblech -rechteckigen Zuschnittes, das an seinen vier Rändern 2 - 5 Abkantungen 6 - 9 aufweist. Diese Abkantungen definieren einen oben offenen Raum, in den eine Mehrzahl von Testbögen 10 eingelegt werden kann, von denen einer in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Darstellung des Testbogens ist schematisch, läßt aber erkennen, daß jeder Testbogen etwa auf dem oberen Drittel drei nebeneinander angeordnete Blöcke il - 13 aufweist, die aus Feldern bestehen, welche untereinander in mehreren Spalten 14 - 17 und nebeneinander in mehreren Reihen angeordnet sind, von denen einige mit 18 und 19 bezeichnet sind. Mehrere dieser Testbögen werden zu einem Stapel zusammengefaßt und zwischen die Abkantungen 6 - 9 auf die Grundplatte aufgelegt.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Grundplatte eine der Anzahl der Felder entsprechende Anordnung von Ausnehmungen aufweist, die ihrerseits in Blöcken 20 - 22 angeordnet sind, in denen sich die Reihen- und Spaltenanordnung der Testbögen wiederfindet.
  • Die Ausnehmungen sind allgemein mit 23 bezeichnet.
  • Die Vorlage 25 ist wie der Testbogen bedruckt, und jeweils mit einem Index bezeichneten Bezugszeichen identifizieren die im Zusammenhang mit den 'i'estbögen 10 beschriebene Anordnung. Der Unterschied der Vorlage 25 gegenüber den Testbögen bestelit darin, daß die auf der Vorlage angebrachten und mit 27 bezeicnneten Markierungen im wesentlichen das gesamte betretjende Feld ausfüllen; zu diesem Zweck sind sie in Fort NTOfl breiten Strichen angebracht. Die auf den Testbögen clnrebrachten Markierungen sind mit 28 bezeichnet, haben aber bei d dargestellten Ausfdhrungsbeispiel die Form von Kreuzen, die z.B. mit Kugelschreibern angebracht werden können.
  • Selbstverständlich können diese Markierungen aber auch den Markierungen 27 auf der Vorlage entsprechen.
  • Zu der Anordnung gehört schlfeßlich eine Lochplatte 30, welche auf den Stapel aufgelegt wird, der aus den liest bögen 10 und der oben aufliegenden Vorlage 25 gettildet wird. Diese Lochplatte hat Ausnelimungen, welche allgemein mit 31 bezeichnet sind und in Blöcken angebracht sind, welche den Blöcken 20 - 22 der Grundplatte entsprechen und deswegen die gleichen Bezugszeichen jedoch mit Index tragen. Wenn die Lochplatte 3G auf den Stapel aufgelegt ist, wird sie ebenfalls von den Innenseiten der Abkantungen 6 - 9 festgehalten.
  • Die Löcher bzw. Ausnelslmgen 23 und 31 sind in den Blechen, welche die Grundplatte 1 bzw. die Lochplatte 2den 8, gestanzt. Die Lochplatte ist aufgrund ihrer Iteratellung aus einem Leichtmetallblech undurchsichtig.
  • lurch die Löcher 31 der Lochplatte lassen sich jedoch die Markierungen 27 auf der Vorlage 25 erkennen, weil diese den freien Lochquerschnitt ausfüllen. Infolgedessen heben sich die markierten Löcher 31 von den nicht markierten Löchern in der Lochplatte ab.
  • Dementsprechend wird das in Fig. 2 wiedergegebene Werkzeug eingesetzt. Dieses Werkzeug hat eine handhabe 35 und eine Stahlspitze 36, mit einer Hulse 37, deren flanschartig vorspringender Rand 38 die Eindringtiefe der Spitze begrenzt. Infolgedessen kann die Stahlspitze 36 in die markierten Löcher der Lochplatte 30 eingestochen werden und dringt durch die Vorlage und die Testböen bis in die Löcher 23 der Grundplatte ein. Sie kann nicht die Unterlage der Grundplatte erreichen, weil diese auf ihrer Unterseite 39 Füße 40 trägt, welche als Schwingungsdämpfer ausgebildet und an die Platte angeschraubt sind.
  • An den vier Ecken der Grundplatte, die mit 42 - 45 bezeichnet sind, fehlen die Abkantungen 6 - 9. An diesen Stellen ist die Grundplatte überdies abgeschrägt. Während die an einer Schmalseite angeordneten Abschrägungen 42, 43 relativ groß sind, sind die an der gegenüberliegenden Schmalseite angebrachten Abschrägungen 44 und 45 vergleichsweise klein.
  • Die Ab3chrägung 44 liegt im Bereich eines Vorsprunges 46, der seinerseits ebenso wie die Füße 40 ausgebildet ist und aus der Oberseite 47 der Grundplatte 1 vorsteht. An der diesem Vorsprung 46 eugeordneten Ecke der Lochplatte 30 befindet sich ein Ausschnitt 48, so daß die Lochplatte an dieser Ecke eingelegt werden kann. Die Lochplatte hat jedoch im übrigen rechtwinklige Ecken 49 - 51. Deswegen kann sie durch die Abschrägungen an der Grundplatte 1 und die dort fehlenden Abkantungen leicht entnommen werden.
  • Die beiden Platten 1 und 30 sowie das Werkzeug können in einer Bereitschaftstasche zusammen untergcbracht werden.
  • Patentansprüche e e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Perforleren von Testbögen nach einer Markierungen aufweisenden Vorlage mit Hilfe wenigstens eines Lochwerkzeuges, bei der eine Grundplatte mit einer Mehrzahl von Auænehmungen und einem wenigstens teilweise erhabenen Rand zum Einlegen eines oder mehrerer Testbögen, der darüber zu legenden Vorlage und einer auf dieser liegenden Lochplatte vorgesehen ist, in deren durch die Markierungen auf der Vorlage gekennzeichnete Löcher das Lochwerkzeug eingestecKt und durch die Vorlage und die Testbögen bis in die Ausnehmungen der Grundplatte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (30) undurchsichtig ist, die in ihr und der Grundplatte (1) befindlichen Löcher (23, 31) gestanzt sind und die Markierungen.(27) auf der Vorlage (25) den freien Lochquerschnitt ausfüllen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) durchgehende Staniingen aufweist und auf ihrer Unterseite (39) Biiße (40) trägt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand der Grundplatte aus Abkantungen (6 - 9) eines die Grundplatte bildenden Bleches besteht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n II z e i c h n e t d u r c h einen in einer Ecke der Grundplatte angeordneten Vorsprung (46) aus der Oberseite (47) der Grundplatte (1) und einen Ausschnitt (48) der Lochplatte (30) an der Ecke, die dem Vorsprung (46) der Grundplatte (1) entspricht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Füße (40) und/oder der Vorsprung (46) aus Sicken bestehen, die in die Grundplatte eingebracht sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch Abschrägungen (42 - 45) an den von den Abkantungen (6 - 9) freien Ecken der Grundplatte und rechtwinklige Ecken (49 - 51) an der Lochplatte (30).
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c ii eine Ahle (35), deren Spitze (36) mit einem Band (38) zur Begrenzung der Eindringtiefe der Spitze versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002214A1 (fr) * 1982-11-26 1984-06-07 Affaires Soc Gen Dispositif pour le controle du temps de stationnement payant des vehicules automobiles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2207877A1 (de) * 1972-02-19 1973-08-23 Westfaelische Berggewerkschaft Vorrichtung zur bearbeitung von informationstraegern aus papier, pappe o.dgl. durch lochung, insbesondere zur eingabe von sollantworten in nach der wahlantwortmethode ausgefuellte testboegen

Patent Citations (1)

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WO1984002214A1 (fr) * 1982-11-26 1984-06-07 Affaires Soc Gen Dispositif pour le controle du temps de stationnement payant des vehicules automobiles

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